DE19921447A1 - Netzunabhängiges Gerät zur Sprachkommunikation oder -aufzeichnung - Google Patents
Netzunabhängiges Gerät zur Sprachkommunikation oder -aufzeichnungInfo
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Abstract
Netzunabhängiges Gerät zur Sprachkommunikation oder -aufzeichnung, insbesondere Mobiltelefon, mit einer Sprachsignal-Eingangsstufe (26), einer Sprachsignal-Ausgangsstufe (27) und einer mit einer in das Gerät einsetzbaren Batterie (13) verbindbaren Ladebuchse (9), welche mindestens einen Sprachsignal-Kontakt (9b, 9c) zur Verbindung mit einem Eingang der Sprachsignal-Eingangsstufe (26) und/oder einem Ausgang der Sprachsignal-Ausgangsstufe (27) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft ein netzunabhängiges Gerät zur Sprach
kommunikation oder -aufzeichnung, insbesondere ein Mobiltele
fon, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Geräte, zu denen neben den genannten Mobiltelefonen
insbesondere auch batterie- bzw. akkubetriebene Audiogeräte
sowie Diktiergeräte und grundsätzlich auch Schnurlostelefone
zu zählen sind, sind längst zum Gegenstand der Massenproduk
tion geworden und unterliegen als solche einem hohen Kosten
druck bei der Herstellung. Speziell bei komplexen, prozessor
gesteuerten und mit aufwendigen Signalverarbeitungsmitteln
ausgerüsteten Geräten dieser Art - etwa bei Mobiltelefonen - sind
Kosteneinsparungen bei den wesentlichen elektronischen
Komponenten aufgrund der hohen, durch anspruchsvolle Stan
dards festgeschriebenen Anforderungen nur bis zu gewissen
Grenzen und in Abhängigkeit von weiteren Fortschritten bei
den Herstellungstechnologien für integrierte Schaltkreise er
reichbar. Speziell bei solchen Geräten wird daher in den
letzten Jahren verstärkt nach Einsparungsmöglichkeiten beim
Gehäuse sowie bei den Ein- und Ausgabeeinrichtungen (Tasta
tur, Display und externe Anschlüsse) gesucht.
In diesem Zusammenhang sind sogenannte "Low-Budget-Produkte"
als eine eigene Produktklasse entstanden, die sich durch eine
sparsame Ausstattung in diesen Punkten von höherwertigen - und
entsprechend teureren - Geräten abheben. So weisen Mobil
telefone dieser Produktklasse vielfach nur einen Ladean
schluß, nicht aber einen Anschluß für eine externe Mikrofon-
Kopfhörer-Kombination ("Headset") auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der
gattungsgemäßen Art bereitzustellen, dessen Anschlußkonfigu
ration kostensparend zu realisieren ist und dennoch wichtige
Anschlußmöglichkeiten bietet.
Diese Aufgabe wird durch ein Gerät mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schließt den wesentlichen Gedanken ein, das be
sagte Gerät, dessen Grundfunktion unlösbar mit dem Hören und
Sprechen verbunden ist, mit einer einfachen, standardisierten
Anschlußmöglichkeit für Zusatzkomponenten zum Hören und
Sprechen zu versehen. Erfindungsgemäß wird diese Anschluß
möglichkeit mit dem - für die Stromversorgung unabdingbaren - Norm-
Ladeanschluß verbunden, so daß das Gerät mit einer
einzigen Standard-Anschlußbuchse auskommt.
Zweckmäßigerweise wird der vorgeschlagene Kombinations-
Anschluß für ein Ladegerät und ein Mikrofon und/oder einen
Lautsprecher (bzw. ein Headset) so ausgeführt, daß das Head
set mittels eines dreipoligen Normsteckers (z. B. Klinke) oder
aber eines modifizierten vierpoligen Normsteckers angeschlos
sen werden kann. Die genannten Normstecker sind als Massen
artikel kostengünstig verfügbar, und die erwähnte Modifika
tion der vierpoligen Ausführung, die im Setzen einer Brücke
bzw. der Verbindung zweier Anschlußdrähte besteht, stellt
einen hinnehmbaren Zusatzaufwand dar.
