DE2648745A1 - Empfaengerschaltung fuer fernsteuersignale - Google Patents
Empfaengerschaltung fuer fernsteuersignaleInfo
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- DE2648745A1 DE2648745A1 DE19762648745 DE2648745A DE2648745A1 DE 2648745 A1 DE2648745 A1 DE 2648745A1 DE 19762648745 DE19762648745 DE 19762648745 DE 2648745 A DE2648745 A DE 2648745A DE 2648745 A1 DE2648745 A1 DE 2648745A1
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J9/00—Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Empfängerschaltung für Fernsteuerungen, insbesondere für die Fernbedienung
von elektronischen Geräten und Telekommunikationseinrichtungen, z.B. Fernsehgeräten. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet
ist eine elektronische Empfängerschaltung für die Fernsteuerung verschiedener Funktionen eines Fernsehempfängers,
wie z.B. Ein- und Ausschalten, Kanalumschaltung und Lautstärkeregelung.
Eine übliche Fernsteuerschaltung dieser Art, wie sie ZoB. in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt ein Mikrophon für den
Empfang eines hochfrequenten Schallsignals, z.B. Ultra-
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schallwellen von etwa 20 kHz, von einem Sender und zum Umwandeln dieses Schallsignals in ein elektrisches Signal, ferner
einen Verstärker zum Verstärken des elektrischen Signals und einen Frequenzmodulationsdetektor (im folgenden als FM-Detektor
bezeichnet) zum Feststellen eines bestimmten Frequenzmodulationssignals. Das so festgestellte Signal wird im allgemeinen
auf eine Anzahl von Serienschaltungen verteilt, um die verschiedenen Steuer- oder Abstimmeinrichtungen zu betätigen,
die an das Ende der einzelnen Serienschaltungen über jeweils eine Operatorstufe angeschlossen sind. Die zu betätigenden
Steuer- und Abstimmeinrichtungen sind z.B. Einrichtungen zum Abstimmen des Fernsehempfängers, zum Regeln der Lautstärke,
zur Kanalumschaltung usw. Bei der in Fig. 1 dargestellten bekannten Schaltung wird das detektierte Signal auf zwei Kanäle
verteilt, wobei der erste Kanal ein elektrisches Signal von einer bestimmten Frequenz, z.B. 380 Hz, und der zweite Kanal
ein elektrisches Signal mit einer anderen bestimmten Frequenz, z.B. 280 Hz, empfangen soll. Der erste Kanal umfaßt ein Filter
zum Ausfiltern des Signals mit der Frequenz von 380 Hz, eine Relaissteuerschaltung zum Betätigen eines angeschlossenen
Relais beim Empfang des Signals vom Filter, das Relais selbst und die Operatorschaltung, die die jeweils angeschlossene,
zu steuernde Einrichtung betätigt.
Die Anordnung des zweiten Kanals entspricht der des ersten Kanals mit dem Unterschied, daß das Filter im zweiten
Kanal auf eine auszufilternde Signalfrequenz von 280 Hz abgestimmt ist.
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Zum Betätigen der Empfängerschaltung muß die betätigende Person ein Sendegerät auf den Empfänger, d.h. auf das Mikrophon,
richten und mittels des Senders die hochfrequenten Schallsignale aussenden.
Es wurde jedoch gefunden, daß die vom Sender erzeugten
Schallsignale eine fehlerhafte Betätigung oder schlechte Funktion der Empfängerschaltung z\$r Folge haben können, wenn sich
z.B. durch Bewegen oder Schütteln des Sendegerätes während dessen Betätigung die Aussenderichtung der Signale ändert und
diese dann nicht mehr auf das Mikrophon treffen bzw. erneut das Mikrophon treffen.
Solche Richtungsänderungen der Signale bewirken Schwankungen der Amplitude des am Mikrophon empfangenen Schallsignals
und damit Schwankungen des dem FM-Detektor zugeführten elektrischen Eingangssignals, so daß der FM-Detektor nicht
richtig arbeiten kann, insbesondere wenn das elektrische Eingangssignal unter das Mindestniveau abfällt, welches der FM-Detektor
zum Erzeugen eines elektrischen Signals benötigt. Die in der Relaissteuerschaltung enthaltenen Transistoren
können dann nicht mehr korrekt arbeiten, so daß durch raschen Wechsel zwischen dem leitenden und nichtleitenden Zustand der
Transistoren Schwankungen des von der Relaissteuerschaltung erzeugten Signals auftreten können, die wiederum an unerwünschtes
Öffnen geschlossener Relaiskontakte oder Schließen geöffneter Relaiskontakte, d.h. ein Flattern der Relaiskontakte
zur Folge haben kann.
