DE60103636T9 - Spannvorrichtung für die feuerfeste platte eines schieberverschlusses - Google Patents

Spannvorrichtung für die feuerfeste platte eines schieberverschlusses Download PDF

Info

Publication number
DE60103636T9
DE60103636T9 DE60103636T DE60103636T DE60103636T9 DE 60103636 T9 DE60103636 T9 DE 60103636T9 DE 60103636 T DE60103636 T DE 60103636T DE 60103636 T DE60103636 T DE 60103636T DE 60103636 T9 DE60103636 T9 DE 60103636T9
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamp
plate
seat
clamping
clamping force
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE60103636T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60103636T2 (de
DE60103636D1 (de
DE60103636T3 (de
Inventor
Vincent Boisdequin
Philippe Mutsaarts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vesuvius Crucible Co
Original Assignee
Vesuvius Crucible Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=8175726&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE60103636(T9) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Vesuvius Crucible Co filed Critical Vesuvius Crucible Co
Publication of DE60103636D1 publication Critical patent/DE60103636D1/de
Publication of DE60103636T2 publication Critical patent/DE60103636T2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60103636T3 publication Critical patent/DE60103636T3/de
Publication of DE60103636T9 publication Critical patent/DE60103636T9/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/28Plates therefor
    • B22D41/34Supporting, fixing or centering means therefor

