DE60104539T2 - Verfahren zur Wärmebehandlung von Ballen - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • D01G99/005Conditioning of textile fibre during treatment before spinning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei der konventionellen Fabrikation von textilem Beschickungsgut, insbesondere von in Ballen gepresster Baumwolle, treten oft zahlreiche Probleme gesundheitlicher, technischer und wirtschaftlicher Art auf.
  • In der EP -A1- 0 275 812 werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Konditionieren von in Ballen verpackten Materialien vorgeschlagen. Die Hauptaufgabe der dort beschriebenen Erfindung besteht in der Vereinfachung der weiteren Verarbeitung von Wollfasern in einem Set zum Lagern und/oder für den Transport. Die vorgeschlagene spezielle Vorrichtung presst mindestens zwei Sonden auf gegenüberliegenden Seiten in den Ballen und lässt über eine Vielzahl von Öffnungen in den Sonden trockenen Dampf einströmen. Der Dampf strömt unter Druck in den Ballen hinein. Die Temperatur des Dampfes beträgt 105°C, der Druck beträgt 45 kPa und die Prozesszeit ist 180 Sekunden. Ein zweiter Schritt sieht vor, komprimierte gesättigte Luft mit einer Temperatur von 50° bis 65° C in den Ballen einzuführen, bei einem Druck von bis zu 300 kPa mit Mitteln eines fiktiven Flüssig Ring Kompressors („nicht bekannt" sic!).
  • Dieser spezielle Vorschlag weist verschiedene Nachteile auf. Ein in freier Umgebung ablaufender Prozess, der Gas in ein Set einströmen lässt, verursacht einen grossen Energieverlust und erreicht nie einen homogenen Effekt im Ballen. Die hohen Drücke auf das Set erfordert die Entwicklung kostspieliger Kompressoren und einen teuren Unterhalt. Die Vorrichtung vermag keine hygienischen Probleme zu lösen, die in anschliessenden Prozessen zur Herstellung von Textilien auftreten.
  • Diese Probleme beinhalten die Entstehung von gesundheitsbedrohenden Pilzen, insbesondere Aflatoxinen in den Blättern (Tragblätter von Blüten); ungenügende Feuchtigkeit für nachfolgende Behandlungsschritte; und ein nicht kontrollierbares Verhalten des gelieferten Materials in der Bearbeitungsvorrichtung oder Entkörnungsmaschine vor der anschliessenden Bearbeitung in Abhängigkeit von der Qualität der Baumwollentkörnung, von den früheren Lagerbedingungen, von den Pressbedingungen und dem Feuchtigkeitsgehalt.
  • Versuche zur Vorbehandlung des Beschickungsguts blieben aus technischen und/oder wirtschaftlichen Gründen erfolglos.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das gesundheitliche und technische Probleme löst, die bei bekannten Verfahren zur Fabrikation von textilem Beschickungsgut aufgetreten sind.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, das eine Qualitätsverbesserung von gesponnenem Garn und damit eine höhere Ausbeute erlaubt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Aufbereitung von textilem Beschickungsgut anzugeben, das reproduzierbar und effizient ist und das ein Beschickungsgut erzeugt, das in seinen biologischen Aktivitäten eingeschränkt ist, insbesondere in der Weise, dass sich nur beschränkt Schimmelpilz bilden kann, sogar dann, wenn eine neue Kontamination von sich in der Luft befindlichen Sporen auftritt.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die erwähnten und andere Ziele der Erfindung werden erreicht durch eine Wärmebehandlung des Beschickungsguts in gepresstem Zustand, zum Beispiel im Ballen. Mit einer speziellen kontinuierlichen Wärmebehandlung des Ballens wird gleichzeitig eine mindestens partielle Sterilisation und eine Konditionierung des Beschickungsguts erreicht.
  • Die Wärmebehandlung gemäss der vorliegenden Erfindung sieht vor, das Beschickungsgut in einer Behandlungskammer zu platzieren und das Beschickungsgut einer Vielzahl von Behandlungszyklen zu unterziehen, mit Evakuation der Kammer durch Druckreduzierung, mit Einwirkung von Dampf auf das Beschickungsgut während einer Behandlungsperiode, damit der Dampf in das Innere des Ballens eindringen kann. Es werden mindestens 4, vorzugsweise 5 Behandlungszyklen durchgeführt.
  • Die Wärmebehandlung kann mit einer Art teilweiser Konditionierung (abwechslungsweise Evakuation und Dampfzuführung mit Haltezeiten) durchgeführt werden, wofür konventionelle Behandlungssysteme eingesetzt werden können, wie sie von der Firma Xorella AG, CH-5430 Wettingen (Schweiz) unter der Marke CONTEXXOR vertrieben werden.
  • Überraschend wurde festgestellt, dass die vorliegende Erfindung es ermöglicht, einen stark gepressten Baumwollballen in wirtschaftlich vernünftiger Zeit und mit einem wirtschaftlich vernünftigen Energieaufwand erfolgreich zu be handeln. Die Behandlungsvorrichtung wird vorzugsweise gemäss WO 98121390 und US-Patent No. 6,094,840 betrieben.
  • Es wurde festgestellt, dass ein fünfstufiger Prozess schliesslich eine Temperatur von in etwa 80° im Inneren des Ballen liefert. Höhere Ballentemperaturen können wünschbar sein oder angewendet werden, wenn eine Sterilisation oder Zerstörung von biologischem Material erforderlich ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen erreicht:
  • 1ac zeigen die Struktur und die Platzierung von Temperaturproben für Testzwecke in einem Baumwollballen
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es ist bekannt, dass die Konditionierung von textilem Beschickungsgut, und insbesondere beim Konditionieren durch Dampfbehandlung, die Prozessfähigkeit und die Qualität der resultierenden Erzeugnisse verbessert. Konditionierte Strickgarne weisen eine geringere ungewickelte Spannung auf und haben eine weichere Qualität als unbehandelte Garne, was die Nadelabnutzung reduziert. Ferner wird die Konsistenz der fertigen Produkte verbessert, was zu einer Reduktion von herumfliegenden Fusseln und Fasern führt. Webprozesse mit derart konditionierten Garnen haben weniger Unterbrüche, eine bessere Qualität bezüglich Stärke und Dehnbarkeit und liefern weichere Stoffe. Ebenso erfahren die Stoffe eine Verbesserung der Effizienz der Näharbeit, indem weniger Nadeln brechen und deren Abnutzung reduziert wird. Während konventionelle Konditionierungsbehandlungen bei Garnen und Fäden angewendet werden, liefert die vorliegende Erfindung eine verbesserte Methode für solche generellen Wärmebehandlungen und ist von besonderem Vorteil im Zusammenhang mit Baumwolle, die gemäss der Erfindung im Ballen behandelt werden kann, und weniger in Form von Garn oder fertigen Stoffen, was die Effizienz der Behandlung erhöht. Durch die Anwendung einer wiederholten Prozedur mit Evakuation und Dampfzuführung auf den ganzen Ballen kann die Behandlung in wirtschaftlicher Weise erfolgen.
  • Generell sieht die vorliegende Prozedur vor, den Baumwollballen in einem geschlossenen Behälter zu behandeln und den Behälter auf einen reduzierten Druck im Bereich von ca. 50 bis 200 mbar zu evakuieren. Dann wird Dampf eingebracht, wobei der Dampf den Ballen für eine typische Behandlungsdauer zwischen 5 und 15 Minuten durchdringt und wobei während dieser Zeit der Dampf die Innentemperatur des Ballens auf ungefähr 60° bis 80° C bringt. Der Behälter wird anschliessend wieder evakuiert, der verbleibende Dampf gleichzeitig abgezogen und ausserhalb des Behälters kondensiert, und dann die Prozedur wiederholt. Vorzugsweise wird das Material mindestens 4 Dampfzyklen unterzogen. Nach Abschluss der Behandlung wird der Baumwollballen aus dem Behälter entnommen. Nach einer angemessenen Abkühlungsperiode, während der ein kleiner Teil der verbleibenden Feuchtigkeit verdampft, kann der Ballen für den Versand eingewickelt werden.
