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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen automatischen Eiserzeuger
des offenzelligen Typs.
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In 8 dargestellt
ist ein herkömmlicher
automatischer Eiserzeuger des offenzelligen Typs, der ein kistenartiges
Gehäuse 1,
das aus einem Paar von Seitenwänden 1a zusammengesetzt
ist, die durch eine hintere und eine vordere Wand 1b und 1c miteinander
verbunden sind, einen Wasserspeicherbehälter 2, der an einem
Bodenbereich des Gehäuses 1 montiert
ist, einen Sprenger 3, der mit mehreren Düsen 3a versehen
ist und auf dem Wasserspeicherbehälter 2 montiert ist,
eine eiserzeugende Tellerplatte 4a, die innerhalb einer
Eiserzeugungskammer 4 montiert ist, die in einem oberen
Bereich des Gehäuses 1 geformt
ist, mehrere becherförmige
Zellgehäuse 4b der
eiserzeugenden Zellen, die mit den entsprechenden Öffnungen
der Tellerplatte 4a verbunden sind und an ihrem Platz angeschweißt sind,
und eine schräge
Eisrutsche 6 in der Gestalt eines Gitters, die unter den
Zellgehäusen
der eiserzeugenden Zellen 4b angeordnet ist und an den
Seitenwänden 1a des
Gehäuses 1 montiert
ist, enthält.
Die Gehäuse 4b der
eiserzeugenden Zellen sind derart angeordnet, dass sie sich nach
unten öffnen.
Zusätzlich
ist eine Klappe 7 von der Vorderwand 1c des Gehäuses 1 aus
aufgehängt
und normal durch ihr Gewicht geschlossen. Während des Abtauzyklus im Betrieb
des Eiserzeugers wird frisches Wasser an die Tellerplatte 4a durch
eine Wasserzufuhrleitung 8 zugeführt. Wenn der Abtauzyklus im
Betrieb des Eiserzeugers endet, wird das Wasser aus einem (nicht
dargestellten) Abführdurchlass
abgeführt.
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Eine
Kühlleitung 5,
die fest auf den Zellgehäusen 4b der
eiserzeugenden Zellen montiert ist, wie es in 9(a) und 9(b) gezeigt
ist, ist mit einer Gefriermittelleitung 10 verbunden, die
mit gekühltem
Kühlmittel
aus einem Gefrierkreis zu speisen ist, der einen Kompressor 11,
einen Kondensator 12, der durch ein Kühlgebläse 13 gekühlt wird,
einen Dehydrator 14 und ein Expansionsventil 15 enthält. In dem Gefrierkreis
ist ein Heißgasventil 16 parallel
zu dem Kondensator 12, dem Dehydrator 14 und dem
Expansionsventil 15 vorgesehen. Wenn der Gefrierkreis aktiviert
ist, wenn das Heißgasventil 16 in
einem geschlossenen Zustand ist, wird die eiserzeugende Kammer 4 durch
das von dem Gefrierkreis zugeführte
Kühlmittel
gekühlt.
Wenn das Heißgasventil 16 geöffnet wird,
wenn das Expansionsventil 15 geschlossen ist, wird das
Kühlmittel
durch den Kompressor 11 komprimiert und als Heißgas der
Kühlleitung 5 zugeführt.
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Eiserzeugendes
Wasser W in dem Wasserbehälter 2 wird
in den Sprenger 3 gespeist und von den Düsen 3a des
Sprengers 3 nach oben gespritzt. Das Wasser wird über die Öffnungen
der Eisrutsche 6 in jeden Innenraum der Gehäuse 4b der
eiserzeugenden Zellen gespritzt, die durch das Kühlmittel gekühlt werden,
und friert in den Gehäusen 4b der eiserzeugenden
Zellen, und ein Rest des Wassers wird in den Wasserbehälter 2 zurückgeführt. Eiswürfel, die
in den eiserzeugenden Zellen 4b gebildet werden, werden
mit der Zeit größer. Wenn
die Gehäuse 4b der
eiserzeugenden Zellen mit den Eiswürfeln gefüllt sind, wird der Tellerplatte 4a das
Wasser zum Abtauen zugeführt
und das Heißgas
wird der Kühlleitung 5 zugeführt, um
die Eiswürfel
aus den Gehäusen 4b der
eiserzeugenden Zellen zu lösen.
Die Eiswürfel
werden durch die Eisrutsche 6 aufgenommen und gleiten auf
der Eisrutsche, so dass sie die Klappe 7 öffnen. Somit
werden die Eiswürfel
in einen (nicht dargestellten) Speicherraum durch die Klappe 7 geliefert.
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Bei
dem in 9(a) und 9(b) gezeigten Eiserzeuger
ist die Kühlleitung 5 in
Berührung
mit den Gehäusen 4b der
eiserzeugenden Zellen befestigt und ist teilweise von den Gehäusen der
eiserzeugenden Zellen getrennt, so dass jeweils ein Raum dazwischen
liegt. Entsprechend wird während
eines Eiserzeugungszyklus im Betrieb eine Wärmeübertragung des Kühlmittels
nur in einem Teil der Kühlleitung 5 bewirkt,
die in Berührung
mit den Gehäusen 4b der eiserzeugenden
Zellen ist, während
die Kühlleitung 5 keinen
Wärmeübergang
des Kühlmittels
in einen Bereich bewirkt, der von den Gehäusen 4b der eiserzeugenden
Zellen getrennt ist. Dies führt
zu einer Abnahme der Wärmeaustauscheffizienz
der Kühlleitung 5,
was eine Abnahme der Leistung zur Eiserzeugung des Eiserzeugers
bewirkt.
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Die
US 2,645,095 offenbart eine
automatische Maschine zur Eiserzeugung, die eine Gefrierform in
der Gestalt einer umgekehrten Metallablage enthält, die eine Oberseite und
davon hängende
Seiten mit Quertrennungen darin aufweist, welche mehrere aneinander
grenzende eiserzeugende Zellen bilden. Die Form wird sukzessive
gekühlt
und erwärmt durch
eine serpentinenförmige
Spule, die auf ihrer oberen Wand montiert ist. Die Spule ist in
einem guten Wärmeleitverhältnis mit
der oberen Wand der Form durch Hartlöten, Löten oder Schweißen an die Wand
verbunden.
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Die
GB 847,468 bezieht sich auf eine eiserzeugende Maschine, die ein
metallisches Gitter aufweist, das Randwände und kürzere kreuzende Trennwände hat,
die an der Unterseite einer oberen Platte befestigt sind. Um das
für das
Herstellen von Eis erforderliche Wasser an die Gefriereinheit zuzuführen, enthält die Platte
mehrere Öffnungen,
die eine Wasserströmung
in die einzelnen Gefrierzellen erlauben. Während des Gefrierzyklus der
Maschine sind die offenen Böden
der einzelnen Gefrierzellen geschlossen. Flüssiges Kühlmittel strömt an eine Verdampferspule,
die auf der Oberseite der eiserzeugenden Zellen positioniert ist,
während
des geschlossenen Zustands der eiserzeugenden Zellen, was zum Gefrieren
von Eiswürfeln
innerhalb der aufnehmenden Zellen führt. Wenn der Gefrierzyklus
abgeschlossen ist, werden die Eiswürfel automatisch aus der Aufnahme
durch das Öffnen
der Platte, welche die Zellen schließt, und durch das Erwärmen der
oberen Flächen
der Zellen entfernt, indem heiße
Gase durch die Spule geleitet werden.
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Die
US 4,966,015 , die den Oberbegriff
von Anspruch 1 bildet, offenbart ein Gerät für die Herstellung von kleinen
klaren Eiskörpern.
Gefrierzellen sind gebildet, die am Boden offen sind und auf der
Oberseite geschlossen sind. Spalte oder Räume zwischen den einzelnen
Gefrierzellen an ihren Seitenwänden sind
mit einer Isolierplatte derart bedeckt, dass nach oben gesprühtes Wasser
die oberen Seiten der Gefrierzellen nicht erreichen kann. Wasser
wird nach oben durch eine stationäre Sprüheinrichtung in der Gestalt
einer sich drehenden Kelle oder eines Schaufelrads gesprüht, das
in einen Wasserbottich eintaucht. Eine Leitung, durch die Kühlmittel
während des
Gefriervorgangs und heißes
Gas während
des Abtauvorgangs gelangt, ist in Berührung mit den Gefrierzellen
an ihren oberen Seiten. Ferner ist zwischen den Gefrierzellen und
der Leitung eine Deckplatte angeordnet. Die Gefrierzellen werden
durch zylindrische Körper
geformt, die an beiden Seiten offen sind, die an der unteren Seite
dieser Deckplatte angebracht sind.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen automatischen
Eiserzeuger des offenzelligen Typs vorzusehen, dessen Kühlleistung
bei einer einfachen Konstruktion verbessert ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird die Aufgabe durch das Vorsehen eines automatischen Eiserzeugers,
wie er in Anspruch 1 definiert ist, gelöst.
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Bei
einer praktischen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind die Gehäuse der eiserzeugenden Zellen
jeweils in der Gestalt eines zylindrischen Körpers, der an seinem einen
Ende mit der Bodenfläche
der Basisplatte verschweißt
ist. Alternativ sind die Gehäuse
der eiserzeugenden Zellen jeweils in der Gestalt eines becherförmigen Gehäuses, das
an seinem Boden mit der Bodenfläche
der Basisplatte durch Löten
verbunden ist.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Gehäuse der eiserzeugenden Zellen jeweils
in der Gestalt eines zylindrischen Körpers, der an seinem einen
Ende mit mehreren Vorsprüngen geformt
ist, die in die entsprechenden Befestigungslöcher eingesetzt werden, die
in der Basisplatte gebildet sind, und in einem Zustand gefaltet
werden, in dem das eine Ende des zylindrischen Körpers in Berührung mit
der Bodenfläche
der Basisplatte gehalten wird.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Basisplatte mit
mehreren Befestigungslöchern
geformt, die sich in Positionen befinden, die den Gehäusen der
eiserzeugenden Zellen entsprechen, wobei die Gehäuse der eiserzeugenden Zellen
jeweils in der Gestalt eines becherförmigen Gehäuses sind, das an seinem Boden mit
einem ringförmigen
Flansch geformt ist, der mit den jeweiligen Befestigungslöchern der
Basisplatte verbunden ist und mit der Basisplatte in einem Zustand
verschweißt
ist, in dem der Boden des becherförmigen Gehäuses mit der oberen Fläche der
Basis zusammenfällt,
und wobei die Kühlleitung
mit der oberen Fläche
der Basisplatte über
ihre gesamte Länge
verschweißt
ist.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Gehäuse der
eiserzeugenden Zellen integral mit der Bodenfläche der Basisplatte geformt,
während
die Kühlleitung
auf der Basisplatte entlang von Positionen montiert ist, die über den
Zellgehäusen
angeordnet sind, und mit der oberen Fläche der Basisplatte verschweißt ist.
Bei dieser Ausführungsform
wird es bevorzugt, dass die Basisplatte auf ihr einen Stützbereich
entlang von Positionen geformt hat, die sich über den Zellgehäusen befinden,
und dass die Kühlleitung
in Eingriff mit dem Stützbereich
der Basisplatte positioniert ist und mit der Basisplatte verschweißt ist.
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Für ein besseres
Verständnis
der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie diese in die Praxis
umgesetzt werden kann, wird nun beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen
verwiesen, in denen:
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1 eine
vertikale Querschnittsansicht eines automatischen Eiserzeugers des
offenzelligen Typs gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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2(a) eine Draufsicht auf eine Kühlleitung ist,
die in einer Kühlkammer
angeordnet ist, die in 1 gezeigt ist;
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2(b) eine Querschnittsansicht der Kühlleitung
ist, die entlang der Linie 2b-2b in 2(a) genommen
ist;
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3(a) eine Draufsicht auf eine Kühlleitung in
einer Modifikation des Eiserzeugers, der in 1 gezeigt
ist, ist;
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3(b) eine Querschnittsansicht der Kühlleitung
ist, die entlang der Linie 3b-3b in 3(a) genommen
ist;
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4(a) eine Draufsicht auf eine Kühlleitung in
einer anderen Modifikation des in 1 gezeigten Eiserzeugers
ist;
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4(b) eine Querschnittsansicht der Kühlleitung
ist, die entlang der Linie 4b-4b in 4(a) genommen
ist;
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4(c) eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses einer
eiserzeugenden Zelle ist, das von einer Befestigungsbasisplatte,
die in 4(b) gezeigt ist, entfernt ist;
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4(d) eine perspektivische Ansicht einer Modifikation
des in 4(c) gezeigten Gehäuses der eiserzeugenden
Zelle ist;
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5(a) eine Draufsicht auf eine Kühlleitung in
einer weiteren Modifikation des in 1 gezeigten Eiserzeugers
ist;
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5(b) eine Querschnittsansicht der Kühlleitung
ist, die entlang der Linie 5b-5b in 5(a) genommen
ist;
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6(a) eine Draufsicht auf eine Kühlleitung in
einer Modifikation des in 1 gezeigten
Eiserzeugers ist;
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6(b) eine Querschnittsansicht der Kühlleitung
ist, die entlang der Linie 6b-6b in 6(a) genommen
ist;
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7(a) eine Draufsicht auf eine Kühlleitung in
einer anderen Modifikation des in 1 gezeigten Eiserzeugers
ist;
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7(b) eine Querschnittsansicht der Kühlleitung
ist, die entlang der Linie 7b-7b in 7(a) genommen
ist;
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7(c) eine Querschnittsansicht der Kühlleitung
ist, die entlang der Linie 7c-7c in 7(a) genommen
ist;
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8 eine
vertikale Querschnittsansicht eines herkömmlichen Eiserzeugers des offenzelligen Typs
ist;
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9(a) eine Draufsicht einer Kühlleitung des in 8 gezeigten
Eiserzeugers ist; und
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9(b) eine Querschnittsansicht der Kühlleitung
ist, die entlang der Linie 9b-9b in 9(a) genommen
ist.
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In 1 der
Zeichnungen ist ein automatischer Eiserzeuger des offenzelligen
Typs gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt, der aus einem kistenartigen Gehäuse A, einem
Wasserspeicherbehälter 40,
der am Boden des Gehäuses
A montiert ist, einem Sprenger 50, der auf dem Boden des
Gehäuses
A montiert ist, einer eiserzeugenden Kammer 60, die in
einem oberen Bereich des Gehäuses
A gebildet ist, und einer Eisrutsche 70 gebildet ist, die innerhalb
des Gehäuses
A in einem Bereich montiert ist, der sich unter der eiserzeugenden
Kammer 60 befindet.
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Das
kistenartige Gehäuse
A ist aus einem Paar von Seitenwänden 20 zusammengesetzt,
die miteinander durch eine Vorder- und eine Rückwand 35 und 30 verbunden
sind. Die Vorderwand 35 weist eine kleinere vertikale Weite
als die Rückwand 30 auf,
so dass eine untere Hälfte
der Vorderseite des Gehäuses
A offen ist. Die Frontöffnung
des Gehäuses
A ist durch eine Klappe 39 geschlossen, die von der Frontwand 35 her
aufgehängt
ist. Ein Paar von Flanschen 21 nach außen ist an unteren Enden der Seitenwände 20 des
Gehäuses
A geformt.
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Der
Wasserspeicherbehälter 40 ist
in seinem oberen Bereich offen und an seinem oberen Ende mit einem
Paar von beabstandeten, nach außen
gerichteten Flanschen 41 gebildet, die mit den nach außen gerichteten
Flanschen 21 der Seitenwände 20 in Eingriff
sind und durch Befestigungsschrauben in der Lage fixiert sind, um
eine Menge Frischwasser zu speichern, die von einer externen Wasserquelle
in den Wasserspeicherbehälter 40 zugeführt wird.
Der Wasserspeicherbehälter 40 ist
an einem Bodenbereich von ihm mit einer Auslassöffnung 42 versehen, die
mit einer Einlassöffnung
einer (nicht dargestellten) Wasserpumpe verbunden ist, deren Auslassöffnung mit
einer Wasserzufuhröffnung 53 des
Sprengers 50 verbunden ist. Der Sprenger 50 ist
in der Gestalt von mehreren abgeflachten Leitungen 51,
die parallel angeordnet sind, so dass sie wechselseitig in Verbindung
stehende Wasserdurchlässe
bilden. Die abgeflachten Leitungen 51 haben jeweils mehrere Düsen 52 darauf
gebildet. Der Sprenger 50 ist an seinen gegenüber liegenden
Seiten mit einem Paar von nach oben gerichteten Flanschen 54 gebildet,
die an Innenflächen
der Seitenwände 20 des
Gehäuses
A durch Befestigungsschrauben festgelegt sind. Während eines Eiserzeugungszyklus
im Betrieb des Eiserzeugers wird das Frischwasser in dem Wasserspeicherbehälter 40 in
den Sprenger 50 durch den Betrieb der Wasserpumpe zugeführt und
nach oben aus den Düsen 52 des
Sprengers 50 ausgespritzt.
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Wie
es in 1 dargestellt ist, ist die Eiserzeugungskammer 60 über dem
Sprenger 50 angeordnet und durch eine flache Befestigungsbasisplatte 61 geformt,
die mit mehreren Gehäusen
für eiserzeugende
Zellen versehen ist, die an ihrer Bodenfläche befestigt sind. Wie es
in 2(a) gezeigt ist, sind die Gehäuse 62 der
eiserzeugenden Zellen jeweils in der Gestalt eines zylindrischen
Körpers,
der nach unten geöffnet
ist, und sind mit der Bodenfläche
der Basisplatte 61 in einer Position verschweißt, die
jeweils über
jeder Düse 52 des
Sprengers 50 liegt. Die Gehäuse 62 der eiserzeugenden
Zellen sind in einem vorgegebenen Abstand zueinander beabstandet.
Die Basisplatte 61 und die Gehäuse 62 der eiserzeugenden
Zellen sind aus Kupfer oder Aluminium gefertigt, das in Hinblick
auf die Wärmeleitfähigkeit überlegen ist.
Auf der Basisplatte 61 ist eine Kühlleitung 65 vorgesehen,
die mäanderartig
angeordnet ist, so dass sie sich über jedem Zentrum der Gehäuse 62 der eiserzeugenden
Zellen befindet, und die einer Zinn-Tauch-Behandlung unterworfen
wird, nachdem sie in ihrer Position auf der flachen Befestigungsbasisplatte 61 verschweißt ist.
Die Kühlleitung 65 wird mit
gekühltem
Kühlmittel
aus einem Gefrierkreis wie bei dem herkömmlichen Eiserzeuger, der in 8 gezeigt
ist, gespeist. Die Befestigungsbasisplatte 61 ist an den
Seitenwänden 20 des
Gehäuses
A an ihren gegenüber
liegenden Seiten durch Befestigungsschrauben (nicht dargestellt)
befestigt.
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Die
Eisrutsche 70 ist aus mehreren beabstandeten parallelen
vertikalen Platten 71 gebildet, die durch mehrere beabstandete
parallele seitliche Platten 72 in der Gestalt eines Gitters
verbunden sind. Die Eisrutsche ist aus synthetischem Harz gefertigt
und integral in ihrer Gesamtheit geformt. Die Eisrutsche 70 ist
an ihren Flanschen 74 auf gegenüber liegenden Seiten an den
Seitenwänden 20 des Gehäuses A durch
Befestigungsschrauben in einem Zustand befestigt, in dem die Frontseite
der Eisrutsche 70 nach unten geneigt ist.
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Während eines
Eiserzeugungszyklus im Betrieb des Eiserzeugers wird die Kühlleitung 65 mit
gekühltem
Kühlmittel
aus dem Gefrierkreis gespeist, um die Kühlkammer 60 zu kühlen, während die
Wasserpumpe aktiviert ist, um das eiserzeugende Wasser in den Sprenger 50 aus
dem Wasserspeicherbehälter 40 zuzuführen, so
dass das eiserzeugende Wasser nach oben aus den Düsen 52 des
Sprengers 50 ausgespritzt wird. Dabei wird das eiserzeugende Wasser
in jeweils das Innere der Gehäuse 62 der eiserzeugenden
Zellen über
die Öffnungen 73 der Eisrutsche 70 gespritzt
und in den Gehäusen 62 der eiserzeugenden
Zellen gefroren, und ein Rest des Wassers wird in den Wasserspeicherbehälter 40 und in
den Sprenger 50 zurückgeführt, um
in die Gehäuse 62 der
eiserzeugenden Zellen gespritzt zu werden. Somit vergrößern sich
die in den Gehäusen 62 der eiserzeugenden
Zellen gebildeten Eiswürfel
mit der Zeit. Wenn die Gehäuse 62 der
eiserzeugenden Zellen mit den Eiswürfeln gefüllt sind, wird die Kühlleitung 65 mit
Heißgas
während
eines Abtauzyklus im Betrieb gespeist, um die eiserzeugende Kammer 60 zu
erwärmen,
um dadurch die Eiswürfel
aus den Gehäusen 62 der
eiserzeugenden Zellen zu lösen.
