DE60103411T2 - Abgabevorrichtung für flüssige produkte - Google Patents

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    • B05B11/1066Pump inlet valves
    • B05B11/1067Pump inlet valves actuated by pressure

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spender für flüssige Stoffe.
  • Es gibt bereits eine große Anzahl von Spendern der Art, die einen Behälter umfasst, der an seiner Oberseite mit einer Auslassöffnung ausgestattet ist, die durch ein Einlassventil verschlossen ist und in eine Dosierkammer mit veränderlichem Volumen, die über ein Auslassventil mit einem in einem Sprühkopf eingelassenen Ausstoßkanal in Verbindung steht, mündet.
  • Jedoch werden die Veränderungen des Volumens der Dosierkammer und die erforderliche Verdichtung des darin enthaltenen Produktes mit dem Ziel dessen Ausstoßes in diesen Spendern durch einen Kolben, der axial in besagter Kammer arbeitet, erreicht. Dieser Kolben wirkt im Allgemeinen mit elastischen Rückzugs-Mitteln in Form von einer oder von mehreren metallischen Schraubenfedern zusammen.
  • Andererseits sind die jeweiligen Strukturen jeder der Ventile in beträchtlicher Art und Weise verschieden, weil das Einlassventil im Unterschied zum Auslassventil, das starkem Druck, der in der Kammer vorhanden ist, unterworfen ist und das daher wie eine Verschlussscheibe funktioniert, ohne Spannung arbeitet.
  • Außerdem besteht das Einlassventil nach einer einfachen und sehr verallgemeinerten Ausführungsform aus einer mit dem Produkt in Kontakt stehenden Metallkugel.
  • Dies bewirkt, dass die herkömmlichen Spender mehrteilig sind, da sie gleichzeitig Teile aus Metall und Teile aus Kunststoff aufweisen, was Herstellungs-, Montage-, und Recycling-Probleme aufwirft und ein Risiko der Beschädigung des Produktes darstellt.
  • Genauer gesagt, betrifft die Erfindung einen Spender, der einen Behälter umfasst, der an seiner Oberseite mit einer sich am Ende einer zylinderförmigen Hülse befindlichen Auslassöffnung versehen ist, die durch ein Einlassventil verschlossen wird und in eine Dosierkammer mündet, deren veränderliches Volumen durch die Wand eines wenigstens zum Teil elastisch verformbaren Balgs begrenzt wird, der über ein Auslassventil, das in einem die besagte Kammer verlängernden Kragen sitzt, mit einem in einem Sprühkopf eingelassenen Ausstoßkanal in Verbindung steht, wobei die beweglichen Elemente des Einlassventils und des Auslassventils identisch sind.
  • Das Dokument WO97/42124 offenbart einen Spender dieser Art, bei dem die beweglichen Elemente des Einlass- und des Auslassventils zur Verteilung des in dem Behälter enthaltenen Produktes in einer Translationsbewegung verschoben werden, wobei deren Hubhöhen durch Rückhaltesperren begrenzt sind. So sieht die Montage des Einlassventils und des Auslassventils nicht vor, dass, wenn sich der Spender in Betrieb befindet, diese beiden Ventile, unterschiedlichen Spannungen unterworfen sind.
  • Die vorliegende Erfindung strebt an, den Stand der Technik zu verbessern, wobei ein einziger Grundstoff, der einfach wieder zu verwerten ist, verwendet wird.
  • Diese Aufgabe wird dank der Tatsache gelöst, dass die Höhe der zur Aufnahme des Einlassventils bestimmten Hülse kleiner ist als die Höhe des zur Aufnahme des Auslassventils bestimmten Kragens, so dass das bewegliche Element des Auslassventils unter Spannung eingebaut ist, während das bewegliche Element des Einlassventils ein leichtes Translationsspiel aufweist.
  • Nach einer spezifischen Ausführungsform weist jedes der besagten Ventile eine kegelstumpfartige und elastisch verformbare Verschlusskapsel auf, die in ihrer Verlängerung Schnapplaschen trägt, deren Zwischenräume Kanäle für den Durchlass des Produkts bilden.
  • Nach einer anderen Weiterbildung ist besagter Behälter mit einem Bund, dessen Seitenwand zur Führung des Sprühkopfs und dessen oberer Rand als Rückhalt für besagten Kopf dient.
  • Vorzugsweise ist der Balg am Oberteil des Behälters befestigt.
  • Nach anderen Eigenschaften ist besagter Balg mit einer oberen Schulter versehen, auf die sich die Versteifungsrippen des besagten Kopfes abstützen. Der Spender der Erfindung weist eine sehr einfache und ergonomische Struktur auf, die aus einer begrenzten Anzahl von Teilen besteht. Er hat außerdem den industriellen und wirtschaftlichen Vorteil, dass er durch ein Formverfahren (Spritzgießen oder Pressen) ausgeführt werden kann, wobei ein einziger Kunststoff für alle Bestandteile verwendet wird, was es außerdem gestattet, die Eigenschaften des Produktes zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung wird man nach der Lektüre der folgenden Beschreibung besser verstehen. Der Beschreibung sind Zeichnungen beigefügt, in denen:
  • Die 1 zeigt eine partielle Schnittanschicht einer Ausführungsform des Spenders der Erfindung.
  • Die 2A und 2B zeigen mittlere Schnittansichten des Einlass- und Auslassventils des Spenders der 1.
  • Die 3 zeigt eine Schnittansicht einer Ausführungsvariante des Spenders der 1.
  • Die 4 zeigt eine detaillierte schaubildliche Darstellung eines beweglichen Elements des Ventils des Spenders der 1.
  • Der in den Figuren dargestellte Spender für flüssige Stoffe umfasst einen Behälter aus einem oder mehreren Teilen (R, in der 1, oder R1, R2, R3, in der 3), der an der Oberseite mit einer Auslassöffnung V ausgestattet ist, die durch ein Einlassventil a verschlossen ist und die in eine Dosierkammer 10 mit veränderlichem Volumen mündet. Die Dosierkammer 10 steht außerdem über ein Auslassventil e mit einem Ausstoßkanal C, der der im Innern eines Sprühkopfes T, der in diesem Punkt einen Druckknopf bildet, in Verbindung.
  • Die Kammer 10 ist durch die Wand eines Balgs 1, der wenigstens zum Teil elastisch verformbar ist, begrenzt.
  • Die Auslassöffnung V des Behälters R, R2 befindet sich am Ende einer zylinderförmigen Hülse D, die das Einlassventil (a) aufnimmt und die die Kammer 10 überragt.
  • Das Auslassventil sitzt in einem fest mit dem Balg 1 verbundenen Kragen 12, der die Dosierkammer 10 nach oben hin verlängert und der koaxial mit dem Ausstoßkanal C des Kopfes T verbunden wird.
  • Der Behälter R, R2 ist mit einem Bund r, dessen Seitenwand zur Führung des Kopfes T in seiner Axialverschiebung dient, ausgestattet. Der obere Rand des Bundes ist mit einem äußeren Ring j, der durch Zusammenwirken mit einer zusätzlichen Verstärkungsrippe n, als Rückhalt des Kopfes T in dem Behälter und als Fixierung der Gesamtheit der Komponenten des Spenders dient, ausgestattet.
  • In der Ausführungsform der 1 überdeckt der Kopf T den Bund r von außen, wohingegen in der Weiterbildung der 3 die seitliche Manschette t des Kopfes T im Innern des Bundes r angekoppelt ist.
  • In dieser Weiterbildung ist eine Schutzkappe P außen auf dem Bund r mit einer leichten, radialen Befestigung angebracht.
  • Der Balg 1 ist an der Oberseite des Behälters und, genauer gesagt, in der in 1 dargestellten Ausführungsform am unteren Teil des Bundes r durch die Halterung 13 befestigt. Der im Innern der Kammer 10 vorhandene Druck äußert sich durch einen radialen Druck auf die Halterung 13, wobei so das mechanische Verhalten des Balgs 1 verstärkt wird.
  • Der Balg 1 ist vorzugsweise mit einem starren Kunststoff, wie Polypropylen, ausgeführt.
  • Die Bogen 11 des Balgs 1 weisen ein elastisches Verformungsvermögen und insbesondere eine Flexibilität auf, die es dem Balg 1 gestattet, durch axiales Sich-Abstützen auf dem Kopf T zusammengedrückt zu werden und so das Volumen der Kammer 10 zu verändern.
  • Der Balg 1 umfasst auch eine obere Schulter 14, auf die sich die Versteifungsrippen I des Kopfes T abstützen.
  • So wie es in den Figuren dargestellt ist, sind die beweglichen Elemente 2a, 2e des Einlassventils a und des Auslassventils e identisch.
  • Jedes dieser Elemente besitzt eine Struktur der in der 4 dargestellten Art.
  • Besagte Struktur weist eine kegelstumpfartige Verschlusskapsel 21 auf, die sich im Ruhezustand auf die jeweiligen oberen Enden der Hülse D (2A) und des Kragens 12 (2B), dessen Profil abgeschrägt ist, abstützt. Die Kapsel 21 wird nach unten hin durch Schnapplaschen 22, die mit Rückhaltesperren 15, b, die jeweils an der oberen Innenwand des Balgs 1 und an dem unteren Teil der Hülse D angebracht sind (siehe 2A und 2B) zusammenwirken, verlängert.
  • Die Laschen 22 bilden in ihren Zwischenräumen Kanäle 20 für den Durchlass des flüssigen Stoffs.
  • Die Höhe der Hülse D ist kleiner als die Höhe des Kragens 12, so dass das bewegliche Element 2e des Auslassventils e unter Spannung eingebaut wird, während das bewegliche Element 2a des Einlassventils ein leichtes Translationsspiel der Amplitude x aufweist (siehe 2A).
  • Das Anheben des Elements 2a durch Unterdruck in der Kammer 10 um eine Höhe x im Hinblick auf die Ruheposition gestattet, einen Zwischenraum zwischen dem abgeschrägten Innenrand d der Hülse D, der den Ventilsitz bildet, und der äußeren Seitenwand der Kapsel 21 für den Eintritt des Produktes in die Kammer 10 frei zu lassen. Andererseits ist die Kapsel 21 elastisch verformbar, so dass dies, unter der Wirkung des in der Kammer 10 geschaffenen Drucks, das Austreten des flüssigen Stoffes durch das Auslassventil e zwischen der Außenwand 210 der Kapsel 21, die eine Verschlussscheibe bildet, und dem abgeschrägten Innenrand 120 des Kragens 12, der den Ventilsitz e bildet, gestattet (siehe 2B).
  • Außerdem ist die Starrheit des Kragens 12 durch das Vorhandensein des Ausstoßkanals C, der ihn koaxial umgibt, verstärkt.

Claims (5)

  1. Spender für flüssige Stoffe, bestehend aus einem Behälter (R1, R2), der an seiner Oberseite mit einer sich am Ende einer zylinderförmigen Hülse (D) befindlichen Auslassöffnung (V) versehen ist, die durch ein Einlassventil (a) verschlossen wird und in eine Dosierkammer (10) mündet, deren veränderliches Volumen durch die Wand eines wenigstens zum Teil elastisch verformbaren Balgs (1) begrenzt wird, der über ein Aulassventil (e), das in einem die besagte Kammer (10) verlängernden Kragen (12) sitzt, mit einem in einem Sprühkopf (T) eingelassenen Ausstoßkanal (c) in Verbindung steht, wobei die beweglichen Elemente (2a, 2e) des Einlassventils (a) und des Auslassventils (e) identisch sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der zur Aufnahme des Einlassventils (e) bestimmten Hülse (D) kleiner ist als die Höhe des zur Aufnahme des Auslassventils (e) bestimmten Kragens (12), so dass das bewegliche Element (2e) des Auslassventils (e) unter Spannung eingebaut ist, während das bewegliche Element (2a) des Einlassventils (a) ein leichtes Translationsspiel (X) aufweist.
  2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Elemente (2a, 2e) der Ventile mit einer kegelstumpfartigen und elastisch verformbaren Verschlusskapsel (21) versehen sind, die in ihrer Verlängerung Schnapplaschen (22) trägt, deren Zwischenräume Kanäle (20) für den Durchlass des Produkts bilden.
  3. Spender nach einem der vorgennanten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Behälter mit einem Bund (r) versehen ist, dessen Seitenwand zur Führung des Sprühkopfs (T) und dessen oberer Rand als Rückhalt für besagten Kopf (T) dient.
  4. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Balg (1) am Oberteil des Behälters befestigt ist.
  5. Spender nach einem der vorgennanten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Balg (1) mit einer oberen Schulter (14) versehen ist, auf die sich die Versteifungsrippen (1) des besagten Kopfes (T) abstützen.
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