DE60100250T2 - Flaschenstopfen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Verschluss für Behälter und insbesondere auf einen Stopfen für Flaschen, vorzugsweise daran angepasst, zum Verstöpseln von Weinflaschen verwendet zu werden.
  • Aufgrund der bevorzugten Anwendung, wie zur Zeit vorgesehen, orientiert sich die folgende Beschreibung an dem Fall, bei dem der Verschluss der Erfindung auf dem Gebiet von Flaschen für Nahrungsmittel, insbesondere von Weinflaschen, angewendet wird, so dass der Verschluss die Aufmachung eines Flaschenstopfens annehmen wird. Es ist jedoch klar, dass die Lehren der vorliegenden Erfindung gleichermaßen auf Behälter für jegliche Art von Substanz (Nahrungsmittel oder anderes) anwendbar sind, die einen abgedichteten Verschluss erfordert, der einerseits zum Verhindern des Auslaufens der enthaltenen Substanz und andererseits zum Verhindern des Eindringens von Gasen und/oder fremden Substanzen (beispielsweise einschließlich des Materials, aus dem der Verschluss besteht) in das Innere des Behälters dient.
  • Auf dem Gebiet der Stopfen für Weinflaschen ist das üblichste Material aus dem sie gemacht sind, Kork: Ein solches Material ist teuer, die Beschaffung wachsend schwieriger, da er von bestimmten Pflanzen herrührt und daher in der Natur in relativ begrenzten Mengen verfügbar ist.
  • Darüber hinaus haben aus Kork hergestellte Stopfen vom Standpunkt der Funktionalität viele Probleme: Feldstudien haben gezeigt, dass in hohen Prozentsätzen solche Stopfen den in den Flaschen enthaltenen Wein schädigen und ihm einen Geschmack geben, der nicht mehr der ursprüngliche ist und der für den Gaumen stets unerfreulich ist. Wenn der in diesen Flaschen enthaltene Wein wertvoll ist, ist das Vorhandensein eines fehlerhaften Stopfens Verschwendung und impliziert große Kosten.
  • Selbst wenn aus Kork hergestellte Stopfen keine Defekte zeigen, ist es ratsam, sie periodisch zu ersetzen (10–15 Jahre), um ein Auslaufen der Flascheninhalte zu vermeiden.
  • Kork führt auch hinsichtlich seiner Anbringung und Entfernung von Flaschen zu Problemen: Tatsächlich sind automatische Verkorkungsmaschinen Staub und Korkstückchen, die sich ablösen, ausgesetzt, was die Umgebung verschmutzt und die Prozessqualität beeinträchtigt; darüber hinaus ist Kork ein nicht gleichförmiges Material, so dass sein Verhalten von einer Liefercharge zur nächsten schwankt; schließlich kann es, wenn der Stopfen aus der Flasche gezogen wird, beispielsweise unter Verwendung eines üblichen korkenziehers, passieren, dass kleine Korkteilchen ins Innere der Flasche selbst fallen und seinen Inhalt verschmutzen.
  • Es sind Studien durchgeführt worden, um aus Plastikmaterial hergestellte Stopfen für Flaschen herzustellen, die eine äquivalente Leistung zu jenen von aus Kork gefertigten Stopfen, ohne die oben erwähnten Probleme, erreichen, jedoch sind die praktischen Ergebnisse. soweit in verschiedener Hinsicht unzufriedenstellend gewesen, so dass es noch nicht möglich gewesen ist, einen Verschluss herzustellen, der den Ersatz von Kork als Material gestattet (selbst mit allen dadurch erzeugten Problemen wie oben erwähnt) während dieselben positiven Eigenschaften bereitgestellt würden. EP 0 166 036 offenbart einen Verschluss mit einem starren Plastikeinsatz, der für das Einsetzen eines Korkenziehers ausgelegt ist, der jedoch nicht zum Längsstützen des Plastikkörpers geeignet ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Probleme des Standes der Technik zu lösen, indem ein aus Plastikmaterial gefertigter Verschluss für Behälter bereitgestellt wird, der optimale Dichteigenschaften aufweist, was verhindert, dass Gase und/oder Fremdsubstan zen in die Behälter gelangen und die in den Behältern selbst enthaltene Substanz am Auslaufen hindert.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Verschluss vom Weinflaschenstopfentyp bereitzustellen, der auf die Flaschenhalsgrößen angewendet werden kann, die derzeit als Standard für Flaschen dieses Typs angesehen werden, der ohne Modifikationen der automatischen Vorrichtungen zum Verkorken von Flaschen selbst angepasst werden kann, und der von Flaschen unter Verwendung üblicher Entfernermittel des Korkenziehertyps entfernt werden kann. Darüber hinaus gestattet der Stopfen der Erfindung, dass die. organoleptischen Eigenschaften des enthaltenen Weins erhalten bleiben und damit findet er bevorzugte Anwendung bei der Lagerung von Weinen des stillen und leicht mosierenden Typs, und beim Lagern wertvoller Weine.