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemme für eine Klemmvorrichtung für eine Feuerfestplatte in einem Sitz eines Schieberventils in einer Gießeinrichtung, eine Baugruppe, umfassend eine Feuerfestplatte und ihren Sitz, ein Schieberventil, das eine solche Baugruppe einschließt, eine Gießeinrichtung, die ein solches Schieberventil einschließt, sowie ein Verfahren zum Festklemmen einer Feuerfestplatte.
  • Es ist bekannt, dass die in Schieberventilen in metallurgischen Gießeinrichtungen verwendeten Feuerfestplatten durch Festklemmen in ihren Sitzen montiert werden.
  • Diese Sitze können die Form von feststehenden Elementen auf dem Ventilrahmen im Fall von feststehenden Platten oder von Schlitten für die beweglichen Platten des Schieberventils annehmen.
  • Das Festklemmen erfolgt im Allgemeinen mittels einer Klemme, die auf einer Seite gegen einen Rand der Platte drückt und auf der anderen Seite gegen einen verstellbaren Anschlag, der dazu dient, die Klemme gegen die Platte zu drücken, um sie festzusetzen.
  • Mit bekannten Klemmen wird die Platte in einer befriedigenden Weise in ihrem Sitz gehalten. Jedoch stellt sich eine merkliche Schwierigkeit durch die Formveränderlichkeit zwischen Platten, die durch den Fertigungsprozess verursacht werden oder aus verschiedenen Gründen erforderlich sein kann. Diese Veränderlichkeit kann zu Unausgeglichenheiten beim Abstützkontakt zwischen der Klemme und der Platte führen, was zum Aufbringen von sehr hohen örtlich begrenzten Kräften führt.
  • Auf lange Sicht können diese erhöhten Beanspruchungen sowohl die Klemme und die Platte schädigen, die bereits aufgrund ihres Normalbetriebs einer Rissbildung ausgesetzt ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, insbesondere eine Klemme bereitzustellen, welche die Mängel bekannter Klemmen nicht aufweist.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Klemme für eine Klemmvorrichtung für eine Feuerfestplatte in einem Sitz eines Schieberventils in einer Gießeinrichtung, wobei die Klemme auf einer Seite eine Druckzone aufweist, worauf sie eine Klemmkraft aufnehmen kann, die dazu führt, dass die Klemme gegen eine im Sitz angeordnete Feuerfestplatte gedrückt wird, und auf der anderen Seite zwei Enden, von denen sich jedes gegen einen Rand der Feuerfestplatte anlegen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klemme elastisch verformen lässt, und, dass jedes der zwei Enden der Klemme auch so angepasst ist, dass es sich unter der Einwirkung einer geeigneten Klemmkraft (und größer als die Kraft, die erforderlich ist, um zu bewirken, dass sich die Klemme allein auf den Rändern der Platte abstützt) oder unter der Auswirkung der Wärmedehnung der Platte infolge der während Gießvorgängen beobachteten hohen Temperaturen oder unter der kombinierten Wirkung dieser beiden Vorgänge gegen eine benachbarte Wand des Sitzes abstützt, und dass die Klemme in einem Stück gefertigt ist.
  • Das Dokument EP-A1-220,070 offenbart einen Klemmmechanismus für eine Platte in einem Stützrahmen. Dieser Klemmmechanismus schließt eine steigbügel- oder U-förmige Klemme ein, die an das Umfangsrandprofil einer Stirnseite der Feuerfestplatte angepasst ist. Die steigbügel- oder U-förmige Klemme weist Einstelleinrichtungen und Führungen zur Verstellung parallel zum Umfangsrandprofil der Feuerfestplatte auf. Da sich der Steigbügel nicht gleichzeitig an der Feuerfestplatte und am Stützrahmen abstützt (2) kann das Festklemmen nur durch die Klemme selbst sichergestellt werden, die aus einem starren Material hergestellt werden muss.
  • Wenn im Gebrauch die Platte auf hohe Temperaturen gebracht wird und sich ausdehnt, werden in der Platte extrem hohe lokale Beanspruchungen erzeugt, weil die steigbügel- oder U-förmige Klemme aus einem Material hergestellt ist, das keinerlei Elastizität besitzt. Unter der Annahme, es gibt eine Möglichkeit, die Platte später festzuklemmen, während sich die Platte bereits im Gebrauch befindet und heiß ist, besteht andererseits, wenn die Platte nicht sofort festgeklemmt wird, ein Risiko einer Bewegung der Platte in ihrem Stützrahmen. Eine solche Bewegung könnte für die Sicherheit und den Schutz des Personals und der Einrichtung katastrophal sein.
  • Einer der Vorteile der erfindungsgemäßen Klemme besteht darin, dass sie sich automatisch an die Geometrie der Platte anpasst, die festgesetzt werden soll. Somit bewirken Formveränderungen zwischen Platten infolge des Fertigungsprozesses keinerlei Probleme beim Festklemmen. Gleichfalls wird durch die Fähigkeit der Klemme, sich dank ihrer Elastizität automatisch an die von der Platte dargebotenen Abstützflächen anzupassen, vermieden, dass die Klemme selbst übermäßig hohen Beanspruchungen ausgesetzt wird und schließlich bricht.
  • Auf diese Weise nimmt die erfindungsgemäße Klemme dank ihrer Elastizität selbst einen Teil der Verformung der Platte aufgrund ihrer Ausdehnung auf und überträgt dann während Gießvorgängen die vom verstellbaren Anschlag und durch die Verformung aufgrund einer Ausdehnung der Platte ausgeübten Klemmkräfte in den Plattensitz.
  • Mit anderen Worten verhält sich die Klemme wie eine selbstpositionierende Verstrebung oder Spreize zwischen der Platte und ihrem Sitz.
  • Im Hinblick auf die elastische Verformung der Klemme werden die folgenden Faktoren berücksichtigt: Vorteilhafterweise wird eine Klemme mit einer Steifigkeitskonstante unter 10 T/mm, bevorzugt unter 5 T/mm und sogar noch bevorzugter in der Größenordnung von 1 bis 3 T/mm ausgewählt. Diese Werte können mit denjenigen verglichen werden, die an bekannten Klemmen gemessen werden, welche von 10 bis 30 T/mm reichen oder sogar noch höher sind. Bisher ist immer angenommen worden, dass die Klemme, wenn sie vorhanden ist, eine ausreichende Steifigkeit aufweisen muss, damit sie sofort auf die Platte einwirkt, wenn das Schieberventil in Bewegung gesetzt wird, ohne es zuzulassen, dass sich das geringste Maß an Spiel entwickelt. In dieser Situation ist es notwendig, dass die Steifigkeitskonstante der fraglichen Klemmen zumindest größer als 10 T/mm und allgemein größer als 20-30 T/mm ist.
  • Abweichend von bekannten Prinzipien haben sich die Erfinder für eine bedeutend weniger steife Klemme entschieden, deren Elastizität einen Teil der Ausdehnung der Platte aufnimmt, ohne dass bis zu dem Zeitpunkt, wo die Enden der Klemme mit den Wänden des Sitzes in Kontakt treten (die im Allgemeinen eine Steifigkeitskonstante von mehr als 40 T/mm und im Fall von gewissen Pfannenschieberventilen sogar in der Größenordnung von 150-200/mm aufweisen) und sich gegen diese abstützen, große Beanspruchungen erzeugt werden. Die Klemme wirkt dann einfach als Verstrebung oder Spreize zwischen der Platte, die an diesem Punkt nahezu ihre maximale Größe erreicht hat, und dem Sitz. Da die Platte nahezu ihre maximale Größe erreicht hat, wenn die Enden der Klemme beginnen, sich gegen die Wände des Sitzes abzustützen, werden die in der Platte erzeugten Beanspruchungen sehr bedeutend verringert.
  • Vorteilhafterweise braucht jedoch die Klemme nicht die gesamte Verformung aufgrund einer Wärmedehnung der Platte aufzunehmen, so dass die letztere während der Gießvorgänge unter Kompression bleibt. In der Tat ist es vorteilhaft, wenn die Platte unter Kompression gehalten wird, so dass jegliche Risse, die sich entwickeln mögen, geschlossen gehalten werden.
  • Die Klemme wird in einem Stück durch maschinelle Bearbeitung, Gießen oder Schmieden aus einem Material gefertigt, das hinsichtlich der Temperaturbedingungen, mechanischen Festigkeit und Elastizität der Klemme die geforderten Eigenschaften besitzt. Beispiele von geeigneten Materialien für die Fertigung der erfindungsgemäßen Klemme sind alle Arten von Stahl, insbesondere 42CrMo4-Stahl.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform ist mindestens eines der beiden Enden der Klemme mit der Druckzone durch einen elastisch verformten Teil der Klemme verbunden, was es gestattet, die Ausrichtung des Endes zu verändern.
  • Diese Veränderung der Ausrichtung gestattet es, dass sich das Ende über einen Flächenkontakt gegen die Platte abstützt, wodurch das Aufbringen von punktuellen, für die Platte schädlichen Kräften vermieden wird.
  • Die zweite Stützfläche, die gerundet ist, dient als "Schwenkpunkt", der es erlaubt, dass dem zwischen dem Ende der Klemme und der Platte hergestellten Kontakt die Ausrichtung des Endes aufgezwungen wird, so dass der derart hergestellte Kontakt ein Flächenkontakt ist.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform schließt die Klemme nur eine Druckzone ein. Die von einem verstellbaren Anschlag im Sitz aufgebrachte Klemmkraft wird somit automatisch zwischen den beiden Enden der Klemme verteilt, womit jegliches Unausgeglichenheit zwischen den Klemmkräften vermieden wird, die von den beiden Enden der Klemme auf die Platte aufgebracht werden.
  • Vorzugsweise weist die Druckzone eine glatte Oberfläche auf (die eben oder gerundet sein kann), um in Kontakt mit dem verstellbaren Anschlag im Sitz zu treten, der seine Klemmkraft an einem beliebigen Punkt auf dieser glatten Oberfläche aufbringen kann. Auf diese Weise kann die Klemme eine ausgewogene Stellung zwischen dem Sitz und der Platte einnehmen, wobei sie möglicherweise aus Gründen einer Asymmetrie in der Platte von der Längsachse des Sitzes weg ausgelenkt wird, ohne den Abstützkontakt zwischen dem verstellbaren Anschlag des Sitzes und der Druckzone zu stören.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform schließt mindestens eines der Enden der Klemme im Querschnitt einen Ausschnitt ein, der es ermöglicht, dass das Ende unter einem Vorsprung in der Wand des Sitzes in Eingriff tritt.
  • Dieser Vorsprung dient dazu, zu verhindern, dass die Klemme aus dem Sitz herausfällt, wenn die Klemmkraft auf die Platte entlastet wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auch eine Baugruppe aus einer Feuerfestplatte und ihrem Sitz in Form eines Schlittens oder eines feststehenden Elements auf dem Ventilrahmen, der/das einen Sitz zur Aufnahme der Feuerfestplatte beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuerfestplatte im Sitz mittels einer Klemme, wie oben beschrieben, festgehalten wird.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist der Schlitten oder das feststehende Element des Ventilrahmens mit einer Klemmanordnung versehen, um die Klemmkraft auf die Klemme auszuüben. Diese Klemmanordnung besteht aus einer Schraube, einem Nocken, einem Schubblock oder irgendeiner anderen, dem Fachmann bekannten Variante.
