DE60102210T2 - Selbsthaltendes Elektromagnetventil - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein selbsthaltendes Elektromagnetventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Elektromagnetventil (solenoidbetätigtes Ventil) wird dazu verwendet, die Fließrichtung der unter Druck stehenden Luft durch Zufuhr der Druckluft zu einem Stellglied oder Abfuhr der Druckluft nach außen zu steuern.
  • Ein herkömmliches Elektromagnetrastventil dieser Art ist in 7 dargestellt (vgl. bspw. die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 63-297883).
  • Das Elektromagnetventil umfasst eine elektromagnetische Spule 3 mit einer elektromagnetischen Ventilschaltspule 2a und einer elektromagnetischen Ventilrückstellspule 2b, die koaxial mit einem Spulenkörper 1 angeordnet sind. Ein Permanentmagnet 4 ist axial an einem Ende der elektromagnetischen Spule 3 angeordnet. Ein fester Eisenkern 5 ist koaxial zu dem Permanentmagneten 4 in dem Spulenkörper 1 angeordnet.
  • Ein Hauptventil 7 mit einer Ventilstange 6 ist an einem anderen Ende der elektromagnetischen Spule 3 in der dem Permanentmagneten 4 entgegengesetzten Richtung angeordnet. Ein Ende eines Tauchkolbens 8 eines beweglichen Eisenkernes ist an der Ventilstange 6 befestigt. Ein anderes Ende des Tauchkolbens 8 ist verschiebbar in die Mitte der elektromagnetischen Spule 3 eingesetzt.
  • Die Ventilstange 6 ist über eine Feder 9, die als ein Vorspannmechanismus dient, in der dem Tauchkolben 8 entgegengesetzten Richtung vorgespannt. Die Ventilstange 6 drückt indirekt den Tauchkolben 8 in der dem festen Eisenkern 5 entgegengesetzten Richtung.
  • Die Betriebsweise des so aufgebauten herkömmlichen Elektromagnetrastventils wird nachfolgend kurz erläutert.
  • 7 zeigt einen nicht erregten Zustand, in dem kein Strom durch die elektromagnetische Ventilschaltspule 2a bzw. die elektromagnetische Ventilrückstellspule 2b fließt. 7 zeigt auch eine Ursprungsposition, in welcher das Hauptventil 7 geschlossen ist. Der Tauchkolben 8 ist in der Ursprungsposition, weil die Federkraft (fs) der Feder 9 größer ist als die Kraft (F) des Permanentmagneten.
  • Wenn anschließend, wie in 8 dargestellt ist, elektrische Energie auf die elektromagnetische Ventilschaltspule 2a aufgebracht wird, wird die Anziehungskraft (fa) des Elektromagneten (Solenoiden) durch die magnetische Erregung der elektromagnetischen Ventilschaltspule 2a erzeugt. Wenn die Kraft (fa + F), die durch Addition der Anziehungskraft (fa) zu der Kraft (F) des Permanentmagneten 4 erhalten wird, größer wird als die Federkraft (fs) der Feder 9, wird der Tauchkolben 8 zu dem festen Eisenkern 5 gezogen. Dementsprechend wird das Hauptventil 7 geöffnet.
  • Die elektrische Energie wird nicht mehr auf die elektromagnetische Ventilschaltspule 2a aufgebracht, wenn das Hauptventil 7 geöffnet ist. Dann ist die Haltekraft des Permanentmagneten 4 größer als die Federkraft (fs) der Feder 9. Daher wird der Tauchkolben 8 zu dem festen Eisenkern 5 gezogen, auch wenn auf ihn keine elektrische Energie mehr aufgebracht wird.
  • Wird die elektrische Energie auf die elektromagnetische Ventilrückstellspule 2b aufgebracht, so wird die Anziehungskraft (fb) des Elektromagneten durch die magnetische Erregung der elektromagnetischen Ventilrückstellspule 2b erzeugt. Die Anziehungskraft (fb) des Elektromagneten wirkt der Haltekraft des Permanentmagneten 4 entgegen (vgl. 9). Daher wird der Tauchkolben 8 durch die Federkraft (fs) der Feder 9 in die in 7 gezeigte Ursprungsposition zurückgeführt. Dementsprechend wird das Hauptventil 7 geschlossen.