Die gelösten
Eiswürfel
werden durch die Eisrutsche 70 aufgenommen und rutschen
auf der Eisrutsche, so dass sie die Klappe 39 öffnen. Somit
werden die Eiswürfel
in einen Eisspeicherraum (nicht dargestellt) über die Klappe 39 geliefert.
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Da
bei dem Eiserzeuger die Kühlleitung 65 an
der Befestigungsbasisplatte 61 ohne jeden Zwischenraum
montiert ist, ist die Basisplatte 61 nützlich, einen Wärmeübergang
von den Gehäusen 62 der
eiserzeugenden Zellen zum Kühlmittel über die gesamte
Kühlleitung 65 während des
Eiserzeugungszyklus im Betrieb zu bewirken. Dies ist effektiv, um
die Eiserzeugungsleistung des Eiserzeugers mit einer einfachen Konstruktion
zu verbessern. Während
des Abtauzyklus im Betrieb des Eiserzeugers ist die Basisplatte 61 ebenfalls
dazu nützlich,
einen Wärmeübergang
zu den Gehäusen 62 der
eiserzeugenden Zellen über
die Gesamtheit der Kühlleitung 65 zu bewirken.
Dies ist effektiv, um die Gehäuse 62 der eiserzeugenden
Zellen in kurzer Zeit zu erwärmen, um
dadurch die Eiswürfel
aus den Gehäusen
der eiserzeugenden Zellen zu lösen,
ohne Wasser zum Abtauen wie bei dem herkömmlichen Eiserzeuger zu verwenden.
Dies ist auch dazu nützlich,
das Brauchwasser zu sparen, das bislang zum Abtauen verwendet wird,
und dazu nützlich,
einen Eiserzeuger ohne eiserzeugende Tellerplatte und Wasserzufuhrleitung, die
bei dem herkömmlichen
in 8 gezeigten Eiserzeuger verwendet werden, vorzusehen.
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Bei
der in 2(a) und 2(b) gezeigten Ausführungsform
wurde das Gehäuse 62 der
eiserzeugenden Zellen zwar als zylindrischer Körper geformt, aber das Gehäuse 62 der
eiserzeugenden Zellen kann auch durch ein becherförmiges Zellgehäuse 62' ersetzt werden,
das an seinem Boden 62'a mit der
Basisplatte 61 verschweißt ist, wie es in 3(a) und 3(b) gezeigt
ist. Bei der Ausführungsform wird
es bevorzugt, dass die Gehäuse 62 der
eiserzeugenden Zellen an der Basisplatte 61 durch Hartlöten in einem
Vakuumofen befestigt werden. Durch das Hartlöten können die mehreren eiserzeugenden Zellen
mit der Basisplatte auf einmal verschweißt werden, um den Herstellungsvorgang
des Eiserzeugers zu verkürzen.
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In 4(a) bis 4(d) ist
eine Modifikation des Gehäuses 62 der
eiserzeugenden Zellen dargestellt, wobei das Gehäuse 62 der eiserzeugenden Zellen
durch ein Gehäuse 62'' der eiserzeugenden Zellen in der
Gestalt eines Rohrleitungsstücks
ausgetauscht ist, das an seinem einen Ende mit einem Paar von einander
diametral gegenüber
liegenden Vorsprüngen 62''a gebildet ist, während die
Basisplatte 61 mit Befestigungsöffnungen 61''a geformt ist, die den Vorsprüngen 62''a der Gehäuse 62'' der eiserzeugenden
Zellen entsprechen. Wie es in 4(a) und 4(b) gezeigt ist, werden die Vorsprüngen 62''a von jedem Gehäuse 62'' der
eiserzeugenden Zellen in die entsprechenden Befestigungsöffnungen 61'' der Basisplatte 61 eingesetzt und
in einem Zustand gefaltet, in dem das obere Ende des Zellgehäuses 62'' in Berührung mit der Bodenfläche der
Basisplatte 61 gehalten wird. Auf diese Weise kann jedes
Gehäuse 62'' der eiserzeugenden Zellen an der
Basisplatte 61 befestigt werden, ohne dass eine thermische
Deformation während
des Herstellungsvorgangs hervorgerufen wird. Zusätzlich kann, wie es in 4(d) dargestellt ist, das Gehäuse 62'' der
eiserzeugenden Zelle durch Biegen eines rechteckigen Blechmetalls
zu einem zylindrischen Körper
und durch In-Eingriff-Bringen
eines trapezförmigen
Vorsprungs 62''c, der an einem
Ende des Metallblechs gebildet ist, mit einer trapezförmigen Ausnehmung 62''b, die an dem anderen Ende des
Metallblechs gebildet ist, geformt werden.
