DE60100790T2 - Vorrichtung zur unterbrechung der tintenzuführung in einem füllfederhalter - Google Patents

Vorrichtung zur unterbrechung der tintenzuführung in einem füllfederhalter Download PDF

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/02Split nibs

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Description

  • Bei Füllfederhaltern oder sonstigen Schreibgeräten mit Feder, die mit flüssiger Tinte schreiben, kann es unter bestimmten Umständen vorkommen, dass diese Tinte ausläuft, beispielsweise, wenn die Außenseite der Feder nicht mehr von der Kappe geschützt wird und mit einem saugfähigen Material in Berührung kommt (beispielsweise mit der Tasche an einem Kleidungsstück). Der Tintenfluss kann unter bestimmten Umständen solange fortdauern, bis das Tintenreservoir völlig leer ist. Das Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft ein Gerät, das dies verhindern soll.
  • Entsprechend der Erfindung ist der Füllfederhalter bzw. das sonstige Schreibgerät mit Feder, die einen Längsschlitz aufweist, der durch Kapillarwirkung mit Tinte versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Schlitz nahe dem zum Aufsetzen auf das Papier bestimmten Ende der Feder eine Öffnung aufweist, deren Querschnitt ausreicht, um den Tintenfluss durch Kapillarwirkung in dem Schlitz zu unterbrechen, wobei eine Zunge auf der Oberfläche der Feder aufsitzend derart angeordnet ist, dass sie bewegbar ist zwischen einer Position, in der die Zunge die Öffnung abdeckt, um den Tintenfluss zu bewirken, und einer Position, in der die Zunge von der Öffnung entfernt ist, um den Tintenfluss zu unterbrechen.
  • Die Vorrichtung entsprechend der Erfindung besteht darin, die Eigenschaften der Oberflächenspannung der Tinte zu nutzen, um den Fluss in dem Kapillarweg am Ende der Feder, das auf dem Papier aufsetzt, zu unterbrechen. In der Feder ist eine entsprechende Ausformung oder Öffnung ausgebildet, um eine Unterbrechung des Querschnitts des Kapillarweges zu bewirken (der von dem Schlitz in der Feder gebildet wird) und somit den Tintenfluss zu stoppen. Die Abmessungen dieser Ausformung liegen zwischen 0,5 mm und 2 mm (wobei die Angaben nicht einschränkend sind), und der Abstand zwischen der Ausformung und der Endspitze, die auf dem Papier aufsetzt, ist möglichst gering, um den Schreibfluss schnellstmöglich zu stoppen. Je nach Geometrie der Feder kann dieser Abstand zwischen 2 bis 8 mm variieren (wobei diese Angabe nicht einschränkend ist). Diese Ausformung muss sich in einem Bereich befinden, der frei von jeglichem unbeabsichtigten Kontakt mit einem Teil ist, das die Unterbrechung des Kapillarweges beeinträchtigen könnte, beispielsweise die untere Halterung, in der sich der Tintenzulauf befindet. Ein zusätzliches Teil, das hier der Bequemlichkeit halber als „Kontinuitätsstück" bezeichnet wird, ist neben den beiden Teilen der Feder angeordnet, um die Kontinuität des Kapillarweges und damit den Tintenfluss zur Schreibspitze hin zu bewirken, die auf dem Papier aufsetzt. Die Geometrie dieses Teils kann in Form eines Rings, einer Spitze, einer Zunge oder einer beliebigen anderen Form ausgestaltet sein, die für die Kontinuität des Flusses notwendig und ausreichend ist. Die Kontaktoberfläche mit der in der Feder ausgebildeten Ausformung kann unterschiedliche Profile aufweisen: kugelförmig, eben, gerade, pyramidenförmig oder sonstige Profile.
  • Um den Tintenfluss zu unterbrechen, wird dieses Kontinuitätsstück vom Benutzer und/oder automatisch beim Aufsetzen der Kappe bewegt, was einen zusätzlichen Schutz bietet, wenn die Kappe in einer saugfähigen oder auch nicht saugfähigen Umgebung aus Versehen abgezogen wird. Das Kontinuitätsstück kann relativ zu der in der Feder ausgebildeten Ausformung bewegt werden, indem es relativ zur Feder gedreht, verschoben oder angehoben wird.
  • Wenn der äußere Aspekt der Feder des Füllfederhalters nicht verändert werden soll, kann sich dieses Kontinuitätsstück unterhalb der Feder befinden; die am einfachsten umzusetzende, jedoch nicht ausschließliche Position ist jedoch eine Montage oberhalb, da somit ein wirksamer Schutz gegen einen zufälligen Kontakt mit dem Schlitz in der Feder gewährleistet ist, der eine potentielle Ursache für das Auslaufen einer größeren Tintenmenge darstellt. Die im Kapillarschlitz zwischen der Unterbrechungsöffnung und der Schreibspitze vorhandene restliche Tinte kann zwar auslaufen; jedoch kann diese Menge im Vergleich zu dem vorher genannten Vorfall vernachlässigt werden.