  • Das herkömmliche Elektromagnetrastventil erfordert jedoch sowohl die elektromagnetische Ventilschaltspule 2a zum Antreiben des Tauchkolbens 8 als auch die elektromagnetische Ventilrückstellspule 2b zur Freigabe der Selbsthaltekraft des Permanentmagneten 4, um den Tauchkolben 8 zu der Ursprungsposition zurückzuführen. Dadurch wird der von der Spule eingenommene Raum vergrößert. Die Gesamtvorrichtung des Elektromagnetventils wird notwendigerweise groß und die Produktionskosten erhöhen sich.
  • Der Permanentmagnet 4 ist an dem axialen Ende der elektromagnetischen Spule 3 gegenüber dem Tauchkolben 8 angeordnet. Wenn die große Haltekraft erforderlich ist, um den Tauchkolben 8 zu halten, ist an dem großen Permanentmagneten 4 die hohe Magnetkraft erforderlich. Es ist außerdem notwendig, die elektromagnetische Ventilrückstellspule 2b zur Erzeugung der großen invertierten Magnetkraft einzusetzen, um die Haltekraft freizugeben. Dementsprechend wird der elektrische Stromverbrauch erhöht.
  • Das Dokument EP 0 349 159 A1 , auf welches sich der Oberbegriff des Anspruchs 1 stützt, beschreibt ein pilotgesteuertes elektromagnetisches Ventilsystem zur Verschiebung eines Ventilstopfens durch Anziehen eines beweglichen Eisenkernes durch die magnetische Erregung einer Erregerspule. Die Erregerspule ist um einen Spulenkörper gewickelt, wobei ein fester Eisenkern an einer Durchgangsöffnung des Spulenkörpers befestigt ist. Koaxial zu dem festen Eisenkern ist ein Tauchkolben (beweglicher Eisenkern) angeordnet und durch eine Feder von dem festen Eisenkern weg vorgespannt. Ein ringförmiger Permanentmagnet umgibt den Spulenkörper und den Tauchkolben teilweise, wenn der Tauchkolben in der zurückgezogenen Position ist, in der er gegen den festen Eisenkern gehalten wird. Der Permanentmagnet ist außerdem an einem Bereich angebracht, an dem ein Ende des festen Eisenkernes und ein Ende des Tauchkolbens einander gegenüberliegen. Der Permanentmagnet umgibt den festen Eisenkern nicht, sondern ist neben dem festen Eisenkern angeordnet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine grundsätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein selbsthaltendes Elektromagnetventil vorzuschlagen, welches die Größe der Gesamtvorrichtung minimieren kann und einen niedrigen elektrischen Energieverbrauch ermöglicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein selbsthaltendes Elektromagnetventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielhaft dargestellt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Längsschnitt entlang einer Axialrichtung eines selbsthaltenden Elektromagnetventils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein vergrößerter Teilschnitt von 1;
  • 3 illustriert einen Ursprungszustand des selbsthaltenden Elektromagnetventils gemäß 1;
  • 4 illustriert einen Zustand, in dem die elektrische Energie auf eine Spule in der Ursprungsposition aufgebracht wird;
  • 5 illustriert einen Zustand, in dem die elektrische Energie nicht mehr auf die Spule aufgebracht wird und ein fester Eisenkern einen bewegten Eisenkern hält;
  • 6 illustriert einen Zustand, in dem ein Strom mit einer Polarität, die der in 4 verwendeten entgegengesetzt ist, durch die Spule in dem selbsthaltenden Zustand fließt;
  • 7 ist eine schematische Anordnung eines herkömmlichen Elektromagnetrastventils;
  • 8 illustriert die Betriebsweise des Elektromagnetventils gemäß 7; und
  • 9 illustriert die Betriebsweise des Elektromagnetventils gemäß 7.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein selbsthaltendes Elektromagnetventil (solenoidbetätigtes Ventil) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das selbsthaltende Elektromagnetventil 10 umfasst einen Ventilkörper 18, eine mit einem Boden ausgestattete Kappe 20 mit zylindrischer Gestalt, die integral mit einer Seite des Ventilkörpers 18 verbunden ist, einen Elektromagneten (Solenoid) 22, der in der Kappe 20 angeordnet ist, und einen Ventilmechanismusabschnitt 24, der die Verbindung zwischen den jeweiligen Anschlüssen durch den Elektromagneten 22 schaltet. Der Ventilkörper 18 umfasst einen Druckfluidzufuhranschluss 12, einen Druckfluidablassanschluss 14 und einen Ablassanschluss 16, die an einer Seite des Ventilkörpers 18 ausgebildet und voneinander festgelegte Abstände aufweisen.