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Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Empfängerschaltung zu schaffen, die auch bei
Schwankungen des empfangenen Schallsignals stabil arbeitet bzw. ein flatterfreies Arbeiten der Relais bewirkt.
Ferner soll die erfindungsgemäße Empfängerschaltung geringere Rauschanteile in dem der angeschlossenen Steuerschaltung
zugeführten Signal aufweisen.
Die erfindungsgemäße Empfängerschaltung soll vorzugsweise in Form einer einzigen integrierten Schaltung herstellbar
sein.
Die erfindungsgemäße Empfängerschaltung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie nach dem Filter eine
Schaltung aufweist, die ein Ausgangssignal in zwei diskreten Zuständen erzeugt, d.h. einem hohen und einem niedrigen Zustand,
und zwar in Abhängigkeit von kontinuierlichen Änderungen des Eingangssignals. Insbesondere wird während des Anwachsens
des Eingangssignals das Ausgangssignal der Schaltung so
lange auf dem niedrigen Zustand gehalten, bis das Eingangssignal bis auf einen relativ hohen Wert angewachsen ist0
Ebenso wird beim Abnehmen des Eingangssignals das Ausgangssignal
der Schaltung so lange in dem hohen Zustand gehalten, bis das Eingangssignal auf einen relativ niedrigen Wert abgefallen
ist. Eine derartige Schaltung wird im Rahmen der vorliegenden Anmeldung als Hy sterols schaltung bezeichnet, da die
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Abhängigkeit des Ausgangssignals von dem Eingangssignal mit einer Hysteresisschleife vergleichbar ist.
Die Erfindung sieht somit eine Empfängerschaltung für die Fernsteuerung eines Telekommunikationsgerätes, wie z.B.
eines Fernsehgerätes od.dgl., vor , wobei fernzusteuernde Einrichtungen, wie z.B. ein Kanalumschalter und/oder ein
Lautstärkeregler, durch Betätigung eines gesondert vorgesehenen Sendegeräts fernbetätigt werden können, wobei die in
dem Fernsehgerät od.dgl. eingebaute Empfängerschaltung eine Hysteresisschaltung aufweist, die bei Empfang eines schwankenden
Signals von dem Sendegerät ein Ausgangssignal mit zwei diskreten Zuständen erzeugt, um die Steuerung der an die Empfängerschaltung
angeschlossenen, fernzusteuernden Einrichtungen stabilisieren.
Die hier als Hysteresisschaltung bezeichnete Schaltung kann insbesondere eine erste und zweite spannungsabhängige
Schaltung aufweisen, die auf hohe bzw. niedrige Amplituden des der Hysteresisschaltung zugeführten Eingangssignal ansprechen,
sowie einen Satz von Flip-Flop-Stufen, die an die beiden spannungsabhängigen Schaltungen angeschlossen sind und
die beiden diskreten Arten bzw. Zustände von Ausgangssignalen
erzeugen.
Wenn das Ausgangssignal von der Hysteresisschaltung einmal
seinen hohen Zustand angenommen hat, wird dieser hohe Zu-
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stand spange aufrechterhalten, bis das Eingangssignal auf
einen niedrigen Grenzwert abgefallen ist, und umgekehrt wird das Ausgangssignal der Hysteresisschaltung, wenn es einmal
seinen niedrigen Wert angenommen hat, so lange auf diesem niedrigen Wert gehalten, bis das Eingangssignal einen oberen
können
Grenzwert erreicht hat. Deshalb/Schwankungen des Eingangssignals
zwischen diesen beiden Grenzwerten keine Änderungen des Ausgangssignals der Empfängerschaltung bewirken, wie dies bei
üblichen Empfängerschaltungen in nachteiliger Weise der Fall ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Empfängerschaltung nach dem Stand der Technik, auf die bereits
Bezug genommen wurde.
Fig» 2. zeigt ein Blickschaltbild der erfindungsgemäß
verbesserten Empfängerschaltung.
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild der eigentlichen Hysteresisschaltung der Empfängerschaltung von Fig. 2.