  • Zum Überziehen der Feder oder des Kontinuitätsstücks kann jedes beliebige Material verwendet werden, das die Eigenschaften der Oberflächenspannung modifiziert.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • In den beiliegenden Zeichnungen, die als nicht abschließend genannte Beispiele dienen sollen, ist
  • 1 eine Ansicht im Seitenriss des Endes eines Füllfederhalters entsprechend der Erfindung,
  • 2 eine Ansicht von oben des Endes des Füllfederhalters entsprechend der 1.
  • Die 1 und 2 stellen einen Füllfederhalter mit einem Körper 1 dar, dessen Ende eine Halterung 4 für die Feder 3 trägt, die einen Längsschlitz 6 aufweist, der durch Kapillarwirkung mit Tinte versorgt wird.
  • Entsprechend der Erfindung weist der Schlitz 6 nahe dem zum Aufsetzen auf das Papier bestimmten Ende der Feder 3 eine Öffnung 5 auf, deren Querschnitt ausreicht, um den Tintenfluss durch Kapillarwirkung in dem Schlitz 6 zu unterbrechen.
  • Auf der Oberfläche der Feder 3 ist eine Zunge 2 aufsitzend derart angeordnet, dass sie bewegbar ist zwischen einer Position, in der die Zunge 2 die Öffnung 5 abdeckt, um den Tintenfluss zu bewirken, und einer Position, in der, wie in den 1 und 2 zu sehen ist, die Zunge 2 von dieser Öffnung 5 entfernt ist, um den Tintenfluss zu unterbrechen. Die Abmessungen der Öffnung 5 können beispielsweise zwischen 0,5 et 2 mm betragen.
  • Die Öffnung 5 kann kreisförmig, oval, quadratisch oder auf sonstige Weise ausgeformt sein.
  • Die Öffnung 5 kann relativ zum Schlitz 6 in der Feder symmetrisch oder relativ zu diesem Schlitz 6 dezentriert angeordnet sein.
  • Der Abstand zwischen der Öffnung 5 und dem Ende der Feder 3 ist möglichst klein, beispielsweise 1 bis 3 mm.
  • In dem dargestellten Beispiel weist die Zunge 2 ein Ende auf das auf der konvexen Außenfläche der Feder 3 aufsitzt. Die Abmessung des Endes der Zunge 2 ist mindestens gleich der der Öffnung 5 und vorzugsweise größer, wie in 2 zu sehen ist. Die Zunge 2 ist vorzugsweise verschiebbar zwischen der in den Figuren dargestellten Position und der Position, in der sie die Öffnung 5 abdeckt.
  • Als Variante kann die Zunge 2 derart beweglich sein, dass sie sich relativ zur Öffnung 5 abhebt oder dreht.
  • Wie in den 1 und 2 zu sehen ist, weist die Zunge 2 ein Greifmittel 7 auf mit dem der Benutzer sie zwischen der Position, in der die Öffnung 5 freigegeben ist, und der, in der die Öffnung 5 abgedeckt ist, bewegen kann.
  • Die Zunge 2 ist an einem Teil des Füllfederhalters befestigt mit geeigneten Mitteln, die ihre Bewegung zwischen den genannten Positionen ermöglichen.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Zunge 2 Mittel auf die mit der Kappe des Füllfederhalters derart zusammenwirken können, dass das Aufsetzen der Kappe auf den Füllfederhalter automatisch die Bewegung der Zunge 2 in die die Öffnung 5 abdeckende Position bewirkt und dass das Abziehen der Kappe die Bewegung der Zunge 2 in Richtung auf die Öffnung 5 freigebende Position bewirkt.
  • Die Zunge 2 kann ein Material (Kunststoff oder Metall) aufweisen, das die Eigenschaften der Oberflächenspannung, und damit das Verhalten der Tinte an ihrer Oberfläche, wie z. B. die Kapillarwirkung, modifiziert, und der Tintenfluss wird modifiziert mit dem Ziel, die Wirkungsweise der Unterbrechungsvorrichtung zu verbessern.
  • Als Variante kann die Feder 3 ein Material (Kunststoff oder Metall) aufweisen, das die Eigenschaften der Oberflächenspannung modifiziert, und damit ermöglicht es das Verhalten der Tinte an ihrer Oberfläche, wie z. B. die unterschiedliche Kapillarwirkung und der unterschiedliche Tintenfluss, die Abmessungen der Unterbrechungsöffnung des Kapillarweges zu verkleinern und die restliche Tintenmenge, die nach der Unterbrechung noch abläuft, zu verringern.
  • Entsprechend einer weiteren Variante ist das Material (Kunststoff oder Metall), das die Eigenschaften der Oberflächenspannung und damit das Verhalten der Tinte an seiner Oberfläche modifiziert, indem die Kapillarwirkung und der Tintenfluss modifiziert werden, auf der Feder 3 und auf der Zunge 2 aufgebracht. Im übrigen können die Feder und die Zunge mit unterschiedlichen Materialien (Kunststoff oder Metall) versehen sein, die die Eigenschaften der Oberflächenspannung modifizieren und angepasst sind einerseits für die Verbesserung der Wirkungsweise der Unterbrechungsvorrichtung und andererseits für die Verringerung der Abmessungen der Unterbrechungsöffnung des Kapillarweges und die eine Verringerung der restlichen Tintenmenge, die nach der Unterbrechung noch abläuft, ermöglichen.

Claims (13)

  1. Füllfederhalter oder anderes Schreibgerät mit einer Feder (3), die einen Längsschlitz (6) aufweist, der durch Kapillarwirkung mit Tinte versorgt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (6) nahe dem zum Aufsetzen auf das Papier bestimmten Ende der Feder (3) eine Öffnung (5) aufweist, deren Querschnitt ausreicht, um den Tintenzulauf durch Kapillarwirkung in dem Schlitz (6) zu unterbrechen, wobei eine Zunge (2) auf der Oberfläche der Feder (3) aufsitzend derart angeordnet ist, dass sie bewegbar ist zwischen einer Position, in der die Zunge (2) die Öffnung (5) abdeckt, um den Tintenfluss zu bewirken, und einer Position, in der die Zunge (2) von der Öffnung (5) entfernt ist, um den Tintenfluss zu unterbrechen.
  2. Füllfederhalter oder anderes Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Öffnung (5) zwischen 0,5 und 2 mm liegen.
  3. Füllfederhalter oder anderes Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Öffnung (5) und dem Ende der Feder (3) möglichst klein ist.
  4. Füllfederhalter oder anderes Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (2) ein Ende aufweist, das auf der konvexen Außenfläche der Feder (3) aufsitzt, wobei dieses Ende eine Abmessung hat, die mindestens gleich derjenigen der Öffnung (5) ist.
  5. Füllfederhalter oder anderes Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (2) zwischen den genannten Positionen verschiebbar ist.
  6. Füllfederhalter oder anderes Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (2) derart beweglich ist, dass sie sich von der Öffnung (5) abheben kann.
  7. Füllfederhalter oder anderes Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (2) ein Greifmittel (7) aufweist, mit dem der Benutzer sie zwischen den genannten Positionen bewegen kann.
  8. Füllfederhalter oder anderes Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (2) an einem Teil des Füllfederhalters befestigt ist mit Mitteln, die ihre Bewegung zwischen den genannten Positionen ermöglichen.
  9. Füllfederhalter oder anderes Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (2) Mittel aufweist, die mit der Kappe des Füllfederhalters derart zusammenwirken können, dass das Aufsetzen der Kappe auf den Füllfederhalter automatisch die Bewegung der Zunge (2) in die die Öffnung (5) freigebende Position bewirkt und dass das Abziehen der Kappe die Bewegung der Zunge (2) in Richtung auf die Öffnung (5) abdeckende Position bewirkt.
  10. Füllfederhalter oder anderes Schreibgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge ein Material (Kunststoff oder Metall) aufweist, welches die Eigenschaften der Oberflächenspannung und damit das Verhalten der Tinte an ihrer Oberfläche, wie z. B. die Kapillarwirkung, modifiziert und dass der Tintenzulauf modifiziert ist mit dem Ziel, die Wirkungsweise der Unterbrechungsvorrichtung zu verbessern.
  11. Füllfederhalter oder anderes Schreibgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder ein Material (Kunststoff oder Metall) aufweist, welches die Eigenschaften der Oberflächenspannung und damit das Verhalten der Tinte an ihrer Oberfläche, wie z. B. die Kapillarwirkung, modifiziert und der unterschiedliche Tintenablauf somit eine Verringerung der Abmessung der Unterbrechungsöffnung des Kapillarschlitzes und eine Verringerung der restlichen Tintenmenge, die nach dem Unterbrechen noch abläuft, ermöglicht.
  12. Füllfederhalter oder anderes Schreibgerät nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (Kunststoff oder Metall), welches die Eigenschaften der Oberflächenspannung und damit das Verhalten der Tinte an seiner Oberfläche modifiziert, wobei die Kapillarwirkung und der Tintenfluss modifiziert werden, auf der Feder und auf der Zunge angebracht ist.
  13. Füllfederhalter oder anderes Schreibgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder und die Zunge mit unterschiedlichen Materialien (Kunststoff oder Metall) versehen sind, die die Eigenschaften der Oberflächenspannung modifizieren und angepaßt sind einerseits für die Verbesserung der Wirkungsweise der Unterbrechungsvorrichtung und andererseits für die Verringerung der Abmessungen der Unterbrechungsöffnung des Kapillarweges und die eine Verringerung der restlichen Tintenmenge, die nach der Unterbrechung noch abläuft, ermöglichen.
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