  • Das Bezugszeichen 26 bezeichnet einen Atmungsanschluss, der mit der Atmosphärenluft in Verbindung steht, um die Luft des Ventilkörpers 18 nach außen abzuführen.
  • Der Elektromagnet 22 umfasst einen Rahmen 32, einen Spulenkörper 36, einen festen Eisenkern 38 und einen beweglichen Eisenkern 42. Der Rahmen 32 ist innen in den Spulenkörper 20 eingesetzt und wird durch ein zylindrisches, mit einem Boden ausgestattetes magnetisches Element gebildet. Der Spulenkörper 36 ist in dem Rahmen 32 angeordnet, und eine einzelne Spule 34 ist mit einer Vielzahl von Windungen in einer Richtung um dem Spulenkörper 36 gewickelt. Der feste Eisenkern 38 ist in einer Durchgangsöffnung, die durch den Spulenkörper 36 ausgebildet ist, befestigt. Der bewegliche Eisen kern 42 ist koaxial zu dem festen Eisenkern 38 angeordnet und wird durch die Rückstellkraft einer ersten Feder 40 von dem festen Eisenkern 38 weg gedrückt. Ein Ende der ersten Feder 40 ist an einem ringförmigen Vorsprung 42a des beweglichen Eisenkerns 42 befestigt. Ein anderes Ende der ersten Feder 40 ist an einer Ringnut eines Führungsrings 44 in später beschriebener Weise befestigt.
  • Der Elektromagnet 22 umfasst außerdem den Führungsring 44 und einen ringförmigen Permanentmagneten 46. Der Führungsring 44 besteht aus einem nicht-magnetischen Element, welches innen in den Rahmen 32 eingesetzt ist. Der Führungsring 44 umgibt die äußere Umfangsfläche des beweglichen Eisenkerns 42. Der ringförmige Permanentmagnet 46 ist an einem Bereich angebracht, an dem das Ende des festen Eisenkerns 38 und das Ende des beweglichen Eisenkerns 42 einander koaxial gegenüberliegen. Der ringförmige Permanentmagnet 46 ist ebenfalls zwischen dem Spulenkörper 36 und dem Führungsring 44 so angebracht, dass er äußere Umfangsflächen des festen Eisenkerns 38 und des beweglichen Eisenkerns 42 teilweise umgibt.
  • Eine ringförmige Aussparung 48, die als ein Luftspalt dient, erstreckt sich in Axialrichtung über eine festgelegte Strecke an der äußeren Umfangsfläche des Endes des beweglichen Eisenkerns 42. Der bewegliche Eisenkern 42 liegt dem Ende des festen Eisenkerns 38 gegenüber (vgl. 2).
  • Wie in 1 dargestellt ist, umfasst der Ventilmechanismusabschnitt 24 ein Verschiebungselement 52, ein Sitzventil 54 und eine zweite Feder 56. Das Verschiebungselement 52 umfasst einen sich verjüngenden Abschnitt 50, dessen Durchmesser sich zu seinem Ende allmählich reduziert. Das Verschiebungselement 52 ist axial an einem Ende des beweglichen Eisenkerns 42 befestigt, so dass es integral mit dem beweglichen Eisenkern 42 verschiebbar ist. Der sich verjüngende Abschnitt 50, der an einem Ende des Verschiebungselementes 52 angeordnet ist, liegt an dem Sitzventil 54 an. Das elementes 52 angeordnet ist, liegt an dem Sitzventil 54 an. Das Sitzventil 54 öffnet und schließt den Verbindungsdurchgang zwischen dem Druckfluidzufuhranschluss 12 und dem Druckfluidablassanschluss 14. Die zweite Feder 56 drückt das Sitzventil 54 zu dem beweglichen Eisenkern 42.
