DE60105179T2 - Tiermarkenzange - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Identifizierungsmarken an Tiere.
  • Die Verwendung von Marken bei Tieren zu Identifizierungszwecken ist seit vielen Jahren bekannt. Es ist ebenfalls bekannt, dass die beste Art und Weise, derartige Marken so anzubringen, dass sie nicht abfallen oder anderweitig durch das Tier entfernt werden können, das direkte Fixieren am Tier ist. Der Teil vieler Tiere, der am besten für eine derartige Befestigung geeignet ist, ist das Ohr, da das Fleisch des Ohrs relativ dünn ist und das Tier beim Befestigen der Marke wenig oder keinen Schmerz verspürt.
  • Markenapplikatoren, die einzelne Marken anbringen, sind bekannt. Zusätzlich existieren Markenapplikatoren, die jeweils eine Anzahl von Marken zur Anbringung aufnehmen. Ein Beispiel eines solchen mehrfachen Markenapplikators ist in GB 2055670A gezeigt. Derartige mehrfache Markenapplikatoren weisen jedoch eine Anzahl von Nachteilen auf. Erstens werden die einzelnen Marken üblicherweise in ein federvorgespanntes Abgabesystem geladen, so dass sie nacheinander in die Backen des Applikators geschoben werden können. Die Marken werden gewöhnlicherweise in Packungen zu fünf oder zehn geformt bereitgestellt, und um in den Applikator geladen zu werden, müssen sie zuerst getrennt und dann einzeln geladen werden. Die Abgabe der einzelnen Marken in die Applikatorbacken kann jedoch unterbrochen werden, da die Kraft der Vorspannfeder Marken dazu treiben kann, aus dem Abgabemechanismus ausgestoßen zu werden, oder ansonsten zu verklemmen, bevor sie erfolgreich in die Applikatorbacken eintreten. Ein weiterer Nachteil des federbelasteten Systems ist, dass das Ersetzen der Markenmagazine zeitaufwendig sein kann.
  • Bekannten Markenapplikatoren ist es auch unmöglich gewesen, für die Marken eine ausreichende Kraft in dem Backenmechanismus bereitzustellen, um das Ohr eines Tieres schnell und sauber zu durchstechen. Die Bediener derartiger Applikatoren mussten sich bemühen, die Marke anzubringen, während sie ebenfalls das Tier festhalten mussten. Ein Applikator, der die durch den Bediener auf die Applikatorbacken angewendete Kraft verstärkte, würde ein derartiges Problem verhindern.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung für die Anbringung von mehreren Tieridentifizierungsmarken ohne Unterbrechung der Abgabe von Marken oder dem Aufbringen von zusätzlicher Zeit, um einen neuen Satz Marken einzuführen, bereitzustellen. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Anbringung von mehreren Tieridentifizierungsmarken bereitzustellen, die Marken in die Vorrichtung zuführen und die Marken durch eine einzige Bedienung durch den Bediener anbringen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung für die Anbringung von Identifizierungsmarken an Tiere gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Bevorzugte Merkmale der Erfindung werden in den beigelegten Ansprüchen erläutert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 einen Endaufriss eines Tiermarkenapplikators zeigt;
  • 2 einen Seitenaufriss des Applikators aus 1 zeigt;
  • 3(a)(d) Seitenrissansichten des Applikators aus 1 und 2 während eines Bedienungszyklusses zeigen;
  • 4 eine Ansicht im Detail eines Markenabgabemechanismus des Markenapplikators ist;
  • 5 eine Draufsicht einer Markenpatrone zeigt, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet; und
  • 6 einen Seitenaufriss einer Marke zeigt, die ebenfalls keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet.
  • 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des Tieridentifizierungsapplikators. Der Applikator beinhaltet einen Körper 1 und ein Bedienungsmittel, das einen Hebel 2 beinhaltet, der an dem Körper 1 durch einen Drehzapfen 22 befestigt ist.
  • Der Hebel 2 und der Körper 1 sind ebenfalls durch eine Evolutfeder 7, die den Hebel 2 von dem Körper 1 wegspannt, aneinander befestigt. Das gegenüberliegende Ende des Hebels 2 von dem Drehzapfen 22 weist daran befestigt eine Stößelstange 3 und ein Betätigungselement 4 auf. Die Stößelstange 3 ist mit dem Hebel 2 durch ein gefedertes Gelenk 21 verbunden, dass sich durch die Stößelstange 3 und den Hebel 2 erstreckt und es der Stößelstange 3 ermöglicht, sich in Bezug auf den Hebel 2 zu drehen. Die Stößelstange 3 weist Nockenabschnitte 23 auf jeder Seite davon auf.
