DE19749110A1 - Programmierbares Hörhilfegerät - Google Patents

Programmierbares Hörhilfegerät

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DE19749110A1
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hearing aid
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Anton Dipl Ing Gebbert
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Sivantos GmbH
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Siemens Audioligische Technik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/55Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired
    • H04R25/556External connectors, e.g. plugs or modules

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Acoustics & Sound (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein programmierbares Hörhilfegerät mit in einem Gehäuse angeordneten elektrischen Funktionsteilen, wie Mikrofon, Verstärkereinheit, Hörer, Schaltmittel, einem Batteriefach mit Batteriefederkontakten sowie einer Program­ mierschaltung, die zur Versorgung mit Einstelldaten an ein externes Einstell- und Programmiergerät oder an eine externe Audiosignalquelle anschließbar ist, wobei ein über ihre Steckbuchsen mit der elektrischen Hörgeräteschaltung leitend verbundenes Hörgerätebuchsenteil mit elektrischen Stecker­ stiften eines Steckerteils des externen Gerätes kontaktierbar ist.
Bei einem Hörhilfegerät dieser Art ist es bekannt, daß das Hörhilfegerät ein Buchsenteil mit elektrischen Steckbuchsen aufweist, die mit einer Schaltungsplatine od. dgl. der Pro­ grammierschaltung leitend verbunden und durch passende elek­ trische Steckstifte eines Steckerteils an das externe Da­ tenerzeugungsgerät anschließbar sind (DE-GM 88 00 629). Die bei diesem Hörgerät vorgesehene Buchse ist großvolumig ausge­ bildet und nach Abnahme des Steckers durch eine angelenkte Klappe verschließbar.
Ferner ist ein Hörhilfegerät mit Batteriefach bekannt (CH-A- 673 551), welches bei herausgenommener Batterie als Steck­ buchse zum Einstecken eines elektrischen Steckers für den temporären Anschluß einer externen Audiosignalquelle benutzt werden kann. Zu diesem Zweck sind im Batteriefach des Hörhil­ fegerätes außer den zum Kontaktieren der Batterie nötigen Kontaktstücken noch zusätzliche Kontaktstücke vorhanden, die mit zugeordneten Gegenkontaktstücken des Steckers in Verbin­ dung treten können. Bei dieser Steckvorrichtung im Batterie­ fach ist das Hörgerät wegen der herausgenommenen Batterie oh­ ne eigene Energieversorgung.
Schließlich sind ein- und mehrpolige Klinkenstecker bekannt (DE-A-30 06 365), die über eine Signalleitung an ein externes Gerät angeschlossen sind und mit ihrem Steckerstift oder mit ihren Steckerstiften mit Steckbuchsen einer Programmierbuchse des Hörgerätes kontaktierbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Hörhilfegerät der eingangs genannten Art den Programmier- und/oder Audioan­ schluß zu vereinfachen und zu miniaturisieren.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Buchsen­ teil des Hörhilfegerätes wenigstens eine Steckbuchse auf­ weist, welche mit ihrem Masseanschluß elektrisch leitend mit einem Batteriefederkontakt verbunden ist und wobei der Signalanschluß des Steckerteils mit der Hörgeräteschaltung kontaktierbar ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Batteriefeder an der dem Batteriefach abgewandten Außenseite das Buchsenteil trägt und ein Masseanschluß des Buchsenteils fest an die Batteriefeder kontaktiert ist.
Mit der Erfindung wird eine Reduzierung des Platzbedarfs für die elektrischen Verbindungen zwischen dem Hörhilfegerät und einem externen Programmiergerät bzw. einer externen Audiosi­ gnalquelle, wie einem Telefon, einem Radio, einem Fernseher usw., erreicht. Der Platzbedarf für die Anordnung von Schalt­ elementen, für eine zu öffnende Batterielade, für eine Pro­ grammierbuchse, für einen Audioanschluß, für ein Potentiome­ ter usw. an der Stirnplatte (Faceplate) eines im Ohr tragba­ ren Hörgerätes, insbesondere eines besonders klein auszubil­ denden Gehörgangsgerätes (CIC-Gerät, Completely in the Ca­ nal), stellt ein besonderes Problem dar.
Bei Im-Ohr-Hörgeräten gibt es verschiedene Fertigungsausfüh­ rungen. Nach der Custommade-Version wird die Gehäuseschale nach dem individuellen Ohrabdruck des Patienten angefertigt, das Gehäuse mit den Hörgerätebauteilen bestückt und durch ei­ ne aufsetzbare Faceplate verschlossen, an der weitere Hörge­ rätebauteile angebracht sind. Für ein solches Custommade- Hörhilfegerät kann nach einer Ausführung der Erfindung das Buchsenteil über eine flexible elektrische Leitungsverbindung mit der Batteriefeder als Masseanschluß einerseits und mit der Hörgeräteschaltung als Signalanschluß andererseits ver­ bunden sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im folgen­ den anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein im Ohr tragbares er­ findungsgemäßes Hörhilfegerät, das über eine Signalleitungs­ verbindung an ein Einstell- und Programmiergerät oder eine Audiosignalquelle anschließbar ist,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Hörhilfegerätes mit einem Buchsenteil und einer Signalleitung zur Hörgeräteschaltung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Batteriefach eines erfin­ dungsgemäßen Hörhilfegerätes, wobei ein Batteriefederkontakt ein Hörgerätebuchsenteil in zweipoliger Ausführung trägt,
Fig. 4 eine Seitenansicht zur Fig. 3 mit einem angedeuteten Steckerstift,
Fig. 5 einen Batteriefederkontakt mit einem Buchsenteil in mehrpoliger Ausführung,
Fig. 6 ein loses, mehrpoliges Buchsenteil für ein individu­ ell zu fertigendes Hörhilfegerät.
Im Hörgerätegehäuse 1 des dargestellten, im Ohr tragbaren Hörhilfegerätes sind u. a. ein Mikrofon 2 und ein Hörer 4 an­ geordnet, wobei im Signalweg vom Mikrofon zum Hörer eine elektronische Verstärkereinheit 3 vorgesehen ist, die mit ei­ ner nicht näher dargestellten Programmierschaltung die Hörge­ räteschaltung 19 bildet und in an sich bekannter Ausführung eine Signalbearbeitungseinrichtung mit programmierbarem Spei­ cher umfaßt. Für den Schalleintritt zum Mikrofon 2 befindet sich in der Faceplate 22 des Hörgerätegehäuses 1 eine Schall­ einlaßöffnung 26. Die elektrischen Signale des Mikrofons wer­ den über elektrische Leiter 28 der Verstärkereinheit 3 zuge­ führt. Die in der Verstärkereinheit 3 bearbeiteten Signale gelangen über elektrische Leiter 29 zum Hörer 4. Die im Hörer 4 in Schallsignale gewandelten Signale gelangen über einen Schallaustrittskanal 27 zum Trommelfell des Hörbehinderten.
Zur elektrischen Energieversorgung der elektronischen Ver­ stärkereinheit 3 und der elektrischen Bauteile, z. B. Mikrofon 2 und Hörer 4, dient eine auswechselbare Batterie 24, welche in ein Batteriefach 6 einsetzbar ist. Das Batteriefach 6 und/oder dessen Batteriefachabdeckung 23 ist um eine Achse 25 schwenkbar am Gehäuse 1 angebracht. Zur Ein- und Ausschalten des Mikrofons 2 oder zur Lautstärkeverstellung trägt die Ge­ häuse-Stirnplatte 22 ein Schaltmittel 5.
Zur Signalübertragung von einem externen Gerät 9 bzw. 10, ei­ nem Programmiergerät, einem Audiometer oder von einer sonsti­ gen Datenverarbeitungseinheit zu wenigstens einem Datenspei­ cher der Hörgeräteschaltung 19 oder auch zum Auslesen von im Hörhilfegerät gespeicherten Daten weist das Hörhilfegerät ein Buchsenteil 13 auf, in dessen Steckbuchse oder Steckbuchsen 11, 12 der Steckerstift bzw. die Steckerstifte 14, 15 eines Steckerteils 16 einsetzbar sind. Das Steckerteil 16 ist über eine Kabelverbindung 30 mit dem externen Gerät 9 bzw. 10 ver­ bunden.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist das Hörhilfegerät mit ei­ nem Buchsenteil 13 versehen, welches drei Steckkontakte für Plus, Minus und für den Signaleingang bzw. Signalausgang auf­ weist.
Eine miniaturisierte Ausführung einer zweipoligen Ausführung (ein Signalanschluß, ein Masseanschluß) des Hörgerätebuchsen­ teils 13 zeigen die Fig. 3 und 4. Dabei sind seitlich des Batteriefaches 6 die beiden Batteriefederkontakte 7, 8 ange­ ordnet, wobei eine Batteriefeder 7 an der dem Batteriefach abgewandten Außenseite das Buchsenteil 13 trägt, deren Mas­ seanschluß an die Batteriefeder kontaktiert ist. Zwischen dem Masseanschluß, gebildet von einer Kontaktlasche 20 des Buchsenteils 13, und dem Signalanschluß, gebildet von einer Steckbuchse 11 des Buchsenteils, ist eine Isolierplatte 21 vorgesehen.
Fig. 5 zeigt eine mehrpolige Ausführung des erfindungsgemä­ ßen Buchsenteils.
In Fig. 6 ist eine lose Ausführung eines Buchsenteils 13' dargestellt, wobei die Buchsenkontakte über flexible Lei­ tungsverbindungen 17, 18 an die Hörgeräteschaltung 19 an­ schließbar sind. Diese Ausführung wird gewählt, wenn z. B. bei Custommade-Hörhilfegeräten keine fixe Positionierung des Buchsenteils an der Batteriefeder möglich ist.

Claims (4)

1. Programmierbares Hörhilfegerät mit in einem Gehäuse (1) angeordneten elektrischen Funktionsteilen, wie Mikrofon (2), Verstärkereinheit (3), Hörer (4), Schaltmittel (5), einem Batteriefach (6) mit Batteriefederkontakten (7, 8) sowie ei­ ner Programmierschaltung, die zur Versorgung mit Einstellda­ ten an ein externes Einstell- und Programmiergerät (9) oder an eine externe Audiosignalquelle (10) anschließbar ist, wo­ bei ein über ihre Steckbuchsen (11, 12) mit der elektrischen Hörgeräteschaltung leitend verbundenes Hörgerätebuchsenteil (13) mit elektrischen Steckerstiften (14, 15) eines Stecker­ teils (16) des externen Gerätes (9 bzw. 10) kontaktierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenteil (13) wenigstens eine Steckbuchse (11, 12) aufweist, welche mit ihrem Masseanschluß elektrisch leitend mit einem Batteriefederkontakt (7 bzw. 8) verbunden ist und wobei der Signalanschluß des Steckerteils (16) mit der Hörge­ räteschaltung kontaktierbar ist.
2. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Batteriefeder (7) an der dem Batteriefach (6) abgewandten Außenseite das Buchsen­ teil (13) trägt und ein Masseanschluß des Buchsenteils fest an die Batteriefeder kontaktiert ist.
3. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für die Custom-Fertigung eines in dem Ohr tragbaren Hörgerätes das Buchsenteil (13') über eine flexible elektrische Leitungsverbindung (17, 18) mit der Batteriefeder (7) als Masseanschluß einerseits und mit der Hörgeräteschaltung (19) als Signalanschluß anderer­ seits verbunden ist.
4. Hörhilfegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Buchsenteil (13) über eine Kontaktlasche (20) an der Batte­ riefeder (7) gehalten ist und in einer Isolierplatte (21) die Steckbuchse(n) (11 bzw. 12) trägt.
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