  • Das Sitzventil 54 ist von einem ersten Sitz 58 abgehoben, um den Druckfluidzufuhranschluss 12 mit dem Druckfluidablassanschluss 14 zu verbinden. Im Gegensatz dazu setzt das Sitzventil 54 auf dem ersten Sitz 58 auf, um die Verbindung zwischen dem Druckfluidzufuhranschluss 12 und dem Druckfluidablassanschluss 14 zu unterbrechen. Außerdem ist das Sitzventil 54 von einem dem ersten Sitz 58 gegenüberliegenden zweiten Sitz 60 abgehoben, um das Druckfluid einer Ventilkammer 62 über den Ablassanschluss 16 nach außen abzuführen. Im Gegensatz dazu setzt das Sitzventil 54 auf dem zweiten Sitz 60 auf, um die oben beschriebene Abfuhr nach außen zu unterbrechen.
  • Das selbsthaltende Elektromagnetventil 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Nun werden seine Betriebs-, Funktions- und Wirkungsweise erläutert.
  • 3 zeigt den nicht erregten Zustand, in dem der Spule 34 kein Strom zugeführt wird. 3 zeigt außerdem den AUS-Zustand, in dem das Sitzventil 54 auf dem ersten Sitz 58 aufsitzt, um die Verbindung zwischen dem Druckfluidzufuhranschluss 12 und dem Druckfluidablassanschluss 14 zu blockieren.
  • Federkonstanten der ersten Feder 40 und der zweiten Feder 56 sind so gewählt, dass das Sitzventil 54 in dem AUS-Zustand auf dem ersten Sitz 58 aufsetzt. Die Federkraft (fs) der ersten Feder 40 übersteigt die Anziehungskraft (F) des Permanentmagneten 46. Dies heißt, dass die Beziehung F < fs in dem Ursprungszustand, in dem der bewegliche Eisenkern 42 und der feste Eisenkern 38 voneinander einen festgelegten Abstand aufweisen und keine elektrische Energie auf die Spule 34 aufgebracht wird, erfüllt ist.
  • Wenn anschließend eine nicht dargestellte Stromquelle betrieben wird, um elektrische Energie auf die einzelne Spule 34 aufzubringen, wird die Spule 34 erregt (vgl. 4). Der bewegliche Eisenkern 42 wird durch die Erregung der Spule 34 zu dem festen Eisenkern 38 gezogen, und das Elektromagnetventil 10 wird von dem AUS-Zustand in den EIN-Zustand geschaltet.
  • Dies bedeutet, dass der bewegliche Eisenkern 42 etwas zu dem festen Eisenkern 38 verschoben wird. Das Verschiebungselement 52 wird integral mit dem beweglichen Eisenkern bewegt. Daher werden der bewegliche Eisenkern 42 und das Verschiebungselement 52 entgegen der Federkraft (fs) der ersten Feder 40 verschoben. Außerdem wird das Sitzventil 54 durch die Federkraft der zweiten Feder 56 von dem ersten Sitz 58 abgehoben. Dementsprechend steht der Druckfluidzufuhranschluss 12 in dem EIN-Zustand mit dem Druckfluidablassanschluss 14 in Verbindung. Das Druckfluid wird von dem Druckfluidzufuhranschluss 12 über den Spalt zwischen dem Sitzventil 54 und dem ersten Sitz 58 in die Ventilkammer 62 eingeführt. Das Druckfluid wird außerdem über den Druckfluidablassanschluss 14 einer nicht dargestellten fluidbetätigten Vorrichtung zugeführt.
  • Wird auf die Spule 34 elektrische Energie aufgebracht, so wird mit anderen Worten, wie es in 4 dargestellt ist, die Anziehungskraft (fa) des Elektromagneten durch die Erregung der Spule 34 erzeugt. Wenn die Kraft (fa+F), die durch Addition der Anziehungskraft (fa) des Elektromagneten zu der Anziehungskraft (F) des Permanentmagneten 46 erhalten wird, größer wird als die Federkraft (fs) der ersten Feder 40, so wird der bewegliche Eisenkern 52 zu dem festen Eisenkern 38 gezogen, um das Sitzventil 54 zu öffnen.
  • Wenn das Elektromagnetventil 10 in dem EIN-Zustand ist, sitzt die obere Fläche des Sitzventils 54 durch die Rückstellkraft der zweiten Feder 56 auf dem zweiten Sitz 60 auf. Die Verbindung zwischen der Ventilkammer 62 und dem Ablassanschluss 16 wird blockiert, um eine Abfuhr des Druckfluides nach außen zu verhindern.
  • Wird nun die elektrische Energie nicht mehr auf die Spule 34 aufgebracht, so wird der bewegliche Eisenkern 42 weiterhin durch den festen Eisenkern 38 angezogen (vgl. 5). Dies bedeutet, dass bei Beendigung der elektrischen Energieaufbringung die Anziehungskraft (fa) des Elektromagneten verschwindet. Die Anziehungskraft (F) des Permanentmagneten 46 zur Anziehung des beweglichen Eisenkerns 42 zu dem festen Eisenkern 38 ist jedoch größer als die Federkraft (fs) der ersten Feder 40 (F>fs). Daher wird der bewegliche Eisenkern 42 weiterhin zu dem festen Eisenkern 38 gezogen, um das Sitzventil 54 zu öffnen.
  • Somit ist der Permanentmagnet 46 an dem Bereich angebracht, an dem das Ende des festen Eisenkerns 38 und das Ende des beweglichen Eisenkerns 42 einander koaxial gegenüberliegen. Der Permanentmagnet 46 umgibt die äußeren Umfangsflächen des festen Eisenkerns 38 und des beweglichen Eisenkerns 42 teilweise. Dementsprechend wird die Kraft des Permanentmagneten 46 zum Halten des beweglichen Eisenkerns 42 verbessert.
  • Wenn nun die Polarität des Stromes umgekehrt und die elektrische Energie auf die Spule 34 aufgebracht wird, wirkt die Anziehungskraft (fb) des Elektromagneten entgegen der Anziehungskraft (F) des Permanentmagneten 46 (vgl. 6).
  • Daher wird die Federkraft (fs) der ersten Feder 40, die als Rückstellfeder dient, größer als die Kraft (F – fb), die durch Subtraktion der Anziehungskraft (fb) des Elektromagneten von der Anziehungskraft (F) des Permanentmagneten 46 erhalten wird. Der bewegliche Eisenkern 42 wird durch die Rückstellkraft der ersten Feder 40 von dem festen Eisenkern 38 weg verschoben. Das Verschiebungselement 52 wird integral mit dem beweglichen Eisenkern 42 verschoben und das Ende des Verschiebungselementes 52 drückt auf das Sitzventil 54. Dementsprechend setzt das Sitzventil 54 in dem AUS-Zustand auf dem ersten Sitz 58 auf.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Permanentmagnet 46 zwischen dem Spulenkörper 36 und dem Führungsring 44 angebracht. Der Permanentmagnet 46 ist außerdem an dem Bereich angebracht, an dem das Ende des festen Eisenkerns 38 und das Ende des beweglichen Eisenkerns 42 einander koaxial gegenüberliegen. Daher umgibt der Permanentmagnet 46 die äußeren Umfangsflächen des festen Eisenkerns 38 und des beweglichen Eisenkerns 42 teilweise. Dementsprechend ist die Haltekraft größer als bei dem herkömmlichen Permanentmagneten 4, der an dem axialen Ende der elektromagnetischen Spule 3 gegenüber dem Tauchkolben 8 angeordnet ist. Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird außerdem, selbst wenn eine große Haltekraft gefordert wird, der Verbrauch an elektrischer Energie nicht erhöht. Dementsprechend kann Energie gespart werden.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die in einer Richtung gewickelte Einzelspule 34 verwendet. Der durch die Spule 34 eingenommene Raum wird im Vergleich zu den herkömmlichen zwei Spulen der elektromagnetischen Ventilschaltspule 2a und der elektromagnetischen Ventilrückstellspule 2b verringert. Die Größe der Gesamtvorrichtung des selbsthaltenden Elektromagnetventils 10 kann minimiert und ihre Herstellkosten können reduziert werden.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die als Luftspalt dienende ringförmige Aussparung 48 an der äußeren Umfangsfläche des Endes des beweglichen Eisenkerns 42, das dem festen Eisenkern 38 gegenüberliegt, ausgebildet. Die magnetische Kraft des Permanentmagneten 46 kann daran gehindert werden, im wesentlichen senkrecht zu der Achse des beweglichen Eisenkerns 42 zu wirken, wenn der bewegliche Eisenkern 42 in dem Ursprungszustand den festgelegten Abstand von dem festen Eisenkern 38 aufweist (vgl. 3). Außerdem kann die Selbsthaltekraft hoch gehalten werden, wenn der bewegliche Eisenkern 42 zu dem festen Eisenkern 38 gezogen wird (vgl. 5).