  • Der Applikator umfasst ebenfalls ein Markenanbringungsmittel, das ein Hammerelement 5 beinhaltet, das an den Körper 1 über einen Scharnierstift 9 und eine Torsionsfeder 20 gelenkig angebracht ist. Das Hammerelement 5 wirkt als die obere Backe des Anbringungsmittels, wobei ein Abschnitt des Körpers 1 als die fixierte untere Backe wirkt. Der Hammer 5 ist mit einer Nockenfläche 24 auf der Rückseite des Hammers 5, der mit der Spitze 3a der Stößelstange 3 in Eingriff steht, bereitgestellt. Aus Gründen, die unten erklärt werden, ist die Nockenfläche 24 so geformt, dass der Hammer 5 eine Anfangsgeschwindigkeit aufweist, die schneller als seine Endgeschwindigkeit ist. Die Torsionsfeder 20 stellt sicher, dass der Hammer 5 in seine offene Position zurückgeführt wird, sobald die Stange 3 das Ende der Nockenfläche 24 erreicht.
  • Der Hammer 5 ist mit einem Schlitz (nicht gezeigt) bereitgestellt, der sich um die Nockenfläche 24 und die obere Fläche 5a des Hammers 5 herum zwischen einem Paar Kanälen 25, 26 erstreckt. Der Schlitz ist ausreichend breit, um die Spitze 3a der Stößelstange 3 aufzunehmen. Der Schlitz ist jedoch nicht breit genug, um das Verlaufen der Nocken 23 der Stößelstange 3 dort hindurch zu erlauben. Der Schlitz führt die Stößelstangenspitze 3a daher entlang der Nockenfläche 24 und dann entlang der oberen Fläche 5a des Hammers 5, während der Hammer 5 in seine offene Position unter der Kraft der Torsionsfeder 20 zurückgeführt wird. Jedes Ende des Schlitzes ist mit einem Kanal 25, 26, der breit genug ist, um das Durchlaufen der Nocken 23 der Stößelstange 3 zu ermöglichen, verbunden. Ein Kanal 26 ist auf dem Schaft des Hammers 5 bereitgestellt. Die Kanäle 25, 26 erlauben es der Stößelstange 3, durch den Hammer 5 in ihre Ruheposition zurückgeführt zu werden, wenn der Hammer 5 in seine offene Position zurückgeführt wird.
  • Das mehrfache Markenabgabemittel des Applikators ist am besten in 1 und 4 zu sehen. Der Applikator ist mit einer Führungskomponente 6 versehen, die an dem Körper 1 fixiert ist und drei Hauptabschnitte aufweist: einen an dem Backenabschnitt des Körpers 1 befestigten Basisabschnitt 6a und in den ein Magazin mit geformten Marken 8 geladen wird, einen Stützabschnitt 6b, der die Marken 8, sobald sie geladen sind, stützt, und einen Lokalisierungsabschnitt 6c, der sicherstellt, dass die Marken 8 richtig geladen sind. Die Führung 6 ist in einem Stück gebildet und ist geschlungen, so dass der Lokalisierungsabschnitt 6c einer Rille 6d im Basisabschnitt 6a entspricht. Auf diese Weise können die Marken 8 zwischen dem Basisabschnitt 6a und dem Lokalisierungsabschnitt 6c gleiten, können aber nicht aus dem Applikator fallen.
  • Die Abgabe der Marken 8 an die Backen des Applikators wird durch einen Zahnradmechanismus bewerkstelligt, der im Allgemeinen als 10 bezeichnet wird. Der Mechanismus 10 beinhaltet ein Zahnrad 11, das rotierbar auf einer Spindel 12 zwischen einem Paar Plattenelementen 13, 14, die an dem Körper des Applikators fixiert sind, gehalten wird, so dass das Zahnrad 11 im Wesentlichen senkrecht zu dem Körper 1 ist. Das Zahnrad 11 ist positioniert, so dass es sich direkt unter dem Lokalisierungsabschnitt 6c der Markenführung 6 befindet. Wenn das Zahnrad 11 rotiert, treten die Zähne des Rads 11 daher in die entsprechenden Öffnungen 15 ein, die in den oder zwischen jeden der in der Führung 6 liegenden Marken 8 gebildet werden, wodurch die Marken 8 in Richtung der Backen des Applikators geschoben werden. Ein Klinkenelement 17 wird auf dem Körper 1 bereitgestellt, um sicherzustellen, dass das Zahnrad 11 die Marken 8 nur in Richtung der Backen des Applikators schieben kann.