  • Jeder Schritt der Behandlung mit Dampf kann eine gewählte Dauer in der Grössenordnung von 5 Minuten umfassen, in wel cher die Innentemperatur des Ballens typischerweise zwischen 60° und 80° C erreicht, wobei die Ballentemperatur mit jedem Dampfzyklus ansteigt. Eine abschliessende Innentemperatur von 80° C wird bevorzugt, um die Vernichtung oder Elimination von Bakterien und/oder Schimmelpilzen zu gewährleisten. Die Überwachung der Ballentemperatur kann mit Temperatursensor-Proben erfolgen, unter Berücksichtigung der Dauer der Behandlungsschritte, welche durch die Innentemperatur des Ballens bestimmt wird. Ebenso muss das verwendete Vakuum im Bereich von ca. 50 bis 200 mbar liegen, wobei der höchste Wert typischerweise beim ersten Behandlungsschritt auftritt. Vakuums von 50, 200, 2000 und 200 mbar für einen Prozess mit 5 Zyklen sind akzeptabel, wobei das Vakuum in erster Linie das tiefe Eindringen des Dampfes in den Ballen erleichtert und so den Wärmetransfer zwischen dem Dampf und dem Ballen fördert. Die gesamte Prozessdauer, umfassend die Zeit für die Behandlungsschritte und die Zeit zur Re-Evakuation des Behälters zwischen den Behandlungsschritten, liegt bei weniger als 2 Stunden.
  • Das Verfahren kann in einer an sich bekannten Vakuum-Dampfkammer durchgeführt werden, welche ein im Inneren angeordnetes Wasserbad aufweist, das zur Erzeugung des Dampfes aufgeheizt wird. Alternativ kann der Dampf auch ausserhalb der Kammer erzeugt und der evakuierten Kammer über eine geeignete Rohrleitung mit Ventil zugeführt werden. An sich bekannte Vakuumpumpen und Kondensatoren erzeugen das Vakuum und saugen am Ende eines Dampfzyklus den verbleibenden Wasserdampf ab. Wenn statt einem geheizten Wasserbad eine externe Dampfquelle verwendet wird, kann es vorteilhaft sein, eine Ableitung vorzusehen, um das Kondensat abzuführen, bevor oder während das Vakuum erzeugt wird.
  • Die folgenden Angaben zeigen eine Serie von Tests, die gemäss der Erfindung durchgeführt wurden und die beispielhaft für die in diesem Zusammenhang zu verwendenden Parameter sind.
  • Ein Ballen mit den Abmessungen 1380 × 530 × 900 mm, einem Volumen V = 660 cm3, einem Gewicht G von ca. 250 kg und einer Dichte von y = 0.38 kg/dm3 wurde einer Behandlung gemäss der vorliegenden Erfindung unterzogen. Temperaturproben wurden an verschiedenen Stellen innerhalb des Ballens gemäss 1a1c eingesetzt. Für den Behandlungsprozess wurde eine Xorella CONTEXXOR Einheit mit einem Volumen von 10.2 m3 verwendet.
  • Der Ballen wurde einem Dampf/Evakuations-Programm mit vier Vakuumzyklen wie folgt unterzogen: Dampf-Programm
    1. Vakuum: 050 mbar = 95 %
    1. Zyklus: T1 = 600°C – 5 min.
    Start 1. Zyklus mit leerem Verdampfer, oder mit kaltem Wasserbad.
    2. Vakuum: 100 mbar = 90 %
    2. Zyklus: T2 = 70°C – 5 min.
    3. Vakuum: 100 mbar = 90%
    3. Zyklus: T3 = 80°C – 10 min
    4. Vakuum: 200 mbar = 80%
    4. Zyklus: T4 = 80°C – 15 min.
    Gesamtzeit: approx. 100 Minuten
    Gewichtszunahme eines Ballen mit 4 Messproben und Palette:
    Vor Konditionierung: 258.60 kg = 100% Gewicht
    5 Minuten nach Konditionierung: 268.90 kg = + 3.98% Gewichtszunahme.
    90 Minuten nach Konditionierung: 267.40 kg = + 3.40% Gewichtszunahme.
    Gewicht der Messproben 1.25kg.
    Gewicht der Palette: 14.35 kg.
  • Nach einer Abkühlungszeit von 90 Minuten wurden die Messproben entfernt und der Ballen mit einem Paletten-Binder in eine Folie eingewickelt. In der Praxis dauert es ca. 1 bis 1½ Stunden, bis die Ballen verpackt werden können. Eine Gewichtszunahme von 3.0% bis maximal ca. 3.2% kann daher erwartet werden.
  • Bemerkungen zum Testverfahren
  • Der Test wurde irrtümlicherweise in 2 Phasen aufgeteilt, weil nach dem Start und nach dem ersten Zyklus der Prozessor (CPU) nach einer Software Intervention ausfiel. Nach dem ersten Zyklus (96%, 60° C – 5 min.) und nach Erreichen des ersten zwischenzeitlichen Vakuums stoppte das Programm, als die Heizung eingeschaltet wurde; und der Verdampfer wurde geöffnet. Hierauf wurde der Prozess erneut gestartet.
  • Der Prozess wurde nach Behebung der obengenannten Fehler gestartet. Das Programm lief gemäss den vorgewählten Prozessschritten ab. Im Allgemeinen hatte die Phase 1 keinen Einfluss auf die Testparameter. Dieser Test kann als normales Dampfprogramm mit 4 Zyklen mit einem Vorwärm-Programm bewertet werden.
  • Vakuum
  • Das Vakuum zu Beginn betrug 50 mbar = 95% des normalen Vakuums und wurde mit einem Gasstrahl über eine Düse an der Vakuumpumpe erzeugt. Der Gasstrahl wurde nicht eingeschaltet bevor das Vakuum 90% erreicht hatte.
  • Das Zwischenvakuum bis zu 100 mbar wurde mit einem Tube Bank Kondensator an der Vakuumpumpe erzeugt.
  • Messpunkt MP1 erreichte die Einstelltemperatur T1 = 60° C nach dem ersten Zyklus und folgte in den anschliessenden Zyklen den voreingestellten Temperaturen. Nach dem ersten Zyklus war der Dampf bis zu einer Tiefe von 100 mm eingedrungen.
  • Die Temperaturen in Tiefen von 150 und 200 mm für die Messpunkte MP 2 bzw. MP 3 begannen während der Aufwärm-Phase des zweiten Vakuum-Zyklus bedeutend anzusteigen bis zur Einstelltemperatur T2 = 70° C, obwohl die eingestellten Temperaturen noch nicht erreicht waren. Die Einstelltemperatur T = 80° C von Messpunkt MP 2 wurde bei einer Tiefe von 150 mm bis zur Haltephase des dritten Vakuumzyklus nicht erreicht.
  • Die eingestellte Temperatur T = 80° C des Messpunktes MP 3 in 200 mm Tiefe wurde während des vierten Vakuum-Zyklus erreicht. In diesem Zeitpunkt war der Dampf bis in eine Tiefe von ca. 200 mm eingedrungen.
  • Der Temperaturanstieg am Messpunkt MP 4 im Inneren des Ballens war langsam. Die Temperatur stieg pro Minute um durchschnittlich 0.75° C. Der Temperaturanstieg war jedoch am Ende eines jeden Vakuum-Zyklus steiler, weil die Dampfpenetration durch das zwischenzeitliche Vakuum beschleunigt wird.
  • Die Einstelltemperatur am Messpunkt MP 4 wurde 10 Minuten nach Erreichen der Temperatur des vierten Zyklus erreicht.
  • Die Dampfpenetration ist theoretisch vollständig, wenn die Einstelltemperatur T4 = 80° C im Inneren des Ballen erreicht wird. Eine Verlängerung der Dampfzuführung erhöht die Feuchtigkeit nicht, weil dann der ganze Ballen auf eine Temperatur von 80° C aufgeheizt ist.