  • Vorteilhafterweise ist diese Klemmanordnung abnehmbar, so dass sie für den Fall, dass sie sich in der Klemmstellung festsetzt, mühelos von der Anordnung abgenommen werden kann.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Schieberventil in einer Gießeinrichtung, das eine solche Baugruppe einschließt, sowie eine Gießeinrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Festklemmen einer Platte in einem Sitz eines Schieberventils in einer Gießeinrichtung, umfassend den Schritt eines Platzierens der Klemme zwischen der Platte und einem Rand des Sitzes, wobei die Klemme auf der einen Seite eine Druckzone aufweist, auf die eine Klemmkraft ausgeübt werden kann, so dass die Klemme gegen eine im Sitz angeordnete Platte gedrückt bzw. geschoben wird, und auf der anderen Seite zwei Enden, die sich jeweils gegen eine Seite der Platte anlegen lassen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmkraft auf die Klemme aufgebracht wird, die bewirkt, dass sie sich elastisch verformt, bis sich jedes Ende der Klemme gegen den entsprechenden Rand der Platte abstützt, vorzugsweise bis sich die Enden der Klemme ausreichend nahe an der Wand des Sitzes befinden, um sich daran abstützen zu können, wenn sich die Platte unter der Wirkung der während des Gießens erreichten Temperatur ausdehnt.
  • Um die Erfindung besser zu erläutern, wird ein anhand eines nicht-einschränkenden Beispiels angegebenes Verfahren zur Durchführung unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein axialer Querschnitt von einem Teil des Bodens eines mit einem Schieberventil ausgestatteten metallurgischen Gefäßes ist;
  • 2 eine Ansicht entlang des Pfeils II auf ein in 1 dargestelltes feststehendes Element des Ventilrahmens ist,
  • 3 eine Ansicht entlang des Pfeils II auf den beweglichen Schlitten in 1 ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht auf eine der Klemmen in den 1 bis 3 ist,
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in 3 ist,
  • 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des verstellbaren Anschlagsystems auf dem beweglichen Schlitten ist.
  • In 1 schließt das metallurgische Gefäß 1 einen Boden 2 mit einer Gießöffnung 3 ein. Die letztere schließt eine durch den Gefäßboden und die Bodenplatte 6 des Ventilrahmens hindurch verlaufende innere Düse 4 ein. Ein Schieberventil 7 ist in Deckung mit der Gießöffnung 3 auf dem Gefäß montiert. Dieses Ventil schließt zwei feststehende Feuerfestplatten – eine obere 8 und eine untere 9 – sowie eine bewegliche Feuerfestplatte 10 ein, die dazu bestimmt ist, sich unter der Einwirkung eines Zylinders 5 zwischen den beiden feststehenden Platten zu verschieben. Es wird nicht festgestellt, dass 1 ein Schieberventil mit drei Platten zeigt. Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung auch Zwei-Platten-Anordnungen oder Anordnungen betrifft, bei denen eine Platte und eine andere Gießkomponente (zum Beispiel Rohr oder innere Düse) eine Baugruppe bilden.
  • Jede der Platten 8, 9 und 10 wird von einer Gießöffnung 11, 12 und 13 durchsetzt, die im Wesentlichen dieselbe Querschnittsfläche wie diejenige der inneren Düse aufweisen. Die Regulierung oder Unterbrechung des Gießens wird in einer bekannten Weise bewirkt, indem man die bewegliche Platte 10 so bewegt, dass die Größe der Öffnung verändert wird, die sich aus der Ausrichtung der Gießöffnungen in den drei Platten ergibt. Bei dem in den 2 und 3 dargestelltem Beispiel ist jede der Platten 8, 9 und 10 umreift. Sie wird in ihrem Sitz montiert, indem man sie mit Hilfe einer U-förmigen Klemme 14 festklemmt, wie in 4 dargestellt. Die feststehende Platte 8 wird in ein feststehendes Element auf den Ventilrahmen (nicht dargestellt) geklemmt, die feststehende Platte 9 wird in einen in 2 sichtbaren Schieberventildeckel geklemmt, und die bewegliche Platte 10 wird in einen in 3 dargestellten beweglichen Schlitten geklemmt. Der Deckel 15 in 2 schließt eine Reihe von Umfangsrandanordnung ein, die hier nicht beschrieben werden, da sie nicht notwendig sind, um die Erfindung zu verstehen. In seinem mittleren Teil enthält der Deckel eine Vertiefung 16 mit im Wesentlichen derselben Dicke wie die Feuerfestplatte 9, welche diese Platte und die Klemme 14 beherbergt.
  • Die Platte 9 weist eine längliche Form auf und ist in einem Rechteck mit vier abgeschrägten Ecken enthalten, wie zum Beispiel in der Europäischen Patentanmeldung EP 99870258.3 oder im Dokument WO 98/05451 beschrieben. Die Platte wird in ihrem Sitz durch ihre vier, die abgeschrägten Ecken des Rechtecks bildenden Ränder festgesetzt. Die Ränder 18 und 18' stützen sich gegen die feststehenden Anschläge 20 und 20' ab, während die Ränder 19 und 19' von den Enden 21 und 21' der Klemme 14 abgestützt werden.