Fig. 4a zeigen die Eingangs-Ausgangskennlinien der Hyste-
und 4b
resisschaltung von Fig. 3.
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Fig. 5 zeigt ein vollständiges Schaltbild der Empfängerschaltung gemäß Fig. 20
Die in Fig. 2 dargestellte, erfindungsgemäße Empfängerschaltung 2 ist Bestandteil eines (nicht dargestellten) Fernsehgerätes
und dient zum Betätigen des Ein-Aus-Schalters, des
Lautstärkereglers und des Kanalumschalters bei Empfang eines entsprechenden Signals von einem (nicht dargestellten) Sendegerätes,
welches von der das Gerät bedienenden Person gehandhabt wird. Der Sender hat z.B. zwei Tasten, Knöpfe od.dgl.
und erzeugt beim Drücken der einen oder anderen Taste die den jeweiligen Steuerbefehl tragenden Fernbedienungssignale,
z.B. in Form eines Schallsignals, welches als Träger für das von der jeweils gedrückten Taste abhängige Steuersignal dient.
Z.Bo kann mittels der ersten Taste ein Schallsignal erzeugt
werden, welches den Ein-Aus-Schalter und den Lautstärkeregler steuert, während mit der zweiten Taste ein Schallsignal
erzeugt werden kann, welches den Kanalumschalter steuert. Die erfindungsgemäße Empfängerschaltung 2 umfaßt ein Mikrophon 4,
welches das von dem Sendegerät erzeugte hochfrequenzte Schallsignal ss, z.B. mit etwa 20 kHz, empfängt und es in ein elektrisches
Signal es1 umwandelt, ferner einen an das Mikrophon 4 angeschlossenen Verstärker 6 zum Verstärken des elektrischen
Signals es1 zu einem elektrischen Signal es2, und einen an den Verstärker 6 angeschlossenen Frequenzmodulationsdetektor
8, der ein bestimmtes, in dem elektrischen Signal es2 enthaltenes Modulationssignal f1 detektiert. Z.B. kann
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aus dem elektrischen Signal es2 mit einer Frequenz von etwa 2OkHz das ihm aufmodulierte elektrische Signal f1 mit z.B.
mehreren Hundert Hz durch Demodulation entnommen werden. Das elektrische Signal f1 kann seinerseits aus einer Anzahl von
verschiedenen elektrischen Signalen mit verschiedenen Frequenzen bestehen. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
können in dem elektrischen Signal f1 zwei verschiedene elektrische Signale f2 und f3, mit Frequenzen von z.B. 380 Hz
und 280 Hz, entweder allein oder beide gleichzeitig vorhanden sein.
Die Amplituden dieser Signale f2 und f3 können nun aus
verschiedenen Gründen, insbesondere durch Wackeln mit dem Sendegerät beim Aussenden der Signale, schwanken.
Die Empfängerschaltung 2 gemäß der Erfindung umfaßt ferner eine erste Serienschaltung 10 mit einem Filter 14, einem
Integrator 16, einer Hysteresisschaltung 18 und einem Operator
20, die in dieser Reihenfolge in Serie geschaltet sind, sowie ferner eine zweite Serienschaltung 12, die ebenfalls
aus einem Filter 14', Integrator 16·, Hysteresisschaltung 18'
und Operator 20' besteht.
In der ersten Serienschaltung 10 trennt das Filter 14 das Signal f2 von dem Signal f1, und der Integrator 16 integriert
das Signal f2 und erzeugt ein Signal V1, so daß das
Wechselstromsignl f2 in ein Gleichstromsignal VI umgewandelt
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wird. Die folgende Hysteresisschaltung 18 stellt nun fest,
ob das schwankende Gleichstromsignal V1 als hohes oder niedriges Signal anzusehen ist, und erzeugt ein stabiles Ausgangssignal
auf hohem Niveau, wenn das Eingangssignal V1 als hohes Signal anzusehen ist, und ein stabiles Ausgangssignal
auf niedrigem Niveau, wenn das Eingangssignal als niedriges Signal anzusehen ist, wie dies im folgenden noch näher beschrieben
wird. Das Ausgangssignal von der Hysteresisschaltung 18 wird, wenn es hohes Niveau hat, dem Operator 20 zugeführt,
um die jeweils zugeordnete Steuerfunktion auszuführen,
z.B. Betätigung des Ein- und Ausschalters oder eines Impulsgenerators zum Steuern der Kanalumschaltung.
