DE2626507A1 - Eismaschine - Google Patents

Eismaschine

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DE2626507A1
DE2626507A1 DE19762626507 DE2626507A DE2626507A1 DE 2626507 A1 DE2626507 A1 DE 2626507A1 DE 19762626507 DE19762626507 DE 19762626507 DE 2626507 A DE2626507 A DE 2626507A DE 2626507 A1 DE2626507 A1 DE 2626507A1
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DE
Germany
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ice
evaporator
ice machine
containers
machine according
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DE19762626507
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English (en)
Inventor
George Dickson
Robert Kermit Westergaard
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King Seeley Thermos Co
Original Assignee
King Seeley Thermos Co
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Publication of DE2626507A1 publication Critical patent/DE2626507A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/04Producing ice by using stationary moulds
    • F25C1/045Producing ice by using stationary moulds with the open end pointing downwards
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49863Assembling or joining with prestressing of part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Production, Working, Storing, Or Distribution Of Ice (AREA)

Description

ing. H. NEGENDANK (-1973) · dipl-ikg. H. HATJCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ DIPI..-ING. E. GRAALPS · dipl.-ing. W. WEHNERT
HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NETTER WAIL 41
TEi. 36 74 28 TIND 36 dl 15
IELEQB. NEGSSAPATENT HAMBURG
KING-SEELEY THERMOS CO.
MÜNCHEN 15 · MOZARTSTH. 23
3989 Research Park Drive ΪΒΙ·Β88058β
TELEGH. NEGEDAPATENT
Ann Arbor, Michigan 48104/USA
Hamburg, 8. Juni
Eismaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Eis.
In den US-Patentschriften Nr. 2 949 019, 3 465 537, 3 559 424 und dem Reissue Patent 26 101, Nr. 3 791 163, über die alle die Anmelderin verfügt, sind verschiedene Arten von Eismaschinen zur Herstellung von Eis in Würfeln oder ähnlichen Formen mit einer Vielzahl von umgekehrten Eisformen oder Bechern offenbart, die dazu geeignet sind, daß Wasser hineingesprüht wird mit Hilfe einer Wassersprühvorrichtung, die darüber gelagert ist. Während der Entnahme des Eises fallen die in den Bechern geformten Würfel nach unten in einen Speicherschacht oder Behältnis, zu dem ein geeigneter Zugang vorgesehen ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Eis-
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herstellmaschinen der obenbeschriebenen Art, jedoch besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Anzahl von Verbesserurigen gegenüber den verschiedenen Eismaschinen, wie sie der Stand der Technik zeigt. Speziell beinhaltet die vorliegende Erfindung ein neuartiges Gehäuse mit einem Eisspeicherbehältnis, das auf der Innenseite einer aufklappbaren Zugangstür.oder Seite befestigt ist, wobei die Tür von ihrer normal geschlossenen Position in eine geöffnete Stellung geklappt oder geschwenkt werden kann, um den Zugang zu dem Eis , das in dem Behältnis gespeichert ist, zu bilden. Die Tür und das Aufbewahrbehältnis sind derart befestigt, daß sie auf übliche Weise von dem Eismaschinengehäuse entfernt werden können, um einen üblichen Zugang zu den verschiedenen Herstell- und kühlungskomponenten darin zu ermöglichen, zum Beispiel für den üblichen Service, für Reparaturen, Säuberungen und ähnliches.
Eine weitere Verbesserung in der vorliegenden Erfindung gegenüber den obenerwähnten Patentschriften liegt in dem Aufbau und der Zusammensetzmethode der darin enthaltenen Kombinationsdruckplatte und Kälteverdampf vorrichtung. Insbesondere ist die Vielzahl der Eisformen in einerDruckplatenstruktur befestigt, die aus einem Kunststoff- oder polymeren Material hergestellt ist, und die mit den Formen derart angeordnet ist, daß sie ein Eindringen von Wasser zwischen Formen und den zugehörigen peripheren Abschnitten der
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- 3 Druckplattenstruktur verhindert»
Eine weitere Verbesserung der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neuartige elektrische Steuerschaltung vorzusehen, die einen auf Druck ansprechenden Schalter besitzt, der in der Druckleitung mit hohem Druck des Kältekompressors sitzt und dazu geeignet ist, wahlweise den Betrieb der ¥asserpumpe zur Betätigung der ¥assersprühanlage während des Entnahmeablaufs zu steuern und dadurch <ias Abtauen oder die Entnahme oder einen Abschnitt des Betriebszyklus der vorliegenden Erfindung zu beschleunigen, indem dieses Wasser zur Ergänzung der heißen Kühlgase, die durch den Kälteverdampfer während des Entnahmezyklus in Verbindung stehen, verwendet wird. Der Pumpenmotor soll bei luftgekühlten Versionen der vorliegenden Erfindung in Begleitung mit dem Kondensorlüfter betrieben werden, so-daß der Lüfter oder das Gebläse akzeptable Kühldrücke aufrechterhält, die bei hohen Umgebungstemperaturen stark schwanken können und somit viel Energie verlangen. Zusätzlich ist es wünschenswert, das Kondensorgebläse zu betreiben, um die Kühlmitteltemperaturen daran zu hindern, zu sehr während des Ent· nahmezyklus anzusteigen, da jede übermäßige Wärme in dem Kühlverdampfer nachfolgend während des folgenden Kältezyklus entfernt werden muß, somit werden durch den Betrieb des Kondensorlüfters die Kühlmitteltemperaturen in akzeptabler Weise niedrig gehalten, um die Zykluszeit abzukürzen·
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Demgemäß ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Eismaschine herzustellen.
Es ist ein spezielles Merkmal der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Eismaschine vorzusehen, die eine verringerte Zykluszeit und somit eine größere Eisproduktionsrate als vergleichbare Maschinen nach dem Stand der Technik besitzt.