Für Geräte mit komplexerer Funktionalität, wie etwa ein Mo
biltelefon, ist in einer bevorzugten Ausführung über eine
entsprechend ausgebildete Ladebuchse auch der Empfang exter
ner Programmiersignale und damit das sogenannte "Booten" des
Gerätes realisierbar. Hierzu weist die Ladebuchse einen mit
einem Programmiersignaleingang des Gerätes verbundenen Pro
grammiersignal-Kontakt auf. Beispielsweise wird als solcher
Kontakt einer der Sprachsignal-Kontakte zusätzlich genutzt.
Eine weitere zusätzliche Funktionalität, nämlich die Möglich
keit des Anschlusses eines einfachen Kfz-Einbausatzes
("Carkit"), ist durch Vorsehen eines zusätzlichen Steuersig
nal-Kontakts in der Ladebuchse erreichbar.
Die interne Verschaltung des Kombinations-Anschlusses umfaßt
ein Kopplungselement, z. B. einen Kondensator relativ großer
Kapazität (bevorzugt von mehr als 1 µF, speziell von etwa 10 µF),
der zwischen den Spitzenkontakt der Ladebuchse und den
Ausgang der Kopfhörer-Treiberstufe (als Spezialfall einer
Sprachsignal-Ausgangsstufe) geschaltet ist. Hierbei ist dem
für den Anschluß des Mikrofons vorgesehenen Ringkontakt
insbesondere ein Detektor (ein "High"/"Low"-Pegeldiskrimina
tor) zur Feststellung dessen zugeordnet, ob ein Lader oder
das Headset angeschlossen ist. Die eingangsseitige Ankopplung
wird über ein einfaches, mittelohmiges Widerstandsnetzwerk
realisiert, das zwischen den Spitzenkontakt und den Eingang
der Sprachsignal-Eingangsstufe (Mikrofonverstärkerstufe)
geschaltet ist.
Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung werden im übrigen
aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Figuren
deutlich. Von diesen zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsskizze der Anschlußkonfiguration mit
einem vierpoligen Normstecker zum Anschluß eines Head
set in einer Ausführungsform und
Fig. 2 eine Schaltungsskizze einer modifizierten Anschlußkon
figuration mittels eines dreipoligen
Inline-Normsteckers.
Fig. 1 zeigt die Anschaltung eines sogenannten Headset 1,
d. h. einer mechanisch geeignet verbundenen Kombination aus
einem Kopfhörer 3 und einem Mikrofon 5, der über einen vier
poligen Normstecker 7 mit einer Kombinierten Lade-/Audio-
Buchse 9 eines Mobiltelefons 11 verbunden ist.
Die Ladebuchse 9 dient einerseits zum Laden einer Batterie
bzw. eines Akkus 13 mittels eines externen (nicht dargestell
ten) Ladegerätes mit einem (ebenfalls nicht dargestellten)
Norm-Ladestecker, dessen Spitze die Ladespannung führt und
dessen Ringkontakt auf Masse liegt.
Weiterhin dient die Ladebuchse 9 im hier dargestellten Aus
führungsbeispiel zur Verbindung mit dem Headset 1 über den
Stecker 7, wozu ein mit der Stecker-Spitzenkontakt 7a verbun
dener Buchsen-Spitzenkontakt 9a über einen 100 kΩ-Widerstand
15 mit einem Mikrocontroller 17 verbunden ist. Der Buchsen-
Spitzenkontakt 9a ist über einen dem Widerstand 15 vorgela
gerten Knoten 19 weiterhin über einen zusätzlichen
100 kΩ-Widerstand 21 mit 3 V sowie über den Knoten 19, eine in
Durchlaßrichtung geschaltete Diode 23 sowie einen zusätzli
chen Widerstand 25 mit dem Pluspol des Akkus 13 verbunden.
Ein erster Buchsen-Ringkontakt 9b, der einen ersten Stecker-
Ringkontakt 7b kontaktiert, ist mit einem Eingang einer
Sprachsignal-Eingangsstufe (eines Mikrofonverstärkers) 26
verbunden, und ein zweiter Buchsen-Ringkontakt 9c ist mit dem
Ausgang einer Sprachsignal-Ausgangsstufe 27 (eines Kopfhörer-
Treibers) verbunden. Die Steckerkontakte 7a, 7b sind mit dem
Mikrofon 5 des Headset 1 verbunden. Ein weiterer Stecker-
Ringkontakt 7c sowie der Spitzenkontakt 7a stellen die Ver
bindung zum Kopfhörer 3 her. Der Stecker 7 ist insofern ge
genüber einem Normstecker modifiziert, als der Spitzenkontakt
7a und ein dritter Ringkontakt 7d - dem ein mit Masse
verbundener dritter Buchsen-Ringkontakt 9b entspricht - über
eine Brücke miteinander verbunden sind.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung ermöglicht eine Erkennung
des an die Buchse 9 angeschlossenen Gerätes - Ladegerät oder
Headset - aufgrund des am Eingang des Mikrocontrollers 17
anliegenden Pegels. Besteht zwischen den Buchsenkontakten 9a,
9d keine direkte Verbindung, was bei Anschluß eines Ladegerä
tes mittels eines Norm-Ladesteckers der Fall ist, so hat der
Buchsenkontakt 9a und damit auch der Eingang des Mikrocon
trollers den über den Widerstand 21 anliegenden Pegel von 3 V
("High") während in dem in Fig. 1 dargestellten Fall des
Anschlusses des Headset 1 über die steckerinterne Brücke zwi
schen den Steckerkontakten 7a und 7d auch eine Verbindung der
Buchsenkontakte 9a und 9d hergestellt ist und am Eingang des
Mikrocontrollers 17 ein "Low"-Pegel anliegt. In Abhängigkeit
von seinem Eingangssignal steuert der Mikrocontroller 17 dann
intern die Funktionen Sprechen/Hören einerseits bzw. Laden
andererseits, wobei im letzteren Falle die Audio-Stufen abge
schaltet werden.
Mit der in Fig. 1 gezeigten Schaltungskonfiguration und dem
gleichen Stecker wird auch die zusätzliche Funktion "Booten"
(Extern-Programmierung) des Gerätes durchgeführt. Die
Steckerkontaktbelegung beim Boot-Stecker ist derart, daß
einer der Ringkontakte 7b, 7c (für die in Fig. 1 gezeigte
interne Schaltung wäre dies der Kontakt 7b) die Funktion
"Daten Ein"/RX und der andere (für die in Fig. 1 gezeigte
interne Schaltung wäre dies der Kontakt 7c) die Funktion
"Daten Aus"/TX hat.
Beim Anschluß dieses Boot-Steckers werden die in Fig. 1
gestrichelt gezeichneten Signalverbindungen vom ersten
Buchsen-Ringkontakt 9b zum Mikrocontroller 17 und von diesem
zum zweiten Buchsen-Ringkontakt 9c wirksam, die natürlich bei
dem in Fig. 1 dargestellten Anschluß eines Headset, das
Audio-Signale liefert bzw. mit solchen versorgt wird, keine
Bedeutung haben. Daß über den Boot-Stecker ein Programmier
gerät und kein Headset angeschlossen ist, erkennt der Mikro
controller an einer ankommenden Datenbitfolge, und er akti
viert daraufhin die im Gerät vorgesehenen (in Fig. 1 nicht
dargestellten) Mittel zur Datenkommunikation mit dem externen
Programmiergerät und kann optional die Audiostufen abschalten
(was aber nicht unbedingt erforderlich ist). Die oben erwähn
te Erkennungsfunktion des Controllers 17 wirkt ebenso wie
beim Anschluß eines Headset im Unterschied zum Anschluß eines
Ladegerätes.
In Fig. 2 ist die Beschaltung einer Ladebuchse 9' eines Mo
biltelefons 11' zur Verbindung mit dem bereits oben erwähnten
Headset 1 mit dem Mikrofon 5 und dem Kopfhörerteil 3 mittels
eines anderen Standard-Steckers skizziert. Die innere Schal
tung des Mobiltelefons entspricht im wesentlichen der in Fig.
1 dargestellten Ausführung, so daß einander entsprechende
Komponenten auch mit korrespondierenden Bezugsziffern be
zeichnet wurden und nachfolgend nicht nochmals näher erläu
tert werden.
Hier dient jedoch als Verbindungsstecker ein dreipoliger
Normstecker 7' mit einem Spitzenkontakt 7a', einem ersten
Ringkontakt 7b' und einem zweiten Ringkontakt 7c'. Zu diesen
Steckerkontakten korrespondieren ein Buchsen-Spitzenkontakt
9a', ein erster Buchsen-Ringkontakt 9b' und ein zweiter
Buchsen-Ringkontakt 9c'. Die letzterwähnten Kontakte des
Steckers und der Buchse sind in üblicher Weise Massekontakte,
während die Spitzen-Kontakte 7a', 9a' die Verbindung zwischen
einer Sprachsignal-Ausgangsstufe (Kopfhörer-Treiber) 27' des
Mobiltelefons 11' und der Kopfhörer 3 des Handset 1 und die
ersten Ringkontakte 7b', 9b' die Verbindung zwischen einer
Sprachsignal-Eingangsstufe 26' und dem Mikrofon 5 des Headset
herstellen.
Die Auskopplung des Sprachsignals erfolgt hier über einen
10 µF-Kondensator 29'. Über einen Schalter 31' ist auch die
Batterie 13 mit einem Knoten 33' zwischen dem Kondensator 29'
und dem Buchsen-Spitzenkontakt 9a' verbunden.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist die Verbindung zwischen dem
ersten Buchsen-Ringkontakt dem Mikrocontroller 17' nicht ge
strichelt gezeichnet, weil sie auch im Falle des Anschlusses
eins Headset 1 wirksam ist. Bei dieser Konfiguration erkennt
der Mikrocontroller 17' nämlich über die Stecker-/Buchsen-
Kontaktpaarung 7b'/9b', ob ein Ladegerät oder ein Headset
angeschlossen ist. Beim Ladestecker ist der dem Ringkontakt
7b' entsprechende Steckerbereich nämlich über den zweiten
Buchsen-Ringkontakt 9c' mit Masse verbunden, während im Head
set-Betrieb hier ein Signalpegel anliegt. In analoger Weise
wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführung schaltet der
Mikrocontroller im Ergebnis der Erkennung eines Headset die
Audio-Stufen 26', 27' ein bzw. bei Erkennung eines Ladegerä
tes aus. Ist ein Ladegerät angeschlossen, wird zudem der
Schalter 31' und somit der Batteriestromkreis mit dem Ladege
rät geschlossen.
Die Mehrfachnutzung der Ladebuchse auch zur Übertragung der
Audiosignale stellt bestimmte Anforderungen an die Sprachsig
nal-Verarbeitungsstufen 17 bzw. 27', die aber mit bekannten
Schaltungen ohne weiteres zu erfüllen sind. So muß die
Sprachsignal-Ausgangsstufe (NF-Stufe bzw. Kopfhörer-Treiber
stufe) 27' kurzschlußfest sein und eine gewisse Rückladung
aushalten, die durch die "Phantom-Speisung" bei der vorge
schlagenen Schaltung bedingt ist.
Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die beschriebenen
Beispiele beschränkt, sondern auch in einer Vielzahl von
Abwandlungen für andere Geräte und Anwendungen möglich.
Claims (9)
1. Netzunabhängiges Gerät (11; 11') zur Sprachkommunikation
oder -aufzeichnung, insbesondere Mobiltelefon, mit einer
Sprachsignal-Eingangsstufe (26; 26'), einer Sprachsignal-
Ausgangsstufe (27; 27') und einer mit einer in das Gerät
einsetzbaren Batterie (13; 13') verbindbaren Ladebuchse
(9; 9'),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ladebuchse mindestens einen Sprachsignal-Kontakt (9b, 9c;
9a'; 9b') zur Verbindung mit einem Eingang der Sprachsignal-
Eingangsstufe (26; 26') und/oder einem Ausgang der Sprachsig
nal-Ausgangsstufe (27; 27') aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ladebuchse (9; 9') zum Anschluß einer Mikrofon-Kopfhörer-
Kombination (1) mittels eines dreipoligen Normsteckers (7')
oder modifizierten vierpoligen Normsteckers (7) ausgebildet
ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
mit einem Kontakt der Ladebuchse (9; 9') eine Betriebsart-
Steuereinrichtung (17; 17') zur internen Steuerung eines
Audio- oder Ladebetriebes verbunden ist.
4. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Programmiersignaleingang zum Empfang externer Program
miersignale vorgesehen ist und die Ladebuchse einen mit dem
Programmiersignaleingang verbundenen Programmiersignal-Kon
takt aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Programmiersignal-Kontakt (9b) ein Sprachsignal-Kontakt
genutzt ist.
6. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ladebuchse einen zusätzlichen Steuersignal-Kontakt zur
Verbindung des Gerätes mit einem Kfz-Einbausatz aufweist.
7. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spitzenkontakt (9a') der Ladebuchse (9') über ein Kopp
lungselement, insbesondere einen Kondensator (29') großer Ka
pazität, zur Ausgabe eines Sprachsignals an einen Kopfhörer
(3) mit dem Ausgang der Sprachsignal-Ausgangsstufe (27') ver
bunden ist.
8. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spitzenkontakt (9a) der Ladebuchse (9) zur Aufnahme eines
Sprachsignals von einem Mikrofon (5) über ein mittelohmiges
Widerstandsnetzwerk (15, 21) mit dem Eingang der Sprachsig
nal-Eingangsstufe (26) verbunden ist.
9. Anordnung mit einem Gerät (11) nach einem der Ansprüche 2
bis 8 und einer Mikrofon-Kopfhörer-Kombination (1) mit vier
poligem Inline-Normstecker (7),
dadurch gekennzeichnet, daß
der hinterste Massekontakt (7d) mit dem Spitzenkontakt (7a)
des Normsteckers intern verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19921447A DE19921447A1 (de) | 1999-05-10 | 1999-05-10 | Netzunabhängiges Gerät zur Sprachkommunikation oder -aufzeichnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19921447A DE19921447A1 (de) | 1999-05-10 | 1999-05-10 | Netzunabhängiges Gerät zur Sprachkommunikation oder -aufzeichnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19921447A1 true DE19921447A1 (de) | 2000-11-23 |
Family
ID=7907544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19921447A Ceased DE19921447A1 (de) | 1999-05-10 | 1999-05-10 | Netzunabhängiges Gerät zur Sprachkommunikation oder -aufzeichnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19921447A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2487773A1 (de) * | 2011-02-10 | 2012-08-15 | ST-Ericsson SA | Verfahren und elektrische Schnittstellenschaltung zur Aktivierung von Multiplexing |
-
1999
- 1999-05-10 DE DE19921447A patent/DE19921447A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Kroneisen, Dr. A., "Microprop-Professional-Vario- modul". In: Model 3178, Auszug S. 178, 179, 180 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2012107519A1 (en) * | 2011-02-10 | 2012-08-16 | St-Ericsson Sa | Method and electrical interface circuit enabling multiplexing |
US9628906B2 (en) | 2011-02-10 | 2017-04-18 | Optis Circuit Technology, Llc | Method and electrical interface circuit enabling multiplexing |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |