DE2321893C3 - Rundfunkempfänger mit eingebauter Schaltuhr - Google Patents
Rundfunkempfänger mit eingebauter SchaltuhrInfo
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- DE2321893C3 DE2321893C3 DE19732321893 DE2321893A DE2321893C3 DE 2321893 C3 DE2321893 C3 DE 2321893C3 DE 19732321893 DE19732321893 DE 19732321893 DE 2321893 A DE2321893 A DE 2321893A DE 2321893 C3 DE2321893 C3 DE 2321893C3
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C21/00—Producing acoustic time signals by electrical means
- G04C21/16—Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
- G04C21/28—Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to put into action electro-acoustic means, e.g. awakening by music
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Description
50
Es gibt bekanntlich Rundfunkempfänger mit eingebauter Schaltuhr, die den Rundfunkempfänger zur
gewünschten Zeit über einen Schaltkontakt einschaltet, so daß die jeweils gesendete Darbietung zum Wecken
dient (Wecken mit Musik). Es besteht außerdem die Möglichkeit, durch einen Alarmton geweckt zu werden.
Der Alarmton wird beispielsweise vom NF-Verstärker des Rundfunkempfängers erzeugt, wenn die Schaltuhr
zur gewünschten Weckzeit eine Rückkopplungsleitung vom Ausgang des NF-Verstärkers zu seinem Eingang
einschaltet (Wecken mit Alarmton).
Ein solcher Rundfunkempfänger mit eingebauter Schaltuhr ist bekannt durch die Zeitschrift »Telefunken
Sprecher« Heft 57 (1971), Seite 6 bis 7. Um zu vermeiden, daß bei zu gering eingestellter Lautstärke
der Benutzer nicht geweckt wird, sind bei dem bekannten Rundfunkempfänger Maßnahmen getroffen,
durch die erreicht wird, daß das Wecken nicht unterhalb einer Mindestlautstärke erfolgen kann.
Der bekannte Rundfunkempfänger hat den Nachteil, daß beim Wecken mit Alarmton zusätzlich zum
Alarmton die gerade gesendete Darbietung über den Lautsprecher gehört wird, weil die Schaltuhr nicht nur
die Rückkonplungsleitung, sondern auch die Betriebsspannung des Rundfunkempfängers einschaltet Das
gleichzeitige Hören der gesendeten Darbietung und des Alarmtones wird von dem Benutzer als störend
empfunden. Außerdem kann dadurch einem unkundigen Benutzer ein nicht vorhandener Fehle- vorgetäuscht
werden. Man könnte diesen Nachteil mit einem zusätzlichen Schaltkontakt an der Schaltuhr vermeiden,
der beim Wecken mit Alarmton die Zuführung der Betriebsspannung zum Hoch- und/oder Zwischenfrequenzteil
unterbricht.
Die Erfindung löst die Aufgabe, diese Wirkung ohne einen zusätzlichen Schaltkontakt an der Schaltuhr zu
erzielen. Die Schwierigkeit, diese Aufgabe zu !ösen, liegt darin, daß auch noch gefordert wird, daß der
Rundfunkempfänger auch dann betriebsfähig sein soll, wenn er zum Wecken mit Musik oder mit Alarmton
vorbereitet worden ist. Bei dem bekannten Rundfunkempfänger mit eingebauter Weckuhr besteht nämlich
die Möglichkeit, den Rundfunkempfänger noch für eine bestimmte, wählbare Zeitdauer, z. B. abends vor dem
Einschlafen, mittels eines anderen Schaltkontaktes in Betrieb zu nehmen, nachdem der Rundfunkempfänger
zum Wecken vorbereitet worden ist. Diese Möglichkeit soll auch ohne den genannten zusätzlichen Schalter
gegeben sein.
Bei der bekannten Anordnung wird weiterhin von der Weckuhr bei Erreichen der Weckzeit der Lautsprecher
durch die Schaltuhr automatisch an Bezugspotential geschaltet, wenn er zuvor durch einen angeschlossenen
Kopfhörer vom Bezugspotential abgetrennt war. Es besteht die Forderung, auch diese Funktion, ebenso wie
das Wecken nicht unterhalb einer Mindestlautstärke, beizubehalten.
