DE60104759T2 - Automatischer Eiserzeuger des offenzelligen Typs - Google Patents

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Masahiro Izumo-shi Kodani
Shinichi Izumo-shi Nagasawa
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Shinsaku Nagoya-shi Hayakawa
Masaru Izumo-shi Wada
Kiyoharu Toyoake-shi Nishimura
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/04Producing ice by using stationary moulds
    • F25C1/045Producing ice by using stationary moulds with the open end pointing downwards

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen automatischen Eiserzeuger des offenzelligen Typs.
  • In 8 dargestellt ist ein herkömmlicher automatischer Eiserzeuger des offenzelligen Typs, der ein kistenartiges Gehäuse 1, das aus einem Paar von Seitenwänden 1a zusammengesetzt ist, die durch eine hintere und eine vordere Wand 1b und 1c miteinander verbunden sind, einen Wasserspeicherbehälter 2, der an einem Bodenbereich des Gehäuses 1 montiert ist, einen Sprenger 3, der mit mehreren Düsen 3a versehen ist und auf dem Wasserspeicherbehälter 2 montiert ist, eine eiserzeugende Tellerplatte 4a, die innerhalb einer Eiserzeugungskammer 4 montiert ist, die in einem oberen Bereich des Gehäuses 1 geformt ist, mehrere becherförmige Zellgehäuse 4b der eiserzeugenden Zellen, die mit den entsprechenden Öffnungen der Tellerplatte 4a verbunden sind und an ihrem Platz angeschweißt sind, und eine schräge Eisrutsche 6 in der Gestalt eines Gitters, die unter den Zellgehäusen der eiserzeugenden Zellen 4b angeordnet ist und an den Seitenwänden 1a des Gehäuses 1 montiert ist, enthält. Die Gehäuse 4b der eiserzeugenden Zellen sind derart angeordnet, dass sie sich nach unten öffnen. Zusätzlich ist eine Klappe 7 von der Vorderwand 1c des Gehäuses 1 aus aufgehängt und normal durch ihr Gewicht geschlossen. Während des Abtauzyklus im Betrieb des Eiserzeugers wird frisches Wasser an die Tellerplatte 4a durch eine Wasserzufuhrleitung 8 zugeführt. Wenn der Abtauzyklus im Betrieb des Eiserzeugers endet, wird das Wasser aus einem (nicht dargestellten) Abführdurchlass abgeführt.
  • Eine Kühlleitung 5, die fest auf den Zellgehäusen 4b der eiserzeugenden Zellen montiert ist, wie es in 9(a) und 9(b) gezeigt ist, ist mit einer Gefriermittelleitung 10 verbunden, die mit gekühltem Kühlmittel aus einem Gefrierkreis zu speisen ist, der einen Kompressor 11, einen Kondensator 12, der durch ein Kühlgebläse 13 gekühlt wird, einen Dehydrator 14 und ein Expansionsventil 15 enthält. In dem Gefrierkreis ist ein Heißgasventil 16 parallel zu dem Kondensator 12, dem Dehydrator 14 und dem Expansionsventil 15 vorgesehen. Wenn der Gefrierkreis aktiviert ist, wenn das Heißgasventil 16 in einem geschlossenen Zustand ist, wird die eiserzeugende Kammer 4 durch das von dem Gefrierkreis zugeführte Kühlmittel gekühlt. Wenn das Heißgasventil 16 geöffnet wird, wenn das Expansionsventil 15 geschlossen ist, wird das Kühlmittel durch den Kompressor 11 komprimiert und als Heißgas der Kühlleitung 5 zugeführt.
  • Eiserzeugendes Wasser W in dem Wasserbehälter 2 wird in den Sprenger 3 gespeist und von den Düsen 3a des Sprengers 3 nach oben gespritzt. Das Wasser wird über die Öffnungen der Eisrutsche 6 in jeden Innenraum der Gehäuse 4b der eiserzeugenden Zellen gespritzt, die durch das Kühlmittel gekühlt werden, und friert in den Gehäusen 4b der eiserzeugenden Zellen, und ein Rest des Wassers wird in den Wasserbehälter 2 zurückgeführt. Eiswürfel, die in den eiserzeugenden Zellen 4b gebildet werden, werden mit der Zeit größer. Wenn die Gehäuse 4b der eiserzeugenden Zellen mit den Eiswürfeln gefüllt sind, wird der Tellerplatte 4a das Wasser zum Abtauen zugeführt und das Heißgas wird der Kühlleitung 5 zugeführt, um die Eiswürfel aus den Gehäusen 4b der eiserzeugenden Zellen zu lösen. Die Eiswürfel werden durch die Eisrutsche 6 aufgenommen und gleiten auf der Eisrutsche, so dass sie die Klappe 7 öffnen. Somit werden die Eiswürfel in einen (nicht dargestellten) Speicherraum durch die Klappe 7 geliefert.
  • Bei dem in 9(a) und 9(b) gezeigten Eiserzeuger ist die Kühlleitung 5 in Berührung mit den Gehäusen 4b der eiserzeugenden Zellen befestigt und ist teilweise von den Gehäusen der eiserzeugenden Zellen getrennt, so dass jeweils ein Raum dazwischen liegt. Entsprechend wird während eines Eiserzeugungszyklus im Betrieb eine Wärmeübertragung des Kühlmittels nur in einem Teil der Kühlleitung 5 bewirkt, die in Berührung mit den Gehäusen 4b der eiserzeugenden Zellen ist, während die Kühlleitung 5 keinen Wärmeübergang des Kühlmittels in einen Bereich bewirkt, der von den Gehäusen 4b der eiserzeugenden Zellen getrennt ist. Dies führt zu einer Abnahme der Wärmeaustauscheffizienz der Kühlleitung 5, was eine Abnahme der Leistung zur Eiserzeugung des Eiserzeugers bewirkt.
  • Die US 2,645,095 offenbart eine automatische Maschine zur Eiserzeugung, die eine Gefrierform in der Gestalt einer umgekehrten Metallablage enthält, die eine Oberseite und davon hängende Seiten mit Quertrennungen darin aufweist, welche mehrere aneinander grenzende eiserzeugende Zellen bilden. Die Form wird sukzessive gekühlt und erwärmt durch eine serpentinenförmige Spule, die auf ihrer oberen Wand montiert ist. Die Spule ist in einem guten Wärmeleitverhältnis mit der oberen Wand der Form durch Hartlöten, Löten oder Schweißen an die Wand verbunden.
  • Die GB 847,468 bezieht sich auf eine eiserzeugende Maschine, die ein metallisches Gitter aufweist, das Randwände und kürzere kreuzende Trennwände hat, die an der Unterseite einer oberen Platte befestigt sind. Um das für das Herstellen von Eis erforderliche Wasser an die Gefriereinheit zuzuführen, enthält die Platte mehrere Öffnungen, die eine Wasserströmung in die einzelnen Gefrierzellen erlauben. Während des Gefrierzyklus der Maschine sind die offenen Böden der einzelnen Gefrierzellen geschlossen. Flüssiges Kühlmittel strömt an eine Verdampferspule, die auf der Oberseite der eiserzeugenden Zellen positioniert ist, während des geschlossenen Zustands der eiserzeugenden Zellen, was zum Gefrieren von Eiswürfeln innerhalb der aufnehmenden Zellen führt. Wenn der Gefrierzyklus abgeschlossen ist, werden die Eiswürfel automatisch aus der Aufnahme durch das Öffnen der Platte, welche die Zellen schließt, und durch das Erwärmen der oberen Flächen der Zellen entfernt, indem heiße Gase durch die Spule geleitet werden.
  • Die US 4,966,015 , die den Oberbegriff von Anspruch 1 bildet, offenbart ein Gerät für die Herstellung von kleinen klaren Eiskörpern. Gefrierzellen sind gebildet, die am Boden offen sind und auf der Oberseite geschlossen sind. Spalte oder Räume zwischen den einzelnen Gefrierzellen an ihren Seitenwänden sind mit einer Isolierplatte derart bedeckt, dass nach oben gesprühtes Wasser die oberen Seiten der Gefrierzellen nicht erreichen kann. Wasser wird nach oben durch eine stationäre Sprüheinrichtung in der Gestalt einer sich drehenden Kelle oder eines Schaufelrads gesprüht, das in einen Wasserbottich eintaucht. Eine Leitung, durch die Kühlmittel während des Gefriervorgangs und heißes Gas während des Abtauvorgangs gelangt, ist in Berührung mit den Gefrierzellen an ihren oberen Seiten. Ferner ist zwischen den Gefrierzellen und der Leitung eine Deckplatte angeordnet. Die Gefrierzellen werden durch zylindrische Körper geformt, die an beiden Seiten offen sind, die an der unteren Seite dieser Deckplatte angebracht sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen automatischen Eiserzeuger des offenzelligen Typs vorzusehen, dessen Kühlleistung bei einer einfachen Konstruktion verbessert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch das Vorsehen eines automatischen Eiserzeugers, wie er in Anspruch 1 definiert ist, gelöst.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Gehäuse der eiserzeugenden Zellen jeweils in der Gestalt eines zylindrischen Körpers, der an seinem einen Ende mit der Bodenfläche der Basisplatte verschweißt ist. Alternativ sind die Gehäuse der eiserzeugenden Zellen jeweils in der Gestalt eines becherförmigen Gehäuses, das an seinem Boden mit der Bodenfläche der Basisplatte durch Löten verbunden ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Gehäuse der eiserzeugenden Zellen jeweils in der Gestalt eines zylindrischen Körpers, der an seinem einen Ende mit mehreren Vorsprüngen geformt ist, die in die entsprechenden Befestigungslöcher eingesetzt werden, die in der Basisplatte gebildet sind, und in einem Zustand gefaltet werden, in dem das eine Ende des zylindrischen Körpers in Berührung mit der Bodenfläche der Basisplatte gehalten wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Basisplatte mit mehreren Befestigungslöchern geformt, die sich in Positionen befinden, die den Gehäusen der eiserzeugenden Zellen entsprechen, wobei die Gehäuse der eiserzeugenden Zellen jeweils in der Gestalt eines becherförmigen Gehäuses sind, das an seinem Boden mit einem ringförmigen Flansch geformt ist, der mit den jeweiligen Befestigungslöchern der Basisplatte verbunden ist und mit der Basisplatte in einem Zustand verschweißt ist, in dem der Boden des becherförmigen Gehäuses mit der oberen Fläche der Basis zusammenfällt, und wobei die Kühlleitung mit der oberen Fläche der Basisplatte über ihre gesamte Länge verschweißt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Gehäuse der eiserzeugenden Zellen integral mit der Bodenfläche der Basisplatte geformt, während die Kühlleitung auf der Basisplatte entlang von Positionen montiert ist, die über den Zellgehäusen angeordnet sind, und mit der oberen Fläche der Basisplatte verschweißt ist. Bei dieser Ausführungsform wird es bevorzugt, dass die Basisplatte auf ihr einen Stützbereich entlang von Positionen geformt hat, die sich über den Zellgehäusen befinden, und dass die Kühlleitung in Eingriff mit dem Stützbereich der Basisplatte positioniert ist und mit der Basisplatte verschweißt ist.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie diese in die Praxis umgesetzt werden kann, wird nun beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen, in denen:
  • 1 eine vertikale Querschnittsansicht eines automatischen Eiserzeugers des offenzelligen Typs gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2(a) eine Draufsicht auf eine Kühlleitung ist, die in einer Kühlkammer angeordnet ist, die in 1 gezeigt ist;
  • 2(b) eine Querschnittsansicht der Kühlleitung ist, die entlang der Linie 2b-2b in 2(a) genommen ist;
  • 3(a) eine Draufsicht auf eine Kühlleitung in einer Modifikation des Eiserzeugers, der in 1 gezeigt ist, ist;
  • 3(b) eine Querschnittsansicht der Kühlleitung ist, die entlang der Linie 3b-3b in 3(a) genommen ist;
  • 4(a) eine Draufsicht auf eine Kühlleitung in einer anderen Modifikation des in 1 gezeigten Eiserzeugers ist;
  • 4(b) eine Querschnittsansicht der Kühlleitung ist, die entlang der Linie 4b-4b in 4(a) genommen ist;
  • 4(c) eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses einer eiserzeugenden Zelle ist, das von einer Befestigungsbasisplatte, die in 4(b) gezeigt ist, entfernt ist;
  • 4(d) eine perspektivische Ansicht einer Modifikation des in 4(c) gezeigten Gehäuses der eiserzeugenden Zelle ist;
  • 5(a) eine Draufsicht auf eine Kühlleitung in einer weiteren Modifikation des in 1 gezeigten Eiserzeugers ist;
  • 5(b) eine Querschnittsansicht der Kühlleitung ist, die entlang der Linie 5b-5b in 5(a) genommen ist;
  • 6(a) eine Draufsicht auf eine Kühlleitung in einer Modifikation des in 1 gezeigten Eiserzeugers ist;
  • 6(b) eine Querschnittsansicht der Kühlleitung ist, die entlang der Linie 6b-6b in 6(a) genommen ist;
  • 7(a) eine Draufsicht auf eine Kühlleitung in einer anderen Modifikation des in 1 gezeigten Eiserzeugers ist;
  • 7(b) eine Querschnittsansicht der Kühlleitung ist, die entlang der Linie 7b-7b in 7(a) genommen ist;
  • 7(c) eine Querschnittsansicht der Kühlleitung ist, die entlang der Linie 7c-7c in 7(a) genommen ist;
  • 8 eine vertikale Querschnittsansicht eines herkömmlichen Eiserzeugers des offenzelligen Typs ist;
  • 9(a) eine Draufsicht einer Kühlleitung des in 8 gezeigten Eiserzeugers ist; und
  • 9(b) eine Querschnittsansicht der Kühlleitung ist, die entlang der Linie 9b-9b in 9(a) genommen ist.
  • In 1 der Zeichnungen ist ein automatischer Eiserzeuger des offenzelligen Typs gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, der aus einem kistenartigen Gehäuse A, einem Wasserspeicherbehälter 40, der am Boden des Gehäuses A montiert ist, einem Sprenger 50, der auf dem Boden des Gehäuses A montiert ist, einer eiserzeugenden Kammer 60, die in einem oberen Bereich des Gehäuses A gebildet ist, und einer Eisrutsche 70 gebildet ist, die innerhalb des Gehäuses A in einem Bereich montiert ist, der sich unter der eiserzeugenden Kammer 60 befindet.
  • Das kistenartige Gehäuse A ist aus einem Paar von Seitenwänden 20 zusammengesetzt, die miteinander durch eine Vorder- und eine Rückwand 35 und 30 verbunden sind. Die Vorderwand 35 weist eine kleinere vertikale Weite als die Rückwand 30 auf, so dass eine untere Hälfte der Vorderseite des Gehäuses A offen ist. Die Frontöffnung des Gehäuses A ist durch eine Klappe 39 geschlossen, die von der Frontwand 35 her aufgehängt ist. Ein Paar von Flanschen 21 nach außen ist an unteren Enden der Seitenwände 20 des Gehäuses A geformt.
  • Der Wasserspeicherbehälter 40 ist in seinem oberen Bereich offen und an seinem oberen Ende mit einem Paar von beabstandeten, nach außen gerichteten Flanschen 41 gebildet, die mit den nach außen gerichteten Flanschen 21 der Seitenwände 20 in Eingriff sind und durch Befestigungsschrauben in der Lage fixiert sind, um eine Menge Frischwasser zu speichern, die von einer externen Wasserquelle in den Wasserspeicherbehälter 40 zugeführt wird. Der Wasserspeicherbehälter 40 ist an einem Bodenbereich von ihm mit einer Auslassöffnung 42 versehen, die mit einer Einlassöffnung einer (nicht dargestellten) Wasserpumpe verbunden ist, deren Auslassöffnung mit einer Wasserzufuhröffnung 53 des Sprengers 50 verbunden ist. Der Sprenger 50 ist in der Gestalt von mehreren abgeflachten Leitungen 51, die parallel angeordnet sind, so dass sie wechselseitig in Verbindung stehende Wasserdurchlässe bilden. Die abgeflachten Leitungen 51 haben jeweils mehrere Düsen 52 darauf gebildet. Der Sprenger 50 ist an seinen gegenüber liegenden Seiten mit einem Paar von nach oben gerichteten Flanschen 54 gebildet, die an Innenflächen der Seitenwände 20 des Gehäuses A durch Befestigungsschrauben festgelegt sind. Während eines Eiserzeugungszyklus im Betrieb des Eiserzeugers wird das Frischwasser in dem Wasserspeicherbehälter 40 in den Sprenger 50 durch den Betrieb der Wasserpumpe zugeführt und nach oben aus den Düsen 52 des Sprengers 50 ausgespritzt.
  • Wie es in 1 dargestellt ist, ist die Eiserzeugungskammer 60 über dem Sprenger 50 angeordnet und durch eine flache Befestigungsbasisplatte 61 geformt, die mit mehreren Gehäusen für eiserzeugende Zellen versehen ist, die an ihrer Bodenfläche befestigt sind. Wie es in 2(a) gezeigt ist, sind die Gehäuse 62 der eiserzeugenden Zellen jeweils in der Gestalt eines zylindrischen Körpers, der nach unten geöffnet ist, und sind mit der Bodenfläche der Basisplatte 61 in einer Position verschweißt, die jeweils über jeder Düse 52 des Sprengers 50 liegt. Die Gehäuse 62 der eiserzeugenden Zellen sind in einem vorgegebenen Abstand zueinander beabstandet. Die Basisplatte 61 und die Gehäuse 62 der eiserzeugenden Zellen sind aus Kupfer oder Aluminium gefertigt, das in Hinblick auf die Wärmeleitfähigkeit überlegen ist. Auf der Basisplatte 61 ist eine Kühlleitung 65 vorgesehen, die mäanderartig angeordnet ist, so dass sie sich über jedem Zentrum der Gehäuse 62 der eiserzeugenden Zellen befindet, und die einer Zinn-Tauch-Behandlung unterworfen wird, nachdem sie in ihrer Position auf der flachen Befestigungsbasisplatte 61 verschweißt ist. Die Kühlleitung 65 wird mit gekühltem Kühlmittel aus einem Gefrierkreis wie bei dem herkömmlichen Eiserzeuger, der in 8 gezeigt ist, gespeist. Die Befestigungsbasisplatte 61 ist an den Seitenwänden 20 des Gehäuses A an ihren gegenüber liegenden Seiten durch Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) befestigt.
  • Die Eisrutsche 70 ist aus mehreren beabstandeten parallelen vertikalen Platten 71 gebildet, die durch mehrere beabstandete parallele seitliche Platten 72 in der Gestalt eines Gitters verbunden sind. Die Eisrutsche ist aus synthetischem Harz gefertigt und integral in ihrer Gesamtheit geformt. Die Eisrutsche 70 ist an ihren Flanschen 74 auf gegenüber liegenden Seiten an den Seitenwänden 20 des Gehäuses A durch Befestigungsschrauben in einem Zustand befestigt, in dem die Frontseite der Eisrutsche 70 nach unten geneigt ist.
  • Während eines Eiserzeugungszyklus im Betrieb des Eiserzeugers wird die Kühlleitung 65 mit gekühltem Kühlmittel aus dem Gefrierkreis gespeist, um die Kühlkammer 60 zu kühlen, während die Wasserpumpe aktiviert ist, um das eiserzeugende Wasser in den Sprenger 50 aus dem Wasserspeicherbehälter 40 zuzuführen, so dass das eiserzeugende Wasser nach oben aus den Düsen 52 des Sprengers 50 ausgespritzt wird. Dabei wird das eiserzeugende Wasser in jeweils das Innere der Gehäuse 62 der eiserzeugenden Zellen über die Öffnungen 73 der Eisrutsche 70 gespritzt und in den Gehäusen 62 der eiserzeugenden Zellen gefroren, und ein Rest des Wassers wird in den Wasserspeicherbehälter 40 und in den Sprenger 50 zurückgeführt, um in die Gehäuse 62 der eiserzeugenden Zellen gespritzt zu werden. Somit vergrößern sich die in den Gehäusen 62 der eiserzeugenden Zellen gebildeten Eiswürfel mit der Zeit. Wenn die Gehäuse 62 der eiserzeugenden Zellen mit den Eiswürfeln gefüllt sind, wird die Kühlleitung 65 mit Heißgas während eines Abtauzyklus im Betrieb gespeist, um die eiserzeugende Kammer 60 zu erwärmen, um dadurch die Eiswürfel aus den Gehäusen 62 der eiserzeugenden Zellen zu lösen. Die gelösten Eiswürfel werden durch die Eisrutsche 70 aufgenommen und rutschen auf der Eisrutsche, so dass sie die Klappe 39 öffnen. Somit werden die Eiswürfel in einen Eisspeicherraum (nicht dargestellt) über die Klappe 39 geliefert.
  • Da bei dem Eiserzeuger die Kühlleitung 65 an der Befestigungsbasisplatte 61 ohne jeden Zwischenraum montiert ist, ist die Basisplatte 61 nützlich, einen Wärmeübergang von den Gehäusen 62 der eiserzeugenden Zellen zum Kühlmittel über die gesamte Kühlleitung 65 während des Eiserzeugungszyklus im Betrieb zu bewirken. Dies ist effektiv, um die Eiserzeugungsleistung des Eiserzeugers mit einer einfachen Konstruktion zu verbessern. Während des Abtauzyklus im Betrieb des Eiserzeugers ist die Basisplatte 61 ebenfalls dazu nützlich, einen Wärmeübergang zu den Gehäusen 62 der eiserzeugenden Zellen über die Gesamtheit der Kühlleitung 65 zu bewirken. Dies ist effektiv, um die Gehäuse 62 der eiserzeugenden Zellen in kurzer Zeit zu erwärmen, um dadurch die Eiswürfel aus den Gehäusen der eiserzeugenden Zellen zu lösen, ohne Wasser zum Abtauen wie bei dem herkömmlichen Eiserzeuger zu verwenden. Dies ist auch dazu nützlich, das Brauchwasser zu sparen, das bislang zum Abtauen verwendet wird, und dazu nützlich, einen Eiserzeuger ohne eiserzeugende Tellerplatte und Wasserzufuhrleitung, die bei dem herkömmlichen in 8 gezeigten Eiserzeuger verwendet werden, vorzusehen.
  • Bei der in 2(a) und 2(b) gezeigten Ausführungsform wurde das Gehäuse 62 der eiserzeugenden Zellen zwar als zylindrischer Körper geformt, aber das Gehäuse 62 der eiserzeugenden Zellen kann auch durch ein becherförmiges Zellgehäuse 62' ersetzt werden, das an seinem Boden 62'a mit der Basisplatte 61 verschweißt ist, wie es in 3(a) und 3(b) gezeigt ist. Bei der Ausführungsform wird es bevorzugt, dass die Gehäuse 62 der eiserzeugenden Zellen an der Basisplatte 61 durch Hartlöten in einem Vakuumofen befestigt werden. Durch das Hartlöten können die mehreren eiserzeugenden Zellen mit der Basisplatte auf einmal verschweißt werden, um den Herstellungsvorgang des Eiserzeugers zu verkürzen.
  • In 4(a) bis 4(d) ist eine Modifikation des Gehäuses 62 der eiserzeugenden Zellen dargestellt, wobei das Gehäuse 62 der eiserzeugenden Zellen durch ein Gehäuse 62'' der eiserzeugenden Zellen in der Gestalt eines Rohrleitungsstücks ausgetauscht ist, das an seinem einen Ende mit einem Paar von einander diametral gegenüber liegenden Vorsprüngen 62''a gebildet ist, während die Basisplatte 61 mit Befestigungsöffnungen 61''a geformt ist, die den Vorsprüngen 62''a der Gehäuse 62'' der eiserzeugenden Zellen entsprechen. Wie es in 4(a) und 4(b) gezeigt ist, werden die Vorsprüngen 62''a von jedem Gehäuse 62'' der eiserzeugenden Zellen in die entsprechenden Befestigungsöffnungen 61'' der Basisplatte 61 eingesetzt und in einem Zustand gefaltet, in dem das obere Ende des Zellgehäuses 62'' in Berührung mit der Bodenfläche der Basisplatte 61 gehalten wird. Auf diese Weise kann jedes Gehäuse 62'' der eiserzeugenden Zellen an der Basisplatte 61 befestigt werden, ohne dass eine thermische Deformation während des Herstellungsvorgangs hervorgerufen wird. Zusätzlich kann, wie es in 4(d) dargestellt ist, das Gehäuse 62'' der eiserzeugenden Zelle durch Biegen eines rechteckigen Blechmetalls zu einem zylindrischen Körper und durch In-Eingriff-Bringen eines trapezförmigen Vorsprungs 62''c, der an einem Ende des Metallblechs gebildet ist, mit einer trapezförmigen Ausnehmung 62''b, die an dem anderen Ende des Metallblechs gebildet ist, geformt werden.
  • In 5(a) und 5(b) ist eine weitere Modifikation des Gehäuses der eiserzeugenden Zelle dargestellt, wobei das Gehäuse 62 der eiserzeugenden Zelle durch ein becherförmiges Zellgehäuse 162 ersetzt ist, das an seinem Boden mit einem ringförmigen Flansch 162a gebildet ist, der fest mit der entsprechenden Befestigungsöffnung 161a verbunden ist, die in einer Befestigungsbasisplatte 161 geformt ist. Die Basisplatte 161 und das becherförmige Zellgehäuse 162 sind aus Kupfer oder Aluminium gefertigt, die in Hinblick auf die Wärmeleitfähigkeit überlegen sind.
  • Bei dem Herstellungsvorgang des becherförmigen Zellgehäuses 162 wird der ringförmige Flansch 162a durch Pressen des Bodens des becherförmigen Zellgehäuses 162 derart, dass ein äußerer Umfang des Bodens radial nach außen vorspringt, geformt. Andererseits ist das Befestigungsloch 161a der Basisplatte 161 mit einem ringförmigen Flansch 161b geformt, der eine ringförmige Ausnehmung 161a1 bildet, die mit dem ringförmigen Flansch 162a des becherförmigen Zellgehäuses 162 zu verbinden ist. Wenn das becherförmige Zellgehäuse 162 in das Montageloch 161 während des Zusammenfügens mit der Basisplatte 161 eingesetzt worden ist, wird der ringförmige Flansch 162a des Zellgehäuses 162 innerhalb der ringförmigen Ausnehmung 161a1, die durch den ringförmigen Flansch 161b des Montagelochs 161a geformt ist, verbunden und derart mit der Basisplatte 161 verschweißt, dass der Boden des Zellgehäuses 162 mit der oberen Fläche der Basisplatte 161 zusammenfällt. Danach wird die Kühlleitung auf die Basisplatte 161 in einer Position platziert, die allen becherförmigen Zellgehäusen 162 entspricht und mit jedem Boden des becherförmigen Zellgehäuses 162 und der oberen Fläche der Basisplatte 161 verschweißt. Nachfolgend wird die Baugruppe aus der Basisplatte 161, den becherförmigen Zellgehäusen 162 und der Kühlleitung 65 einer Zinn-Tauch-Behandlung unterworfen.
  • Wenn auch bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Basisplatte 61 und die Gehäuse 62 der eiserzeugenden Zellen getrennt erzeugt worden sind, können mehrere Gehäuse für eiserzeugenden Zellen 262 integral mit einer Basisplatte 261 gebildet werden, wie es in 6(a) und 6(b) dargestellt ist. Bei dieser Modifikation sind die Gehäuse 262 der eiserzeugenden Zellen integral mit der Basisplatte 261 derart geformt, dass sie sich nach unten öffnen, und auf der Basisplatte 261 ist ein länglicher Stützbereich 265 entlang der Gesamtheit der Kühlleitung 65 geformt, die sich über den Zellgehäusen 262 befindet. Somit wird die Kühlleitung 65 durch den Eingriff mit dem länglichen Stützbereich 265 der Basisplatte 261 platziert und durch Hartlöten an ihrem Platz verschweißt. Durch eine solche Montagekonstruktion ist die Berührungsfläche der Kühlleitung 65 zur Basisplatte 61 vergrößert, so dass die Eiserzeugungsleistung des Eiserzeugers verbessert ist.
  • Wie es in 7(a) bis 7(c) dargestellt ist, kann die Basisplatte 261 integral mit mehreren beabstandeten Stützbereichen 265', die darauf gebildet sind, versehen sein, die sich jeweils über den Zellgehäusen 262 befinden, um die Kühlleitung 65 aufzunehmen. In diesem Fall wird die Kühlleitung 65 durch den Eingriff mit den beabstandeten Stützbereichen 265' der Basisplatte 261 positioniert und in Berührung mit der oberen Fläche der Basisplatte 261 in jedem Raum zwischen den Stützbereichen 265' gehalten.

Claims (7)

  1. Automatischer Eiserzeuger des offen-zelligen Typs, enthaltend ein kistenartiges Gehäuse (A), mehrere beabstandete Kapseln (62) von eiserzeugenden Zellen, die auf einer horizontalen Ebene in einem oberen Bereich des Gehäuses angeordnet sind und sich nach unten öffnen, eine Kühlleitung (65), die auf den Kapseln (62) der Zellen befestigt ist, und der Kühlmittel aus einem Gefrierkreis zuzuführen ist, und einen Sprenger (50), der innerhalb eines Bodenbereichs des Gehäuses befestigt ist und unter den Kapseln der Zellen platziert ist, um eiserzeugendes Wasser in die jeweiligen Kapseln (62) der Zellen zu spritzen; wobei eine Basisplatte (61) innerhalb des oberen Bereichs des Gehäuses (A) befestigt ist, um eine eiserzeugende Kammer (60) zu bilden, und die Kapseln (62) der eiserzeugenden Zellen an ihren oberen Enden an einer Bodenfläche der Basisplatte (61) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlleitung (65) mit einer oberen Fläche der Basisplatte (61) entlang Positionen verschweißt ist, die sich über jedem Zentrum der Kapseln (62) der Zellen befinden.
  2. Automatischer Eiserzeuger nach Anspruch 1, wobei die Kapseln (62) der eiserzeugenden Zellen jeweils in der Gestalt eines zylindrischen Körpers sind, der an seinem einen Ende mit der Bodenfläche der Basisplatte (61) verschweißt ist.
  3. Automatischer Eiserzeuger nach Anspruch 1, wobei die Kapseln (62) der eiserzeugenden Zellen jeweils in der Gestalt einer becherförmigen Kapsel (62') sind, die an ihrem Boden mit der Bodenfläche der Basisplatte (61) durch Schweißlöten verschweißt ist.
  4. Automatischer Eiserzeuger nach Anspruch 1, wobei die Kapseln der eiserzeugenden Zellen jeweils in der Gestalt eines zylindrischen Körpers (62'') sind, der an seinem einen Ende mit mehreren Vorsprüngen (62''a) gebildet ist, die in die entsprechenden Befestigungslöcher (61''a) eingeführt werden, die in der Basisplatte (61) gebildet sind, und in einen Zustand gefaltet werden, in dem das eine Ende des zylindrischen Körpers (62'') in Berührung mit der Bodenfläche der Basisplatte (61'') gehalten wird.
  5. Automatischer Eiserzeuger nach Anspruch 1, wobei die Basisplatte (161) mit mehreren Befestigungsbohrungen (161a) geformt ist, die in Positionen angebracht sind, die den Kapseln (162) der eiserzeugenden Zellen entsprechen, wobei die Kapseln (162) der eiserzeugenden Zel len jeweils in der Gestalt einer becherförmigen Kapsel sind, die an ihrem Boden mit einem ringförmigen Flansch (162a) gebildet ist, der mit den jeweiligen Befestigungsbohrungen (161a) der Basisplatte verbunden ist und mit der Basisplatte in einem Zustand verschweißt ist, in dem die Bodenplatte der becherförmigen Kapsel (162) mit der oberen Fläche der Basisplatte (161) zusammenfällt, und wobei die Kühlleitung (65) an die obere Fläche der Basisplatte (161) über ihre gesamte Länge geschweißt ist.
  6. Automatischer Eiserzeuger nach Anspruch 1, wobei die Kapseln (262) der eiserzeugenden Zellen (262) einstückig mit der Bodenfläche der Basisplatte geformt sind, wobei die Kühlleitung (65) auf der Basisplatte (261) entlang Positionen montiert ist, die über jedem Zentrum der Kapseln (262) der Zellen angeordnet sind, und mit der oberen Fläche der Basisplatte (261) verschweißt ist.
  7. Automatischer Eiserzeuger nach Anspruch 1, wobei die Basisplatte (261) mit mehreren Stützbereichen (265) auf ihr entlang Positionen, die über dem Zentrum von jeder der Kapseln (262) der Zellen positioniert sind, gebildet ist, und wobei die Kühlleitung (65) in Eingriff mit den Stützbereichen (265) der Basisplatte (261) positioniert ist und mit der Basisplatte verschweißt ist.
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