  • Wie man in 4 besser sehen kann, schließt jedes Ende 21, 21' der Klemme eine erste Abstützfläche ein, die von einer ebenen Innenseite 22, 22' gebildet wird, die sich auf einem Rand 19, 19' der Platte abstützt, sowie eine zweite Abstützfläche, die von einer zur ebenen Fläche 22, 22' entgegengesetzten gerundeten Oberfläche 23, 23' gebildet wird, welche dazu bestimmt ist, sich gegen den Rand 24, 24' des im Deckel 15 gebildeten Sitzes 16 abzustützen. Die gerundete Form der Oberfläche 23, 23' stellt einen linearen Kontakt mit der Seite 24, 24' des Sitzes sicher, so dass bei der Abstützung gegen den Rand keine spezielle Ausrichtung des Endes 21, 21' der Klemme begünstigt wird. Dank ihres Kontakts mit dem ebenen Rand 19, 19' kann somit die Seite 22, 22' dem Ende eine solche Ausrichtung auferlegen, dass der so gebildete Kontakt ein flächenartiger Kontakt ist. Jedes Ende 21, 21' ist mit dem Klemmenkörper durch eine Zone 34, 34' mit geringerem Querschnitt verbunden, die diesem Bereich der Klemme eine verbesserte elastische Verformbarkeit verleiht, wodurch die richtige Ausrichtung von jedem Ende in Bezug zur Platte erzeugt wird.
  • Ebenso wie durch diese örtliche Elastizität der Klemme an ihren Enden wird die Klemme 14 auch durch die Einwärts- oder Auswärtsbewegung ihrer beiden Arme verformt, die ebenfalls in einer elastischen Weise stattfindet. Sie ist somit imstande, sich genau an die Form der Platte anzupassen, indem ihre beiden Enden zwischen der Seite 24, 24' des Sitzes und jeder Seite 19, 19' in Eingriff gebracht werden, wobei jedes Ende 21, 21' die optimale individuelle Ausrichtung einnimmt, wie gerade beschrieben.
  • 3 zeigt den beweglichen Schlitten 26, der die bewegliche Platte 10 trägt. Abgesehen von verschiedenen Umfangsrandanordnungen, die hier nicht beschrieben werden, schließt der Schlitten in seinem mittleren Teil einen Sitz 27 ein, um die mittels einer Klemme 14 festgesetzte bewegliche Platte 10 zu beherbergen. Die Translationsbewegung des Schlittens wird von einem Zylinder 5 getrieben, dessen Kolbenstange in eine zu diesem Zweck vorgesehene Vertiefung 28 eingreift. Auf dem feststehenden Element des Rahmens 15 und auf dem beweglichen Schlitten 26 wird die Klemme im Sitz durch ihre beiden Enden festgehalten, selbst wenn keine Klemmkraft aufgebracht wird, und zwar mittels eines Ausschnitts 29 in jedem Ende 21, 21' und einem Vorsprung 30, 30', der als Einheit mit dem Rand 24, 24' des Sitzes ausgebildet ist, wie in 5 dargestellt. Die Klemme 14 kann nur aus dem Sitz gelöst werden, indem man ihre beiden Enden 21, 21' aus den Vorsprüngen heraus verschiebt, was unmöglich ist, während der die Klemme gegen die Platte drückende bewegliche Anschlag an Ort und Stelle bleibt, und zwar selbst dann wenn keine Kraft auf diesen beweglichen Anschlag aufgebracht wird.
  • 6 liefert eine Detailansicht eines Beispiels des beweglichen Anschlags. Der letztere besteht aus einem mit einem Gewinde versehenen Teil 31, der in einer zu diesem Zweck in der Seite des Sitzes, in der Längsachse des Sitzes, vorgesehenen Vertiefung 32 steckt. Sobald er in Eingriff gebracht worden ist, wird der Gewindeteil 31 mit Hilfe von Fixierschrauben 33 im Schlitz befestigt. Er kann eine Halteschraube (nicht dargestellt) aufnehmen, die sich bis zur Innenseite des Sitzes erstreckt und sich gegen die äußere glatte Seite 25 (4) der Druckzone der Klemme abstützt.
  • Vorausgesetzt, dass diese Seite 25 zylindrisch und glatt ist, gibt es für die Schraube keinen bevorzugten Abstützpunkt gegen die Seite, was es ermöglicht, dass die Klemme die am besten geeignete Stellung einnimmt, um die Platte zu sichern, wobei diese Stellung allein durch den Abstützkontakt ihrer Enden 21, 21' zwischen den Seiten 19, 19' und der Seite 24, 24' bestimmt wird.
  • Die von der Klemmenhalteschraube ausgeübte einzige Kraft wird automatisch gleichmäßig zwischen den beiden Enden 21, 21' verteilt, wodurch sichergestellt wird, dass die Platte in ihrem Sitz gesichert wird. Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform kann die Schraube durch einen Nocken ersetzt werden.
  • Es versteht sich, dass die beschriebenen Ausführungsformen in keiner Weise einschränkend sind, und dass sie beliebigen Abwandlungen unterworfen sein können, wie dies erwünscht sein mag, ohne dass sie aus dem Umfang der Erfindung herausfallen.
  • 1
    Metallurgisches Gefäß
    2
    Gefäßbodenwand
    3
    Gießöffnung
    4
    Innere Düse
    5
    Zylinder
    6
    Feststehendes Element des Ventilrahmens (Bodenplatte)
    7
    Schieberventil
    8
    Obere feststehende Platte
    9
    Untere feststehende Platte
    10
    Dazwischen befindliche bewegliche Platte
    11
    Abstichöffnung in der oberen Platte
    12
    Abstichöffnung in der unteren Platte
    13
    Abstichöffnung in der dazwischen befindlichen Platte
    14
    Klemme
    15
    Feststehendes Element des Ventilrahmens (Deckel)
    16
    Sitz
    17
    Längsachse
    18
    Ränder der Platte im Kontakt mit feststehendem Anschlag
    19
    Ränder der Platte im Kontakt mit Klemme
    20
    Feststehende Anschläge
    21
    Klemmenenden
    22
    von den Innenseiten gebildete ebene Abstützflächen der Klemme
    23
    von den Außenseiten gebildete gerundete Abstützflächen der Klemme
    24
    Ränder des Sitzes im Kontakt mit der Klemme
    25
    Druckzone
    26
    Beweglicher Schlitten
    27
    Schlittensitz
    28
    Vertiefung zur Aufnahme Zylinderkopf
    29
    Ausschnitt in der Klemme
    30
    Vorsprünge
    31
    Gewindeteil
    32
    Ausschnitt
    33
    Befestigungsschraube
    34
    Zone mit reduziertem Querschnitt

