DE60038397T2 - Plattengerät - Google Patents

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Kei Chiyoda-ku SHIRAHATA
Takashi Chiyoda-ku KUZUU
Shoji Chiyoda-ku TATEHATA
Eiji Chiyoda-ku SASAKI
Kiichiro Chiyoda-ku MUROTANI
Naohiko Chiyoda-ku OBATA
Yuichiro Chiyoda-ku SUZUI
Ryoto Chiyoda-ku ADACHI
Tetsuro Chiyoda-ku NAGAMI
Takashi Chiyoda-ku MATSUDA
Yasuyuki Chiyoda-ku NAKANISHI
Masahiro Chiyoda-ku IEDA
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Plattengerät und insbesondere auf ein Plattengerät, das mehreren Platten ermöglicht, ohne Verwendung eines entfernbaren Magazins selektiv gehandhabt zu werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • 172 ist eine Seitenschnittansicht eines herkömmlichen Plattengeräts, das die selektive Handhabung mehrerer Platten ermöglicht, und 173 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils hiervon.
  • In den 172 und 173 bezeichnet die Bezugszahl 1 ein Magazin, in welchem Platten für den Austausch gespeichert sind, und 2 bezeichnet eine Plattendrehungs-Antriebsvorrichtung. Die Plattendrehungs-Antriebsvorrichtung 2 besteht aus einem Plattendrehmotor 3, einer Plattenklemmnabe 13, die auf einer Welle des Motors 3 befestigt ist, einer Plattenklemmvorrichtung 4, einer Plattenrolle 6 zum Herausführen einer von einem Betätigungshebel 5 zu der Plattendrehungs-Antriebsvorrichtung 2 gelieferten Platte 8, wobei der Betätigungshebel 5 innerhalb des Magazins 1 befestigt und durch eine Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) angetrieben wird, eine Antriebswelle 9, die an einem Gehäuse 7 befestigt ist, das die Plattendrehungs-Antriebsvorrichtung 2 stützt, einen Taumelscheibennocken 10, der in den Richtungen A in 172 durch die Antriebsvorrichtung betätigt wird, und obere und untere Führungsplatten 11.
  • Bei diesem herkömmlichen Plattengerät werden, wenn eine der mehreren in dem Magazin 1 gespeicherten Platten gerufen wird, die Antriebswelle 9, der Taumelscheibennocken 10 und die oberen und unteren Führungsplatten 11 miteinander verriegelt, wodurch bewirkt wird, dass die Plattendrehungs-Antriebsvorrichtung 2 sich in der Richtung eines Pfeils B bewegt, und ihr ermöglicht wird, an einer gewünschten Plattenposition innerhalb des Magazins 1 angeordnet zu werden.
  • Bei einem derartigen herkömmlichen Plattengerät sind die in dem Magazin 1 gespeicherten Platten und die auf der Plattendreh-Antriebsvorrichtung 2 gedrehten Platten in einer ebenen Fläche vollständig unabhängig voneinander, so dass das Problem auftritt, dass die Länge, d. h. die Größe D des Plattengeräts zunimmt.
  • Um das vorgenannte Problem zu lösen, wurde beispielsweise ein derartiges Plattengerät vorgeschlagen, wie es in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Sho 63-200354 (1988) offenbart ist. Die 174 und 175 sind Seitenschnittansichten eines wesentlichen Teils dieses Plattengeräts, und 176 ist eine Schnittdraufsicht hiervon.
  • In den 174, 175 und 176 bezeichnet die Bezugszahl 19 ein Magazin, in welchem Platten zum Austausch gespeichert sind, 21 bezeichnet einen Plattendrehmotor, 22 bezeichnet eine Plattenklemmnabe, die auf einer Welle des Motors 21 befestigt ist, und 23 bezeichnet eine Plattenklemmvorrichtung.
  • Die Bezugszahl 26 bezeichnet eine Plattenrolle zum Herausführen einer von einem Betätigungshebel 24 zu einer Plattendreh-Antriebsvorrichtung gelieferten Platte 25, wobei der Betätigungshebel 24 von einer Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) angetrieben wird, und 27 bezeichnet eine angetriebene Rolle, die der Plattenrolle 26 gegenüberliegt.
  • Mit 32 ist ein Paar von Taumelscheibennocken angezeigt, die ausgebildet sind für den Eingriff mit mehreren Schalen 31, die in dem Magazin 19 aufgenommen sind, und zur Handhabung auf der Plattendreh-Antriebsvorrichtung 20, um einen Spalt E während einer planaren Bewegung der Platte zu schaffen, wobei der Spalt E zumindest nicht kleiner als die Plattendicke und in einer Drehachsenrichtung der Platte 25, die von einer Magazinbewegungsvorrichtung (nicht gezeigt) ausgewählt ist, ausgebildet ist.
  • Die Plattendreh-Antriebsvorrichtung 20 besteht aus einem Plattendrehmotor 21, einer Plattenklemmnabe 22, einer Plattenklemmvorrichtung 23, einem Betätigungshebel 24, einer Platte 25, einer Plattenrolle 26, einer angetriebenen Rolle 27 und dem Taumelscheibennocken 32.
  • Die Arbeitsweise dieses Plattengeräts wird nachfolgend beschrieben.
  • Wenn eine von mehreren in dem Magazin 19 gespeicherten Platten 29 gerufen wird, wird das Magazin in der Richtung des Pfeils F in 174 durch eine Antriebsvorrichtung bewegt, und eine gewünschte Plattenposition wird innerhalb des Magazins herbeigeführt.
  • Dann wird der Betätigungshebel 24 in dem Magazin 19 betätigt, die Platte 25 gleitet auf einem innerhalb des Magazins gebildeten Plattenführungsbereich 35, und ein Vorderende der Platte 25 gelangt in Eingriff zwischen die Plattenrolle 26 und die angetriebene Rolle 27 in der Plattendrehungs-Antriebsvorrichtung 20. Dann wird durch eine Drehbewegung der Plattenrolle 26 die Platte 25 zu der Position der Plattenklemmvorrichtung 23 und der Plattenklemmnabe 22, die auf der Welle des Plattendrehmotors 23 befestigt ist, befördert. Nachfolgend wird die Position, an der die Platte 25 festzuklemmen ist, durch eine Plattenerfassungsvorrichtung (nicht gezeigt) bestätigt, und die Plattenklemmvorrichtung sowie die Plattenrolle 26 und die getriebene Rolle 27 werden durch die Antriebsvorrichtung zu der Plattenklemmnabe 22 bewegt, wodurch die Platte 25 festgeklemmt wird.
  • Gleichzeitig mit der Bewegung der angetriebenen Rolle 27 zu der Plattenklemmnabe 22 wird das Paar von in der Plattendrehungs-Antriebsvorrichtung 20 vorgesehenen Taumelscheibennocken 32 durch eine Antriebsvorrichtung zu der Seite des Magazins 19 bewegt, wobei sie bewirken, dass Schalen 31 so geneigt werden, dass ein angemessener Spalt E gebildet wird, wie in 175 gezeigt ist.
  • Das Dokument US 6 091 696 offenbart ein Plattengerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Plattengerät (Plattengerät vom In-Dash-Typ), das in seinem Inneren mit einem Plattenspeichermechanismus versehen ist, ist beispielsweise in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Hei 10-208361 (1998) vorgeschlagen. 177 ist ein vollständiges Strukturdiagramm dieses vorgeschlagenen Plattengeräts, und 178 ist ein Strukturdiagramm, das die Struktur eines inneren wesentlichen Teils des Plattengeräts zeigt.
  • In 177 bezeichnet die Bezugszahl 1 eine Frontplatte, die an einer Bodenplatte 2 befestigt ist. Auf einer Vorderseite der Frontplatte 1 sind verschiedene Betätigungseinheiten 36 und eine Anzeigeeinheit 7 vorgesehen.
  • Die Bezugszahl 8 bezeichnet ein äußeres Gehäuse, das eine Plattenwechselvorrichtung bedeckt, 9 bezeichnet einen auf der Bodenplatte 2 vorgesehenen Isolator, 10 bezeichnet eine Hauptschale, die von einer Öffnung 1a der Frontplatte 1 vorsteht, und 11 bezeichnet eine Subschale, die in der Richtung des Pfeils P oder Q gleiten kann, während sie durch die Hauptschale 10 geführt wird. Auf der Subschale 11 wird eine Platte 12 nach dem Austausch geführt.
  • 178 zeigt einen Hauptbereich des Inneren des Plattengeräts. Gemäß der in derselben Figur illustrierten Struktur wird eine Gruppe von Abstandshaltern, die durch eine Plattenhaltevorrichtung gestützt sind, durch eine vertikale Antriebsvorrichtung angetrieben, eine beliebige Platte wird aus einer Gruppe von Platten ausgewählt und aufwärts zu einer Aufzeichnungs-/Wiedergabeposition durch eine horizontale Fördervorrichtung befördert. Weiterhin wird durch eine Anstiegsrücksetzvorrichtung verhindert, dass die Platte sich von einem Abstandshalter auf beiden Spindeln entfernt. In gleicher Weise wird durch eine Plattendruckvorrichtung verhindert, dass sich die Platte von dem Abstandshalter entfernt, und durch eine Abstandshalter-Antiversetzungsvorrichtung wird die Versetzung des Abstandshalters gegenüber einer unteren Spindel verhindert.
  • Bei den herkömmlichen Plattengeräten, die nicht vom In-Dash-Typ sind, ist es erforderlich, ein Magazingehäuse zu verwenden, und daher ist es unmöglich, Platten nacheinander selektiv zu laden und zu entladen; weiterhin ergibt sich eine Zunahme der Größe des Plattengeräts. Weiterhin ist es, da ein tragbares Magazingehäuse verwendet wird, technisch schwierig, jedes Plattenspeichergestell innerhalb des Plattengeräts zu demontieren, so dass, wenn ein Spalt zwischen einer wiederzugebenden Platte und einer gegenüberliegenden Platte gebildet wird und wenn der Spalt groß zu machen ist, da nur ein Ende geöffnet werden kann, die Notwendigkeit auftritt, einen Raum innerhalb des Plattengeräts entsprechend der Größe des Spalts auszubilden, was zu einer Zunahme der Größe des Plattengeräts führt.
  • Weiterhin ist es, da ein tragbares Magazingehäuse verwendet wird, extrem schwierig, die Plattenspeichergestelle voneinander zu trennen, wenn jedes Plattenspeichergestell innerhalb des Plattengeräts geneigt ist.
  • Bei dem herkömmlichen Plattengerät vom In-Dash-Typ wird, wenn eine Platte innerhalb des Plattengeräts zu halten ist, die Platte nur durch die Drehbewegungskraft einer als eine Plattenfördervorrichtung dienenden Rolle befördert und gehalten, bis die Platte eine Plattenhaltevorrichtung durch einen Platteneinlass erreicht. Bei dieser Ausbildung neigt die Platte dazu, während ihrer Förderung instabil zu werden, und im schlimmsten Fall stößt die Platte gegen ein Teil innerhalb des Plattengeräts und wird dadurch beschädigt.
  • Bei dem herkömmlichen Plattengerät vom In-Dash-Typ werden, wenn eine Platte zu stützen ist, d. h., wenn ein Abstandshalter zum Stützen einer Platte zu fixieren ist, beispielsweise zu der Zeit des Austauschens einer innerhalb des Plattengeräts gespeicherten Platte oder zu der Zeit der Wiedergabe einer Platte, an einer oberen und einer unteren Position des Plattengeräts vorgesehene Wellenbereiche miteinander gekoppelt, an einem äußeren Umfang einer Plattenhaltevorrichtung, die ausgebildet ist, um innerhalb der Wellenbereiche zu gleiten, ausgebildete Klinkenbereiche stehen fest aus in den Wellenbereichen an vorbestimmten Position gebildeten Löchern heraus. Gemäß dieser Struktur ist es jedes Mal, wenn eine Platte zu speichern oder auszutauschen und wiederzugeben ist, erforderlich, die Klinkenbereiche aus den Wellenbereichen vorstehen zu lassen oder einen Speichervorgang durchzuführen, und daher tritt das Problem auf, dass viel Zeit für den Vorgang erforderlich ist.
  • Weiterhin sind bei dem herkömmlichen Plattengerät, obgleich Abstandshalter so angeordnet sind, dass jeder zwischen benachbarten Platten positioniert ist, diese nicht zum Halten von Platten vorgesehen, so dass Platten instabil werden, und wenn das Plattenge rät einer Vibration oder dergleichen ausgesetzt ist, neigt sich eine Platte und stößt gegen eine andere Platte, was zu einer Beschädigung der Platte führt.
  • Zusätzlich ist es, um bei dem herkömmlichen Plattengerät den Inhalt einer Plattenoperation zu beurteilen, erforderlich, einen komplizierten Schaltmechanismus vorzusehen, so dass das Montagevermögen verschlechtert wird und die Anzahl von Komponenten eines Verbindungsmechanismus usw. zunimmt, was zu einer Erhöhung der Kosten führt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des Vorstehenden gemacht, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Plattengerätstruktur derart vorzusehen, dass mehrere Platten ohne Verwendung eines entfernbaren Magazins gespeichert und jeweils unabhängig gehandhabt werden, d. h., jede Platte wird selektiv geladen und entladen oder führt einen Vorgang wie einen Widergabevorgang durch, um hierdurch eine Verkleinerung zu erzielen.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Plattengerät vorzusehen, das so strukturiert ist, dass eine Plattenspeicherposition und eine Plattenwiedergabeposition an derselben Drehwelle mit Bezug auf die Richtung des Ladens und Entladens einer Platte vorgesehen sind, um hierdurch Raum einzusparen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Plattengerät vorzusehen, bei dem zu der Zeit des Ladens oder Entladens einer Platte ein Teil der Platte durch mehrere Stützbereiche gestützt wird, wodurch es möglich ist, eine Beschädigung der Platte zu verhindern.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Plattengerät vorzusehen, das in der Lage ist, die Handhabungszeit zu verkürzen, indem mehrere Operationen gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Plattengerät mit verbesserter Vibrationswiderstandsfähigkeit vorzusehen, das somit geeignet für einen bewegten Körper, der Vibrationen ausgesetzt ist, ist, insbesondere für ein Automobil.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein kostengünstigeres Plattengerät vorzusehen, bei dem Komponenten geteilt werden.
  • Weiterhin können, indem ermöglicht wird, mehrere Operationsarten in einer bestehenden Struktur zu setzen, mehrere Funktionen erhalten werden, während die Anzahl von Komponenten verringert wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Das Plattengerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert.
  • Weiterhin ist die Operationseinstellvorrichtung gekennzeichnet zum Halten der Plattenhaltevorrichtung in einer normalen Höhe, um die Platte zu halten, und führt eine Operation durch, um in einem ersten Operationsmodus die Plattenhaltevorrichtung zu verstauen, und zum Halten der Plattenhaltevorrichtung in einer höheren als der normalen Höhe, um die Platte zu halten, und führt in einem zweiten Operationsmodus einen die Plattenhaltevorrichtung verstauenden Vorgang durch. Durch diese Struktur kann, da der Operations modus der Plattenhaltevorrichtung reduziert werden kann, wenn eine Platte gespeichert ist oder die enthaltenden Platten geändert werden, die Handhabungszeit verkürzt werden.
  • Darüber hinaus ist die Operationsmodus-Schaltvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie den von der Operationseinstellvorrichtung eingestellten Operationsmodus von dem ersten Operationsmodus zu dem zweiten Operationsmodus umschaltet, wenn die Operationseinstellvorrichtung fortfährt, den ersten Operationsmodus einzustellen, und der Plattenspeichermechanismus einen Verstauungsvorgang für eine Platte durchführt oder einen Wechselvorgang für eine verstaute Platte durchführt. Durch diese Struktur kann die Struktur des Plattengeräts vereinfacht werden, da der Operationsmodus leicht in vorbestimmten Operationsmoden geändert werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein vollständiges Strukturdiagramm, das eine schematische Struktur des gesamten Plattengeräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein vollständiges Strukturdiagramm, das eine schematische Struktur des in 1 gezeigten Plattengeräts zeigt, gesehen in einer unterschiedlichen Richtung.
  • 3 ist ein Strukturdiagramm eines wesentlichen Teils des in 1 gezeigten Plattengeräts.
  • 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in 3 gezeigten Plattengeräts.
  • 5 ist eine Seitenansicht eines wesentlichen Bereichs des in 3 gezeigten Plattengeräts.
  • 6 ist eine Seitenansicht, die einen Operationszustand des in 3 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 7 ist eine Seitenansicht, die einen Operationszustand des in 3 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 8 ist eine Seitenansicht, die einen Operationszustand des in 3 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 9 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 3 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 10 ist eine Seitenansicht eines wesentlichen Bereichs des in 9 gezeigten Plattengeräts.
  • 11 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 3 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 12 ist eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils des in 11 gezeigten Plattengeräts.
  • 13 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 3 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 14 ist eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils des in 13 gezeigten Plattengeräts.
  • 15 ist ein Strukturdiagramm eines wesentlichen Teils des in 1 gezeigten Plattengeräts.
  • 16 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 15 gezeigten Plattengeräts.
  • 17 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 15 gezeigten Plattengeräts.
  • 18 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 15 gezeigten Plattengeräts.
  • 19 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 15 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 20 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 15 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 21 ist ein Operationszustands-Übergangsdia gramm, das einen Operationszustand des in 15 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 22 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 15 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 23 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 15 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 24 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 23 gezeigten Plattengeräts.
  • 25 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Bereichs des in 23 gezeigten Plattengeräts.
  • 26 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 15 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 27 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 26 gezeigten Plattengeräts.
  • 28 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 15 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 29 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 28 gezeigten Plattengeräts.
  • 30 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 15 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 31 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 15 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 32 ist ein Strukturdiagramm eines wesentlichen Teils des in 1 gezeigten Plattengeräts.
  • 33 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in 32 gezeigten Plattengeräts.
  • 34 ist eine Detailansicht eines wesentlichen Teils des in 32 gezeigten Plattengeräts.
  • 35 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 32 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 36 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 35 gezeigten Plattengeräts.
  • 37 ist ein Operationszustands-Übergangsdia gramm, das einen Operationszustand des in 32 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 38 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 32 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 39 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 32 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 40 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 32 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 41 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 32 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 42 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 41 gezeigten Plattengeräts.
  • 43 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 1 gezeigten Plattengeräts.
  • 44 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 1 gezeigten Plattengeräts.
  • 45 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 1 gezeigten Plattengeräts.
  • 46 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 1 gezeigten Plattengeräts.
  • 47 ist ein Strukturdiagramm eines wesentlichen Teils des in 1 gezeigten Plattengeräts.
  • 48 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in 47 gezeigten Plattengeräts.
  • 49 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 47 gezeigten Plattengeräts.
  • 50 ist ein erläuterndes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 47 gezeigten Plattengeräts.
  • 51 ist ein erläuterndes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 47 gezeigten Plattengeräts.
  • 52 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 47 gezeigten Plattengeräts.
  • 53 ist ein erläuterndes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 47 gezeigten Plattengeräts.
  • 54 ist ein erläuterndes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 47 gezeigten Plattengeräts.
  • 55 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 47 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 56 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 47 gezeigten Plattengeräts.
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  • 59 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 47 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 60 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 59 gezeigten Plattengeräts.
  • 61 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 47 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 62 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 61 gezeigten Plattengeräts.
  • 63 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 47 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 64 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 63 gezeigten Plattengeräts.
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  • 70 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 47 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 71 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 47 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 72 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 71 gezeigten Plattengeräts.
  • 73 ist ein Strukturdiagramm eines wesentlichen Teils des in 1 gezeigten Plattengeräts.
  • 74 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 73 gezeigten Plattengeräts.
  • 75 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 73 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 76 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 75 gezeigten Plattengeräts.
  • 77 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 73 gezeigten Plattengeräts erläu tert.
  • 78 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 77 gezeigten Plattengeräts.
  • 79 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 73 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 80 ist ein erläuterndes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 73 gezeigten Plattengeräts.
  • 81 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 80 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 82 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 80 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 83 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 80 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 84 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 80 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 85 ist ein erläuterndes Diagramm eines we sentlichen Teils des in 73 gezeigten Plattengeräts.
  • 86 ist ein erläuterndes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 73 gezeigten Plattengeräts.
  • 87 ist ein Strukturdiagramm eines wesentlichen Teils des in 1 gezeigten Plattengeräts.
  • 88 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 87 gezeigten Plattengeräts.
  • 89 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 87 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 90 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 89 gezeigten Plattengeräts.
  • 91 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 87 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 92 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das die Struktur eines wesentlichen Teils des in 1 gezeigten Plattengeräts illustriert und einen Operationszustand von diesem erläutert.
  • 93 ist ein Operationszustands-Übergangsdia gramm, das einen Operationszustand des in 1 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 94 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 1 gezeigten Plattengeräts erläutert.
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  • 100 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 1 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 101 ist ein Strukturdiagramm eines wesentlichen Bereichs des in 1 gezeigten Plattengeräts.
  • 102 ist eine auseinandergezogene perspektivi sche Ansicht des in 101 gezeigten Plattengeräts.
  • 103 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in 101 gezeigten Plattengeräts.
  • 104 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 101 gezeigten Plattengeräts.
  • 105 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 101 gezeigten Plattengeräts.
  • 106 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 101 gezeigten Plattengeräts.
  • 107 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 101 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 108 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 101 gezeigten Plattengeräts.
  • 109 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 101 gezeigten Plattengeräts.
  • 110 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand eines wesentlichen Teils in 1 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 111 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 110 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 112 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 110 gezeigten Plattengeräts.
  • 113 ist ein Strukturdiagramm eines wesentlichen Teils des in 1 gezeigten Plattengeräts.
  • 114 ist ein erläuterndes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 113 gezeigten Plattengeräts.
  • 115 ist ein Strukturdiagramm eines wesentlichen Teils des in 1 gezeigten Plattengeräts.
  • 116 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 115 gezeigten Plattengeräts.
  • 117 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 115 gezeigten Plattengeräts.
  • 118 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 117 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 119 ist ein detailliertes Diagramm eines we sentlichen Teils des in 118 gezeigten Plattengeräts.
  • 120 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 118 gezeigten Plattengeräts.
  • 121 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 117 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 122 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 117 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 123 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 122 gezeigten Plattengeräts.
  • 124 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 122 gezeigten Plattengeräts.
  • 125 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 117 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 126 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 125 gezeigten Plattengeräts.
  • 127 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 125 gezeig ten Plattengeräts.
  • 128 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 125 gezeigten Plattengeräts.
  • 129 ist ein Strukturdiagramm eines wesentlichen Teils des in 1 gezeigten Plattengeräts.
  • 130 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand der in 129 gezeigten Plattenvorrichtung erläutert.
  • 131 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 129 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 132 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 129 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 133 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 129 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 134 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 129 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 135 ist ein Operationszustands-Übergangsdia gramm, das einen Operationszustand des in 129 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 136 ist ein Strukturdiagramm eines wesentlichen Teils des in 1 gezeigten Plattengeräts.
  • 137 ist ein erläuterndes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 136 gezeigten Plattengeräts.
  • 138 ist ein erläuterndes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 136 gezeigten Plattengeräts.
  • 139 ist ein erläuterndes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 136 gezeigten Plattengeräts.
  • 140 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 136 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 141 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 136 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 142 ist ein erläuterndes eines wesentlichen Teils des in 141 gezeigten Plattengeräts.
  • 143 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in
  • 136 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 144 ist ein erläuterndes eines wesentlichen Teils des in 143 gezeigten Plattengeräts.
  • 145 ist ein Strukturdiagramm eines wesentlichen Teils des in 1 gezeigten Plattengeräts.
  • 146 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 145 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 147 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 145 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 148 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 145 gezeigten Plattengeräts.
  • 149 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 145 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 150 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 149 gezeigten Plattengeräts.
  • 151 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 145 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 152 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 145 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 153 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 145 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 154 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 153 gezeigten Plattengeräts.
  • 155 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 153 gezeigten Plattengeräts.
  • 156 ist ein detailliertes Strukturdiagramm des in 1 gezeigten Plattengeräts.
  • 157 ist ein detailliertes Diagramm eines wesentlichen Teils des in 156 gezeigten Plattengeräts.
  • 158 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das den Übergang eines Operationszustands des in 1 gezeigten Plattengeräts illustriert.
  • 159 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 1 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 160 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 1 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 161 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 1 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 162 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 1 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 163 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 1 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 164 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 1 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 165 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 1 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 166 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 1 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 167 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 1 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 168 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 1 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 169 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 1 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 170 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 1 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 171 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand des in 1 gezeigten Plattengeräts erläutert.
  • 172 ist ein schematisches Strukturdiagramm, das eine herkömmliche Plattenvorrichtung zeigt.
  • 173 ist eine Seitenschnittansicht des herkömmlichen Plattengeräts.
  • 174 ist eine Draufsicht auf die herkömmliche Plattenvorrichtung im Schnitt.
  • 175 ist eine Draufsicht auf das herkömmliche Plattengerät im Schnitt.
  • 176 ist eine Seitenschnittansicht des herkömmlichen Plattengeräts.
  • 177 ist ein schematisches Strukturdiagramm, das ein anderes herkömmliches Plattengerät zeigt.
  • 178 ist ein schematisches Strukturdiagramm, das ein anderes herkömmliches Plattengerät zeigt.
  • 179 ist ein Strukturdiagramm, das einen wesentlichen Teil des herkömmlichen Plattengeräts zeigt.
  • BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Um die vorliegende Erfindung im Einzelnen zu erläutern, werden beste Arten der Ausführung der Erfindung nachfolgend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 ist ein schematisches Strukturdiagramm, das das Innere einer Plattenvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese Plattenvorrichtung kann grob in vier Mechanismen geteilt werden.
  • Ein erster Mechanismus ist ein Plattenlade-/-entlademechanismus 100, der nahe einem Platteneinlass angeordnet ist, um eine Platte zu laden und zu entladen, und ein zweiter Mechanismus ist ein Plattenhaltemechanismus 200, der eine Platte innerhalb der Plattenvorrichtung hält, nachdem die Platte von dem Plattenlade-/-entlademechanismus 100 geladen wurde.
  • Ein dritter Mechanismus ist ein Plattenwiedergabemechanismus 300, der einen Vorgang zur Wiedergabe der von dem Plattenmechanismus 200 gehaltenen Platte durchführt, und ein vierter Mechanismus ist ein Plattenspeichermechanismus 400, der innerhalb des Plattengeräts die von dem Plattenhaltemechanismus 200 gehaltene Platte speichert und hält und der die so gespeicherte und gehaltene Platte zu der Zeit der Wie dergabe oder Ausgabe der Platte zu dem Plattenhaltemechanismus 200 liefert.
  • Die grundsätzliche Arbeitsweise dieses Plattengeräts wird nachfolgend beschrieben.
  • Wenn erfasst wird, dass eine Platte in das Plattengerät eingeführt wurde, wird das Laden der Platte in das Plattengerät durch den Plattenlade-/-entlademechanismus 100 gestartet. Dann kommt ein Teil des Plattenlade-/-entlademechanismus 100 in Anlage an einen Umfangskantenbereich der Platte, um den Durchmesser der Platte zu erkennen, und führt die Platte so, dass die Platte zu einem mittleren Bereich des Plattengeräts befördert wird.
  • Wenn der Plattenlade-/-entlademechanismus 100 die Platte befördert, führt der Plattenhaltemechanismus 200 eine vertikale Positionierung der Platte innerhalb des Plattengeräts durch und hält einen Teil des Plattenumfangskantenbereichs so, dass die Platte aufwärts zu dem Plattenspeichermechanismus 400 befördert wird.
  • Als Nächstes empfängt der Plattenspeichermechanismus 400 die vom dem Plattenhaltemechanismus 200 gehaltene Platte und speichert und stützt sie dann.
  • Nach der Ausgabe eines Befehls für einen Plattenwiedergabevorgang hält der Plattenhaltemechanismus 200 die von dem Plattenspeichermechanismus 400 gespeicherte Platte, wird bewirkt, dass die Platte den Plattenspeichermechanismus 400 verlässt, dann wird der Plattenwiedergabemechanismus 300, der sich seitwärts des Plattengeräts befindet, zu der Platte bewegt und dreht sich, wodurch ein Plattenwiedergabe vorgang eingestellt ist und gestartet wird.
  • Andererseits werden nach Empfang eines Plattenausgabebefehls die zu dem vorstehenden Vorgang umgekehrten Operationen durchgeführt. Zuerst hält der Plattenwidergabemechanismus 300 die Plattenwiedergabe an, und der Plattenhaltemechanismus 200 hält die Platte nach der Wiedergabe. Danach dreht sich der Plattenwiedergabemechanismus 300 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Plattenwiedergabeposition und bewegt sich zu einer Seitenposition des Plattengeräts, d. h., einer zurückgezogenen Position.
  • Als Nächstes führt der Plattenlade-/-entlademechanismus 100 einen Plattenentladevorgang durch, um die Platte aus dem Plattengerät herauszuführen, wodurch eine Reihe von Operationen beendet ist.
  • Obgleich die vorstehende Beschreibung nur eine Reihe von Operationen betrifft, die die Wiedergabe einer in das Plattengerät geladenen Platte und das Entladen der Platte aus dem Plattengerät heraus einbeziehen, wird die folgende Beschreibung nun über eine Reihe von Operationen zum Umschalten von einer Platte, die wiedergegeben wird, zu einer Platte, die als Nächstes wiederzugeben ist, gegeben.
  • Zuerst wird die Wiedergabe einer ersten Platte, die wiedergegeben wird, angehalten und der Plattenhaltemechanismus 200 hält die erste Platte. Danach wird der Plattenwiedergabemechanismus 300 aus der Wiedergabeposition der ersten Platte seitlich des Plattengeräts gedreht und in eine Speicherposition bewegt. In diesem Fall ist eine zweite Platte in dem Plattenspeichermechanismus gespeichert.
  • Als Nächstes wird der Plattenlade-/-entlademechanismus 100 zu der Platteneinlassseite derart bewegt, dass er aufwärts zu einer vorbestimmten Position zurückgezogen wird, die nicht der Oberfläche der ersten Platte gegenüberliegt. Danach erstreckt sich ein Teil des Plattenspeichermechanismus 400 aufwärts von dem Plattengerät, während er lose in ein Loch der ersten Platte von unterhalb des Plattengeräts eingepasst ist, und wird mit einem anderen Teil des Plattenspeichermechanismus 400 verbunden. Nach diesem Verbindungsvorgang wird der Haltezustand der ersten Platte durch den Plattenhaltemechanismus 200 freigegeben.
  • Zu dieser Zeit wird die erste Platte durch den Plattenspeichermechanismus 400 allein gespeichert.
  • Weiterhin wird nach der Freigabe der ersten Platte eine Antriebsvorrichtung in Tätigkeit gesetzt. Mit dieser Antriebskraft wird der Plattenspeichermechanismus 400, der lose in die Platte eingepasst ist, gedreht, um die Höhe einer gewünschten Platte, d. h., der zweiten Platte, auf eine Wiedergabehöhe zu schalten. Gleichzeitig erfolgt gemäß der Drehbewegung des Plattenspeichermechanismus 400 ein Schalten der Höhe derart, dass die erste Platte in einer Höhe gespeichert wird, die unterschiedlich gegenüber der Höhe der Wiedergabeposition ist.
  • Als Nächstes wird der Plattenhaltemechanismus 200 betätigt, um die zweite Platte zu stützten, und, nachdem die zweite Platte gehalten wird, dreht sich der Plattenspeichermechanismus 400 in einer Richtung entgegengesetzt zu seiner Bewegungsrichtung für die Durchführung der Speicherung der ersten Platte, gelangt außer Eingriff von dem Loch der zweiten Platte und wird abwärts des Plattengeräts zurückgezogen.
  • Zu dieser Zeit wird die zweite Platte nur durch den Plattenhaltemechanismus gehalten und wird in die Wiedergabeposition gebracht.
  • Als Nächstes bewegt sich, nachdem der Plattenlade-/-entlademechanismus 100 sich zu einer vorbestimmten Position innerhalb des Plattengeräts bewegt hat, der Plattenwiedergabemechanismus 300 zu der Seite der zweiten Platte, um die zweite Platte wiederzugeben. Nachdem der Plattenwiedergabemechanismus 300 eine vorbestimmte Wiedergabeposition erreicht hat, wird der Plattenhaltemechanismus freigegeben, und dann wird die zweite Platte wiedergegeben.
  • Die grundsätzliche Arbeitsweise des Plattengeräts enthält die vorbeschriebenen Funktionen. Zuerst wird eine grundsätzliche Struktur des gesamten Plattengeräts beschrieben, und nachfolgend werden die vier vorgenannten Mechanismen im Einzelnen beschrieben.
  • [1. Grundsätzliche Struktur des gesamten Plattengeräts]
  • 1 ist ein schematisches Strukturdiagramm des gesamten Plattengeräts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In den 1 und 2 bezeichnet die Bezugszahl 50 ein Gehäuse des Plattengeräts und 51 bezeichnet einen Platteneinlass für die Einführung oder Herausführung jeder Platte in das oder aus dem Inneren des Plattengeräts.
  • Der Plattenlade-/-entlademechanismus 100, der zum Laden und Entladen einer Platte in das und aus dem Inneren des Gehäuses 50 vorgesehen ist, besteht aus einem Rollenbereich 101 (wird später beschrieben) zum Laden und Entladen einer Platte mit Bezug auf das Innere des Plattengeräts, einen Plattendruckbereich 102, der sich an einer dem Rollenbereich 101 gegenüberliegenden Position befindet, und eine Rolleneinheits-Bewegungsvorrichtung 103 zum Bewegen des Rollenbereichs 101 und des Plattendruckbereichs 102 als einer Einheit innerhalb des Bereichs von der Seite des Platteneinlasses 51 bis zu dem Inneren des Plattengeräts. Die durch den Platteneinlass 51 eingeführte Platte wird greifend sowohl durch den Rollenbereich 101 als auch den Plattendruckbereich 102 gehalten und wird in das Innere des Plattengeräts durch eine Drehbewegung des Rollenbereichs 101 geladen.
  • Der Plattenhaltemechanismus 200 besteht aus einem Plattenhaltebereich 201 und einer Bewegungsvorrichtung 220 zum Bewegen des Plattenhaltebereichs 201 in der durch A oder B gezeigten Richtung. Der Plattenhaltebereich 201 ist normalerweise so positioniert, dass er sich der Seite des Platteneinlasses 51 eines Plattenförderpfades nähert. Ein Teil eines Umfangskantenbereichs der von dem Plattenlade-/-entlademechanismus 100 geladenen Platte kommt in Anlage an den Plattenhaltebereich 201, und der Plattenhaltebereich 201 hält die Platte gemäß dem Durchmesser der so geladenen Platte, während die Platte an einer entsprechenden vorbestimmten Position aus den vorbestimmten Positionen für unterschiedliche Plattendurchmesser positioniert wird. Die Bewegungsvorrichtung 220 ist in einer Kreuzverbindungsform ausgebildet. Genauer gesagt, die Bewegungsvorrichtung 220 ist aus einem linken Arm 221 und einem rechten 222 zusammengesetzt, die einander auf einer Drehachse 223 kreuzen. Der Plattenhaltemechanismus 200 bewegt sich vertikal in der durch E oder F gezeigten Richtung gemäß einem Operationszustand der Platte.
  • In dem Plattenhaltebereich 201 ist eine Nut für die Einführung eines Teils des Plattenumfangskantenbereichs in diese ausgebildet.
  • In einem Zustand (enthaltend einen Vorbereitungszustand für den Wiedergabevorgang), in welchem der Plattenwiedergabevorgang nicht durchgeführt wird, ist der Plattenwiedergabemechanismus 300 so zurückgezogen, dass er nahe einer Seitenwand des Gehäuses 50 positioniert ist, und er wird nur zu der Seite der Plattenwiedergabeposition bewegt, wenn der Plattenwiedergabevorgang durchzuführen ist.
  • In dem Plattenwiedergabemechanismus 300 sind, obgleich die Einzelheiten später beschrieben werden, ein Drehtisch 310 mit einem Tischbereich 311 für die Auflage einer Platte auf diesem, ein Antriebsmotor (nicht gezeigt) zum Drehen der Platte auf dem Drehtisch 310 und ein Aufnahmebereich (nicht gezeigt) zum Lesen von auf der Platte aufgezeichneten Informationen vorgesehen. Weiterhin ist ein Klemmenbereich 320 vorgesehen, der die Platte von oben einklemmt, nachdem die Platte auf dem Drehtisch ruht.
  • Wenn ein an dem Plattengerät angebrachter Operationsbereich zum Ausgaben eines Wiedergabebefehls von einem Benutzer, für den die Platte in das Plattengerät geladen wurde, betätigt wird, wird der Drehtisch 310 in der Richtung G gedreht, so dass die Mitte des Tischerbereichs 311, auf dem die Platte ruht, mit der Mitte der Platte übereinstimmt, wird dann in der durch H angezeigten Richtung bewegt, und die Bewegungsvorrichtung 220 wird in der durch F angezeigten Richtung abgesenkt, wodurch der Platte ermöglicht wird, auf dem Tischbereich 311 zu ruhen.
  • Gleichzeitig wird der Plattenhaltebereich 220 außer Eingriff von der Platte gebracht und die Platte wird nur durch den Drehtisch 310 getragen.
  • Als Nächstes wird der Klemmenbereich 320 in der durch I angezeigten Richtung gedreht und danach in der Richtung H bewegt, wodurch der von dem Drehtisch 310 gehaltenen Platte ermöglicht wird, von oben festgeklemmt zu werden. Somit wird die Platte sowohl durch den Drehtisch 310 als auch den Klemmenbereich 320 ergriffen.
  • Um den Plattenwiedergabevorgang anzuhalten, werden die vorgenannten Operationen umgekehrt durchgeführt, wodurch der Plattenwiedergabemechanismus so bewegt wird, dass er auf die Gehäuseseite zurückgezogen wird.
  • Der Plattenspeichermechanismus 400 wirkt zur Speicherung und zum Halten jeder Platte innerhalb des Plattengeräts und kann die Plattenhöhe durch eine Drehbewegung einstellen. Durch den Plattenspeichermechanismus 400 werden mehrere Platten innerhalb des Plattengeräts gespeichert, und wenn eine gewünschte Platte aus den mehreren Platten auszuwählen und wiederzugeben ist, schaltet der Plattenspeichermechanismus von einer Plattenhöhe zu einer anderen.
  • Der Plattenspeichermechanismus 400 speichert und hält Platten nach dem Laden durch den Plattenlade-/-entlademechanismus 100 in einer solchen Weise, dass Oberflächen der Platten nahezu parallel zueinander sind und Drehachsen der Platten im Wesentlichen zusammenfallen. Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel können sechs Platten in dem Plattenspeichermechanis mus 400 gespeichert werden.
  • Eine schematische Struktur des gesamten Plattengeräts ist wie vorstehend beschrieben. Als Nächstes werden die Struktur und der Inhalt von Operationen nachfolgend Mechanismus für Mechanismus im Einzelnen beschrieben.
  • [2. Plattenlade-/-entlademechanismus]
  • Die 3 bis 46 sind Zeichnungen, die den Plattenlade-/-entlademechanismus betreffen.
  • Plattenlade-/-entlademechanismus ist zusammengesetzt aus einem Rollenbereich zum Befördern einer Platte mit einer Drehkraft, einem Rollenbasisbereich, der den Rollenbereich hält, einem ersten Positionsbegrenzungsbereich, der eine Höhenposition der Platte begrenzt, wenn die Platte eingeführt ist, einen zweiten Positionsbegrenzungsbereich, der die Position der Platte so begrenzt, dass die Mitte der Platte mit der Mitte des Plattenförderpfads zu der Zeit des Beförderns der eingeführten Platte von dem Platteneinlass weg übereinstimmt, einem Positionsänderungsbereich zum Ändern der Position des zweiten Positionsbegrenzungsbereichs gemäß der Bewegung des Rollenbasisbereichs, einem Verbindungsbereich, der eine Welle des Rollenbereichs gemäß der Plattenförderposition fixiert oder freigibt, und der die Höhe des Rollenbasisbereichs ändert, einen dritten Positionsbegrenzungsbereich, der eine radiale Position einer Platte begrenzt, wenn die Platte eingeführt ist, und worin, wenn der Rollenbasisbereich sich von dem inneren Teil des Plattengeräts zu dem Platteneinlass beispielsweise zu der Zeit der Wiedergabe der Platte bewegt, ein Teil zum Begrenzen einer radialen Position der Platte in der Bewegungsrichtung des Rollenbasisbereichs so herunterfällt, dass es zurückgezogen wird, einem Armbereich zum Bewegen des später beschriebenen Plattenhaltemechanismus derart, dass er mit der Bewegung des dritten Positionsbegrenzungsbereichs verriegelt ist, und einem Plattenrollenbasis-Bewegungsunterdrückungsmechanismus, der so wirkt, dass er die Bewegung des Rollenbasisbereichs 110 an einer vorbestimmten Position unterdrückt, wenn die Platte eingeführt ist.
  • Es werden die Struktur und die Arbeitsweise des ersten Positionsbegrenzungsbereichs mit Bezug auf die 3 bis 14, des zweiten Positionsbegrenzungsbereichs und des Verbindungsbereichs mit Bezug auf die 15 bis 31, des dritten Positionsbegrenzungsbereichs mit Bezug auf die 32 bis 42 und eines Hauptbereichs des Rollenbasis-Bewegungsunterdrückungsmechanismus mit Bezug auf die 43 bis 46 nachfolgend jeweils in einer geteilten Weise beschrieben.
  • <Erster Positionsbegrenzungsbereich>
  • 3 ist ein Strukturdiagramm eines Hauptbereichs, das eine strukturelle Beziehung zwischen dem ersten Positionsbegrenzungsbereich, dem Rollenbereich und dem Rollenbasisbereich zeigt. 4 ist ein entwickeltes Strukturdiagramm, das die Struktur nach 3 in einer entwickelten Form zeigt, und 5 bis 8 sind Seitenschnittansichten der in 3 gezeigten Struktur, die Operationszustände in verschiedenen Operationsmoden illustrieren.
  • 9 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand in einem Operationsmodus, der unterschiedlich gegenüber dem in 3 gezeigten ist, illustriert, 10 ist eine Seitenschnittansicht der in 9 gezeigten Struktur, 11 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand in einem Operationsmodus, der gegenüber dem in 3 gezeigten unterschiedlich ist, illustriert, 12 ist eine Seitenschnittansicht der in 11 gezeigten Struktur, 13 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand in einem Operationsmodus, der von dem in 3 gezeigten unterschiedlich ist, illustriert, und 14 ist eine Seitenschnittansicht der in 13 gezeigten Struktur.
  • Es wird nun eine Beschreibung mit Bezug auf die 3 und 4 gegeben. Die Bezugszahl 51 bezeichnet einen Platteneinlass mit einem Raum D, und 110 bezeichnet einen Rollenbasisbereich, der wie folgt strukturiert ist.
  • Die Bezugszahl 111 bezeichnet einen unteren Rollenbasisbereich, der mit einem Rollenbereich 112 (wird später beschrieben) versehen ist, der eine Platte in das und aus dem Plattengerät befördert, 113 bezeichnet einen oberen Rollenbasisbereich, der über dem unteren Rollenbasisbereich 111 und auf der Seite der Mitte eines Plattenförderpfads, auf dem eine Platte befördert wird, befestigt ist, wobei der obere Rollenbasisbereich 113 dem Rollenbereich 112 gegenüberliegt. Der obere Rollenbasisbereich 113 ist mit einem Plattendruckbereich 114 versehen, der durch eine metallische Platte gebildet ist, an einer dem Platteneinlass 51 gegenüberliegenden Position, wobei der Plattendruckbereich 114 die Platte im Zusammenwirken mit dem Rollenbereich 112 ergreift.
  • Ein Teil des Rollenbereichs 112, der in Anlage an die Plattenoberfläche, d. h. den äußeren Umfang ihrer Drehwelle, kommt, ist mit einem Gummiteil bedeckt, um das Laden und Entladen einer Platte in das und aus dem Inneren des Plattengeräts zu ermöglichen. Der Rollenbereich 112 ist so geneigt, dass er sowohl von der rechten als auch der linken äußeren Seite zu der mittleren Seite hin im Durchmesser kleiner wird. Ein Ausschnitt ist in der Mitte des Rollenbereichs 112 gebildet, und ein Ende eines Positionsbegrenzungsteils ist daran angebracht, wie später beschrieben wird.
  • Wenn eine Platte einzuführen oder auszugeben ist, wird die Platte sowohl von dem Rollenbereich 112, der wie vorstehend strukturiert ist, und dem Plattendruckbereich 114 ergriffen und durch Drehbewegung des Rollenbereichs 112 befördert.
  • Zu der Zeit der Einführung oder Ausgabe einer Platte ist der Rollenbasisbereich 110 von dem Platteneinlass 51 weg positioniert, d. h., auf der inneren Seite des Plattengeräts mit Bezug auf die zurückgezogene Position, so dass der Platteneinlass 51 und der Rollenbasisbereich 110 einen Abstand voneinander aufweisen. Daher ist, wenn eine Platte von dem Platteneinlass 51 eingeführt ist, die Plattenförderrichtung manchmal darüber oder darunter der Plattenempfangsposition des Rollenbasisbereichs 110 zugewandt. Dies wird verhindert durch Positionsbegrenzungsbereiche, die ein oberer Positionsbegrenzungsbereich 115 zum Begrenzen einer oberen Höhenposition und ein unterer Positionsbegrenzungsbereich 116 um Begrenzen einer unteren Höhenposition sind.
  • Ein hakenförmiges Ende 115a des oberen Positionsbegrenzungsbereichs 115 ist in Eingriff mit einem in dem Plattendruckbereich 114 ausgebildeten Loch 114a, während ein ebenfalls hakenförmiges entgegengesetztes Ende 115b gleitend in eine in einem Blendenbereich 117 ausgebildete Nut 117a eingepasst ist. In gleicher Weise ist ein hakenförmiges Ende 116a des unteren Positionsbegrenzungsbereichs 116 in Eingriff mit einem an einer unteren Position des Rollenbereichs 112 ausgebildeten Loch 112d, während ein entgegengesetztes Ende 116b, das ebenfalls hakenförmig ist, gleitend in eine Nut 118a eines Gleitbereichs 118 eingepasst ist, der an dem Gehäuse 50 unterhalb des Platteneinlasses vorgesehen ist.
  • Die Blende 117, die in dem Platteneinlass vorgesehen ist, schließt den Platteneinlass, um den Eintritt einer Platte in das Plattengerät während der Wiedergabe der Platte zu verhindern, und öffnet den Platteneinlass, um den Eintritt der Platte in das Plattengerät zu der Zeit der Platteneinführung zu ermöglichen.
  • Die oberen Positionsbegrenzungsbereiche 115 und die unteren Positionsbegrenzungsbereiche 116 sind jeweils so geneigt, dass der Abstand zwischen den beiden auf der Seite der Rollenbasis D2 kürzer als auf der Seite des Platteneinlasses D1 ist. Bei dieser Anordnung kommt, wenn sich eine eingeführte Platte aufwärts bewegt, diese in Anlage an den oberen Positionsbegrenzungsbereich 115, wie in 6 gezeigt ist, wodurch der obere Positionsbegrenzungsbereich 115 die Platte so führt, dass die Platte zu einer vorbestimmten Position in dem Rollenbasisbereich 110 befördert wird, wie in 7 und 8 gezeigt ist. Andererseits kommt die Platte, wenn sie sich abwärts bewegt, in Anlage an den unteren Positionsbegrenzungsbereich 116, der hierdurch die Platte für eine Förderung zu einer vorbestimmten Position in dem Rollenbasisbereich 110 führt.
  • 10 zeigt einen Zustand, in welchem die Führung durch die Positionsbegrenzungsbereiche vorbei ist und die Platte durch den Rollenbereich 112 befördert (geladen) wurde.
  • Weiterhin bewegt sich, wie in 11 gezeigt ist, wenn die Beförderung der Platte aufwärts zu einer Plattenwiedergabeposition oder einer Plattenänderungsposition, die vorbestimmte Plattenpositionen sind, vorbei ist, der Rollenbasisbereich 110 in der durch A gezeigten Richtung aufwärts zu seiner in 13 gezeigten Position, da er ein Hindernis für den Plattenwiedergabe- oder -wechselvorgang ist. Zu dieser Zeit gleitet, mit dem Loch 114a des Plattendrückbereichs 114 als Hebeldrehpunkt, das entgegengesetzte Ende 115b des oberen Positionsbegrenzungsbereichs 115 in der Richtung E durch die in dem Blendenbereich 117 gebildete Nut 117a, und in gleicher Weise gleitet das entgegengesetzte Ende 116b des unteren Positionsbegrenzungsbereichs 116 in derselben Richtung durch die in dem Gleitbereich 118 ausgebildete Nut 118a, so dass der Platteneinlass und der Rollenbasisbereich einander annähern. In diesem Fall gelangen die Enden sowohl des oberen als auch des unteren Positionsbegrenzungsbereichs 115 und 116 in Anlage an Endbereiche in der Richtung E der Nuten, während sie durch die Nuten gleiten, um die Bewegung des Rollenbasisbereichs zu beenden.
  • Es wird nun eine Beschreibung der Arbeitsweise gegeben. Zuerst sind in dem in 3 gezeigten Zustand, d. h., in dem Zustand vor der Platteneinführung, der Platteneinlass- und der Rollenbasisbereich 110 in einer solchen Positionsbeziehung, dass sie einen vorbe stimmten Spalt L bilden. Aus diesem Zustand verlässt, wie in 9 gezeigt ist, die Platte den Platteneinlass 51 und wird nur durch den Rollenbasisbereich befördert. In diesem Zustand bleibt die Positionsbeziehung zwischen dem Platteneinlass und dem Rollenbasisbereich 110 dieselbe wie in 3.
  • Als Nächstes wird, wenn die Platte in das Innere des Plattengeräts befördert wird, der Bewegungsmechanismus in dem Rollenbasisbereich 110 betätigt, so dass, wie in 11 gezeigt ist, der Rollenbasisbereich sich in der Richtung A bewegt und ihm ermöglicht wird, das Zurückziehen auf der Seite des Platteneinlasses zu beginnen.
  • Weiterhin bewegt sich, wie in 13 gezeigt ist, der Rollenbasisbereich 110 in der Richtung A aufwärts zu einer Position benachbart dem Platteneinlass.
  • Zu dieser Zeit gleitet, wie in 13 gezeigt, mit dem Loch 114a des Plattendrückbereichs 114 als Hebeldrehpunkt, das entgegengesetzte Ende 115b des oberen Positionsbegrenzungsbereichs 115 in der Richtung E durch die in dem Blendenbereich 117 ausgebildete Nut 117a, und in gleicher Weise gleitet das entgegengesetzte Ende 116b des unteren Positionsbegrenzungsbereichs 116 in derselben Richtung durch die Nut 118a, so dass der Platteneinlass und der Rollenbasisbereich einander annähern. Nun ist eine Reihe von Operationen beendet.
  • <Zweiter Positionsbegrenzungsbereich und Verbindungsbereich>
  • 15 ist ein Strukturdiagramm, das eine strukturelle Beziehung zwischen dem zweiten Positionsbegren zungsbereich, dem Rollenbereich, dem Rollenbasisbereich und dem Höheneinstellbereich zeigt.
  • In 15 bezeichnet die Bezugszahl 113c eine bogenförmig in dem oberen Rollenbasisbereich ausgebildete Nut, und s 121 und 122 bezeichnen Haltarme als Plattenhaltebereiche, die jeweils mit Nuten ausgebildet sind, wobei die Nuten dazu dienen, einen Teil eines Umfangskantenbereichs einer von dem Platteneinlass aus eingeführten Platte R zu halten.
  • Der Arm 121 ist ein linker Arm. Auf der Rückseite des linken Arms 121 ist ein Stift 121b ausgebildet. Der linke Arm 121 ist in der Richtung A oder B um einen Drehpunkt 121a drehbar, während ein vorstehender Bereich des Stifts 121b gleitend in die Nut 113c eingesetzt ist und von dieser geführt wird.
  • Der Arm 122 ist ein rechter Arm, der in der Richtung C oder D durch eine an einem Höhenbegrenzungsbereich 130, der später beschrieben wird, angebrachte Drehwelle 123 drehbar ist.
  • Der Höhenbegrenzungsbereich 130, der die Höhe des rechten Arms 122 begrenzt, bewegt sich in der Richtung E gemäß einer Beförderposition der Platte und in Verriegelung mit der Operation eines Verbindungsbereichs (nicht gezeigt). Dann gelangt die Drehwelle 123 des rechten Arms 122 in Anlage an die Innenseite eines geneigten Bereichs 131, der später beschrieben wird, und wird hierdurch geführt, wodurch bewirkt wird, dass die Höhe des rechten Arms 122 in der Richtung F verschoben wird. Bei Ankunft der Drehwelle 123 in einer oberen Position des geneigten Bereichs 131 legt sich ein vorstehender Bereich (nicht gezeigt), der an der Drehwelle 123 ausgebildet ist, an den Hö henbegrenzungsbereich 130 an und dreht sich in der Längsrichtung des Höhenbegrenzungsbereichs 130.
  • Die Bezugszahl 113d bezeichnet ein in dem oberen Rollenbasisbereich 113 ausgebildetes Loch, und die Bezugszahl 125 bezeichnet einen von dem Höhenbegrenzungsbereich 130 abstehenden vorstehenden Bereich, welcher vorstehende Bereich 125 lose in das Loch 113d eingesetzt ist.
  • Die Bezugszahl 131 bezeichnet einen geneigten Bereich. Wenn die Drehwelle 123 des rechten Arms 122 nicht an dem geneigten Bereich 131 anliegt, ist der rechte Arm 122 durch einen Druckbereich, der sowohl mit der Drehwelle 123 als auch dem Höhenbegrenzungsbereich 130 verbunden ist, wie in 3 gezeigt positioniert, so dass der rechte Arm die Platte halten kann. Wenn sich der Höhenbegrenzungsbereich 130 in der Richtung E bewegt, beginnt die Drehwelle 123, sich an den geneigten Bereich 131 anzulegen, und bei weiterer Bewegung des Höhenbegrenzungsbereichs 130 in der Richtung E hebt die Drehwelle 123 den rechten Arm 122 an.
  • Die Arbeitsweise wird beschrieben. Wenn eine Platte nicht eingeführt ist, wird angenommen, dass sich die Plattenvorrichtung in einem derartigen Zustand wie in 19 gezeigt befindet. Zu dieser Zeit wird der rechte Arm 122 durch eine Druckvorrichtung 124 in die Richtung D gedrückt, während der linke Arm 121 auf seiner Rückseite durch eine Druckvorrichtung 125 in Richtung B gedrückt wird, wie in 18 gezeigt ist. Daher steht, wenn eine platte von dem Rollenarmbereich 110 befördert wurde und nicht an dem linken Arm 121 und dem rechten Arm 122 anliegt, sie in ihrer in 19 gezeigten Position in Bereitschaft.
  • Als Nächstes wird angenommen, wenn die Platte von dem Rollenbereich 112 befördert wurde und ihr Umfangskantenbereich in Anlage an den linken Arm 121 und den rechten Arm 122 gelangt, die Platte sich in einem solchen Zustand sich, wie in 15 gezeigt ist, befindet. Bei weiterer Beförderung der Platte zu dem inneren Teil der Plattenvorrichtung hin wird ein Zustand wie in 20 gezeigt erhalten, in welchem der Umfangskantenbereich der Platte sowohl durch den linken als auch den rechten Arm 121 und 122 gehalten wird. Dann beginnt sich bei Ankunft der Platte in einer vorbestimmten Position der Rollenbasisbereich 110 in der Richtung A zu bewegen, so dass der vorstehende Bereich 125, der lose in das in dem oberen Rollenbasisbereich 113 ausgebildete Loch 113d eingesetzt ist, von seiner Anlage an dem Umfangskantenbereich des Lochs 113d auf der Platteneinlassseite zu seiner Anlage an der inneren Seite der Plattenvorrichtung umgeschaltet wird, d. h., der Vorsprung 125 wird mit der Bewegung des Rollenbasisbereichs 110 in Richtung A verriegelt, so dass sich der Rollenbasisbereich 110 zu der Platteneinlassseite bewegt und weiterhin in den in 22 gezeigten Zustand bewegt.
  • Bei weiterer Bewegung des Rollenbasisbereichs 110 in Richtung A gelangt ein konkaver Bereich 123a der Drehwelle 123 auf dem rechten Arm 122 in Anlage an den geneigten Bereich 131 des Höhenbegrenzungsbereichs 130, wie in 23 gezeigt ist. Nach dieser Anlage gelangt, wie in den 24 und 25 gezeigt ist, ein vorstehender Bereich 130a, der an einem Teil des Höhenbegrenzungsbereichs 130 ausgebildet ist, in Anlage an den Stift 123b, der an einem Teil der Drehwelle 123 des rechten Arms 122 anliegt, und schiebt diesen, so dass sich der Stift 123b in der in 25 gezeigten Richtung A dreht und der rechte Arm 122 sich in der in 15 gezeigten Richtung C dreht, um die Platte aus ihrem Haltezustand freizugeben.
  • Weiterhin steigt, wenn sich der Rollenbasisbereich 110 in der Richtung A bewegt, wie in den 26 und 27 gezeigt ist, der konkave Bereich 123a der Drehwelle 123 auf dem rechten Arm 122 entlang des geneigten Bereichs 131 des Höhenbegrenzungsbereichs 130 an. Somit ändert der rechte Arm 122 auch seine Höhe, während die Platte aus dem Haltezustand freigegeben wird.
  • Auf diese Weise ist das Laden der Platte beendet und sie ist bereit für einen Plattenwiedergabe- oder -wechselvorgang.
  • Andererseits wird angenommen, dass der in 28 gezeigte linke Arm 121 in seinem in 29 gezeigten Zustand ist, und ein Anlagebereich 141 eines Anlagestifts 140, der an dem Rollenbasisbereich 110 vorgesehen ist, wird in Anlage an den Anlagebereich 121d des linken Arms 121 gebracht, um die Bewegung des linken Arms in der in 20 gezeigten Richtung B zu begrenzen.
  • Als Nächstes bewegt sich, wenn die Platte nach dem in 28 gezeigten Zustand auszugeben ist, der Rollenbasisbereich 110 in der Richtung A, wie in 30 gezeigt ist. Der Höhenbegrenzungsbereich 130 bewegt sich auch verriegelt mit dieser Bewegung in Richtung A, der konkave Bereich 123a der Drehwelle 123 auf dem rechten Arm 122 senkt sich entlang des geneigten Bereichs 131 des Höhenbegrenzungsbereichs 130. Da sich der Rollenbasisbereich 110 weiter in der Richtung A bewegt, werden der Stift 123b, der an einem Teil der Drehwelle 123 des rechten Arms 122 anliegt, und der auf einem Teil des Höhenbegrenzungsbereichs 130 ausgebildete vorstehende Bereich 130a aus ihrer gegenseitigen Anlage herausgebracht und der rechte Arm 122 dreht sich unter der in Richtung B wirkenden Druckkraft der Druckvorrichtung 124 in Richtung B, wodurch er wieder beginnt, einen Teil des Umfangskantenbereichs der Platte zu halten. Nun ist eine Reihe von Operationen beendet.
  • <Dritter Positionsbegrenzungsbereich>
  • 32 ist ein Strukturdiagramm eines Hauptbereichs, das eine strukturelle Beziehung zwischen dem dritten Positionsbegrenzungsbereich, dem Rollenbereich, dem Rollenbasisbereich und dem Verbindungsbereich zeigt.
  • In 32 bezeichnet die Bezugszahl 141 einen Verbindungsbereich, der ausgebildet ist zum Drehen in der Richtung A oder B mit einem Passloch 141a als einer Drehachse, wobei das Passloch 141a auf eine Drehwelle (nicht gezeigt) aufgesetzt ist, die sich Inneren der Plattenvorrichtung befindet. Der Verbindungsbereich 141 wird konstant durch eine Druckvorrichtung (nicht gezeigt) in der Richtung A gedrückt. Die Bezugszahl 142 bezeichnet einen vorstehenden Bereich als einen Plattenanlagebereich, an dem ein Teil des Plattenaußenumfangsbereichs gemäß der Position der von dem Platteneinlass aus eingeführten Platte anliegt. In dem Fall des Anliegens eines an einer diametralen Position der Platte befindlichen Bereich bewegt sich der vorstehende Bereich 142 einen maximalen Betrag in der Richtung B, während in dem Fall des Getrenntseins von der Platte der vorstehende Bereich durch eine Druckkraft einer an dem Verbindungsbereich 141 angebrachten Druckvorrichtung in der Richtung A gedreht wird und in der Lage ist, in der Richtung F zu fallen.
  • Die Bezugszahl 143 bezeichnet eine Platte mit einem an einem Ende von dieser ausgebildeten Passloch 143, in die ein an einem Ende des Verbindungsbereichs 143 ausgebildeter vorstehender Bereich (nicht gezeigt) eingesetzt ist. Ein vorstehender Bereich 145 ist an einem Teil der Platte 144 ausgebildet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist, obgleich die Einzelheiten später beschrieben werden, der vorstehende Bereich 145 mit einer Verriegelungsplatte verbunden, die die Bewegung des Plattenhaltemechanismus verhindert. Der vorstehende Bereich 145 verriegelt oder entriegelt die Verriegelung des Plattenhaltemechanismus mit der Bewegung des Plattenhaltemechanismus.
  • Daher bewegt sich, wenn sich der Verbindungsbereich 141 in der Richtung B bewegt, der Plattenbereich 144 in der Richtung C, und der vorstehende Bereich 145 bewegt einen anderen Mechanismus. Andererseits bewegt sich, wenn sich der Verbindungsbereich 141 in der Richtung A bewegt, der Plattenbereich 144 in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung C.
  • Für die Beförderung einer Platte nimmt der Rollenbasisbereich 110 seine in 35 gezeigte Position ein, während, wenn die Platte dem Wiedergabe- oder Wechselvorgang unterzogen wird, der Rollenbasisbereich 110 in seine zurückgezogene Positionsseite bewegt. Zu dieser Zeit fällt der vorstehende Bereich 142 zu der Platteneinlassseite mit einer Druckkraft, die während der Bewegung des Rollenbasisbereichs 110 induziert wird, um kein Hindernis für die Bewegung des Rollenbasisbereichs 110 zu bewirken.
  • Eine Beschreibung der Arbeitsweise wird nachfolgend gegeben.
  • Zuerst ist, wenn keine Platte wie in 32 eingesetzt ist, die Plattenvorrichtung in einem Platteneinführungs-Bereitschaftszustand, und der vorstehende Bereich 142 liegt auf der Platteneinlassseite mit Bezug auf den Rollenbasisbereich 110. 34 zeigt die Einzelheiten eines Hauptbereichs in diesem Zustand.
  • Als Nächstes wird eine Platte von dem Platteneinlass aus eingeführt und das Laden der Platte wird durch den Rollenbasisbereich 110 gestartet, worauf der Umfangskantenbereich der Platte in Anlage an den vorstehenden Bereich 142 gelangt, wie in 35 gezeigt ist. 36 zeigt die Einzelheiten eines Hauptbereichs in diesem Zustand. Weiterhin schiebt, wenn die Platte in die Plattenvorrichtung durch den Rollenbereich 112 befördert wird, der Umfangskantenbereich der Platte den vorstehenden Bereich 142 in Richtung A, wie in 37 gezeigt ist, da die Druckkraft des Verbindungsbereichs 141 kleiner als die Plattenbeförderungskraft ist. Mit dieser Bewegung in Richtung A dreht sich der Verbindungsbereich 141 in Richtung B um die in das Passloch 141a eingesetzte Drehwelle, und die Platte 144 bewegt sich in Richtung C. Diese Bewegung bewirkt eine Bewegung der mit dem vorstehenden Bereich 145 verbundenen Verriegelungsplatte, wodurch der Plattenhaltemechanismus entriegelt wird.
  • Als Nächstes werden, wenn die Platte weiter in die Plattenvorrichtung befördert wird, der Umfangskantenbereich der Platte und der vorstehende Bereich 142 außer Eingriff voneinander gebracht, wie in 38 gezeigt ist, und der Verbindungsbereich 141 dreht sich mit der Druckkraft der Druckvorrichtung in Richtung A. Zu dieser Zeit ist die Platte in die Wiedergabeposition oder die Wechselposition gebracht.
  • Zu der Zeit der Wiedergabe oder des Wechselns der Platte beginnt sich der Rollenbasisbereich 110 zu der Platteneinlassseite hin zu bewegen, da er ein Hindernis wird und daher zurückgezogen werden sollte. Zu dieser Zeit bewegt sich der vorstehende Bereich 142, an dem der obere Rollenbasisbereich 113 anliegt, in der Richtung A, wie in 39 gezeigt ist, und bewegt sich weiterhin in seinen in 40 gezeigten Zustand. Eine noch weitere Bewegung des oberen Rollenbasisbereichs 113 führt zu einem solchen Zustand, wie er in 41 gezeigt ist. Zu dieser Zeit fällt der vorstehende Bereich 142 mit der Bewegungskraft des Rollenbasisbereichs 110 in der Richtung A, wodurch dem Rollenbasisbereich ermöglicht wird, zu entweichen. 42 ist ein Diagramm, das die Einzelheiten eines Hauptbereichs in diesem Zustand zeigt.
  • <Rollenbasisbewegungs-Unterdrückungsmechanismus>
  • 43 ist ein Strukturdiagramm eines Rollenbasisbewegungs-Unterdrückungsmechanismus zum Unterdrücken der Bewegung des Rollenbasisbereichs 110 in einer vorbestimmten Position, wenn eine Platte eingeführt ist, 44 ist ein beispielhaftes Diagramm eines in 43 gezeigten Hauptbereichs, 45 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand der in 43 gezeigten Plattenvorrichtung erläutert, und 46 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Operationszustand der in 43 gezeigten Plattenvorrichtung erläutert.
  • Der Rollenbasisbewegungs-Unterdrückungsmechanismus wird nachfolgend mit Bezug auf die 43 bis 46 beschrieen.
  • Vor der Beschreibung der Struktur und der Arbeitsweise dieses Mechanismus wird nachfolgend zuerst eine Beschreibung des Zwecks dieses Mechanismus gegeben. Wenn eine Platte von dem Platteneinlass aus eingeführt ist und der Rollenbereich sich dreht, um die Platte in die Plattenvorrichtung zu führen, ist der Rollenbasisbereich einer Rückstoßkraft der Plattenförderkraft ausgesetzt und bewegt sich in einer Richtung entgegensetzt der Platteneinführungsrichtung. Während der Beförderung der Platte ist es daher erforderlich, die Bewegung des Rollenbasisbereichs zu der Platteneinlassseite hin zu verhindern. Dies erfolgt durch diesen Mechanismus.
  • Die Bezugszahl 151 bezeichnet eine Nockenplatte, die sich zwischen einer Endfläche des Rollenbasisbereichs und einer Oberfläche einer Verbindungsplatte (wird später beschrieben) befindet. Die Nockenplatte 151 hat ein Verbindungsloch 151a, das an einem Ende von dieser ausgebildet ist, wobei das Verbindungsloch 151a mit einem Teil eines Mechanismus (nicht gezeigt) verbunden ist, der bewirkt, dass sich der Plattenhaltemechanismus 200 (wird später beschrieben) vertikal bewegt. In der Nockenplatte 151 ist eine wellige Nut 151b ausgebildet.
  • Die Bezugszahl 152 bezeichnet eine Verbindungsplatte, die zwischen dem Gehäuse und der Nockenplatte 151 angeordnet ist. Ein erster Stift 152a und ein zweiter Stift 152b sind auf einer Oberfläche der Verbindungsplatte 152 vorgesehen, welche Oberfläche dem Gehäuse gegenüberliegt, und ein vorstehender Bereich (nicht gezeigt) ist auf einer Oberfläche der Verbindungsplatte 152 ausgebildet, welche Oberfläche der Nockenplatte 151 gegenüberliegt. Der vorstehende Bereich ist gleitbar in die Nut 151b der Nockenplatte 151 eingesetzt, und eine Nut (nicht gezeigt) zum gleitbaren Einsetzen des ersten und des zweiten Stifts in diese ist vertikal in dem Gehäuse gegenüberliegend der Verbindungsplatte 152 ausgebildet. Weiterhin bezeichnet die Bezugszahl 152c einen Anlagebereich zur Anlage an einem Rückhaltebereich 113c, der an einem Endbereich des oberen Rollenbasisbereichs 113 vorgesehen ist, um die Bewegung des Rollenbasisbereichs 110 in Richtung B zu verhindern.
  • Bei dieser Struktur gleitet als Antwort auf die Bewegung der Nockenplatte 151 in der Richtung A oder B der vorstehende Bereich der Verbindungsplatte 152 innerhalb der Nut 151b, und er bewegt sich durch den ersten und den zweiten Stift 152a und 152b in der vertikalen Richtung (Richtung C oder D). Ein Hauptbereich von 43 ist in 44 gezeigt.
  • Die folgende Beschreibung wird nun über die Arbeitsweise gegeben.
  • Wie in 43 gezeigt ist, wird, wenn eine Platte einzuführen und zu befördern ist, der an dem oberen Rollenbasisbereich 113 ausgebildete Rückhaltebereich 113c in Anlage an den Anlagebereich 152c der Verbindungsplatte 152 gebracht und seine Bewegung in Richtung D verhindert. Somit können während der Beförderung der Platte der Platteneinlass und der Rollenbasisbereich einen bestimmten Abstand voneinander aufweisen.
  • Als Nächstes tritt, wie in 45 gezeigt ist, wenn die Platte befördert wird, der Mechanismus zum vertikalen Bewegen des Plattenhaltemechanismus 200 (wird später beschrieben) gemäß der Plattenbeförderung in Tätigkeit, und das mit dem Verbindungsbereich (nicht gezeigt), der mit der Operation des Mechanismus verriegelt ist, verbundene Verbindungsloch 151a wird in Richtung B geschoben, d. h., die Nockenplatte 151 bewegt sich in Richtung B, so dass der Anlagebereich 152c des Verbindungsarms 152, der in gleitendem Eingriff mit der in der Nockenplatte 151 ausgebildeten Nut 15b ist, sich in der Richtung D bewegt und außer Eingriff von dem Rückhaltebereich 113c gebracht wird, wodurch eine Bewegung des Rollenbasisbereichs 110 in Richtung B ermöglicht wird.
  • Als Nächstes wird, wie in 46 gezeigt ist, wenn die Platt e den inneren Teil der Plattenvorrichtung erreicht hat, d. h., wenn der Plattenwiedergabevorgang durchzuführen ist oder nach Speicherung der Platte, der Rollenbasisbereich 110 durch den Bewegungsmechanismus (nicht gezeigt), der zur Bewegung des Rollenbasisbereichs vorgesehen ist, zu der Platteneinlassseite hin bewegt. Es ist nun eine Reihe von Operationen beendet.
  • Als Nächstes wird nachfolgend auf den Plattenhaltemechanismus Bezug genommen.
  • [3. Plattenhaltemechanismus]
  • Die 47 bis 91 sind Zeichnungen, die den Plattenhaltemechanismus betreffen.
  • Der Plattenhaltemechanismus ist zusammengesetzt aus einem Plattenhalteabschnitt zum Halten von Platten unterschiedlicher Durchmesser, d. h. Platten sowohl mit großem als auch kleinem Durchmesser, wobei der Plattenhaltebereich die Positionierung der Platte so durchführt, dass eine zuverlässige Einstellung in der Plattenwiedergabeposition und der Plattenspeicherposition ermöglicht wird, einem Plattenerfassungsbereich zum Erfassen, dass der Plattenhaltebereich eine Platte gehalten hat, und einem Hilfshaltebereich, der die Höhe und Neigung der Platte im Zusammenwirken mit dem Plattenhaltebereich beschränkt.
  • Die Struktur und die Arbeitsweise von Hauptbereichen des Plattenhaltebereichs, des Plattenerfassungsbereichs und des Hilfshaltebereichs werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die 47 bis 72, die 173 bis 86 bzw. die 87 bis 91 beschrieben.
  • <Plattenhalteabschnitt>
  • 47 ist ein Strukturdiagramm eines Hauptbereichs des Plattenhaltebereichs und 48 ist ein entwickeltes Strukturdiagramm des in 47 gezeigten Hauptbereichs. In 47 bezeichnet die Bezugszahl 211 einen Haltebereich zum Halten eines Teils des Umfangskantenbereichs einer Platte, wenn die Platte zu befördern oder zu ersetzen ist. Der Haltebereich 211 kann Platten mit unterschiedlichem Durchmesser halten, d. h., eine Platte R1 mit großem Durchmesser (z. B. 12-cm-Platte) und eine Platte R2 mit kleinerem Durchmesser (z. B. 8-cm-Platte). Eine Nut 212 ist in dem Haltebereich 211 auf der der Platte gegenüberliegenden Seite ausgebildet. Der Umfangskantenbereich der Platte ist in die Nut 212 eingesetzt, wodurch die Platte gehalten wird. Weiterhin ist eine Gleitnut 213 in einer oberen Oberfläche des Haltebereichs 211 so ausgebildet, dass sie sich in der Längsrichtung des Haltebereichs 211 erstreckt. Die Einzelheiten des Haltens der Platte in dem Haltebereich 211 sind in 49 gezeigt.
  • Die Form des Haltebereichs 211 ist wie in 50 gezeigt. 51 illustriert einen Zustand, in welchem sowohl eine Platte R1 mit großem Durchmesser als auch eine Platte R2 mit kleinem Durchmesser gehalten werden. Beide Platten sind unterschiedlich sowohl in der Länge des Durchmessers, der Position des Innendurchmessers (Innendurchmesser der Platten mit großem und kleinem Durchmesser sind r1 bzw. r2) als auch dem Bogen, so dass ein Raum auf der Innenseite des Plattenhaltebereichs gebildet ist, wodurch beiden Platten ermöglicht wird, genau gehalten zu werden.
  • Die Bezugszahl 221 bezeichnet einen linken Arm zum Halten des Haltebereichs 211, wobei ein Ende 224 des linken Arms 221 gleitbar in die Gleitnut 213 des Haltebereichs 211 eingesetzt ist. Die Bezugszahl 222 bezeichnet einen rechten Arm, dessen eines Ende 252 in dem Haltebereich 211 drehbar ist, wobei der rechte Arm 222 in einer Kreuzverbindungsform zusammen mit dem linken 221 mit einer Drehwelle 223 als Achse ausgebildet ist und in der Richtung A bewegbar ist, wenn er bei Einführen einer Platte in den Haltebereich 211 geschoben wird. Ein entgegengesetztes Ende des linken Arms 221 ist mit einem Loch 226 ausgebildet, um eine erste Welle 231 (wird später beschrieben) in dieses einzusetzen, während ein entgegengesetztes Ende 227 des rechten Arms 222 mit einem sich abwärts erstreckenden Wellenbereich 225 versehen ist.
  • Die Bezugszahl 231 bezeichnet eine erste Welle, die lose in das Loch 226 des linken Arms 221 eingesetzt ist. An einem unteren Ende der ersten Welle 231 ist ein erster Schaltbereich 232 mit einem Stift 233, der sich an einer von der Achse der ersten Welle 231 unterschiedlichen Position befindet, vorgesehen. Der erste Schaltbereich 232 ist gleitend in eine Nut 242 (wird später beschrieben), die in einer ersten Nockenplatte 240 ausgebildet ist, eingesetzt. Wenn die erste Nockenplatte 240 sich in der Richtung C bewegt, bewegt sich der Stift 233 so, dass er entlang der Nut 242 mit der ersten Welle 231 als Drehpunkt gemäß der Bewegung der ersten Nockenplatte geführt wird. In dem Fall dieser Bewegung in Richtung C werden sowohl der linke als auch der rechte Arm 221, 222, die in einer Kreuzverbindungsform sind, in Richtung A gedreht, wodurch dem Plattenhaltemechanismus ermöglicht wird gespeichert zu werden. Andererseits bewegt sich, wenn die erste Nockenplatte 240 in Richtung D bewegt wird, der Stift 233 so, dass er entlang der Nut 242 mit der ersten Welle 231 als Drehpunkt gemäß der Bewegung der ersten Nockenplatte geführt wird. In dem Fall dieser Bewegung in Richtung D werden sowohl der linke als auch der rechte Arm 221, 222, die eine Kreuzverbindungsform haben, in Richtung B gedreht, wodurch dem Plattenhaltemechanismus ermöglicht wird, so betätigt zu werden, dass er vorwärts vorsteht, wie in 47 gezeigt ist.
  • Die Bezugszahl 234 bezeichnet eine zweite Welle, die einen unteren Bereich einer vertikalen Basis 280 stützt. Wie in dem Fall der ersten Welle 231 ist an einem unteren Ende der zweiten Welle 234 ein zweiter Schaltbereich 235 mit einem Stift 236, der an einer von der Achse der zweiten Welle 234 unterschiedlichen Position angeordnet ist, versehen. Wie der erste Schaltbereich 232 ist der zweite Schaltbereich 235 gleitbar in eine Nut 244 (wird später beschrieben), die in der ersten Nockenplatte 240 ausgebildet ist, eingesetzt. Wenn sich die erste Nockenplatte 240 in Richtung C bewegt, bewegt sich der Stift 236 so, dass er entlang der Nut 244 mit der zweiten Welle 234 als Drehpunkt gemäß der Bewegung der ersten Nockenplatte geführt wird. In dem Fall dieser Bewegung in Richtung C werden der linke und der rechte Arm 221, 222, die eine Kreuzverbindungsform haben, in Richtung A gedreht, wodurch dem Plattenhaltemechanismus ermöglicht wird, gespeichert zu werden. Andererseits bewegt sich, wenn die erste Nockenplatte 240 in Richtung D bewegt, der Stift 236 so, dass er entlang der Nut 244 mit der zweiten Welle 234 als Drehpunkt gemäß der Bewegung der ersten Nockenplatte geführt wird. In dem Fall dieser Bewegung in Richtung D werden der linke und der rechte Arm 221, 222, die in einer Kreuzverbindungsform sind, in Richtung B gedreht, wodurch bewirkt wird, dass der Plattenhaltemechanismus so betätigt wird, dass er vorwärts vorsteht, wie in 47 gezeigt ist. Der erste und der zweite Schaltbereich 232 und 235 sind so ausgebildet, dass sie mit der Bewegung der ersten Nockenplatte 240 in Richtung C oder D betätigt werden, und sie sind miteinander verriegelt, wodurch beiden Armen 221, 222 ermöglicht wird, die Drehbewegung glatt auszuführen.
  • Die Bezugszahl 237 bezeichnet einen Zahnradbereich, der auf einem oberen Ende der zweiten Welle 234 befestigt ist, wobei der Zahnradbereich 237 mit der Drehbewegung der zweiten Welle 234 gedreht wird. D. h., der Zahnradbereich 237 dreht sich in Richtung E mit einer Bewegung der ersten Nockenplatte 240 in Richtung C, und er bewegt sich in Richtung F mit einer Bewegung der ersten Nockenplatte in Richtung D. Ein Verbindungsarm (nicht gezeigt) ist mit dem Zahnradbereich 237 verbunden, wobei der Verbindungsarm an einem Ende einen Zahnradbereich hat, der mit dem Zahnradbereich 237 kämmt, und auch an einem entgegengesetzten Ende einen Stift hat, der in ein Loch 291 (wird später beschrieben) eingesetzt ist, wobei das Loch 291 an einer Position entsprechend einer Drehwelle eines Haltearms 290 ausgebildet ist.
  • Somit wird der Haltearm 290 in der Richtung G oder H verriegelt mit der Bewegung der ersten Nockenplatte 240 in der Richtung C oder D gedreht.
  • In einem Ende der ersten Nockenplatte 240 ist ein Loch 241 ausgebildet. Das Loch 241 ist mit einem Getriebe (nicht gezeigt) oder einem Antriebsmotor (nicht gezeigt), der bei Beförderung einer Platte zu einer vorbestimmten Position eingeschaltet wird, verbunden. In einem entgegengesetzten Ende der ersten Nockenplatte 240 ist eine Nut 244 zum gleitbaren Einsetzen des Stiftes 236 des zweiten Schaltabschnitts 235, der an der zweiten Welle 234 vorgesehen ist, ausgebildet. Weiterhin ist nahe des mittleren Bereichs eine Nut 242 zum gleitbaren Einsetzen des Stiftes 233 in dem ersten Schaltabschnitt 232, der an der ersten Welle 231 vorgesehen ist, ausgebildet.
  • Die Bezugszahl 250 bezeichnet eine zweite Nockenplatte zum vertikalen Bewegen des Haltebereichs 211 und des linken und des rechten Arms 221, 222. In einem Ende der zweiten Nockenplatte 250 ist ein Loch 251 zum Einsetzen eines Verbindungsbereichs (nicht gezeigt) in dieses ausgebildet, wobei der Verbindungsbereich mit Operationen eines Getriebes (nicht gezeigt) verbunden ist, die mit dem Plattenfördervorgang durchgeführt werden. An einem entgegengesetzten Ende der zweiten Nockenplatte 250 ist ein Stützbereich zum Stützen eines unteren Bereichs der vertikalen Basis 280 (wird später beschrieben) ausgebildet, und nahe eines mittleren Teils hiervon ist eine Nut 252 ausgebildet, um eine vertikale Bewegung der gesamten vertikalen Basis 280 einschließlich des Haltebereichs 211 und des linken und rechten Arms 221, 222 zu ermöglichen. Die Nut 252 ist in Längsrichtung so ausgebildet, dass sie sich teilweise aufwärts erstreckt. Eine Blendennockenplatte 270 ist auf der Rückseite der zweiten Nockenplatte positioniert und ein vorstehender Bereich 271 (wird später beschrieben) ist auf einem Teil der Blendennockenplatte 270 ausgebildet, wobei der vorstehende Bereich 271 gleitbar in die Nut 252 eingesetzt ist.
  • Wenn sich die zweite Nockenplatte 250 in der Richtung C bewegt, wird die vertikale Basis 280 einschließlich des Haltebereichs 211 und des linken und rechten Arms 221, 222 in einer normalen Höhe H1 gehalten. Wenn sich die zweite Nockenplatte 250 in der Richtung D bewegt, wird die vertikale Basis 280 einschließlich des Haltebereichs 211 und des linken und rechten Arms 221, 222 auf der Hälfte der Höhe H1 gehalten. Bei weiterer Bewegung in der Richtung D wird die obere Basis 280 einschließlich des Haltebereichs 211 und des linken und rechten Arms 221, 222 aufwärts bis zur Höhe H2 bewegt. Die Bewegung der zweiten Nockenplatte 250 und die der ersten Nockenplatte 240 sind unabhängig voneinander.
  • Die Bezugszahl 260 bezeichnet eine dritte Nockenplatte zum Begrenzen der Bewegung des rechten Arms 222 gemäß dem Zustand der Plattenbeförderung, d. h., der Bewegung des Haltebereichs 211 und des linken und rechten Arms 221, 222 in der Richtung A. IN einem Ende der dritten Nockenplatte 260 ist ein Loch 261 für das Einsetzen eines Stifts in dieses ausgebildet, wobei der Stift in einem Verbindungsmechanismus (nicht gezeigt) vorgesehen ist, der gemäß der Plattenbeförderung betätigt wird. An dem anderen Ende der dritten Nockenplatte 260 ist ein Rückhaltebereich vorgesehen, mit dem ein Rückhaltebereich 287 einer Schaltplatte 285 mit der Bewegung der dritten Nockenplatte 260 in Richtung C in Eingriff ist, damit die Schaltplatte 285 in Richtung A gedreht wir. Mit dieser Bewegung der Schaltplatte 285 in Richtung A wird die zweite Welle 232 in Eingriff mit einer in der Schaltplatte 285 ausgebildeten Vertiefung 286 gebracht. Genauer gesagt, die Plattenvorrichtung kann Platten mit unterschiedlichen Durchmessern handhaben, so dass, wenn der Haltebereich 211 eine Platte mit einem kleinen Durchmesser in derselben Position wie in dem Fall einer Platte mit großem Durchmesser hält, die Mitte der Platte auf einer inneren Seite der Plattenvorrichtung mit Bezug auf die Plattenwiedergabeposition liegt. Daher ist es erforderlich, dass der Platte mit großem Durchmesser ermöglicht wird, auf dieser Seite der Plattenvorrichtung vorzustehen im Vergleich mit dem Fall einer Platte mit großem Durchmesser. Dieser Schaltvorgang wird durch die Schaltplatte 285 durchgeführt. Die Schaltplatte 285 wird mit der Bewegung der dritten Nockenplatte 260 in Richtung C oder D betätigt.
  • Die Bezugszahl 270 bezeichnet eine Blendennockenplatte. Die Blendennockenplatte 270 hat einen vorstehenden Bereich 271, der gleitbar in die in der zweiten Nockenplatte 250 ausgebildete Nut 252 eingesetzt ist, und einen vorstehenden Bereich 272, der in ein in einem Verbindungsmechanismus (nicht gezeigt) ausgebildetes Loch eingesetzt ist, welcher Verbindungsmechanismus wirksam ist, um einen in dem Platteneinlass vorgesehenen Blendenbereich (nicht gezeigt) zu betätigen. Wenn die Blendenplatte 270 sich in der Rich tung C bewegt, dreht sich der Verbindungsmechanismus in der Richtung G, um die Blende zu schließen, während, wenn sie die Blendenplatte 270 in der Richtung D bewegt, der Verbindungsmechanismus sich in der Richtung H dreht, um die Blende zu öffnen.
  • Die vertikale Basis 280, die den Haltebereich 211 und den linken und rechten Arm 221, 222 trägt, ist so strukturiert, dass sie sich gemäß der Bewegung der zweiten Nockenplatte 250 in Richtung C oder D vertikal bewegt. Wenn sich die zweite Nockenplatte 250 in Richtung C bewegt, wird die vertikale Basis 280 einschließlich des Haltebereichs 211 und des linken und rechten Arms 221, 222 in der normalen Höhe H1 gehalten. Wenn sich die zweite Nockenplatte 250 in der Richtung D bewegt, wird die vertikale Basis 280 einschließlich des Haltebereichs 211 und des linken und rechten Arms 221, 222 auf der halben Höhe H1 gehalten. Bei weiterer Bewegung der zweiten Nockenplatte 250 in Richtung D wird die vertikale Basis 280 einschließlich des Haltebereichs 211 und des linken und rechten Arms 221 und 222 zu der Höhe H2 angehoben.
  • Die Bezugszahl 285 bezeichnet eine Schaltplatte, die mit der Bewegung der dritten Nockenplatte 260 verriegelt ist. In einem Ende der Schaltplatte 285 ist ein Loch 261 zum Einsetzen eines Stifts in dieses ausgebildet, wobei der Stift auf einem Verbindungsmechanismus (nicht gezeigt) vorgesehen ist, der gemäß der Plattenbeförderung betätigbar ist. An dem anderen Ende der Schaltplatte 285 ist ein Rückhaltebereich für einen Eingriff mit dem Rückhaltebereich 287 der Schaltplatte 285 mit der Bewegung der dritten Nockenplatte 260 in Richtung C ausgebildet. In diesem Eingriffszustand wird die Schaltplatte 285 in Richtung A gedreht, um die zweite Welle 234 in Eingriff mit der Vertiefung 286 der Schaltplatte 285 zu bringen.
  • Die Bezugszahl 288 bezeichnet einen Verriegelungshebel mit einem Positionsbegrenzungsbereich und einem Nutenbereich. Der Positionsbegrenzungsbereich begrenzt eine vorstehende Position des Haltebereichs 211 auf der Grundlage der Größe der von dem Haltebereich 211 gehaltenen Platte. In den Nutenbereich ist die zweite Welle 234 eingesetzt, um die Bewegung des Haltebereichs 211 und des linken und des rechten Arms 222 und 223 zu der Zeit der Einstellung der Plattenposition zu begrenzen. Der Nutenbereich ist mit einer Nut 288a ausgebildet, in die die zweite Welle 234 in dem Fall einer Platte mit großem Durchmesser eingesetzt ist, und einer Nut 288b, in die die zweite Welle 234 in dem Fall einer Platte mit kleinem Durchmesser eingesetzt ist. Die Einzelheiten der Form sind in 53 gezeigt. Zusätzlich sind die Einzelheiten der Form auf der Rückseite des Verriegelungshebels 288 in 54 gezeigt.
  • Die Bezugszahl 290 bezeichnet einen Haltearm. In einem Ende des Haltearms 290 ist ein Loch 291 ausgebildet, in das ein an einem Ende eines Verbindungsbereichs vorgesehener Stift eingesetzt ist, welcher Verbindungsbereich einen Zahnradbereich (wird später beschrieben) hat, der mit dem an einem Ende der zweiten Welle 234 befestigten Zahnradbereich 237 kämmt. An einem entgegengesetzten Ende des Haltearms 290 ist ein Haltebereich 292 zum Halten des Umfangskantenbereichs der Platte vorgesehen. Der Haltebereich 292 ist intern mit einer Nut ausgebildet, um die Platte zu halten. Der Haltearm 290 befindet sich gegenüber dem Haltebereich 211. D. h., die Platte wird bei einem Durchmesser von dieser von dem Haltebereich 211 gehalten und bei dem anderen durch den Haltebereich 292. Die Einzelheiten eines Plattenhaltezustands durch den Plattenhaltebereich sind in 52 gezeigt.
  • Wenn die Platte durch den Haltebereich 211 zu halten ist, wird sie auch durch den Haltebereich 292 gehalten. Somit wird die Platte durch beide Haltebereiche 211 und 292 ergriffen.
  • Die Beschreibung wird nun auf die Arbeitsweise mit Bezug auf die 55 bis 57 gerichtet.
  • Die 55 bis 67 illustrieren einen Plattenwiedergabevorgang, der die Beförderung einer Platte, Halten der Platte, Ersetzen der Platte durch eine andere, in dem Plattenspeichermechanismus gespeicherte Platte und den Vorgang der Wiedergabe der ersetzten Platte enthält. Zuerst stehen, wie in 55 gezeigt ist, wenn eine Platte nicht durch den Haltebereich 211 gehalten wird, d. h., in einem Bereitschaftszustand zum Halten einer Platte, der Haltebereich 211 und der linke und rechte Arm 221, 222, die auf der vertikalen Basis 280 getragen werden, in Vorwärtsrichtung vor. Die Einzelheiten eines Hauptbereichs in diesem Zustand sind wie in 56 gezeigt.
  • Als Nächstes bewegt sich, wie in 57 gezeigt ist, wenn eine Platte durch den Haltebereich 211 gehalten wird, die dritte Nockenplatte 260 in Richtung A in Verriegelung mit der Plattenbeförderung, und ein Stift 262, der unter der dritten Nockenplatte 260 vorgesehen ist, wird in Eingriff mit dem Rückhaltebereich 287 gebracht, um den Verriegelungshebel 285 zu entriegeln.
  • Wenn der Verriegelungshebel 285 auf diese Weise ent riegelt ist, werden der linke und der rechte Arm 221, 222 bewegbar. Wie in 58 gezeigt ist, bewegt sich die erste Nockenplatte in Richtung A und verriegelt mit dieser Bewegung werden der linke und rechte Arm 221, 222 so gefaltet, dass sie innerhalb des vertikalen Hebels 280 verstaut werden. Der Haltearm 290 dreht sich auch in Richtung A, um die Platte zu halten. Als eine Folge wird die Platte durch beide Haltebereiche 211 und 292 gehalten. Zu dieser Zeit wird der sowohl mit dem linken als auch dem rechten Arm 221, 222 verbundene Haltebereich 211 ebenfalls verstaut.
  • Als Nächstes wird, wie in 59 gezeigt ist, wenn die Platte in dem Plattenspeichermechanismus zu speichern ist oder wenn sie durch eine andere Platte zu ersetzen ist, die bereits in dem Plattenspeichermechanismus gespeichert ist, die betroffene Operation in der Höhe H2 durchgeführt, die höher als die normale Position H1 ist (in 47 gezeigt). Daher bewegt sich, wenn der Plattenhaltevorgang wie in 58 beendet ist, die zweite Nockenplatte 250 in der in 47 gezeigten Richtung C, wodurch bewirkt wird, dass die vertikale Basis 280 einschließlich des Haltebereichs 211 und des linken und rechten Arms 221, 222 ansteigt. Diese Anstiegsbewegung wird durchgeführt, während die Platte sowohl durch den Haltebereich 211 als auch den Haltearm 290 ergriffen gehalten wird. Die Einzelheiten eines Hauptbereichs in diesem Zustand nach 59 sind wie in 60 gezeigt.
  • Nach dieser Reihe von Operationen speichert der Plattenspeichermechanismus die Platte wie in 61. Während die vertikale Basis 280 ansteigt, wird die Platte von unten gegen die Stützvorrichtung (Abstandshalterbereich), die sich in der oberen Stufe des Plattenspeichermechanismus befindet, gedrückt. Die Einzelheiten eines Hauptbereichs in diesem Zustand nach 61 sind wie in 62 gezeigt. Weiterhin wird, da die Platte gegen die Stützvorrichtung (Abstandshalterbereich), die sich in der oberen Stufe des Plattenspeichermechanismus befindet, gedrückt wird, diese ohne Lockerheit gehalten. Daher treten der Haltebereich 211 und der Haltearm 280, die insoweit die Platte gehalten haben, außer Eingriff von der Platte. Die Einzelheiten eines Hauptbereichs in diesem Zustand nach 63 sind wie in 64 gezeigt, und die Einzelheiten eines Hauptbereichs auf der Rückseite sind wie in 65 gezeigt.
  • Als Nächstes wird die Wiedergabe der von dem Plattenspeichermechanismus 400 gehaltenen Platte in der folgenden Weise durchgeführt. Aus dem Zustand nach 63 dreht sich zuerst der Drehtisch 310 in der Richtung A, wie in 66 gezeigt ist, und die zweite Nockenplatte 250 bewegt sich in der in 47 gezeigten Richtung D, wodurch bewirkt wird, dass sich die vertikale Basis 280 abwärts bewegt und der Platte ermöglicht, auf dem Tischbereich 311 zu ruhen. Danach dreht sich der Klemmenbereich 320 in der Richtung B und klemmt die Platte von oberhalb der Platte ein. Durch diese Operation wird die Platte sowohl durch den Drehtisch 310 als auch den Klemmenbereich 320 ergriffen. Als Nächstes bewegt sich, da sie durch den Drehtisch 310 und den Klemmenbereich 320 ergriffen ist, die erste Nockenplatte 240 in der Richtung C wie in 67, wodurch dem linken und dem rechten Arm 221, 222 ermöglicht wird, in der vertikalen Basis verstaut zu werden, und die Platte wird aus ihrem Haltezustand freigegeben. Nun ist eine Reihe von Operationen beendet. Für umgekehrte Operationen wird der vorbeschriebene Vorgang umgekehrt.
  • Obgleich die vorstehende Beschreibung sich auf eine Platte mit großem Durchmesser bezieht, ist sie auch anwendbar auf eine Platte mit kleinem Durchmesser. Die 68 und 69 illustrieren einen Zustand, in welchem eine Platte mit kleinem Durchmesser gehalten wird. 68 zeigt einen Zustand, in welchem eine Platte nicht in einer zentralen Position gehalten wird, sondern etwas auf der linken Seite gehalten wird, und 69 zeigt einen Zustand, in welchem eine Platte etwas auf der rechten Seite gehalten wird. Eine Platte mit kleinem Durchmesser wird durch den Haltearm 290 gegen den Haltebereich 211 gedrückt und hierdurch gehalten. Als Nächstes wird, wie in 71 gezeigt ist, die zweite Nockenplatte 250 bewegt, wodurch die vertikale Basis 280 angehoben wird und von unten gegen die Stützvorrichtung (Abstandshalterbereich), die sich in der oberen Stufe des Plattenspeichermechanismus befindet, gedrückt wird, wodurch die Platte sowohl durch den Haltebereich 211 als auch den Haltearm 290 ergriffen wird. Die Einzelheiten eines Hauptbereichs in diesem Zustand nach 71 sind in 72 gezeigt.
  • <Plattenerfassungsbereich>
  • 73 ist ein Strukturdiagramm, das die Struktur des den Plattenerfassungsbereich enthaltenden Plattenhaltebereichs zeigt, und 174 ist ein Strukturdiagramm eines Hauptbereichs des Plattenerfassungsbereichs. In beiden Figuren bezeichnet die Bezugszahl 215 einen Erfassungsschalter, der in einem inneren Teil der in dem Haltebereich 211 ausgebildeten Nut 212 vorgesehen ist, und 216 bezeichnet einen Anlagebereich in dem Erfassungsschalter 215. Wenn eine Platte in den Plattenhaltebereich 211 eingeführt und von diesem gehalten wird, ist der Umfangskantenbereich der Platte in Anlage an den Anlagebereich 216 gebracht. Wenn die Platte anliegt und gegen den Anlagebereich 216 geschoben wird, um den Erfassungsschalter 215 einzuschalten, beurteilt ein Mikrocomputer (nicht gezeigt), dass die Platte gehalten wird. Im Gegensatz hierzu beurteilt der Mikrocomputer, wenn der Erfassungsschalter 215 selbst nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit nach dem Beginn der Platteneinführung ausgeschaltet bleibt, dass der Haltebereich 211 die Platte nicht genau hält. Andere strukturelle Punkte sind dieselben wie in 47 und daher werden Erläuterungen hiervon hier weggelassen.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung der Arbeitsweise gegeben.
  • Die Arbeitsweise des Plattenhaltebereichs ist dieselbe wie die vorbeschriebene. 73 zeigt einen Zustand, in welchem eine Platte befördert und nicht von dem Haltebereich 211 gehalten wird. 75 zeigt einen Zustand, in welchem die Platte von dem Haltebereich 211 gehalten wird. In diesem Zusammenhang zeigt 76 einen Zustand, in welchem die Platte beginnt, sich an den Anlagebereich 216 des Erfassungsschalters 215 anzulegen. In diesem Zustand ist der Erfassungsschalter 215 noch nicht eingeschaltet. Wenn sich die Platte weiter in Richtung A bewegt, um durch den Haltebereich 211 gehalten zu werden, schiebt sie gegen den Anlagebereich 216, der den Erfassungsschalter einschaltet, wie in den 77 und 78 gezeigt ist. Nach dem Einschalten des Erfassungsschalters 215 wird in der Plattenvorrichtung beurteilt, dass der Plattenhaltevorgang ohne Schwierigkeiten beendet wurde, wie in 79 gezeigt ist. Somit kann der Haltezustand der Platte genau beurteilt werden und es ist möglich, das Auftreten einer Fehlfunktion der Plattenvorrichtung zu verhindern.
  • Die folgende Beschreibung wird nun in Verbindung mit der Arbeitsweise des Plattenhaltemechanismus 200 und der des Plattenspeichermechanismus 400 gegeben. In diesem Beispiel sind diese Operationen eine Reihe von Operationen zur Ausgabe der in dem Plattenspeichermechanismus gespeicherten Platten aus der Plattenvorrichtung heraus. Zuerst sind, wie in 80 gezeigt ist, Platten in dem Plattenspeichermechanismus 400 gespeichert. Zu dieser Zeit hält der Plattenhaltemechanismus 200 keine Scheibe. Als Nächstes wird, wie in 81 gezeigt ist, der Plattenspeichermechanismus 400 betätigt, um die Plattenhöhe herabzusetzen, und der Plattenhaltemechanismus 200 wird nahe an den Umfangskantenbereich der Platte gezogen. Als Nächstes hält, wie in 82 gezeigt ist, der Plattenhaltemechanismus 200 den Umfangskantenbereich der Platte. In diesem Augenblick erfasst der innerhalb des Haltebereichs 211 angeordnete Erfassungsschalter 215 die Platte und gibt einen Befehl zu dem Mikrocomputer (nicht gezeigt) so aus, dass der Plattenspeichermechanismus 400 geteilt wird. Als Nächstes wird, wie in 83 gezeigt ist, der Plattenspeichermechanismus 400 gemäß dem Plattenerfassungsbefehl geteilt und der Haltearm 290 wird abwärts gedreht, wodurch die Platte nur durch den Haltebereich 211 gehalten wird. Als Nächstes verlässt, wie in 84 gezeigt ist, die Platte den Haltebereich 211 und wird zu dem Platteneinlass befördert. Auf diese Weise ist eine Reihe von Operationen beendet.
  • Für den Fall, dass ein Haltezustand der eingeführten Platte nicht durch den Haltebereich 211 erfasst wird, ergibt sich ein Zustand wie in den 85 und 86 gezeigt ist. 85 zeigt einen Zustand, in welchem eine Platte abwärts geneigt und nicht durch den Haltebereich 211 gehalten ist, und 86 zeigt einen Zustand, in welchem eine Platte aufwärts geneigt und nicht durch den Haltebereich 211 gehalten ist. In diesem Fall wird, wenn ein Haltezustand einer Platte durch den Plattenhaltebereich selbst nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit oder länger erfasst wird, obwohl eine Platte befördert wurde, als ein Fehler betrachtet und eine Steuerung zur Ausgabe der Platte und zur Wiedereinführung der Platte wird durchgeführt.
  • <Hilfshaltebereich>
  • 87 illustriert die Struktur des Hilfshaltebereichs, und 88 illustriert die Einzelheiten eines Hauptbereichs von 87. Die Struktur des Hilfshaltebereichs wird mit Bezug auf die 87 und 88 beschrieben. Die Bezugszahl 295 bezeichnet einen Hilfsarm, der in Anlage an den Umfangskantenbereich einer gehaltenen Platte gebracht ist, um die Höhe und Neigung der Platte zu der Zeit des Haltens der Platte in einer solchen Weise, dass sie sowohl von dem Haltebereich 211 als auch dem Haltearm 290 ergriffen wird, zu begrenzen. Der Hilfsarm 295 ist in einem Bereich hiervon mit einem Stift 296 versehen, dessen eines Ende an einem ersten Hebel 297 angebracht ist. Weiterhin stützt ein zweiter Hebel 298 ein Ende des ersten Hebels 297 und ist in Richtung A oder B um eine Drehwelle 298a drehbar. Ein vorstehender Bereich 299 ist an einem entgegengesetzten Ende des zweiten Hebels 298 abwärts gebildet, wie in 88 gezeigt ist.
  • Die Bezugszahl 289 bezeichnet einen vorstehenden Be reich, der an einem entgegengesetzten Ende der Schaltplatte 285 gebildet ist. Mit der Bewegung der Schaltplatte 285 in Richtung C oder D gelangt der an der Schaltplatte 285 ausgebildete vorstehende Bereich in Anlage an den an dem zweiten Hebel 298 ausgebildeten vorstehenden Bereich 299. Mit dieser Anlagekraft bewegen sich der Hilfsarm 295 und der erste und der zweite Hebel 296, 297, die integral miteinander geworden sind, drehbar in der Richtung A oder B um die Drehwelle 298. In diesem Fall wird, wenn der an der Schaltplatte 285 ausgebildete vorstehende Bereich 299 an den vorstehenden Bereich des zweiten Hebels 298 anstößt, d. h., wenn sich die Schaltplatte 285 in Richtung C bewegt, der vorstehende Bereich 299 an dem zweiten Hebel 298 einer Anlagekraft in Richtung C ausgesetzt, so dass der Hilfsarm 295 und der erste und der zweite Hebel 296, 297 als eine integrale Masse in Richtung B gedreht werden, und der Hilfsarm 295 gelangt in Anlage an den Umfangskantenbereich der Platte. Andererseits wird, wenn der an der Schaltplatte 285 ausgebildete vorstehende Bereich 299 außer Eingriff von dem vorstehenden Bereich des zweiten Hebels 298 gelangt, d. h., wenn die Schaltplatte 285 sich in der Richtung D bewegt, die Anlagekraft des vorstehenden Bereichs 299 auf den zweiten Hebel 298 ausgelöscht und der Hilfsarm 295 und der erste und der zweite Hebel 296 und 297 verlieren als eine integrale Masse ihre Druckkraft in der Richtung B und drehen sich in der Richtung A, wodurch der Hilfsarm 295 außer Eingriff von dem Umfangskantenbereich der Platte tritt.
  • Eine Beschreibung wird nun auf die Arbeitsweise gerichtet. Zuerst sind in einem Zustand, bevor eine beförderte Platte in der Plattenhalteposition eingestellt ist, d. h., wenn die Platte nicht durch den Haltebereich 211 und den Haltearm 290 gehalten wird, wie in 87 gezeigt ist, der an der Schaltplatte 285 gebildete vorstehende Bereich 299 und der an dem zweiten Hebel 298 gebildete vorstehende Bereich nicht in gegenseitiger Anlage, ohne Anlage an die Platte. Als Nächstes erfolgt zu der Zeit der Einstellung der beförderten Platte in der Plattenhalteposition eine Einstellung der Plattenhaltehöhe und der Neigung, bevor die Platte sowohl durch den Haltebereich 211 als auch den Haltearm 290 gehalten wird. Für diese Einstellung bewegt sich, wie in 89 gezeigt, die Schaltplatte 295 in der Richtung C, so dass der an der Schaltplatte 285 ausgebildete vorstehende Bereich 289 in Anlage an den vorstehenden Bereich an dem zweiten Hebel 298 gelangt, der Hilfsarm 295 und der erste und der zweite Hebel 296 und 297 als eine integrale Masse drehen sich in Richtung B, und der Hilfsarm 295 gelangt in Anlage an den Umfangskantenbereich der Platte, wodurch die Höhe und die Neigung der Platte begrenzt sind. Die Einzelheiten eines Hauptbereichs in dem Zustand nach 89 sind wie in 90 gezeigt. Als Nächstes wird, wie in 91 gezeigt ist, die Platte durch den Haltebereich 211 und den Haltearm 290 gehalten. Obgleich der Haltebereich 211 nicht in den 87 bis 91 gezeigt ist, ist seine Struktur dieselbe wie die in 47 gezeigte. Nun ist eine Reihe von Operationen beendet.
  • Als Nächstes wird nachfolgend eine Beschreibung des Plattenwiedergabemechanismus gegeben.
  • [4. Plattenwiedergabemechanismus]
  • 92 ist ein Gesamtstrukturdiagramm und 93 ist ein Operationszustands-Übergangsdiagramm, das einen Übergangszustand von dem Zustand nach 92 zu der nächsten Operation zeigt.
  • Die Struktur und die Arbeitsweise des Plattenwiedergabemechanismus 300 werden nachfolgend mit Bezug auf die 92 und 93 beschrieben.
  • Der Plattenwiedergabemechanismus 300 ist in drei Gruppen geteilt: einen Plattenwiedergabeabschnitt 310, einen Klemmenabschnitt 320 und einen Verriegelungsabschnitt 330.
  • Der Plattenwiedergabeabschnitt 310 ist ein Mechanismus zum Wiedergeben einer Platte und enthält einen Aufnahmebereich zum Lesen eines in der Platte gespeicherten Signals, einen Zuführmechanismus für den Aufnahmebereich und einen Drehtisch zum Aufliegen der Platte auf diesem. Der Klemmenabschnitt 320 ist ein Mechanismus zum Festklemmen einer Platte, wenn sie auf dem Drehtisch ruht. Der Verriegelungsabschnitt 330 ist ein Mechanismus, um den Plattenwiedergabemechanismus in einem schwebenden Zustand während der Wiedergabe der Platte zu halten und zum Beseitigen des Schwebezustands und Fixieren des Plattenwiedergabemechanismus.
  • Der Plattenwiedergabeabschnitt 310 ist mit einem Drehtisch 311 für die Auflage einer Platte auf diesem, einem optischen Aufnahmebereich 312 zum Lesen von auf der Platte gespeicherten Informationen während der Zeit der Wiedergabe der Platte und einem Zuführmechanismus 313 für den Aufnahmebereich versehen. Der Drehtisch 311 ist in der Richtung A oder B bewegbar und in der Richtung C oder D drehbar.
  • Der Klemmenabschnitt 320, der zum Festklemmen einer Platte dient, ist mit einer Klemme 321 versehen. Auf einer Oberfläche der Klemme 321, welche Oberfläche einer Platte gegenüberliegt, ist ein Einspannbereich (nicht gezeigt) ausgebildet, der ein in der Platte ausgebildetes Loch stützt. Der Klemmenabschnitt 320 ist in Richtung A oder B bewegbar und in Richtung E oder F drehbar. Die Klemme 320 und der Plattenwiedergabeabschnitt 310 bilden einen integralen Mechanismus 350. Dieser Mechanismus wird nachfolgend als ein Schwebungsebenenabschnitt 350 bezeichnet.
  • In dem Verriegelungsabschnitt 330 tritt ein Verriegelungsstift 331 außer Eingriff von einem in einer Seitenfläche des Schwebungsebenenabschnitts 350 gebildeten Loch, um den Schwebungsebenenabschnitt während der Zeit der Durchführung des Widergabevorgangs schweben zu lassen, während in einem anderen Zustand als dem Wiedergabezustand der Schwebungsebenenabschnitt 350 verriegelt ist, wobei der Verriegelungsstift 331 in das in einer Seitenfläche des Schwebungsebenenabschnitts ausgebildete Loch eingesetzt ist. Dies dient dem Zweck der Verwendbarkeit des Plattenwiedergabesystems während eines Vibrationszustands. D. h., wenn Vibrationen auf das Wiedergabesystem einwirken und wenn der Schwebungsebenenabschnitt 350 in einem verriegelten Zustand verbleibt, vibriert der Aufnahmebereich direkt, so dass ein Tonüberspringen stattfindet. Als eine Gegenmaßnahme wird der Schwebungsebenenabschnitt 350 in einen Schwebezustand gebracht, um eine direkte Einwirkung von Vibration vermeiden. Die Einzelheiten werden später mit Bezug auf die 145 bis 155 beschrieben.
  • Die Arbeitsweise wird nun beschrieben. Wie in 92 gezeigt ist, wird eine Platte sowohl durch den Haltebereich 211 als auch den Haltearm 290 gehalten. Der Wiedergabevorgang startet aus diesem Zustand. In die sem Fall liegt die vertikale Basis 280 enthaltend den Haltebereich 211 und den linken und den rechten Arm 221, 222 in einer hohen Position. Als Nächstes dreht sich, wie in 93 gezeigt ist, der Plattenwiedergabeabschnitt 310 in Richtung C und bewegt sich vorwärts zu der Unterseite der wiederzugebenden Platte. Dieser Zustand ist wie in 93 gezeigt. In diesem Zustand nimmt die vertikale Basis 280 enthaltend den Rückhaltebereich 211 und den linken und den rechten Arm 221, 222 noch die hohe Position ein und die Platte wird sowohl durch den Haltebereich 211 als auch den Haltearm 290 gehalten. Als Nächstes bewegt sich der Plattenwidergabeabschnitt 310, wenn er sich in eine vorbestimmte Position aufwärts dreht, wie in 94 gezeigt ist, in Richtung A und die Platte wird so eingestellt, dass die Achse hiervon mit der Mitte des Drehtischs 311 zusammenfällt. In diesem Zustand liegt die vertikale Basis 280 enthaltend den Haltebereich 211 und den linken und den rechten Arm 221, 222 noch an der hohen Position, und die Platte wird sowohl durch den Haltebereich 211 als auch den Haltearm 290 gehalten. Als Nächstes wird, wie in 95 gezeigt ist, die Höhe der vertikalen Basis 280 enthaltend den Haltebereich 211 und den linken und den rechten Arm 221, 222 verringert und die sowohl von dem Haltbereich 211 und auch dem Haltearm 290 gehaltene Platte wird auf den Drehtisch 311 gelegt. Zu dieser Zeit bleibt die Platte in dem von dem Haltbereich 211 und dem Haltearm 290 gehaltenen Zustand. Als Nächstes bewegt sich, wie in 96 gezeigt ist, der Klemmenabschnitt 320 in Richtung A und dreht sich in Richtung E, um über der Platte auf dem Drehtisch 311 angeordnet zu werden. Während dieses Vorgangs fährt die Platte fort, sowohl durch den Haltebereich 211 als auch den Haltearm 290 gehalten zu werden. Als Nächstes klemmt, wie in 97 gezeigt ist, ein Ein spannbereich des Klemmenabschnitts 320 die Platte so ein, dass ein Einspannbereich des Klemmenabschnitts 320 in das Loch eingesetzt wird, d. h. den Innendurchmesser der Platte. Durch diesen Vorgang wird die Platte sowohl durch den Plattenwiedergabeabschnitt 310 als auch den Klemmenabschnitt 320 ergriffen. Die Platte wird auch sowohl durch den Haltebereich 211 als auch den Haltearm 290 gehalten. Als Nächstes werden, wie in 98 gezeigt, der Haltebereich 211 und der Haltearm 290, die bisher die Platte gehalten haben, außer Eingriff von der Platte gebracht, so dass die Platte freigegeben wird, und sie werden in einem vorbestimmten Bereich verstaut. Zu dieser Zeit wird die Platte nur durch den Plattenwiedergabeabschnitt 310 und den Klemmenabschnitt 320 ergriffen. Als Nächstes wird, wie in 99 gezeigt ist, der Schwebungsebenenabschnitt 350 in der Richtung B bewegt und in der Plattenwiedergabeposition eingestellt. Als Nächstes beseitigt, wie in 100 gezeigt ist, der Verriegelungsabschnitt 330 den Verriegelungszustand des Schwebungsebenenabschnitts 350, wodurch dem Schwebungsebenenabschnitt ermöglicht wird, zu schweben, gefolgt durch den Beginn des Plattenwiedergabevorgangs. Es ist nun eine Reihe von Operationen beendet. Als Nächstes wird der Plattenspeichermechanismus nachfolgend beschrieben.
  • [5. Plattenspeichermechanismus]
  • 101 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptbereich des Plattenspeichermechanismus zeigt, 102 ist ein auseinander gezogenes Diagramm des in seine Komponenten zerlegten Plattenspeichermechanismus, 103 ist auch ein auseinander gezogenes Diagramm von Komponenten des Plattenspeichermechanismus, und 118(a) bis (d) illustrieren Operations zustände eines Hauptbereichs des Plattenspeichermechanismus, von denen (a) eine Seitenansicht von Komponenten ist und (b) bis (d) Draufsichten der Komponenten in 118(a) sind.
  • Eine schematische Struktur des Plattenspeichermechanismus 400 und die Einzelheiten seiner Komponenten werden nachfolgend mit Bezug auf die 101 bzw. 102 beschrieben.
  • In 101 ist der durch 400 angezeigte Plattenspeichermechanismus grob in vier Komponenten geteilt: einen ersten Spindelmechanismus 4100, von dem ein Teil an einem Eckenbereich des Gehäuses 50 befestigt und der mit einer Antriebskraft einer Antriebsquelle (wird später beschrieben) gedreht werden kann, einen zweiten Spindelmechanismus 4200, von dem ein Teil an einem Bodenbereich des Gehäuses 50 befestigt ist und der mit einer Antriebskraft einer Antriebsquelle (wird später beschrieben) gedreht werden kann, einen dritten Spindelmechanismus 4300, in den der zweite Spindelmechanismus eingesetzt ist und der in einer Drehwellenrichtung gemäß einer Drehbewegung des zweiten Spindelmechanismus 4200 bewegbar ist, und einen ringröhrenartigen Plattenstützmechanismus 4400, der lose auf den ersten Spindelmechanismus und den dritten Spindelmechanismus 4300 aufgesetzt ist und der einen vorstehenden Bereich hat, der an einem inneren Umfangsbereich hiervon ausgebildet ist, wobei der vorstehende Bereich sowohl mit einer in dem ersten Spindelmechanismus 4100 ausgebildeten Nut als auch mit einer in dem dritten Spindelmechanismus 4300 ausgebildeten Nut in Eingriff bringbar ist. Weiterhin ist ein Antriebsmechanismus zum Betätigen dieser vier Mechanismen vorgesehen.
  • Zuerst ist der Plattenstützmechanismus 4400 so strukturiert, dass er in einer Drehwellenrichtung bewegbar ist, d. h. vertikal zu Plattenvorrichtung, entlang der in dem ersten bzw. dritten Spindelmechanismus 4100, 4300 ausgebildeten Nuten, gemäß Drehbewegungen des ersten und des dritten Spindelmechanismus. Der Plattenstützmechanismus 4400 besitzt eine Plattenstützfunktion.
  • Der erste Spindelmechanismus 4100 ist an seinem einen Ende durch eine Deckenplatte mit einem Zahnrad 4111 verbunden. Es ist ein erstes Führungsteil 4110 vorgesehen, das drehbar ist und drei Nuten 41124113 hat, die in einem äußeren Umfangskantenbereich von diesem ausgebildet sind. Eine ringartige Druckfeder 4120 befindet sich im Inneren 4115 des ersten Führungsteils 4110. Durch diese Druckfeder wird das erste Führungsteil 4110 in Richtung A gedrückt. Die drei Nuten 41124114 sind in dem Bereich entsprechend einem entgegengesetzten Ende des ersten Führungsteils 4110 in einer solchen Weise offen, dass diese Öffnungen mit Öffnungen von Nuten, die in einem zweiten Führungsteil (wird später beschrieben) ausgebildet sind, übereinstimmen.
  • Es ist ein erster Halter 4130 vorgesehen, der in einer hohlen Form ausgebildet ist und einen inneren Umfangsbereich 4131 hat, um das erste Führungsteil 4110 zu führen. Das erste Führungsteil 4110 wird durch ein Gehäuse 50 gehalten, indem ein Teil des ersten Führungsteils an der Deckenplatte des Gehäuses 50 befestigt ist. In dem ersten Halter 4130 sind drei Schlitze 41324134 axial in gleichen Abständen ausgebildet. Die Schlitze 41324134 sind offen, wie bei 4132a4134a angezeigt ist.
  • Weiterhin sind in dem Umfangskantenbereich der Öffnungsseite des ersten Halters 4130 drei Vertiefungen 41354137 ausgebildet, und drei Vertiefungen 41154117 sind in gleichen Abständen in dem Umfangskantenbereich der entgegengesetzten Endfläche des ersten Führungsteils 4110 ausgebildet.
  • Wie in 102 gezeigt ist, besteht der zweite Spindelmechanismus aus einem zweiten Halter 4210, dessen eines Ende an dem Boden des Gehäuses 50 anliegt und dessen Inneres hohlförmig ist, einem Wellenteil 4220, das als eine Drehwelle eines zweiten Führungsteils 4230 (wird später beschrieben) dient, wobei das Wellenteil 4220 innerhalb des zweiten Halters 4210 aufgenommen ist und mit seinem einen Ende an dem Boden des Gehäuses 50 anliegt, einem zweiten Führungsteil 4230, in das das Wellenteil 4220 als eine Drehwelle lose eingesetzt ist, wobei das zweite Führungsteil 4230 drei spiralförmige Nuten 42314233 hat, die in einer äußeren Umfangsfläche von diesem ausgebildet sind, einer Feder 4240 als einem Vorspannglied, deren eines Ende an einem oberen Bereich des Wellenteils 4220 anliegt, einem vorstehenden Bereich 4250, der sich auf einer entgegengesetzten Seite der Feder 4240 befindet, wobei der vorstehende Bereich 4250 von dem Wellenteil 4220 zu einem Einsetzbereich, der auf der Unterseite des ersten Führungsteils 4110 gebildet ist, um ein drittes Führungsteil 4330 zu der Zeit der Verbindung des dritten Führungsteils 4330 mit dem ersten Führungsteil 4110 zu führen, verbunden ist, und einer Schraube 4260 zum Verhindern einer Versetzung des zweiten Führungsteils 4230 gegenüber einem entgegengesetzten Ende des Wellenteils 4220. Das zweite Führungsteil 4230 hat ein Aussehen wie in 108 gezeigt ist. 209 zeigt das Aussehen des zweiten Führungsteils 4230, wobei sowohl die Feder 4240 als auch der vorstehende Bereich 4250 darauf angeordnet sind.
  • Wenn das Wellenteil 4220 in dem dritten Führungsteil 4330 aufgenommen ist, wird es innerhalb des dritten Führungsteils 4330 zurückgehalten und hierdurch verhindert, dass es aufwärts vorsteht. Andererseits wird zu der Zeit des Verbindens des dritten Führungsteils 4330 mit dem ersten Führungsteil 4110 das Wellenteil 4220 angehoben, während es von dem dritten Führungsteil getrennt wird, und mit der Vorspannkraft der Feder 4240 steht das Wellenteil 4220 nach oben vor. Obgleich das zweite Führungsteil 4230 mit einer Schraube 4260 verschraubt ist, ist es um das Wellenteil 4220 als eine Drehwelle drehbar. Die Schraube 4260 ist mit einem Rückhaltebereich 4261 auf der der Schraubseite entgegengesetzten Seite ausgebildet. Der Rückhaltebereich 4261 ist in Eingriff mit dem Rückhaltebereich des Plattenwiedergabemechanismus 4000, wenn er in die Wiedergabeposition gedreht ist. Ein aufwärts vorstehender Bereich 4212 ist am Boden des zweiten Halters 4210 ausgebildet. Der vorstehende Bereich 4212 enthält drei vorstehende Bereiche 4212, wobei die drei vorstehenden Bereiche nahe einem äußeren Umfangsbereich von zylindrischer Form so ausgebildet sind, dass sie ein regelmäßiges Dreieck, das auf einer Achse zentriert ist, definieren, wie in 113 gezeigt ist. Wenn eine Platte in der untersten Stufe gehalten wird, wie in 114 gezeigt ist, ist ein innerer Umfangsbereich der Platte in Anlage an dem vorstehenden Bereich 4212 gebracht, wodurch die Platte gegen Neigen oder Schaukeln gehalten wird. Beispielsweise nimmt zur Zeit des Ersetzens einer Platte, wie in 114(a) gezeigt ist, das dritte Führungsteil 4330 seine angehobene Position ein, während, wenn eine Platte gespeichert wird, um die Plat te fester zu halten, das dritte Führungsteil 4330 heruntergebracht ist, wodurch der Unterseite der Platte ermöglicht wird, in der untersten Stufe zu liegen, um an den oberen Oberflächen der vorstehenden Bereiche 4212 anzuliegen.
  • Das zweite Führungsteil 4230 hat ein Zahnrad 4234 an einem Endbereich, der sich auf der Bodenseite des Gehäuses 50 befindet, wobei das Zahnrad 4234 mit einem Übertragungsmechanismus des Plattenlage-/-entlademechanismus 100 (nicht gezeigt) verriegelt ist. In dem zweiten Halter 4210 sind sechs Schlitze 42114216 axial in gleichen Abständen ausgebildet.
  • Der dritte Spindelmechanismus 4300 enthält einen dritten Halter 4301. Der dritte Halter 4301 hat eine hohle Form und drei vorstehende Bereiche 43024304 sind in gleichen Abständen auf einem inneren Umfangskantenbereich des dritten Halters gebildet. Auf einem äußeren Umfangskantenbereich des dritten Halters 4301 sind drei Führungsbereiche 43054307 axial mit gleichen Abständen ausgebildet, und weiterhin sind drei Schlitze 43084310 axial mit gleichen Abständen ausgebildet. Die Schlitze 42144216 des zweiten Halters 4210 führen die Führungsbereiche 43054307 des dritten Halters 4301, wodurch sie bewirken, dass der dritte Halter 4301 in der Drehwellenrichtung bewegt wird.
  • Der dritte Halter 4301 hat drei vorstehende Bereiche 43114313, die in gleichen Abständen auf einem Endbereich von diesem, der sich auf der Seite der Deckenplatte des Gehäuses 50 befindet, ausgebildet sind. Wenn der dritte Halter 4301 sich in der Drehwellenrichtung bewegt, gelangen die vorstehenden Bereiche 43114313 in Eingriff jeweils mit den ein schnitten 41354137 des ersten Halters 4130. Weiterhin sind Klinkenbereiche 43024304 als ausgeschnittene Bereiche in einem Teil der äußeren Umfangsfläche des dritten Halters 4301 ausgebildet. Die auf dem inneren Umfangskantenbereich des dritten Halters 4301 ausgebildeten vorstehenden Bereiche 43014304 sind in gleitendem Eingriff mit den Nuten 42314233 des zweiten Führungsteils 4230, wodurch sie dem dritten Halter 4301 ermöglichen, sich in der Drehwellenrichtung verriegelt mit der Drehbewegung des zweiten Führungsteils zu bewegen.
  • Weiterhin ist ein drittes Führungsteil 4330 vorgesehen, das lose in das Innere des dritten Halters 4301 eingesetzt ist und das eine konzentrische Nut 4331 und spiralförmige Nuten 43324234 hat, die in seiner äußeren Umfangsfläche ausgebildet sind. Endbereiche der spiralförmigen Nuten 43324334 des dritten Führungsteils 4330, die sich auf der Seite der Decke des Gehäuses befinden, sind so geöffnet, dass diese Öffnungen mit den Öffnungen der spiralförmigen Nuten 41124114 des ersten Führungsteils 4110 verbunden sind, wenn der dritte Spindelmechanismus 4300 und der erste Spindelmechanismus 4100 miteinander gekoppelt sind. Der dritte Spindelmechanismus 4300 hat eine hohle Form, so dass das zweite Führungsteil 4230 lose in sein Inneres eingesetzt ist, so dass der dritte Spindelmechanismus 4300 sich gemäß der Drehbewegung des zweiten Führungsteils 4230 in Drehwellenrichtung bewegt.
  • Die Klinkenbereiche 43144316, die an dem dritten Halter 4301 ausgebildet sind, erstrecken sich teilweise zu dem Inneren hin, und ihre Spitzen liegen an oder sind in Eingriff mit den konzentrischen Nuten 4331, die in dem dritten Führungsteil 4330 ausgebil det sind. Durch diese Struktur wird das dritte Führungsteil 4330 drehbar gehalten, während verhindert wird, dass es sich von dem dritten Halter 4301 weg bewegt. Weiterhin sind die drei vorstehenden Bereiche, die zu der Deckenfläche hin vorstehen, auf einem Endbereich des dritten Halters 4330, der sich auf der Seite der Decke des Gehäuses 50 befindet, ausgebildet.
  • Wenn sich das dritte Führungsteil 4330 in Übereinstimmung mit der Drehbewegung des zweiten Führungsteils 4230 zu der Seite der Decke des Gehäuses in der Drehwellenrichtung zusammen mit dem dritten Halter bewegt, gelangen die vorstehenden Bereiche 43354337 des dritten Führungsteils in die in dem ersten Führungsteil 4310 ausgebildeten Vertiefungen 41354137 und sind mit diesen verbunden. Wenn die ersten und dritten Führungsteile 4110, 4330 miteinander gekoppelt sind, wird die Drehbewegung des an dem zweiten Führungsteil 4230 ausgebildeten Zahnrads 4234 angehalten, während dem auf dem ersten Führungsteil 4110 befestigten Zahnrad 4111 ermöglicht wird, sich zu drehen. In diesem Fall werden das erste und das dritte Führungsteil 4110, 4330 ein Teil und drehen sich in diesem integralen Zustand ohne Bewegung in der Drehwellenrichtung.
  • Wenn die Platte in dem Plattenspeichermechanismus 400 zu speichern ist, wird das dritte Führungsteil einmal heruntergebracht und der Haltebereich 211 und der Haltearm 290 halten die Platte in einer Position zwischen dem ersten und dem dritten Führungsteil 4110, 4330. Danach werden der Haltebereich 211 und der Haltearm 290 angehoben und schieben die gehaltene Platte so, dass die obere Oberfläche der Platte in Anlage an einen ersten Stützbereich 4411, der sich in der obe ren Stufe befindet, gelangt. In diesem geschobenen Zustand der Platte wird das dritte Führungsteil 4330 angehoben für eine Verbindung des ersten und des dritten Führungsteils 4110, 4330 miteinander, wodurch die Platte weiterhin in einem festen Haltezustand gehalten wird.
  • Der Plattenstützmechanismus 4400 hat einen flachen ersten Stützbereich 4411 auf dessen der Platte gegenüberliegenden Seite, um einen Teil des inneren Umfangsbereichs der Platte in anliegender Weise zu stützen. Ein Bereich des ersten Stützbereichs 4411, der sich nahe einer inneren Umfangskante hiervon befindet, ist in der Wanddicke (zweiter Stützbereich 4412) etwas größer ausgebildet, und ein erster Abstandshalter 4410 zum Befestigen daran von dem Innendurchmesser der Platte ist in dem zweiten Stützbereich 4412 gebildet. Der erste Abstandshalter 4410 ist innen mit drei vorstehenden Bereichen 44134415 in gleichen Abständen so ausgebildet, dass sie gleitend in die Nuten 41124114 des ersten Führungsteils 4110 und die Nuten 43324334 des dritten Führungsteils eingesetzt werden können. Gemäß der Drehbewegung des ersten und des dritten Führungsteils 4110, 4330 bewegt sich der erste Abstandshalter 4410 in der Drehwellenrichtung in einer solchen Weise, dass ein flacher Bereich hiervon nahezu senkrecht zu der Drehwelle wird.
  • Die Bezugszahl 4420 bezeichnet eine erste Plattenfeder, die an dem ersten Stützbereich 4411 auf der Seite entgegengesetzt der Anlage- und Stützseite der Platte befestigt ist. Die erste Plattenfeder 4420 hat einen Durchmesser, der größer als der des ersten Abstandshalters 4410 ist. Ihr äußerer Umfangskantenbereich erstreckt sich teilweise in der Drehwellenrich tung; bei diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich vier Verlängerungsbereiche 44214424 abwärts der Plattenvorrichtung in gleichen Abständen. Die Verlängerungsbereiche 44214424 besitzen eine Druckkraft in Abwärtsrichtung der Plattenvorrichtung.
  • In 102 sind nur der erste Abstandshalter 4410 und die erste Plattenfeder 4420 illustriert, aber die Struktur dieses Ausführungsbeispiels ermöglicht die Speicherung von sechs Platten, und sechs Abstandshalter und sechs Plattenfedern sind entsprechend den sechs Platten vorgesehen (die Struktur der anderen Abstandshalter und Plattenfedern ist dieselbe wie diejenige des ersten Abstandshalters 4410 und der ersten Plattenfeder 4420, und die ersten bis sechsten Abstandshalter und die ersten bis sechsten Plattenfedern sind jeweils in der Reihenfolge von oben nach unten in der Plattenvorrichtung angeordnet). D. h., sie sind wie folgt von oben nach unten in der Plattenvorrichtung angeordnet.
  • (1) oberes Druckglied (obere Stufe), (2) Plattenfeder, (3) erster Abstandshalter, (4) erste Plattenfeder, (5) zweiter Abstandshalter, (6) zweite Plattenfeder, (7) dritter Abstandshalter, (8) dritte Plattenfeder, (9) vierter Abstandshalter, (10) vierte Plattenfeder, (11) fünfter Abstandshalter, (12) fünfte Plattenfeder, (13) sechster Abstandshalter, (14) sechste Plattenfeder (untere Stufe).
  • Der Stützmechanismus 4400 enthält eine Plattenfeder (nicht gezeigt, aber dieselbe wie der erste Plattenabstandshalter 4410), die daran befestigt ist und sich über dem ersten Abstandshalter 4410 befindet. Die Plattenfeder drückt die Platte in anliegender Weise nach unten. Diese Plattenfeder und der erste Stützbereich 4411 des ersten Abstandshalters 4410 bilden ein oberes Druckglied 4430 zum Ergreifen der Platte. Wie der erste Abstandshalter 4410 und die erste Plattenfeder 4420 ist das obere Druckglied 4430 auch mit einem nahezu zentrischen Loch ausgebildet, und drei vorstehende Bereiche 44324434 sind in gleichen Abständen auf einem inneren Umfangskantenbereich des nahezu zentrischen Lochs gebildet. Auch bei dem oberen Druckglied 4430 können wie bei dem ersten Abstandshalter 4410 die vorstehenden Bereiche 44324434 gleitbar in die Nuten 41124114 des ersten Führungsteils 4110 und die Nuten 43324334 des dritten Führungsteils eingesetzt werden. Gemäß der Drehbewegung des ersten Führungsteils und des dritten Führungsteils bewegt sich das obere Druckglied 4430 in der Drehwellenrichtung.
  • Wenn ein Abstandshalter eine Platte stützt, schiebt die direkt über dem Abstandshalter positionierte Plattenfeder die Platte zu der Seite des Abstandshalters (wenn beispielsweise die Platte auf dem dritten Abstandshalter ist, drückt die unmittelbar darüber liegende zweite Plattenfeder die Platte zu dem dritten Abstandshalter hin), so dass die Platte fester gestützt (gehalten) wird.
  • Die Verlängerungsbereiche 44214424 der ersten Plattenfeder 4420 erstrecken sich sämtlich in derselben Richtung. In 102 erstrecken sie sich von der rechten zu der linken Seite. Vorzugsweise sind, wie in 112 gezeigt ist, die Plattenfedern so ausgebildet, dass ein Schnittpunkt ihrer Diagonallinien, die einander mit Bezug auf den Wellenbereich gegenüberliegen, eine Achse bildet. Eine derartige Form ist wünschenswert, da der Schwerpunkt stabil wird.
  • Der sich in dem unteren Bereich der Plattenvorrichtung befindende Mechanismus ist wie in den 104 und 105 gezeigt. 104 zeigt einen Zustand, in welchem das dritte Führungsteil 4230 innerhalb des zweiten Halters 4210 aufgenommen ist, und 105 zeigt einen Zustand, in welchem das dritte Führungsteil von dem zweiten Halter 4210 aufwärts vorsteht und der vorstehende Bereich 4250 aufwärts vorsteht. 106 ist ein vergrößertes Diagramm eines Hauptbereichs, in welchem der erste Spindelmechanismus 4100 von dem in 105 gezeigten Zustand gesehen ist. 107 ist ein Zustandsübergangsdiagramm, das einen Zustandsübergang zeigt, in welchem der vorstehende Bereich 4250 mit dem ersten Führungsteil 4110 verbunden ist. Genauer gesagt, 107(1) zeigt einen Zustand, in welchem das dritte Führungsteil 4230 in dem zweiten Halter 4210 aufgenommen ist. Bei Empfang eines Befehls zum Speichern oder Ersetzen einer Platte wird eine Änderung bei dem Zustand nach 107(2) durchgeführt, in welchem das Wellenteil 4220 sich dreht und das Führungsteil 4230 beginnt, angehoben zu werden, dann als Antwort auf diese Bewegung der vorstehende Bereich 4250 sich von dem dritten Führungsteil 4230 trennt und unter der Vorspannkraft der Feder 4240 nach oben vorsteht. Weiterhin dreht sich, wie in 107(3) gezeigt ist, das Wellenteil 4220, das dritte Führungsteil 4230 wird angehoben und der vorstehende Bereich 4250 wird in den auf der Unterseite des ersten Führungsteils 4110 ausgebildeten Einsetzbereich eingesetzt. Danach wird, wie in 107(4) gezeigt ist, das dritte Führungsteil 4230 weiter angehoben für eine Verbindung mit dem ersten Führungsteil 4110. Wie in 110(1) gezeigt ist, wird, wenn der Plattenspeichermechanismus 400 eine beförderte Platte speichern soll, die Platte von dem Plattenhaltemechanismus 200 gehalten. Als Nächstes wird, wie in 110(2) gezeigt ist, der Plattenhaltemechanismus angehoben, wodurch bewirkt wird, dass die gehaltene Platte aufwärts gedrückt wird und an dem sich in der oberen Stufe befindenden Stützmechanismus 4400 anlegt. Nachfolgend wird, wie in 110(3) gezeigt ist, das dritte Führungsteil 4330 in Anlage an das erste Führungsteil 4110 angehoben. Wenn die in der zweiten Stufe von oben gespeicherte Platte aus dem Plattenspeichermechanismus herausgenommen werden soll, wie in 111(1) und (2) gezeigt ist, wird die betroffene Platte durch den Plattenspeichermechanismus bis zu einer vorbestimmten Position angehoben, dann wird, wie in 111(3) gezeigt ist, die zweite Platte durch den Plattenhaltemechanismus 200 gehalten, und danach wird, wie in 111(4) gezeigt ist, das dritte Führungsteil 433 heruntergebracht, während die Platte durch den Plattenhaltemechanismus 200 gehalten bleibt. Somit wird in dem Plattenspeichermechanismus 400, wenn das dritte Führungsteil 4330 mit dem ersten Führungsteil 4110 zu verbinden ist, das dritte Führungsteil 4330 angehoben, während es gegen den sich in der oberen Stufe befindenden Stützmechanismus gedrückt wird und in Verbindung mit dem ersten Führungsteil 4110 gebracht wird. Andererseits hebt, wenn eine Platte aus dem Plattenspeichermechanismus 400 herausgenommen wird, der Plattenspeichermechanismus 400 die Platte bis zu der Höhe, in der der Plattenhaltemechanismus 200 normalerweise positioniert ist, und dann wird die Platte in einem Haltezustand herausgenommen.
  • Der Antriebmechanismus wird nun mit Bezug auf die 115 bis 117 beschrieben. 115 illustriert die Struktur eines Hauptteils enthaltend den Antriebsmechanismus, der den Plattenspeichermechanismus betätigt. 116 illustriert die Struktur eines Hauptbereichs in 115, und 117 illustriert die Struktur der Rückseite eines in 115 gezeigten Hauptbereichs.
  • In diesen Figuren bezeichnet die Bezugszahl 245 eine Schaltplatte, die an der Rückseite der ersten Nockenplatte 140 angebracht ist. Wenn ein an einem später zu beschreibenden ersten Hebel 501 ausgebildeter Anlagebereich 501a nicht an der Schaltplatte 245 anliegt, ist die Schaltplatte in einen ersten Operationsmodus als ein normaler Modus (ein Operationsmodus, in welchem der Wiedergabevorgang nach der Platteneinführung durchgeführt wird) gesetzt. In einem ersten Operationsmodus hält der Plattenhaltemechanismus 200 die beförderte Platte, und die Höhe des Plattenhaltemechanismus wird in der normalen Position insgesamt im Plattenbereitschaftszustand, im Plattenhaltezustand und im Plattenwiedergabezustand zur Wiedergabe der gehaltenen Platte aufrechterhalten, d. h., nur der Vorgang des Verstauens des Plattenhaltemechanismus wird durchgeführt. Andererseits wird bei Anlage des Anlagebereichs 501a an dem ersten Hebel 501 entweder ein Operationsmodus, bei die beförderte Platte in dem Plattenspeichermechanismus 400 gespeichert wird, oder ein Operationsmodus zum Ersetzen einer Platte, die in dem Plattenspeichermechanismus 400 gespeichert wurde, gesetzt, d. h., ein zweiter Operationsmodus wird gesetzt. In diesem zweiten Operationsmodus wird, wenn eine Platte zu speichern ist, der Plattenhaltemechanismus 200 in Anlage an den Plattenstützmechanismus 4400 angehoben, während ermöglicht wird, dass der Plattenhaltevorgang des Plattenhaltemechanismus 200 fortgesetzt wird. In diesem zweiten Operationsmodus ist es daher erforderlich, einen Vorgang des Verstauens des Plattenhaltemechanismus 200 durchzuführen, während die Position des Plattenhaltemechanismus 200 hoch gehalten wird. Bei dieser Einstellung ist der Plattenspeichermechanismus 400 so strukturiert, dass er aufwärts und abwärts geteilt wird, und ein Abstandshalter zur Anlage an einer Platte befindet sich an dem unteren Ende des oberen Spindelmechanismus, d. h., an dem Anlagebereich gegen den unteren Spindelmechanismus. Daher tritt, wenn die Höhe des Plattenförderpfads auf die Höhe gesetzt ist, an der sich der Raum befindet, das Problem mit direkter Anlage und Beschädigung der Platte auf. Um dieses Problem zu lösen, ist es erforderlich, dass die Höhe des Plattenförderpfads und die Plattenspeicherhöhe einander unterschiedlich gemacht werden.
  • Der erste Hebel 501 ist an seinem einen Ende mit dem Anlagebereich 501a zur Anlage an einem Teil der an der Rückseite der ersten Nockenplatte 240 angebrachten Platte 245 ausgebildet, und er ist um einen Wellenbereich 501b drehbar, wobei ein Stift 501c an einem entgegengesetzten Ende des ersten Hebels 501 ausgebildet ist. Mit einer Schwenkbewegung des ersten Hebels 501 wird der Plattenhaltemechanismus 200 in dem ersten Operationsmodus betätigt ohne Anlage des Anlagebereichs 501a an der Schaltplatte 245, oder er wird in dem zweiten Operationsmodus betätigt mit Anlage des Anlagebereichs 501a an der Schaltplatte 245. Die Bezugszahl 502 bezeichnet ein erstes Zahnrad, das mit einer Nut 502a für das gleitbare Einsetzen des Stifts 500c des ersten Hebels 501 ausgebildet ist, 503 bezeichnet ein zweites Zahnrad, das mit dem ersten Zahnrad 502 kämmt, und 504 bezeichnet ein drittes Zahnrad, das mit dem zweiten Zahnrad 503 kämmt, wobei das dritte Zahnrad 504 in eingriff mit dem Wellenteil 4220 des Plattenspeichermechanismus 400 ist. Die Bezugszahl 505 bezeichnet eine Platte, die mit dem ersten Zahnrad 502 in Eingriff ist. Die Platte 505 ist teilweise mit einem Anlagebereich für die Anlage an einen Schalter ausgebildet. Durch diese Struktur gelangt, wenn die erste Nockenplatte 240 in der Richtung A bewegt wird, die an der ersten Nockenplatte 240 angebrachte Platte 245 in Anlage an den Anlagebereich 501a und dreht sich. Durch diese Drehbewegung drehen sich auch das erste, zweite und dritte Zahnrad 502, 503, 504 in einer verriegelten Weise, und das Wellenteil 4220, das mit dem dritten Zahnrad 504 kämmt, dreht sich und betätigt den Plattenspeichermechanismus. Die Platte 505 dreht sich auch mit der Drehbewegung des ersten Zahnrads 502.
  • Die Bezugszahl 510 bezeichnet eine vierte Nockenplatte, die sich auf der linken Seitenfläche des Gehäuses befindet. Die vierte Nockenplatte ist an ihrem einen Ende mit der zweiten Nockenplatte 250 durch einen Verbindungsbereich (nicht gezeigt) verbunden und hält an ihrem entgegengesetzten Ende einen Teil des Haltearms 290 derart, dass eine vertikale Bewegung des Haltearms ermöglicht wird. Durch diese Struktur bewegt die vierte Nockenplatte 510 auch eine Verriegelung mit der Bewegung der zweiten Nockenplatte 250, und durch diese Bewegungskraft wird der Haltearm 290 so bewegt, dass er hoch oder niedrig eingestellt wird.
  • Die Bezugszahl 521 bezeichnet ein viertes Zahnrad, das mit dem auf der zweiten Welle 234 befestigten Zahnradbereich 237 kämmt. Das vierte Zahnrad 521 dreht sich als Antwort auf die Bewegung der zweiten Nockenplatte 250. Die Bezugszahl 522 bezeichnet eine Verbindungsplatte, die an ihrem einen Ende mit dem vierten Zahnrad 521 kämmt. Das entgegengesetzte Ende der Verbindungsplatte 522 kämmt mit einem fünften Zahnrad 523, das seinerseits mit einem sechsten Zahn rad (nicht gezeigt), das an dem Wellenbereich 291 des Haltearms 290 anliegt, kämmt. Durch diese Struktur dreht sich der Haltearm 290 durch das vierte Zahnrad 521 und den Verbindungsbereich 522 synchron mit der Bewegung der zweiten Nockenplatte 250. Daher können die Drehbewegungen und Höhenbegrenzungsbewegungen des Haltebereichs 211 und des Haltearms 290 in dem Plattenhaltemechanismus miteinander synchronisiert werden, wodurch das Halten einer Platte und die Freigabe des Haltezustands genau durchgeführt werden können.
  • Die Arbeitsweise des Antriebsmechanismus 500 wird nun beschrieben. Zuerst ist der Zustand, in welchem eine Platte in die Wiedergabeposition gebracht ist (der Zustand, in welchem die Wiedergabe nicht durchgeführt wird) wie in 115 gezeigt. In diesem Zustand wird die Platte sowohl durch den Haltebereich 211 als auch den Haltearm 290 gehalten. In diesem Zusammenhang sind die Einzelheiten einer oberen Oberfläche eines Hauptbereichs und einer unteren Oberfläche von diesem wie in den 116 bzw. 117 gezeigt. In dem Plattenspeichermechanismus 400 sind das erste Führungsteil 4110 und das dritte Führungsteil 4330 in einem voneinander geteilten Zustand. Als Nächstes wird, wie in 118 gezeigt ist, der Plattenhaltemechanismus 200 angehoben und das dritte Führungsteil 4330 steht aufwärts vor, um die zweite Nockenplatte 250 in der Richtung A zu bewegen für eine Verbindung mit dem ersten Führungsteil 4110, so dass das vierte Zahnrad 521 sich in der Richtung B dreht. Durch diese Drehbewegung dreht sich die Verbindungsplatte 522 in der Richtung C, wodurch sie bewirkt, dass das fünfte Zahnrad 523 sich in der Richtung D dreht, mit der Folge, dass der Haltearm 290 sich in der Richtung E dreht, um die Platte aus ihrem Haltezustand freizugeben. Da die erste Nockenplatte 240 sich auch in der Richtung A zusammen mit der Bewegung der zweiten Nockenplatte 250 bewegt, wird der Haltebereich 211 in der vertikalen Basis 280 verstaut. In diesem Fall sind die Einzelheiten der oberen Oberfläche des Hauptbereichs und der unteren Oberfläche hiervon wie in den 119 bzw. 120 gezeigt. Als Nächstes wird, wie in 121 gezeigt ist, die Höhe der Platte durch eine Bewegung des Plattenspeichermechanismus 400 eingestellt. Auch in diesem Fall setzen sowohl der Haltebereich 211 als auch der Haltearm 290 die Freigabe der Platte aus ihrem Haltezustand fort. Wenn die Wiedergabe oder das Ersetzen einer Platte durchzuführen sind, wie in 122 gezeigt ist, halten, um den betroffene Platte zu halten, sowohl der Haltebereich 21 als auch der Halte 290 den Umfangskantenbereich der Platte in der Höhe der Platte. In diesem Fall sind die Einzelheiten der oberen Oberfläche des Hauptbereichs und der unteren Oberfläche von diesem wie in den 123 bzw. 124 gezeigt. Als Nächstes wird, wie in 125 gezeigt ist, um die Platte von dem Plattenspeichermechanismus zu trennen, das dritte Führungsteil 4330 heruntergebracht, während dem Umfangskantenbereich der Platte ermöglicht wird, sowohl durch den Haltebereich 211 als auch den Haltearm 290 gehalten zu werden, um die Platte aus ihrem Haltezustand in dem Plattenspeichermechanismus freizugeben. In diesem Fall sind die Einzelheiten der oberen Oberfläche des Hauptbereichs und der unteren Oberfläche von diesem wie in den 126 bzw. 127 gezeigt. Ein Hauptbereich von 127 ist wie in 128 gezeigt.
  • Als Nächstes wird im Zusammenhang mit der Arbeitsweise des Plattenspeichermechanismus das Prinzip der Änderung der Plattenhöhe nun mit Bezug auf die 129 bis 135 beschrieben.
  • Diese Diagramme sind entwickelte Diagramme in der Drehwellenrichtung und sind erläuternd für in dem ersten und dem dritten Spindelmechanismus 4100, 4300 ausgebildete Nuten. Es erfolgt hier eine Erläuterung mit Bezug auf die 131 und 134. 131 zeigt einen Zustand, in welchem das erste und das dritte Führungsteil 4110, 4330 voneinander getrennt sind, und 134 zeigt einen Zustand, in welchem das erste und das dritte Führungsteil 4110, 4330 miteinander verbunden sind. Der getrennte Zustand der beiden Führungsteile 4110 und 4330, der in 131 gezeigt ist, wird in dem Fall der Durchführung des Plattenlade-/-entladevorgangs oder des Plattenwiedergabevorgangs (die Platte wird durch den Plattenhaltemechanismus gehalten) eingestellt. Der verbundene Zustand der beiden Führungsteile 4110 und 4330, der in 134 gezeigt ist, wird in dem Fall der Änderung der Höhe der in dem Plattenspeichermechanismus gespeicherten Platten eingestellt. In dem ersten Führungsteil 4110 sind, wie in 131 gezeigt ist, vorstehende Bereiche des oberen Druckbereichs und des ersten und zweiten Abstandshalters lose in jeweilige Nuten eingesetzt (die Markierung
    Figure 00970001
    zeigt die Position jedes vorstehenden Bereichs an). In gleicher Weise sind in dem dritten Führungsteil 4330 vorstehende Bereiche, die an dem dritten, vierten, fünften und sechsten Abstandshalter ausgebildet sind, jeweils lose in Nuten eingesetzt. Hinsichtlich des Abstands zwischen benachbarten Nuten ist es wie in der Figur gezeigt. In 134 ist gezeigt, dass die dritte Platte R die betroffene Platte ist, und es sind auch vorstehende Bereiche 4551, 4552 und 4553 des dritten Abstandshalters illustriert, die die dritte Platte R halten. Diese Struktur dient dem folgenden Zweck, wenn der Plattenhaltemechanismus 200 eine angewiesene Platte aus den in dem Plattenspeichermechanismus 400 gespeicherten Platten hält, gelangt er zwischen die zu haltende Platte R und die hierzu benachbarte Platte, so dass verhindert werden soll, dass der Plattenhaltemechanismus 200 die benachbarte Platte berührt.
  • In der Figur sind drei Nuten jeweils in dem ersten und dem dritten Führungsteil 4110, 4330 ausgebildet. Genauer gesagt, Nuten 4112, 4113 und 4114 sind in dem ersten Führungsteil 4110 ausgebildet, während Nuten 4332, 4333 und 4334 in dem dritten Führungsteil 4330 ausgebildet sind. Diese Nuten haben sämtlich dieselbe Form und sind mit einem Phasenunterschied von 120° ausgebildet. Das bedeutet, dass bei einer Drehbewegung des Plattenspeichermechanismus um 120° entweder ein Vorgang des Erhöhens der Plattenhöhe um eine Stufe oder ein Vorgang des Absenkens der Plattenhöhe um eine Stufe durchgeführt wird. In den Nuten des ersten Führungsteils 4110 ist, wie in den 131 und 134 gezeigt ist, ein rechtes Ende eines ersten Nutenbereichs 4112a mit einem linken Ende eines ersten Nutenbereichs 4112b verbunden, während ein rechtes Ende der ersten Nut 4112b mit einem linken Ende einer ersten Nut 4112c verbunden ist, wobei eine einzelne Nut gebildet wird. Auch haben die zweiten Nutenbereiche 4313a4313c und dritte Nutenbereiche 4314a4314c dieselbe Struktur wie die ersten Nutenbereiche 4112a4112c, so dass eine Erläuterung hiervon weggelassen wird. Auch hinsichtlich der Nuten 4332, 4333 und 4334 des dritten Führungsteils 4330 wird eine Erläuterung hier weggelassen, da sie dieselbe Struktur wie der erste Nutenbereich 4112a des ersten Führungsteils 4110 haben.
  • Der in 134 gezeigte Zustand wird aus dem in 131 gezeigten Zustand eingestellt. D. h., nachdem das erste und das dritte Führungsteil 4110, 4330 aus einem getrennten Zustand in einen verbundenen Zustand gebracht sind, werden sie um einen vorbestimmten Winkel in einer Richtung zum anheben der betroffenen Platte R um eine Stufe gedreht (es folgt, dass das erste und das dritte Führungsteil entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden) und in der in 134 gezeigten Position eingestellt. In diesem Fall wird das dritte Führungsteil 4330 angehoben, während der Plattenhaltemechanismus 200 den ersten und den zweiten Abstandshalter drückt. Der so angehobene Zustand ist der in 134 gezeigte Zustand.
  • Die vorstehenden Bereiche 4302, 4303 und 4304 des dritten Halters 4301, die sich innerhalb der Nuten 4231, 4232 und 4233 des zweiten Führungsteils 4230 befinden, besitzen die Funktion des Haltens des dritten Führungsteils in einer drehbaren Weise, und durch eine Drehbewegung des zweiten Führungsteils 4230 bewegen sie sich aus der in 131 gezeigten Position in die in 134 gezeigte Position (in der in 131 gezeigten Position ist das zweite Führungsteil 4230 vollständig in das Innere des dritten Führungsteils 4330 lose eingesetzt).
  • Wie vorstehend festgestellt ist, sind die lose eingesetzten Positionen der an den Abstandshaltern ausgebildeten vorstehenden Bereiche beim Trennen des ersten und des dritten Führungsteils 4110, 4330 voneinander wie in 131 gezeigt, während die lose eingesetzte Position der vorstehenden Bereiche bei der Kopplung der beiden Führungsteile und der Ermöglichung der zu betätigenden Platte, durch den Plattenhaltemechanismus 200 gehalten und zurückgezogen zu werden, wie in 134 gezeigt.
  • D. h., bei der Kopplung des ersten und dritten Führungsteils 4110, 4330, und um die zu betätigende Platte auswählbar zu machen, wird zuerst die Operation durchgeführt, um die in 134 gezeigte Position einzunehmen, und danach wird die zu betätigende Platte auf die Position der Platte R eingestellt. Durch diesen Vorgang schiebt die Plattenfeder, die an dem Abstandshalter angebracht ist, auf dem die Platte, die unmittelbar über der Platte R liegt, als die zu betätigende Platte ist, die Platte R nach unten, wodurch die Platte R fest ohne Schütteln gehalten wird, wodurch der Haltevorgang des Haltemechanismus 200 für die Platte R erleichtert wird.
  • Andererseits wird bei der Trennung des ersten und des dritten Führungsteils 4110, 4330 voneinander die Platte, die in dem gekoppelten Zustand unmittelbar über der Platte R liegt, von den Nutenbereichen in dem dritten Führungsteil 4330 zu den Nuttenbereichen in dem ersten Führungsteil 4110 bewegt.
  • 129 zeigt einen Zustand, in welchem die erste Platte eingeführt und bis zu der Plattenspeicherposition befördert wurde. In diesem Zustand ist der Plattenspeichermechanismus in einen oberen und einen unteren Mechanismus geteilt. 130 zeigt einen Zustand, in welchem die dritte Platte eingeführt und bis zu der Plattenspeicherposition geführt. Auch in diesem Zustand ist wie in 129 der Plattenspeichermechanismus in einen oberen und einen unteren Mechanismus geteilt. In 131 hält der Plattenhaltemechanismus 200 die dritte Platte und bringt sie unter Druck gegen ein oberes Stützteil in Anlage. Bei diesem Beispiel wird die dritte Platte aufwärts in Anlage an das zweite Stützteil angehoben. In 132 wird zum Speichern der dritten Platte das dritte Füh rungsteil 4330 angehoben, während der Plattenhaltemechanismus 200 die dritte Platte zu einem oberen Bereich, d. h. dem zweiten Abstandshalter schiebt. In diesem Augenblick steht der vorstehende Bereich 4250 aufwärts vor. In 133 liegt, wenn das dritte Führungsteil 4330 und das erste Führungsteil 4110 verbunden werden, zuerst der vorstehende Bereich 4250 in dem Einsetzbereich des ersten Führungsteils 4110 an, wodurch eine Führung hergestellt ist zum Verbinden des dritten Führungsteils 4330 mit dem ersten Führungsteil 4110. Als Nächstes wird, wie in 134 gezeigt ist, das dritte Führungsteil 4330 mit dem ersten Führungsteil 4110 verbunden. Nun ist der Plattenspeichervorgang beendet. 135 zeigt einen Zustand, in welchem die sechste Platte ausgewählt und angehoben ist bis zu einer vorbestimmten Höhe, in der die Platte durch den Plattenhaltemechanismus 200 gehalten wird. Die folgende Beschreibung wird nun über die Struktur und die Arbeitsweise der anderen, vorgenannten Mechanismen gegeben.
  • <7-1. Operationsmoduls-Einstellmechanismus für Plattenspeichermechanismus>
  • 136 ist ein Strukturdiagram, das die Struktur eines Antriebsmechanismus 600 zeigt, der eine Antriebskraft zum Bewegen der zweiten Nockenplatte 250 in dem Plattenhaltemechanismus 200 (gezeigt in 47) in Richtung A oder B erzeugt, 137 ist ein Strukturdiagram, das die Struktur eines Hauptbereichs des in 134 illustrierten Antriebsmechanismus 600 zeigt, und 138 ist ein Strukturdiagramm, das die Struktur eines Hauptbereichs des in 136 illustrierten Antriebsmechanismus 600 zeigt.
  • In diesen Figuren bezeichnet die Bezugszahl 601 einen Antriebsmotor, der eine Antriebskraft zum Bewegen der zweiten Nockenplatte 250 in der Richtung A oder B in dem in 47 gezeigten Plattenhaltemechanismus 200 erzeugt, 602 bezeichnet ein Getriebe, das aus mehreren Zahnräder mit unterschiedlichem Durchmesser zusammengesetzt ist, welches Getriebe 602 mit einem an dem Antriebsmotor 601 befestigten Zahnrad 601a kämmt, um die Antriebskraft des Antriebsmotors als eine Drehbewegung zu übertragen, und 610 bezeichnet einen Nockenzahnradmechanismus, der mit dem Getriebe 602 kämmt und ausgebildet ist, sich in Übereinstimmung mit der Drehbewegung des Getriebes 602 zu drehen. Der Nockenzahnradmechanismus 610 ist wie in 137 gezeigt ausgebildet. Die Bezugszahl 611 bezeichnet ein Nockenzahnrad, welches Nockenzahnrad 611 einen an seinem äußeren Umfangskantenbereich ausgebildeten Kämmbereich zum Kämmen mit einem Kämmbereich des Getriebes 602 hat. Das Nockenzahnrad 611 dreht sich in Verriegelung mit der Drehbewegung des Getriebes 602. Das Nockenzahnrad 611 enthält ein erstes Loch 611, das als ein Drehbewegungszentrum dient, in welches ein Wellenbereich 6214 eingesetzt ist, wobei der Wellenbereich 6214 gleitbar in eine in einem Hebel 621 ausgebildete Nut 6213 eingesetzt ist, eine Nockennut 6112, in die ein an dem Hebel 621 vorgesehener Stift 6212 gleitbar eingesetzt ist, ein zweites Loch 6113, in das ein an einem Nockenhebel 613 vorgesehener zweiter Stift 6132 gleitbar eingesetzt ist, ein drittes Loch 6114, in das ein an dem Nockenhebel 613 vorgesehener erster Stift 6131 fest eingesetzt ist und das als eine Achse für eine Schwenkbewegung des Nockenhebels 613 dient, und einen Federrückhaltebereich 6115 zum Verankern eines Endes einer Feder 614, deren entgegengesetztes Ende an einem spitzen Ende des Nockenhebels 613 verankert ist. Die Bezugszahl 612 bezeichnet eine Nockenplatte. Die Nockenplatte 612 ent hält ein fünftes Loch 6121, das als ein Drehbewegungszentrum dient, in welches der Wellenbereich 6214 eingesetzt ist, welcher Wellenbereich 6214 gleitend in die in dem Hebel 621 ausgebildete Nut 6213 eingesetzt ist, eine Nockennut 6122, in die der an dem Hebel 621 vorgesehene vierte Stift 6212 gleitend eingesetzt ist, eine Nut 6123, in die der an dem Nockenhebel 613 vorgesehene zweite Stift 6132 gleitend eingesetzt ist, und eine Vertiefung 6124, in die ein erster gebogener Bereich 6221, der an einer Verriegelungsplatte 622 ausgebildet ist, eingesetzt ist und zurückgehalten wird. Die Bezugszahl 613 bezeichnet einen Nockenhebel. Der Nockenhebel 613 ist versehen mit einem ersten Stift 6131, der in das in dem Nockenzahnrad 611 ausgebildete dritte Loch 6114 eingesetzt und in diesem fixiert ist, einen zweiten Stift 6132, der gleitend in das in dem Nockenzahnrad 611 ausgebildete zweite Loch 6113 eingesetzt ist und der auch über dem zweiten Loch 6113 gleitend in die in der Nockenplatte 612 ausgebildete Nut 6123 eingesetzt ist, einen dritten Stift 6133, an den eine obere Oberfläche eines zweiten gebogenen Bereichs 6222, der an der Verriegelungsplatte ausgebildet ist, in Anlage gelangt mit der Bewegung der Verriegelungsplatte 622 zur Bewegung des Nockenhebels, und einen Rückhaltebereich 6134, an dem ein Ende einer Feder 614 verankert ist, während ein entgegengesetztes Ende der Feder 614 an dem an dem Nockenzahnrad 611 ausgebildeten Rückhaltebereich 6115 verankert ist. Durch die Vorspannkraft der Feder 614 wird der an dem Nockenhebel 613 vorgesehene zweite Stift 6132 konstant zu der Seite eines äußeren Umfangs des in dem Nockenzahnrad 611 ausgebildeten zweiten Lochs 6113 gedrückt, d. h. zu der Seite eines äußeren Umfangs des Nockenzahnrads 611.
  • Die Bezugszahl 621 bezeichnet einen Hebel, der sich um eine Drehwelle 6211 dreht. Der Hebel 621 ist versehen mit der Drehwelle 6211, dem vierten Stift 6212, der gleitbar in die in dem Nockenzahnrad 611 ausgebildete zweite Nockennut 6112 eingesetzt ist und der auch oberhalb der ersten Nockennut 6112 gleitend in die in der Nockenplatte 612 ausgebildete Nockennut 6122 eingesetzt ist, den Wellenbereich 6214, der gleitend innerhalb der Nut 6213 angeordnet und der in das in dem Nockenzahnrad 611 ausgebildete erste Loch 6111 eingesetzt und weiterhin oberhalb des ersten Lochs 6111 in das in der Nockenplatte 612 ausgebildete fünfte Loch 6121 eingesetzt ist, und einen Verbindungsstift 6215, der an einem entgegengesetzten Ende des Hebels 621 vorgesehen ist, wobei der Verbindungsstift 6215 in das in der zweiten Nockenplatte 250 ausgebildete Loch 251 eingesetzt ist.
  • Die Verriegelungsplatte 622 bewirkt, dass der Plattenwiedergabemechanismus 300 während des Plattenwiedergabevorgangs schwebt, während sie den Plattenwiedergabemechanismus 300 bei anderen Vorgängen als dem Plattenwiedergabevorgang verriegelt. Die Verriegelungsplatte 622 ist versehen mit dem ersten gebogenen Bereich 6221, der in Anlage an die obere Oberfläche des an dem Nockenhebel 613 vorgesehenen dritten Stifts 6133 gelangt, dem zweiten gebogenen Bereich 6222, der in die in der Nockenplatte 612 ausgebildete Vertiefung 6124 eingesetzt ist, um die Drehbewegung der Nockenplatte 612 zu fixieren, d. h., die Nockenplatte 612 nicht drehbar zu machen, und der Nut 6223 zum gleitenden Einsetzen des an dem ersten Hebel 623 vorgesehenen ersten Stifts 6231 in diese. Der Hebel 623 ist versehen mit einem zweiten Stift 6232, der gleitbar in eine in der Verriegelungsplatte 6223 ausgebildete Nut 6242 eingesetzt ist, und einer Drehwel le 6233. Die Bezugszahl 624 bezeichnet einen Zahnradbereich. Der Zahnradbereich 624 ist mit einem Loch 6241, in das die Drehwelle eingesetzt ist, und einer Nut 6242, in die der an dem Hebel 623 ausgebildete zweite Stift 6232 gleitend eingesetzt ist, ausgebildet. 138(a) ist eine Rückseitenansicht des Nockenhebels 613, des Nockenzahnrads 611 und der Nockenplatte 612 in zusammengesetztem Zustand, und 138(b) ist ein Strukturdiagramm, das einen Mechanismus zeigt, der mit der Verriegelungsplatte 622 verbunden ist.
  • Es wird auf die Arbeitsweise Bezug genommen. 136 zeigt einen Platteneinführungs-Bereitschaftszustand, 1398a) illustriert den Zustand eines Hauptbereichs gesehen von der Seite der Nockenplatte 612, der in dem Zustand von 136 ist, und 139(b) illustriert den Zustand des Hauptbereichs gesehen von der Seite des Nockenhebels 613, der in dem Zustand nach 136 ist, d. h., von der Rückseite. In diesem Zustand sind sowohl der erste als auch der zweite gebogene Bereich 6221, 6222 der Verriegelungsplatte 622 von der Nockenplatte 612 und dem Nockenhebel 613 entriegelt. Folglich drückt der an dem Hebel 621 ausgebildete vierte Stift 6212 gegen die Seite des äußeren Umfangs der in der Nockenplatte 612 ausgebildeten Nut 6123, so dass die Nockenplatte 612 sich gleichzeitig mit dem Nockenzahnrad 611 dreht. Als Nächstes bleibt in dem ersten Operationsmodus (ein Plattenbeförderungs-Bereitschaftszustand, wobei der Plattenspeichermechanismus 400 in einem geteilten Zustand ist), wie in 140 gezeigt ist, der in 136 gezeigte Zustand intakt, d. h., sowohl der erste als auch der zweite gebogene Bereich 6221, 6222 der Verriegelungsplatte 622 sind von der Nockenplatte 612 und dem Nockenhebel 613 entriegelt, so dass der an dem Hebel 621 vorgesehen vierte Stift 6212 gegen die Seite des äußeren Umfangs der in der Nockenplatte 612 ausgebildeten Nut 6123 drückt. Daher operiert der Antriebsmotor 601, wobei die Nockenplatte 612 sich gleichzeitig mit dem Nockenzahnrad 611 dreht, in Übereinstimmung mit der Plattenbeförderung, wobei er bewirkt, dass sich das Getriebe 602 und das Nockenzahnrad 611 drehen. Demgemäß dreht sich die Nockenplatte 612 gleichzeitig mit dem Nockenzahnrad 611. Weiterhin bewegt sich der Hebel 621 in Verriegelung mit den Drehbewegungen des Nockenzahnrads 611 und der Nockenplatte 612 in der Richtung A. Durch diese Bewegung wird die zweite Nockenplatte 250 in Richtung B bewegt. Als Nächstes verriegelt in dem zweiten Operationsmodus (der Plattenwiedergabe- oder Halteoperationsmodus, wobei der Plattenspeichermechanismus 400 in einem geteilten Zustand ist), wie in 141 gezeigt ist, der erste gebogene Bereich 6221 der Verriegelungsplatte 622 die in der Nockenplatte 612 ausgebildete Vertiefung, und eine schräge Fläche des zweiten gebogenen Bereichs 6222 der Verriegelungsplatte 622 gelangt in Anlage an den an dem Nockenzahnrad 611 vorgesehenen dritten Stift 6133, wobei bewirkt wird, dass sich der Nockenhebel 613 im Uhrzeigersinn dreht. Durch diese Drehbewegung des Nockenhebels 613 wird der zweite Stift 6132 zu der Innenseite des in dem Nockenzahnrad 611 ausgebildeten zweiten Lochs 6113 gedrückt, d. h., zu der mittleren Seite des Nockenzahnrads 611, und wird in der Nockenplatte 612 zu der Innenseite der Nut 6123 gedrückt, d. h., zu der mittleren Seite der Nockenplatte 612, und gelangt in Anlage an ihre Innenwandflächen. Als eine Folge bewegt sich der zweite Stift 6132 entlang der zentralseitigen Wandfläche der in der Nockenplatte 612 ausgebildeten Nut 6123, und damit wird ein Operationsmodus, der sich von dem ersten Operationsmodus unterschei det, ausgeführt. 142(a) illustriert den Zustand eines Hauptbereichs gesehen von der Seite der Nockenplatte 612, der in dem Zustand von 141 ist, und 142(b) illustriert den Zustand des Hauptbereichs gesehen von der Seite des Nockenhebels 613, der in dem in 141 gezeigten Zustand ist, d. h., von der Rückseite. Als Nächstes verriegelt in dem dritten Operationsmodus (ein Modus des Wechselns von einer Platte zu einer anderen, in dem Plattenspeichermechanismus 400 gespeicherten, wobei der Plattenspeichermechanismus verbunden ist), wie in 143 gezeigt ist, der erste gebogene Bereich 6221 der Verriegelungsplatte 622 die in der Nockenplatte 612 ausgebildete Vertiefung, aber das Aneinanderliegen zwischen der schrägen Fläche des zweiten gebogenen Bereichs 6222 der Verriegelungsplatte 622 und dem an dem Nockenzahnrad 611 ausgebildeten dritten Stift 6133 ist aufgehoben. Somit wird, da nur die Nockenplatte 612 verriegelt ist, nur das Nockenzahnrad 611 ohne Drehbewegung der Nockenlatte 612 gedreht. Weiterhin bewegt sich in diesem Zustand, da die Nockenplatte 612 verriegelt ist, der an dem Hebel 621 ausgebildete vierte Stift 6212 nicht, und daher bleibt der Hebel 621 fixiert. 144(a) illustriert den Zustand eines Hauptbereichs gesehen von der Seite der Nockenplatte 612, der in dem in 143 gezeigten Zustand ist, und 144(b) illustriert den Zustand des Hauptbereichs gesehen von der Seite des Nockenhebels 613, der in dem in 143 gezeigten Zustand ist, d. h., von der Rückseite.
  • Eine derartige Struktur ermöglicht die Einstellung mehrerer Operationsmoden unter Verwendung bestehender Mechanismen.
  • <Operationsmodus-Erfassungsmechanismus, der einen Verriegelungsmechanismus für den Plattenwiedergabemechanismus verwendet>
  • 145 ist ein Strukturdiagramm, das eine Beziehung zwischen dem Verriegelungsmechanismus 330 zum Verriegeln oder Entriegeln des Plattenwiedergabemechanismus 300 und einen Schaltmechanismus 700, der einen Schalter gemäß der Bewegung des Verriegelungsmechanismus 330 EIN oder AUS schaltet, zeigt, und 146 ist ein Strukturdiagramm eines Hauptbereichs, wobei der Schwebungsebenenabschnitt 350 von dem in 145 gezeigten Mechanismus entfernt ist. Die Struktur und die Arbeitsweise werden nun mit Bezug auf diese Figuren beschrieben. Gleiche Mechanismen wie in 136 werden durch gleiche Bezugszahlen identifiziert und deren Erläuterung ist hier weggelassen. Die Bezugszahl 701 bezeichnet einen Nocken, der eine Drehbewegung mit der über das Getriebe 602 und den Nockenzahnradbereich 610 zu diesem übertragenen Antriebskraft des Antriebsmotors 601 durchführt. Der Nocken ist mit einer Nut 7011 ausgebildet für ein gleitendes Einsetzen eines an einer ersten Verriegelungsplatte 702 ausgebildeten ersten Stifts 7021 in diese. Die erste Verriegelungsplatte 702 ist mit dem ersten Stift 7021 versehen, der gemäß einer Drehbewegung des Nockens 701 gleitbar in die in dem Nocken 701 ausgebildete Nut 7011 eingesetzt ist, und teilweise mit einem Kämmbereich 7022 zum Kämmen mit der Zahnradverbindung 703. Die Zahnradverbindung 703, die mit dem an der ersten Verriegelungsplatte 702 ausgebildeten Kämmbereich 7022 kämmt, kämmt auch mit einem Kämmbereich 7041, der an einer zweiten Verriegelungsplatte 704 ausgebildet ist. Durch diese Struktur bewegt sich, wenn sich die erste Verriegelungsplatte 702 durch die Zahnradverbindung 703 bewegt, auch die zweite Verriegelungsplatte 704. Die Bezugszahl 705 bezeichnet einen ersten Verriegelungsbereich, der an einem Teil der ersten Verriegelungsplatte 702 ausgebildet ist, um den Plattenwiedergabemechanismus 300 zu verriegeln. Die Bezugszahl 706 bezeichnet einen zweiten Verriegelungsbereich, der an einem Teil der zweiten Verriegelungsplatte 704 ausgebildet ist, um den Plattenwiedergabemechanismus zu verriegeln. Die Bezugszahl 707 bezeichnet einen dritten Verriegelungsbereich, der an einem Teil der ersten Verriegelungsplatte 702 ausgebildet ist, um den Plattenwiedergabemechanismus 300 zu verriegeln. Die Bezugszahl 708 bezeichnet eine dritte Verriegelungsplatte, die in teilweisem Eingriff mit einer in einem Teil der ersten Verriegelungsplatte 702 ausgebildeten Vertiefung ist. Wenn sich die erste Verriegelungsplatte 702 bewegt, bewegt sich die dritte Verriegelungsplatte 708 gleichzeitig und in derselben Richtung wie die Bewegung der ersten Verriegelungsplatte. Die Bezugszahl 709 bezeichnet eine Verriegelungsverbindung, die an einem Teil der dritten Verriegelungsplatte 708 vorgesehen ist. Die Bezugszahl 710 bezeichnet einen vierten Verriegelungsbereich, der an einem Teil der dritten Verriegelungsplatte 708 ausgebildet ist, um den Plattenwiedergabemechanismus 300 zu verriegeln. Die Bezugszahlen 711 und 712 bezeichnen einen ersten bzw. zweiten Schalter, die zum Beurteilen eines Operationszustands der Plattenvorrichtung vorgesehen sind. Bei Anlage an einem an der ersten Verriegelungsplatte 702 ausgebildeten Rückhalteberreich 7024 werden der erste und der zweite Schalter 711, 712 EIN geschaltet, während bei Aufhebung des Anlagezustands beide Schalter AUS geschaltet werden. In gleicher Weise wird bei Bewegung der ersten Verriegelungsplatte 702 in Richtung A der erste Schalter 711 EIN geschaltet, während bei Bewegung der ersten Verriege lungsplatte 702 in Richtung B der erste Schalter 711 AUS geschaltet wird.
  • Es wird nun eine Beschreibung der Arbeitsweise gegeben. Die 145 und 146 illustrieren einen Zustand, in welchem der Schwebungsebenenabschnitt 350 durch den ersten bis vierten Verriegelungsbereich 705710 verriegelt ist. D. h., beide Figuren illustrieren eine andere Operation als die Plattenwiedergabeoperation, z. B. einen Plattenbereitschaftszustand oder einen Plattenwechselzustand. Zu dieser Zeit sind sowohl der erste als auch der zweite Schalter 711, 712 AUS geschaltet, da sie nicht an dem Rückhaltebereich 7124 der ersten Verriegelungsplatte 702 anliegen. 147 ist ein detailliertes Diagramm eines Hauptbereichs, das die erste Verriegelungsplatte 702, die in diesem Zustand ist, zeigt, und 148 ist eine rechte Seitenansicht. Als Nächstes wird für die Wiedergabe der Platte der Schwebungsebenenabschnitt 350 aus seinem verriegelten Zustand freigegeben. Genauer gesagt, der Nocken 701 wird über das Getriebe 602 und den Nockenzahnradbereich 610 durch den Antriebsmotor 601 gedreht, und verriegelt mit dieser Drehbewegung bewegt sich die erste Verriegelungsplatte 705 in Richtung A, die Zahnradverbindung 703 dreht sich, die zweite Verriegelungsplatte 704 bewegt sich in der Richtung B, um den zweiten Verriegelungsbereich 706 zu entriegeln, weiterhin bewegt sich die dritte Verriegelungsplatte 708, die mit der Bewegung der ersten Verriegelungsplatte 702 verriegelt ist, auch in Richtung A, und die Verriegelungsverbindung 709 dreht sich, wodurch der Schwebungsebenenabschnitt 350 entriegelt wird. Dieser Zustand ist durch den in 149 gezeigten Zustand erreicht. In 149 ist die erste Verriegelungsplatte in einem leicht in Richtung A bewegten Zustand. In diesem Zustand ist der erste Schalter 711 EIN geschaltet, während der zweite Schalter 712 AUS geschaltet bleibt. In Verbindung mit dem verriegelten Zustand des Schwebungsebenenabschnitts 350 fahren der erste, zweite und dritte Verriegelungsbereich 705, 706, 707 fort, in anderen Richtungen als den Richtungen A und B zu verriegeln, und werden nur in den Richtungen A und B entriegelt. D. h., der Schwebungsebenenabschnitt 350 schwingt nur in den Richtungen A und B. Da jedoch der vierte Verriegelungsbereich 710 in den Richtungen A und B verriegelt, wird ein verriegelter Zustand in allen Richtungen fortgesetzt. 150 ist eine rechte Seitenansicht in diesem Zustand. Als Nächstes wird, wenn der Antriebsmotor 601 EIN geschaltet wird, und die erste Verriegelungsplatte sich weiter in Richtung A bewegt, wie in 151 gezeigt ist, der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Verriegelungsbereich 705, 706 kürzer und der Schwebungsebenenabschnitt 350 wird entriegelt und angenommen, dass er in einem Schwebungszustand ist. In diesem Fall wird, da der Entriegelungsvorgang noch nicht beendet ist, der erste Schalter 711 EIN geschaltet, aber der zweite Schalter 712 bleibt AUS geschaltet. 152 zeigt einen Zustand, in welchem die erste Verriegelungsplatte 702 ihre Bewegung in Richtung A beendet hat, d. h., der Schwebungsebenenabschnitt 350 wurde vollständig aus seinem Verriegelungszustand freigegeben. In diesem Zustand bleibt der erste Schalter 711 EIN geschaltet, während der zweite Schalter 712 in Anlage an den Rückhaltebereich 7124 der ersten Verriegelungsplatte 702 gelangt und EIN geschaltet wird. D. h., wenn angenommen wird, dass der Schwebungsebenenabschnitt 350 in einem vollständig schwebenden Zustand ist (entriegelter Zustand), sind sowohl der erste als auch der zweite Schalter 711, 712 EIN geschaltet, während in einem verriegelten Zustand des Schwebungsebenenabschnitts 350 beide Schalter AUS geschaltet sind. 153 ist ein Strukturdiagramm, das einen Hauptbereich in diesem Zustand zeigt, und 154 ist eine rechte Seitenansicht von 152.
  • 155 ist ein Strukturdiagramm, das eine Beziehung zwischen dem Nocken 701 und der ersten Verriegelungsplatte 702 zeigt, 156 illustriert eine Gesamtstruktur in größerer Einzelheit als 1, und 157 ist ein Strukturdiagramm, das einen an der Deckenfläche des Gehäuses 50 angebrachten Mechanismus zeigt.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung der Arbeitsweise der gesamten Plattenvorrichtung gegeben.
  • [7. Arbeitsweise der gesamten Plattenvorrichtung]
  • 158 illustriert Operationszustände von grundsätzlicher Struktur in verschiedenen Operationsmoden der gesamten Plattenvorrichtung.
  • In 158 stellt die linke Spalte die Namen von zu betätigenden Mechanismen dar, die obere Reihe stellt Folgenummern entsprechend Übergangszuständen von Operationsmoden dar, die Reihe unmittelbar unter der oberen Reihe zeigt repräsentative Diagramme entsprechend Operationsmoden, und die Namen und Nummern von Hauptbereichen stellen Diagrammnummern dar, die Zustände von Hauptbereichen entsprechend der Folge von Übergangszuständen der Operationsmoden anzeigen.
  • Repräsentative Diagramme der Operationsmechanismen sind wie folgt:
    • (1) Der Plattenlade-/-entlademechanismus (der erste Positionsbegrenzungsbereich) ist 4.
    • (2) Der Plattenlade-/-entlademechanismus (der zweite Positionsbegrenzungsbereich und der Verbindungsbereich) ist 15.
    • (3) Der Plattenlade-/-entlademechanismus (der dritte Positionsbegrenzungsbereich) ist 33.
    • (4) Der Rollenbasisbewegungs-Beschränkungsmechanismus ist 43.
    • (5) Der Plattenhaltemechanismus (insgesamt) wird durch die 47 und 48 dargestellt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus (Plattenerfassungsbereich) ist 75).
    • (7) Der Plattenhaltemechanismus (Hilfshaltebereich) ist 87.
    • (8) Der Plattenwiedergabemechanismus (Verriegelungsmechanismus) ist 146.
    • (9) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (vertikale Bewegung) in dem Plattenhaltemechanismus ist 137.
    • (10) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (Drehbewegung) in dem Plattenhaltemechanismus ist 128.
    • (11) Der Plattenspeichermechanismus ist 113.
  • Verschiedene Operationszustände (Positionszustände) werden nachfolgend Schritt (Prozess) für Schritt (Prozess) mit Bezug auf 158 beschrieben.
  • Zuerst ist in dem Platteneinführungs-Bereitschaftszustand, in welchem beispielsweise ein Abruf einer in dem Plattenspeichermechanismus gespeicherten Platte durchgeführt wird (Schritt 1) dieser Zustand wie in 159 illustriert, die ein Gesamtstrukturdiagramm ist). In diesem Zustand:
    • (1) Der erste Positionsbegrenzungsbereich (nachfolgend als der erste Positionsbegrenzungsbereich bezeichnet) in dem Plattenlade-/-entlademechanismus 100 ist auf die in 3 gezeigte Position (Zustand) eingestellt.
    • (2) Der zweite Positionsbegrenzungsbereich und der Verbindungsbereich (nachfolgend als der zweite Positionsbegrenzungsbereich bezeichnet) in dem Plattenlade-/-entlademechanismus 100 ist auf die in 19 gezeigte Position (Zustand) eingestellt.
    • (3) Der dritte Positionsbegrenzungsbereich (nachfolgend als der dritte Positionsbegrenzungsbereich bezeichnet) in dem Plattenlade-/-entlademechanismus 100 ist auf die in 32 gezeigte Position (Zustand) eingestellt.
    • (4) Der Rollenbasisbewegungs-Beschränkungsmechanismus ist auf die in 43 gezeigte Position (Zustand) eingestellt.
    • (5) Der Plattenhaltemechanismus (insgesamt) ist auf die in 55 gezeigte Position (Zustand) eingestellt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus (Plattenerfassungsbereich) ist auf die in 73 gezeigte Position (Zustand) eingestellt.
    • (7) Der Plattenhaltemechanismus (Hilfshaltebereich) ist auf die in 87 gezeigte Position (Zustand) eingestellt.
    • (8) Der Plattenwiedergabemechanismus (Verriegelungsmechanismus) ist auf die in 145 gezeigte Position (Zustand) eingestellt.
    • (9) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (vertikale Bewegung) in dem Plattenhaltemechanismus ist auf die in 136 gezeigte Position (Zustand) eingestellt.
    • (10) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (Drehbewegung) in dem Plattenhaltemechanismus ist auf die in 115 gezeigte Position (Zustand) eingestellt.
    • (11) Der Plattenspeichermechanismus ist auf die in
    • 129 gezeigte Position (Zustand) eingestellt.
  • Als Nächstes ist der Platteneinführungs-Bereitschaftszustand, in welchem eine Platte nach Einführung von dieser befördert werden kann (Schritt 2) wie in 161 gezeigt, die ein Gesamtstrukturdiagramm ist. In diesem Zustand:
    • (1) Der erste Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 3 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (2) Der zweite Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 16 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (3) Der Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 32 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (4) Der Rollenbasisbewegungs-Beschränkungsmechanismus bleibt auf der in 43 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (5) Der Plattenhaltemechanismus (insgesamt) bleibt auf der in 55 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus (Plattenerfassungsbereich) bleibt auf der in 73 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (7) Der Plattenhaltemechanismus (Hilfshaltebereich) bleibt auf der in 87 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (8) Der Plattenwiedergabemechanismus (Verriegelungsmechanismus) bleibt auf der in 145 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (9) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (vertikale Bewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 136 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (10) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (Drehbewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 115 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (11) Der Plattenspeichermechanismus bewegt von der in 129 gezeigten Position und wird auf der in 130 gezeigten Position eingestellt.
  • Als Nächstes ist der Zustand, in welchem eine Platte befördert wird und sowohl der linke als auch der rechte Haltearm 121, 122 als Haltearme betätigt werden (Schritt 3), wie in 162 gezeigt, die ein Gesamtstrukturdiagramm ist. In diesem Zustand:
    • (1) Der erste Positionsbegrenzungsbereich bewegt sich von der in 3 gezeigten Position und wird auf der in 9 gezeigten Position eingestellt.
    • (2) Der zweite Positionsbegrenzungsbereich bewegt sich von der in 19 gezeigten Position und wird auf der in 20 gezeigten Position eingestellt.
    • (3) Der dritte Positionsbegrenzungsbereich bewegt sich von der in 32 gezeigten Position und wird in den 35 und 37 gezeigten Position eingestellt.
    • (4) Der Rollenbasisbewegungs-Beschränkungsmechanismus bleibt auf der in 43 gezeigten Position und wird nicht betätigt.
    • (5) Der Plattenhaltemechanismus (insgesamt) bleibt auf der in 55 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus (Plattenerfassungsbereich) bewegt sich von der in 73 gezeigten Position und wird auf der in den 75 und 77 gezeigten Position eingestellt.
    • (7) Der Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in
    • 87 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (8) Der Plattenwiedergabemechanismus bleibt auf der in 145 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (9) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (vertikale Bewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 136 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (10) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (Drehbewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 115 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (11) Der Plattenspeichermechanismus bleibt auf der in 130 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
  • Als Nächstes ist ein beendeter Zustand der Plattenbeförderung (Schritt 4) wie in 163 gezeigt. In diesem Zustand:
    • (1) Der erste Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 9 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (2) Der zweite Positionsbegrenzungsbereich bewegt sich von der in 20 gezeigten Position und wird auf der in 21 gezeigten Position eingestellt.
    • (3) Der dritte Positionsbegrenzungsbereich bewegt sich von der in 35 gezeigten Position und wird auf der in den 38 und 39 gezeigten Position eingestellt.
    • (4) Der Rollenbasisbewegungs-Beschränkungsmechanismus bleibt auf der in 43 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (5) Der Plattenhaltemechanismus (insgesamt) bewegt sich von der in 55 gezeigten Position und wird auf der in 57 gezeigten Position eingestellt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus (Plattenerfassungsbereich) bewegt sich von der in den 75 und 77 gezeigten Position und wird auf der in 79 gezeigten Position eingestellt.
    • (7) Der Plattenhaltemechanismus (Hilfshaltebereich) bleibt auf der in 87 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (8) Der Plattenwiedergabemechanismus (Verriegelungsmechanismus) bleibt auf der in 145 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (9) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (vertikale Bewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 136 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (10) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (Drehbewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 115 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (11) Der Plattenspeichermechanismus bleibt auf der in 130 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
  • Als Nächstes ist ein beendeter Zustand der Plattenbeförderung (Schritt 5) wie in 164 gezeigt, die ein Gesamtstrukturdiagramm ist. In diesem Zustand:
    • (1) Der erste Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 9 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (2) Der zweite Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 21 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (3) Der dritte Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in den 38 und 39 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (4) Der Rollenbasisbewegungs-Beschränkungsmechanismus bleibt auf der in 43 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (5) Der Plattenhaltemechanismus (insgesamt) bewegt sich von der in 57 gezeigten Position und wird auf der in 58 gezeigten Position eingestellt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus (Plattenerfassungs bereich) bleibt auf der in 79 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (7) Der Plattenhaltemechanismus (Hilfshaltebereich) bleibt auf der in 87 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (8) Der Plattenwiedergabemechanismus (Verriegelungsmechanismus) bleibt auf der in 145 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (9) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (vertikale Bewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 136 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (10) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (Drehbewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 115 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (11) Der Plattenspeichermechanismus bleibt auf der in 130 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
  • Als Nächstes ist der Zustand vor dem Halten der Platte in der normalen Position durch den Plattenhaltemechanismus (Schritt 6) wie in 166 gezeigt, die ein Gesamtstrukturdiagramm ist. In diesem Zustand:
    • (1) Der erste Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 9 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (2) Der zweite Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 21 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (3) Der dritte Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in den 38 und 39 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (4) Der Rollenbasisbewegungs-Beschränkungsmechanismus bewegt sich von der in 43 gezeigten Position und wird auf der in 45 gezeigten Position eingestellt.
    • (5) Der Plattenhaltemechanismus (insgesamt) bewegt sich von der in 58 gezeigten Position und wird auf der in 63 gezeigten Position eingestellt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus (Plattenerfassungsbereich) bleibt auf der in 79 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (7) Der Plattenhaltemechanismus (Hilfshaltebereich) bewegt sich von der in 87 gezeigten Position und wird auf der in 89 gezeigten Position eingestellt.
    • (8) Der Plattenwiedergabemechanismus (Verriegelungsmechanismus) bleibt auf der in 145 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (9) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (vertikale Bewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 136 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (10) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (Drehbewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 115 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (11) Der Plattenspeichermechanismus bleibt auf der in 130 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
  • Als Nächstes ist der Zustand, in welchem der Plattenhaltemechanismus die Platte in der normalen Position gehalten hat (Schritt 7) wie in 167 gezeigt, die ein Gesamtstrukturdiagramm ist. In diesem Zustand:
    • (1) Der erste Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 9 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (2) Der zweite Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 21 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (3) Der dritte Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in den 38 und 39 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (4) Der Rollenbasisbewegungs-Begrenzungsmechanismus bewegt sich von der in 43 gezeigten Position und wird auf der in 45 gezeigten Position eingestellt.
    • (5) Der Plattenhaltemechanismus (insgesamt) bewegt sich von der in 63 gezeigten Position und wird auf der in den 59 und 61 gezeigten Position eingestellt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus (Plattenerfassungsbereich) bleibt auf der in 79 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (7) Der Plattenhaltemechanismus (Hilfshaltebereich) bewegt sich von der in 89 gezeigten Position und wird auf der in 91 gezeigten Position eingestellt.
    • (8) Der Plattenwiedergabemechanismus (Verriegelungsmechanismus) bleibt auf der in 145 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (9) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (vertikale Bewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 136 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (10) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (Drehbewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 115 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (11) Der Plattenspeichermechanismus bleibt auf der in 130 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
  • Als Nächstes ist der Zustand, in welchem der Plattenlade-/-entlademechanismus sich zu der Platteneinlassseite zurückgezogen hat (Schritt 8), wie in 168 gezeigt, die ein Gesamtstrukturdiagramm ist. In diesem Zustand:
    • (1) Der erste Positionsbegrenzungsbereich bewegt sich von der in 9 gezeigten Position und wird auf der in 13 gezeigten Position eingestellt.
    • (2) Der zweite Positionsbegrenzungsbereich bewegt sich von der in 21 gezeigten Position und wird auf der in den 22, 23, 26 und 29 gezeigten Position eingestellt.
    • (3) Der dritte Positionsbegrenzungsbereich bewegt sich von der in den 38 und 39 gezeigten Position und wird auf der in den 40 und 41 gezeigten Position eingestellt.
    • (4) Der Rollenbasisbewegungs-Beschränkungsmechanismus bewegt sich von der in 45 gezeigten Position und wird auf der in 46 gezeigten Position eingestellt.
    • (5) Der Plattenhaltemechanismus (insgesamt) bleibt auf der in den 59 und 61 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus (Plattenerfassungsbereich) bleibt auf der in 79 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (7) Der Plattenhaltemechanismus (Hilfshaltebereich) bleibt auf der in 91 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (8) Der Plattenwiedergabemechanismus (Verriegelungsmechanismus) bleibt auf der in 145 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (9) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (verti kale Bewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 136 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (10) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (Drehbewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 115 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (11) Der Plattenspeichermechanismus bleibt auf der in 130 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
  • Als Nächstes ist der Zustand, in welchem der Plattenhaltemechanismus angehoben wurde (Schritt 9), wie in 92 gezeigt. In diesem Zustand:
    • (1) Der erste Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 13 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (2) Der zweite Positionsbegrenzungsbereich bewegt sich von der in den 22, 23, 26 und 29 gezeigten Position und wird auf der in 26 gezeigten Position eingestellt.
    • (3) Der dritte Positionsbegrenzungsbereich bewegt sich von der in den 40 und 41 gezeigten Position und wird auf der in 41 gezeigten Position eingestellt.