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In 5(a) und 5(b) ist
eine weitere Modifikation des Gehäuses der eiserzeugenden Zelle dargestellt,
wobei das Gehäuse 62 der
eiserzeugenden Zelle durch ein becherförmiges Zellgehäuse 162 ersetzt
ist, das an seinem Boden mit einem ringförmigen Flansch 162a gebildet
ist, der fest mit der entsprechenden Befestigungsöffnung 161a verbunden ist,
die in einer Befestigungsbasisplatte 161 geformt ist. Die
Basisplatte 161 und das becherförmige Zellgehäuse 162 sind
aus Kupfer oder Aluminium gefertigt, die in Hinblick auf die Wärmeleitfähigkeit überlegen
sind.
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Bei
dem Herstellungsvorgang des becherförmigen Zellgehäuses 162 wird
der ringförmige Flansch 162a durch
Pressen des Bodens des becherförmigen
Zellgehäuses 162 derart,
dass ein äußerer Umfang
des Bodens radial nach außen
vorspringt, geformt. Andererseits ist das Befestigungsloch 161a der
Basisplatte 161 mit einem ringförmigen Flansch 161b geformt,
der eine ringförmige
Ausnehmung 161a1 bildet, die mit dem ringförmigen Flansch 162a des
becherförmigen
Zellgehäuses 162 zu
verbinden ist. Wenn das becherförmige
Zellgehäuse 162 in
das Montageloch 161 während
des Zusammenfügens
mit der Basisplatte 161 eingesetzt worden ist, wird der
ringförmige
Flansch 162a des Zellgehäuses 162 innerhalb
der ringförmigen
Ausnehmung 161a1, die durch den ringförmigen Flansch 161b des
Montagelochs 161a geformt ist, verbunden und derart mit der
Basisplatte 161 verschweißt, dass der Boden des Zellgehäuses 162 mit
der oberen Fläche
der Basisplatte 161 zusammenfällt. Danach wird die Kühlleitung
auf die Basisplatte 161 in einer Position platziert, die
allen becherförmigen
Zellgehäusen 162 entspricht
und mit jedem Boden des becherförmigen Zellgehäuses 162 und
der oberen Fläche
der Basisplatte 161 verschweißt. Nachfolgend wird die Baugruppe
aus der Basisplatte 161, den becherförmigen Zellgehäusen 162 und
der Kühlleitung 65 einer Zinn-Tauch-Behandlung
unterworfen.
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Wenn
auch bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Basisplatte 61 und
die Gehäuse 62 der
eiserzeugenden Zellen getrennt erzeugt worden sind, können mehrere
Gehäuse
für eiserzeugenden Zellen 262 integral
mit einer Basisplatte 261 gebildet werden, wie es in 6(a) und 6(b) dargestellt ist.
Bei dieser Modifikation sind die Gehäuse 262 der eiserzeugenden
Zellen integral mit der Basisplatte 261 derart geformt,
dass sie sich nach unten öffnen, und
auf der Basisplatte 261 ist ein länglicher Stützbereich 265 entlang
der Gesamtheit der Kühlleitung 65 geformt,
die sich über
den Zellgehäusen 262 befindet.
Somit wird die Kühlleitung 65 durch
den Eingriff mit dem länglichen
Stützbereich 265 der
Basisplatte 261 platziert und durch Hartlöten an ihrem
Platz verschweißt.
Durch eine solche Montagekonstruktion ist die Berührungsfläche der
Kühlleitung 65 zur
Basisplatte 61 vergrößert, so
dass die Eiserzeugungsleistung des Eiserzeugers verbessert ist.
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Wie
es in 7(a) bis 7(c) dargestellt ist,
kann die Basisplatte 261 integral mit mehreren beabstandeten
Stützbereichen 265', die darauf
gebildet sind, versehen sein, die sich jeweils über den Zellgehäusen 262 befinden,
um die Kühlleitung 65 aufzunehmen.
In diesem Fall wird die Kühlleitung 65 durch
den Eingriff mit den beabstandeten Stützbereichen 265' der Basisplatte 261 positioniert
und in Berührung
mit der oberen Fläche
der Basisplatte 261 in jedem Raum zwischen den Stützbereichen 265' gehalten.