  • Die obigen und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung, wie sie in der nachfolgenden Beschreibung erscheinen, werden durch einen Verschluss für Behälter, wie in Anspruch 1 beansprucht, erhalten. Bevorzugte Ausführungsformen und nicht offensichtliche Variationen der vorliegenden Endung werden in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch einige ihrer bevorzugten Ausführungsformen, gegeben vermittels nicht beschränkender Beispiele, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine seitliche Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform eines Verschlusses für Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Perspektivansicht der Stütz- und Dichtmittel des Verschlusses in 1 ist;
  • 3 eine seitliche Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform eines Verschlusses für Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine seitliche Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform eines Verschlusses für Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine Perspektivansicht des Verschlusses in 4 ist;
  • 6 eine seitliche Querschnittsansicht einer vierten Ausführungsform eines Verschlusses für Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine seitliche Querschnittsansicht einer fünften Ausführungsform eines Verschlusses für Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 eine seitliche Querschnittsansicht einer sechsten Ausführungsform eines Verschlusses für Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9 eine seitliche Querschnittsansicht einer siebten Ausführungsform eines Verschlusses für Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10 eine seitliche Querschnittsansicht einer achten Ausführungsform eines Verschlusses für Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 11 eine seitliche Querschnittsansicht einer neunten Ausführungsform eines Verschlusses für Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 12– 14 seitliche Querschnittsansichten einer zehnten Ausführungsform eines Verschlusses für Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung sind;
  • 15 eine perspektivische Schnittansicht einer elften Ausführungsform eines Verschlusses für Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 16 eine seitliche Querschnittsansicht der Ausführungsform in 15 ist;
  • 17 eine perspektivische Explosionsansicht einer zwölften Ausführungsform des Verschlusses für Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 18 eine seitliche Querschnittsansicht der Ausführungsform in 17 ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird untenstehend der Verschluss für Behälter gemäß der Erfindung beschrieben. Wie man aus den Figuren erkennen kann und wie aus der nachfolgenden Beschreibung klar ersichtlich, sind zahlreiche konstruktive Varianten des Verschlusses möglich, die alle die in den Ansprüchen beanspruchten Eigenschaften gemein haben. Für Fachleute wird es daher offensichtlich sein, dass die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen nur Beispiele sind und den Schutzumfang der Erfindung, der durch die anhängenden Ansprüche definiert ist, nicht beschränken.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, umfasst der Verschluss für Behälter der Erfindung allgemein Stütz- und Dichtmittel 3 und einen Mantelkörper 5 (der üblicherweise, aber nicht in beschränkender Weise, in Bezug auf das Stütz- und Dichtmittel außen angeordnet ist), der aus Plastikmaterial gefertigt ist (üblicherweise, aber nicht in beschränkender Weise, ein elastomeres Material): Der Mantelkörper 5 in 1 ist um das Stütz- und Dichtmittel 3 herum angeordnet, um beispielsweise die außenzylindrische Form eines Flaschenstopfens anzunehmen (2). Die Abmessungen des Mantelkörpers 5 sind so, dass sie es ihm gestatten, in einen traditionellen Flaschenhals (nicht gezeigt) eingesetzt zu werden und dann mit dessen Innenwänden aufgrund des elastomeren Materials, aus dem Stopfen 1 gefertigt ist, wechselzuwirken, um eine perfekte Dichtung für die im Inneren der Flasche enthaltene Substanz zu garantieren. Der Mantelkörper 5 wirkt in der Praxis durch Wechselwirkung mit der Behälteröffnung, um das darin enthaltene Material vor dem Auslaufen zu bewahren und zu verhindern, dass Gase und/oder Fremdstoffe in den Behälter selbst eindringen. Das Stütz- und Dichtmittel 3 ist sowohl zum Stützen des Verschlusses 1 in Längsrichtung als auch für das Verstärken von dessen Dichtung mit dem Behälter an einem oder mehreren Punkten nützlich. Das Stütz- und Dichtmittel 3 ist wichtig, da das elastomere Material sich über die Zeit auslängen und die Dichtfunktionalität teilweise beeinträchtigen könnte: Dies zuallererst wird durch das Mittel 3 in dem Teil des Verschlusses 1 verhindert, der zum Behälterinneren weist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Mantelkörper 5 aus thermoplastischen Schaummaterial oder aus hitzehärtendem Schaummaterial gefertigt.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Mantelkörper 5 alternativ aus quervernetztem Schaummaterial der üblicherweise vermarkteten Arten, wie etwa APO (durch das Unternehmen API vermarktet) gefertigt sein. Es ist offensichtlich, dass andere Materialien mit äquivalenten Funktionalitäten, die in Zukunft auf dem Gebiet erhältlich sein werden, verwendet werden können.
  • Falls das eingesetzte Material ein Schaumelastomer ist, muss das Herstellverfahren Heißformen in Anwesenheit eines Treibmittels beinhalten, das vom chemischen oder physikalischen Typ sein kann und aus solchen, die üblicherweise in analogen Verfahren verwendet werden, ausgesucht ist. Jedoch verwendet ein besonders bevorzugtes Verfahren zum Heißgießen des Verschlusses ein Fluid im superkritischen Zustand als Treibmittel. Wie bekannt ist, ist ein Fluid im superkritischen Zustand ein Fluid, das auf einem Druck und einer Temperatur oberhalb von kritischem Druck und Temperatur des Materials gehalten wird und sich daher so verhält, wie es sowohl für eine Flüssigkeit als auch für ein Gas typisch ist. Beispielsweise wird diese Flüssigkeit eine Lösekraft ähnlich der einer Flüssigkeit aufweisen aber eine Oberflächenspannung, die wesentlich schwächer ist als die einer Flüssigkeit und solcherart, dass seine Diffusion durch den gelösten Stoff vergrößert ist.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet die folgenden Schritte:
    • (a) Bereitstellen einer Quelle superkritischen Fluids bei einer Temperatur und einem Druck größer als kritische Temperatur und der Druck dieses superkritischen Fluids;
    • (b) Vorwärmen des Polymermaterials auf eine Temperatur über der kritischen Temperatur des superkritischen Fluids, vorzugsweise über der Erweichungs- oder Schmelztemperatur dieses Polymermaterials;
    • (c) Sättigen des Polymermaterials, das in Schritt (b) vorgewärmt wurde, mit dem superkritischen Fluid durch Halten des Inneren der Sättigungskammer auf einer Temperatur und einem Druck größer als kritische Temperatur und kritischer Druck des superkritischen Fluids, wobei das vorgewärmte Polymermaterial und das superkritische Fluidmaterial vorzugsweise in der Sätti gungskammer gemischt werden, um den Sättigungsprozess zu ermöglichen;
    • (d) Einspritzen des vorgewärmten Polymermaterials, das mit dem superkritischen Fluid gesättigt ist, in eine Verschlussform, wobei der Druck unter den kritischen Druck des superkritischen Fluids vermindert wird;
    • (e) und Halten des Polymermaterials in der Form, bis die Ausbildung des Verschlusses vollständig ist.
  • Das bevorzugte superkritische Fluid für den oben skizzierten Prozess ist Stickstoff im superkritischen Zustand, für den die kritische Temperatur bzw. der kritische Druck T = ca. –147°C und P = ca. 3,389 × 106 N/m2 sind.
  • Der oben skizzierte Prozess ist besonders vorteilhaft, da wir beobachtet haben, dass er ein Material mit einer extrem homogenen Struktur aus kleinen Mikrozellen (109 bis 1012 Zellen pro cm3, wobei die mittlere Größe der Zellen kleiner als 2 Mikron ist) erzeugt. Daher erhält der Verschluss bemerkenswerte Dichteigenschaften und Undurchlässigkeitseigenschaften für Gase.
  • Bei den oben erwähnten praktischen Ausführungsformen wird der Verschluss 1 der Erfindung in seiner Form als Stopfen daher daran angepasst, in einer Flasche platziert zu werden, um sie unter Verwendung einer üblichen Verkorkungsmaschine (nicht dargestellt) zu schließen und ist dafür ausgelegt, beim Öffnen unter Verwendung eines üblichen Korkenziehers (nicht dargestellt) aus einer Flasche entfernt zu werden. Das Material, aus dem Stopfen 1 besteht, garantiert Sperreigenschaften und Eigenschaften, die ein Fehlen von Materialauslecken über eine Periode sicherstellen, die nicht kürzer ist als die, die mit einem aus Kork hergestellten Stopfen unter optimalen Bedingungen erreicht werden kann.
  • Um die oben erwähnte Sperrfunktion durchzuführen, wird der Verschluss 1 der Erfindung weiter mit Sperrmitteln (nicht dargestellt) ausgerüstet, beispielsweise in Form zumindest einer kreisförmigen dünnen Schicht, die auf der Seite des Verschlusses platziert ist, welche zum Behälterinneren hinweist; diese dünne Schicht ist aus einem zum Ausbilden einer solchen Sperre geeigneten Material gefertigt, beispielsweise sogar aus Gold. Andere Arten von Sperrmitteln könnten zumindest eine Scheibe oder zumindest ein Dichtring sein, die beispielsweise zur besseren Lagerung des Produktes im Inneren des Behälters aus Glas gefertigt sind.
  • Gemäß einer in den 1 und 2 gezeigten ersten bevorzugten Ausführungsform des Verschlusses 1 besteht das Stütz- und Dichtmittel 3 aus einer Gewindehohlmuffe 7, die sich im wesentlichen längs der Gesamtlänge des Verschlusses 1 erstreckt, wobei die Muffe 7 mit zumindest einem unteren Träger 9 und zumindest einem oberen Träger 11 verbunden ist. Die Verbindung zwischen der Muffe 7 und den oberen und unteren Trägern 9 und 11 kann durch Verschrauben, Befestigen durch komplementäre Form oder auf andere bekannte Arten vorgenommen werden.
  • Der untere Träger 9 ist dafür ausgelegt, durch Wechselwirkung mit den Behälteröffnungswänden gekoppelt zu sein, um zu verhindern, dass Gase hineingelangen, während der obere Träger vermittels der Einsatzvertiefung 12 dafür ausgelegt ist, Einführen eines Korkenziehers in den Verschluss für dessen Entfernung zu gestatten, wobei, um in Eingriff mit dem Korkenzieher zu kommen, eine Mehrzahl von Längsrippen 7' verwendet wird. Der Verschluss der 1 und 2 hat den unteren Träger ausgeformt (in 10), um den Mantelkörper 5, der sich dahinein erstreckt, zu stützen und zugleich Einführmittel zum Einführen des Verschlusses 1 in die Behälteröffnung (in diesem Fall den Flaschenhals) bereitzustellen.
  • Gemäß einer in 3 gezeigten zweiten bevorzugten Ausführungsform des Verschlusses der Erfindung besteht das Stütz- und Dichtmittel aus zumindest einem unteren Gewindeträger 13 und zumindest einem oberen Gewindeträger 15, die in entsprechende, im Mantelkörper 5 ausgebildete Vertiefungen eingeschraubt sind und in Eingriff mit einem hohlen länglichen Trägerelement 14 kommen.
  • Der untere Träger 13 ist dafür ausgelegt, in Wechselwirkung mit der Behälteröffnung verbunden zu werden, um Gase am Eindringen in ihn zu hindern, während der obere Träger 15 dafür ausgelegt ist, vermittels einer Einführvertiefung 20 das Einführen eines Korkenziehers in den Verschluss 1 für dessen Entfernung zu gestatten. Darüber hinaus ist das längliche Trägerelement 14 mit einer Mehrzahl von Längsrippen 21 zum Eingriff mit dem Korkenzieher beim Enffernen des Stopfens 1 ausgerüstet. Auch in diesem Fall hat der Verschluss 1 von 3 den unteren Träger 13 ausgeformt (in 13'), um den Mantelkörper 5, der sich in ihm erweitert, zu haltern und zugleich Einführmittel zum Einführen des Verschlusses 1 in die Behälteröffnung (in diesem Fall den Flaschenhals) bereitzustellen.
  • Bei beiden oben illustrierten Anordnungen ist der obere Träger (abhängig vom Fall 11 oder 15) weiter dafür ausgelegt, sich auf die Behälterinhalte beziehende Beschriftungen und/oder andere Zeichen zu tragen, wie beispielsweise den Produktnamen oder Herstellernamen, Werbebotschaften etc.).
  • Gemäß einer in den 4 und 5 gezeigten dritten bevorzugten Ausführungsform des Verschlusses der Erfindung besteht das Stütz- und Dichtmittel 3 aus einem länglichen Trägerkörper 26, der sich im wesentlichen längs der gesamten Länge des Verschlusses 1 erstreckt, solch ein länglicher Trägerkörper 26 ist weiter mit zumindest einem unteren Dichtelement 28 ausgestattet, das dafür ausgelegt ist, ein Abdichten des Verschlusses 1 gegenüber den Behälteröffnungswänden zu garantieren.
  • Bei der in den 4 und 5 gezeigten Ausführungsform ist der Mantelkörper von zylindrischer Form und das untere Dichtelement 28 als Kegelstumpf ausgeformt, dessen Radius kleiner ist als der Radius des Mantelkörpers 5.
  • Wie immer in den 4 und 5 gezeigt, ist der längliche Trägerkörper 26 weiterhin mit zumindest einem oberen Dichtelement 30 ausgestattet, das dafür ausgelegt ist, die Dichtung des Verschlusses 1 gegenüber der Behälteröffnungswand zu verbessern. Das obere Dichtelement 30 ist auch als ein Kegelstumpf ausgebildet, dessen Radius kleiner ist als der Radius des Mantelkörpers 5 und im wesentlichen identisch mit dem Radius des unteren Dichtelements 28 ist.
  • Darüber hinaus ist der längliche Trägerkörper 26 von zylindrischer Form und an einem seiner Enden, das zum Behälterinneren hinweist, geschlossen: Dies dient ersichtlich dem Verbessern der Dichtstärke des gesamten Verschlusses 1 und kann auch während des Entfernens des Verschlusses 1 aus dem Behälter verwendet werden, um beispielsweise zu verhindern, dass sich der Korkenzieher geradewegs durch den Stopfen 1 durchbohrt, was auf dem Gebiet immer unratsam ist.
  • Gemäß einer in 6 gezeigten vierten bevorugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Stütz- und Dichtmittel 3 aus einem ersten Hohlelement 30, dessen Querschnitt "T"-förmig ist, und einem zweiten Hohlelement 32, dessen Querschnitt in der Form eines umgekehrten "T" ist, das dafür ausgelegt ist, ein Ende des ersten Hohlelements 30 durch Gewindeeingriff der entsprechenden Enden 31 und 33 der zwei Elemente 30 und 32 zu enthalten. Die Anordnung in 6 gestattet es, den Verschluss 1 zu verwenden, indem er beliebig orientiert und in den Behälter eingeführt wird, da beide Enden 30' und 32' des Stütz- und Dichtmittels 3 dieselbe Form haben und mit Vertiefungen 35 und 37 zum Einsetzen des Mittels zum Entfernen des Verschlusses 1 ausgestattet sind.
  • Gemäß einer in 7 gezeigten fünften bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Stütz- und Dichtmittel 3 aus einem zylindrisch geformten oberen Hohlelement 40, das an beiden Enden 41 und 42 offen ist, um die Dichtung gegenüber den Behälteröffnungswänden zu steigern. Das obere Element 40 ist oberhalb und außerhalb des unteren Hohlelements 43 platziert, das in seinem zentralen Teil 44 als ein länglicher Zylinder ausgeformt ist, der in das obere Element 40 eingeführt wird, während sein zum Behälterinneren weisender Teil 46 als ein flacher Verschluss geformt ist, mit Einführerweiterungen 48 zum Einführen des Verschlusses 1 in den Behälter. Wenn einmal oberes Element 40 und unteres Element 43 gekoppelt sind, sind sie vom Mantelkörper 5 so umgeben, dass das Kunststoffmaterial, aus dem dieser besteht, in die aufgrund der Kopplung der zwei Elemente 40 und 43 leer gelassenen Räume eindringt und in das untere Element 43 in einer Weise eindringt, dass sein Teil 46, der im wesentlichen die Funktion einer Sperre ausübt, außerhalb des Mantelkörpers 5 ist. Die das Eindringen des Entfernmittels in den Verschluss 1 gestattende Vertiefung 49 ist in diesem Fall direkt im Mantelkörper 5 ausgeformt.