Die Arbeitsweise der zweiten Serienschaltung 12 entspricht der der ersten Serienschaltung 10 mit dem einzigen
Unterschied, daß das Filter 14' aus dem Signal f1 das Signal f3 und nicht das Signal f2 abtrennt, und daß der Operator 20'
einen anderen Aufbau haben kann entsprechend einer anderen an ihn angeschlossenen zu steuernden Einrichtung.
Gemäß Fig. 3 umfaßt die Hysteresisschaltung 18 eine erste Spannungsdetektorstufe 22, eine zweite Spannungsdetektorstufe
24 und eine Flip-Flop-Stufe 26.
Die erste Spannungsdetektorstufe 22 umfaßt einen Transistor Q1, dessen Basis an den Signaleingang 28 angeschlossen
ist und dessen Emitter über in Serie geschaltete Widerstände
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/fs 264874B
R1 lind R3 an Masse liegt. Der Kollektor des Transistors Q1
ist an eine konstante Spannungsquelle Vcc von geeignetem Wert angeschlossen. An den Verbindungspunkt J1 zwischen den
Widerständen R1 und R3 ist über einen Widerstand R2 die Basis eines Transistors Q2 angeschlossen. Der Emitter des Transistors
Q2 liegt an Masse und sein Kollektor ist an einen ersten Eingang 30 der Flip-Flop-Stufe 26 angeschlossen. Die
zweite Spannungsdetektorschaltung 24 umfaßt einen Transistor Q3, dessen Basis an den Signaleingang 28 angeschlossen ist,
und dessen Kollektor an die konstante Spannungsquelle Vcc angeschlossen
ist. Der Emitter des Transistors Q2 ist über einen Widerstand R4 an die Basis eines Transistors Q4 angeschlossen.
Der Emitter des Transistors Q4 liegt an Masse und sein Kollektor ist über einen Widerstand R5 mit der konstanten
Spannungsquelle Vcc und ferner über einen Widerstand R6 mit der Basis eines Transistors Q5 verbunden. Der Emitter des
Transistors Q5 liegt an Masse, und sein Kollektor ist an einen
zweiten Eingang 32 der Flip-Flop-Stufe 26 angeschlossen. Die Flip-Flop-Stufe 26 umfaßt einen Transistor Q6, dessen Basis
mit dem Eingang 30 verbunden ist, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor über einen Widerstand R7 mit der
konstanten Spannung Vcc verbunden ist. Ein symmetrisch zu dem Transistor Q6 angeordneter Transistor Q7 ist mit seiner Basis
mit dem Eingang 32 verbunden, während sein Emitter an Masse liegt und sein Kollektor über einen Widerstand R9 mit der konstanten
Spannungsquelle Vcc verbunden ist„ Zwischen dem Eingang
30 land dem Kollektor des Transistors Q7 liegt ein Wider-
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stand R10, und zwischen dem Eingang 32 und dem Kollektor des
Transistors Q6 liegt ein Widerstand R8.
Die Hysteresisschaltung 18 kann ebenso wie die anderen Einzelschaltungen der erfindungsgemäßen Empfängerschaltung
als monolithische integrierte Schaltung ausgeführt werden.
Vorzugsweise alle, die Hysteresisschaltung 18 bildenden Transistoren Q1 bis Q7, insbesondere aber die Transistoren
Q1 bis Q4, haben die gleiche Charakteristik, so daß jeder
der Transistoren Q1 bis Q4 leitfähig wird, d.h. den Stromdurchgang
vom Kollektor zum Emitter gestattet, wenn die Spannung zwischen der Basis und dem Emitter den Wert einer vorgegebenen
Vorspannung Vbe erreicht. Deshalb muß, um die Transistoren Q1 und Q2 in der ersten Spannungsdetektorschaltung
leitfähig zu machen, die der Basis des Transistors Q1 zugeführte Eingangsspannung #är höher sein als die Summe aus der
vorgegebenen Vorspannung Vbe des Transistors Q1, dem Spannungsabfall
an den Widerständen R1und R2, und der Vorspannung Vbe für den Transistor Q2, Da der Spannungsabfall am
Widerstand R2 vernachlässigbar klein ist, kann diese Spannungssumme wie folgt ausgedrückt werden
2Vbe + Vbe · R1
R3
R3
Entsprechend muß, um die Transistoren Q3 und Q4 in der
zweiten Spannungsdetektorschaltung 24 leitfähig zu machen,
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die der Basis des Transistors Q3 zugeführte Eingangsspannung
größer sein als die Summe aus der Vorspannung Vbe für den Transistor Q3, dem Spannungabfall am Widerstand R2 und der
erforderlichen Vorspannung Vbe für den Transistor Q4. Da der Spannungsabfall am Widerstand R.4 vernachlässigbar klein ist,
kann diese Spannungssumme als 2Vbe ausgedrückt werden.
Die Funktionsweise der Hysteresisschaltung 18 wird im folgenden beschrieben.
Wenn angenommen wird, daß die der Hysteresisschaltung am Signaleingang 28 zugeführte Eingangsspannung V1 Null ist,
dann sperren der Transistor Q1 und der Transistor Q2 in der
ersten Spannungsdetektorschaltung 22 den Stromdurchgang vom Kollektor zum Emitter. Die Transistoren Q1 und Q2 bleiben somit
nichtleitend, so daß die Basis des Transistors Q6 auf hohem Niveau verbleibt. Entsprechend verbleiben die Transistoren
Q3 und Q4 in der zweiten Spannungsdetektorschaltung 24 im nichtleitenden Zustand, während der Transistor Q5 im leitenden
Zustand bleibt, so daß die Basis des Transistors Q7 auf niedrigem Niveau gehalten wird. Infolgedessen wird am
ersten Signalausgang 24 der Flip-Flop-Stufe ein hohes Signal
und am zweiten Signalausgang 26 ein niedriges Signal erzeugt.
Wenn die Eingangsspannung V1 ansteigt und den Wert 2Vbe
erreicht, werden die Transistoren Q3 und Q4 in der zweiten
Spannungsdetektorschaltung 24 in den leitfähigen Zustand ge-
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schaltet, wodurch der Transistor Q5 nichtleitend wird und
damit der Transistor Q6 in den leitenden Zustand geschaltet wird. Infolgedessen verbleibt die Basis des Transistors Q7,
die über den Widerstand R8 mit dem Kollektor des Transistors Q6 verbunden ist, weiterhin auf dem gleichen niedrigen Niveau
wie vorher, da die Spannung am Kollektor des Transistors Q6 Null ist. Die Transistoren Q1 und Q2 der ersten Spannungsdetektorschaltung
22 bleiben dagegen im nichtleitenden Zustand, so daß die Basis des Transistors Q6 auf hohem Niveau verbleibt.
Deshalb bleibt der Signalzustand an den Signalausgängen 34 und 36 unverändert.
Wenn die Eingangsspannung V1 weiter ansteigt und das
R.1
Spannungsniveau 2Vbe + Vbe · . erreicht, werden die Transistoren Q1 und Q2 der ersten Spannungsdetektorschaltung 22 vom sperrenden in den leitenden Zustand geschaltet, so daß die Basis des Transistors Q6 nun auf niedrigem Niveau liegt und der Signalzustand an den Signalausgängen der Flip-Flop-Stufe 26 umgekehrt wird, d.h. daß nunmehr am ersten Signalausgang 34 ein niedriges Spannungssignal und am zweiten Signalausgang 36 ein hohes Spannungssignal erzeugt wird.
Spannungsniveau 2Vbe + Vbe · . erreicht, werden die Transistoren Q1 und Q2 der ersten Spannungsdetektorschaltung 22 vom sperrenden in den leitenden Zustand geschaltet, so daß die Basis des Transistors Q6 nun auf niedrigem Niveau liegt und der Signalzustand an den Signalausgängen der Flip-Flop-Stufe 26 umgekehrt wird, d.h. daß nunmehr am ersten Signalausgang 34 ein niedriges Spannungssignal und am zweiten Signalausgang 36 ein hohes Spannungssignal erzeugt wird.
Vorstehendes gilt für ein Anwachsen der Eingangsspannung
V1. Beim Abfallen der Eingangsspannung V1 arbeitet die Schaltung
wie folgt.
Wenn die Eingangsspannung unter das ^annungsniveau
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R1
2Vbe + Vbe · abfällt, werden die Transistoren Q1 und Q2 in der ersten Spannungsdetektorschaltung 22 in den nichtleitenden Zustand geschaltet, so daß die Basis des Transistors Q6 auf hohes Niveau geschaltet wird. Der Signalzustand an den Signalausgängen der Flip-Flop-Stufe 26 bleibt jedoch unverändert, d.h. niedrig am ersten Signalausgang 34 und hoch am zweiten Signalausgang 36.
2Vbe + Vbe · abfällt, werden die Transistoren Q1 und Q2 in der ersten Spannungsdetektorschaltung 22 in den nichtleitenden Zustand geschaltet, so daß die Basis des Transistors Q6 auf hohes Niveau geschaltet wird. Der Signalzustand an den Signalausgängen der Flip-Flop-Stufe 26 bleibt jedoch unverändert, d.h. niedrig am ersten Signalausgang 34 und hoch am zweiten Signalausgang 36.
Wenn die Eingangsspannung weiter bis unter den Wert 2Vbe
abfällt, werden die Transistoren Q3 und Q4 in der zweiten Spannungsdetektorschaltung 24 in den nichtleitenden Zustand
geschaltet, so daß die Basis des Transistors Q7 nun auf niedrigem Niveau liegt. Deshalb werden die Zustände an den Signalausgängen
34 und 36 umgekehrt.
Diese Änderung des Signalzustandes an den Ausgängen 34 und 36 der Flip-Flop-Stufe 26 ist graphisch in Fig. 4a und
4b dargestellt, wobei auf der Abs_zisse die sich ändernde Eingangsspannung
V1 aufgetragen ist, während die Ordinate den hohen bzw. niedrigen ^pannungszustand am Ausgang der Flip-Flop-Stufe
26 darstellt.
In Fig. 4a ist das Signalverhalten am Ausgang 34 dargestellt.
Beim Anwachsen der Eingangsspannung V1 (durchgezogene
Linie) verbleibt die Ausgangsspannung auf hohem Niveau,
R1 bis die Eingangs spannung V1 den Wert 2Vbe + Vbe · —L- er-
R3 reicht. Wenn die Eingangsspannung größer als dieser Wert
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2Vbe + Vbe · wird, wechselt die Ausgangsspannung vom
hohen auf den niedrigen Wert. Beim Abnehmen der Eingangsspannung V1 (gestrichelte Linie) verbleibt die Ausgangsspannung
am Ausgang 34 auf niedrigem Niveau, bis die Eingangsspannung V1 bis auf den Wert 2Vbe abgefallen ist. Wenn die
Eingangsspannung V1 kleiner wird als der Wert 2Vbe, springt die Ausgangsspannung vom niedrigen auf den hohen Wert.
Eine derartige Kennlinie des Ausgangsägnals, die einer
Hysteresisschleife entspricht, ist besonders geeignet zur Erzeugung eines stabilen Signals mit zwei diskreten Zuständen.
Falls die in Fig. 4a dargestellte Ausgangsspannung am Signalausgang 34 als Steuersignal verwendet wird, wird der
niedrige Signalzustand zum Ansteuern eines in der Operatorstufe 20 enthaltenen Steuerelements, wie z.B. eines Tansistors
(nicht dargestellt) verwendet, und steuert dieses zuverlässig auch dann an, wenn die Amplitude der Eingangsspannung
V1 beträchtlich schwankt.
Das Signalverhalten am Ausgang 36 gemäß Fig. 4b ist genau
das entgegengesetzte wie am Ausgang 34 und wird deshalb nicht näher beschrieben.
Wenn man für die Transistoren Q1 bis Q4 nicht, wie oben
beschrieben, die gleichen Kenndaten, sondern verschiedene Kenndaten wählt, kann man das die Betätigung auslösende Spannungsniveau
in der ersten und zweiten Spannungsdetektorschaltung 22 und 24 ändern.
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In Fig. 5 ist das vollständige Schaltbild für eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Empfängerschaltung 2 dargestellt, mit einer einzigen Serienschaltung speziell für
die Steuerung der Kanalumschaltung. Die Schaltungen für den Verstärker 6, den FM-Detektor 8 und den Integrator 16 sind
von konventioneller Art und werden nicht im einzelnen beschrieben. Das Filter 14 bei dieser Ausführungsform ist ein
aktives Filter, dessen Funktionsweise im folgenden näher beschrieben wird.
Das in Fig. 5 dargestellte Filter hat einen Transistor
Q8, der das detektierte Signal verstärkt, und einen Transistor Q9, der das gefilterte Signal über seinen Emitter dem
angeschlossenen Integrator zuführt. An den Emitter des Transistors Q9 ist außerdem eine Absorberschaltung 40 angeschlossen,
die aus einer Zwillings-T-Schaltung von Kondensatoren
und Widerständen besteht. Der Ausgang der Absorberschaltung 40 ist über den Transistor Q10 in Emitterfolgerschaltung mit
der Basis des Transistors Q8 verbunden, wodurch eine negative Rückkopplungsschleife gebildet wird. Wenn die Absorberschaltung
40 so ausgelegt ist, daß sie das Signal mit einer Frequenz von 380 Hz unterdrückt, werden alle anderen Signale
mit Ausnehme des 380 Hz-Signals von der Absorberschaltung 40
durchgelassen und dann mit umgepolter Wellenform zur Basis des Transistors Q8 zurückgekoppelt. Das Rückkopplungssignal,
welches aus dem Signal mit der Frequenz 280 Hz sowie aus Rauslisignalen besteht, wird dem ursprünglichen Signal über-
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lagert, so daß sich alle unerwünschten Signale gegenseitig aufheben. Somit wird nur das Signal mit der Frequenz von
380 Hz vom Filter durchgelassen.
Gemäß Fig. 5 umfaßt die Operatorschaltung 20 einen Schiebeimpulsgenerator 42 und einen Ringzähler 44 für das
Umschalten des Kanalwählers bei Empfang eines Signals von der Hysteresisschaltung 18.
Selbstverständlich kann der für die Umschaltung des Kanalwählers vorgesehene Operator 20 auch zum Steuern anderer
Einrichtungen verwendet werden, vorausgesetzt daß die Einrichtung mittels zweier diskreter Signale steuerbar ist.
Ferner kann die jeweilige Serienschaltung auch, wie bei üblichen Empfängerschaltungen, mit einem Relais und einer Relaistreiberschaltung
versehen sein, um die ^reils zu steuernde
Einrichtung durch Öffnen und Schließen eines Relais zu betätigen.
Dank der in der Empfängerschaltung 2 vorhandenen Hysteresisschaltung
18 kann jede an die Operatorschaltung 20 angeschlossene,
zu steuernde Einrichtung unabhängig von Schwankungen des von der Empfängerschaltung empfangenen Steuersignals
zuverlässig und stabil gesteuert werden.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten des beschriebenen
Ausführungsbeispiels beschränkt, sondern Abänderungen und Ausgestaltungen liegen im Rahmen der Erfindung.
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Claims (14)
- Patentansprüche) Empfängerschaltung für Fernsteuersignale von einem ernsteuerungssender, insbesondere für die Fernbedienung von Fernseh- oder anderen Telekommunikationsgeräten, mit einem Konverter zum Umwandeln des empfangenen Fernsteuerungssignals in ein elektrisches Signal und einer durch das elektrische Signal steuerbaren Operatorschaltung zum Betätigen der zu steuernden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an den Konverter (4, 6, 8) eine Hysteresisschaltung (18) angeschlossen ist, die ein Ausgangssignal für die Operatorschaltung (20) mit zwei diskreten Signalzuständen erzeugt, wobei der erste Signalzustand erzeugt wird, wenn das elektrische Eingangssignal über ein durch die Hysteresisschaltung festgelegtes oberes Niveau ansteigt und der zweite Signalzustand erzeugt wird, wenn das elektrische Eingangssignal unter ein durch die Hysteresisschaltung festgelegtes unteres Niveau absinkt.
- 2. Empfängerschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet j daß die angeschlossene zu steuernde Einrichtung der Kanalumschalter eines Fernsehgerätes ist«,
- 3. Empfängerschaltung nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet , daß die angeschlossen© zu steuernde Einrichtung der Ein-Aus-Schalter und der Lautstärkeregler eines Fernsehgerätes ist.- 18 709 819/0686
- 4. Empfängerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hysteresisschaltung (18) eine erste Spannungsdetektorschaltung (22), eine zweite Spannungsdetektorschaltung (24) und eine an beide angeschlossene Flip-Flop-Stufe (26) zum Erzeugen der beiden Zustände des Ausgangssignals aufweist, wobei die erste Spannungsdetektor schaltung (22) ein Umschaltsignal für die Flip-Flop-Stufe (26) erzeugt, wenn das Eingangssignal (V1) über das festgelegte obere Niveau ansteigt, und die zweite Spannungsdetektorschaltung (24) ein Umschaltsignal für die Flip-Flop-Stufe (26) erzeugt, wenn das Eingangssignal (V1) unter das untere Niveau absinkt.