  • Die Bedienung der Abgabemittel kann am besten in 4 gesehen werden, in der aus Gründen der Klarheit die Plattenelemente 13, 14 nicht gezeigt werden. Zusätzlich sollte angemerkt werden, dass jegliche Bezüge hierin auf Rotation im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn mit Bezug auf die in 4 gezeigte Ansicht erfolgt.
  • Zwischen der ersten Platte 13 und dem Zahnrad 11 positioniert befindet sich eine elliptische Platte 16, die rotierbar auf der gleichen Spindel 12, die das Zahnrad 11 hält, gehalten wird. An einem Ende der Platte 16 ist ein Einschnitt 18 bereitgestellt, während sich an dem anderen Ende der Platte ein weiteres Klinkenelement 19 befindet. Der Körper 1 weist eine im Wesentlichen vertikale Bohrung auf, in der sich ein durch eine Feder 28 vorgespanntes Stiftelement 27 befindet. Der Stift 27 weist eine Nocke 29 auf, die sich in dem Einschnitt 18 der Platte 16 befindet. Während der Stift 27 innerhalb der Bohrung auf und ab gleiten kann, wirkt die Nocke 29 auf den Einschnitt 18, wodurch die Rotation der Platte 16 um die Spindel 12 bewirkt wird. Während sich der Stift 27 erhebt wird bewirkt, dass die Platte 16 gegen den Uhrzeigersinn rotiert. Während die Platte 16 gegen den Uhrzeigersinn rotiert, bewegt sich das Klinkenelement 19 über einen oder mehrere Zähne des Zahnrads 11 gegen den Uhrzeigersinn. Wenn sich der Stift 27 auf seinen maximalen Wert erhoben hat und die Bohrung hinunter zurück geführt wird, wirkt die Abwärtsbewegung der Nocke 29 auf den Einschnitt 18 und die Platte 16 wird im Uhrzeigersinn rotieren. Während sich die Platte 16 im Uhrzeigersinn dreht, wird das Klinkenelement 19 rotieren und auf einen Zahn des Zahnrads 11 wirken, wobei es den Zahn im Uhrzeigersinn schiebt und dadurch das Zahnrad 11 rotiert und die Marken 8 in Richtung der Backen des Applikators schiebt.
  • Ein Beispiel der bei der vorliegenden Erfindung zu verwendenden Marken 8 wird in 5 und 6 gezeigt. Diese Marken bilden jedoch keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Ihre Beschreibung ist nur als Hintergrundinformation eingeschlossen. Die Marken 8 sind aus geformtem Kunststoff gefertigt und werden in Sätzen zusammen geformt, wie in 5 gezeigt. Die Markensätze werden zusammen mit einem Rückenteil 40 geformt, so dass die Marken 8 aneinander gesichert sind, um beim Eintreten der Backen des Applikators nacheinander getrennt zu werden. In der Mitte jeder Marke 8 befindet sich eine Öffnung 15, die es den Zähnen des Zahnrads 11 erlaubt, die Marken 8 wie vorher beschrieben zu bewegen. Alternativ dazu könnten zwischen den angrenzenden Marken von den Zähnen des Zahnrads einzugreifende Öffnungen gebildet werden. Zusätzlich kann jeder Satz Marken einen „Markenattrappen"-Abschnitt 30 aufweisen, so dass das Zahnrad 11 die Marken 8 richtig laden kann. Wenn die Markenattrappe 30 nicht bereitgestellt wäre, könnten die Zähne des Zahnrads 11 die Marken 8 nicht in den Applikator schieben. Als eine Möglichkeit können die Marken 8 auch mit einem Streifen 31 versehen sein, der zum Beispiel mit Anweisungen bedruckt sein könnte, wie die Marken verwendet werden sollen.
  • Die bevorzugte Form der Marken 8 wird in 6 gezeigt. Wie ersichtlich ist, ist jede Marke 8 mit einer scharfen Spitze 32 an einem Ende und einer entsprechenden Öffnung 33 am anderen Ende versehen. Die Marke 8 weist ebenfalls eine Rille 34 auf, die sich lateral über den mittleren Abschnitt der Marke 8 erstreckt. Diese Rille 34 entspricht der Rille 6d in dem Basisabschnitt 6a der Führung 6. Der Lokalisierungsabschnitt 6c der Führung stößt an die Rille 34 der Marke 8 an, wodurch die Marke 8 in der richtigen Position in der Rille 6d des Basisabschnitts 6a der Führung gehalten wird. Die Marke 8 in dieser bestimmten Ausführungsform wird ebenfalls über eine Faltlinie angrenzend an der Mitte davon geknickt, so dass sich der Abschnitt der Marke 8, die die Spitze 32 enthält, ungefähr 45 Grad in der Horizontalen befindet. Diese Formgebung der Marke 8 vor der Verwendung reduziert die Menge an Kraft, die erforderlich ist, um die Marke 8 in ein Tier einzusetzen. Die durch die Zähne des Zahnrads einzugreifenden Öffnungen werden vorzugsweise an der oder angrenzend an die Faltlinie gebildet, könnten aber auch anderswo entlang der Länge der Marken gebildet werden.
  • Die Bedienung des Applikators wird nun beschrieben werden, insbesondere mit Bezug auf die 3(a)(d), da diese Figuren die verschiedenen Stufen des Anbringungsprozesses zeigen. 3(a) zeigt den Applikator, bevor er bedient wird. In dieser Stufe sind die Marken 8 geladen worden, die Markenattrappe 30 ist durch den Applikator entfernt worden und die erste Marke befindet sich in den Applikatorbacken. Während der Bediener den Hebel 2 in Richtung des Körpers 1 schließt, erhebt sich die Stößelstange 3 und wirkt gegen die Nockenfläche 24 des Hammers 5. Während die Stange 3 auf die Nockenfläche 24 wirkt, wird der Hammer 5 um seinen Drehzapfen 9 rotiert, wodurch die Marke 8 in den Applikatorbacken nach vorne gefaltet wird, bis die Spitze 32 das Ohr des Tiers durchsticht und in die entsprechende Öffnung 33 eindringt. Die Nockenfläche 24 schafft eine große Vorpresskraft für den Hammer 5, so dass die Markenspitze 32 das Ohr des Tieres schnell durchstechen kann. Sobald die Marke 8 das Ohr durchstochen hat, verläuft die Spitze 32 der Marke 8 durch die Öffnung 33 der Marke 8 und rastet ein. In dem Moment, in dem der Hammer 5 das Falten der Marke 8 abschließt, schneidet eine an einer Oberfläche des Hammers 5 befestigte Schneideklinge 35 die Marke 8 von den verbleibenden Marken über das Rückenteil 40 ab. Auf diese Weise verbleibt die Marke 8 bis zu dem Moment, in dem sie angebracht wird, an den anderen Marken in dem Magazin gesichert. Die Marke 8 ist nun an dem Tier befestigt und das Tier kann freigelassen werden. 3(b) zeigt die Position des Hammers 5 und der Stößelstange 3 an diesem Punkt.
  • In dem Moment, in dem der Hammer 5 die Marke schließt und die Marke 8 an dem Tier befestigt, hat die Stößelstange 3 das Ende der Nockenfläche 24 erreicht. Während die Stange 3 das Ende der Nockenfläche 24 erreicht, springt der Hammer 5 unter der Einwirkung der Torsionsfeder 20 zurück in seine offene Position. Während der Hammer 5 zurückspringt, folgt die Spitze 3a der Stößelstange 3 dem Schlitz in die obere Fläche 5a des Hammers 5. Da der Schlitz ausreichend breit ist, um das Durchlaufen der Stange 3, jedoch nicht der Nocken 23 der Stange 3 zu ermöglichen, folgt die Spitze 3a der Stange 3 entlang der oberen Fläche 5a dem Schlitz, während der Hammer 5 in seine offene Position zurückgeführt wird. Wenn der Hammer 5 in seine offene Position zurückgeführt ist, hat die Spitze der Stößelstange 3 den Kanal 25 in dem Hammer 5 erreicht. Da der Kanal 25 ausreichend breit ist, um das Durchlaufen der Nocken 23 der Stößelstange 3 zu ermöglichen, kann die Stange 3 nun durch den Schlitz in der oberen Fläche 5a verlaufen, wie in 3(c) zu sehen ist.
  • Da der Hebel 2 in Richtung des Körpers 1 gedrückt wird und die Stange 3 auf den Hammer 5 wirkt, kommt das Betätigungselement 4 auf dem Hebel 2 mit dem Stiftelement 27 in Kontakt, wie in 4 zu sehen ist. Wie vorher beschrieben, verursacht die resultierende Aufwärtsbewegung des Stifts 27, dass die elliptische Platte 16 gegen den Uhrzeigersinn rotiert. Diese Rotation bewirkt wiederum, dass sich das Klinkenelement 19 relativ zu dem feststehenden Zahnrad 11 gegen den Uhrzeigersinn bewegt. Während der Hebel 2 unter Einwirkung der Evolutfeder 7 in seine ursprüngliche Position zurückgeführt wird, bewegt sich das schlagende Element 4 weg von dem Stift 27, und der Stift fällt unter die Einwirkung der Feder 28, wodurch die elliptische Platte im Uhrzeigersinn zurück in seine ursprüngliche Position rotiert wird. Während dieser Rotation im Uhrzeigersinn wirkt das Klinkenelement 19 auf einen Zahn des Zahnrads 11, wodurch das Zahnrad im Uhrzeigersinn rotiert wird. Während dieser Rotation im Uhrzeigersinn tritt der Zahn des Zahnrads 11, der am nächsten an der Marke 8 liegt, in eine entsprechende Öffnung 15 in dem Magazin ein und drückt das Magazin in Richtung der Applikatorbacken, wodurch die nächste Marke in die Backen gedrückt wird.
  • Wenn der Hebel 2 gelöst wird und in seine ursprüngliche Position zurückgeführt wird, zieht er die befestigte Stößelstange 3 mit sich. Die Stange 3 kann durch den Hammer 5 über den Kanal 26 in ihre ursprüngliche Position verlaufen, was der Spitze 3a der Stange 3 das Durchlaufen ermöglicht. Die resultierende Position ist in 3(d) gezeigt. Sobald sich die Komponenten des Applikators wieder in ihren ursprünglichen Positionen befinden, ist eine neue Marke in die Backen des Applikators gedrückt worden, und der Bedienungszyklus kann erneut beginnen.
  • Die obige Beschreibung soll lediglich eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreiben und es versteht sich, dass Variationen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem Bereich der Erfindung wie in den anhängigen Ansprüchen definiert, abzuweichen. Der Applikator kann zum Beispiel aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt sein, um Gewicht zu reduzieren. Komponenten wie beispielsweise die Markenführung 6 und das Zahnrad 11 könnten aus einem strapazierfähigen Plastikmaterial anstelle von Metall gefertigt sein. Zusätzlich sind die verwendeten Applikatormarken nicht auf die hier beschriebene spezifische Ausführungsform beschränkt, da der Applikator ebenfalls mit existierenden Marken kompatibel ist. Des Weiteren versteht es sich, dass der Applikator nicht nur dafür vorgesehen ist, nur für Tiere mit Ohren verwendet zu werden, da er auch verwendet werden kann, um Marken zu sichern, die die Haut des Tiers nicht durchstechen. Ein Beispiel dafür wäre das Sichern von Marken an den Beinen von Vögeln.
  • Einer der größten Vorteile des hier beschriebenen Apllikators ist es, dass ein Magazin an Marken in den Applikator geladen werden kann, so dass der Applikator eine Anzahl von Marken anbringen kann, ohne dass der Bediener Marken einzeln laden muss, da der Applikator jede nachfolgende Marke in dem Magazin automatisch laden kann. Der Applikator wird ebenfalls unter Verwendung von nur einer Hand bedient, so dass die andere verwendet werden kann, um das Tier sicher zu halten. Des Weiteren schaffen die Anordnung der Stange 3 und der Nockenfläche 24 des Hammers 5 eine anfängliche Beschleunigung des Hammers 5. Dies stellt eine schnelle und starke Anbringung der Marke sicher, die den geringsten Schmerz für das Tier verursacht. Zusätzlich springt der Hammer in seine ursprüngliche Position zurück, sobald die Marke an dem Tier angebracht worden ist, ohne den Hebel freigeben zu müssen. Dies ermöglicht es der Marke und dem Tier, den Applikator ohne das Risiko eines Schadens für das Tier durch Zerreißen der Haut oder des Entkommen des Tiers mit dem an ihm befestigten Applikator zurückzulassen. Zusätzlich ermöglicht die ursprüngliche Position des Hammers eine uneingeschränkte Ansicht des Tiers, so dass eine akkurate Platzierung der Marke vorgenommen werden kann. Da die Möglichkeit besteht, dass viele der Komponenten aus leichten aber haltbaren Kunststoffmaterialien gefertigt sind, ist der Applikator ebenfalls ausreichend leicht, um die Bedienung mit nur einer Hand zu erlauben, was die andere Hand des Bedieners frei lässt, um das Tier zu halten.
  • Diese und andere Modifizierungen und Verbesserungen können angebracht werden, ohne den durch die beigefügten Ansprüche definierten Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (8)

  1. Eine Vorrichtung zur Anbringung von Identifizierungsmarken an Tiere, wobei die Vorrichtung Folgendes beinhaltet: einen Applikatorkörper (1); Markenanbringungsmittel, die eine Mitnehmerfläche umfassen, die angepasst ist, um in eine Marke einzugreifen und die Marke in einen Abschnitt des Tieres zu treiben; Abgabemittel, die angepasst sind, um zwei oder mehrere Marken an das Markenanbringungsmittel abzugeben; und ein Bedienungsmittel, das am Applikatorkörper befestigt ist und angepasst ist, um das Markenabringungsmittel zu bedienen; dadurch gekennzeichnet, dass das Abgabemittel Folgendes umfasst: ein rotierbares Zahnrad (11) mit einer Vielzahl von Zähnen, wobei das Zahnrad (11) angepasst ist, um die Bewegung der zwei oder mehreren Marken in das Markenanbringungsmittel zu bewerkstelligen; und einen Klinkenmechanismus (16), der angepasst ist, um als Reaktion auf die Bedienung des Bedienungsmittels Rotationsbewegung an das Zahnrad (11) weiterzugeben.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Bedienungsmittel angepasst ist, um das Markenanbringungsmittel und das Abgabemittel in Folge zu bedienen, so dass nach der Anbringung einer ersten Marke automatisch eine nachfolgende Marke in das Anbringungsmittel abgegeben wird.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, die ferner ein Führungsmittel (6) beinhaltet, das angepasst ist, um die zwei oder mehreren Marken zu einer an das Markenanbringungsmittel angrenzenden Position zu führen.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Markenanbringungsmittel ein Hammerelement (5), dass drehbar am Körper (1) angebracht ist, beinhaltet, wobei der Hammer (5) angepasst ist, um sich unter der Einwirkung des Bedienungsmittels von einer ersten Position zu einer zweiten Position zu bewegen, wobei das Hammerelement (5) eine Nockenfläche (24) aufweist, die so angepasst ist, dass das Bedienungsmittel darauf einwirkt.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei das Markenanbringungsmittel ferner eine Schneideklinge (35) beinhaltet, die angepasst ist, um eine Marke im Markenanbringungsmittel von der oder jeder verbleibenden Marke zu trennen.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei der Hammer (5) mit einem ersten Vorspannmittel (20) versehen ist, das den Hammer (5) aus der zweiten Position in die erste Position zurückführt, wenn das Bedienungsmittel sein Einwirken auf die Nockenfläche (24) einstellt.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bedienungsmittel ein Hebelelement (2) umfasst, wobei das Hebel(2)-Element Folgendes aufweist: ein erstes Ende, das drehbar am Applikatorkörper (1) befestigt ist; ein vom ersten Ende entfernt gelegenes zweites Ende; und ein erstes und zweites Betätigungselement (3, 4), die an das zweite Ende angrenzen und angepasst sind, um das Markenanbringungsmittel bzw. das Abgabemittel zu betätigen.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Vorrichtung ferner ein zweites Vorspannmittel (7) beinhaltet, das angepasst ist, um das Hebelelement (2) in eine Ruheposition vorzuspannen.
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