Die Erfindung geht aus von einem Rundfunkempfänger mit eingebauter Schaltuhr und mit zwei Tastenschaltern,
mit denen entweder ein Wecken mit einer vom Empfänger empfangenen Darbietung, meist Musik, oder
mit einem im Rundfunkempfänger erzeugten Alarmton wählbar ist, wobei die Schaltuhr zwei Schaltkontakte
hat. von denen der erste Schaltkontakt zu einer einstellbaren Uhrzeit die Betriebsspannung des Empfängers
zum Wecken einschaltet und gleichzeitig der zweite Schaltkontakt einen im Weg des Alarmtonsignals
liegenden Kurzschluß mit Masse und einen Kurzschluß des Verbindungspunktes des Lautstärkeeinstellers
und eines masseseitig liegenden Widerstandes für die festgelegte Mindestlautstärke des Weckens mit
einer Darbietung mit Masse aufhebt.
Die Erfindung besteht darin, daß eine Störung des Alarmtones durch eine gleichzeitig empfangene Darbietung
dadurch vermieden ist, daß der Tastenschalter für das Wecken mit einer Darbietung mit einem zusätzlichen
Umschaltkontakt mit drei Kontaktpolen versehen ist, von denen der mittlere Kontaktpol wahlweise mit
einem der beiden äußeren Kontaktpole verbindbar ist und mit der zum Hochfrequenz- und/oder Zwischenfrequenzteil
des Rundfunkempfängers führenden Betriebsspannungslcitung ständig verbunden ist und von denen
der in der Ruhestellung dieses Tastenschalters wirksame äußere Kontaktpol mit dem zweiten Schaltkontakt
der St iialtuhr verbunden ist, der in der Ruhelage den
erwähnten Kurzschluß mit Masse bildet und dadurch
zugleich eine Verbindung zu dem einen Pol der Betriebsspannung herstellt, und von denen der in der
Arbeitsstellung dieses Tastenschalters wirksame äußere KonlaKtpol mit Masse und damit mit dem einen Pol der
Betriebsspannung verbunden ist, über den der Hoch- und/oder Zwischenfrequenzteil die Betriebsspannung
beim Wecken mit einer Darbietung erhält, während beim Wecken mit Alarmton der zweite Schalikontakt
der Schaltuhr die Zuführung der Betriebsspannung zum Hoch-und/oder Zwischenfrequenzteil unterbricht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt. Darin sind alle Kontakte in ihrer Ruhelage gezeigt. Die Tastenschalter M. A. E und O
sind mechanisch so miteinander verbunden, daß sie sich gegenseitig auslösen, d.h., es kann sich nur jeweils ein
Tastenschalter in gedrücktem Zustand befinden. Wird der Tastenschalter O (Aus-Taste) betätigt, befinden sich
die Tastenschalter M, A und E in ihrer Ruhelage. Zur besseren Obersicht ist von dem Rundfunkempfänger
nur das Netzteil und der NF-Verstärker 16 gezeichnet,
an dessen Eingang über den Lautstärkeeinsteller 1 und den Kondensator 2 die demodulierte NF-Spannung
gelangt, und der wahlweise einen Lautsprecher 7 oder einen Kopfhörer 14 speist.
Das Einschalten der Betriebsspannung zur gewünschten Weckzeit geschieht durch den von der Schaltuhr 19
betätigten Schaltkontakt 51. Es sei angenommen, daß
zuvor der Tastenschalter A für das Wecken mit Alarmton vom Benutzer betätigt worden ist. Die
Kontakte des Tastenschalters A befinden sich dann in JO ihrer Arbeitsstellung. Durch die Kontaktpole c2, c3
wird eine aus den Widerständen 5,6,12, den antiparallel
geschalteten Dioden 10, 11 und dem Kondensator 13 bestehende Rückkopplungsleitung (gestrichelt gezeichnet)
vom Ausgang des N F-Verstärkers 16 an seinen Eingang geschaffen. Die Rückkopplungsleitung ist
zunächst durch den in seiner Ruhestellung befindlichen Schaltkontakt S 2 und die Kontaktpole c/2, </3 des
Tastenschalters A kurzgeschlossen.
