DE1626282A1 - Kuehlschrank - Google Patents
KuehlschrankInfo
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Classifications
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25C—PRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
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- F25C1/04—Producing ice by using stationary moulds
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- F25B49/02—Arrangement or mounting of control or safety devices for compression type machines, plants or systems
-
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25C—PRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
- F25C2305/00—Special arrangements or features for working or handling ice
- F25C2305/024—Rotating rake
Description
■Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank und insbesondere
eine Eisbereitungsmaschine· '
Bei einer wohlbekannten form von Eisbereitungsmaschinen ist eine Porm vorgesehen, in der Wasser durch geeignete Kühlvorrichtungen gefroren wird· Der erhaltene Eiskörper wird
durch geeignete Auswerfervorrichtungen aus der Porm herausgedrückt und in einen geeigneten Sammelbehälter befördert· Sine
derartige Eismaschine kann mit einem Kühlschrank, der ein«
Kühlkammer aufweist, verbunden und so angeordnet werden, daß
sie die Kühleinheit des Kühlschrankes bildet. Üblicherweis·
wird zur Messung der !Temperatur der Kammer und zur Kontrolle
dee Arbeitens der Kühleinheit eint Thermoatatregtlvorriohtung verwendet, um die Ttmperatür zwischen vorgewählten
Maximal-und Minimmlwerten zu halten·
ürfindungBgeaäS wird nun tin Verbesserter Kühlschrank
vorgeschlagen, der awar im allgemeinen dta oben beschrieben«
Syp entspricht, in dim jedoch die Üigmtiohin· tun bteseren
■ 8ÄD ORIGiNAi,
Zusammenwirken mit der Kühlkammer und der Kühleinheit in
neuartiger Weise angeordnet ist. Hauptgegenstand der Erfindung ist daher ein neuartiger und verbesserter Kühlschrank.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein derartiger
Kühlschrank mit neuartigen und verbesserten Vorrichtungen zur Regelung des Betriebs einer Eismaschine und einer damit
verbundenen Kühlkammer·
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Kühlschrank mit einer neuartigen Regelanordnung, bei der ein einziger
thermostat verwendet wird, der sowohl den Arbeitsgang zur Herstellung der Eiekörper als auch den allgemeinen Kühlvorgang
in der Kammer regelt«
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein derartiger Kühlschrank,
in dem der Thermostat so angeordnet ist,-daß während
der Bildung der Eiskörper in der^ Form ein ununterbrochenes
Arbeiten der Kühieinheit veranlaßt wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein derartiger
Kühlschrank, in dem der Thermostat so angeordnet ist, daß ein Arbeiten der Kühleinheit während des Auswerfens der
EiekÖrper aus der Form ausgeschlossen ist«
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein derartiger
Kühlsehrank, in dem der Thermostat so angeordnet ist, daß
die Kühieinheit nacheinander ein-und ausgeschaltet wird, wenn der Betrieb «Jer Eiebereitungemaschine infolge der füllung
4t· 8ammtlbthältere b·endet iat.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein derartiger
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toitat/om
Kühlschrank, in dem die Regelvorrichtung so konstruiert ist,
daß der Betrieb der Lismaschine infolge der Füllung des
Sammelbehälters nur dann beendet wird, wenn die idsmaschinenform
leer ist, wodurch eine bessere Beziehung zwischen der von dein Thermostaten gemessenen Temperatur und der Tempera-tür
der zu kühlenden Kammer"geschaffen wird.
G-egenstand der Erfindung ist ferner ein derartiger
Kühlschrank, der einfach und wirtschaftlich ist und praktisch ohne Störungen arbeitet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus
der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen hvrvor, in denen
Pig, 1 eine bruchstückhafte Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Kühlschrankes ist, bei dem einzelne Teile
im Aufriß und einzelne Teile nur schematisch gezeigt werden,
Pig. 2 ein schematisches elektrisches Schaltbild dee
erfindungsgemäßen Kühlschrankes,
Pig, 3 ein Vorderaufriß der Regelvorrichtung des Kühlschrankes,
wobei die Vorderwand der Regelvorrichtung weggenommen worden ist,
Fig. 4- ein senkrechter Querschnitt der Form, der die
Stellung des Auswerferblattes am Ende des AuswerfVorganges
' zeigt, ,
Fig· 5 ein scheinatisches elektrisches Schaltbild einer
weiteren Aüsführungsform des erfindungsgemäßen Kühlschrankes,
Fig, 6 eine Vorderansicht der Regelanordnung dieser ·
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abgeänderten Ausführungsform der Erfindung, und
Pig. 7 ein senkrechter Querschnitt durch die Form der
zweiten Ausführungsform der Erfindung ist, der die Stellung des Auswerferblattes am Ende des Auswerfvorganges zeigt.
Bei der beispielshaften Ausführungsform der Erfindung,
wie sie in den Fig. 1 - 4 der Zeichnungen gezeigt wird, gehört zu einem Kühlschrank, der in seiner Gesamtheit mit
der Ziffer 1^ bezeichnet wird, ein isolierter Schrank 11
nit einer zu kühlenden Kammer 12. Der Schrank 11 ist mit
einer Vorderöffnung 13 versehen, die wahlweise mit einer isolierten Tür 14 verschlossen wird. Ein geeigneter Kompressor 16 sorgt dafür, daß einem Verdampfer 15 über einen
üblichen Kondenser 17 und eine Kapillare 18 ein Kühlmittel zugeführt wird, wonach das Kühlmittel über eine Rückführungsleitung
19 wieder zum Kompressor 16 zurückkehrt.
Innerhalb der Kammer 12 befindet sich eine Eisbereitungsmaschine, die in ihrer Gesamtheit mit der Ziffer 20 bezeichnet
wird und Eiskörper herstellt, die in einem geeigneten Behälter 21 gesammelt werden können, der durch die Schranköffnung
13 zugänglich ist. Zu der .Eismaschine 20 gehört eine Form 22, der über einen geeigneten Einlaß 23, der
durch ein Wasserventil 24, das durch einen Elektromagneten betätigt wird und mit einer geeigneten Wasserleitung (nicht
gezeigt) verbunden ist, Wasser zugeführt wird. Der Betrieb Ides Kühlschrankes 10 wird durch eine Regelvorrichtung 25
kontrolliert, die sich innerhalb der Kammer 12 neben dem
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vorderen linde der Form 22 befindet« Wie in Fig, T gezeigt
wird, gehört zu der Hegelvorrichtung 25 ein Meßarm 26, der
sich nach unten in den Sammelbehälter 21 herab erstreckt
und der - wie weiter unten noch ausführlicher erläutert wird - · zur Regelung des Betriebe der -ciismasohine 20 in Übereinstimmung mit dem Stand der in dem Behälter 21 angesammelten
Eiskörper dient.
Die Form 22 kann mit Hilfe beliebiger geeigneter Vorrichtungengekühlt
werden, wie z.B. durbhLuftumwä^kühlungj
in der iri Fig. 4 gezeigten Ausführung'sforin gehöret zu der
Eismaschine 20 der Erläuterung halber ein Verdampferteil 27,
das durch Aufeinanderwalzen eincLS eb'enen Bleches und eines
Rillenbleches hergestellt worden ist und eine 'ürageplatte zum
fragen und Kühlen der Form 22 bildet. Die Eiskörper I werden in der Form 22 in geeigneten Hohlräumen 28 gebildet und —
wie weiter unten noch ausführlich erläutert wird - aus den Hohlräumen 38 durch ein Auswerferblatt 29 hinausbefördert,das
auf einer wahlweise drehbaren Welle 30 so angeordnet ist, daß es durch die Hohlräume 28 geschwenkt werden und die
kiskörper in der in Fig. 4 gezeigten Weise nach oben befördern kann. Zur Erleichterung der Entfernung der Biskörper
aus dem Hohlraum ist neben dem Verdampfer 27 eine Formheizvorrichtung
31 vorgesehen.
Wie weiter aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, regelt,
die Hegelvorrichtung 25 den Betrieb des Kühlschrankes in der
Weise, daß eine verbesserte Kühlung der Kammer 12 und
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eine verbesserte Herstellung von Eiskörpern in der Eismaschine 20 erzielt wird. Im einzelnen gehört zu der Regelvorrichtung
25 ein Gehäuse 32, das einen Bimetalltherniostaten 33 einschließt, der mit der Porm 22 in wärmeleitender Verbindung
steht und sich neben ihrem vordersten Hohlraum 28 befindet, um die Temperatur des Wassers W innerLaib dieses Hohlraumes
28 zu messen. Der '-thermostat 33 wird von einem Tragkörper
getragen, um den herum sieh eine elektrische Heizvorrichtung
35 erstreckt. Ebenfalls innerhalb des Gehäuses 32 befindet
sich ein Antriebsmotor 36, der eine "eile 30 antreibt, die
während eines jeden Auswerfvorganges, in dem ein Eiskörper·
aus dem Hohlraum 28 herausgehoben und in den Sammelbehälter
21 befördert wird* eine Umdrehung vollführt. Der Motor 36
treibt ferner drei Nocken 37, 38 und 39 an, die in einem
einzigen Stück vereinigt sein können«
Wie in Pig, 3 gezeigt wird, arbeitet die Nocke: 37
mit einer Absperrplatte 40 zusammen, um einen Absperrschalter 4· zu. steuern. Die Nooke 38 steuert einen Halteschalter 42
und die Nocke 39 einen Wasserventilschalter 43. Der Meßarm 26 ist mit einem oberen, sich horizontal erstreckenden Teil
versehen, das in einer Tragplatte 45 drehbar gelagert 1st und von einer darauf befindlichen Schraubender 46 beeinflußt
wird, deren freies Ende 46a die Tragplatte 45 umfaßt, so
daß der Meßarm 26 nach unten gedrückt und die Absperrplatte
. 40 - wie in Pig· 3 gezeigt - entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung
gegen die Nocke 37 gedrückt wird. Zu dem Schalter
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gehört eine Betätigungsvorrichtung 47» die mit Hilfe einer
Feder 49 gegen einen Flansch 48 auf dem Absperrarm 40 ausgerichtet ist. Zu dem Schalter gehören weiterhin feststehende Kontakte 50 und 51 und ein beweglicher Kontakt 41a,
der - wie in Fig» 3 gezeigt wird — die Kontakte 50 und 51
überkreuz schließt, wenn sich der MeBarn 26 in der unteren
Stellung befindet« Wenn die Nooke 37 jedoch so steht, daß
sie eine Drehung der Absperrplatte 40 in Uhrzeigerrichtung
gestattet, bewegt sich die Betätigungsvorrichtung 47
entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung um einen Drehzapfen 52» bis sich die Feder 49 in eine oberhalb der Mittelstellung befindliche Stellung bewegt hat, wodurch die Kontakte
50 und 51 veranlaßt werden, sich zu trennen, wenn der Meißen* 26 in die untere Stellung zurückkehrt, wird die Feder
wieder in die Anordnung von Fig· 3 bewegt, wodurch sich die Kontakte wieder einander berühren·
Bei dem Schalter 42 handelt es sich um einen normalerweise offenen Schalter, der feststehende Kontaktendungen
53 und 54, einen beweglichen Kontakt 42a und eine Betätigungsvorrichtung 55 aufweist, die mit der Nooke 38 zusammenarbeitet, um den Kontakt #2a zu -vorgewählten Zeiten quer über
die Kontakte 53 und 54 zu schließen· Bei dem Schalter 42
> handelt es sich um einen normalerweise offenen Schalter, der feststehende Kontakt·endungen 56 und 57, einen beweglichen Kontakt 43a und eine Betätigungsvorrichtung 56
aufweist, die durch die Hocke 39 betätigt wird und den
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2!U bestimmten, Vorgeifrli&iten Zeiten achließt. ,·
Innerhalb des Gehäuses 32 ist weiterhin ein Begrenzungen
schalter *>8 vorgesehen, te? thermostatisch in der ^ eise
geregelt mivu, daß er sich bei etwa 570C öffnet und bei
etwa 350O schließt» Wieweite|f linien bei der Beschreibung
der Arbeiteweise der Segelvorricliiungßoiih ausführlicher
erläutert wird, ief der jBfgfesieungettiiiaiLter 58 in dem Stromicreis
so angeordnet» daß.eine iiberfaitzung der iOrmheizvor*-
31 für den Fall auegesckloss«» wird» daß die
infolge cteeTerjsagffiS der Hegelschaltung
mit Ström versorgt «ird»
An Hand von fig« 2 sei nunmehr die Arbeitsweise des Kühl
ßchranJces |ö und insbesondere dessen Eegelvorrichtung 25
im einaeitten beschrieben· Wie gesseigt, ist die Hegel vor richtung
25 mit einer geeigneten Stromzuführungsleitung» wie z*B·
einer Stromquelle von 115 Volt und 60 Hz$ verbunden» und
Äwar mit Silfe von Hauptleitungen 5f und 60# unter der Annahiae,
daB die Hohlräume 28 der form 22 gerade mit Wasser
gefüllt sind, das zu Eiskörpern I gefroiren wird, und daß 4er Sammelbehälter 21 nicht voll ist» funktioniert die
Eegelvorriohtung wie folgt* Zu dem 2hermoetat 33 gehört
ein beweglicher Kontakt €1> der mit der Leitung 60verbunden
ist und selektiv ein Bfcar feststehender Kontakte 62 und 63
berührt« Da daB taeeer in den Hohlräumen 28 noch nicht
vpllständig gefroren iet, weist der !Thermostat eine solche
Anordnung auf, dais der bewegliche Kontakt 61 den
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feststehenden Kontakt 63 berührt· Der Halteechalter 42 ist
zwischen den Kontaktendungen 53 und 54 offen und der fasserventilschalter 43 ist zwischen den Kontaktendungen 56 und
geöffnet. Der Begrenzungsschalter 58 befindet sich in seiner normalerweise geschlossenen Stellung, so daß der
Kompressor 16, der zwischen dem Kontakt 63 und den Begrenzungeschalter 58 liegt, über de» Schalter 58 und die Leitung
59 mit Strom versorgt wird· Auf diese Weise wird die Eismaschine ununterbrochen gekühlt, um die Bildung der Siskörper I
in ihr zu τervollständigen» "
Wenn das Wasser W in den Hohlräumen 28 vollständig gefroren ist, bewegt der Thermostatschalter den Kontakt 6t
von dem Kontakt 63 sum Kontakt 62« Dadurch wird der Stromkreis zu dem Kompressor 16 der Kühleinheit unterbrochen und
ein Stromkreis über den normalerweise: geschlossenen Absperrachalter 41 zur !©«!heizvorrichtung 31 und Thermostatrückst ellheizvor richtung 35 geschlossen, die in Reihe mit dem
Begrenzungeschalter 56 und auf diese Weise über den Begrenzungsechalter 58 mit der Stromzuführungsleitung 59 verbunden
sind. Der Motor 36 ist in Parallelschaltung mit den Heizvorrichtungen 31 und 35 verbunden und wird auf diese Weise
gleichzeitig mit Strom versorgt, um die Drehung der Nocken 37, 38 und 39 zu veranlassen. Nach einer geringen Drehung
der Hocke 38 wird de*r Halteschalter 42 betätigt, der den
Stromkreis zwischen den Kontaktiendungen 53 und 54 schließt
und dadurch die Heizvorrichtungen 31 und 35 sowie den
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Motor 36 unabhängig von der Stellung des Thermostaten 33
oder des Absperrschalters 4t mit Strom versorgt. Die Drehung
der Ifocke 37 veranlaßt die Platte 40, den Meßarmteil 41 so
zu drehen, daß der Meßarm 26 aus dem Sammelbehälter 21
heraus nach oben bewegt wird, und gleichzeitig die Betätigungsvorrichtung
47 zu betätigen, um den Absperrachalter 41 zu öffnen und den Stromkreis zwischen den Kontaktjrfendungen
50 und 51 zu unterbrechen.
Die Welle 30 wird durch das Arbeiten des Motors 36 so gedreht, daß sie die Auswerferblätter 29 veranlaßt, die
innerhalb der Hohlräume 28 befindlichen Eiskörper zu erfassen. Sollten die Eiskörper noch an den Wandungen der Hohlräume
haften und der Kraft der Auswerferblätter widerstehen, bleibt der Motor 36 stehen. Dann wird jedoch die Formheizvorriclitung
31 über den Halttschalter 42 weiter mit Strom versorgt, wodurch
das Eis. an den Hafteteilen zwischen dem Eiskörper und
der iOrm rasch schmilzt und die läiskörper aus der Form
befreit werden. Sodann kann der Motor die Welle 30 weiter und auf die Stellung von Pig. 4 drehen. Die Drehung des Motors
36 setzt eich fort, bis es die Nocke 37 der Platte 40 gestattet,
in die Stellung von Jig, 3 zurückzukehren, worauf der
Meßarm 26 in die Stellung innerhalb des Sammelbehälters 21
zurückkehrt und der Abeperrschalter 4t seine geschlossene
Stellung wiedereinnimmt. t -
* Diev Stromversorgung der Thermostatheizvorrichtung 35
bewirkt, daß der Thermostat 33 während dieser Zeit wieder
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seine -Ausgangsstellung annimmt. Hierdurch wird der Kompressor
16 «leder ait ötrom versorgt. Weiterhin veranlaßt die Drehung
der Hocke 39 eine Betätigung des W&sserventilscnaltere 43,
so daß der Stromkreis zwischen den Kontaktendungen $6 und 57
geschlossen und dadurch das durch einen Elektromagneten betätigte Elektromagnetwassfcrventil 24 geöffnet wird, wodurch. ä0U Formhofalräumen 28 über den Einlaß 23 Wasser augeführt wird« Hach einer vorgewählten Zeit hat sich die
Hocke 30 genügend weiter gedreht, so 4aß Uet
sehalter 43 wieder geöffnet wird« eo das das
24 geschlossen und die lasseraufuhr zu den Hohlräumen
■ teendet wisä» \ ■:.',■'■"■■''.■■_ '
■
:
Wenn die Welle 30 auf die Sttietellung von Pig* 4 gedreht
wird, bewirkt die Kecke 38, daß eich der Halteschalter 42
öffnet, wodurch der Stromkreis zwischen den Kontaktendungen
53 und 54 unterbrechen wird und die Heizvorrichtungen 31
und 35 sowie der Motor 36 keinen Strom «ehr erhalten, womit
die Regelvorrichtung in die in fig. 2 gezeigte Ausgangsstellung zurückgekehrt ist und für den nächsten Arbeitszyklus
bereitsteht.
Baa oben beschriebene Arbeiten der Regelvorrichtung 25
β et rt sich solange fort, bis der Stand der £iekSrper in den
Sammelbehälter 2t eine vorgewählt* Höhe erreicht hat, so daS die wi% oben erläuterte Abwärtsbewegung des Meßarmee 26
verhindert und dadurch der Absperreehalter 41 in der offenen
Stellung gehalten wird· *enn also das Wasser in den ' ·
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1026282.
SOrmhohlräumen vollständig gefroren ist, kann die hierdurch
herbeigeführte Bewegung dee Formthermostatschalters 61, um
die Kontaktendung 62 zu betätigen, keinen weiteren Auswerf— zyklus einleiten, da der Stromkreis zwischen den Kontaktendungen
5O und 51 unterbrochen ist, wodurch eine ^-fcrom-versorgung
des Motors 3.6 und der Heizvorrichtungen ^1 und 35
ausgeschlossen wird. Die Eismaschine 20 verbleibt in diesem Zustand, bis sich der Stand der Eiskörper verringert hat, wie
z»B. dadurch, daß ein Teil der Eiskörper oder sämtliche
Eiskörper aus dem Sammelbehälter 21 entfernt worden sind,
wodurch sich der Meßarm 26 in die untere, in Fig. 3 gezeigte «
Stellung herabbewegen und sich hierdurch der Abeperrschalter 41 zwischen den Kontaktendungen 5O und 51 schließen kann.
Wie oben erläutert, dient die Regelvorrichtung 25 dazu, die Stromversorgung des Kühleinheit-Kompressors 16 während
der Bildung der Eiskörper in der Form aufrechtzuerhalten.
Wenn jedoch der ütand der Eiskörper in dem Sammelbehälter 21
eine genügende Höhe erreicht hat, so daß der weitere Betrieb
der Eismaschine 20 ausgeschlossen wird, steuert der Thermostat 33 den Kompressor 16 weiter in der Weise, daß die
temperatur in der Kammer 12 zwischen vorgewählten Maximal-
und Minimalwerten gehalten wird. Unter diesen Bedingungen
hat das Arbeitsspiel des Thermostatschalters 61 zwischen den Kontaktendungeη 62 und 63 allein die Wirkung, daß der Kompressor
16 cyclisch betätigt wird, da jeder der Schalter 41 und 43 offen gehalten wird, wie oben erläutert worden ist»
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Das Arbeitsspiel des Thermostatsehalters wird durch die
Temperatur innerhalb der Kammer 12 geregelt, die der Thermostat
messen kann, da die Thermostatrüekstellheizvorrichtung
35 infolge der offenen Stellung des ο ehalters 41' keinen
Strom erhält» Infolge des in der Form 22 befindlichen Eises liegt jedoch die vom Thermostaten genesene Temperatur etwas
unterhalb der Temperatur der Kammer* Diese Temperaturdifferenz
muß bei der Einstellung des Thermostaten auf die gewählte
Regeltemperatur der Kammer berücksichtigt werden.
Soll die Kammer 12 beispielsweise unterhalb einer Temperatur von ~3»9eC gehalten werden und beträgt die durch die in
der lOrm befindlichen Eiskörper hervorgerufene Temperaturdifferenz
etwa 1,70O, würde die Einstell-bzw.Rückstelltemperatur
des Thermostaten 33 etwa - 5f6eC betragen.
In der Ausführüngsform der i*ig. 5-7 wird eine abgeänderte
Ausführungsform einer Regelvorrichtung 125 gezeigt, die der Regelvorrichtung 25 im allgemeinen ähnlich konstruiert
ist, bei der jedoch die oben erläuterte Temperaturdifferenz bei der Regelung des Kompressors 16, die durch die Gegenwart
der Eiskörper in der Form hervorgerufen und von dem Thermostaten
genesen wird, eliminiert wird. Die Eegelvorrichtung
125 ist so konstruiert, daß die Zuführung von Wasser in die ^örm" verhindert wird, wenn die Eismaschine infolge der
Messung einer Füllung des Sammelbehälters abgeschaltet wird, so daß sich in der Form keine Eiskörper bilden können, die
die Betätigungetemperatur des Thermostaten beeinflussen.-*---
Die Regelvorrichtung 125 unterscheidet sich·ίη erster
dadurch von der !Regelvorrichtung 25, daß es sich bei de»
Absperrschalter 141 um einen einpoligen, normalerweise geschlossenen
Einfachumschalter handelt, der sich in Reihe mit dem Halteschalter 42 befindet. Wie in Fig. 5 gezeigt
wird, ist die Halteschalter-Kontaktendung 54 mit dem feststehenden
Kontakt 150 des Absperrschalters 141 und die Kontaktendung 53 des Halteschalters 42 mit der Leitung 6Ό
verbunden. Der Absperrschalter 141 ist .so konstruiert, daß er durch die Nocke 38 nur dann geöffnet wird, wenn der Stand
der Biskörper in dem·Sammelbehälter 21 die vorgewählte Höhe
erreicht hat« Im einzelnen funktioniert der Meßarm 26 in Zusammenhang mit dem Schalter 141 in der in der USA-Patentschrift
3 040 542 gezeigten und beschriebenen Weise, auf die
hiermit zur vollständigen und ausführlichen Beschreibung dieser Anordnung Bezug genommen eel. An dieser Stelle sei
nur kurz erwähnt, daß der Abaperrechalter 141 auf einer
Absperrplatte 140 getragen wird, die um eine Schraube 165
drehbar angebracht ist. Die Betätigungsvorrichtung 147 des Schalters 141 wird durch die Wirkung einer Feder 166, die
gegen eine Halterung 167 wirkt, gegen die flocke 37 gedrückt·
V<ie in Fig. 5 gezeigt wird, ist der Schalter 141 normalerweise zwischen den-Kontaktendungen 150 und 151 geschlossen.
Die Drehung der Uook.e 37» die bewirkt, daß deren vorspringendes
Teil 37a die Betätigungsvorrichtung 147 erfaßt,
ruft eine Drehung der ,AbSperrplatte 14Ο in Uhrzeigerrichtung
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um den Drehzapfen 165 hervor, wodurch der Meßarm 26 hochgehoben wird, Die Bewegung der Nooke 37 über den höchsten Punkt
hinaus gestattet es dem Meßarm, sich in die Stellung von tfig. 6 nach unten zu bewegen, falls der Stand der Biskörper
in dem Sammelbehälter unterhalb der vorgewählten Maximalhöhe
liegt. Auf diese Weise •bleibt der Schalter 141 zwischen den Kont.aktendungen 150 und 151 geschlossen* Liegt der Stand
der Eiskörper in dem Sammelbehälter jedoch auf oder oberhalb der vorgewählten Höhe, wird der Meßarm an der Abwärtsbewegung
in die Stellung von Fig» 6 gehindert, so daß die drehung der Platte T40 in die Stellung von Fig. 6 verhindert
wird. Dadurch kann sich die Nocke 37,von der Betätigungsvorrichtung
14-7 wegbewegen und eine Öffnung des Schalters 14t veranlassen, wodurch der Stromkreis zwischen den Kontakt·»
endungen 150 und 151 unterbrochen wird.
Die Arbeltsweise der Begelvorrichtung 125 ist wie folgt«
Unter der Annahme, daß der Formhohlraum 28 Wasser enthält,
das gerade eingefroren wird, und daß der Stand der Eiskörper
in dem Sammelbehälter unterhalb der vorgewählten Höhe liegt, befindet sich der Regelthermostatschalter in der
" Warmstellung ", wie sie in Fig. 5 gezeigt wird, wodurch
der Stromkreis zwischen der Stromzuführungsleitung 60 und der Kontaktendung 62 offen ist, während der ötroakreis zva
Kontaktendung 63 ««schlossen ist und der Kompressor 16
hierdurch mit Strom versorgt wird, Der Halteschalter 42 und der W*e&erv#ntilschalter 45 sind offen, Das Auswurferblatt
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29 befindet sich in der in Pig. 7 gezeigten Stellung.
Bei dieser Schaltung setst der Kompressor-16 seinen
Betrieb fort und bewirkt hierdurch das Gefrieren der ^iskörper
innerhalb der Form 22. 1st der Gefriervorgang beendet, bewegt sich der Formthermostatschalter 61 von der
Kontaktendung 63 zur Kontaktendung 62, wodurch die Formheizvorrichtung
31» die Thermostatrückstellheizvorrichtung
35 und der Hegelmotor 36 mit Strom versorgt werden. Nach
einer geringen Bewegung des Motorβ 36 bewirkt die Nooke 38,
daß sich der Halteechalter 42 schließt, wodurch der Strom- *<
kreis zu den Heizvorrichtungen 31 und 35 sowie dem Regelmotor 36 unabhängig von der Stellung des Thermostatschaltera
61 aufrechterhalten wird,
Hach einer geringen weiteren Drehung des Motors 36 hat eich die Welle 30 genügend weiterbewegt, daß das Auswerferblatt
29 den im Formhohlraum 28 befindlichen ^iekörpe*
erfaßt. Nachdem die Formheizvorrichtung 31 den Eiskörper von der Form losgelöst hat, hebt das Auswerferblatt den
^iskörper in der oben beschriebenen Weise aus dem Formhohlraua
28 heraus.
Während dieser Bewegung des Auswerferblattes ruft die Hocke 37, die auf die öchalterbetätigungevorrichtung 147
einwirkt, die oben beschriebene Bewegung des Heßarmes 26 aue dem Sammelbehälter 21 nach oben und wieder in ihn
hinein hervor. Unter der Annahme, daß der Stand der EiB-körper
in dem Sammelbehälter genügend niedrig ist, daß
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die Eückkehr des Meßarmes in die in Pig. 6 gezeigte Stellung
ermöglicht wird, setzt der üotor 36 seinen Betrieb über die
Stellung von Pig. 4, wo er den halben Weg zurückgelegt hat, weiter fort. Währenddessen ist der 2?hermo stat schalt er 61
wieder in die Berührung mit der Kontaktendung 63 zurückgekehrt, wodurch der Stromkreis zur Kontaktendung 62' unter- ■
broohen und der Kompressor 16 erneut mit Strom versorgt
wird. Die Hocke 39 betätigt während dieser -Drehung der Nocken den Wasserventilschalter 43, so daß der Schalter 4-3 für
eine vorgewählte Zeit geschlossen und dadurch das Elektromagnet-Wasserventil
24 geöffnet wird, um zur Bildung einer nächsten Gruppe von Eiskörpern in der. Form 22 eine vorgewählte
Wassermenge in die Formhohlraume 28 einzuführen·
Wenn sich das Auswerferblatt 29 vollständig in die Stellung von Pig· 7 bewegt hat, bewirkt die Nooke 38 eine Öffnung
des Halteschalters 42, wodurch der Stromkreis zwischen den
Kontaktendungen 53 und 54 dieses Schalters unterbrochen wird und die Heizvorrichtungen 31 und 35 sowie der Begelmotor
36 außer Strom gesetzt werden, so daß die Hegelschaltung wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt ist und
für einen nächsten Arbeitszyklus bereitsteht·
Der oben beschriebene Arbeitszyklus wiederholt sieh so lange, bis der Stand der Eiskörper in dem Sammelbehälter
21 die vorgewählte Höhe erreicht hat, worauf der Meßarm 26
daran gehindert wird, sich genügend nach unten zu bewegen, um eine Drehung der Platte 140 zu gestatten, wodurch sioh
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-18-die
Betätigungsvorrichtung 147 von der JToeke 37 entfernt und
der Schalter 141 zwischen den Kontakten 150 und· 151 geöffnet
wird, wodurch wiederum die Heizvorrichtungen 31 und 35 sowie
der Motor 36 außer Strom gesetzt werden, obgleich der Halteschalter 42 auf der geschlossenen Stellung verblieben ist»
Dieser Zustand tritt dann ein, wenn sich das Auswerferblatt 29 ungefähr in der Stellung von Pig. 4 befindet, und vor
dem Zeitpunkt, in dem sich der Motor 36 genügend gedreht
hat, um die ITocke 39 zur Schließung des, Schalters 43 zu
veranlassen. Auf diese ^eise werden die idskörper aus dem
^ormhohlraum entfernt, ohne daß ihm weiteres Wasser zugeführt
wird. Aus diesem Grunde ist die von dem Thermostat
gemessene Temperatur der Temperatur der Kammer 12 praktisch gleich« Wenn dieser Zustand erreicht ist, funktioniert der
Thermostatschalter 61 in ähnlicher Weise, wie im Zusammenhang mit der Regelvorrichtung 25 beschrieben wurde, und
schaltet den Kompressor 16 ein und aus, um die Temperatur der Kammer 12 unterhalb eines vorgewählten Maximalwertes
und oberhalb eines vorgewählten Minimalwertes zu halten. Bei der Eegelvorrichtung 125.ist.jedoch das Arbeitsspiel
des Thermostaten eine genaue Punktion der Temperatur der
Kammer 12, so daß keine Korrektur des Thermostaten erforderlich ist, um die infolge des Vorhandenseine von Eis innerhalb
der Form bestehende Temperaturdifferenz zu kompensieren, wie es bei der Ausführungsform nach Pig. 1-4 der Pall war.
BAD
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Obgleich die Erfindung an Hand bestimmter Ausführungsfarmen
beschrieben worden ist, können in bezug auf Konstruktion und Anordnung zahlreiche Abänderungen vorgenommen
v/erden, ohne daß der fcrfindungsbereich verlassen wird,
wie er in den folgenden Ansprüchen zum Ausdruck kommt*
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Claims (15)
- .so- 1626292Patentansprüche1, - Kühlschrank, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, die eine Kammer bildenj eine Formvorrichtungj Vorrichtungen zum Kühlen der Kammer und zum Kühlen von in der Formvorrichtung befindlichem Wasser, um einen Eiskörper zu bilden; Vorrichtungen zum Auswerfen ,des Eiskörpers aus der Formvorrichtung; einen Thermostaten, der auf die Temperatur der Kammer und die Bildung des Eiskörpers in der Formvorrichtung anspricht?und eine Regelvorrichtung, die auf den Thermostaten anspricht* den Betrieb der Auswerfervorrichtungen einleitet und bewirkt, daß die Kühlvorrichtung der Kammer die Tempera tür innerhalb der Kammer unterhalb eines vorgewählten Maximalwertes hält»
- 2. Kühlschrank, gekennzeichnet durch eine Kammer; eine Form; Vorrichtungen zum Kühlen der Kammer; Vorrichtungen zum kühlen von in der Form befindlichem Wasser, um einen Eiskörper zu bilden; Vorrichtungen zum Auswerfen des x-iskürpers aus der Form; einen Thermostaten, der auf die Temperatur der Kammer und die Bildung des Eiskörpers in der Form anspriehtj und eine Regelvorrichtung, die auf den Thermostaten anspricht, die den Betrieb der Auswerfervorrichtungen einleitet, die bewirkt, daß die Wasserkühlvorrichtung ununterbrochen arbeitet, wenn sich flüssiges Wasser in der Form befindet, und die die Kammerkühlvorrichtung veranlaßt, die , temperatur innerhalb der Kammer zwischen vorgewählten Maximal-und Hinimalwerten zu halten, wenn sich in der Form109828/0264BAD ORIGINALkein flüssiges Wasser befindet.
- 3. Kühlschrank, gekennzeichnet durch eine Kammer ; eine · £'ormj Vorrichtungen zum Kühlen der Kammer; Vorrichtungen zum Kühlen des in der Form befindlichen Wassers, um einen Biekörper zu bilden; Vorrichtungen zum Auswerfen des Eiskörpers aus der Form; einen Thermostaten, der auf die Temperatur der Kammer und die Bildung des Eiskörpers in der Form anspricht; und eine Regelvorrichtung, die auf den Thermostaten anspricht, den Betrieb der Auswerfervorrichtungen einleitet und bewirkt, daß die Kühlvorrichtung, wenn sich in der Form flüssiges Wasser befindet, einen größeren Teil der Zeit r. arbeitet als wenn sich kein Wasser in der Form befindet.
- 4. Kühlschrank, gekennzeichnet durch eine Kammerf eine I'orm; Vorrichtungen zum Kühlen der Kammer; Vorrichtungen zua Kühlen von in der Form befindlichem Wasser, um einen liiskörper zu bilden; Vorrichtungen zum Auswerfen des Eiskörpers aus der Formf Vorrichtungen zum Sammeln der ausgeworfenen Eiskörperj einen Thermostaten, der auf die Temperatur der Kammer und die Bildung des Eiskörpers in der Form anspricht; und eine Regelvorrichtung, die auf den Thermostaten anspricht, den Betrieb der Auewerfervorrichtungen einleitet und bewirkt, daß die Kammerkühlvorrichtung die Temperatur innerhalb der Kammer zwiechen vorgewählten Maximal-und ' Minimalwerten hält, wenn sich der Stand der Biekörper in der Sammelvorrichtung mindestens auf der vorgewählten Bähe befindet.10982 8/02Θ4
- 5» Kühlschrank, gekennzeichnet durch eine Kammer ; eine i'ormj Vorrichtungen zum Kühlen der Kammer j Vorrichtungen zum kühlen von in der Form befindlichem Wasser, um einen £iskörper zu bilden; Vorrichtungen zum Auswerfen des üiskörpers aus der Formj einen Thermostaten, der auf die Temperatur der Kammer und die Bildung des Kiskörpers in der Form anspricht; und eine Regelvorrichtung, die auf den Thermostaten anspricht, den Betrieb der Auswerfervorrichtungen einleitet und Vorrichtungen aufweist, die die Kühlvorrichtungen veranlassen, während des Betriebs der Auswerfervorrichtungen mit dem ununterbrochenen Betrieb zu beginnen, wobei die Regelvorrioh- ' tung weiterhin so konstruiert ist, daß sie die Kammerkühl·, vorrichtung veranlaßt, die Temperatur innerhalb der Kammer während des Zeitraumes, in dem sich die .Auswerfervorrichtungen nicht in Betrieb befinden, zwischen vorgewählten Maximal- und Minimalwerten zu halten.
- 6* Kühlschrank, gekennzeichnet durch eine Kammer; eine Form; Vorrichtungen zum Kühlen der Kammer; Vorrichtungen zum Kühlen von innerhalb der Form befindlichem Wasser, um einen Eiskörper zu bilden; Vorrichtungen zum Auswerfen des Eiskörpers aus der Porm; einen Thermostaten, der auf die Temperatur der Kammer und die Bildung des Eiskörpers in der Form anspricht; und eine Regelvorrichtung, die auf den Thermostaten anspricht, den Betrieb der Auswerfervorrichtungen einleitet und Vorrichtungen aufweist, die die Kühlvorrichtungen veranlassen, während des Betriebs der109828/0284 bad orig.malAuswerfervorrichtungen mit dem ununterbrochenen Betrieb zu beginnen, wobei die Regelvorrichtung weiterhin so konstruiert ist, daß sie die Kammerkühlvorrichtung veranlaßt, die Temperatur innerhalb der Kammer während des Zeitraumes, in dem sich die Auswerfervorrichtungen nicht im Betrieb befinden, und wenn sich in der Form kein flüssiges Wasser befindet, zwischen vorgewählten Maximal-und Minimalwerten zu halten·.
- 7, Kühlschrank, gekennzeichnet durch eine Kammeri eine Formj" Vorrichtungen zum Kühlen der Kammerj Vorrichtungen · zum Kühlen von innerhalb der Form befindlichem Wasser, um einen Biskörper zu bildenj Vorrichtungen zum Auswerfen des Biskörpers aus der Formj Vorrichtungen zum Sammeln der ausgeworfenen Eiskörper; Vorrichtungen zur Zuführung von Wasser in die Formvorrichtung, damit weitere Eiskörper hergestellt werden könnenj einen Thermostaten, der auf die Temperatur der Kammer und die Bildung des°EiskörperB in der Formvorrichtung ansprichtj und eine Regelvorrichtung, die auf den Thermostaten anspricht, den Betrieb der Auswerfervorrichtungen einleitet, die Kammerkühlvorrichtung νeranlaöt, die Temperatur innerhalb der Kammer zwischen vorgewählten Maximal-und Minimalwerten zu halten, und den Betrieb der WaeeerEufÜhrungsvorriehtung im Anschluß an das Auswerfen des Siekörpers aus der Formvorrichtung ausschließt, wenn eich der Stand der Eiskörper in der Saume1-vorrichtung mindestens auf der vorgewählten Höhe befindet*O'103828/020*
- 8. Kühlschrank, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, die eine Kammer bilden} Formvorrichtungen; Vorrichtungen zum Kühlen der Kammer; Vorrichtungen zum Kühlen von innerhalb der Formvorrichtung befindlichem Wasser, um einen Eiskörper zu bilden; Vorrichtungen zum Auswerfen des Eiskörpers aus der Formvorrichtung; einen Thermostaten, der auf die Temperatur der Kammer und die Bildung des ^iskörpers in der Formvorrichtung anspricht; eine Regelvorrichtung, die auf den Thermostaten anspricht, den Betrieb der Auswerfervorrichtungen einleitet und bewirkt, daß die Kanimerkühlv or richtung die Temperatur innerhalb der Kammer unterhalb eines vorgewählten Maximalwertes hält} und Vorrichtungen, mit denen dem Thermostaten während des Betriebs der Äuswerfervorrichtungen tfärme zugeführt werden kann, damit er rasch auf die Ausgangsstellung zurückgestellt werden und die Temperaturkontrolle in der Kammer übernehmen kann.
- 9. Kühlschrank, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, die eine Kammer bilden; Formvorrichtungen; Vorrichtungen zum Kühlen der Kammer; Vorrichtungen zum Kühlen von innerhalb der Formvorrichtung befindlichem Wasser, um einen Eiskörper zu bildenf Vorrichtungen zum Auswerfen des Eiskörpers aus der Formvorrichtung; einen Thermostaten, der auf die Temperatur der Kammer und die Bildung der iiiekörper in der Formvorrichtung anspricht} eine Regelvorrichtung, die auf den Thermostaten anspricht, den Betrieb der Auswerfervorrichtungen einleitet und bewirkt, daß dieBAD109828/0294Kammerkühlvorrichtung die Temperatur innerhalb der Kammer unterhalb eines vorgewählten Maximalwertes hält; Vorrichtungen zum Erwärmen der Formvorrichtung, die dazu dienen, den ü&skörper während des -Auswerfvorganges von der Formvorrichtung loszulösen; und Vorrichtungen zur cyclischen Unterbrechung der Stromzufuhr zu der Heizvorrichtung, um eine überhitzung cer Formvorrichtung auszuschließen.
- 10· Kühlschrank, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, die eine Kammer bilden; eine Formvorrichtung; Vorrichtungen zum Kühlen der Kammer; Vorrichtungen zum Kühlen von innerhalb der Formvorrichtung befindlichem Wasser, um einen Eiskörper zu bilden; einen Thermostaten, der sich innerhalb der Kammer befindet und auf die Temperatur der Kammer und die Bildung des Eiskörpers in der Formvorrichtung anspricht; und eine Regelvorrichtung,, die auf den Thermostaten anspricht, den Betrieb der Auswerfervorrichtungen einleitet und bewirkt, daß die Kammerkühlvorrichtung die Temperatur innerhalb der Kammer unterhalb eines vorgewählten Maximalwertes hält,
- 11. Kühlschrank, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, die eine Kammer bilden; eine Formvorrichtung; Vorrichtungen zum Kühlen der Kammer; Vorrichtungen zum Kühlen von innerhalb der Formvorrichtung befindlichem Wasser, um einen Eiskörper zu bilden; Vorrichtungen zum Auswerfen des Mskörpers aus der Formvorrichtung; Vorrichtungen zum Erwärmen des Thermostaten;•ι *Vorrichtungen zum Erwärmen der Form; einen Thermostaten, der auf die Temperatur der Kammer und die Bildung des idskörpers109828/0294in der Formvorrichtung anspricht; und eine Regelvorrichtung, die auf den Thermostaten anspricht, den Betrieb der Ausweriervorrichtung einleitet und bewirkt, daß die Kammerkühlvorrichtung die Temperatur innerhalb der Kammer zwischen vorgewählten Maximal-und Minimalwerten hält, wobei zu der Regelvorrichtung Vorrichtungen gehören, mit denen jede der Heizvorrichtungen während des Betriebs der Auswerfervorrichtungen mit Strom versorgt wird und mit denen die Stromzufuhr zu den Heizvorrichtungen unterbrochen wird, wenn der Betrieb der AuBwerfervorrichtungen beendet ist.
- 12. Kühlschrank, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, die eine Kammer bilden; eine Formvorrichtung; Vorrichtungen zum Kühlen der Kammer und zum Kühlen von in der Formvorrichtung befindlichem Wasser, um in ihr Siskörper zu bilden; Vorrichtungen sum Auswerfen der Eiskörper aus der Formvorrichtung } einen lagerbehälter, der zur Aufnahme der aus der !formvorrichtung ausgeworfenen Eiskörper dient; einen Thermostaten, der mit der Formvorrichtung verbunden ist und auf die Temperatur der lammer und die Bildung der Eiskörper in der Formvorrichtung anspricht) eine erste Regelvorrichtung, die einen Betrieb der Auswerfervorrichtungen verhindert, wenn der Stand der Eiskörper in dem Lagerbehälter oberhalb einer vorgewählten Höhe liegt; und eine zweite Regelvorrichtung, die auf den Thermostaten anspricht, die den Betrieb der Auswerfervorrichtungen einleitet, die die Kühlvorrichtungen yeranlaßt,während der Bildung der Eiakörper in derSAD ORlGJiSlAL109828/0294Formvorrichtung ununterbrochen zu arbeiten, und die die Kühlvorrichtungen in Abhängigkeit von der innerhalb der Kammer herrschenden !Temperatur ein-und ausschaltet, wenn der Betrieb der -Auswerfervorrichtungen durch die erste Regelvorrichtung verhindert wird.
- 13. kühlschrank, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, die eine Kammer bilden; eine Formvorrichtung; Vorrichtungenzum Kühlen der Kammer und zum kühlen von innerhalb der ^ormvorrichtung befindlichem Wasser, um in ihr üiskörper zu bilden; Vorrichtungen zum Auswerfen der Eiskörper aus der formvorrichtung; einen Lagerbehälter, der zur Aufnahme der aus der Formvorrichtung ausgeworfenen Üiskörper dient; einen Thermostaten, der mit der Formvorrichtung verbunden ist und auf die Temperatur der Kammer und die Bildung der Eiskörper in der Formvorrichtung anspricht; eine erste Regelvorrichtung, die die weitere Bildung voniüiskörpern in der Form verhindert, wenn sich der Stand der Eiskörper in dem Lagerbehälter oberhalb einer vorgewählten Höhe befindet; und eine zweite Regelvorrichtung, die auf den Thermostaten anspricht, die den Betrieb der Auswerfervorrichtungen einleitet, die die Kühlvorrichtungen veranlaßt, während der Bildung der iaskörper in der Formvorrichtung ununterbrochen zu arbeitenr und die die Kühlvorrichtungen in Abhängigkeit von der innerhalb der Kammer herrschenden Temperatur ein-und ausschaltet, wenn die weitere Bildung von Eiskörpern in der Form durch die erste109828/0294Regelvorrichtung verhindert wird.
- 14. Kühlschrank, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, die eine Kammer bilden; eine Formvorrichtung; Vorrichtungen zum Kühlen der Kammer und zum Kühlen von innerhalb der Formvorrichtung befindlichem Wasser, um in ihr üiskörper zu bildenf Vorrichtungen zum Auswerfen der -kiskörper aus der formvorrichtungj einen Lagerbehälter, der zur Aufnahme der aus der Formvorrichtung ausgeworfenen Eiskörper dient; einen Thermostaten, der mit der Foravorrichtung verbunden ißt und auf die Temperatur der Kammer und die Bildung der Eiskörper in der Formvorrichtung anspricht; eine erste Begelvorriehtung, die das Auswerfen der nachfolgend gebildeten Eiskörper verhindert, wenn sich der otand der Eiskörper innerhalb dee Lagerbehälters oberhalb einer vorgewählten Höhe befindet j und eine zweite Hegelvorrichtung, die auf den Thermostaten anspricht, die den Betrieb der Auswerferyorriehtungen einleitet^ die die Kühlvorrichtungen veranlaßt, während der Bildung der Kiskörper in der Formvorrichtung ununterbrochen zu arbeiten, und die die Kühlvorrichtungen in Abhängigkeit der innerhalb der Kammer herrschenden Temperatur ein-und ausschaltet, wenn das Auswerfen der nachfolgend gebildeten Eiskörper durch die erste Regelvorrichtung verhindert wird.
- 15. Kühlschrank, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, die eine Kammer bilden; eine Formvorrichtung; Vorrichtungen zum Kühlen der Kammer und von in der FormvorrichtungBAD INAL 109828/0294befindlichem Wasser, um in ihr üiskörper zu bildenf Vorrichtungen zum Auswerfen der Eiskörper aus der Formvorrichtung} einen lagerbehälter, der zur Aufnahme der aus der Formvorrichtung ausgeworfenen Eiskörper dient; einen Thermostaten, der mit der Formvorrichtung verbunden ist und auf die Temperatur der Kammer und die Bildung der Eiskörper in der Formvorrichtung anspricht} eine erste Regelvorrichtung, die den Betrieb der Auswerfervorrichtungen verhindert, wenn sich der Stand der Eiskörper in dem Lagerbehälter oberhalb einer vorgewählten Höhe befindet} und eine zweite Segelvorrichtung, die auf den Thermostaten anspricht, die den Betrieb der Auswerfervorrichtungen einleitet, die die Kühlvorrichtungen veranlaßt, während der Bildung der Eiskörper in der Formvorrichtung ununterbrochen zu arbeiten, die bewirkt, daß die Stromzufuhr zu den Kühlvorrichtungen während des· Betriebs der ^uswerfervorrichtungen unterbrochen wird, wenn sich die von dem thermostaten gemessene Temperatur unterhalb einer vorgewählten oberen Temperatur befindet, und die die Kühlvorrichtungen in Abhängigkeit von der innerhalb der Kammer herrschenden Temperatur ein-und ausschaltet, wenn·der Betrieb der Auswerfervorrichtungen durch die erste Regelvorrichtung verhindert wird.109828/0294Leersei te
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