  • Gewichtsverlust nach dem Verpacken
  • Nach einer Abkühlungszeit von 90 Minuten wurden die Messproben entfernt und der Ballen zur Lagerung mit einem Paletten-Binder in Folie eingewickelt. Zu diesem Zeitpunkt war die Temperatur im Inneren des Ballens noch hoch, wie folgende Ablesungen zeigen:
    Messpunkt MP 1: 70°C
    Messpunkt MP 2: 76°C
    Messpunkt MP 3,4: 78°C
  • Gewichtsverlust des verpackten Ballens No. 1 inkl. Palette
    Figure 00100001
  • Figure 00110001
  • Der Gewichtsverlust des verpackten Ballens betrug nach 2 Wochen Lagerung 0.3% gegenüber dem ursprünglichen Gewicht von 267.45 kg. In den folgenden Wochen gab es keine Gewichtsänderung mehr.
  • In der Annahme, dass die Einwickelfolie luftundurchlässig ist, werden keine weiteren Gewichtsverluste erwartet. Der obengenannte Gewichtsverlust von 0.80 kg schliesst denjenigen der Holzpalette mit einem Gewicht von ca. 15 kg ein. Der Dampf erhöhte das Gewicht der Palette um ca. 4% = 0.60 kg zusätzlichen Wasseranteil, welcher während der Lagerung verdunstete.
  • Wenn dieser Gewichtsverlust der Palette von ca. 0.60 kg vom totalen Gewichtsverlust abgezogen wird, ist der der Folie zuzuschreibende Gewichtsverlust von nur 0.20 kg bzw. 0.075% praktisch vernachlässigbar Ansammlung Kondensat
  • Nach 2 Stunden Abkühlungszeit wird innerhalb der Verpackungsfolie ein Kondensatfilm gebildet, welcher sich ca. 2 Tage später zu Wassertropfen konsolidiert hat. Diese Wassertropfen waren noch 2 Tage später klar sichtbar; sie waren aber 8 Tage nach dem Verpacken, als die Gewichtsmessung vorgenommen wurde, nicht mehr sichtbar.
  • Die Baumwollballen kühlten innerhalb von ungefähr 4 Tagen ab, als die Verdampfung beendet war und die Baumwollballen die Kondensattropfen reabsorbierten. Baumwolle kann bis zu ungefähr 15% seines eigenen Gewichtes an Feuchtigkeit absorbieren, bei einer Luftfeuchtigkeit von 100.
  • Die Dampfpenetration kann beschleunigt werden, indem die Temperatur so rasch wie möglich auf den Einstellwert von 80° C erhöht wird, nachdem ein Vakuum von 100 mbar erreicht worden ist. Weil Dampf einen Dampfsättigungsgrad von ca. 450 mbar bei 80° C hat, beträgt das Druckdifferential dann 450 – 100 = 350 mbar; dies macht das Eindringen von Dampf in den Ballen effizienter und beschleunigt diesen Vorgang.
  • Theoretische Betrachtungen
  • Die Gewichtszunahme nach der Dampfphase betrug 3.98. Diese Tatsache allein begründet, dass 100% der Ballenmasse durch den Dampf aufgeheizt wurden.
  • Die theoretische Gewichtszunahme wird auf Basis der gegebenen Daten wie folgt berechnet:
    Nettogewicht des Ballens: G = 250.00 kg
    Spezifische Wärmekapazität von Baumwolle: c = 1.3 kJ/kg°C
    Temperaturdifferential: ΔT = 80° – 20° = 60°C
    Verdampfungswärme von Dampf: r = 2350 kJ/kg steam
  • Notwendige thermische Energie Q, um Baumwollballen auf 80° C aufzuheizen: Q = c × G × ΔT Q = 1.3×250×60 = 19,500 kJ
  • Der Ballen wird mit gesättigtem Dampf aufgeheizt. Der Dampf überträgt seine Verdampfungswärme durch Kondensation auf die Baumwolle. Baumwolle ist hygroskopisch und kann bei 20° C bis zu 18% ihres Gewichts an Feuchtigkeit aufnehmen. Weil die Baumwolle das Kondensat absorbiert, nimmt ihr Gewicht entsprechend der Menge des erforderlichen Dampfes zu.
  • Mit einer Verdampfungswärme von r = 2309 kJ pro Kilogramm Dampf ist die folgende Menge D an Dampf erforderlich: D = Q/r D = 19,500/2350 = 8.29 kg Dampf
  • Somit sind 8.29 kg Dampf notwendig, um den Baumwollballen auf 80° C zu erwärmen. Der Dampf kondensiert dann in 8.29 kg Wasser, welches von der Baumwolle absorbiert wird. Diese Gewichtszunahme von 8.29 kg entspricht einer Zunahme von 3.32%.
  • Weil die obige Rechnung den ursprünglichen Feuchtigkeitsgehalt von ca. 6% nicht berücksichtigt, ist die tatsächliche Gewichtszunahme um ca. 13% höher als berechnet, das heisst ca. 3.75%. Die Differenz zwischen diesem Wert und der gemessenen Gewichtszunahme von 3.93% – welche grösser ist als theoretisch berechnet wurde – ist der Genauigkeit der Gewichtsmessung mit einer Toleranz von +/– 0.2 kg und den physikalischen Daten zuzuschreiben.
  • In einem zweiten Test in Übereinstimmung mit der Erfindung wurde ein Ballen einer 5 Zyklen umfassenden Prozedur mit den folgenden Bedingungen unterworfen: Dampf - Programm:
    1. Vakuum: 50 mbar = 95%
    1. Zyklus: T1 = 80°C – 2 min
    Start 1. Zyklus mit leerem Verdampfer, oder mit kaltem Wasserbad.
    2. Vakuum: 200 mbar = 80%
    2. Zyklus: T2 = 80°C – 5 min
    3. Vakuum: 200 mbar = 80 %
    3. Zyklus: T3 = 80°C – 5min
    4. Vakuum: 200 mbar = 80%
    4. Zyklus: T4 = 80° C – 7 min
    5. Vakuum: 200 mbar = 80%
    5. Zyklus: T5 = 80° C – 9 min
    Gesamtzeit: ca. 100 min.
    Gewichtszunahme eines Ballen mit Messproben und Palette:
    Vor Konditionierung: 260.80 kg = 100 % Gewicht
    5 Minuten nach Konditionierung: 270.15 kg = 3.58 Gewichtszunahme.
  • Nach ca. 10 Minuten wurde der Ballen mit den Proben und der Palette in eine Folie eingewickelt.
  • Abkühlung des eingewickelten Ballens
  • 1c zeigt eine Anordnung der Temperaturproben an den einzelnen Messpunkten. Die Kühlungstemperaturen liessen sich wie folgt herauslesen:
    Nach 1 Tag: MP 2, 3, 4 im Inneren 50°C
    MP 1 ausserhalb 45°C
    Nach 2 Tagen: MP 2, 3, 4 im Inneren 35°C
    MP 1 ausserhalb 32°C
  • Bemerkungen zur Testprozedur
  • Kontrollsystem
  • Unter OP 5 wurde ein 1-Zyklus Programm mit T = 80° C für 99 Minuten programmiert. Während der Haltezeit von 99 Minuten wurde die Vakuumpumpe von Hand ein- und ausgeschaltet. Jeder Zyklus wurde solange aufrechterhalten, bis eindeutig festgestellt wurde, dass die Temperatur an den Messpunkten 1 bis 4 sich veränderte oder unverändert blieb.
  • Vakuum
  • Startup Vakuum - 50 mbar
  • Das Startup Vakuum von 50 mbar = 95% wurde mit einem Gasstrahl über eine Düse an der Vakuumpumpe erzeugt. Der Gasstrahl wurde nicht eingeschaltet, bevor das Vakuum 90% erreicht hatte. Die Zeit zum Erreichen des richtigen Vakuums mit einem kalten Wasserbad war mit 15 Minuten ziemlich lang. Entsprechend der Berechnung (t = 60 × V/S × In p1/p2 = 60 × 10,2/400 × 3 = 5) sollte das Vakuum innerhalb von ca. 5 Minuten erreicht werden. Mit einer Wasserkühltemperatur von 15° C und Trockenluft-Extraktion waren die Betriebsbedingungen für die Vakuumpumpe optimal. Die benötigte lange Zeit dürfte auf Lecks im Verdampfer oder auf ungenügende Leistung der Vakuumpumpe zurückzuführen sein.
  • Zwischenvakumm - 200 mbar
  • Das Zwischenvakuum bis zu 200 mbar wurde mit einem Tube Bank Kondensator an der Vakuumpumpe erzeugt. Die ersten zwei Vakuen nach dem 1. und dem 2. Zyklus dauerten 7 Minuten und 8 – 9 Minuten nach dem 3. und dem 4. Zyklus. Der Grund für die längere Vakuumzeit nach dem 3. und dem 4. Zyklus lag darin, dass Teile der Ballenmasse schon nach dem 3. Zyklus aufgeheizt waren und während der Vakuumphase wieder abgekühlt werden mussten.
  • Messpunkt Temperatur Sequenz
  • Die Temperaturen an den 4 Messpunkten wurden während dem Prozess aufgezeichnet.
  • Messpunkt MP 1: Tiefe 100 mm (schwarz)
  • Die Temperatur an diesem Punkt begann nicht vor dem 2. Heizzyklus und der Haltephase anzusteigen. Sie erreichte den Einstellwert (Setpoint) zu Beginn des 3. Zyklus.
  • Messpunkt MP 2: Tiefe 150 mm (grün)
  • Die Temperatur an diesem Punkt begann nicht vor dem 3. Heizzyklus und der Haltephase anzusteigen. Sie stieg dann parallel mit der Dampftemperatur, erreichte aber die Einstelltemperatur erst zu Beginn der Heizphase im 5. Zyklus. Während der Haltephase im 4. Zyklus stieg die Temperatur nicht mehr an und blieb konstant. Eine Verlängerung der Haltezeit blieb daher nutzlos, weil die Temperatur nicht mehr weiter anstieg.
  • Messpunkt MP 3: Tiefe 200 mm (blau)
  • Dieser Temperaturverlauf war gleich wie am Messpunkt MP 2, aber bei einem ziemlich tieferen Temperaturpegel. Die Einstelltemperatur wurde zusammen mit Messpunkt MP 2 zu Beginn der Heizphase im 5. Zyklus erreicht.
  • Die Temperaturverläufe an MP 2 und MP 3 zeigten deutlich, dass 4 Zyklen nicht genügend sind: Der 5. Zyklus ist wesentlich. Die Haltezeit im 4. Zyklus kann jedoch von 7 auf 5 oder sogar auf 3 Minuten verkürzt werden.
  • Messpunkt MP 4: Tiefe 250 mm (braun)
  • Wie im Test No. 1 stieg die Temperatur an MP 4 im Inneren des Ballens nur langsam um ca. 0.75° C pro Minute an. Die Einstelltemperatur wurde nicht vor der Haltephase im 5. Zyklus erreicht. Hier war der Temperaturanstieg am Ende von jedem Zyklus wiederum steiler.
  • Gewichtsverlust nach dem Verpacken
  • Nach einer kurzen Abkühlungszeit von nur 10 Minuten wurde der Ballen mit den 4 Proben eingewickelt, um den Temperaturverlauf beim Abkühlen aufzuzeichnen. Siehe dazu Bemerkungen unter A Ballen Gewichtszunahme.
  • Das Gesamtgewicht des eingewickelten Ballens einschliesslich Proben und Palette betrug am Tag der Dampfbehandlung 271.35 kg. Die Proben (Gewicht 1.25 kg) wurden nach Messung der Temperatur 6 Tage später entfernt. Das Startgewicht (100 % Referenz für Messungen des Gewichtsverlusts) betrug 271.35 kg – 1.25 kg = 270.10 kg.
  • Gewichtsverlust des eingewickelten Ballens No. 3 einschliesslich Palette
    Figure 00180001
  • Der prozentuale Gewichtsverlust von 0.37% nach 12 Tagen war um 0.07 höher, oder um 20% höher als im Test No. 1. Somit betrug nach 12 Tagen der prozentuale Gewichtsverlust noch ca. 0.3%. Diese grosse Differenz dürfte auf eine geringere Qualität bei der Verpackung mit Stretchfolie oder auf Ungenauigkeiten beim Wägen zurückzuführen sein. Sie kann aber auch einer grösseren Dampfdiffusion durch die Folie hindurch mit ausgesprochen warmer Verpackung im Fall von Ballen No. 3 zugeschrieben werden.
  • Wenn die 0.60 kg Palettengewicht wie in Test No. 1 abgezogen wird, beträgt der Gewichtsverlust nach 12 Tagen 0.40 kg oder 0.15.
  • Kondensation im Inneren der Verpackungsfolie
  • Das im Inneren der Folie sich bildende Kondensat wurde durch die Baumwollfasern innerhalb von 5 bis 6 Tagen reabsorbiert.
  • Um die Dampftemperatur möglichst rasch zu erreichen, ist eine direkte Dampfinjektion zu bevorzugen. Bei T = 80° C beträgt der Dampfdruck ca. 500 mbar, so dass der Dampf mit einem Druckdifferential von ca. 300 mbar über den vorherigen 200 mbar Vakuum einströmt.
  • Eine direkte Dampfinjektion kann das Problem der Wassermegen Kontamination durch die Baumwollfasern eliminieren.
  • Es sind mindestens 4 Zyklen erforderlich. Mit adäquater Heizleistung sollte es möglich sein, den Prozess in weniger als 2 Stunden durchzuführen.
  • Energieverbrauch pro Tonne Baumwollfasern - ca. 45 kWh
  • Der theoretische Energieverbrauch pro Tonne Garn mit einem Temperaturanstieg von ΔT = 60° C beträgt 1.3 × 1000 × 60 = 78,000 kJ = 22 kWh. Unter Berücksichtigung des vier- bis fünfmaligen Aufheizens nach den Zwischenzyklen bei jeweils ca. 20 ° C, und unter Berücksichtigung von weiteren Verlusten, ist ca. 100 zusätzliche Energie erforderlich. Generell kann hier ein optimistischer Energieverbrauch von ca. 45 kWh pro Tonne Garn erwartet werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Wärmebehandlung von Beschickungsgut aus Ballen von Fasern, durch Einwirken von geheiztem Trockendampf während mindestens einer kurzen Periode in den Ballen, gekennzeichnet durch folgende Schritte. i. Platzieren des Ballens in eine hermetisch verschlossene Kammer; ii. Evakuation der Kammer auf einen reduzierten Druck; iii. Einbringen von Dampf in die hermetisch verschlossene Kammer, um die Temperatur des Ballens auf einen höheren Wert anzuheben; iv. Wiederholung der Schritte ii und iii, um einen gewünschten Grad der Konditionierung des Ballens zu bewirken; und v. Entnahme des Ballens aus der Kammer.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt iv mindestens 3 mal ausgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt iv 4 mal ausgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Ballens während der letzten Wiederholung von Schritt iii 80° C beträgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt iv drei Mal durchgeführt wird und der reduzierte Druck in den Evakuationsschritten 50, 100, 100 und 200 mbar beträgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der reduzierte Druck in den fünf Evakuationsschritten 50, 200, 200, 200 bzw. 200 mbar beträgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die während dem Schritt iii einzuhaltende Temperatur des Ballens 60°, 70°, 80° bzw. 80° C beträgt.
  8. verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schritt iii ungefähr 5 Minuten dauert.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt iii 5 Minuten, 5 Minuten, 10 Minuten oder 15 Minuten dauert.
DE60104539T 2000-05-01 2001-04-30 Verfahren zur Wärmebehandlung von Ballen Expired - Lifetime DE60104539T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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