  • Obwohl die Erfindung insbesondere mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurde, versteht es sich, dass für den Fachmann Veränderungen und Abweichungen möglich sind, ohne den Schutzumfang der Erfindung, wie er durch die Ansprüche festgelegt wird, zu verlassen.

Claims (8)

  1. Selbsthaltendes Elektromagnetventil zur Verschiebung eines Ventilstopfens durch Anziehen eines beweglichen Eisenkerns unter der magnetischen Erregung eines Elektromagneten, wobei das selbsthaltende Elektromagnetventil umfasst: eine einzelne Spule (34), die in einer Richtung um einen Spulenkörper (36) gewickelt ist; einen festen Eisenkern (38), der an einer Durchgangsöffnung des Spulenkörpers (36) befestigt ist; einen beweglichen Eisenkern (42), der koaxial zu dem festen Eisenkern (38) angeordnet ist; eine Feder (40), die den beweglichen Eisenkern (42) von dem festen Eisenkern (38) weg drängt; und einen ringförmigen Permanentmagneten (46), der die äußere Umfangsfläche des beweglichen Eisenkernes (42) teilweise umgibt, wobei der Permanentmagnet (46) an einem Bereich angebracht ist, an dem ein Ende des festen Eisenkernes (38) und ein Ende des beweglichen Eisenkernes (42) einander gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Permanentmagnet (46) die äußere Umfangsfläche des festen Eisenkernes (38) teilweise umgibt.
  2. Selbsthaltendes Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Eisenkern (42) eine darin ausgebildete ringförmige Aussparung (48) aufweist, die sich um eine festgelegte Strecke in Axialrichtung erstreckt.
  3. Selbsthaltendes Elektromagnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Aussparung (48) an einem Ende des beweglichen Eisenkerns (42) ausgebildet ist, welches dem festen Eisenkern (38) zugewandt ist.
  4. Selbsthaltendes Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilkörper (18) einen darin angeordneten Ventilmechanismusabschnitt (24) aufweist, der den gemeinsam mit dem beweglichen Eisenkern (42) verschiebbaren Ventilstopfen umfasst, und dass der Ventilstopfen von einem ersten Sitz (48) entfernt ist, so dass ein Druckfluidzufuhranschluss (12) mit einem Druckfluidablassanschluss (14) in Verbindung steht, während der Ventilstopfen von einem zweiten Sitz (60) entfernt ist, so dass der Druckfluidablassanschluss (14) mit einem Ablassanschluss (16) in Verbindung steht.
  5. Selbsthaltendes Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federkraft (fs) der Feder (40) größer ist als eine Anziehungskraft (F) des Permanentmagneten (46), wenn in einem Ursprungszustand keine elektrische Energie auf die Spule (34) ausgeübt wird.
  6. Selbsthaltendes Elektromagnetventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anziehungskraft (fa) des Elektromagneten erzeugt wird, wenn auf die Spule (34) eine elektrische Energie aufgebracht wird, so dass das elektromagnetbetätigte Ventil in einem ON-Zustand sein kann, und dass eine Kraft (fa + F) größer ist als die Federkraft (fs) der Feder (40), wobei die Kraft (fa + F) durch Addition der Anziehungskraft (fa) des Elektromagneten und der Anziehungskraft (F) des Permanentmagneten (46) erhalten wird.
  7. Selbsthaltendes Elektromagnetventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anziehungskraft (F) des Permanentmagneten (46) größer ist als die Federkraft (fs) der Feder (40), wenn die elektrische Energie nicht mehr auf die Spule (34) aufgebracht wird, nachdem das elektromagnetbetätigte Ventil in dem EIN-Zustand ist.
  8. Selbsthaltendes Elektromagnetventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft (fs) der Feder (40) größer ist als eine Kraft (F – fb), wenn eine elektrische Energie mit invertierter Strompolarität auf die Spule (34) aufgebracht wird, nachdem die elektrische Energie nicht mehr auf die Spule (34) aufgebracht wird, wobei die Kraft (F – fb) durch Subtrahieren der Anziehungskraft (fb) des Elektromagneten von der Anziehungskraft (F) des Permanentmagneten (46) erhalten wird.
DE2001602210 2000-12-25 2001-12-13 Selbsthaltendes Elektromagnetventil Expired - Lifetime DE60102210T2 (de)

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