Claims (12)

  1. Klemme für eine Klemmvorrichtung für eine Feuerfestplatte (8, 9, 10) in einem Sitz (16, 27) eines Schieberventils (7) für eine Gießeinrichtung, wobei die Klemme auf einer Seite eine Druckzone (25) aufweist, worauf sie eine Klemmkraft aufnehmen kann, so dass die Klemme gegen eine im Sitz angeordnete Feuerfestplatte gedrückt wird, und auf der anderen Seite zwei Enden (21, 21'), von denen jedes gegen einen Rand (19, 19') der Feuerfestplatte angelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (14) aus einem elastisch verformbaren Material hergestellt ist, dass jedes der beiden Enden (21, 21') der Klemme so ausgelegt ist, dass es sich elastisch verformt, bis es sich gegen einen entsprechenden Rand der Feuerfestplatte abstützt, wenn die Klemme einer Klemmkraft unterworfen wird, und dass jedes der beiden Enden (21, 21') der Klemme so ausgelegt ist, dass es sich unter der Einwirkung einer geeigneten Klemmkraft und/oder der Wirkung einer Wärmedehnung der Platte ebenfalls elastisch verformt, bis es sich gegen eine benachbarte Wand des Sitzes abstützt, und die Klemme in einem Stück gefertigt ist.
  2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines ihrer Enden (21, 21') mit der Druckzone durch einen elastisch verformbaren Teil der Klemme verbunden ist, was es gestattet, die Ausrichtung des Endes zu verändern.
  3. Klemme nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme nur eine Druckzone aufweist.
  4. Selbstpositionierende Klemme für eine Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 für eine Feuerfestplatte in einem Sitz eines Schieberventils in einer Gießeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme nur eine Druckzone aufweist, und dass diese Druckzone eine glatte Oberfläche (25) zum Aufbringen einer Klemmkraft an einem beliebigen Punkt auf der glatten Fläche darbietet.
  5. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Enden der Klemme, im Querschnitt, einen Ausschnitt (32) einschließt, der es erlaubt, dass das Ende unter einem Vorsprung (30, 30') in der Wand (24, 24') des Sitzes in Eingriff tritt.
  6. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines ihrer beiden Enden eine erste Abstützfläche (22, 22') einschließt, die dazu bestimmt ist, sich gegen den entsprechenden Rand (19, 19') der Feuerfestplatte abzustützen, sowie eine zweite Abstützfläche (23, 23'), die dazu bestimmt ist, sich gegen die Wand des Sitzes (24, 24') abzustützen, und dass die erste Abstützfläche (22, 22') eben ist, während die zweite Abstützfläche (23, 23') gerundet ist.
  7. Baugruppe aus einer Feuerfestplatte (8, 9, 10), einem Schlitten (27) oder einem feststehenden Element eines Ventilrahmens (6, 15), umfassend einen Sitz, um die Feuerfestplatte und eine Klemme zum Sichern der Platte im Sitz zu beherbergen, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuerfestplatte im Sitz mittels einer Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6 gesichert ist.
  8. Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten oder das feststehende Element des Ventilrahmens (6, 15) mit einer Klemmanordnung versehen ist, um die Klemmkraft auf die Klemme auszuüben, wobei diese Klemmanordnung aus einer Schraube, einem Nocken oder einem Druckblock besteht.
  9. Schieberventil in einer Gießeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil eine Baugruppe nach einem der Ansprüche 7 oder 8 einschließt.
  10. Gießeinrichtung zwischen einem oberen metallurgischen Gefäß und einem unteren metallurgischen Gefäß, einschließend ein Schieberventil nach Anspruch 9.
  11. Verfahren zum Festklemmen einer Platte (8, 9, 10) in einem Sitz eines Schieberventils in einer Gießeinrichtung, umfassend den Schritt eines Platzierens einer Klemme (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zwischen der Platte und einer Wand (24, 24') des Sitzes, wobei die Klemme auf einer Seite eine Druckzone aufweist, worauf eine Klemmkraft ausgeübt werden kann, so dass die Klemme gegen eine im Sitz angeordnete Platte gedrückt wird, und auf der anderen Seite zwei Enden (21, 21'), von denen sich jedes gegen einen Rand der Platte anlegen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmkraft auf die Klemme aufgebracht wird, wobei die Klemme aus einem elastisch verformbaren Material hergestellt ist, was bewirkt, dass sich die Klemme elastisch verformt, bis sich jedes der beiden Enden (21, 21') der Klemme gegen den entsprechenden Rand der Platte abstützt und bis sich die Enden der Klemme ausreichend nahe an den Wänden des Sitzes befinden, um sich darauf abstützen zu können, wenn sich die Platte unter der Wirkung der Temperatur ausdehnt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkraft an einem einzigen Punkt auf die Klemme aufgebracht wird.
DE60103636T 2000-03-29 2001-03-26 Spannvorrichtung für die feuerfeste platte eines schieberverschlusses Active DE60103636T9 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP00870058A EP1138419A1 (de) 2000-03-29 2000-03-29 Spannvorrichtung für die feuerfeste Platte eines Schieberverschlusses
EP00870058 2000-03-29
PCT/BE2001/000051 WO2001072453A1 (en) 2000-03-29 2001-03-26 Clamping device for a refractory-made plate of a sliding gate