Es ist ein weiteres, besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Eismaschine der oben angegebenen Art vorzusehen, die eine elektrische Steuerschaltung verwendet, die wahlweise die Wasserpumpe während des Entnahmezyklus an-eteuert, so daß Zusatzwasser in Verbindung mit dem Auftausystem mit heißem Gas verwendet werden kann, um die Entnahmezeit zu verringern.
Es ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, den Pumpenmotor zusammen mit dem Kondensoircebläse zu betreiben, um einen akzeptierbaren Kühldrucklevel während des Entnahmezyklus aufrechtzuerhalten.
Es ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, eine Eismaschine der obenbeschriebenen Art vorzusehen, die eine neue und verbesserte Druckplattenanordnung besitzt, sowie das Verfahren zur Herstellung derselben.
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Noch ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, eine Eismaschine der Art vorzusehen, die eine kippbare Zugangstür besitzt, wobei die Tür leicht entfernbar ist, um Service, Reparatur und ähnliches der zugehörigen Eisherstellungsund Kühlkomponenten zu ermöglichen.
Es ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Eismaschine der oben beschriebenen Art vorzusehen, die eine lange und effektive Betriebslebensdauer besitzt und die leicht und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung, die im Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen vorgenommen wird, deutlich.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Eismaschine;
Fig. 2 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Eismaschine;
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Fig. 3 ist eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Eismaschine;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht des Aufbaus in dem Kreis in Fig. 2;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den Kombinationsverdampfer und die Druckplattenanordnung, die in der erfindungsgemäSen Eismaschine angebracht sind;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht eines Teils der Anordnung, die in Fig. 5 gezeigt ist;
Fig. 7 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 6 und zeigt das Verfahren des Einsetzens der Eisformen in.·: die Druckplattenvorrichtung der erfindungsgemäßen Eismaschine;
Fig. 8 ist eine schematische Darstellung des Kühl- und Eiszusatzwassersystems, das zu der erfindungsgemäßen Eismaschine gehört; und
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sind schematische Darstellungen der elektrischen Steuerschaltung, die zu der erfindungsgemäßen Eismaschine gehört.
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Wie im einzelnen in den Zeichnungen und insbesondere in den Fign. 1 und 3 gezeigt ist, besitzt eine Eismaschine 10 gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ein externes Gehäuse oder Umkleidung 12, das im wesentlichen Quaderform besitzt und aus einer Oberseite 14, einer Unterseite 16, seitlich beabstandeten Wänden 18 und 20, einer Rückwand oder Rückseite 22 und einer Vorderseite 24 besteht. Die Vorderseite 24 ist mit einer schwenkbaren oder klappbaren Zugangstür 26 versehen, die einen Handgriff 28 an der Außenseite besitzt und mit einem Eisaufnahme- und Aufbewahrungsbehälter 30 auf der Innenseite versehen ist. Wie am besten aus Fig. 2 ersehen werden kann, erstreckt sich der Behälter 30 im wesentlichen entlang der gesamten Entfernung von der Vorderseite 24 bis zur Rückseite 22 und ist mit einer offenen oberen Seite 32 versehen, um Eis in Würfel- oder andererj^eeigneter Form von einem Eicherstellapparat aufzunehmen, der mit Nr. 34 bezeichnet ist und in dem Gehäuse 12 über dem Behälter, wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, angeordnet ist. Wie der Fachmann erkennen kann, fällt das Eis, das durch den Apparat 34 hergestellt wird, nach unten und wird in dem Behälter 30 aufbewahrt. Wenn der Zugang zu dem Eis erwünscht ist, kann die Tür 24 aufgeklappt oder um eine sich im wesentlichen horizontal erstreckende Achse geschwenkt werden von ihrer in festen Linien dargestellten Stellung in Fig. 1 in die in gestrichelter Darstellung gezeigten Stellung in dieser Figur, wodurch ein
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bequemer Zugang zu dem Eis in dem Behälter 30 durch die offene Oberseite 32 möglich ist.
Wie schematisch in Fig. 8 dargestellt ist, enthält die Eismaschine 10 in der vorliegenden Erfindung ein im wesentlichen konventionelles Kühlsystem 38 mit einem Kompressor 40, einem Kondensor 42 und einem Verdampfer 44. Der Kompressor 40 ist mit einer Entnahmeleitung 46 mit dem Kondensor 42 verbunden, der mit einem elektrisch betriebenen Kühlgebläse 43 versehen ist. Das Kühlmittel, das an den Kondensor 42 geliefert wird, ist über eine Leitung 48 und einen üblichen Kühlmitteltrockner 50 mit einer Kühlmittelsaimnelvorrichtung 52 verbunden, die von einem beliebigen, bekannten Aufbau sein kann und die Leitungen 54 und 56 jeweils mit dem Verdampfer 44 und dem Kompressor 40 verbunden hat. Ein elektrisch betriebenes Ventil 58 für heiße Gase ist über die Leitungen 60 und 62 mit der Entnahmeleitung 46 bzw. der Leitung 54 verbunden. Wie der Fachmann erkennen kann, arbeitet das Kühlsystem 38 auf übliche Art derart, daß das gasförmige Kühlmittel mit relativ hohem Druck von dem Kompressor 40 zu dem Kondensor 42 geliefert wird, wobei das Kühlmittel. abgekühlt und verflüssigt wird, wenn es durch den Kondensor 42 läuft. Das so abgekühlteund verflüssigte Kühlmittel fließt von dem Kondensor 42 zu dem Verdampfer 44, wo das Kühlmittel durch Wärmeentzug von dem Wasser in dem Eisherstellapparat 34 verdampft wird, das somit in Eis übergeführt
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wird. Das gasförmige Kühlmittel fließt dann von dem Verdampfer 44 zurück in den Einlaß oder die Ansaugseite des Kompressors 40 durch die Leitung 56 zur Wiedergewinnung.
Das Zusatzwassersystem der Eismaschine 10 besitzt eine Wassereinlaßleitung 64, die mit irgendeiner beliebigen, geeigneten Trinkwasserquelle verbunden werden kann. Die Einlaßleitung 64 ist in Verbindung mit einem elektrisch betriebenen Magnetventil 66 für das Wasser, das seinerseits über eine Wasserleitung 68 mit dem Inneren einer Druckplatte, die allgemein mit 70 bezeichnet ist, in Verbindung steht. Das Wasser ist von der Anordnung 70 mit einem Wasserbecken oder Reservoir 71 verbunden, das unterhalb der Anordnung
70 liegt und ein Ausgleichsrohr 72 besitzt, das mit einer Systemabflußleitung 74 verbunden ist. Das Wassersystem besitzt auch eine elektrisch betriebene Wasserpumpe 76 mit einer Einlaßleitung 78, die mit dem Inneren des Reservoirs
71 verbunden ist,und eine Auslaßleitung 80, die mit einer relativ fest montierten Sprühsammelleitung 82 verbunden ist, die eine Vielzahl von nach oben gerichteten Sprühauslaßdüsen 84 besitzt, die dazu dienen, das Zusatzwasser nach oben gegen die Unterseite der Druckplattenanordnung 70 während des Gefrierzyklus der Eismaschine 10 zu sprühen.
Während des Entnahmeabschnitts des Betriebszyklus wird frisches Wasser über die Einlaßleitung 64, das Ventil 66 und
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die Leitung 68 mit dem Innern der Druckplattenanordnung 70 verbunden, wobei das Wasser danach in das Reservoir 71 als Zusatzwasser für den nächsten Gefrierzyklus fließt. Während dieses Entnahmeabschnitts des Operationszyklus fallen die Eiswürfel, die in der Druckplattenanordnung 70 ausgebildet wurden, nach unten sagen einen das Eis ablenkenden Vorhang 88 (siehe Fig. 3) durch die offene Oberseite 32 des Behälters 30 zur nachfolgenden Entnahme.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Tür 26 mit einem Türgehäuse versehen, das mit 98 bezeichnet wird, und das ein Paar Scharniere, mit 1OO bezeichnet, an den unteren seitlich gegenüberliegenden Seiten besitzt. Jedes der Scharniere 100 besitzt eine Angel 102, die eine Scharnierklammer 104 an der seitlich äußeren Seite mit Hilfe eines geeigneten Bolzens 106 oder ähnlichem befestigt hat. Die Scharnierklammern 104 besitzen seitlich nach außen abgebogene untere Endteile 108, die mit Öffnungen 110 ausgebildet, sind, die mit ausgerichteten Öffnungen (nicht gezeigt) in den Angeln 102 übereinstimmen. Der Raum zwischen den Endabschnitten 108 und den zugehörigen Angeln 102 nimmt vertikal aufrechte Abschnitte 112 eines Paars von Befestigungsklammern 115 auf, die direkt unter dem Scharnier 100 angebracht sind. Geeignete Scharnierstifte 116 oder ähnliches erstrecken sich durch die Öffnungen 110 und die damit ausgerichteten Öffnungen in dem Klammerabschnitt 112
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und den unteren Enden der Angeln 102, um die Angeln 102 und somit die Tür 26 mit den Befestigungsklammern 114 schwenkbar zu verbinden. Geeignete Klemmringe oder ähnliches können an den seitlich gegenüberliegenden Enden der Stifte 116 vorgesehen werden, um die Stifte 116 an ihrem Ort zu halten. Jede der Befestigungsklammern 114 besitzt einen sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Abschnitt 120, der mit einer rückwärtigen öffnungsausnehmung oder Schlitz 122 ausgebildet ist. Die Schlitze'122 sind dazu geschaffen, eng die im wesentlichen vertikal gelagert angeordneten Stifte oder Elemente aufzunehmen, die an dem Hauptgestell des Gehäuses 12 befestigt sind. Die Befestigungsklammern 114 besitzen auch sich nach unten erstreckende vordere Befestigungsvorsprünge 126, die mit Mittelöffnungen 128 darin ausgebildet sind, durch die geeignete Schrauben oder ähnliche Befestigungsmittel 130 zum Befestigen der Vorsprünge und somit der Befestigungsklammern 114 an den seitlich gegenüberliegenden Enden einer relativ flachen Horizontalfläche 132, die in der Fläche 134 des Gehäuses 12 ausgebildet ist»
Die Schrauben 130 und die Stifte 124 halten normalerweise die Befestigungsklammern 114 an dem Hauptgestell des Gehäuses 12 derart fest, daß die Tür und der Behälter 30 geschwenkt werden können zwischen den Stellungen, die in Fig. 1 mit durchgezogener und strichpunktierter Linie gekennzeichnet sind. Wenn es erwünscht ist, die Tür 26 und
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den Behälter 30, die daran befestigt sind, zu entfernen, unter der Annahme, daß die Behälterabflußleitung (nicht gezeigt) nicht mehr verbunden ist, v/erden die Schrauben 130, die zu jeder Befestigungsklammer 114 gehören, entfernt, wodurch die gesamte Tür 26 und der Behälter 30 mit den Befestigungsklammern 114 zurückgezogen werden können. Mit dieser Anordnung ist ein bequemer Zugang zu dem Kühlsystem 38 und dem Eisherstellapparat .34 zu Service- , Reparatur- und ähnlichen -· Zwecken vorgesehen, wenn die Tür 26 einmal entfernt ist. Demgemäß kann das gesamte Gehäuse 12 in einen zugehörigen Schrank eingebaut werden, ohne daß in irgendeiner Weise ein bequemer Service der inneren Komponenten der Maschine 10 verhindert würde. Nachdem der Service beendet ist, werden die Befestigungsklammern 114 wieder an ihren Platz gebracht, indem sis in einem überstehenden Verhältnis mit den Stiftelementen 124 geschoben werden, und die Schrauben 130 können wieder angebracht werden, wodurch die gesamte Tür 26 in ihrer gewünschten Betriebsstellung befestigt wird. Es soll festgehalten werden, daß es wünschenswert.sein kann, die vordere Seite der Befestigungsklammer 114 mit einer geeigneten Deckplatte oder ähnliches zwecks besseren Aussehens abzudecken, obwohl solche Platte hier nicht gezeigt ist, um die Darstellung der vorliegenden Erfindung nicht zu stören.
Im einzelnen wird jetzt der Aufbau der Druckplattenanordnung
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70, wie am besten aus den Figuren 5 bis 7 ersehen werden kann, geschildert. Die Anordnung 70 besitzt ein im wesentliehen rechteckiges Plattenteil 150 mit einem Bodenabschnitt 152 und einer umgebenden aufrechtstehenden Seitenwand 154. Die Platte 150 ist vorzugsweise aus geformtem Kunststoffmaterial, zum Beispiel aus ABS-Kunststoff hergestellt, das eine hohe Dichte besitzt und das Anhaften von Eis an der Unterseite weitgehend verhindert. Der Bodenabschnitt 152 ist mit einer Vielzahl von Reihen mit ringförmigen öffnungen ausgebildet, von denen jede durch einen im wesentlichen nach oben und sich radial nach innen erstrekkenden Flanschabschnitt 158 gebildet wird, der eine sich radial nach innen erstreckende Schulter 160 um das obere Endstück besitzt. Zu jeder öffnung 156 gehört eine umgekehrte Eisform, die vorzugsweise aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit, zum Beispiel Kupfer oder geeignete Kupferlegierungen, hergestellt ist. Jeder der Formen 162 besitzt eine ringförmige Seitenwand 164 mit einer sich radial nach außen erstreckenden ümfangsschulter 166 an dem unteren Ende und endet an dem oberen Ende in einen geschlossenen Oberabschnitt. Die oberen Enden oder der Obenabschnitt 168 der Formen 162 ist ausgenommen und dazu geeignet, die zugehörigen, länglichen Parallelabschnitte 170 des Verdampfers 44 eng aufzunehmen, die mit den Formreihen 162 fluchten. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, sind die Parallelabschnitte 172 des Verdampfers 44 durch rückwärtig gebogene
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Abschnitte 174 verbunden, wodurch der Verdampfer 44 im wesentlichen.Serpentinengestalt, wie dargestellt, annimmt. Der Verdampfer 44 ist auf seitlich beabstandeten Hauptträgerklammern 176 befestigt, die auf dem Bodenabschnitt 152 der Platte 150 gelagert sind. Zusätzlich ist eine Vielzahl von Abstandselementen 178 entlang der Verdampferabschnitte 172 zwischen dem Bodenabschnitt 152 der Platte 150 und der Unterseite des Verdampfers 44 eingefügt. Wie in Pig. 6 zu sehen ist, besitzt jedes der Abstandselemente 178 einen im wesentlichen vertikalen Armabschnitt 180, einen oberen Flanschabschnitt 182, der an dem Verdampfer 44 befestigt werden kann, und einen Bodenflanschabschnitt 184, der an dem Bodenabschnitt 152 der Platte 150 anliegt.
Gemäß dem Gedanken der vorliegenden Erfindung ist die Plattenanordnung 70 derart hergestellt, daß sie für eine Abdichtung zwischen den Schultern 160 und 166 sorgt, wodurch ein unerwünschtes Wasserdurchdringen zwischen dem Äußeren der Formen 162 und den Öffnungen 156 vermieden wird. Dieses Zusammenbauverfahren besitzt als Anfangsschritt, einen Dornträger mit einem Grundkörper 186 und einer Vielzahl von aufrecht stehenden, auseinanderliegenden Dornen 188 vorzusehen, die in einem Muster angeordnet sind, das die Formen 162 in der Anordnung 70 letztlich annehmen. Jeder der Dorne 188 ist dazu ausgelegt, daß eine umgekehrte Form 162 in der in Fig. 7 gezeigten Art darauf angeordnet ist, und
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danach die Platte 15o so angeordnet wird, daß die Öffnungen 156 mit den Formen 162 übereinstimmen. Eine geeignete Befestigung, die mit den Bezugszeichen 190 in Fig. 7 bezeichnet wird, wird dann relativ zu dem Dorngrundkörper 186 bewegt, so daß eine Vielzahl von auswärtsζeigenden Fingern, von denen einer in Fig. 7 dargestellt und mit Nr. 192 bezeichnet ist, eine Kraft gegen die Platte 150 ausüben, um die Platte 150 relativ zu den Formen zu bewegen, bis die Schultern 160 um jede der Öffnungen 156 eng mit der Schulter 166 der zugehörigen Formen 162 in Eingriff stehen. Die durch die Befestigung derart aufgebrachte Kraft wird durch die Pfeile F in Fig. 7 dargestellt. Nachdem die Platte 150 über der Vielzahl von Formen 162 geeignet gelagert ist, ist die Haltevorrichtung 190 geöffnet, und die Hauptträgerklammern 176 und die Vielzahl von Abstandselementen 178 sind auf der Platte gelagert. Der Verdampfer 44 wird danach auf dem ,Oberteil der Klammern 176 angeordnet, die Abstandselemente 178 und die Formen 162 sowie die Haltevorrichtung 190 werden dann wieder in Schließposition bewegt, d.h. gegen den Dorngrundkörper 186, wodurch eine Druckkraft auf die Klammer 176 und die Abstandselemente 178 ausgeübt wird. Während des Ausübens dieser Kompressionskraft sind die Formen 162 verbunden, zum Beispiel durch Löten oder dergleichen, mit den jeweiligen Abschnitten 172 des Verdampfers 44, danach wird die Haltevorrichtung 190 geöffnet und die vollständige Verdampferanordnung 70 zur nachfolgenden
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Installation entfernt. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind bei Anbringung der Kompressionskraft auf die Klammern 176 der Abstandselemente 178, wenn der Verdampfer 44 an den Formen 162 befestigt ist, die Schultern 160 und 166 in dichtendem Eingriff miteinander und bleiben in diesem Eingriff während der ganzen Betriebslebensdauer der Vorrichtung 70, um einer Relativbewegung der Formen 162 bezüglich der Platte 150 entgegenzuwirken und dadurch das Eindringen von unerwünschtem Wasser dazwischen zu verhindern .
Zum Betrieb der Eismaschine 10 wird während jedes Auftauoder Entnahmezyklus Wasser in die Oberseite der Druckplatte 150 mit Hilfe der Leitung 68 eingeführt, und dieses Wasser fließt aus der Platte 150 durch eine Vielzahl von Entwässerungslöchern (nicht dargestellt), die das Wasser an das Reservoir 71 liefern. Die Größe der Entwässerungslöcher ist derart ausgewählt, daß das Wasser von der Platte 150 in einer etwas geringeren Rate abfließt, als es darauf aufgebracht wird, so daß eine zeitweilige Anhäufung von Wasser auf der Platte 150 stattfindet. Dieses Wasser dient zum Temperaturanheben des Kunststoffmaterials, aus dem die Platte 150 hergestellt ist, und hilft so mit beim Lösen von Eis, das sich darauf gebildet hat und an der Unterseite der Platte 150 während des vorangegangenen Gefrierzyklus anhaftet. Zusätzlich wird während des Auftau- oder Entnahmezyklus heißes
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Kühlgas durch den Verdampfer 44 nach öffnung des Ventils 58 für heißes Gas bezogen, wodurch die Temperatur der Formen 162 ansteigt und somit es ermöglicht, daß die Eiswürfel, die sich darin gebildet haben, in den Behälter 30 fallen. Es wird festgehalten, daß solche Heißgas-Auftausysteme wohlbekannt sind und keine weitere Beschreibung des Prinzips des Auftauens mit heißen Gasen für notwendig gehalten wird, sondern diese vielmehr weggelassen wurde, um die Beschreibung nicht unnötig zu erweitern.
Wie in der US-PS 3 791 163 offenbart, ist es wünschenswert, Wasser während des Entnahmezyklus den gefrorenen Eisformen zuzuführen, um die Entnahmeperiode zu verkürzen,, jedoch im Hinblick darauf, daß die Entnahmecffnungen 84 fest montiert sind (im Gegensatz zu den rolierbaren, wie in dem genannten US-Patent beschrieben), würde ein ständiger Betrieb der Sprührohre während des Entnahmezyklus ein starkes Schmelzen von Eis verursachen. Demgemäß ist es wünschenswert, Wasser mit Hilfe der Rohre 84 intermittierend, zu dem Eis während des Entnahmeabschnitts des Zyklus hinzuzufügen, und Vorrichtungen zu einer dementsprechenden Betätigung der Wasserpumpe 76 auf einer intermittierenden Basis ist erfindungsgemäß vorgesehen. Speziell ist ein Hochdruckschalter in dem elektrischen und Kühlsystem der Eismaschine 10 angeordnet, der in Ansprache auf den Kühlmitteldruck auf der Hochdruckseite (Entladeseite) des Kompressors 40 betrieben
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wird. Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Druck eine vorbestimmte Höhe, etwa 10 kp/cm2 (150 psi) erreicht, schließt der Schalter, um die Wasserpumpe 76 einzuschalten. Die Steuerschaltung der Wasserpumpe ist mit der Schaltung zur Bedienung des Kondensorkühlgebläses 43 in den Ausführungen, in denen der Kondensor 42 luftgekühlt (im Gegensatz zu wassergekühlt) ist, verbunden, wodurch der Lüfter 43 gemeinsam mit der Wasserpumpe 76 intermittierend während des Entnahmezyklus betrieben wird. Diese Anordnung bleuet zwei zusätzliche Vorteile insofern, daß durch den zusätzlichen Luftstrom über den Kondensor 42 Kühlmitteltemperatur und Druck niedriger gehalten werden, um den Verbrauch elektrischer Energie einzuschränken, und daß das Ansteigen der Temperatur in dem Verdampfer, das während des Entnahmezyklus passiert, möglichst gering gehalten wird. In dieser Hinsicht sollte festgehalten werden, daß es wünschenswert ist, ein starkes Ansteigen der Temperatur während des Entnahmezyklus in dem Verdampfer zu verhindern, da die überschußwärme während des darauffolgenden Ausfrierzyklus wieder entfernt werden muß, und somit wird durch ein Verhindern von überschüssigem Wärmeaufbau in dem Verdampfer während des Entnahmezyklus die Gesamtzykluszeit verkleinert. Eine genauere Beschreibung des Betriebs der Kühl- und elektrischen Systeme folgt zum genaueren und vollständigerem Verständnis des hier offenbarten Konzepts.
Die elektrische Schaltung der Eismaschine 10 besteht aus
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zwei Hauptleitern 200 und 202, die mit einer geeigneten elektrischen Energiequelle, zum Beispiel einer 115 V Spannungsquelle, verbunden sind, und sie besitzt einen Thermostat-Behälterschalter 204, der innerhalb des Behälters 30 angeordnet ist und normalerweise geöffnet ist, jedoch dann schließt, wenn ein vorbestimmtes Volumen von Eiswürfeln in dem Behälter 30 eingelagert ist. Die Schaltung besitzt weiterhin einen Hauptschalter 206, der mit dem Leiter 202 durch einen Leiter 208 verbunden ist und mit dem Thermostatgehäuseschalter 210. Der Schalter 204 ist mit dem Leiter 212 und 214 an einen manuell betätigbaren Kompressorsteuerschalter 216 angeschlossen, der normalerweise geschlossen ist und hauptsächlich während des Reinigungsbetriebes verwendet wird. Der Schalter 216 ist über den Leiter 218 mit einer Kompressorsteuerrelaisspule 220 verbunden, die einen Relaiskontakt 222 betätigt, der normalerweise offen ist und bei Betätigung der Spule 220 schließt. Der Leiter 214 ist über den Leiter 224 und den Relaiskontakt 226 mit einem Zeiteinstellmotor 228 verbunden, der seinerseits wieder über den Leiter 230 mit dem Hauptleiter 202 verbunden ist. Der Motor 228 ist auch mit dem Leiter 332 über den Relaiskontakt 234 und den Leiter 236 mit einem Würfelgrößen- schalter 238 verbunden. Der Schalter 238 ist während Beginn des Ausfrierzyklus geöffnet und schließt, wenn die Größe der ausgebildeten Würfel einen vorbestimmten Wert erreicht, wie es zum Stand der Technik gehört. Der Schalter
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238 ist durch die Leiter 240 und 242 mit einer Endrelaisspule 244 verbunden, die ihrerseits über den Leiter 246 mit dem Hauptleiter 202 verbunden ist. Der Leiter 242 ist durch einen Zeitschalter 248 mit dem Leiter 212 verbunden und auch durch den Leiter 250 mit einem Endrelaiskontakt 252. Der Kontakt 252 ist durch den Leiter 254 mit einem Zeitschalter 256 verbunden, der seinerseits über den Leiter 258 mit dem Leiter 210 verbunden ist. Das Wassermagnetventil 66 und das Defrostventil für heiße Gase 58 sind - durch die Leiter 260 und 262 mit dem Hauptleiter 202 verbunden und durch den Leiter 264 und einen Endrelaiskontakt 266 und den Leiter 268 mit dem Leiter 214 verbunden. Der Leiter 268 ist durch den Leiter 270 und einen Endrelaiskontakt 272 und die Leiter 274 und 276 mit dem Gebläsemotor 43 bzw. der Wasserpumpe 76 verbunden. Der Gebläsemotor 43 und die Pumpe 76 sind auch durch die Leiter 278, 280 mit dem Hauptleiter 202 verbunden. Der Leiter 276 ist über den Leiter 282 mit dem Hochdrucksteuerschalter 198 verbunden, der seinerseits mit dem Leiter 214 über den Leiter 284 verbunden ist.
Im Betrieb der erfindungsgemäßen Eismaschine wird unter der Annahme, daß der Hauptschalter geschlossen ist und der Thermostatgehäuseschalter geöffnet ist und die Zeitschalter 248 und 256 in den jeweiligen Stellungen, die in Fig. 9 gezeigt sind, stehen und die Endrelaiskontakte
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252, 234, 226, 266 und 272 auch in ihren jeweiligen in Fig. 9 dargestellten Stellungen sind, ein typischer Betriebszyklus durch das Schließen des Thermostatbehältersteuerschalters in Gang gesetzt, das eintritt, wenn der Behälter 30 zusätzliches Eis fordert. Wenn dies eintritt, wird die Schaltung zu der Relaisspule 220 durch den Hauptleiter 202 und den Leiter 200 und den Leiter 210, den Schalter 204, den Leiter 214, den Schalter 216 und den Leiter 218 vervollständigt, was ein Anziehen des Relais 220 und Schließen des Kontaktes 222 ergibt, wodurch der Kompressor 40 mit Strom versorgt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das Endrelais 244 durch den Hauptleiter 202, den Leiter 210, den Schalter 204, den normalerweise geschlossenen Zeitschalter 248 und den Leiter 252 mit Strom versorgt. Wenn dies eintritt, wechseln die Endrelaiskcntakte 252, 234, 226, 272 und 266 von dem in Fig. 9 dargestellten Zustand in den in Fig. 10 dargestellten Zustand, wodurch die Wasserpumpe 76 und der Gebläsemotor 43 über den Leiter 202 und den Leiter 210, den Schalter 204, die Leiter 214, 268, 270, den Schalter 272 und den Leiter 274 und 276 eingeschaltet werden, wodurch der Ausfrierzyklus in Gang gesetzt wird, indem Wasser nach oben in die Plattenanordnung 70 eingesprüht wird, so daß sich Eiswürfel in den Formen 162 bilden.
Nachdem die Eiswürfel eine vorbestimmte Größe erreicht
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haben, schließt der Eiswürfelgrößenschalter, wodurch eine Zeitschaltung an den Zeiteinstellmotor 228 durch die Leiter 202, 230 und den Leiter 210, den Leiter 204, den Leiter 212, den Schalter 248, den Leiter 240, den Schalter 238, den Leiter 236, den Schalter 234 und den Leiter 232 vervollständigt wird. Der Zeiteinstellmotor 228 steuert den Betrieb der Zeitschalter 256 und 248, und am Ende einer vorbestimmten Zeitperiode, zum Beispiel ungefähr 6 Minuten, schließt der normalerweise geöffnete SchalLer 256, und der normalerweise geschlossene Schalter 248 öffnet sich. Wenn dies eintritt, wird der Abtau- oder Entnahmezyklus in Gang gesetzt. Insbesondere fällt, wenn der Zeitschalter 248 öffnet, das Relais 244 ab,und die Endrelaiskontakte 252, 234, 226, 272 und 266 wechseln von dem Zustand, der in Fig. 10 gezeigt ist, zurück in den Zustand der in Fig. 9 gezeigt ist, wodurch der Stromkreis zu der Wasserpumpe 76 und dem Gebläsemotor 43 geöffnet und ein Stromkreis zu dem Wassermagnetventil 66 und dem Ventil 58 für heißes Gas über die Leiter 202 und den Leiter 210, den Schalter 204, den Leiter 214, den Leiter 268, den Schalter 266 und den Leiter 264 geschlossen wird. Es wird festgehalten, daß der Zeiteinstellmotor 228 weiterhin während des Abtauzyklus betrieben wird, und daß ein Stromkreis zu dem Motor 228 über den Leiter 202 und den Leiter 224 und den geschlossenen Relaiskontakt 226 geschlossen wird. Während der Abtauperiode steigt der Kompressordruck auf eine vorbestimmte
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Höhe, und der Hochdruckschalter 198 schließt deshalb, woraufhin ein Stromkreis zu der Wasserpumpe 76 und dem Lüftermotor 43 durch den Leiter 202, den Leiter 214, den Schalter 198 und den Leiter 274 und 276 geschlossen wird. Demgemäß vermindert der Luftstrom über dem Kondensor 42 den Kühlmitteldruck, und sogleich wird Wasser auf die Unterseite der Eisformen gesprüht, um zum Abtauen oder Lösen dieses aus ihren jeweiligen Formen beizutragen. Wenn der Druck abfällt, öffnet sich der Schalter 198 wieder, wodurch der Stromkreis zu dem Lüftungsmotor 43 und der Wasserpumpe geöffnet wird, wodurch diese keinen Strom mehr beziehen. Es ist zu beachten, daß während einer typischen Abtau-und Entnahmeperiode der Motor 4 3 und die Pumpe 76 mehrere Male ein- und ausgeschaltet werden können, abhängig von den Umgebungstemperaturen. Am Ende des Abtauzyklus, dessen Ende durch den Zeiteinstellmotor 228 bestimmt, wird, zum Beispiel 2 Minuten, öffnen sich die Zeitschalter 256 und 248 bzw. schließen sich, wodurch ein voller Operationszyklus der Maschine 10 vervollständigt wird. Falls der Behälter 30 mit Eis gefüllt ist und der Behältarschalter 204 geöffnet ist, wird das gesamte System ausgeschaltet, jedoch, falls der Behälterschalter geschlossen bleibt und somit anzeigt, daß zusätzlich noch Eis in dem Behälter 30 benötigt wird, wird ein identischer Betriebsablauf, wie er oben beschrieben wurde, in Gang gesetzt. Es wird festgehalten, daß der Zweck des Endrelaiskontaktes
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darin liegt, sicherzustellen, daß ein vollständiger Operationszyklus stattfindet, auch dann, wenn aus irgendwelchen Gründen Eis von außen in den Behälter 30 hinzugeführt wird, wodurch der Thermostatbehälterschalter geöffnet wird. Zusätzlich ist festzuhalten, daß die Aufgabe der Endrelaiskontakte 226 und 234 darin liegt sicherzustellen, daß der Zeiteinstellmotor 228 weiterhin während des Abtauzyklus mit Strom versorgt wird, auch wenn das Endrelais 244 keinen Strom erhält.
Es ist aus dem Vorangegangenen zu ersehen, daß die vorliegende Erfindung eine neuartige Eismaschine vorsieht, die leicht gewartet, gesäubert usw. werden kann, indem eine entfernbare Tür 26 vorgesehen wird, die abgebaut werden kann, um für einen bequemen Zugang zu den inneren Komponenten der Maschine 10 zu sorgen. Zusätzlich besitzt die vorliegende Erfindung eine neue und verbesserte Druckplattenanordnung, die nachteiliges Wassereindringen zwischen den Plattenteil und den zugehörigen Eisformen verhindert, wobei diese Anordnung den weiteren Vorteil besitzt, daß ein größeres Eisvolumen innerhalb der Eisformen im Gegensatz zu Ausführungen nach dem Stand der Technik vorgesehen werden kann. Schließlich verwendet die vorliegende Erfindung ein neuartiges Steuersystem, indem Wasser periodisch gegen gefrorenes Eis gesprüht werden kann, um den Entnahmezyklus zu beschleunigen, und gleichzeitig das Kondensorgebläse intermittierend betrieben werden kann, um die Kühlmitteltemperatur und den Kühlmitteldruck auf akzeptierbarer
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Höhe zu halten. All die obengenannten Merkmale werden ohne übermäßigen Aufwand im Aufbau und in der Betriebsweise erreicht, wodurch eine Eismaschine vorgesehen wird, die wirtschaftlich in der Herstellung ist und eine lange und effektive Lebensdauer besitzt.
Während es offensichtlich ist, daß die bevorzugte Ausführung, die hier dargestellt ist, in geeignetem Maße dazu ausgelegt ist, die obengenannten Aufgaben zu erfüllen, ist es festzuhalten, daß die vorliegende Erfindung Modifikation, Variation und Änderungen unterworfen werden kann, ohne daß von dem Inhalt der Erfindung abgegangen wird.
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Claims (27)

  1. Ansprüche:
    (1. .!Eismaschine, gekennzeichnet durch ein Kühlsystem mit einem Kompressor, einem Kondensor und einem Verdampfer, eine Eisform, die Wasser aufnehmen und darin gefrieren kann, eine Wasserversorgung für jede Form, und ein Steuersystem zum Betätigen des Wassers in Ansprache auf vorbestimmte Betriebsbedingungen des Kühlsystems zur wahlweisen Betätigung der Wasserversorgung während eines Eisentnahmezyklus.
  2. 2. Eismaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein elektrisch betriebenes Kondensorgebläse, wobei das Steuersystem das Gebläse einschalten kann.
  3. 3. Eismaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem dazu dient, gleichermaßen das Gebläse einzuschalten und die Wasserversorgung zu betätigen.
  4. 4. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem auf den Kühlmitteidruck anspricht.
  5. 5. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisform eine Vielzahl von Eisformbehältern besitzt, und daß die Wasserversorgung eine Versorgung mit gesprühtem Wasser besitzt.
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  6. 6. Eismaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter umgedreht sind und die Sprühwasserquelle unter den Behältern angeordnet ist.
  7. 7. Eismaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem die Sprühwasserquelle kontinuierlich während eines Ausfrierzyklus und intermittierend während eines Entnahmezyklus betätigt.
  8. 8. Eismaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem auf die Entnahmedruckseite des Kompressors anspricht.
  9. 9. Eine Kombination aus Verdampfer und Druckplattenunteranordnung für eine Eismaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Unteranordnung ein Druckplattenteil besitzt, da.3
    una
    einßri Bodenabschnitt/einen aufrechtstehenden Umfangswandabschnitt besitzt, daß der Bodenabschnitt mit einer Vielzahl von Öffnungen ausgebildet ist, daß eine Vielzahl von umgedrehten, behälterförmigen Formen in je einer der Öffnungen angeordnet ist, daß ein Verdampfer Abschnitte neben diesem Behälter besitzt, die daran befestigt sind, und daß Mittel vorgesehen sind, die die Behälter in dichtenden Eingriff mit dem Umfangsabschnitt der Öffnungen drücken.
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  10. 10. Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, und daß die Formen aus Metall hergestellt sind»
  11. 11. Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Formen in Reihen angeordnet sind, die im wesentlichen parallel zu den Verdampferabschnitten ausgerichtet sind.
  12. 12. Kombination nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Abstandelementen, die zwischen der Druckplatte und den Verdampferabschnitten angeordnet sind.
  13. 13. Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Formen an den Verdampferabschnitten angelötet sind.
  14. 14. Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen mit radialen Schultern ausgebildet sind, die in Eingriff mit den radialen Schultern, die um den Umfang der öffnungen ausgebildet sind, gebracht werden können.
  15. 15. Kombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente einen unteren Endabschnitt haben, der an der Druckplatte anliegt, und einen oberen Endabschnitt, der an dem Verdampfer anliegt.
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  16. 16. Verfahren zum Zusammensetzen einer Kombination von Verdampfer und Druckplatte für eine Eismaschine, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    1. Vorsehen eines Dornaufbaus mit einer Vielzahl von Dornen, die darauf Eisformbehälter tragen,
    2. das Anordnen von umgedrehten Eisformbehältern auf wenigstens ausgewählten dieser Dorne,
    3. das Ausrichten einer Druckplatte mit einer Vielzahl von Öffnungen darin, so daß die Öffnungen mit den Behältern fluchten,
    4. das Bewegen der Druckplatte und der Behälter relativ zueinander, so daß die Behälter in die jeweiligen Öffnungen eingeführt werden,
    5. das Anordnen des Verdampfers neben den Behältern
    und Verbinden des Verdampfers zum Wärmeübertrag darauf, und
    6. das Vorsehen von Druckmitteln, um die Behälter in dichtenden Eingriff mit der Druckplatte zu drücken.
  17. 17.Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß es den Schritt des Anordnens der Druckmittel zwischen der Platte und dem Verdampfer beinhaltet, bevor der Verdampfer
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    mit dem Behälter verbunden wird.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es den Schritt beinhaltet, eine Kompressivkraft auf die Druckmittel auszuüben, wenn der Verdampfer mit dem Behälter verbunden ist.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß es den Schritt enthält, die radialen Schultern an den Behältern in dichtenden Eingriff mit den radialen Schultern, die um den Umfang der öffnungen ausgebildet sind, zu drücken.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß es den Schritt vorsieht, die Druckmittel in der Form einer Vielzahl von Abstandselementen vorzusehen, die zwischen dem Verdampfer und der Platte angeordnet sind.
  21. 21. Eismaschine, gekennzeichnet durch eine Umhüllung, die einen Eiserzeugungs- und Kühlapparat besitzt, wobei die Umhüllung ein Oberteil, einen Bodenteil und eine Vielzahl von im wesentlichen vertikal angeordneten Seitenwänden besitzt, eine der Seitenwände eine Zugangstür darin besitzt und schwenkbar bewegbar zwischen einer ersten Stellung, die im wesentlichen koplanar mit der einen Wand und in einer zweiten Stellung, die von der Wand
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    nach außen geklappt ist, angeordnet ist, die Tür einen Eisaufbewahrbehälter daran befestigt besitzt, der in einer Stellung gelagert ist, um Eis von der Eisherstellvorrichtung zu beziehen, wenn die Tür in ihrer ersten Stellung ist, und Zugang zu dem gelagerten Eis in dem Behälter vorgesehen ist, wenn die Tür sich in der zweiten Stellung befindet, und Mittel vorgesehen sind, um die Tür entfernbar zu befestigen, wobei die Tür und der Behälter in ihrer Gesamtheit von der Umhüllung entfernt werden können, um Zugang zu dem Apparat zu Reinigungszwecken, Reparaturzwecken und ähnliches zu ermöglichen.
  22. 22. Eismaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zuletzt erwähnten Mittel eine Befestigungsklammervorrichtung enthalten, die schwenkbar mit der Tür verbunden ist und die ein Befestigungsmittel besitzt, um entfernbar die ßefestigungsklammermittel an der Umhüllung anzubringen.
  23. 23. Eismaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Paar von Befestigungsklammern besitzt, die einen ersten Abschnitt haben, der mit der Tür verbunden ist . und einen zweiten und einen dritten Abschnitt haben, der für einen Eingriff mit der Umhüllung ausgelegt ist.
  24. 24. Eismaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt jeder der Befestigungsklammern einen
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    Schlitz mit offenem Ende besitzt, der mit einem ersten Stiftelement zusammenwirkt, um die Befestigungsklammer an der Umhüllung aufzurichten.
  25. 25. Eismaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Abschnitt jeder der Befestigungsklammern einen im wesentlichen vertikalen Vorsprung enthält und Befestigungsmittel, um den Vorsprung an der Umhüllung zu befestigen.
  26. 26. Eismaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
    daß der erste und der dritte Abschnitt der Befestigungsklammer in rechtwinklig vertikalen Ebenen angeordnet sind, und daß der zweite Abschnitt in einer horizontalen Ebene angeordnet ist.
  27. 27. Eismaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisherstellapparat über dem Behälter in der Umhüllung angeordnet ist.
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