    • (4) Der Rollenbasisbewegungs-Beschränkungsmechanismus bleibt auf der in 46 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (5) Der Plattenhaltemechanismus (insgesamt) bleibt auf der in den 59 und 61 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus (Plattenerfassungsbereich) bleibt auf der in 79 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (7) Der Plattenhaltemechanismus (Hilfshaltebereich) bleibt auf der in 91 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (8) Der Plattenwiedergabemechanismus (Verriegelungsmechanismus) bleibt auf der in 145 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (9) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (vertikale Bewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bewegt sich von der in 136 gezeigten Position und wird auf der in 140 gezeigten Position eingestellt.
    • (10) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (Drehbewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 115 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (11) Der Plattenspeichermechanismus bleibt auf der in 130 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
  • Als Nächstes ist ein gedrehter Zustand des Plattenhaltemechanismus (Schritt 10), wie in 93 gezeigt. In diesem Zustand:
    • (1) Der erste Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 13 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (2) Der zweite Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 26 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (3) Der dritte Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 41 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (4) Der Rollenbasisbewegungs-Beschränkungsmechanismus bleibt auf der in 46 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (5) Der Plattenhaltemechanismus (insgesamt) bleibt auf der in den 59 und 61 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus (Plattenerfassungsbereich) bleibt auf der in 79 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (7) Der Plattenhaltemechanismus (Hilfshaltebereich) bleibt auf der in 91 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (8) Der Plattenwiedergabemechanismus (Verriegelungsmechanismus) bleibt auf der in 145 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (9) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (vertikale Bewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bewegt sich von der in 140 gezeigten Position und wird auf der in 136 gezeigten Po sition eingestellt.
    • (10) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (Drehbewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 115 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (11) Der Plattenspeichermechanismus bleibt auf der in 130 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
  • Als Nächstes ist der Zustand, in welchem der Plattenhaltemechanismus seitlich der Plattenvorrichtung bewegt wurde (Schritt 11), wie in 94 gezeigt. In diesem Zustand:
    • (1) Der erste Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 13 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (2) Der zweite Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 26 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (3) Der dritte Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 41 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (4) Der Rollenbasisbewegungs-Beschränkungsmechanismus bleibt auf der in 46 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (5) Der Plattenhaltemechanismus (insgesamt) bleibt auf der in den 59 und 61 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus (Plattenerfassungsbereich) bleibt auf der in 79 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (7) Der Plattenhaltemechanismus (Hilfshaltebereich) bleibt auf der in 91 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (8) Der Plattenwiedergabemechanismus (Verriegelungsmechanismus) bleibt auf der in 145 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (9) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (vertikale Bewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 136 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (10) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (Drehbewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 115 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (11) Der Plattenspeichermechanismus bleibt auf der in 130 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
  • Als Nächstes ist der Zustand, in welchem der Plattenhaltemechanismus sich abwärts bewegt hat, um die Platte in der Plattenwiedergabeposition zu halten, damit der Plattenwiedergabemechanismus den Wiedergabevorgang beginnt (Schritt 12), wie in 95 gezeigt. In diesem Zustand:
    • (1) Der erste Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 13 gezeigten Position einge stellt und wird nicht betätigt.
    • (2) Der zweite Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 26 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (3) Der dritte Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 41 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (4) Der Rollenbasisbewegungs-Beschränkungsmechanismus bleibt auf der in 46 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (5) Der Plattenhaltemechanismus (insgesamt) bewegt sich von der in den 59 und 61 gezeigten Position und wird auf der in 66 gezeigten Position eingestellt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus (Plattenerfassungsbereich) bleibt auf der in 79 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (7) Der Plattenhaltemechanismus (Hilfshaltebereich) bleibt auf der in 91 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (8) Der Plattenwiedergabemechanismus (Verriegelungsmechanismus) bleibt auf der in 145 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (9) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (vertikale Bewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 136 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (10) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (Drehbewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 115 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (11) Der Plattenspeichermechanismus bleibt auf der in 130 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
  • Als Nächstes ist der Zustand, in welchem der Klemmenbereich in dem Plattenwiedergabemechanismus sich zu der Plattenwiedergabeposition bewegt (Schritt 13), wie in 96 gezeigt, die ein Gesamtstrukturdiagramm ist. In diesem Zustand:
    • (1) Der erste Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 13 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (2) Der zweite Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 26 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (3) Der dritte Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 41 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (4) Der Rollenbasisbewegungs-Beschränkungsmechanismus bleibt auf der in 46 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (5) Der Plattenhaltemechanismus (insgesamt) bleibt auf der in 66 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in
    • 79 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (7) Der Plattenhaltemechanismus (Hilfshaltebereich) bleibt auf der in 91 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (8) Der Plattenwiedergabemechanismus (Verriegelungsmechanismus) bleibt auf der in 145 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (9) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (vertikale Bewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 136 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (10) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (Drehbewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 115 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (11) Der Plattenspeichermechanismus bleibt auf der in 130 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
  • Als Nächstes ist der Zustand, in welchem der Plattenwiedergabemechanismus sich zu der Plattenwiedergabeposition bewegt und die Platte eingeklemmt hat (Schritt 14), wie in 97 gezeigt. In diesem Zustand:
    • (1) Der erste Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der Position in 13 eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (2) Der zweite Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 26 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (3) Der dritte Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 41 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (4) Der Rollenbasisbewegungs-Beschränkungsmechanismus bleibt auf der in 46 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (5) Der Plattenhaltemechanismus (insgesamt) bleibt auf der in 66 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus (Plattenerfassungsbereich) bleibt auf der in 79 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (7) Der Plattenhaltemechanismus (Hilfshaltebereich) bleibt auf der in 91 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (8) Der Plattenwiedergabemechanismus (Verriegelungsmechanismus) bleibt auf der in 145 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (9) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (vertikale Bewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 136 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (10) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (Dreh bewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 115 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (11) Der Plattenspeichermechanismus bleibt auf der in 130 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
  • Als Nächstes ist, da die Platte vollständig durch den Plattenwiedergabemechanismus gehalten wurde, der Zustand, in welchem der Plattenhaltemechanismus die Platte freigegeben hat (Schritt 15), wie in 98 gezeigt. In diesem Zustand:
    • (1) Der erste Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der Position in 13 eingestellt und ändert sich nicht.
    • (2) Der zweite Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 26 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (3) Der dritte Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 41 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (4) Der Rollenbasisbewegungs-Beschränkungsmechanismus bleibt auf der in 46 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (5) Der Plattenhaltemechanismus (insgesamt) bewegt sich von der in 66 gezeigten Position und wird auf der in 67 gezeigten Position eingestellt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus (Plattenerfassungs bereich) bewegt sich von der in 79 gezeigten Position und wird auf der in 98 gezeigten Position eingestellt.
    • (7) Der Plattenhaltemechanismus (Hilfshaltebereich) bewegt sich von der in 91 gezeigten Position und wird auf der in 87 gezeigten Position eingestellt.
    • (8) Der Plattenwiedergabemechanismus (Verriegelungsmechanismus) bleibt auf der in 145 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (9) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (vertikale Bewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 136 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (10) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (Drehbewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 115 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (11) Der Plattenspeichermechanismus bleibt auf der in 130 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
  • Als Nächstes ist der Zustand, in welchem der Plattenwiedergabevorgang vorbei ist und der Plattenwiedergabemechanismus zu verstauen ist (Schritt 16), wie in 99 gezeigt. In diesem Fall:
    • (1) Der erste Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 13 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (2) Der zweite Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 26 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (3) Der dritte Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 41 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (4) Der Rollenbasisbewegungs-Beschränkungsmechanismus bleibt auf der in 46 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (5) Der Plattenhaltemechanismus (insgesamt) bleibt auf der in 67 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus (Plattenerfassungsbereich) bewegt sich aus der in 98 gezeigten Position und wird auf der in 99 gezeigten Position eingestellt.
    • (7) Der Plattenhaltemechanismus (Hilfshaltebereich) bleibt auf der in 87 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (8) Der Plattenwiedergabemechanismus (Verriegelungsmechanismus) bleibt auf der in 145 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (9) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (vertikale Bewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 136 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (10) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (Drehbewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 115 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (11) Der Plattenspeichermechanismus bleibt auf der in 130 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
  • Als Nächstes ist der Zustand, in welchem der Plattenwiedergabemechanismus entriegelt ist, d. h., in einem Schwebungszustand (Schritt 17), wie in 100 gezeigt. In diesem Zustand:
    • (1) Der erste Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 13 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (2) Der zweite Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 26 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (3) Der dritte Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 41 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (4) Der Rollenbasisbewegungs-Beschränkungsmechanismus bleibt auf der in 46 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (5) Der Plattenhaltemechanismus (insgesamt) bleibt auf der in 67 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus (Plattenerfassungsbereich) bewegt sich von der in 99 gezeig ten Position und wird auf der in 100 gezeigten Position eingestellt.
    • (7) Der Plattenhaltemechanismus (Hilfshaltebereich) bleibt auf der in 87 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (8) Der Plattenwiedergabemechanismus (Verriegelungsmechanismus) bewegt sich von der in 145 gezeigten Position und wird auf der in 152 gezeigten Position eingestellt.
    • (9) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (vertikale Bewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 136 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (10) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (Drehbewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 115 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (11) Der Plattenspeichermechanismus bleibt auf der in 130 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
  • Als Nächstes ist ein Operationszustand des Plattenspeichermechanismus (Schritt 18), wie in 167 gezeigt, die ein Gesamtstrukturdiagramm ist. In diesem Zustand:
    • (1) Der erste Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 13 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (2) Der zweite Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 26 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (3) Der dritte Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 41 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (4) Der Rollenbasisbewegungs-Beschränkungsmechanismus bleibt auf der in 46 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (5) Der Plattenhaltemechanismus (insgesamt) bewegt sich von der in 67 gezeigten Position und wird auf der in 66 gezeigten Position eingestellt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus (Plattenerfassungsbereich) bewegt sich von der in 100 gezeigten Position und wird auf der in 169 gezeigten Position eingestellt.
    • (7) Der Plattenhaltemechanismus (Hilfshaltebereich) bewegt sich von der in 87 gezeigten Position und wird auf der in 91 gezeigten Position eingestellt.
    • (8) Der Plattenwiedergabemechanismus (Verriegelungsmechanismus) bewegt sich von der in 152 gezeigten Position und wird auf der in 145 gezeigten Position eingestellt.
    • (9) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (vertikale Bewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bewegt sich von der in 136 gezeigten Position und wird auf der in 141 gezeigten Position eingestellt.
    • (10) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (Drehbewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bewegt sich von der in 115 gezeigten Position und wird auf der in 118 gezeigten Position eingestellt.
    • (11) Der Plattenspeichermechanismus bewegt sich von der in 130 gezeigten Position zu der in 131 gezeigten Position. In dem Operationsmodus dieses Schrittes 18 führt der Plattenspeichermechanismus den Bewegungsvorgang wie folgt durch: er bewegt sich von der in 131 gezeigten Position zu der in 132 gezeigten Position, bewegt sich dann zu der in 133 gezeigten Position, bewegt sich dann zu der in 134 gezeigten Position und wird dort eingestellt.
  • Als Nächstes ist ein freigegebener Zustand (Schritt 19) von dem Plattenhaltezustand durch den Plattenhaltemechanismus wie in 170 als ein Gesamtstrukturdiagramm gezeigt. In diesem Zustand:
    • (1) Der erste Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 13 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (2) Der zweite Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 26 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (3) Der dritte Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 41 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (4) Der Rollenbasisbewegungs-Beschränkungsmechanismus bleibt auf der in 46 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (5) Der Plattenhaltemechanismus (insgesamt) bewegt sich von der in 66 gezeigten Position und wird auf der in 67 gezeigten Position eingestellt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus (Plattenerfassungsbereich) bewegt sich von der in 169 gezeigten Position und wird auf der in 170 gezeigten Position eingestellt.
    • (7) Der Plattenhaltemechanismus (Hilfshaltebereich) bewegt sich von der in 91 gezeigten Position und wird auf der in 89 gezeigten Position eingestellt.
    • (8) Der Plattenwiedergabemechanismus (Verriegelungsmechanismus) bleibt auf der in 145 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (9) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (vertikale Bewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bewegt sich von der in 141 gezeigten Position und wird auf der in 143 gezeigten Position eingestellt.
    • (10) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (Drehbewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 118 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (11) Der Plattenspeichermechanismus bewegt sich von der in 134 gezeigten Position und wird auf der in 135 gezeigten Position eingestellt.
  • Als Nächstes ist ein Zustand des Wechselns zwischen einer in dem Plattenspeichermechanismus gespeicherten Platte und einer anderen Platte (Schritt 20) wie in 171 gezeigt. In diesem Zustand:
    • (1) Der erste Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 13 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (2) Der zweite Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 26 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (3) Der dritte Positionsbegrenzungsbereich bleibt auf der in 41 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (4) Der Rollenbasisbewegungs-Beschränkungsmechanismus bleibt auf der in 46 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (5) Der Plattenhaltemechanismus (insgesamt) bewegt sich von der in 67 gezeigten Position und wird auf der in 63 gezeigten Position eingestellt.
    • (6) Der Plattenhaltemechanismus (Plattenerfassungsbereich) bewegt sich von der in 170 gezeigten Position und wird auf der in 171 gezeigten Position eingestellt.
    • (7) Der Plattenhaltemechanismus (Hilfshaltebereich) bewegt sich von der in 89 gezeigten Posi tion und wird auf der in 87 gezeigten Position eingestellt.
    • (8) Der Plattenwiedergabemechanismus (Verriegelungsmechanismus) bleibt auf der in 145 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (9) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (vertikale Bewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bleibt auf der in 143 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
    • (10) Der Operationsmodus-Einstellmechanismus (Drehbewegung) in dem Plattenhaltemechanismus bewegt sich von der in 118 gezeigten Position und wird auf der in den 121, 122 und 125 gezeigten Position eingestellt.
    • (11) Der Plattenspeichermechanismus bleibt auf der in 135 gezeigten Position eingestellt und wird nicht betätigt.
  • Nun ist eine Reihe von Operationen der Plattenvorrichtung beendet.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann, da die Plattenvorrichtung so ausgebildet ist, dass eine Platte durch die Verwendung eines Innendurchmessers der Platte gespeichert wird, eine Anlageoperation der Platte an der Aufzeichnungsfläche zu der Zeit des Speicherns der Platte weggelassen werden, wodurch jegliche Beschädigung der Platte, insbesondere ihrer Aufzeichnungsplatte, unterdrückt werden kann, und die Zuverlässigkeit der Platteneinheit ist verbessert.
  • Bei der vorstehenden Struktur kann die Plattenvorrichtung jeden Typ von Platte (z. B. 12 cm-CD und 8 cm-CD) ungeachtet des Plattendurchmessers handhaben, und daher wird die Plattenvorrichtung praktischer.
  • Darüber hinaus tritt, da die Plattenvorrichtung so ausgebildet ist, dass die Achse in der Plattenspeicherposition und die Achse in der Plattenwiedergabeposition miteinander übereinstimmen, keine Achsenabweichung auf, d. h., es ist nicht erforderlich, eine Operation für die Achsenausrichtung beispielsweise beim Plattenwechsel durchzuführen, wodurch es möglich ist, die Arbeitszeit zu verkürzen.
  • Weiterhin ist es möglich, da der Plattenwiedergabemechanismus als ein Drehtypmechanismus ausgebildet ist, jeden Typ von Platte ungeachtet des Plattendurchmessers zu handhaben, wodurch die Plattenvorrichtung zweckmäßiger gemacht ist.
  • Weiterhin kann, das Plattenfedern an Abstandshaltern in dem Speichermechanismus angebracht sind, ein Taumeln unterdrückt werden mit der Druckkraft der Plattenfedern selbst dann, wenn Dickenänderungen auftreten, wodurch die Zuverlässigkeit der Plattenvorrichtung verbessert ist.
  • Auch kann, da Plattenfedern an Abstandshaltern in dem Plattenspeichermechanismus angebracht sind, ein Taumeln mit der Druckkraft der Plattenfedern selbst dann an einem Abstandshalterbereich unterdrückt werden, wenn eine Platte nicht gespeichert ist, mit folglicher Verbesserung der Zuverlässigkeit der Plattenvorrichtung.
  • Weiterhin kann durch Vorsehen eines Rückhaltebereichs für den Eingriff mit einem anderen Bereich als der Drehwelle des Plattenwiedergabemechanismus, eine Platte an zwei Punkten der Drehwelle und des Rückhaltebereichs gehalten werden, wenn sie wiederzugeben ist, so dass es möglich ist, die Tätigkeit eines in dem Plattenwiedergabemechanismus vorgesehenen Vibrationsisolationsmechanismus zu verbessern und den Plattenwiedergabevorgang zu stabilisieren. Folglich wird die Zuverlässigkeit der Plattenvorrichtung verbessert.
  • Weiterhin ist der Plattenlade-/-entlademechanismus bewegbar in den Plattenlade-/-entladerichtungen ausgebildet, so dass in einem Bereitschaftszustand für das Plattenladen der Plattenlade-/-entlademechanismus aufwärts bewegt werden kann, um sich einer vorbestimmten Platteneinstellposition zu nähern, wodurch ermöglicht wird, dass eine Platte mit kleinem Durchmesser stabil in die Plattenvorrichtung zu laden ist, wodurch die Zuverlässigkeit der Plattenvorrichtung verbessert ist.
  • Weiterhin wird, da Platten jeweils unabhängig nacheinander eingeführt und ausgegeben werden können, die Plattenvorrichtung für eine Bedienungsperson zweckmäßiger.
  • Weiterhin ist es möglich, da die Plattenvorrichtung ausgebildet ist, dass mehrere Schalter mit bestehenden Komponenten betätigt werden können, mehrere Operationsmoden ohne Erhöhung der Anzahl von Komponenten einzustellen, und somit kann die Plattenvorrichtung als eine kostengünstige Plattenvorrichtung mit mehreren Funktionen erhalten werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Es wird nun eine Beschreibung einer Plattenvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gegeben. Obgleich bei dem ersten Ausführungsbeispiel Bezug auf einen Einstellpositions-Bewegungszustand jeder Komponente (Hauptbereich) in jedem Operationsmodus genommen wurde, kann eine Struktur derart ausgebildet sein, dass die Operationen von in demselben Modus eingestellten Komponenten synchronisiert oder verriegelt sind. Bei dieser Struktur ist es möglich, da die Komponenten synchronisiert sind, eine Bewegung schnell zu bewirken, wodurch nicht nur die Zuverlässigkeit der Plattenvorrichtung verbessert ist, sondern auch die Arbeitszeit verkürzt werden kann.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Es wird nun eine Beschreibung einer Plattenvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gegebenen. Bei dem vorstehenden ersten Ausführungsbeispiel wird, wenn eine Bewegung mit Fortschreiten eines Operationsmodus durchgeführt wird, das Schalten von einem Operationsmodus zu einem anderen in einer allmählichen Weise durchgeführt; jedoch kann das Schalten gleichzeitig erfolgen. Selbst in diesem Fall kann dieselbe Wirkung wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Eine Plattenvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. Obgleich bei dem ersten Ausführungsbeispiel eine Plattengreifstruktur in dem Plattenlade-/-entlademechanismus 100 den Rollenbereich 101, der drehbar ausgebildet ist, und den Druckbereich 102, der kein Drehteil hat, enthält, kann der Druckbereich durch ein Rollenteil ersetzt werden. Bei dieser Struktur ist es möglich, jegliche Beschädigung der Plattenoberfläche zu verhindern.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Eine Plattenvorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. Bei dem vorstehenden ersten Ausführungsbeispiel befördert, wenn eine Platte in die Plattenvorrichtung eingeführt ist, der Plattenlade-/-entlademechanismus 100 die Platte, der Plattenhaltemechanismus 200 hält die Platte und der Plattenwiedergabemechanismus 300 gibt die Platte wieder. Somit wird, wenn eine Platte bloß in die Plattenvorrichtung eingeführt wird, die Platte der Wiedergabe so wie sie ist unterzogen. Gemäß dieser Struktur kann die Bequemlichkeit des Benutzers verbessert werden.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • Eine Plattenvorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. Obgleich bei dem vorstehenden ersten Ausführungsbeispiel eine Plattenfeder an jedem Abstandshalterbereich angebracht ist, kann eine Druckfeder anstelle der Plattenfeder verwendet werden. Selbst in diesem Fall wird dieselbe Wirkung wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel erhalten.
  • Siebentes Ausführungsbeispiel
  • Eine Plattenvorrichtung gemäß einem siebenten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun be schrieben. Bei dem vorstehenden ersten Ausführungsbeispiel kann eine Struktur verwendet werden, bei der eine Haltevorrichtung, die in einer Raumspareigenschaft der Plattenfeder, die den Innendurchmesser der Platte hält, überlegen ist, in dem Abstandshaltereinsetzbereich vorgesehen sein kann. Mit dieser Struktur kann die Platte fest gehalten werden und ein durch eine äußere Kraft oder dergleichen bewirktes Schütteln der Platte kann verringert werden, so dass es möglich, die Plattenfeder wegzulassen und eine Verringerung der Größe der Plattenvorrichtung zu erzielen.
  • Achtes Ausführungsbeispiel
  • Eine Plattenvorrichtung gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. Bei der Struktur nach dem ersten Ausführungsbeispiel können Nuten, die in jedem von dem ersten und dritten Führungsteil ausgebildet sind, in die die an jedem Abstandshalter ausgebildeten Vorsprünge eingesetzt sind, in einer Anzahl von mehr als zwei ausgebildet sein, wodurch ein Taumeln des Abstandshalters verhindert werden kann und die Zuverlässigkeit der Plattenvorrichtung weiter verbessert werden kann.
  • <Definitionen von Hauptkomponenten in den Ausführungsbeispielen>
  • Das Folgende sind Definitionen von unterschiedlichen Hauptausdrücken, die in denselben Mechanismen oder Strukturen in den Ausführungsbeispielen entsprechend in den angefügten Ansprüchen verwendeten Ausdrücken verwendet werden.
  • Die Plattenrolle entspricht dem Rollenbereich 112, der Plattenrollenmechanismus entspricht dem Plattenrollenmechanismus 110, die erste Plattenbewegungs-Beschränkungsvorrichtung entspricht dem oberen Positionsbegrenzungsbereich 115, die zweite Plattenbewegungs-Beschränkungsvorrichtung entspricht der unteren Positionsbegrenzungsvorrichtung 116, die Plattenführungs-/-haltevorrichtung entspricht dem linken Arm 121 und dem rechten Arm 122 als Armbereiche, die erste Plattenhaltevorrichtung entspricht dem Haltebereich 211, die zweite Plattenhaltevorrichtung entspricht dem Haltearm 290, die Stützvorrichtung zum Stützen der ersten Plattenhaltevorrichtung entspricht dem linken Arm 221 und dem rechten Arm 222, die den Haltebereich 211 stützen, die Plattenwiedergabevorrichtung entspricht dem Wiedergabeabschnitt 310, der Plattenklemmenabschnitt entspricht dem Klemmenabschnitt 320, die lose Einsatzvorrichtung entspricht dem Spindelmechanismus 4000, die mehreren Stützvorrichtungen, die zum Bewegen in der Drehbewegungsachse einer Platte ausgebildet sind, entsprechend der Stützvorrichtung 5400, die Operationseinstellvorrichtung entspricht der Nut 242 und die Operationsmodus-Einstellvorrichtung entspricht der Schaltplatte 245.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie vorstehend ausgeführt ist, ist die Plattenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet zur Verwendung als eine Plattenvorrichtung in einem Fahrzeug, das in der Lage ist, in der Größe reduziert zu sein, und so strukturiert ist, dass mehrere Platten gespeichert werden ohne Verwendung eines entfernbaren Magazins, und die jeweils unabhängig und selektiv eingeführt, ausgegeben und wiedergegeben werden können.

Claims (3)

  1. Plattengerät, das zur Speicherung mehrerer Platten in der Lage ist, welches aufweist: einen Plattenspeichermechanismus (400), der ausgebildet ist zum Speichern und bewegbaren Halten der mehreren Platten in dem Plattengerät, die lose eingesetzt und an ihrem inneren Durchmesser gehalten werden; gekennzeichnet durch: eine Plattenhaltevorrichtung (200), die ausgebildet ist zur Durchführung einer vertikalen Positionierung einer Platte innerhalb des Plattengeräts und zum Halten eines Teils des Umfangskantenbereichs einer Platte, die sich auf der Achse des Plattenspeichermechanismus befindet, welche Plattenhaltevorrichtung (200) eine vertikale Basis (280) aufweist, die in der Lage ist, sich vertikal zu bewegen und einen Haltebereich (211) zum Halten des Umfangskantenbereichs zu tragen; eine bewegbare Operations-Einstellvorrichtung (240, 242, 250, 252), die ausgebildet ist zum vertikalen Bewegen der vertikalen Basis (280) und zum Verstauen des Haltebereichs (211) gemäß einem ersten Operationsmodus, in welchem die Wiedergabe einer Platte durchzuführen ist, und einem zweiten Operationsmodus, in welchem eine Platte zu speichern ist; und eine Operationsmodus-Schaltvorrichtung (245, 501, 501a), die ausgebildet ist zum Schalten zwischen dem ersten Operationsmodus und dem zweiten Operationsmodus, welches Operationsmodus-Schaltvorrichtung eine schwenkbare Vorrichtung (501, 501a) und ein Schaltelement (245) aufweist, wobei die schwenkbare Vorrichtung ausgebildet ist, in dem zweiten Operationsmodus an dem Schaltelement anzuliegen und in dem ersten Operationsmodus nicht an dem Schaltelement anzuliegen.
  2. Plattengerät nach Anspruch 1, bei dem die Operationseinstellvorrichtung (240, 242, 250, 252) ausgebildet ist, in dem ersten Operationsmodus die vertikale Basis (280) in einer ersten Höhe H1 zu halten, zu bewirken, dass der Haltebereich (211) den Umfangskantenbereich hält und den Haltebereich (211) zu verstauen, und die Operationseinstellvorrichtung (240, 242, 250, 252) ausgebildet ist, in dem zweiten Operationsmodus die vertikale Basis (280) in einer zweiten Höhe H2, die höher als die erste Höhe ist, zu halten, zu bewirken, dass der Haltebereich (211) den Umfangskantenbereich hält, und den Haltebereich (211) zu verstauen.
  3. Plattengerät nach Anspruch 2, bei dem die Operationsmodus-Schaltvorrichtung (245, 501, 501a) den von der Operationseinstellvorrichtung (240, 242, 250, 252) gesetzten Operationsmodus von dem ersten Operationsmodus zu dem zweiten Operationsmodus schaltet, wenn die Operationseinstellvorrichtung fortfährt, den ersten Operationsmodus zu setzen, und der Plattenspeichermechanismus einen Verstauungsvorgang für eine Platte durchführt oder eine Änderungsoperation einer verstauten Platte durchführt.
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8381 Inventor (new situation)

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Inventor name: SHIRAHATA, KEI, CHIYODA-KU, TOKYO 100-8310, JP

Inventor name: KUZUU, TAKASHI, CHIYODA-KU, TOKYO 100-8310, JP

Inventor name: TATEHATA, SHOJI, CHIYODA-KU, TOKYO 100-8310, JP

Inventor name: SASAKI, EIJI, CHIYODA-KU, TOKYO 100-8310, JP

Inventor name: MUROTANI, KIICHIRO, CHIYODA-KU, TOKYO 100-0004, JP

Inventor name: OBATA, NAOHIKO, CHIYODA-KU, TOKYO 100-8310, JP

Inventor name: SUZUI, YUICHIRO, CHIYODA-KU, TOKYO 100-8310, JP

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