  • Gemäß einer in 8 gezeigten sechsten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Stütz- und Dichtmittel 3 aus drei miteinander gekoppelten internen Hohlelementen, von denen das erste interne Hohlelement 50 eine längliche zylindrische Form und eine in seinem Inneren gebildete Stufe 51 und zwei entsprechende Gewindekupplungsabschnitte 52 und 53 aufweist. Das erste interne Hohlelement 50 ist weiterhin mit einem kreisförmigen oberen Dichtvorsprung 54 ausgestattet. Das zweite interne Hohlelement 55 weist eine zylindrische Form auf und ist an seinem oberen Teil mit einer Vertiefung 56 zum Einführen des Mittels zum Entfernen des Verschlusses 1 ausgestattet und an seinem unteren Teil mit einem Gewindeabschnitt 57 ausgestattet, der dafür ausgelegt ist, durch Eingriff mit dem entsprechenden Gewindeabschnitt 52 des ersten internen Hohlelements 50 zu kooperieren; darüber hinaus schlägt das zweite interne Element 55 gegen das erste interne Element 50 auf der Schulter der Stufe 51 an, um nicht übermäßig in das erste Element 50 einzudringen. Schließlich ist das dritte interne Hohlelement 58 fast komplett in 59 eingeschraubt, um durch Eingriff mit dem entsprechenden Gewindeabschnitt 53 des ersten internen Elements 50 wechselzuwirken und ist mit einem unteren flachen Teil 60 ausgestattet, der Dicht- und Sperrfunktionen für den Verschluss 1 durchführt und zum Behälterinneren hin orientiert ist. Bei der Anordnung in 8 wird der Mantelkörper 5 außerhalb der drei internen Hohlelemente 50, 55, 58 angebracht, während der Verschluss 1 innen mit einer hohlzylindrischen Vertiefung 61 ausgestattet bleibt, in welche das Mittel zum Entfernen des Verschlusses 1 eindringen wird.
  • Gemäß einer in 9 gezeigten siebenten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Stütz- und Dichtmittel 3 aus einem Grundelement 63 mit im wesentlichen länglicher zylindrischer Form, dass in 64 längs seiner ganzen Länge außen mit einem Gewinde versehen ist und innen mit einer Mehrzahl von Rippen 65 zum Eingriff mit dem Mittel zum Entfernen des Verschlusses 1 ausgestattet ist. Um solch ein Grundelement 63 herum sind ein erstes Verschlusselement 66 und ein zweites Verschlusselement 67 geschraubt, die identisch sind und aus einem internen Gewindezylinderkörper 66', 67' bestehen, die an einem Ende durch eine kreisförmige flache Abdeckung 66", 67" abgeschlossen sind, wobei seine äußeren Kanten leicht einwärts gebogen sind. Nachdem die ersten und zweiten Verschlusselemente 66, 67 auf das Grundelement 63 geschraubt worden sind, wird der Mantelkörper 5 so angebracht, dass er die drei Elemente 63, 66, 67 abdeckt und in der gebogenen Kante der Abdeckungen 66", 67" enthalten ist. Der Ver schluss 1 dieser Anordnung hat ebenfalls keinen oberen und unteren Teil, sondern kann bei jeder gewünschten vertikalen Orientierung verwendet werden.
  • Gemäß einer in 10 gezeigten achten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Stütz- und Dichtmittel 3 aus einem Grundelement 70 mit im wesentlichen länglicher zylindrischer Form, das längs seiner gesamten Länge intern mit einem Gewinde in 71 versehen ist und im Inneren mit einer zylindrischen Gewindestruktur 62 ausgestattet ist, die in es hineingeschraubt wird und bei seiner weiteren Verstärkung hilft. In dieses Grundelement 70 sind ein oberes Verschlusselement 73 und ein unteres Verschlusselement 74 eingeschraubt. Das obere Verschlusselement 73 ist mit einem zylindrischen Gewindekörper 74 ausgestattet, der in das Grundelement 70 eingeschraubt und von einer Abdeckung 75 überlappt ist, die eine Vertiefung 76 zum Einführen des Mittels zum Entfernen des Verschlusses 1 enthält. Das untere Verschlusselement 74 besteht aus einem zylindrischen Gewindekörper 77, der dafür ausgelegt ist, in das Grundelement 70 eingeschraubt zu werden, und einer kreisförmigen flachen unteren Abdeckung 78 mit Erweiterungen 79 zum Einführen in die Behälteröffnung; in diesem Fall ist jedoch das untere Verschlusselement 74 in einer Weise geformt, die eine kreisförmige Vertiefung 80 zwischen zylindrischem Körper 77 und Abdeckung 78 bildet: die Vertiefung 80 ist dafür ausgelegt, ein Ende des Grundelements 70 zu beherbergen, um die Dichtung und Festigkeit des Stütz- und Dichtelements 3 als Gan zes zu steigern. Bei dieser Anordnung wird, nachdem das Stütz- und Dichtmittel durch Verbinden seiner verschiedenen Komponenten erzeugt worden ist, der Mantelkörper 5 expandiert, um sie zu umgeben, wobei die Abdeckungen 75 und 78 außerhalb bleiben.
  • Darüber hinaus besteht gemäß einer in 11 gezeigten neunten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Stütz- und Dichtmittel 3 aus einem oberen Verschlusselement 101 und einem unteren Verschlusselement 102. Das obere Verschlusselement 101 besteht aus einem hohlzylindrischen Körper, der an einem seiner Enden mit einem Zahn (Absatz) 103 und an seinem entgegengesetzten Ende mit einer Abdeckung 4 mit einer Vertiefung 105 zum Einführen des Mittels zum Entfernen des Verschlusses 1 ausgestattet ist. Das untere Verschlusselement 102 besteht aus einem hohlzylindrischen Körper, der an einem seiner Körper mit einem Zahn 106 und an dem entgegengesetzten Ende mit einer kreisförmigen flachen Abdeckung 107, die mit einem kreisförmigen Kragen 108 ausgestattet ist, der dafür ausgelegt ist, das Material des Mantelkörpers 5 zu enthalten, ausgestattet ist. Das Stütz- und Dichtmittel 3 empfängt in diesem Fall eine innere Verstärkung durch das gegenseitige Koppeln der zwei Zähne 103 und 106. Der Mantelkörper 5 erweitert sich rund um die zwei Verschlusselemente 101 und 102, um ihre jeweiligen zylindrischen Körper zu umgeben, und erstreckt sich in die Vertiefung 108 und lässt lediglich die Abdeckungen 104 und 107 außen.