Zur gewünschten Weckzeit werden die beiden Schaltkontakte 51 und 52 von der Schaltuhr 19 in ihre
Arbeitsstellung gebracht. Während der Schaltkontakt 51 die Betriebsspannung einschaltet, hebt der Schaltkontakt
52 den genannten Kurzschluß auf, so daß der N F-Verstärker zu schwingen beginnt und über den
Lautsprecher 7 der Alarmton abgestrahlt wird. Da die Leitung 17, welche zur Zuführung der Betriebsspannung
zum Hochfrequenz- und/oder Zwischenfrequenzteil dient, mit dem mittleren Kontaktpc! bi des Tastenschalters
M (Wecken mit Musik) verbunden ist, and dieser Tastenschalter M ebenso wie der Tastenschalter
E in seiner Ruhelage ist, gelangt die Betriebsspannung
nur an den N F-Verstärker 16 und nicht an den Hochfrequenz- und/oder Zwischenfrequenzteil. Während
die Bernebsspannung in der Arbeitsstellung des Schaltkontaktes 51 über die Buchse 20 und der
Masseleitung unmittelbar am NF-Verstärker liegt, wird
sie nämiich dem Hochfrequenz- und/oder Zwischenfrequenzteil über den Tastenschalter M zugeführt, so daß
der Hochfrequenz- und/oder der Zwischenfrequenzteil nur in der Arbeitsstellung des Tastenschalters M
(Kontaktpol b2 und f>3 verbunden) an die Betriebsspannung
angeschlossen sind Wenn der Rundfunkempfänger nicht zum Wecken dienen soll, kann er über den
Tastenschalter feingeschaltet werden, dessen mittlerer Kontaktpol e2 mit der positiven Klemme + der
Betriebsspannung verbunden ist In diesem Fall liegt der NF-Verstärker 16 über den im Ruhezustand geschlossenen
Schaltkontakt 52 der Schaltuhr und der Hochfrequenz- und/oder Zwischenfrequenzteil über den Kontakt
b\—b2 des Tastenschalters M an der Betriebsspannung.
Der Alarmton kann auch ohne eine Rückkopplung erzeugt werden. Es ist beispielsweise möglich, aus dem
Netzteil des Rundfunkempfängers einen Brummton abzuzweigen und dem Eingang des N F-Verstärkers
zuzuführen. Auch hierbei erfolgt die Spannungszuführung zum Hoch- und/oder Zwischenfrequenzteil über
den Schalter 52, der in seiner Arbeitsstellung die genannte Spannungszuführung beim Wecken mit
Alarmton (Brummton) unterbricht.
Wird der Rundfunkempfänger durch Drücken des Tastenschalters M zum Wecken mit Musik vorbereitet,
erfolgt die Spannungszuführung an den Hochfrequenz- und/oder Zwischenfrequenzteil über die Kontaktpole
b 2 und b 3, wenn der Schaltkontakt 51 der Schaltuhr 19
die Betriebsspannung einschaltet. Der Lautstärkeeinsteller 1 liegt in der Arbeitsstellung des Tastenschalters
Mnicht mehr über den Kondensator 4 sondern über den
Widerstand 3 sowie den Kondensator 18 wechselstrommäßig auf Bezugspotential. Dadurch wird erreicht, daß
für den Fall, daß zuvor die Lautstärke nur auf einen geringen Wert oder auf Null eingestellt war, das
Wecken mit einer von dem Wert des Widerstandes 3 abhängigen Mindestlautstärke erfolgt.