- 5. Empfängerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und zweite Spannungsdetektorschaltung (22, 24) jeweils aus Transistoren und/oder Widerständen bestehen derart, daß das obere und untere Niveau für das Eingangssignal durch den Spannungsabfall zwischen Basis und Emitter der Transistoren und/oder durch den Spannungsabfall an den Widerständen festgelegt ist.
- 6. Empfängerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Spannungsdetektorschaltung (22) besteht aus einem ersten Transistor (Q1), dessen Basis mit dem Signaleingang von dem Konverter (4, 6,8) verbunden ist, einem mit dem Emitter des ersten Transistors verbundenen ersten Widerstand (R1), einem einerseits709819/0883 26487A5mit dem ersten Widerstand (R1) und andererseits mit Masse verbundenen zweiten Widerstand (R3), und einem zweiten Transistor (Q2), dessen Basis mit dem zweiten Widerstand (R3), dessen Emitter mit Masse und dessen Kollektor mit der Flip-Flop-Stufe (26) verbunden ist, wobei das von der ersten Spannungsdetektorschaltung (22) festgelegte obere Signalniveau gleich der Summe aus dem Spannungsabfall zwischen Basis und Emitter des ersten Transistors (Q1) und des zweiten Transistors (Q2) und dem Spannungsabfall an dem ersten Widerstand (R1) ist.
- 7. Empfängerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Spannungsdetektorschaltung (24) besteht aus einem dritten Transistor (Q3), dessen Basis mit dem Signaleingang vom Konverter (4, 6, 8) verbunden ist, und einem vierten Transistor (Q4), dessen Basis mit dem Emitter des dritten Transistors (Q3) und dessen Emitter mit Masse verbunden ist, wobei das von der zweiten Spannungsdetektorschaltung (24) festgelegte untere Signalniveau gleich der Summe aus dem Spannungsabfall zwischen Basis und Emitter des dritten Transistors (Q3) und des vierten Transistors (Q4) ist.
- 8. Empfängerschaltung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen fünften Transistor (Q5), dessen Basis mit dem Kollektor des vierten Transistors (Q4), dessen Emitter mit Masse und dessen Kollektor mit der Flip-Flop-Stufe (26) verbunden ist.- 20 -70981Ö/068Sif 2848745
- 9. Empfängerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der erste und zweite Signalzustand des von der Hysteresisschaltung erzeugten Signals aus dem von der Flip-Flop-Stufe (26) erzeugten hohen bzw. niedrigen Spannungsniveau bestehen.
- 10. Smpfängerschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß durch den ersten Signalzustand die Operatorschaltung (20) zum Betätigen der zu steuernden Einrichtung ansteuerbar ist.
- 11. Empfängerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß an die Hysteresisschaltung (18) eine Relaistreiberschaltung mit angeschlossenem Relais angeschlossen ist, derart, daß die Relaistreiberschaltung bei Empfang des von der Hysteresisschaltung erzeugten Signals das Relais betätigt, um die zu steuernde Einrichtung ein- und auszuschalten.
- 12. Empfängerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das vom Konverter erzeugte, der Hysteresisschaltung (18) zugeführte Signal ein Gleichspannungssignal ist.
- 13« Empfängerschaltung nach Anspruch 4S dadurch gekennzeichnet , daß das von ihr empfangene, vom Sendegerät erzeugte Steuersignal ein frequenzmoduliertes Schallsignal ist.- 21 -709819/oeaeζ 2848745
- 14. Empfängerschaltung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine an den Konverter angeschlossene FM-Detektorschaltung (8) zum Feststellen eines bestimmten
FM-Signals in dem vom Konverter erzeugten elektrischen Signal und zum Erzeugen eines entsprechenden demodulierten Signals, und einen an die FM-Detektorschaltung angeschlossenen Integrator zum Integrieren des demodulierten Signals zwecks Umwandlung des demodulierten Signals mit Wechselstromcharakter in ein integriertes Signal mit Gleichstromcharakter.- 22 -09 819/0688
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