  • Gemäß einer in den 12 bis 14 gezeigten zehnten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Stütz- und Dichtmittel 3 aus einem oberen Verschlusselement 121 und einem unteren Verschlusselement 122. Das obere Verschlusselement 121 besteht aus einem hohlzylindrischen Körper, der an einem seiner Enden mit einer Gewinde- oder gezahnten Wand 123 und am gegenüberliegenden Ende mit einer Abdeckung 124 ausgestattet ist, die eine Vertiefung 125 zum Einführen des Entfernungsmittels für den Verschluss 1 aufweist. Das untere Verschlusselement 122 besteht aus einem hohlzylindrischen Körper, der an einem seiner Enden mit einer Gewinde- oder gezahnten Vertiefung 126 und am gegenüberliegenden Ende mit einer kreisförmigen flachen Abdeckung 127 ausgestattet ist, die mit einem kreisförmigen Kragen 128 ausgestattet ist, der dafür ausgelegt ist, das Material des Mantelkörpers zu enthalten. Das Stütz- und Dichtmittel 3 wird in diesem Falle durch das gegenseitige Koppeln der Wand 123 und der Vertiefung 126 vermittels ihrer Gewinde oder kleinen Zähne hergestellt. Der Mantelkörper 5 ist rund um die zwei Verschlusselemente 121 und 122 expandiert, um ihre jeweiligen zylindrischen Körper zu umgeben, und erstreckt sich in die Vertiefung 128 und lässt nur die Abdeckungen 124 und 127 außen vor. 14 zeigt im Detail die Verbindung zwischen dem Verschluss 1 und dem Mund 182 des Behälters (nicht gezeigt).
  • In der in den 15 und 16 gezeigten elften Ausführungsform besteht das Stütz- und Dichtmittel 3 aus einem Verstärkungselement 129, das einen grundsätzlich zylindrischen Hohlkörper 130 aufweist, der an beiden Enden in ringförmigen Schultern 131, 131' endet. Die untere ringförmige Schulter 131, die am Ende des Verschlusses 1 dafür konstruiert ist, in den Hals des Behälters eingeführt zu werden, ist von größerem Durchmesser als die obere Schulter 131'.
  • Auf der äußeren Oberfläche des Hohlkörpers 130 ist zwischen diesen Schultern 131, 131' eine Mehrzahl von ringförmigen Reliefs 132. Diese liegen in im wesentlichen parallelen Ebenen und sind vorzugsweise voneinander gleich beabstandet. Der Durchmesser der ringförmigen Reliefs 132 ist im allgemeinen kleiner als derjenige der Schultern 131, 131'.
  • Das untere Ende des Hohlkörpers 130 ist durch eine Basis 133 geschlossen, während das obere Ende offen bleibt.
  • Der Mantelkörper 5 wird direkt auf dem Verstärkungselement 129 in solcher einer Weise thermogeformt, dass das elastomere Material die Höhle des Hohlkörpers 130 und den äußeren Raum zwischen den zwei Schultern 131, 131' füllt. Die ringförmigen Reliefs 132 geben dem Mantelkörper 5 Griff. Es ist daher klar, dass der Verschluss 1 eine Kegelstumpfform annehmen wird, wobei die größere Basis dafür ausgelegt ist, in den Hals des Behälters eingeführt zu werden. Dies maximiert die vom Verschluss erzeugte Dichtung. Die Tatsache, dass die ringförmigen Reliefs 132 sich radial nicht soweit erstrecken wie die laterale Oberfläche des Mantelkörpers 5, trägt weiter zur Dichtung des Verschlusses bei und stört darüber hinaus nicht die ästhetische Anmutung des Verschlusses, wie klar in 15 gezeigt.
  • Ein anderes wichtiges Merkmal dieser Ausführungsform ist, dass die Basis 133 des Hohlkörpers 130 zum Inneren des Behälters hin orientiert ist und daher dem Verschluss exzellente Undurchlässigkeit gegenüber atmosphären Sauerstoff gibt. Derweil ist das andere Ende des Hohlkörpers 130, wie früher beschrieben, offen und mit dem elastomeren Schaummaterial gefüllt. Dies ermöglicht das Einführen des Korkenziehers.
  • In der in den 17 und 18 gezeigten zwölften Ausführungsform besteht das Stütz- und Dichtelement 3 aus einem Verstärkungselement 134 und einem Verschlusselement 135. Diese sind abnehmbar aneinander gekoppelt.
  • Das Verstärkungselement 134 umfasst einen grundsätzlich zylindrischen Hohlkörper 136, der am unteren Ende durch eine Basis 137 verschlossen und am oberen Ende offen ist. Um das Äußere der unteren Basis 137 herum befindet sich ein aufwärts gerichtetes ringförmiges Profil 138. Im Inneren des Hohlkörpers 136 ist eine Mehrzahl von längs gerichteten Rippen 139, die sich von der Innenoberfläche des Hohlkörpers 136 in das Innere erstrecken. Der Zweck dieser Rippen 139 besteht darin, die Struktur zu festigen und den Korkenzieher zu führen, wenn er eingeführt wird, wobei sie vom Korkenzieher angebohrt werden, wenn er eindringt.
  • Der Verschluss 135 umfasst eine Scheibe 140, deren obere Oberfläche eine zentrale Eindellung 141 enthält. Auf der unteren Oberfläche der Scheibe 140 ist eine Buchse 142, deren Außendurchmesser ungefähr gleich dem oder etwas kleiner als der Innendurchmesser des Hohlkörpers 136 ist, so dass das Verschlusselement 135 in den Hohlkörper eingeführt werden kann. Wie beim Hohlkörper 136 ist eine Mehrzahl von längs gerichteten Rippen auf der Innenoberfläche der Buchse 142 vorgesehen.
  • Der Mantelkörper 5 ist von grundsätzlich zylindrischer Form, jedoch mit einer Außenschwellung, um die vom Verschluss gebildete Dichtung zu maximieren. Das Innere ist hohl und seine Oberfläche weist Rippen 144 auf, die in zur Achse des Mantelkörpers orthogonalen Flächen liegen. Dieser Mantelkörper 5 wird in den Hohlkörper 136 eingedrückt und dann wird das Verschlusselement 135 darauf aufgesetzt. Auf diese Weise ist der Mantelkörper 5 zwischen dem ringförmigen Profil 138 und dem Verschlusselement 135 gehalten. Die Rippen 144 begünstigen die Kompression des Materials und seine elastische Rückkehr, was bedeutet, dass der Mantelkörper aus einer großen Auswahl unterschiedlichen Materialien gemacht sein kann, wie etwa eben den oben Beschriebenen, Silikon, insbesondere ein LSR (Liquid Silicone Rubber, Flüssigsilikongummi), vorzugsweise ein Zweikomponenten LSR.
  • Wie dem Fachmann anhand der oberen Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung evident erscheinen wird, muss das, was beschrieben und gezeigt worden ist, offensichtlich als nicht beschränkendes Beispiel des Schutzumfangs der vorliegenden Endung angesehen werden, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert. Tatsächlich können zahlreiche Variationen der oben erwähnten Ausführungsformen möglich sein, durch einfache Kombination der verschiedenen gezeigten Elemente oder durch Entwerfen neuer Elemente, welche dieselben Funktionen von Stützen, Dichten, Sperren und Abdecken der fundamentalen Elemente durchführen, aus denen der Verschluss 1 der vorliegenden Erfindung besteht.
  • Schließlich könnten als weitere Besonderheit alle Verschlüsse 1 der Erfindung sowohl der zuvor erwähnten Verschlüsse als auch andere, die von einem Fachmann nach Lesen der vorliegenden Beschreibung einfach entwickelt werden könnten, weiter verstärkt werden, in dem ihre Beschichtung mit einem sie ganz umgebenden Schutzfilm versehen wird, wobei der Schutzfilm insbesondere ein Silikonfilm sein könnte.
  • Beim Herstellen von Etiketten, Zeichnungen oder Beschriftungen auf der Oberfläche des Verschlusses 1 gemäß der Erfindung gestattet die Erfindung die Verwendung laserbasierter Verfahren zusätzlich zu normalen Technologien des Tintendrucks. Die Art des Lasers und die für diesen Markungsprozess benötigte Menge an Energie hängt vom markierten Plastikmaterial ab. Für das bei den Verschlüssen der vorliegenden Erfindung verwendete Material wird üblicherweise bevorzugt, einen Nd:YAG-Laser mit einer Leistung von 30 bis 200 Watt und einer Wellenlänge von 1064 nm (sekundäre Wellen 532–355–266 nm) zu verwenden. Das Plastikmaterial, aus dem der Stopfen besteht, muss mit einem farbverändernden Master behandelt werden, der die Färbung ändert, wenn er von dem Laserstrahl getroffen wird. Ein bevorzugter Master ist SARMATENE® von der Firma Clariant.
  • Der farbverändernde Master wird in Mengen von 1% bis 4%, vorzugsweise ungefähr 2%, zugesetzt. Die Wahl eines Lasermarkierungsverfahrens, der die Verwendung eines farbverändernden Masters mit sich bringt, an Stelle von Laserverfahren, wo die Markierung durch Oberflächenkarbonisierung erzeugt wird, ist wichtig, weil im Falle eines Verschlusses für Behälter, bei dem die Leckdichtigkeit des Behälter essentiell ist, eine Markierung durch Oberflächenkarbonisierung in nicht wieder gut zu machender Weise zu unakzeptablen Oberflächenirregularitäten führt. Diese Oberflächenirregularitäten würden dann eine Passung mit der Innenoberfläche des Halses des Behälters verhindern, wie für einen lichtdichten Verschluss notwendig.
  • Die Ausrüstung zum Ausführen des Markierungsprozesses ist von bekannter Art und kommerziell erhältlich und wird daher nicht detaillierter beschrieben.

Claims (45)

  1. Verschluss (1) für Behälter, umfassend: – ein festes Stütz- und Dichtmittel (3); und – einen Mantelkörper (5) aus Elastomermaterial, der mit dem Stütz- und Dichtmittel (3) wechselwirkt und es integriert, dadurch gekennzeichnet, dass das Stütz- und Dichtmittel (3) ein oberes und ein unteres Stütz- und Dichtelement (20, 30; 107, 104) in Wirkverbindung miteinander umfasst, um den Mantelkörper (5) in Längsrichtung zu stützen, um eine Auslängung des Elastomermaterials des Mantelkörpers (5) zu verhindern.
  2. Verschluss (1) für Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelkörper (5) auf der Außenseite um das Stütz- und Dichtmittel (3) herum angeordnet ist.
  3. Verschluss (1) für Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelkörper (5) aus einem Elastomermaterial hergestellt ist.
  4. Verschluss (1) für Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelkörper (5) dafür ausgelegt ist, durch Wechselwirkung mit der Behälteröffnung zusammen zu wirken, um zu verhindern, dass das darin enthaltene Produkt ausleckt und um zu verhindern, dass Gase und/oder Fremdsubstanzen in das Innere des Behälters gelangen.
  5. Verschluss (1) für Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelkörper (5) aus thermoplastischem Schaummaterial hergestellt ist.
  6. Verschluss (1) für Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelkörper (5) aus wärmehärtendem Schaummaterial hergestellt ist.
  7. Verschluss (1) für Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelkörper (5) aus querverbundenem bzw. vernetztem Schaummaterial hergestellt ist.
  8. Verschluss (1) für Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (1) ein Stöpsel für Behälter für Nahrungsmittel ist.
  9. Verschluss (1) für Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel (1) dafür ausgelegt ist, Flüssigkeiten enthaltende Flaschen zu verschließen.
  10. Verschluss (1) für Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel (1) dafür ausgelegt ist, alkoholische Getränke, insbesondere Wein, enthaltende Flaschen zu verschließen.
  11. Verschluss (1) für Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel (1) dafür ausgelegt ist, auf einer Flasche platziert zu werden, um sie unter Verwendung einer üblichen Verkorkungsmaschine zu schließen, und dafür ausgelegt ist, von einer Flasche, wenn sie geöffnet wird, unter Verwendung üblicher Stöpsel-(1)-Entfernmittel entfernt zu werden.
  12. Verschluss (1) für Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stöpsel (1)-Entfernungsmittel ein Korkenzieher ist.
  13. Verschluss (1) für Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (1) Gassperreneigenschaften aufweist, die Gase vom Penetrieren in den Behälter abhalten, und Eigenschaften, die das Fehlen von Leckagen des Verschlussmaterials in den Behälter sicherstellen, wobei die Sperren und Leckagefehleigenschaften für eine Periode garantiert sind, die nicht kürzer ist als diejenige, die mit einem aus Kork gemachten Verschluss unter optimalen Bedingungen erzielt werden kann.
  14. Verschluss (1) für Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass er weiter mit Sperrmitteln ausgestattet ist, welche auf der Seite des Verschlusses (1) angeordnet sind, die zum Behälterinneren weist.
  15. Verschluss (1) für Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel aus zumindest einer dünnen Schicht bestehen.
  16. Verschluss (1) für Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine dünne Schicht aus einem wertvollen Metall, beispielsweise Gold, hergestellt ist.
  17. Verschluss (1) für Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel aus zumindest einer Scheibe bestehen, die z. B. aus Glas hergestellt ist.
  18. Verschluss (1) für Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Spermittel aus zumindest einem Dichtring bestehen, die z. B. aus Glas hergestellt ist.
  19. Verschluss (1) für Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Dichtmittel (3) aus einer Muffe (7), insbesondere einer Gewindehohlmuffe (7) bestehen, die sich im wesentlichen längs der Gesamtlänge des Verschlusses (1) erstreckt, wobei die Muffe (7) mit zumindest einem unteren Träger (9) und zumindest einem oberen Träger (11) verbunden ist und der zumindest eine untere Träger (9) dafür ausgelegt ist, durch Wechselwirkung mit der Behälteröffnung gekoppelt zu sein, um zu verhindern, dass Gase da hinein gelangen und der zumindest eine obere Träger (11) und die Muffe (7) dafür ausgelegt sind, das Einführen von Verschluss-(1)-Entfernmitteln in den Verschluss (1) zu deren Entfernung zu gestatten.
  20. Verschluss (1) für Behälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein oberer Träger (11) mit einer Vertiefung (12) zum Einsetzen von Verschluss (1)- Entfernmitteln ausgerüstet ist und die Muffe (7) mit einer Mehrzahl von Rippen (7') zum Ineingriffkommen mit dem Verschluss (1)-Entfernmittel ausgerüstet ist.
  21. Verschluss (1) für Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Dichtmittel (3) aus zumindest einem unteren Gewindeträger (13) und zumindest einem oberen Gewindeträger (15) bestehen, die in entsprechende im Mantelkörper (5) gebildete Vertiefungen eingeschraubt sind, wobei der zumindest eine untere Träger (13) dafür ausgelegt ist, durch Wechselwirkung mit der Behälteröffnung gekoppelt zu werden, um zu verhindern, dass Gase in diesen hinein gelangen und der zumindest eine obere Träger (15) dafür eingerichtet ist, das Einführen von Verschluss (1)-Entfernmitteln in den Verschluss (1) zu dessen Entfernung zu gestatten.
  22. Verschluss (1) für Behälter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine untere Gewindeträger (13) und der zumindest eine obere Gewindeträger (15) dafür ausgelegt sind, in Eingriff mit einem hohlen länglichen Trägerelement (14) zu gelangen, welches im Verschluss (1) platziert ist.
  23. Verschluss (1) für Behälter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Träger (15) mit einer Einführvertiefung (20) für die Verschluss (1)-Entfernmittel ausgerüstet ist und das längliche Trägerelement (14) mit einer Mehrzahl von Längsrippen (21) zum Ineingriffkommen mit den Verschluss (1)-Entfernmitteln ausgestattet ist.
  24. Verschluss (1) für Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Dichtmittel (3) aus einem länglichen Trägerkörper (26) bestehen, der sich im wesentlichen längs der Gesamtlänge des Verschlusses (1) erstreckt, wobei der längliche Trägerkörper (26) mit zumindest einem unteren Dichtelement (28) ausgestattet ist, das dafür ausgelegt ist, eine Abdichtung des Verschlusses gegenüber den Behälteröffnungswänden zu garantieren.
  25. Verschluss (1) für Behälter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelkörper (5) von zylindrischer Form ist und das untere Dichtelement (28) als Kegelstumpf geformt ist, dessen Radius geringer ist als der Radius des Mantelkörpers (5).
  26. Verschluss (1) für Behälter nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Trägerkörper (26) weiterhin mit zumindest einem oberen Dichtelement (30) ausgestattet ist, welches dafür ausgelegt ist, die Dichtung des Verschlusses (1) gegenüber den Behälteröffnungswänden zu verbessern.
  27. Verschluss (1) für Behälter nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelkörper (5) von zylindrischer Form ist und das obere Dichtelement (30) als Kegelstumpf geformt ist, dessen Radius kleiner ist als der Radius des Mantelkörpers (5).
  28. Verschluss (1) für Behälter nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Trägerkörper (26) von zylindrischer Form ist und an dem Ende davon geschlossen ist, welches zum Behälterinneren weist.
  29. Verschluss (1) für Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Stütz- und Dichtmittel (3) aus einem ersten Hohlelement (30), dessen Querschnitt „T”-förmig ist, und einem zweiten Hohlelement (33) besteht, dessen Querschnitt von der Form eines umgedrehten „T” ist, wobei das zweite Hohlelement (32) dafür ausgelegt ist, im Inneren ein Ende des ersten Hohlelements (30) durch Gewindeeingriff entsprechender Enden (31; 33) der zwei Elemente (30, 32) zu enthalten, wobei die Elemente (30, 32) mit entsprechenden Enden (30', 32') ausgestattet sind, welche dieselbe Form haben und jeweils mit Vertiefungen (35, 37) für Einführmittel zum Entfernen des Verschlusses (1) ausgestattet sind.
  30. Verschluss (1) für Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Dichtmittel (3) aus einem zylinderförmigen oberen Hohlelement (40) bestehen, das an beiden Enden (41, 42) offen ist, wobei das obere Element (40) über und außerhalb eines unteren Hohlelements (43) platziert ist, das an seinem zentralen Bereich (44) als ein länglicher Zylinder geformt ist, der in das obere Element (40) eingeführt ist, wobei das untere Element (43) in seinem zum Behälterinneren weisenden Bereich (46) als ein flacher Verschluss geformt ist, der mit Einführerweiterungen (48) zum Einführen des Verschlusses (1) in den Behälter ausgestattet ist und wobei eine Vertiefung (49), die ein Eindringen von Entfernmitteln in den Verschluss (1) gestattet, direkt im Mantelkörper (5) ausgebildet ist.
  31. Verschluss (1) für Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Dichtmittel (3) aus drei gegenseitig verkoppelten internen Hohlelementen (50, 55, 58) bestehen, wobei das erste interne Hohlelement (50) eine längliche zylindrische Form hat und eine in seinem Inneren ausgebildete Stufe (51) und zwei jeweilige Gewindekupplungsabschnitte (52, 53) aufweist, wobei das erste intere Hohlelement (50) weiterhin mit einem kreisförmigen oberen Dichtvorsprung (54) ausgestattet ist, das zweite interne Hohlelement (55) eine zylindrische Form hat und in seinem oberen Bereich mit einer Vertiefung (56) zur Einführung von Mitteln zum Entfernen des Verschlusses (1) ausgestattet ist und in seinem unteren Teil mit einem Gewindeabschnitt (57) ausgestattet ist, der dafür ausgelegt ist, durch Eingriff mit dem entsprechenden Gewindeabschnitt (52) des ersten internen Hohlelements (50) zu wechselwirken, wobei das zweite interne Element (55) auf der Schulter der Stufe (51) gegen das erste interne Element (50) anstößt, um nicht übermäßig in das erste Element (50) einzudringen, das dritte interne Hohlelement (58) fast vollständig mit einem Gewinde versehen ist (in 59), um durch Eingriff mit dem entsprechenden Gewindeabschnitt (53) des ersten internen Elements (50) wechselzuwirken und mit einem unteren flachen Teil (60) ausgestattet ist, um eine Dicht- und Sperrfunktion für den Verschluss (1) durchzuführen.
  32. Verschluss (1) für Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Stütz- und Dichtmittel (31) aus einem Grundelement (63) besteht, das eine im wesentlichen längliche zylindrische Form aufweist, wobei das Grundelement (63) extern längs seiner gesamten Länge mit einem Gewinde versehen ist (in 64) und intern mit einer Mehrzahl von Rippen (65) zum Eingriff von Mitteln zum Entfernen des Verschlusses (1) ausgestattet ist, wobei um das Grundelement (63) ein erstes Verschlusselement (66) und ein zweites Verschlusselement (67) herumgeschraubt sind, die identisch sind und aus einem internen Gewindezylinderkörper (66', 67') bestehen, der an einem Ende durch eine kreisförmige flache Abdeckung (66", 67") abgeschlossen ist, wobei seine äußere Kanten leicht einwärts gebogen sind.
  33. Verschluss (1) für Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Stütz- und Dichtmittel (3) aus einem Grundelement (70) mit einer im wesentlichen länglichen zylindrischen Form besteht, wobei das Grundelement (70) intern längs seiner gesamten Länge mit einem Gewinde versehen ist (in 71) und intern mit einer zylindrischen Gewindeverstärkungsstruktur (72) ausgestattet ist, die darin hineingeschraubt ist, wobei ein oberes Verschlusselement (73) und ein unteren Verschlusselement (74) in das Grundelement (70) eingeschraubt sind, das obere Verschlusselement (73) mit einem zylindrischen Gewindekörper (74) ausgestattet ist, der in das Grundelement (70) eingeschraubt ist und von einer Abdeckung (75) überlappt ist, die eine Vertiefung (76) zum Einführen von Mitteln zum Entfernen des Verschlusses (1) enthält, das untere Verschlusselement (74) aus einem zylindrischen Gewindekörper (77), der dafür ausgelegt ist, in das Grundelement (70) eingeschraubt zu werden und einer kreisförmigen flachen unteren Abdeckung (78) mit Erweiterungen (79) zum Einführen in die Behälteröffnung besteht, wobei das untere Verschlusselement (74) derart geformt ist, dass es eine kreisförmige Vertiefung (80) zwischen zylindrischem Körper (77) und Abdeckung (78) ausbildet und die Vertiefung (80) dafür ausgelegt ist, ein Ende eines Grundelements (70) aufzunehmen, um die Dichte und Festigkeit der Stütz- und Dichtmittel (3) zu steigern.
  34. Verschluss (1) für Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Dichtmittel (3) aus einem oberen Verschlusselement (101) und einem unteren Verschlusselement (102) bestehen, wobei das obere Verschlusselement (101) aus einem hohlzylindrischen Körper besteht, der an einem seiner Enden mit einem Zahn (103) und am gegenüberliegenden Ende mit einer Abdeckung (104) mit einer Vertiefung (105) zum Einführen von Mitteln zum Entfernen des Verschlusses (1) ausgestattet ist, wobei das untere Verschlusselement (102) aus einem hohlzylindrischen Körper besteht, der an einem seiner Enden mit einem Zahn (106) und am gegenüberliegenden Ende mit einer kreisförmigen flachen Abdeckung (107) ausgestattet ist, die mit einem kreisförmigen Kragen (108) ausgestattet ist, der dafür ausgelegt ist, das Material des Mantelkörpers (5) zu enthalten.
  35. Verschluss (1) für Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Stütz- und Dichtmittel (3) aus einem oberen Verschlusselement (121) und einem unteren Verschlusselement (122) besteht, wobei das obere Verschlusselement (121) aus einem hohlzylindrischen Körper besteht, der an einem seiner Enden mit einer Gewinde- oder gezahnten Wand (123) und an seinem gegenüberliegenden Ende mit einer Abdeckung (124) ausgestattet ist, die eine Vertiefung (125) zum Einführen von Mitteln zum Entfernen des Verschlusses (1) aufweist, wobei das untere Verschlusselement (122) aus einem hohlzylindrischen Körper besteht, der an einem seinen Enden mit einer Gewinde- oder gezahnten Vertiefung (126) und am gegenüberliegenden Ende mit einer kreisförmigen flachen Abdeckung (127) ausgestattet ist, die mit einem kreisförmigen Kragen (128) ausgestattet ist, der dafür ausgelegt ist, das Material des Mantelkörpers (5) zu enthalten.
  36. Verschluss (1) für Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Stütz- und Dichtmittel (3) ein Verstärkungselement (129) umfasst, das einen grundsätzlich zylindrischen Hohlkörper (130) aufweist, der an beiden Enden in ringförmigen Schultern (131, 131') endet, eine untere und eine obere, wobei die untere ringförmige Schulter (131) einen größeren Durchmesser als die obere Schulter (131') aufweist, eine Mehrzahl von ringförmigen Reliefs (132) auf der äußeren Oberfläche des Hohlkörpers (130) liegen, das untere Ende des Hohlkörpers (130) durch eine Basis (133) geschlossen und sein oberes Ende offen ist und der Mantelkörper (5) direkt auf dem Verstärkungselement (129) in solch einer Weise ausgebildet ist, dass das Elastomermaterial die Höhlung des Hohlkörpers (130) und den externen Raum zwischen den unteren und oberen Schultern (131, 131') füllt, wobei der Verschluss (1) die Form eines Kegelstumpfs hat.
  37. Verschluss (1) für Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Stütz- und Dichtmittel (3) ein Verstärkungselement (134) und ein Verschlusselement (135) umfasst, die miteinander abnehmbar gekoppelt sind, wobei das Verstärkungselement (134) einen grundsätzlich zylindrischen Hohlkörper (136) umfasst, der am unteren Ende durch eine Basis (137) verschlossen und am oberen Ende offen ist, um dessen Außenseite die untere Basis (137) ein aufwärts gerichtetes ringförmiges Profil (138) ist, eine Mehrzahl von längsgerichteten Rippen (139) auf der inneren Oberfläche des Hohlkörpers (136) bereit gestellt sind; das Verschlusselement (135) eine Scheibe (140) umfasst, deren obere Oberfläche eine zentrale Eindellung (141) enthält und auf deren unterer Oberfläche eine Buchse (142) ist, deren Form und Abmessungen so sind, dass sie in den hohlen Körper (136) eingeführt werden kann, eine Mehrzahl von längsgerichteten Rippen (143) auf der inneren Oberfläche der Buchse (142) bereit gestellt sind, und der Mantelkörper (5) von grundlegender zylindrischer Form mit einer Auswärtswölbung und einer internen Höhlung ist, deren Oberfläche mit Rippen (144) versehen ist.
  38. Verschluss (1) für Behälter nach Anspruch 37, bei dem der Mantelkörper (5) aus LSR-Silikon hergestellt ist.
  39. Verschluss (1) für Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (1) weiterhin dafür ausgelegt ist, an seinem oberen, zur Außenseite des Behälters hinweisenden Teil eine Beschriftung und/oder andere Zeichen bezüglich des Behälterinhalts zu tragen.
  40. Verschluss (1) für Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin mit einem überall über dem Verschluss platzierten Schutzfilm abgedeckt ist.
  41. Verschluss (1) für Behälter nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzfilm ein Silikonfilm ist.
  42. Verschluss (1) für Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das thermoplastische Schaummaterial durch einen Heißformungsprozess hergestellt ist, an dem die Verwendung eines Fluids im superkritischen Zustand als Schaumagens beteiligt ist.
  43. Verschluss (1) für Behälter nach Anspruch 42, bei dem das Fluid Stickstoff im superkritischen Zustand ist.
  44. Verschluss (1) für Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die äußere Oberfläche des Verschlusses durch einen Lasermarkierungsprozess markiert ist.
  45. Verschluss (1) nach Anspruch 45, bei dem der Laser ein Nd:YAG-Laser ist.
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