Publications (4)

Publication Number Publication Date
DE60103636D1 DE60103636D1 (de) 2004-07-08
DE60103636T2 DE60103636T2 (de) 2005-06-09
DE60103636T3 DE60103636T3 (de) 2007-10-25
DE60103636T9 true DE60103636T9 (de) 2008-02-14

Family

ID=8175726

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60103636T Active DE60103636T9 (de) 2000-03-29 2001-03-26 Spannvorrichtung für die feuerfeste platte eines schieberverschlusses

Country Status (21)

Country Link
US (1) US6619619B2 (de)
EP (2) EP1138419A1 (de)
JP (1) JP2003528732A (de)
KR (1) KR100808074B1 (de)
CN (1) CN1206063C (de)
AR (1) AR027717A1 (de)
AT (1) ATE268240T1 (de)
AU (2) AU2001246254B2 (de)
BR (1) BR0109613B1 (de)
CA (1) CA2403849A1 (de)
CZ (1) CZ300271B6 (de)
DE (1) DE60103636T9 (de)
DK (1) DK1276579T4 (de)
ES (1) ES2221893T5 (de)
MX (1) MXPA02009671A (de)
PL (1) PL197787B1 (de)
RU (1) RU2254208C2 (de)
TR (1) TR200402072T4 (de)
TW (1) TW477734B (de)
UA (1) UA73167C2 (de)
WO (1) WO2001072453A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4160830B2 (ja) * 2001-05-01 2008-10-08 黒崎播磨株式会社 スライディングノズル装置
EP1572396A2 (de) * 2001-11-23 2005-09-14 Stopinc Aktiengesellschaft Spannvorrichtung für eine feuerfeste platte eines schiebeverschlusses am ausguss eines behälters für metallschmelze
DE102004016817A1 (de) * 2004-04-06 2005-11-10 Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg Verbindungsmittel für Leuchtenelemente
DE102004037401A1 (de) * 2004-07-30 2006-03-23 Pa-Ha-Ge Feuerfeste Erzeugnisse Gmbh & Co. Kg Feuerfeste Verschlussplatte für Schieberverschlüsse an metallurgischen Gefäßen
CN101631633B (zh) * 2007-03-09 2012-06-20 黑崎播磨株式会社 滑动喷嘴装置
WO2013048658A1 (en) * 2011-09-28 2013-04-04 Pdk Llc Improved valve plate assembly for a molten metal slide gate valve
CH707075B1 (de) * 2012-10-11 2021-01-15 Refractory Intellectual Property Gmbh & Co Kg Schiebeverschluss für ein Metallschmelze enthaltendes Gefäss.
KR102622383B1 (ko) 2022-04-20 2024-01-10 조선내화 주식회사 캠을 이용한 슬라이드 게이트용 밸브판의 자동 클램핑 장치

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2620423B2 (de) * 1976-05-08 1978-06-22 Stopinc Ag, Zug (Schweiz) Schieberplatteneinheit fur Schieberverschlüsse
CH653933A5 (de) * 1981-05-19 1986-01-31 Stopinc Ag Schiebeverschluss fuer schmelzegefaesse.
US4573616A (en) * 1982-05-24 1986-03-04 Flo-Con Systems, Inc. Valve, clamp, refractory and method
CH660313A5 (de) * 1984-04-24 1987-04-15 Stopinc Ag Verfahren zur herstellung einer verschlussplatteneinheit fuer einen schiebeverschluss.
US4582232A (en) * 1984-06-19 1986-04-15 Flo-Con Systems, Inc. Valve, clamp, refractory and method
JPS61159260A (ja) 1984-12-28 1986-07-18 Toshiba Ceramics Co Ltd 溶融金属排出装置
EP0222070A1 (de) * 1985-10-30 1987-05-20 Didier S.A. Einrichtung für Tragrahmen feuerfester Platten in Schieberverschlüssen
JPH0237491Y2 (de) * 1987-08-26 1990-10-11
JP2744853B2 (ja) * 1991-03-29 1998-04-28 品川白煉瓦株式会社 スライドバルブ装置用プレート煉瓦カートリッジ及び該カートリッジを用いたスライドバルブ装置
ES2132782T3 (es) * 1995-02-17 1999-08-16 Stopinc Ag Sistema de cierre de corredera para un deposito que contiene metal fundido.
US5626164A (en) * 1995-08-02 1997-05-06 Vesuvius Crucible Company Crack resistant valve plate assembly for a molten metal slide gate valve
DE19611210C2 (de) * 1996-03-21 1998-01-29 Zimmermann & Jansen Gmbh Gießpfannen-Schieberanordnung
AU3535097A (en) * 1996-08-05 1998-02-25 Stopinc Ag Fireproof plate and a clamping device for a sliding gate at the outlet of a vessel containing molten metal

Also Published As

Publication number Publication date
US6619619B2 (en) 2003-09-16
PL358090A1 (en) 2004-08-09
RU2254208C2 (ru) 2005-06-20
JP2003528732A (ja) 2003-09-30
EP1276579B1 (de) 2004-06-02
KR100808074B1 (ko) 2008-02-28
DK1276579T3 (da) 2004-10-11
CA2403849A1 (en) 2001-10-04
CN1406162A (zh) 2003-03-26
KR20020086938A (ko) 2002-11-20
CZ300271B6 (cs) 2009-04-08
DE60103636T2 (de) 2005-06-09
TR200402072T4 (tr) 2004-10-21
MXPA02009671A (es) 2003-03-10
ES2221893T5 (es) 2007-11-01
BR0109613A (pt) 2003-02-04
AR027717A1 (es) 2003-04-09
DK1276579T4 (da) 2007-08-06
EP1276579B2 (de) 2007-03-28
CZ20023216A3 (cs) 2003-05-14
US20030038268A1 (en) 2003-02-27
WO2001072453A1 (en) 2001-10-04
ATE268240T1 (de) 2004-06-15
BR0109613B1 (pt) 2008-11-18
UA73167C2 (en) 2005-06-15
PL197787B1 (pl) 2008-04-30
CN1206063C (zh) 2005-06-15
EP1138419A1 (de) 2001-10-04
DE60103636D1 (de) 2004-07-08
AU2001246254B2 (en) 2005-12-01
AU4625401A (en) 2001-10-08
RU2002123354A (ru) 2004-02-27
ES2221893T3 (es) 2005-01-16
TW477734B (en) 2002-03-01
EP1276579A1 (de) 2003-01-22
DE60103636T3 (de) 2007-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1527557C3 (de)
DE69906649T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Brechen einer Pleuelstange
DE3538499C1 (de) Feuerfeste Verschleissplatte fuer Schieberverschluesse an metallurgischen Gefaessen
DE3730275C2 (de) Metallgiessform fuer harzspritzguss
WO2002030659A1 (de) Keiltrieb
DE60103636T9 (de) Spannvorrichtung für die feuerfeste platte eines schieberverschlusses
DE2114004A1 (de) Klemmvorrichtung
DE1278305B (de) Trag- und Belastungsarm fuer Streckwerke von Spinnereimaschinen
DE3604071A1 (de) Druckplattenspanneinrichtung in einer grube eines plattenzylinders einer rotationsdruckmaschine
DE1602459A1 (de) Vielfach-Stanzwerkzeug
EP3587002A1 (de) Schiebeverschluss für ein metallurgisches gefäss, vorzugsweise ein verteilergefäss für eine stranggiessanlage
DE2753771A1 (de) Schieber
EP2783795B1 (de) Spannbacke
DE2430569A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen einer verbindungsmuffe auf zwei stangen, insbesondere bewehrungsstaehle
EP0362753A1 (de) Einspannvorrichtung
DE2646565B2 (de) Messerhalterung für eine Schere
DE3413478C2 (de) Vorrichtung zum Einsetzen eines offenen, mit Montagelöchern in den Endabschnitten versehenen Federrings in eine Umfangsnut einer Bohrung oder Welle
DE1483632B1 (de) Giessvorrichtung
DE3637985C2 (de) Biegestanze
DE1552612B2 (de) Schneidemaschine fuer stabmaterial
DD294644A5 (de) Einrichtung zum fluessigmetallstranggiessen zwischen zwei zylindern
DE2210038A1 (de) Fundamentbefestigung für Werkzeugmaschinenbetten
DE10102488A1 (de) Vorrichtung zur Höheneinstellung einer Mehrzahl von Werkzeughaltern für eine Abkantpresse
DE102006007771B4 (de) Vorrichtung mit Führung und herausnehmbaren taillierten Nocken
DE3409600C2 (de) Kaltschmiedegesenkeinheit

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings