DE60105323T2 - Verfahren und vorrichtung zur, vor ort, halbautomatischen herstellung von metallbehältern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur, vor ort, halbautomatischen herstellung von metallbehältern Download PDF

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    • B21D51/00Making hollow objects
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur halbautomatischen Herstellung von zylindrischen, großvolumigen Metallbehältern vor Ort.
  • Aufgrund von wirtschaftlichen Problemen bei der Herstellung von Stahlbehältern mit großem Durchmesser, die wegen ihres großen Platzbedarfs nur vor Ort hergestellt werden können, sind die Hersteller gezwungen, eine spezielle Baustelle am Ort ihrer Aufstellung einzurichten, indem sie eine manchmal zahlreiche Mannschaft von Facharbeitern (Industriekesselbauer, Schweißer usw.) dort hinschicken, die zur korrekten Ausführung ihrer Aufgabe nur über ein Grundmaterial verfügen, das die Formgebung, das Brennschneiden und das Schweißen von Blechplatten ermöglicht deren Abmessungen begrenzt sein müssen, um die Handhabung und den Zusammenbau zu erleichtern. Dadurch entsteht ein Zeitverlust, der zur Folge hat: einmal einen höheren Gestehungspreis und zum anderen Probleme bezüglich der Einhaltung der vom Auftraggeber vorgeschriebenen Frist im Hinblick auf den Terminplan, der vorher mit den Vertretern der anderen Gewerke erstellt wurde.
  • Man kennt schon ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von zylindrischen Behältern und Ringen aus Blech, wie in der europäischen Patentschrift Nr. 0136581 beschrieben, mit denen die Ringe durch Drücken von Blechbändern gegen den Rand eines Drehtellers mit entsprechendem Durchmesser hergestellt werden, auf den die genannten Bänder nach und nach geschoben werden je nach Abrollen der Spule und dem Richten des Bleches.
  • Dieses Verfahren und diese Vorrichtung können allerdings nur zur Herstellung von Ringen mit geringer Dicke verwendet werden aufgrund der Biegsamkeit des Bleches, die durch diese Art von Formgebung erforderlich ist.
  • Man kennt ebenfalls ein Verfahren und eine Vorrichtung zur halbautomatischen Herstellung von Behältern und Ringen entsprechend des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 (europäisches Patent Nr. 0727264). Das Verfahren besteht darin, folgende Tätigkeiten der Reihe nach durchzuführen:
    • a) Fertigung eines ersten Ringes
    • b) Anbringen und Befestigen eines Daches auf dem ersten Ring.
    • c) Anheben des Ganzen auf eine Höhe, die der Breite einer Blechbahn entspricht.
    • d) Fertigung eines zweiten Ringes unter dem ersten.
    • e) Progressive Verbindung des unter a) gefertigten Ringes mit dem unter d) gefertigten Ring.
    • f) Wiederholung der Vorgänge (c), (d) und (e) so oft wie erforderlich, um die gewünschte Höhe des Behälters zu erhalten.
    • g) Anbringen des Ganzen, das gemäß den obengenannten Schritten gefertigt wurde, auf einem Boden mit entsprechendem Durchmesser und dessen Befestigung an dem letzten Ring.
  • Die Ringe werden durch Biegen und Krümmen je nach Abwicklung der Blechspule gefertigt. Bei der Fertigung eines Ringes direkt unter dem vorhergehenden wird die Blechbahn nach und nach an der vorherigen Spule befestigt, die sie in Rotation versetzt. Dieser Verbindung geht eine ebenso progressive Abstützung des vorigen Ringes auf der Kante der Blechbahn im Verlaufe des Abwickelns bis zur vollständigen Fertigung des nächsten Ringes voraus. Die Kontrolle des Biegens der Blechbahn – entsprechend dem verlangten Radius – wird ständig durchgeführt je nach Abwicklung der Blechbahn.
  • Die Anwendungsvorrichtung des obengenannten Verfahrens ist hauptsächlich durch die Verwendung von Mitteln zum Ziehen und Biegen einer von einer Spule kommenden Blechbahn gekennzeichnet und von Rollen in Verbindung mit Hubzylindern, die gleichmäßig auf einem Umkreis verteilt sind, um eine Manege zu bilden, deren Durchmesser dem der zu fertigenden Ringe entspricht; die Manege ist dazu bestimmt, das Blech nach der Biegung progressiv abzustützen; das Blech wird mittels einer Zugvorrichtung mit motorgetriebenen Rollen gezogen.
  • Obwohl das Verfahren und die Vorrichtung, wie gerade beschrieben, zweifellos die Fertigung von Ringen direkt aus Blechrollen ermöglichen unter ziemlich genauer Einhaltung des verlangten Radius und der Übereinstimmung der Ringe, um auf jeder Höhe eine absolute Dichtigkeit zu erhalten, so erlauben sie indes nicht, weder die Zahl der Facharbeiter zu reduzieren, noch einen bestimmenden Einfluß auf die Dauer der Fertigung auszuüben.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile zu beseitigen. Diese Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst das Problem, das darin besteht, ein Verfahren zu definieren und eine Vorrichtung zu schaffen, die die halbautomatische Herstellung von großvolumigen Blechbehältern aus handelsüblichen Blechrollen in einer sehr kurzen Zeit mit einer stark reduzierten Zahl von Facharbeitern ermöglicht.
  • Das Verfahren zur Herstellung von zylindrischen, großvolumigen Metallbehältern aus Blechrollen an ihrem Standort, bei dem Mittel zum Ziehen, Biegen und Abwickeln der Blechbahn sowie Mittel für das Querschneiden, Zusammenfügen und Längsschweißen der Blechbahnen eingesetzt werden besteht darin, die Ringe durch progressives Biegen und Krümmen entsprechend dem gewünschten Durchmesser je nach Abwicklung der Blechbahn nacheinander von oben nach unten herzustellen, indem man jeden einzelnen Ring direkt unter dem vorherigen fertigt, der durch progressive Verbindung der Blechbahn im Verlaufe der Formgebung in Rotation versetzt wird, wobei dieser Verbindung eine ebenso progressive Abstützung des vorigen Ringes auf der Kante der Blechbahn im Verlaufe des Abwickelns bis zur vollständigen Fertigung des nächsten Ringes vorausgeht, das Dach auf der Oberkante des ersten Ringes nach Fertigstellung dieses Ringes oder der ersten beiden Ringe befestigt wird und die Wand mit dem Boden verbunden wird, sobald sie die gewünschte Höhe erreicht hat, wobei das Verfahren in erster Linie dadurch gekennzeichnet ist,
    • 1°) dass der Fertigung der Ringe folgende Vorgänge vorausgehen: a) Fertigung eines Bodens durch kreisförmiges Brennschneiden von zusammengelegten Blechbahnen, die vorher seitlich verbunden worden sind, im Bezug auf einen Punkt C, der auf der Oberfläche dieser zusammengelegten Bleche willkürlich bestimmt wird. b) Erstellung der Symmetrieachse der Ringe durch Aufschweißen einer Referenzvorrichtung mit einer Vertikalachse Y, die genau mit dem im vorigen Abschnitt auf der Oberfläche des Bodens festgelegten Punkt C übereinstimmt. c) Genaue Positionierung im Bezug auf die Achse Y der Referenzvorrichtung aller Mittel, die zum Ziehen, Abwickeln, zur Führung, Zusammenfügung und zum Schweißen der Blechbahnen und zum Anheben des Ganzen je nach Fortschreiten der Fertigstellung beitragen.
    • 2°) dass die Vertikalstellung der Abwicklungsrollen der Hebemittel sehr präzise fernüberwacht wird, einzeln und gemeinsam, je nach Fortschreiten des Zusammenführens und der dadurch erforderlichen Folgearbeiten.
    • 3°) dass die jeweilige Stellung der internen und externen Schweißvorrichtungen ständig im Verlaufe ihrer Verwendung sehr genau angegeben wird, mit sofortiger Angabe von Verschiebungen, die zwischen den beiden Vorrichtungen auftreten können, damit diese Verschiebungen sofort behoben werden können, um ständig eine einwandfreie Übereinstimmung der internen und externen Schweißpunkte während des Fortschreitens der Schweißnaht im Gesims zu gewährleisten.
    • 4°) dass die Schweißverbindung des Daches mit der entsprechenden Kante des oberen Ringes gleichzeitig mit der Rotation des Ganzen um 360° bei einer kontrollierten Geschwindigkeit ausgeführt wird, die mit dem idealen Fortschreiten der Schweißnaht übereinstimmt.
    • 5°) dass dem Aufschweißen des Ganzen auf den Boden vorausgeht: – die Abstützung der freien Kante des unteren Ringes auf beweglichen Mitnehmern, – die Demontage der Abwicklungsrollen, – das nach unten koordinierte Versetzen der vorgenannten beweglichen Mitnehmer bis zur Abstützung der freien Kante des unteren Ringes auf dem äußeren Umfang des Bodens – und anschließend das Entfernen der für diesen letzten Arbeitsgang nicht benötigten Geräte durch das Mannloch.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung, die die Anwendung des oben dargestellten Verfahrens ermöglicht, ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, dass alle die für die Abwicklung, das Aufrichten, die Formgebung, das Ziehen, das Schneiden, das Schweißen sowie das Anheben verwendeten Mittel von einem programmierbaren Automaten gesteuert werden, der durch einen drahtlosen Steuerkasten unter Einhaltung der vorher eingegebenen Daten fernüberwacht wird.
  • Die Elektrodenposition der Schweißvorrichtungen wird durch Fühler kontrolliert, die mit einem Bildschirm verbunden sind, welcher eventuelle Positionsabweichungen in Echtzeit mißt und anzeigt, um diese sofort zu beseitigen.
  • Die dank dieser Erfindung erlangten Vorteile bestehen im Wesentlichen darin, dass alle Parameter für Formgebung, Schneiden, Zusammenfügen und Schweißen sehr genau im voraus festgelegt und in den programmierbaren Automaten vor der Eröffnung der Baustelle eingegeben werden, wobei den Bedienern die Kontrolle über den gesamten Ablauf des Verfahrens durch drahtlose Fernsteuerungsmittel überlassen ist; das ermöglicht also, eine sehr geringe Zahl von Personen, häufig begrenzt auf drei, vor Ort zu haben und gleichzeitig die Fertigungszeit zu reduzieren, da die vorherigen Totzeiten, die sich aus den Vorbereitungen für Regelungen, Handhabungen und Herumprobieren ergeben, schon im voraus beseitigt sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden in der folgenden Beschreibung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Herstellung von Behältern für die chemische Industrie sichtbar als uneingeschränktes Beispiel im Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen, auf denen:
    • – Die 1 bis 6 die wichtigsten Schritte des Verfahrens schematisch aufzeigen.
    • – Die 7 in schematischer Ansicht das Anheben eines Behälters im Verlaufe seiner Herstellung zeigt.
    • – Die 8 eine teilweise schematische Draufsicht eines Ringes im Verlaufe seiner Herstellung zeigt.
    • – Die 9 eine Draufsicht des Systems zum Abrollen, Biegen, Schneiden, Zusammenfügen und Schweißen zeigt.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung von Behältern gemäß der Erfindung enthält im Wesentlichen eine Manege 10, bestehend aus einem Boden 11, auf dem die Zylinder 12 montiert sind, verbunden mit Rollen 13 sowie eine Abrollvorrichtung 20, bestehend aus einem Chassis 21 mit einem Höhenausgleichszylinder, auf dem sich der Spulenträger befindet, sowie die Abroll- und Biegemaschine 30, die hauptsächlich aus 3 Rollen 31, 32, 33 besteht, eine davon fest und motorisiert 31, die andere beweglich und motorisiert 32 oder umgekehrt, die das Anpressen des Bleches 41 gegen die feste und motorisierte Rolle 31 unter Mitwirkung eines Zylinders 34 sicherstellt und eine mobile, nicht motorisierte Rolle 33, die das Biegen des Bleches 41 bei gleichzeitiger Kontrolle des Biegeradius und des Abwickelns des Bleches 41 sicherstellt. Die Kontrolle des Biegeradius geschieht mittels eines Näherungsschalters 50, der sich oberhalb und in der Flucht der Mittellinie des stumpfen Winkels befindet, gebildet durch zwei miteinander verbundene Arme, an deren freien Enden eine kalibrierte Rolle angebracht ist, wobei diese kalibrierten Rollen kontinuierlich gegen die Außenseite des Bleches von einem Zirkel zurückgeholt werden, der wiederum in Öffnungsposition mittels eines Gaszylinders zurückgeholt wird. Die Kontrolle der Blechabwicklung 41 geschieht durch ein Kodierrad 60, das gegen die Außenseite des Bleches 41 durch einen Gelenkarm zurückgeholt wird im Bezug auf die Verbindungsachse vom Ende der Stange des Gaszylinders zum Gelenkelement des Zirkels, eine Querschneidestation 70, eine Station zum Zusammenfügen der Bleche 80, bestehend aus Rollen 81 auf der Außenseite der Manege 10 und aus Rollen 82 auf der Innenseite mit gegenseitiger Übereinstimmung, eine Längsschweißstation 90 mit interner 91 und externer 92 Schweißvorrichtung und eine Zugvorrichtung mit motorisierten Rollen 100.
  • Wenn man die 1 bis 6, welche die Hauptschritte des verwendeten Verfahrens darstellen, im Lichte der 7, 8 und 9 genauer prüft, wird man feststellen, dass ein erster Ring 42 zu Anfang hergestellt wird durch Abwickeln des Bleches 41 von der Spule 40 durch die feste Rolle 31 und die Anpreßrolle 32 – beide motorisiert – und durch die Biegung des obengenannten Bleches 41 mittels der Biegerolle 33, die je nach dem gewünschten Radius positioniert ist. Nachdem so der Anfang des Ringes gemacht ist, ist es anschließend erforderlich, durch einen präzisen Schnitt am Anfang des Bleches den Nullpunkt des Abwickelns zu schaffen, dann dieses durch sukzessives Einklemmen in die Rollen 13 der Manege 10 zu ziehen, bis der dem gewünschten Durchmesser entsprechende Umfang erreicht ist; die Schneidestation 70 schneidet dann das Blechband 41 ab, um es von der Spule 40 zu trennen; anschließend werden beide Enden senkrecht zusammengefügt und verschweißt; damit ist der erste Ring 42 fertiggestellt. Wie die 2 zeigt, genügt es, anschließend ein Dach 44 zu schweißen und dann, wie auf der 3 dargestellt, das Ganze mit Hilfe der Zylinder 12 und der Rollen 13 um die Höhe anzuheben, die der Breite einer Blechbahn entspricht, um – durch sukzessives Einklemmen – den Vorschub einer neuen Blechbahn auf die Rollen 13 der Zylinder 12 zu ermöglichen, die dabei schrittweise in dem Maße abgesenkt werden, wie die Blechbahn 41 vorbeizieht, wie in den 4 und 5 dargestellt, um so einen zweiten Ring 43 fertigzustellen, der den ersten Ring 42 - versehen mit seinem Dach 44 – vollständig trägt, wie die 6 zeigt; diese Vorgehensweise entspricht in allen Punkten dem obengenannten Procedere für die Fertigung des ersten Ringes 42.
  • Man wird verstehen, dass der nach dem Schweißen fertiggestellte Aufbau, bestehend aus den Ringen 42 und 43, sowie aus dem Dach 44, erneut mit Hilfe der Zylinder 12 in Verbindung mit den Rollen, die die Manege bilden, angehoben werden kann, um einen dritten Ring hinzuzufügen, indem man ebenso vorgeht, wie in den 3 bis 6 dargestellt.
  • Beim erneuten Abwickeln, um den Ring oder die zusätzlichen Ringe 43 herzustellen, wird die Blechbahn 41 – wie man bereits gesehen hat – unter dem ersten Ring 42 eingeführt, dann mit Hilfe der Rollen 81, 82 der Zusammenführungsstation 80 gegen den Ring 42 gepreßt. Nach dem Passieren der letzten Rolle der Zusammenführungsstation 80, übernimmt die Schweißstation 90 das automatische Punktschweißen im gleichen Maße, wie die Blechbahn vorbeizieht. Das Abwickeln der Blechbahn 41 wird vor jedem Pfosten der Manege 10 gestoppt, der Zylinder 12, der den Ring trägt, wird abgesenkt, die Bahn geht weiter bis zum nächsten Pfosten und so weiter. Die Schweißnaht im Kranzgesims, die die Verbindung und die Abdichtung zwischen den beiden Ringen 42 und 43 gewährleistet, wird automatisch durch eine Feststation (nicht dargestellt) hergestellt.
  • Während dieser Abläufe dreht sich der Ring um sich selbst mit Hilfe von Zugvorrichtungen mit motorisierten Rollen 100, unter Mitwirkung der motorisierten Rollen 81, 82 der Zusammenführungsstation 80.
  • Wenn man jetzt die 9 in Verbindung mit den 7 und 8 betrachtet, stellt man fest, dass, nachdem die Daten bezüglich des Durchmessers der anzufertigenden Ringe sowie der Länge der abzuwickelnden Blechbahnen entsprechend dem Umfang des Ringes 42 in den programmierbaren Automaten (nicht dargestellt) eingegeben worden sind, eine automatische Funktion die Biegerolle 33 mit Hilfe des Zylinders 35 positioniert, nachdem das Ende der Blechbahn 41 unter die Rolle 33 eingezogen wurde. Nachdem die Blechbahn 41 die Rolle 24 durchlaufen hat, kommt sie in die Manege 10, nachdem sie die Mittel zum Aufrichten 23, 36, 37 und zur Kontrolle des Biegeradius und des Abwickelns 31, 32, 33 durchlaufen hat, die jetzt hier besprochen werden.
  • Zuerst stellt man fest, dass die Position der Biegerolle 33 durch den Näherungsschalter 50 kontrolliert wird, welcher den Abstand zwischen ihm und der Außenseite der Blechbahn 41 genau mißt; dies ermöglicht – durch Subtraktion – das genaue Maß der Durchbiegung zwischen den kalibrierten Stützrollen zu bekommen, die der Blechbahn von der Biegerolle 33 gegeben wird. Korrekturen (im Plus- oder Minusbereich) werden so ständig und automatisch dem Versorgungssystem des Zylinders 35 übermittelt, der die Positionierung der Biegerolle 33 gewährleistet.
  • Das Codierrad 60 übermittelt dem programmierbaren Automaten zum Beispiel mittels eines Inkremental-Generators, den es mitzieht, ständig die exakte Länge der schon geformten Blechbahn 41, um im richtigen Augenblick das genaue Anhalten der motorisierten Rollen 31 und 32 zu steuern; anschließend erfolgt der Befehl zum Auslösen des Schneidvorganges durch die Querschneidestation 70, die aus einer Führung 71 mit Motorwagen 72 und Schneidwerkzeug 73 besteht.
  • Wenn man erneut die 1 bis 6 betrachtet, die das Verfahren darstellen, wird man, wie schon erwähnt, folgendes feststellen:
    • 1°) der Fertigung der Ringe 42, 43 gehen folgende Vorgänge voraus: a) Fertigung eines Bodens 11 durch kreisförmiges Brennschneiden von zusammengelegten Blechbahnen, die vorher seitlich verbunden worden sind, im Bezug auf einen Punkt C, der auf der Oberfläche dieser zusammengelegten Bleche willkürlich bestimmt wird. b) Erstellung der Symmetrieachse der Ringe 42, 43 durch Aufschweißen einer Referenzvorrichtung mit einer Vertikalachse Y, die genau mit dem im vorigen Abschnitt auf der Oberfläche des Bodens festgelegten Punkt C übereinstimmt. c) Genaue Positionierung mit Hilfe einer Schablone im Bezug auf die Achse Y der Referenzvorrichtung aller Mittel, die zum Ziehen, Abwickeln, zur Führung, Zusammenfügung und zum Schweißen der Blechbahnen und zum Anheben des Ganzen je nach Fortschreiten der Fertigstellung beitragen.
    • 2°) Die Vertikalstellung der Abwicklungsrollen 13 der Hubzylinder 12 wird sehr präzise fernüberwacht, einzeln und gemeinsam, je nach Fortschreiten des Zusammenführens und der dadurch erforderlichen Folgearbeiten.
    • 3°) Die jeweilige Stellung der internen 91 und externen 92 Schweißvorrichtungen wird ständig im Verlaufe ihrer Verwendung sehr genau angegeben, mit sofortiger Angabe auf einem Bildschirm der Verschiebungen, die zwischen den beiden Schweißvorrichtungen 91, 92 auftreten können, damit diese Verschiebungen sofort behoben werden können, um ständig eine einwandfreie Übereinstimmung der internen und externen Schweißpunkte während des Fortschreitens der Schweißnaht im Gesims zu gewährleisten.
    • 4°) Die Schweißverbindung des Daches 44 mit der entsprechenden Kante des oberen Ringes 42 wird gleichzeitig mit der Rotation des Ganzen um 360° bei einer kontrollierten Geschwindigkeit ausgeführt, die mit dem idealen Fortschreiten der Schweißnaht übereinstimmt.
    • 5°) Dem Aufschweißen des Ganzen auf dem Boden 11 geht die Abstützung des unteren Ringes auf beweglichen Mitnehmern, die die vorher demontierten Abwicklungsrollen 13 ersetzen.
  • Man versteht, dass, um eine perfekte Parallelität der Ringe 42, 43 untereinander und im Bezug auf den Boden 11, der momentan als Referenz dient, zu erhalten, die Steuerungszylinder 12 der Abwicklungsrollen 13 und der Mitnehmer (nicht abgebildet) absolut die gleichen Merkmale aufweisen müssen und dass die dafür benötigten Ölmengen, sowohl am Eingang als auch am Ausgang, genauestens kontrolliert werden müssen, um sehr präzise Läufe der Zylinderstangen zu bekommen.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Herstellung von zylindrischen, großvolumigen Metallbehältern aus Blechrollen (40) an ihrem Standort, bei dem Mittel (30) zum Ziehen, Biegen und Abwickeln der Blechbahn (41) sowie Mittel für das Querschneiden (70), das Zusammenfügen (80) und das Längsschweißen der Blechbahnen eingesetzt werden. Es besteht darin, durch progressives Biegen und Krümmen die Ringe (42, 43) entprechend dem gewünschten Durchmesser je nach Abwicklung der Blechbahn (41) nacheinander von oben nach unten herzustellen, indem man jeden einzelnen (42) direkt unter dem vorherigen (43) fertigt, der durch progressive Verbindung der Blechbahn im Verlaufe der Formgebung in Rotation versetzt wird; dieser Verbindung geht eine ebenso progressive Abstützung des vorigen Ringes (43) auf der Kante der Blechbahn (41) im Verlaufe des Abwickelns bis zur vollständigen Fertigung des nächsten Ringes (42) voraus; das Dach (44) wird auf der Oberkante des ersten Ringes (42) nach Fertigstellung dieses Ringes oder der ersten beiden Ringe befestigt; sobald die Wand die gewünschte Höhe erreicht hat, wird sie mit dem Boden (11) verbunden. Das Verfahren wird gekennzeichnet dadurch: 1°) dass der Fertigung der Ringe folgende Vorgänge vorausgehen: a) Fertigung eines Bodens (11) durch kreisförmiges Brennschneiden von zusammengelegten Blechbahnen, die vorher seitlich verbunden worden sind, entsprechend einem Punkt C, der auf der Oberfläche dieser zusammengelegten Bleche willkürlich bestimmt wird. b) Erstellung der Symetrieachse der Ringe durch Aufschweißen einer Referenzvorrichtung mit einer Vertikalachse Y, die genau mit dem im vorigen Abschnitt auf der Oberfläche des Bodens (11) festgelegten Punkt C übereinstimmt. c) Genaue Positionierung im Bezug auf die Achse Y der Referenzvorrichtung aller Mittel, die zum Ziehen, Abwickeln, zur Führung, Zusammenfügung und zum Schweißen der Blechbahnen und zum Anheben des Ganzen je nach Fortschreiten der Fertigstellung beitragen. 2°) dass die Vertikalstellung der Abwicklungsrollen (13) der Hebemittel (12) sehr präzise fernüberwacht wird, einzeln und gemeinsam, je nach Fortschreiten der Arbeiten des Zusammenführens und der dadurch erforderlichen Folgearbeiten. 3°) dass die jeweilige Stellung der internen (91) und externen (92) Schweißvorrichtungen ständig im Verlaufe ihrer Verwendung sehr genau angegeben wird, mit sofortiger Angabe der Verschiebungen, die zwischen den beiden Vorrichtungen auftreten können, damit diese Verschiebungen sofort behoben werden, um ständig eine einwandfreie Übereinstimmung der internen und externen Schweißpunkte während des Fortschreitens der Schweißnaht im Gesims zu gewährleisten. 4°) dass die Schweißverbindung des Daches mit der entsprechenden Kante des oberen Ringes gleichzeitig mit der Rotation des Ganzen um 360° bei einer kontrollierten Geschwindigkeit ausgeführt wird, die ideal mit dem Fortschreiten der Schweißnaht übereinstimmt. 5°) dass vor dem Aufschweißen des Ganzen auf den Boden (11) erfolgt: – die Abstützung der freien Kante des unteren Ringes (43) auf beweglichen Mitnehmern, – die Demontage der Abwicklungsrollen (13), – das nach unten koordinierte Versetzen der vorgenannten beweglichen Mitnehmer bis zur Abstützung der freien Kante des unteren Ringes (43) auf dem äußeren Umfang des Bodens (11) – und anschließend das Entfernen der für diesen letzten Arbeitsgang nicht benötigten Geräte durch das Mannloch.
  2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, die folgendes beinhaltet: die Mittel zum Ziehen, Biegen (30) und zur ständigen Kontrolle (60) der Biegung und des Abwickelns der Blechbahn (41) sowie die Mittel für das Querschneiden (70), das Querverschweißen (80) und das Längsschweißen (90) des Bleches, die Mittel zum Ziehen und Biegen der Blechbahn (41), bestehend aus zwei motorgetriebenen Rollen (31, 32), von denen die eine feststeht (31) und die andere (32) durch einen Zylinder (34) gegen die erste gedrückt wird, und aus einer beweglichen Rolle (33), die sich hinter den beiden ersten (31, 32) befindet und deren Bewegung in Abhängigkeit von der für das Blech nötigen Biegung durch einen Zylinder (35) gesteuert wird; die Mittel zur ständigen Kontrolle der Biegung und des Abwickelns der Blechbahn (41) bestehen aus einem Näherungsschalter (50) und einer Kodierscheibe (60); die Mittel zur Abwicklung bestehen aus Rollen (13) in Verbindung mit Hubzylindern (12), die gleichmäßig auf einem Umkreis verteilt sind, um eine Manege (10) zu bilden, deren Durchmesser dem des gewünschten Ringes (42) entspricht; diese Rollen (13) sind dazu bestimmt, das Blech (41) nach der Biegung progressiv abzustützen während ihrer Abwicklung mittels einer Zugvorrichtung mit motorgetriebenen Rollen (100), gekennzeichnet durch einen programmierbaren Automaten, welcher durch einen drahtlosen Schaltkasten ferngesteuert wird, der die Mittel zum Ziehen (31, 32, 34), Biegen (33, 35), Querschneiden (70), zur ständigen Überwachung der Kontrolle und des Abwickelns (50, 60), zum Querschneiden (70), Schweißen (90) und zur Abstützung des Bleches im Laufe der Abwicklung (12, 13) sowie die Zugvorrichtung mit motorgetriebenen Rollen (100) steuert und durch Fühler, die mit einem Monitor verbunden sind, welcher in Echtzeit eventuelle Positionsabweichungen im Hinblick auf ihre sofortige Behebung misst und anzeigt und ebenso die Position der Elektroden der Schweißvorrichtungen (91, 92) kontrolliert.
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