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Rundfunkempfänger mit eingebauter Schaltuhr und mit zwei Tastenschaltern, mit denen entweder
ein Wecken mit einer vom Empfänger empfangenen Darbietung, meist Musik, oder mit einem im
Rundfunkempfänger erzeugten Alarmton wählbar ist, wobei die Schaltuhr zwei Schaltkontakte hat, von
denen der erste Schaltkontakt zu einer einstellbaren Uhrzeit die Betriebsspannung des Empfängers zum
Wecken einschaltet und gleichzeitig der zweite Schaltkontakt einen im Weg des Alarmtonsignals
liegenden Kurzschluß mit Masse und einen Kurzschluß des Verbindungspunktes des Lautstärkeeinstellers
und eines masseseitig liegenden Widerstandes für die festgelegte Mindestlautstärke des
Weckens mit einer Darbietung mit Masse aufhebt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Störung
des Alarmtones durch eine gleichzeitig empfangene Darbietung dadurch vermieden ist, daß
der Tastenschalter (M) für das Wecken mit einer Darbietung mit einem zusätzlichen Umschaltkontakt
ftymit drei Kontaktpolen (b Ub2,b3) versehen
ist, von denen der mittlere Kontaktpol (b2) wahlweise mit einem der beiden äußeren Kontaktpole
(bi, bi) verbindbar ist und mit der zum Hochfrequenz- und/oder Zwischenfrequenzteil des
Rundfunkempfängers führenden Betriebsspannungsleitung (17) ständig verbunden ist und von
denen der in der Ruhestellung dieses Tastenschalters %>
(M) wirksame äußere Kontaktpol (b 1) mit dem ^weiten Schaltkontakt (S2) der Schaltuhr (19)
verbunden ist, der in der Ruhestellung den erwähnten Kurzschluß mit Masse bildet und dadurch
zugleich eine Verbindung zu dem einen Poi ( + ) der -J5
Betriebsspannung herstellt, und von denen der in der Arbeitsstellung dieses Tastenschalters (M) wirksame
äußere Kontaktpol (b3) mit Masse und damit mit
dem einen Pol (+) der Betriebsspannung verbunden ist, über den der Hoch- und/oder Zwischenfrequenz- «o
teil die Betriebsspannung ( + ) beim Wecken mit einer Darbietung erhält, während beim Wecken mit
Alarmton der zweite Schaltkontakt (S 2) der Schaltuhr (19) die Zuführung der Betriebsspannung
( + ) zum Hoch- und/oder Zwischenfrequenzteil *5 unterbricht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732321893 DE2321893C3 (de) | 1973-04-30 | 1973-04-30 | Rundfunkempfänger mit eingebauter Schaltuhr |
JP4587574A JPS5016414A (de) | 1973-04-30 | 1974-04-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732321893 DE2321893C3 (de) | 1973-04-30 | 1973-04-30 | Rundfunkempfänger mit eingebauter Schaltuhr |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2321893A1 DE2321893A1 (de) | 1974-11-07 |
DE2321893B2 DE2321893B2 (de) | 1979-03-01 |
DE2321893C3 true DE2321893C3 (de) | 1979-10-31 |
Family
ID=5879736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732321893 Expired DE2321893C3 (de) | 1973-04-30 | 1973-04-30 | Rundfunkempfänger mit eingebauter Schaltuhr |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5016414A (de) |
DE (1) | DE2321893C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0712175U (ja) * | 1993-03-12 | 1995-02-28 | 株式会社丸加 | パチンコ遊戯台 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4416509Y1 (de) * | 1966-04-04 | 1969-07-17 | ||
JPS452730Y1 (de) * | 1967-04-28 | 1970-02-05 | ||
JPS452731Y1 (de) * | 1967-04-28 | 1970-02-05 |
-
1973
- 1973-04-30 DE DE19732321893 patent/DE2321893C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-04-23 JP JP4587574A patent/JPS5016414A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5016414A (de) | 1975-02-21 |
DE2321893A1 (de) | 1974-11-07 |
DE2321893B2 (de) | 1979-03-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |