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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung,
ein Informationsaufzeichnungsverfahren, ein Informationsaufzeichnungsmedium,
eine Informationsreproduktionsvorrichtung und ein Informationsreproduktionsverfahren, und
ist z. B. mittels einer Audio-CD oder dergleichen auf ein optisches
Plattensystem anwendbar. Gemäß der vorliegenden
Erfindung können
in dem Fall, in welchem hinsichtlich eines Defektes, welcher eine Größe aufweist,
bei welcher zumindest Hauptdaten korrekt reproduziert werden können, durch
Zuweisen von einem Bit von Unterdaten zu einer Pitreihe oder dergleichen,
welche eine vorbestimmte Länge
oder mehr ausweist, so dass die Unterdaten korrekt reproduziert
werden können,
wenn Daten oder dergleichen in Bezug auf ein Urheberrecht durch
eine partielle Änderung
der Pitform oder dergleichen aufgezeichnet werden, die Daten mit
Sicherheit ohne ein wiederholtes Aufzeichnen der Daten reproduziert werden.
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Beschreibung des verwandten Standes der
Technik.
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Konventionell
werden auf einer Audio-CD, welche von dem Benutzer verwendet wird,
Signale, wie beispielsweise ein Audiosignal, ein TOC (das Inhaltsverzeichnis)
und dergleichen, in einem Programmbereich und einem Einlesebereich
aufgezeichnet, und es wird ein Bereich des Aufzeichnens eines IFPI-(International
Federation of the Phonographic Industry)-Codes auf einer inneren
peripheren Seite des Einlesebereichs gebildet.
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Hier
ist ein IFPI-Code ein Code, welcher in der Lage ist, einen Hersteller,
einen Produktionsort, eine Plattenzahl oder dergleichen durch optische
Beobachtung zu bestätigen,
und in dem Fall einer Audio-CD kann eine illegale Kopie einer raubkopierten Ausgabe
oder dergleichen durch Bestätigen
des Codes entdeckt werden.
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Zwischenzeitlich,
wenn eine Audio-CD einer illegalen Kopie automatisch durch einen
Audio-CD-Spieler detektiert werden kann, scheint es, dass verschiedene
Maßnahmen
hinsichtlich der illegalen Kopie dieser Art getroffen werden können, und ein
Recht eines Urheberrechtbesitzers kann effektiv geschützt werden.
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In
diesem Fall, obwohl es denkbar ist, eine illegale Kopie durch Verwenden
des IFPI-Codes zu detektieren, weist in dem Fall des IFPI-Codes
der Code die Voraussetzung auf, dass der Code durch eine optische
Beobachtung bestätigt
werden kann, und dementsprechend, wenn ein Aufbau ausgelegt wird,
im welchen der IFPI-Code durch einen Audio-CD-Spieler bestätigt werden
kann, wird der Aufbau des Audio-CD-Spielers kompliziert. Weiterhin kann
der IFPI-Code gefälscht
werden, da der Code durch eine optische Beobachtung bestätigt werden kann,
und in diesem Fall kann nach allem eine illegale Kopie nicht bestimmt
werden.
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Hinsichtlich
dessen kann, wie z. B. in der
japanischen
Patentanmeldung Nr. 288960/1997 ,
japanische Patentanmeldung Nr. 34837/1997 ,
japanische Patentanmeldung Nr.
332222/1998 ,
japanische
Patentanmeldung Nr. 371795/1998 und dergleichen, wenn Daten
oder dergleichen in Bezug auf das Urheberrecht durch eine partielle Änderung
der Pitform aufgezeichnet werden, so dass sich kein Einfluss auf die
Reproduktion des Audiosignals auswirkt, solch eine illegale Kopie
mit Sicherheit detektiert werden.
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Jedoch
ist in dem Fall, in welchem Daten oder dergleichen, welche auf das
Urheberrecht bezogen sind, durch die partielle Änderung der Pitform aufgezeichnet
werden, ein Fall denkbar, in welchem die partielle Änderung
der Form schwierig zu detektieren ist aufgrund eines Defektes der
Audio-CD. Dadurch muss in dem Fall des Verfahrens durch wiederholtes
Aufzeichnen der gleichen Daten die Sicherheit aufgebaut werden.
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Eine
Informationsaufzeichnungsvorrichtung, bei welcher alle Merkmale
der Präambel
des Anspruchs 1 offenbart wird, ist in
JP 11 185258 A beschrieben.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung, ein
Informationsaufzeichnungsverfahren, ein Informationsaufzeichnungsmedium,
eine Informationsreproduktionsvorrichtung und ein Informationsreproduktionsverfahren
vorzusehen, welche in der Lage des Aufzeichnens/Reproduzierens von
Unterdaten sind, welche durch einen lokale Änderung eines Pits oder einer
Markierung einer Pitreihe oder einer Markierungsreihe gebildet werden,
und welche eine minimale Redundanz aufweisen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches eine zusätzliche Modulationsschaltung
einer Originalplattenbelichtungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
ein Blockdiagramm, welches die Originalplattenbelichtungsvorrichtung
zeigt, welche auf die zusätzliche
Modulationsschaltung von 1 bezogen ist.
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3 ist
ein Blockdiagramm, welches eine 7T oder mehr Detektionsschaltung
in der zusätzlichen
Modulationsschaltung von 1 zeigt.
- [Anmerkung
des Übersetzers:
Der folgende Textteil ist offensichtlich teilweise doppelt und versehentlich der
Erteilung zugrunde gelegt worden.]
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Eine
Aufzeichnungsvorrichtung und eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung
und ein Informationsaufzeichnungsverfahren zum Bilden des Informationsaufzeichnungsmediums.
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Um
solch ein Problem zu lösen,
können
gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung durch Anwenden der vorliegenden
Erfindung auf eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung oder ein
Informationsaufzeichnungsverfahren hinsichtlich eines Defektes,
welcher eine Größe aufweist,
bei welcher zumindest Hauptdaten korrekt reproduziert werden können, ein
zweites Modulationssignal durch Zuweisen von 1 Bit von Unterdaten
zu einer Pitreihe oder einer Markierungsreihe erzeugt werden, welche
eine vorbestimmte Länge
oder mehr aufweisen, so dass die Unterdaten korrekt reproduziert
werden können.
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Weiterhin
wird gemäß der vorliegenden
Erfindung durch Anwenden der vorliegenden Erfindung auf ein Informationsaufzeichnungsmedium
hinsichtlich eines Defektes, welcher eine Länge aufweist, bei welcher Hauptdaten
korrekt reproduziert werden können,
ein 1 Bit von Unterdaten einer Pitreihe oder einer Markierungsreihe
zugewiesen, welche eine vorbestimmte Länge aufweist, so dass Unterdaten korrekt
reproduziert werden können.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung werden durch Anwenden
der vorliegenden Erfindung auf eine Informationsreproduktionsvorrichtung
oder ein Informationsreproduktionsverfahren Unterdaten, welche durch
eine lokale Änderung
in einem Pit oder einer Markierung einer Pitreihe oder einer Markierungsreihe
aufgezeichnet sind, durch Wiederholen, ein Abtastsignal für eine vorbestimmte
Zeitperiode zu integrieren, reproduziert und eine Integrationszeitperiode
wird in Übereinstimmung
mit 1 Bit der Unterdaten auf eine Zeitperiode eingestellt, bei welcher
die Unterdaten korrekt hinsichtlich eines Defekts aufgezeichnet
werden können,
welcher eine Größe aufweist,
bei welcher zumindest Hauptdaten korrekt reproduziert werden können.
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Gemäß der Anordnung
eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung werden durch eine
partielle Änderung
in einer Pitform oder dergleichen Daten oder dergleichen, welche
sich auf ein Urheberrecht beziehen, aufgezeichnet, und in dem Fall, in
welchem z. B. ein kleiner Defekt oder dergleichen zu einem Grad
verursacht wird, welcher nicht durch das Auge gesehen werden kann,
können
die Unterdaten reproduziert werden, wenn die Hauptdaten reproduziert
werden können,
ohne wiederholtes Aufzeichnen der Unterdaten.
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Weiterhin
wird gemäß der Anordnung
eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung durch Anwenden
der vorliegenden Erfindung auf das Informationsaufzeichnungsmedium
ein 1 Bit der Unterdaten der Pitreihe oder der Markierungsreihe
zugewiesen, welche die vorbestimmte Länge aufweist, so dass die Unterdaten
korrekt hinsichtlich eines Defekts reproduziert werden können, welche
eine Länge
aufweisen, bei welcher die Hauptdaten korrekt reproduziert werden
können,
wodurch die Unterdaten korrekt reproduziert werden können, ohne
wiederholt die Unterdaten aufzuzeichnen, solange, wie die Hauptdaten
korrekt reproduziert werden können.
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Weiterhin
werden gemäß der Anordnung
eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung durch Anwenden
der vorliegenden Erfindung auf die Informationsreproduktionsvorrichtung
oder das Informationsreproduktionsverfahren die Unterdaten aufgezeichnet
durch die lokale Änderung
in dem Pit oder der Markierung der Pitreihe oder der Markierungsreihe
durch Wiederholen, das Abtastsignal von der vorbestimmten Zeitperiode
zu integrieren, und die integrierende Zeitperiode wird in Übereinstimmung
mit 1 Bit der Unterdaten auf die Zeitperiode eingestellt, bei welcher
die Hauptdaten korrekt hinsichtlich eines Defekts reproduziert werden
können,
welcher eine Größe aufweist,
bei welcher zumindest die Hauptdaten korrekt reproduziert werden
können,
wodurch die Unterdaten reproduziert werden können, wenn die Hauptdaten in
dem Fall reproduziert werden können, in
welchem z. B. ein kleiner Defekt oder dergleichen zu einem Grad
verursacht wird, welcher nicht durch das Auge gesehen werden kann,
ohne die Unterdaten wiederholt aufzuzeichnen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches eine zusätzliche Modulationsschaltung
einer Originalplattenbelichtungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
ein Blockdiagramm, welches die Originalplattenbelichtungsvorrichtung
zeigt, welche auf die zusätzliche
Modulationsschaltung von 1 bezogen ist.
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3 ist
ein Blockdiagramm, welches eine 7T oder mehr Detektionsschaltung
in der zusätzlichen
Modulationsschaltung von 1 zeigt.
- [Anmerkung
des Übersetzers:
Der vorstehende Textteil ist offensichtlich teilweise doppelt und
versehentlich der Erteilung zugrunde gelegt worden.]
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4A bis 4C sind
eine perspektivische Ansicht und Konfigurationsansichten, welche
eine Audio-CD zeigen, die durch die Originalplattenbelichtungsvorrichtung
von 2 gebildet wird.
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5 ist
ein Blockdiagramm, welches eine optische Plattenreproduktionsvorrichtung
zum Reproduzieren der Audio-CD von 4A bis 4C zeigt.
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6 ist
ein Blockdiagramm, welches eine zweite Decodierschaltung der optischen
Plattenreproduktionsvorrichtung von 5 zeigt.
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7 ist
ein Blockdiagramm, welches eine M-Reihenerzeugungsschaltung der
zweiten Decodierungsschaltung von 6 zeigt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung wird entsprechend mit Bezug auf die Zeichnungen, wie folgt, abgegeben
werden.
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(1) Anordnung der Ausführungsform
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2 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Originalplattenbelichtungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Gemäß einer Originalplattenbelichtungsvorrichtung 1 wird
ein Plattenoriginal 2 belichtet, und Audiodaten SA, welche
von einer Signalquelle 3 ausgegeben werden, werden aufgezeichnet.
In den Schritten des Fabrizierens einer Audio-CD wird nach dem Entwickeln
des Plattenoriginals 2 durch Ausführen eines Schmelzformverfahrens
eine Mutterplatte gebildet, und ein Stempel wird aus der Mutterplatte
gebildet. Weiterhin wird in den Schritten des Fabrizierens der Audio-CD
ein Plattensubstrat durch den Stempel gebildet, welcher auf diese
Weise gebildet wird, und ein reflektierender Film und ein schützender
Film werden über
dem Plattensubstrat gebildet, um dadurch die Audio-CD zu bilden.
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Das
heißt,
gemäß der Originalplattenbelichtungsvorrichtung 1 läuft ein
Spindelmotor 4, um das Plattenoriginal 2 zu drehen,
und ein FG-Signal FG, dessen Signalpegel bei jedem vorbestimmten
Drehwinkel ansteigt, wird von einer FG-Signalerzeugungsschaltung
ausgegeben, welche an einem unteren Abschnitt davon gehalten wird.
Eine Spindelservoschaltung 5 treibt den Spindelmotor 4 an,
so dass die Frequenz des FG-Signals FG eine vorbestimmte Frequenz
wird, um dadurch anzutreiben, um das Plattenoriginal 2 mit
einer konstanten Maschinengeschwindigkeit zu drehen.
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Ein
Laser 6 ist durch einen Gaslaser oder dergleichen aufgebaut,
und emittiert einen Laserstrahl L1 zum Belichten des Plattenoriginals.
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Ein
optischer Modulator 7 ist ein AOD (Acoustic Optical Deflector),
welcher durch ein optisches elektro-akustisches Element oder dergleichen zum
Steuern eines optischen Betrages des Laserstrahls L1 aufgebaut ist,
welcher von dem Laser 6 emittiert wird, durch eine EIN/AUS-Steuerung
in Übereinstimmung
mit einem optischen Modulationssignal SD, um dadurch den Laserstrahl
L1 durch das optische Modulationssignal SD zu modulieren, und emittiert
den Laserstrahl L1.
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Ein
Spiegel 8 emittiert einen Laserstrahl L2, welcher von dem
optischen Modulator 7 emittiert wird, durch Ablenken eines
optischen Pfades davon. Ein Objektiv 9 fokussiert reflektiertes
Licht des Spiegels 8 auf einer Resistfläche des Plattenoriginals 2. Der
Spiegel 8 und das Objektiv 9 bewegen sich sukzessive
in der äußeren peripheren
Richtung des Plattenoriginals 2 in Synchronisation mit
einer Rotation des Plattenoriginals 2 durch einen Gewindemechanismus,
nicht dargestellt, um dadurch eine Belichtungsposition durch den
Laserstrahl L2 sukzessive zu der äußeren peripheren Richtung des
Plattenoriginals 2 zu verschieben.
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Dadurch
wird gemäß der Plattenoriginalbelichtungsvorrichtung 1 in
einem Zustand, in welchem das Plattenoriginal 2 angetrieben
wird, um bei der konstanten Maschinengeschwindigkeitsbedingung zu
rotieren, durch Bewegen des Spiegels 8 und des Objektivs 9 einer
Spur in einer spiralförmigen
Form gebildet und eine Pitreihe in Übereinstimmung mit den Audiodaten
SA wird auf der Spur gebildet.
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Die
Signalquelle 3 wird durch ein digitales Audiomagnetbandgerät oder dergleichen
aufgebaut, und gibt die Audiodaten SA, welche durch die Pitreihe
aufgezeichnet werden, aus. Eine Untercodeerzeugungsschaltung 12 gibt
Untercodedaten SC aus, welche TOC Information oder dergleichen enthalten, welche
durch einen Standard hinsichtlich der Audio-CD vorgeschrieben sind.
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Eine
ECC Schaltung 11 addiert einen Fehlerkorrekturcode zu den
Audiodaten SA, und unterwirft die Audiodaten SA danach einer Interleave-Verarbeitung,
um dadurch zu ermöglichen,
die Audiodaten SA korrekt zu reproduzieren, sogar in dem Fall, in
welchem ein Defekt in der Audio-CD verursacht wird. Eine EFM Schaltung 13 führt eine
8–14 Modulation durch
Addieren der Untercodedaten SC aus, welche von der Untercodeerzeugungsschaltung 12 ausgegeben
werden, zu den Audiodaten SA, einem Fehlerkorrekturcode, welcher
von der ECC Schaltung 11 ausgegeben wird, und erzeugt ein
EFM-Signal EFM durch Zwischenschalten eines Synchronisationssignals
oder dergleichen zu einem Ergebnis der Modulation. Dadurch baut
die EFM Schaltung 13 ein erstes Modulationssignalerzeugungsmittel
zum Erzeugen des EFM-Signals EFM auf, welches ein erstes Modulationssignal
in Übereinstimmung
mit der Pitreihe oder einer Markierungsreihe ist.
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Gemäß einer
konventionellen Plattenoriginalbelichtungsvorrichtung, welche zum
Herstellen einer Audio-CD verwendet wird, wird der optische Modulator 7 direkt
durch das EFM-Signal EFM angetrieben, welches auf diese Weise erzeugt
wird, um dadurch die Pitreihe durch sukzessives Belichten des Plattenoriginals 2 durch
eine EIN/AUS-Steuerung des Laserstrahls L1 in Übereinstimmung mit dem Signalpegel
des EFM-Signals EFM zu bilden.
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Gemäß der Plattenoriginalbelichtungsvorrichtung 1 wird
in einer zusätzlichen
Modulationsschaltung 14 das EFM-Signal EFM weiter durch
Unterdaten SB moduliert, welche von einer Signalquelle 15 ausgegeben
werden, um dadurch das optische Modulationssignal SD zu erzeugen,
um dadurch nicht nur die Audiodaten SA aufzuzeichnen, sondern um
auch die zweiten Daten SB auf dem Plattenoriginal 2 aufzuzeichnen.
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Hier
gibt die Signalquelle 15 einen Plattenidentifikationscode
als die Unterdaten SB aus. Der Plattenidentifikationscode SB ist
ein Datum zum Identifizieren der Historie und dergleichen der Audio-CD
und wird z. B. durch eine ID-Information aufgebaut, eine Information,
welche auf die Herstellungsfabrik bezogen ist, ein Herstellungsjahr,
Monat oder Datum, Information zum Steuern von kopierbar/nicht kopierbar
und dergleichen, welche als jedem Plattenoriginal inhärent festgelegt
werden. Die Signalquelle 15 gibt den Plattenidentifikationscode SB
durch Daten von 2 Bits aus, welche ein höhere-Seite-Bit b0 und ein niedrigere-Seite-Bit
b1 umfassen. Weiterhin gibt die Signalquelle 15 den Plattenidentifikationscode
SB durch eine lange Wiederholungsperiode mit den Untercodedaten
SC als eine Referenz aus, d. h., so dass eine Blockperiode eines Zeitcodes
in den Untercodedaten SC die Wiederholungsperiode des Plattenidentifikationscodes
SB aufbaut.
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Hier
gibt gemäß den Untercodedaten
SC die Signalquelle 15 1 Bit des Plattenidentifikationscodes SB
durch 75 [Bits/Sekunde] aus, da eine Blockperiode des Zeitcodes
durch einen Standard vorgeschrieben ist, 1/75 [Sekunde] zu betragen,
und gibt den Plattenidentifikationscode SB mit einer Übertragungsgeschwindigkeit
von 150 [Bits/Sekunde] hinsichtlich einer Gesamtheit des Plattenidentifikationscodes
SB aus, welcher 2 Bits umfasst.
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Hier
wird in dem Fall einer Audio-CD durch einen Standard bestimmt, mit
einer Maschinengeschwindigkeit von 1,2 bis 1,4 [m/Sekunde] aufzuzeichnen.
Dadurch, wenn der Fall der niedrigsten Maschinengeschwindigkeit
von 1,2 [m/Sekunde] untersucht wird, gibt die Signalquelle 15 den
Plattenidentifikationscode SB aus, so dass, wenn in einer Spurlänge in dem
Plattenoriginal 2 konvertiert, eine Spurlänge von
16 [mm] 1 Bit des Plattenidentifikationscodes SB entspricht.
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Dadurch
werden gemäß der Plattenoriginalbelichtungsvorrichtung 1 hinsichtlich
eines Bereichs, welcher eine Spurlänge von 16 [mm] aufweist, welche
auf dem Plattenoriginal gebildet ist, die jeweiligen Bits des Plattenidentifikationscodes
SB verteilt und durch eine partielle Änderung eines Pits aufgezeichnet,
welches eine vorbestimmte Länge
oder mehr aufweist, welches in dem Bereich gebildet ist.
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Hier
wird gemäß der Audio-CD
ein Bitfehler durch den Defekt oder dergleichen einer Fehlerkorrekturverarbeitung
durch einen Fehlerkorrekturcode, welcher den Audiodaten hinzugefügt wird,
unterzogen. Weiterhin, wenn die Größe des Defektes oder dergleichen
groß ist
und ein Bitfehler, welcher schwierig zu korrigieren ist, verursacht wird,
wird das Audiosignal, welches ein Ergebnis der Reproduktion ist,
einem Löschen
oder einer Interpolationsverarbeitung unterzogen. In dem Fall der
Audio-CD, wenn ein Defekt, welcher eine vorbestimmte Länge oder
mehr aufweist, verursacht wird, und eine Frequenz von solch einer
Lösch-
oder Interpolationsverarbeitung hoch wird, bekommt jeder Benutzer
hinsichtlich des Ergebnisses der Reproduktion ein merkwürdiges Empfinden.
Das heißt,
wenn solch ein Defekt, welcher eine vorbestimmte Länge oder
mehr aufweist, verursacht wird, wird der kommerzielle Wert der Audio-CD
deutlich verschlechtert.
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Das
heißt,
wenn eine Länge
des Defektes, welche den kommerziellen Wert auf diese Weise verschlechtert,
durch eine Notation L1 gekennzeichnet ist, und eine Länge des
Defekts, bei welcher es schwierig ist, die Audiodaten korrekt zu
reproduzieren, sogar wenn der Fehlerkorrekturcode durch eine Notation
L2 gekennzeichnet ist, wird die Länge von 16 (mm), welche 1 Bit
des Plattenidentifikationscodes SB zugewiesen ist, derartig aufgebaut,
dass eine Länge
von der Länge
von 16 (mm) von der Länge
L1 bzw. L2 entfernt wird, welche eine Länge ist, mit welcher der Plattenidentifikationscode
SB korrekt mit einer vorbestimmten Fehlerrate oder kleiner in einer
Anordnung eines Aufzeichnungs-/Reproduktionssystems des Plattenidentifikationscodes
SB, welcher später
erwähnt
wird, reproduziert werden kann.
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Dadurch
kann gemäß der Plattenoriginalbelichtungsvorrichtung 1,
sogar wenn ein Defekt verursacht wird, in dem Fall, in welchem die
Audiodaten SA, welche die Hauptdaten sind, korrekt durch den Fehlerkorrekturcode
korrigiert werden, und in dem Fall, in welchem die Audiodaten SA
die Hauptdaten aufbauen, bis zu einem Grad des Aufrechterhaltens eines
kommerziellen Wertes bezüglich
der Audio-CD korrekt reproduziert werden, so dass der Plattenidentifikationscode
SB auch korrekt reproduziert werden kann, wobei der Plattenidentifikationscode
SB aufgezeichnet wird, um einen langen Abstand auf der Audio-CD
zuzuweisen, und nur in dem Fall, wo ein großer Defekt bis zu einem Ausmaß des Verlustes
des kommerziellen Wertes der Audio-CD verursacht wird, ist der Plattenidentifikationscode
SB zu schwierig aufgebaut, um reproduziert zu werden.
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Weiterhin
wird gemäß der Plattenoriginalbelichtungsvorrichtung 1 die
Beziehung aufgebaut, sogar hinsichtlich der CD-ROM, welche ein Anwendungsprodukt
der Audio-CD ist, wobei anstelle des Bildens der Audio-CD durch
Aufzeichnen der Audiodaten SA die Plattenoriginalbelichtungsvorrichtung 1 auch
zum Bilden einer CD-ROM anwendbar ist. Weiterhin ist es in dem Fall
der CD-ROM, wenn der Bitfehler schwierig zu korrigieren ist, sogar
durch die Fehlerkorrekturfunktion der CD-ROM, welche dichter als
die Audio-CD ist, nach allem in den Daten wie beispielsweise in
einem Computerprogramm schwierig, korrekt zu reproduzieren, wobei
der kommerzielle Wert verschlechtert wird und dementsprechend nur in
solch einem Fall der Plattenidentifikationscode SB schwierig zu
reproduzieren ist.
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Weiterhin
ist in dem Fall, in welchem ein Defekt bis zu einem Grad verursacht
wird, wo es schwierig ist, den Plattenidentifikationscode SB korrekt
zu reproduzieren, die Länge
von 16 [mm] eine Länge,
mit welcher der Defekt ausreichend durch eine optische Beobachtung
detektiert werden kann. Dadurch kann der Defekt, durch welchen der
Plattenidentifikationscode SB schwierig ist, korrekt zu reproduzieren,
einfach durch eine optische Inspektion entdeckt werden.
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Die
zusätzliche
Modulationsschaltung 14 gibt das optische Modulationssignal
SD durch Modulieren des EFM-Signals EFM durch den Plattenidentifikationscode
SB aus. Bei dieser Gelegenheit moduliert die zusätzliche Modulationsschaltung 14 das EFM-Signal
EFM durch den Plattenidentifikationscode SB, so dass hinsichtlich
eines Pits, welches durch das EFM-Signal EFM gebildet wird, die
Form des Pits lokal verändert
wird und die lokale Änderung keinen
Einfluss in der Reproduktion der Audiodaten SA hat. Dadurch baut
die zusätzliche
Modulationsschaltung 14 eine zweite Modulationseinrichtung zum
Modulieren des EFM-Signals EFM auf, welches das erste Modulationssignal
ist, durch den Plattenidentifikationscode SB, welcher die Unterdaten
ist.
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches einen detaillierten Aufbau der zusätzlichen
Modulationsschaltung 14 zeigt. Die zusätzliche Modulationsschaltung 14 gibt
das EFM-Signal EFM an die PLL Schaltung ein, nicht dargestellt,
und reproduziert einen Kanaltakt des EFM-Signals EFM durch die PLL Schaltung.
Die zusätzliche
Modulationsschaltung 14 führt jeweilige Schaltungsblöcke mit
dem Kanaltakt als Referenz der Verarbeitung des EFM-Signals EFM zu.
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Eine
Synchronisationsdetektionsschaltung 20 gibt ein Synchronisationsdetektionssignal
SY aus, welches eine Rahmengrenze des EFM-Signals EFM kennzeichnet,
durch Detektieren eines Synchronisationssignals, welches dem EFM-Signal
EFM durch 1 Rahmeneinheit (588 Kanaltakteinheit) zugewiesen ist.
Weiterhin detektiert die Synchronisationsdetektionsschaltung 20 eine
Grenze eines Blocks des Zeitcodes durch den Zeitcode, welcher dem
EFM-Signal EFM zugewiesen ist, und gibt ein Blockteilungsimpulssignal
BP aus, welches die Grenze kennzeichnet. Dadurch kennzeichnet das
Blockteilungsimpulssignal BP eine Bitgrenze des Plattenidentifikationscodes
SB, welcher oben erwähnt
ist, und wird durch eine 98 Rahmenperiode durch einen Standard einer Audio-CD
ausgegeben.
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Eine
M-Reihenerzeugungsschaltung 21A erzeugt ein M-Reihensignal
MA, welches eine Zufallszahl einer M-Reihe mit dem Synchronisationsdetektionssignal
SY und dem Blockteilungsimpulssignal BP als eine Referenz ist, und
gibt das M-Reihensignal MA aus.
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Das
heißt,
gemäß der M-Reihenerzeugungsschaltung 21A löscht eine
Synchronisationsmusterzählschaltung 22 einen
Zählwert
durch das Blockteilungsimpulssignal BP und zählt sukzessive das Synchronisationsdetektionssignal
SY. Hier gibt gemäß der Audio-CD
durch Aufbauen eines Blocks durch 98 Rahmen die Synchronisationsmusterzählschaltung 22 Zählwerte
von einem Wert 0 bis zu einem Wert 97 sukzessive periodisch in Synchronisation
mit den Blockteilungsimpulssignalen BP aus.
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Eine
Anfangswerterzeugungsschaltung 23 ist z. B. aus einem Speicher
IC aufgebaut, und gibt einen Anfangswert in Übereinstimmung mit dem Zählwert der
Synchronisationsmusterzählschaltung 22 aus.
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Eine
M-Reihenberechnungsschaltung 24 ist durch eine Anzahl von
kontinuierlich verbundenen Flip-Flops und exklusiven ODERs aufgebaut,
und stellt die Anfangswerte, welche von der Anfangswerterzeugungsschaltung 23 ausgegeben
werden, auf diese Flip-Flops durch Zeitgaben des Synchronisationsdetektionssignals
SY aus. Die M-Reihenberechnungsschaltung 24 transferiert
sukzessive Inhalte, welche durch diese Flip-Flops gehalten wird,
in Synchronisation mit dem Kanaltakt des EFM-Signals EFM, um dadurch
das M-Reihensignal MA zu erzeugen und auszugeben. Hier ist das M-Reihensignal MA
eine Zufallszahl der M-Reihe und ist ein Signal, in welchem eine
logische 1 und eine logische 0 zufällig mit einer gleichen Wahrscheinlichkeit
auftreten.
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Dadurch
baut die M-Reihenerzeugungsschaltung 21A eine Binärzahlkoeffizientenreihenerzeugungseinrichtung
zum Ausgeben einer binären Zahlenkoeffizientenreihe
durch das M-Reihensignal MA aus und initialisiert die binäre Zahlenkoeffizientenreihe
mit einer konstanten Periode mit dem EFM-Signal EFM als eine Referenz
durch Betreiben der Synchronisationsmusterzählschaltung 22 und der
Anfangswerterzeugungsschaltung 23.
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Eine
M-Reihenerzeugungsschaltung 21B ist gleich wie die M-Reihenerzeugungsschaltung 21A aufgebaut,
außer
dass die Berechnungsverarbeitung in der M-Reihenberechnungsschaltung 24 sich
unterscheidet, und ein M-Reihensignal MB erzeugt, welches von dem
M-Reihensignal MA unterschiedlich ist, welches von der M-Reihenerzeugungsschaltung 21A ausgegeben
wird, und gibt das M-Reihensignal MB aus.
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Exklusive-ODER-Schaltungen 26A und 26B erzeugen
exklusive ODER-Signale, welche durch das M-Reihensignal MA und MB
hergestellt werden, welche auf diese Weise erzeugt werden, und die
Bits b0 bzw. b1 in Übereinstimmung
mit dem Plattenidentifikationscode SB, und gibt die exklusiven ODER-Signale
aus.
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Das
heißt,
die Exklusive-ODER-Schaltung 26A gibt das M-Reihensignal
MA wie es ist aus, wenn das Bit b0, welchem der Plattenidentifikationscode SB
entspricht, eine logische 0 ist, und gibt das M-Reihensignal MA
durch Invertieren des Signalpegels aus, wenn das Bit b0 eine logische
1 ist. Dadurch stört
die Exklusive-ODER-Schaltung 26A das untere Bit b0 des
Plattenidentifikationscodes SB durch das M-Reihensignal MA und gibt
das untere Bit b0 aus. Dadurch baut die Exklusive-ODER-Schaltung 26A ein
erstes Störmittel
zum Erzeugen eines ersten Störsignals
durch Stören
des Plattenidentifikationscodes SB aus, welcher ein Unterdatum ist,
durch die binäre Zahlenkoeffizientenreihe,
welche durch die M-Reihenerzeugungsschaltung 21A erzeugt
wird.
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Ähnlich gibt
die Exklusive-ODER-Schaltung 26B das M-Reihensignal MB
wie es ist aus, wenn das Bit b1, welchem der Plattenidentifikationscode
SB entspricht, eine logische 0 ist, und gibt das M-Reihensignal
MB durch Invertieren des Signalpegels aus, wenn das Bit b1 eine
logische 1 ist. Dadurch stört
die Exklusive-ODER-Schaltung 26B das höhere Bit b1 des Plattenidentifikationscodes
SB durch das M-Reihensignal MB; und gibt das höhere Bit b1 aus. Dadurch baut
die Exklusive-ODER-Schaltung 26B eine zweite Störeinrichtung
zum Erzeugen eines zweiten Störsignals
durch Stören
des Plattenidentifikationscodes SB aus, welcher ein Unterdatum ist,
durch die binäre
Koeffizientenreihe, welche durch die M-Reihenerzeugungsschaltung 21B erzeugt
wird.
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Eine
Zufallszahlerzeugungsschaltung 27 erzeugt ein Zufallzahlsignal
(oder quasi Zufallszahlsignal) RX durch ein beliebiges Verfahren,
und gibt das Zufallszahlsignal aus. Ein Datenselektor 28 wählt Ausgangssignale
der Exklusiven-ODER-Schaltungen 26A und 26B in Übereinstimmung
mit dem Zufallszahlsignal RX, welches von der Zufallszahlerzeugungsschaltung 27 ausgegeben
wird aus, und gibt sie aus. Dadurch stört die zusätzliche Modulationsschaltung 14 weiter
und multiplext die zwei Bits b0 und b1 des Plattenidentifikationscodes
SB, welche jeweils durch die M-Reihensignale MA und MB gestört worden
sind, und erzeugt eine 1 Reihe des Störsignals.
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Eine
Verriegelung 29 verriegelt ein Ausgangssignal des Datenselektors 28 mit
einer Zeitgabe einer ansteigenden Flanke des EFM-Signals, und gibt
es aus. Hier wird gemäß der Plattenoriginalbelichtungsvorrichtung 1 die
ansteigende Flanke des EFM-Signals eingestellt, um der Zeitgabe
des Starts des Pits in der Audio-CD zu entsprechen, wodurch die
Verriegelung 29 das Ausgangssignal des Datenselektors 28 bei
der Zeitgabe des Startens verriegelt wird, um das Pit zu bilden,
und das Ausgangssignal während
einer Zeitperiode bis zu einer sukzessiven Zeitgabe des Startens,
um ein Pit zu bilden, hält.
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Eine
7T oder mehr Detektionsschaltung 30 ist aufgebaut, wie
durch 3 gezeigt ist, und detektiert eine Zeitperiode,
in welcher der Signalpegel während
einer Zeitdauer einer Periode von 7T oder mehr hinsichtlich einer
Periode T des Kanaltaktes in dem EFM-Signal EFM ansteigt. Dadurch
detektiert die 7T oder mehr Detektionsschaltung 30 eine
Zeitgabe des Pits, welches durch eine Länge einer Länge in Übereinstimmung mit der Periode 7T oder
mehr auf dem Plattenoriginal 2 gebildet ist, und gibt ein
Ergebnis der Detektion als einen Detektionsimpuls SX aus.
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Das
heißt,
die 7T oder mehr Detektionsschaltung 30 gibt das EFM-Signal
EFM an 8 Stufen des Flip-Flops 31A bis 31H aus,
welche kontinuierlich verbunden sind, und transferiert das EFM-Signal EFM
durch diese Flip-Flops 31A bis 31H mit dem Kanaltakt
CK des EFM-Signals EFM als Referenz sukzessive. Weiterhin gibt die
7T oder mehr Detektionsschaltung 30 Eingangssignale dieser
Flip-Flops 31A bis 31H an die UND-Schaltung 32 ein.
Hier invertiert die 7T oder mehr Detektionsschaltung 30 den
Signalpegel des Ausgangssignals hinsichtlich des Flip-Flops 31A an
der Endstufe und gibt das invertierte Ausgangssignal an die UND-Schaltung 32 ein.
-
Dadurch
bewirkt die 7T oder mehr Detektionsschaltung 30, dass das
Ausgangssignal der UND-Schaltung 32 auf eine logische 1
ansteigt, wenn das Ausgangssignal des Flip-Flops 31H an
der Endstufe eine logische 0 ist, und die Ausgangssignale der anderen
Flip-Flops 31A bis 31G sind eine logische 1. Dadurch
ist dies in dem Fall, in welchem das Ausgangssignal der UND-Schaltung 32 auf
eine logische 1 auf diese Weise ansteigt, ein Fall, in welchem der
Anstieg des Signalpegels während
der Periode von 7T oder mehr fortdauert, nachdem der Signalpegel
das EFM-Signal EFM angestiegen ist, wodurch die Zeitgabe des Bildens
eines Pits der Periode von 7T oder mehr detektiert wird.
-
Die
7T oder mehr der Detektionsschaltung 30 verriegelt das
Ausgangssignal der UND-Schaltung 32 durch eine Verriegelung 33 mit
dem Kanaltakt CK als eine Referenz, und gibt das verriegelte Ergebnis
als den Detektionsimpuls SX ist. Dadurch wird in dem Fall, in welchem
der Signalpegel des EFM-Signals EFM ansteigt, und der Anstieg des
Signalpegels während
der Periode von 7T oder mehr fortdauert, der Detektionsimpuls SX
ausgegeben, so dass der Signalpegel während der Zeitperiode von T
von einer Periode des Kanaltaktes CK ansteigt.
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Eine
UND-Schaltung 34 (1) erzeugt
ein UND-Signal und gibt es aus, welches durch das Ausgangssignal
der Verriegelung 29 hergestellt wird, und den Detektionsimpuls
SX der 7T oder mehr der Detektionsschaltung 30. Ein monostabiler
Multivibrator (MM) 35 wird durch ein Ausgangssignal ausgelöst, welches
von der UND-Schaltung 34 ausgegeben wird, und gibt ein
Impulssignal RP aus, dessen Signalpegel in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten
Impulsbreite ansteigt.
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Eine
Verzögerungsschaltung 36 gibt
das EFM-Signal EFM nach einer Verzögerung des EFM-Signals EFM
um eine vorbestimmte Taktanzahl aus, und eine Subtraktionsschaltung 37 subtrahiert das
Ausgangssignal RP des monostabilen Multivibrators 35 von
dem Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 36,
und gibt das optische Modulationssignal SD aus. Hier wird gemäß der Verzögerungsschaltung 36 das
EFM-Signal EFM verzögert, so
dass beim Verarbeiten an der Subtraktionsschaltung 37 auf
diese Weise eine Zeitperiode, während welcher
der Signalpegel des Impulssignals RP ansteigt, eine Zeitperiode
im Wesentlichen in der Mitte einer Zeitperiode wird, während welcher
der Signalpegel des entsprechenden EFM-Signals EFM ansteigt.
-
Weiterhin
wird gemäß der Ausführungsform eine
Verzögerungszeit
der Verzögerungsschaltung 36 derartig
eingestellt, dass die Zeitgabe, mit welcher der Signalpegel des
Ausgangssignals RP ansteigt, ein Zeitpunkt nach einem Ablauf einer
Zeitperiode der Periode 3T von dem Start der Zeitperiode der Periode
7T oder mehr an wird. Dadurch wird gemäß der zusätzlichen Modulationsschaltung 14 verhindert, dass
das Ausgangssignal RP einen Einfluss auf die Reproduktion der Audiodaten
SA durch das EFM-Signal EFM in der Pitreihe hat, welche durch Korrigieren
des Signalpegels des EFM-Signals EFM durch das Ausgangssignal RP
des monostabilen Multivibrators 35 auf diese Weise gebildet
wird.
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4A bis 4C sind
perspektivische Ansichten und Konfigurationsansichten, welche eine Audio-CD
zeigen, welche durch das Plattenoriginal 2 gebildet ist.
Wie oben beschrieben, wird gemäß dem optischen
Modulationssignal SD beim Bilden eines Pits P1, welches die Periode
von 7T oder mehr aufweist, durch Bewirken, dass der Signalpegel
um das Impulssignal RP mit der Zeitgabe im Wesentlichen im Zentrum
des Pits P1 fällt,
in dem Fall einer Audio-CD 40 in dem Pit P1, welches die
Periode von 7T oder mehr aufweist, die Pitbreite gebildet, um lokal
im Wesentlichen an dem zentralen Abschnitt des Pits P1 in Übereinstimmung
mit den M-Reihensignalen MA und MB und dem Plattenidentifikationscodes
SB verengt zu werden.
-
Dadurch
wird in dem Fall der Audio-CD 40 der Plattenidentifikationscode
SB durch eine lokale Änderung
des Pits aufgezeichnet, so dass kein Einfluss auf die Reproduktion
der Daten bewirkt wird, welche durch die Pitreihe aufgezeichnet
sind, und 1 Bit des Plattenidentifikationscodes SB wird durch ihm Zuweisen
einer extrem langen Länge
aufgezeichnet, so dass hinsichtlich eines Defekts, welcher eine
Länge aufweist,
bei welcher die Audiodaten, welche die Hauptdaten sind, korrekt
reproduziert werden können,
der Plattenidentifikationscode, welcher das Unterdatum ist, korrekt
reproduziert werden können.
-
Weiterhin
werden gemäß der Audio-CD 40 2 Bits
des Plattenidentifikationscodes SB durch das Zufallszahlsignal RX
gestört,
und die jeweiligen Bitreihen werden weiter durch die M-Reihensignale
MA und MB gestört,
wodurch solch eine lokale Änderung des
Pits P1, welches die Periode von 7T oder mehr aufweist, unregelmäßig gebildet
wird, wodurch gemäß der Beobachtung
durch ein Mikroskop oder dergleichen eine Aufzeichnung des Plattenidentifikationscodes
SB leicht entdeckt werden kann. Weiterhin kann gemäß der Beobachtung
eines Reproduktionssignals durch ein Oszilloskop oder dergleichen
solch eine lokale Änderung
wie Rauschen beobachtet werden, und daher kann auch durch eine Wellenformanalyse
von solch einem reproduzierten Signal eine Aufzeichnung des Plattenidentifikationscodes
SB leicht entdeckt werden.
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5 ist
ein Blockdiagramm, welches eine optische Plattenreproduktionsvorrichtung
zum Reproduzieren der Audio-CD 40, welche auf diese Weise
gebildet ist, zeigt. Gemäß einer
optischen Plattenreproduktionsvorrichtung 41 treibt ein
Spindelmotor 42 an, um die Audio-CD 40 mit der
Bedingung einer konstanten Maschinengeschwindigkeit zu drehen, durch
Steuerung einer Spindelservoschaltung (nicht dargestellt) mit einem
Takt, welcher von der Audio-CD 40 als eine Referenz vorgesehen
wird.
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Eine
optische Aufnahme H bestrahlt die Audio-CD 40 mit einem
Laser, empfängt
einen Rückführstrahl
durch ein vorbestimmtes Lichtempfangselement, unterwirft ein Lichtempfangsergebnis
durch das Lichtempfangselement einer Strom/Spannungs-Umwandlungsverarbeitung
und gibt das Lichtempfangsergebnis aus. Eine Matrixschaltung (MA) 43 unterwirft
das Lichtempfangsergebnis, welches von der optischen Aufnahme H
ausgegeben wird, einer Matrixberechnungsverarbeitung und gibt dadurch ein
reproduziertes Signal HF, dessen Signalpegel in Übereinstimmung mit einer Pitreihe
geändert
wird, welche auf der Audio-CD 40 gebildet ist, ein Spurverfolgungsfehlersignal
TK, dessen Signalpegel in Übereinstimmung
mit einer Spurverfolgungsfehlermenge verändert ist, und ein Fokusfehlersignal
FS, dessen Signalpegel in Übereinstimmung
mit einem Fokusfehlerbetrag geändert
ist, aus. Dadurch bauen die optische Aufnahme H und die Matrixschaltung 43 eine Reproduktionssignalerzeugungseinrichtung
zum Empfangen des Rückführstrahls
und Erzeugen des reproduzierten Signals HF, dessen Signalpegel in Übereinstimmung
mit der Pitreihe oder einer Markierungsreihe verändert worden ist, auf.
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Eine
Servoschaltung 44 steuert die optische Aufnahme H durch
eine Spurverfolgungssteuerung und eine Fokussteuerung basierend
auf dem Spurverfolgungsfehlersignal TK und dem Fokusfehlersignal
FS. Weiterhin wird die optische Aufnahme H in der Radiusrichtung
der Audio-CD 40 durch Steuerung eines Controllers, nicht
dargestellt, bewegt, um dadurch zu bewirken, dass die optische Aufnahme
H sucht.
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Eine
Binärisierungsschaltung 45 binärisiert das
reproduzierte Signal HF durch vorbestimmte Schwellenwerte, und gibt
ein binärisiertes
Signals BD aus, welches ein Ergebnis der Binärisation ist. Eine PLL Schaltung 46 reproduziert
den Kanaltakt CK durch Arbeiten mit dem binärisierten Signal BD als eine
Referenz, und gibt es aus.
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Eine
Decodierschaltung 47 reproduziert die Audiodaten und den
Fehlerkorrekturcode, welche durch die Pitreihe aufgezeichnet sind,
durch sukzessives Verarbeiten des binärisierten Signals BD mit dem
Kanaltakt CK als eine Referenz, und gibt sie aus. Eine ECC Schaltung 48 unterwirft
die Ausgangsdaten der Decodierschaltung 47 einer Korrekturverarbeitung,
und reproduziert dadurch die Audiodaten SA, welche durch die Pitreihe
aufgezeichnet sind, und gibt sie aus. Dadurch bauen die Binärisierungsschaltung 45,
die PLL Schaltung 46 und die Decodierschaltung 47 eine
Hauptdecodiereinrichtung zum Decodieren der Audiodaten SA auf, welche
die Hauptdaten sind, durch Identifizieren des reproduzierten Signals.
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Eine
Analog/Digital-Umwandlungsschaltung (AD) 49 unterwirft
das reproduzierte Signal HF einer Analog/Digital-Umwandlungsverarbeitung
mit dem Kanaltakt CK als eine Referenz, und gibt dadurch ein digitales
reproduziertes Signal DX, welches 8 Bits umfasst, aus. Dadurch baut
die Analog/Digital-Umwandlungsschaltung 49 eine Abtasteinrichtung
zum Abtasten des reproduzierten Signals HF und Ausgeben des digitalen
reproduzierten Signals DX auf, welches ein Abtastsignal ist.
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Ein
zweite Decodierschaltung 50 reproduziert den Plattenidentifikationscode
SB und gibt ihn aus durch Unterwerfern des digitalen reproduzierten Signals
DX einer Signalverarbeitung. Gemäß der optischen
Plattenreproduktionsvorrichtung 41 dient der reproduzierte
Plattenidentifikationscode SB dazu, den Urheberrechtbesitzer zu
schützen.
Dadurch baut die zweite Decodierschaltung 50 eine Unterdecodiereinrichtung
zum Reproduzieren von Unterdaten auf, welche durch eine lokale Änderung
des Pits oder einer Markierung der Pitreihe oder der Markierungsreihe
aufgezeichnet sind, durch Wiederholen, das Abtastsignal zu integrieren,
welches durch die Analog/Digital-Umwandlungsschaltung 49 mit
einer vorbestimmten Zeitperiode erzeugt wird.
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6 ist
ein Blockdiagramm, welches die zweite Decodierschaltung 50 zeigt.
Gemäß der zweiten
Decodierschaltung 50 verriegelt eine Untercodedetektierschaltung 51 und
verarbeitet das binärisierte Signal
BD durch den Kanaltakt CK, und detektiert dadurch Untercodedaten
durch das binärisierte
Signal BD. Weiterhin detektiert die Untercodedetektionsschaltung 51 eine
Blockgrenze eines Zeitcodes von den detektierten Untercodedaten,
und gibt das Blockunterteilungsimpulssignal BP aus, welches die
Grenze kennzeichnet. Dadurch kennzeichnet das Blockteilungsimpulssignal
BP eine Bitgrenze des Plattenidentifikationscodes SB, welcher in
dem reproduzierten Signal HF enthalten ist.
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Eine
Synchronisationsdetektionsschaltung 52 detektiert ein Synchronisationssignal
von dem binärisierten
Signal BD durch sukzessives Verriegeln des binärisierten Signals BD durch
den Kanaltakt CK und Bestimmen eines logischen Pegels davon. Weiterhin
gibt die Synchronisationsdetektionsschaltung 52 ein Synchronisationsdetektionssignal
SY aus, welches eine Rahmengrenze des binärisierten Signals BD von einem
Ergebnis der Detektion kennzeichnet.
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M-Reihenerzeugungsschaltungen
(M-Reihen) 53A und 53B erzeugen jeweils M-Reihensignale
MA und MB, und geben sie aus, welche die gleichen wie diejenigen
sind, welche beim Stören
des Plattenidentifikationscodes SB beim Aufzeichnungsbetrieb verwendet
werden. Das heißt,
wie in 7 gezeigt ist, hält gemäß einer M-Reihenerzeugungsschaltung
A eine Synchronisationsinterpolationsschaltung 54 dem Kanaltakt
CK mit dem Synchronisationsdetektionssignal SY als eine Referenz
und erzeugt dadurch ein Synchronisationsdetektionssignal SY2, und
gibt es aus, welches die Rahmengrenze in dem binärisierten Signal BD korrekt
kennzeichnet, sogar in dem Fall, in welchem das Synchronisationsdetektionssignal
SY nicht durch einen Defekt oder dergleichen detektiert wird, durch
Zählen
des Kanaltaktes CK mit dem Synchronisationsdetektionssignals SY
als eine Referenz.
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Dadurch
erzeugt gemäß der Audio-CD
durch Setzen eines Rahmens, welcher eine eingefügte Periode des Synchronisationsdetektionssignals
SY in 588 Kanaltakte ist, die Synchronisationsinterpolationsschaltung 54 das
Synchronisationsdetektionssignal SY2 durch Verwenden der Beziehung,
und dadurch gibt sie das Synchronisationsdetektionssignal SY2 aus,
welches die Rahmengrenze korrekt kennzeichnet, sogar in dem Fall,
in welchem das Synchronisationsdetektionssignal SY nicht durch einen
Defekt oder dergleichen detektiert wird, in dem Fall, in welchem
das Synchronisationsdetektionssignal SY fehlerhaft detektiert wird
oder dergleichen.
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Eine
Synchronisationsmusterzählschaltung 55 löscht einen
Zählwert
durch das Blockunterteilungsimpulssignal BP und zählt sukzessive
das Synchronisationsdetektionssignal SY. Hier ist gemäß der Audio-CD
1 Block durch 98 Rahmen aufgebaut, und dementsprechend gibt die
Synchronisationsmusterzählschaltung 55 wiederholt
einen Zählwert
von einem Wert 0 bis zu einem Wert 97 mit der Periode des Blockunterteilungsimpulssignals
BP aus, ähnlich
zu der Synchronisationsmusterzählschaltung 22 (1) beim
Aufzeichnungsbetrieb.
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Eine
Anfangswerterzeugungsschaltung 56 baut z. B. einen Speicher
IC auf, hält
Inhalt desselben als denjenigen der Anfangswerterzeugungsschaltung 23 auf
der Aufzeichnungsseite und gibt einen Anfangswert in Übereinstimmung
mit einem Zählwert der
Synchronisationsmusterzählschaltung 55 aus.
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Eine
M-Reihenberechnungsschaltung 63 ist gleich wie die M-Reihenberechnungsschaltung 24 auf
der Aufzeichnungsseite durch eine Zahl von Flip-Flops und Exklusiven-ODERs
aufgebaut, welche kontinuierlich verbunden sind, und setzt den Anfangswert,
welcher von der Anfangswerterzeugungsschaltung 56 ausgegeben
wird, auf diese Flip-Flops mit Zeitgaben der Synchronisationsdetektionsschaltung
SY. Die M-Reihenberechnungsschaltung 63 transferiert sukzessive
Inhalte, welche in diesen Flip-Flops gehalten werden, in Synchronisation
mit dem Kanaltakt CK, und erzeugt dadurch das M-Reihensignal MA,
und gibt es aus, welches das gleiche ist, wie dasjenige, welches
beim Aufzeichnungsbetrieb erzeugt wird.
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Dadurch,
wenn das M-Reihensignal MA durch Ausführen einer Initialisierung
durch die Rahmenperiode auf diese Weise erzeugt wird, kann das M-Reihensignal
MA durch korrekte Zeitgabe initialisiert werden, sogar in dem Fall,
in welchem die PLL Schaltung 46 fehlerhaft durch z. B.
einen Defekt von ungefähr
1 (mm) der Audio-CD 40 betrieben wird, und als Ergebnis
wird ein Bitversetzen dadurch in dem Kanaltakt CK verursacht, mit
dem M-Reihensignal MA als Referenz, wobei der Plattenidentifikationscode
SB decodiert wird und ein korrekt decodiertes Ergebnis bereitgestellt
werden kann.
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Weiterhin
entspricht die M-Reihenerzeugungsschaltung 53B der M-Reihenerzeugungsschaltung 21B im
Aufzeichnungsbetrieb und ist genauso aufgebaut, wie die M-Reihenerzeugungsschaltung 53A,
außer
dass der Berechnungsbetrieb in der M-Reihenberechnungsschaltung 63 unterschiedlich ist,
und dementsprechend wird eine detaillierte Erläuterung davon hier weggelassen
werden.
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Bei
7T oder mehr entspricht die Detektionsschaltung 57 der
7T oder mehr Detektionsschaltung 30 auf der Aufzeichnungsseite
und gibt ein Verriegelungssignal aus, dessen Signalpegel nur während einer
Zeitperiode von 1 Kanaltaktperiode T in einem Pit der Periode von
7T oder mehr ansteigt, welche dem Plattenidentifikationscode SB
zugewiesen ist, durch Bestimmen eines kontinuierlichen Signalpegels
des binärisierten
Signals BD mit dem Kanaltakt CK als Referenz. Dadurch ist die 7T
oder mehr Detektionsschaltung 57 genauso aufgebaut, wie
die 7T oder mehr Detektionsschaltung 30, welche mit Bezug
auf 3 erläutert
wurde, außer,
dass das binärisierte Signal
BD sukzessive transferiert wird anstelle des EFM-Signals EFM.
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Eine
Verriegelung 58 verriegelt das digitale reproduzierte Signal
DX, welches über
eine Verzögerungsschaltung 59 eingegeben
wird, mit einem Verriegelungssignal als eine Referenz und die Verzögerungsschaltung 59 verzögert das
digitale reproduzierte Signal DX um eine vorbestimmte Zeitperiode, so
dass eine Verriegelungszeitgabe durch die Verriegelung 58 eine
Zeitgabe des lokalen Änderns
der Pitbreite in einem Pit wird, welches die Periode von 7T oder
mehr aufweist.
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Eine
Multiplikatorschaltung (X) 60A schaltet eine Polarität eines
Verriegelungsergebnisses, welches von der Verriegelung 58 ausgegeben
wird, in Übereinstimmung
mit dem logischen Pegel des M-Reihensignals MA, welches durch die
M-Reihenerzeugungsschaltung 53A erzeugt wird, und mit Ausgaben
davon. Hier wird die lokale Änderung
der Pitbreite in der Aufzeichnungsoperation durchgeführt durch
weiteres Stören
der Bits b0 und b1, welche jeweilig durch die M-Reihensignale MA
und MB durch das Zufallszahlsignal RX gestört worden sind, wodurch gemäß einem
Ausgangssignal von der Multiplikatorschaltung 60A einem
Signal, welches durch Stören
des Bits b0 durch das M-Reihensignal MA hergestellt wird, und ein
Signal, welches zum Stören des
Bits b1 durch das M-Reihensignal MB hergestellt wird, gemischt werden.
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Unter
ihnen wird gemäß einem
ersten multiplizierten Wert, zu welchem das Bit b0 und das M-Reihensignal
MA korrekt reflektiert werden, das Bit b0 multipliziert mit dem
M-Reihensignal MA mit einer Zeitperiode, während welcher 1 Bit des Plattenidentifikationscodes
SB als eine Einheit zugewiesen wird, und wird akkumulativ addiert,
wodurch der erste multiplizierte Wert zu einem konstanten Wert in Übereinstimmung
mit dem logischen Pegel des Bits b0 konvergiert. Gemäß der Ausführungsform
wird das M-Reihensignal MA durch Schalten der Polarität des Verriegelungsergebnisses
multipliziert, welches von der Verriegelung 58 ausgegeben
wird, in Übereinstimmung
mit dem logischen Pegel dem M-Reihen MA, und ein akkumuliertes Additionsergebnis
wird einer binären
Wertidentifikation mit dem Wert 0 als eine Referenz unterzogen,
um dadurch das Bit b0 korrekt zu decodieren.
-
Im
Gegensatz hierzu konvergiert gemäß dem Signal,
welches durch Stören
des Bits b1 durch das M-Reihensignal MA hergestellt wird, da das M-Reihensignal
MA und MB Zufallszahlen sind, in welchen eine logische 1 und logische
0 mit gleicher Wahrscheinlichkeit erzeugt werden, das Signal graduell
auf den Wert 0 durch Multiplizieren des Bits b1 mit dem M-Reihensignal
MA und akkumulatives Addieren des multiplizierten Ergebnisses während einer konstanten
Zeitperiode. Das heißt,
gemäß der Ausführungsform,
durch Schalten der Polarität
des Verriegelungsergebnisses, welches von der Verriegelung 58 ausgegeben
wird, in Übereinstimmung
mit dem logischen Pegel des M-Reihensignals MA, konvergiert Information
des Bits b1 zu einem Wert 0 durch die akkumulierte Addition für die konstante Zeitdauer.
-
Dadurch
kann gemäß dem Ausgangssignal der
Multiplikatorschaltung 60A, in welcher ein erster und ein
zweiter multiplizierter Wert in Übereinstimmung
mit dem Zufallszahlsignal RX wiederholt werden, nach einer akkumulierten
Addition mit der Zeitperiode, während
welcher der Plattenidentifikationscode SB von 1 Bit zugewiesen worden
ist, das untere Bit b0 korrekt decodiert werden durch eine binäre Wertidentifikation
mit dem Wert 0 als eine Referenz.
-
Dadurch
gibt eine akkumulierte Additionsschaltung 61A ein Ergebnis
einer akkumulierten Addition aus, welche den logischen Pegel des
Bits b0 repräsentiert,
durch Unterwerfen des multiplizierten Ergebnisses der Multiplikatorschaltung 60A einer
akkumulierten Addition durch die Periode des Blockunterteilungssignals
BP, und eine Bestimmungsschaltung 62A unterwirft ein Ergebnis
der akkumulierten Addition der akkumulierten Additionsschaltung 61 einer
binären
Wertidentifikation in Übereinstimmung mit
einem 0 Pegel mit dem Blockunterteilungssignal BP als ein Bezug,
und decodiert dadurch das Bit b0 der unteren Seite des Plattenidentifikationscodes
SB und gibt es aus.
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Ähnlich zu
solch einer Verarbeitung auf der Seite des M-Reihensignals MA schaltet
eine Multiplikatorschaltung (X) 60B die Polarität des Verriegelungsergebnisses,
welches von der Verriegelung 58 ausgegeben wird, in Übereinstimmung
mit einem logischen Pegel des M-Reihensignals MB, welches durch
die M-Reihenerzeugungsschaltung 53B erzeugt wird, und gibt
das Verriegelungsergebnis aus. Hier werden gemäß einem Ausgangssignal von
der Multiplikatorschaltung 60B, welches auf diese Weise vorgesehen
wird, ein Produkt des M-Reihensignals MB und das Verriegelungsergebnisses
berechnet.
-
Dadurch
unterwirft die akkumulierte Additionsschaltung 61B ein
multipliziertes Ergebnis der Multiplikatorschaltung 60B einer
akkumulierten Addition in der Periode des Blockunterteilungssignals
BP, und gibt dadurch ein Ergebnis der akkumulierten Addition aus,
welche durch den logischen Pegel des Bits b1 repräsentiert
wird, und eine Bestimmungsschaltung 62B unterwirft ein
Ergebnis der akkumulierten Addition der 0 Pegel akkumulierten Additionsschaltung 61B mit
dem Blockunterteilungssignal BP als eine Referenz, um dadurch das
Bit b1 der höheren
Seite des Plattenidentifikationscodes SB aufzuzeichnen und auszugeben.
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(2) Operation der Ausführungsform
-
Bei
der oben beschriebenen Anordnung wird in den Schritten des Herstellens
der Audio-CD 40 gemäß der Ausführungsform
in der Plattenoriginalbelichtungsvorrichtung 1 (2)
in Übereinstimmung mit
den Audiodaten SA, welche von der Signalquelle 3 ausgegeben
werden, welche ein digitales Audiomagnetbandgerät, das Plattenoriginal 2 sukzessive belichtet,
die Mutterplatte wird gebildet, und danach wird die Audio-CD 40 aus
der Mutterplatte gebildet.
-
Durch
Belichten des Plattenoriginals 2 werden die Audiodaten
SA in ein EFM-Signal EFM durch Ausführen der Verarbeitung des Addierens
des Fehlerkorrekturcodes in der ECC Schaltung 11 konvertiert,
und danach Addieren der Untercodedaten SC an der sukzessiven EFM-Schaltung 23.
Weiterhin wird das EFM-Signal EFM in das Treibersignal SD an der
zusätzlichen
Modulationsschaltung 14 konvertiert, und wird auf dem Plattenoriginal 2 durch
Antreiben des optischen Modulators 7 durch das Antriebssignal
SD aufgezeichnet. Dadurch werden die Audiodaten SA auf dem Plattenoriginal 2 durch
eine Wiederholung der Pits und Räume
in Übereinstimmung mit
Längen
aufgezeichnet, welche durch Multiplizieren einer Basislänge in Übereinstimmung
mit einer Periode des Kanaltaktes CK mit ganzen Zahlen aufgezeichnet
werden.
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Beim
Konvertieren des EFM-Signals EFM in das Antriebssignal SD wird das
EFM-Signal EFM zu dem Antriebssignal SD durch lokales Umschalten des
Signalpegels konvertiert, wodurch in einer Pitreihe, welche auf
dem Plattenoriginal 2 gebildet ist, ein Pit gebildet wird,
welches eine lokal schmalere Breite aufweist. Dadurch werden die
Pitbreite und die Unterdaten SB durch den Plattenidentifikationscode
SB moduliert, welcher auf dem Plattenoriginal 2 aufgezeichnet
ist.
-
Da
heißt,
gemäß der Plattenoriginalbelichtungsvorrichtung 1 wird
der Plattenidentifikationscode SB von 2 Bits, welcher das untere
Bit b0 und das obere Bit b1 enthält,
ausgegeben, und das EFM-Signal EFM wird durch die Zusatzlängemodulationsschaltung
144 in Übereinstimmung
mit dem Plattenidentifikationscode SB moduliert, um dadurch das
Antriebssignal SD zu erzeugen.
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Bei
dieser Gelegenheit wird der Plattenidentifikationscode SB ausgegeben,
basierend auf dem Zeitcode, welcher den Untercodedaten SC zugewiesen
ist, durch eine lange Bitperiode, in welcher eine Blockperiode des
Zeitcodes in den Untercodedaten SC eine Wiederholungsperiode des
Plattenidentifikationscodes SB aufbaut, wodurch 1 Bit in einen Bereich
zugewiesen und aufgezeichnet wird, welcher eine Spurlänge von
16 (mm) in der Audio-CD 40 aufweist.
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Die
Länge von
16 (mm) ist eine Länge,
mit welcher der Plattenidentifikationscode SB korrekt in dem Fall
reproduziert werden kann, in welchem die Audiodaten SA, welche die
Hauptdaten sind, korrekt durch den Fehlerkorrekturcode reproduziert
werden können,
und in dem Fall, in welchem die Audiodaten SA, welche die Hauptdaten
sind, korrekt bis zu einem Grad des Aufrechterhaltens eines kommerziellen Wertes
bezüglich
der Audio-CD reproduziert werden können, wodurch der Plattenidentifikationscode
SB korrekt ohne wiederholtes Aufzeichnen davon reproduziert werden
kann.
-
Weiterhin
ist die Länge
von 16 (mm) eine Länge,
bei welcher, wenn ein Defekt bis zu einem Grad verursacht wird,
wo es schwierig ist, den Plattenidentifikationscode SB korrekt zu
reproduzieren, der Defekt ausreichend durch optische Beobachtung
detektiert werden kann, wodurch der Defekt, durch welchen der Plattenidentifikationscode
SB schwierig korrekt zu reproduzieren ist, einfach durch eine optische Inspektion
entdeckt werden kann.
-
Weiterhin,
insbesondere gemäß der Plattenoriginalbelichtungsvorrichtung 1 (1),
werden zwei Arten von M-Reihensignalen MA und MB gebildet, welche
binäre
Koeffizientenreihen sind, durch die M-Reihenerzeugungsschaltung 21A und 21B,
und in den Exklusiven-ODER-Schaltungen 26A und 26B werden
das untere Bit b0 und das obere Bit b1 des Plattenidentifikationscodes
SB jeweils durch die M-Reihensignale MA und B gestört, und
danach durch den Datenselektor 28 multiplext. Weiterhin
wird in der 7T oder mehr Detektionsschaltung 30 der zusätzlichen
Modulationsschaltung 14 eine Zeitgabe in Übereinstimmung
mit einem Pit, welches eine Periode von 7T oder mehr aufweist, von
dem EFM-Signal EFM detektiert, und basierend auf einem Ergebnis des
Detektierens und der Zeitgabe wird bewirkt, dass der Signalpegel
des EFM-Signals EFM um das Signal, welches durch den Datenselektor 28 multiplext wird,
durch die Subtraktionsschaltung 37 mit einer Zeitgabe in Übereinstimmung
mit im Wesentlichen einem Zentrum des Pits, welches die Periode
von 7T oder mehr aufweist, fällt.
Dadurch wird der Plattenidentifikationscode SB 1 Bit in der Spur
zugewiesen, welche die Länge
16 (mm) aufweist, welche innerhalb des Bereichs von 16 (mm) verteilt
ist, und wird durch Wechseln eines im Wesentlichen zentralen Abschnitts
des Pits, welches die Periode von 7T oder mehr aufweist, welches
in dem Bereich gebildet ist, aufgezeichnet.
-
Hinsichtlich
des Pits, welches solch eine lange Periode aufweist, sind, wenn
die Pitbreite des im Wesentlichen zentralen Abschnitts geändert wird,
gemäß der Audio-CD 40 Abstände von
einer Pitstartposition und einer Pitschlussposition zu dem Abschnitt, wo
die Pitbreite geändert
wird, im Wesentlichen gleich oder größer als ein Strahldurchmesser
des Laserstrahls, welcher beim Reproduktionsbetrieb abgestrahlt
wird. Dadurch kann gemäß der Audio-CD 40, sogar
wenn das Pit lokal auf diese Weise geändert wird, hinsichtlich einer
Zeitgabe, mit welcher ein reproduziertes Signal einen Teilpegel
der Binärisierung durchquert,
das Pit derartig aufgebaut sein, dass sich nichts ändert, wodurch
der Plattenidentifikationscode SB aufgezeichnet werden kann, um
derartig zu multiplexen, dass kein Einfluss auf die Reproduktion
der Audiodaten bewirkt wird, welche die Hauptdaten sind, welche
durch die Pitreihe aufgezeichnet werden.
-
Dadurch
wird gemäß dem Plattenidentifikationscode
SB, welcher auf diese Weise aufgezeichnet wird, durch Stören und
Multiplexen des Plattenidentifikationscodes SB durch die zwei Arten
von M-Reihensignalen MA und MB, der Plattenidentifikationscode SB
unregelmäßig durch
kontinuierliche Pits in der lokalen Änderung gebildet, welche durch
das Pit gebildet wird, welches die Periode von 7T oder mehr auf
diese Weise aufweist. Daher kann der Plattenidentifikationscode
SB ausgestaltet sein, um signifikant schwierig durch Beobachtung
durch ein Mikroskop oder dergleichen und durch Wellenformanalyse oder
dergleichen des reproduzierten Signals zu entdecken oder zu detektieren
zu sein.
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Weiterhin,
durch Ausführen
der Multiplexverarbeitung durch Auswählen zweier Reihen von Störsignalen
mit dem Zufallszahlsignal RX, welches durch die Zufallszahlerzeugungsschaltung 27 als eine
Referenz erzeugt wird, kann die lokale Änderung, welche in Pits gebildet
wird, auch dadurch deutlich unregelmäßig durch kontinuierliche Pits
gesetzt werden. Daher kann das Aufzeichnen der Unterdaten auf diese
Weise um diese Menge noch schwieriger zu entdecken oder zu detektieren
gemacht werden.
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Dadurch
kann auf der Reproduktionsseite eine unregelmäßige Kopie effektiv ausgeschlossen werden,
basierend auf einem Ergebnis des Detektierens des Plattenidentifikationscodes
SB, so dass das Recht des Urheberrechtbesitzers geschützt wird.
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Weiterhin
ist es schwierig, die Position von solch einer Pitform durch ein
allgemeines Verfahren des Bildens einer illegalen Kopie zu kopieren,
und daher kann eine illegale Kopie effektiv auch dadurch ausgeschlossen
werden.
-
Insbesondere
gemäß der Ausführungsform kann
durch Zuweisen der Spurlänge
von 16 [mm] zu 1 Pit des Plattenidentifikationscodes SB und durch
in der Lage sein des Setzens einer Zeitperiode, welche den Signalpegel
des EFM-Signals EFM durch den monostabilen Multivibrator 35 fallen
lässt,
der Plattenidentifikationscode SB mit Sicherheit reproduziert werden,
während
eine Deformation eines Signalpits signifikant reduziert wird, und
der Plattenidentifikationscode kann hergestellt werden, um schwierig
zu entdecken und detektieren zu sein, und um dadurch auch schwierig
zu kopieren zu sein.
-
Beim
Aufzeichnen des Plattenidentifikationscodes SB durch Stören der
M-Reihensignale MA und MB auf diese Weise werden gemäß der zusätzlichen Modulationsschaltung 14 in
der Synchronisationsdetektionsschaltung 20 die Rahmengrenze
und die Blockgrenze des Zeitcodes durch das EFM-Signal EFM detektiert.
Weiterhin wird der Anfangswert auf die M-Reihenberechnungsschaltung 24 durch
eine Einheit des Rahmens durch die Anfangswerterzeugungsschaltung 23 mit den
Ergebnissen der Detektion als eine Referenz gesetzt, wodurch die
M-Reihensignale MA und MB durch eine Periode des Rahmens initialisiert
werden.
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Dadurch
kann auf der Reproduktionsseite beim Erzeugen von ähnlichen
M-Reihensignalen MA und MB beim Reproduzieren des Plattenidentifikationscodes
SB, welcher durch Stören
davon auf diese Weise aufgezeichnet wird, sogar in dem Fall, in
welchem ein Fehler eines sogenannten Bitversatzes oder dergleichen
in dem Kanaltakt verursacht wird, ein Einfluss des Fehlers in einer
kurzen Zeitdauer repariert werden. Dadurch kann der Plattenidentifikationscode,
welcher aufgezeichnet ist, um schwierig zu entdecken oder zu detektieren
zu sein, mit Sicherheit reproduziert werden.
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Das
heißt,
gemäß der Audio-CD 40,
welche aus dem Plattenoriginal 2 gebildet ist, wird in
der optischen Plattenreproduktionsvorrichtung 41 (5) ein
Rückführstrahl,
welcher durch Strahlen eines Laserstrahls vorgesehen wird, empfangen
und ein reproduziertes Signal HF, dessen Signalpegel in Übereinstimmung
mit der Pitreihe geändert
wird, wird erzeugt. Gemäß der optischen
Plattenreproduktionsvorrichtung 41 wird das reproduzierte
Signal HF binärisiert,
der Kanaltakt CK wird reproduziert, und die Audiodaten SA werden
durch Verarbeitung der Decodierschaltung 47 und der ECC
Schaltung 48 mit dem Kanaltakt CK als die Referenz reproduziert.
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Bei
dieser Gelegenheit scannt gemäß der Audio-CD 40,
da die lokale Änderung
des Pits gebildet wird durch ein Pit, welches die Periode 7T oder mehr
aufweist und an im Wesentlichen einem zentralen Abschnitt des Pits,
der Strahlpunkt durch den Laserstrahl Flanken des Pits und die Stelle,
wo die Pitbreite durch unterschiedliche Zeitgaben geändert wird,
wodurch in dem reproduzierten Signal HF ein Einfluss, welcher durch
Reduzieren der Pitbreite verursacht wird, lokal vermieden werden
kann. Das heißt,
gemäß der Audio-CD 40 wird
eine Änderung des
Signalpegels in der Nähe
der jeweiligen Flanke, welche durch Ändern des Pits erzeugt wird,
verhindert, wodurch die Audiodaten SA reproduziert werden können durch
eine Verarbeitung, welche die gleiche ist, wie diejenige eines normalen
Audio-CD-Spielers.
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Gemäß der optischen
Plattenreproduktionsvorrichtung 41 wird weiterhin in der
Analog/Digital-Umwandlungsschaltung 49 das reproduzierte
Signal HF mit einer Periode des Kanaltaktes CK abgetastet, um dadurch
das digitale reproduzierte Signal DX zu erzeugen, und das digitale
reproduzierte Signal DX wird durch die zweite Decodierschaltung 50 verarbeitet,
um dadurch den Plattenidentifikationscode SB zu reproduzieren. Gemäß der optischen Plattenreproduktionsvorrichtung 41 wird
basierend auf einem Ergebnis des Reproduzierens des Plattenidentifikationscodes
SB z. B. die Verarbeitung der Audiodaten SA umgeschaltet, wodurch
das Recht des Urheberrechtbesitzers effektiv geschützt werden kann.
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In
der Verarbeitung an der zweiten Decodierschaltung 50 (6)
wird in der 7T oder mehr Detektionsschaltung 57 durch Beobachten
des Signalpegels des kontinuierlichen binärisierten Signals BD mit dem
Kanaltakt CK als die Referenz, ähnlich
zu der Detektion auf der Aufzeichnungsseite, eine Zeitgabe in Übereinstimmung
mit einem Pit, welches die Periode von 7T oder mehr aufweist, detektiert.
Weiterhin, basierend auf einem Ergebnis der Detektion wird das digitale
Reproduktionssignal DX auf die Verriegelung 58 verriegelt,
wodurch das digitale Reproduktionssignal DX selektiv hinsichtlich
einer Zeitgabe des Überlagerns
des Plattenidentifikationscodes SB eingegeben wird.
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Weiterhin
werden in der Synchronisationsdetektionsschaltung 52 die
Rahmengrenze und die Blockgrenze von dem binärisierenden Signal BD detektiert
und in den M-Reihenerzeugungsschaltungen 53A und 53B werden
die M-Reihensignale MA und MB, ähnlich
zu denjenigen bei der Aufzeichnungsoperation, basierend auf Ergebnissen
der Detektion der Rahmengrenze und der Blockgrenze erzeugt. Weiterhin
werden durch zwei Arten von den M-Reihensignalen MA und MB Produktsummenberechnungsergebnisse
vorgesehen, wobei die digital reproduzierten Signale DX, welche
jeweilig zu der Verriegelung 58 selektiv eingegeben werden,
und die Produktsummenberechnungsergebnisse durch die Bestimmungsschaltung 62A und 62B bestimmt.
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Gemäß der optischen
Plattenreproduktionsvorrichtung 41 wird bei jeder Länge von
16 (mm), welche 1 Bit des Plattenidentifikationscodes SB zugewiesen
ist, die Verarbeitung wiederholt, wodurch der Plattenidentifikationscode
SB decodiert wird. Dadurch werden die Produktsummenberechnungsergebnisse
der lokalen Änderung
des Pits, welches von dem Bereich von 16 (mm) auf diese Weise vorgesehen
wird, mit einem Wert versehen, welcher ausreichend größer als
derjenige von Rauschstörungen
ist, welche in das reproduzierte Signal HF gemischt werden. Daher,
sogar wenn die Änderungsmenge
an dem jeweiligen Pit auf eine extrem kleine Deformationsmenge gesetzt
wird, kann die Änderungsmenge mit
Sicherheit reproduziert werden.
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Weiterhin
können
in der Reproduktionsoperation durch Berechnen der Produktsummenberechnungsergebnisse
durch jeweiliges Verwenden der M-Reihensignale MA und MB, sogar
wenn die Störsignale
des unteren Bits b0 und des höheren
Bits b1 in Übereinstimmung
mit den M-Reihensignalen MA und MB durch unregelmäßige Anordnungen
multiplext werden und eine Referenz der Decodierungsmultiplexbildung
von diesen nicht von der Aufzeichnungsseite zu der Reproduktionsseite
transferiert wird, das unter Bit b0 und das höhere Bit b1 korrekt decodiert werden.
Daher wird der Plattenidentifikationscode schwierig zu entdecken
gemacht und kann daher auch dadurch mit Sicherheit reproduziert
werden.
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Auf
diese Weise werden die M-Reihensignale MA und MB, welche beim decodieren
des Plattenidentifikationscodes SB verwendet werden, jeweils entsprechend
zu denjenigen beim Aufzeichnungsbetrieb hergestellt, und werden
durch die Periode des Rahmens in den M-Reihenerzeugungsschaltungen 53A und 53B initialisiert.
Dadurch können,
sogar in dem Fall, in welchem das reproduzierte Signal HF durch
einen Defekt der Audio-CD 40 oder dergleichen unterbrochen
wird, um dadurch einen sogenannten Bitverssatz zu erzeugen, die
M-Reihensignale MA und MB schnell korrigiert werden, und eine fehlerhafte
Detektion des Plattenidentifikationscodes SB kann um diesen Betrag
verhindert werden.
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(3) Effekt der Ausführungsform
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Gemäß der oben
beschriebenen Anordnung, hinsichtlich eines Defekts, welcher eine
Größe aufweist,
bei welcher zumindest die Audiodatengröße SA, welche die Hauptdaten
sind, korrekt reproduziert werden kann, kann durch Aufzeichnen des
Plattenidentifikationscodes SB, welcher das Unterdatum ist, so dass
der Plattenidentifikationscode SB korrekt durch Zuweisen 1 Bits
des Plattenidentifikationscodes SB zu einer Pitreihe reproduziert
werden kann, welche eine vorbestimmte Länge oder mehr aufweist, in
dem Fall, in welchem der Plattenidentifikationscode SB durch eine
partielle Änderung
der Bitform aufgezeichnet wird, der Plattenidentifikationscode mit
Sicherheit ohne ein wiederholtes Aufzeichnen des Plattenidentifikationscodes
reproduziert werden. Weiterhin, durch Zuweisen 1 Bits in einen langen
Bereich, kann eine lokale Änderung
der Pitform reduziert werden, wodurch der Plattenidentifikationscode
SB hergesellt wird, um schwierig zu entdecken zu sein, wobei weiterhin
eine Bildung der Kopie verhindert werden kann, wodurch eine illegale
Kopie effektiv verhindert werden kann.
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Weiterhin
in dem Fall, in welchem ein Defekt verursacht wird, welcher 1 Bit
des Plattenidentifikationscodes SB schwierig zu reproduzieren macht,
da die Länge
des Zuweisens des 1 Bits des Plattenidentifikationscodes SB die
Länge ist,
bei welcher der Defekt durch eine optische Beobachtung detektiert
werden kann, kann eine Audio-CD, bei welcher der Plattenidentifikationscode
SB nicht korrekt reproduziert werden kann, einfach entdeckt werden,
und eine Qualität
der Audio-CD kann um diese Menge gefördert werden.
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Weiterhin,
durch Stören
und Aufzeichnen des Plattenidentifikationscodes SB durch die M-Reihensignale
MA und MB, welche binäre
Koeffizientenreihen sind, eine lokale Änderung, welche in einem Pit
gebildet ist, schwierig zu entdecken oder zu detektieren gemacht
werden, und eine illegale Kopie kann auch dadurch verhindert werden.
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Weiterhin
ist die binäre
Koeffizientenreihe die binäre
Koeffizientenreihe der M-Reihe und dementsprechend kann die binäre Koeffizientenreihe
dieser Art einfach gebildet werden.
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Weiterhin
werden jeweilige Bits des Plattenidentifikationscodes jeweils durch
zwei Reihen der M-Reihensignale MA und MB gestört, und danach werden die jeweiligen
Bits multiplext und durch eine lokale Änderung der Pitform aufgezeichnet,
wodurch auch der Plattenidentifikationscode schwierig zu detektieren
gemacht wird.
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Weiterhin
kann durch Ausführen
der Multiplexverarbeitung durch Auswählen unter Verwendung einer
Zufallszahl der Plattenidentifikationscode weiter schwierig zu detektieren
gemacht werden.
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Weiterhin
kann durch Initialisieren der M-Reihensignale MA und MB durch die
Rahmenperiode eine fehlerhafte Detektion des Plattenidentifikationscodes
SB durch Bitversatz oder dergleichen verhindert werden.
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Dadurch,
durch Aufbauen der Reproduktionsseite, um diesen Anordnungen zu
entsprechen, kann eine illegale Kopie effektiv verhindert werden, und
das Urheberrecht des Besitzers kann effektiv geschützt werden.
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(4) Andere Ausführungsformen
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Weiterhin,
obwohl gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
eine Beschreibung von dem Fall abgegeben worden ist, in welchem
1 Bit des Plattenidentifikationscodes, welcher das Unterdatum ist, der
Länge von
16 (mm) zugewiesen wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf
beschränkt,
sondern die Länge
des Zuweisens des 1 Bits kann auf verschiedene Langen, wie erforderlich,
gesetzt werden. Weiterhin ist nach einigen Untersuchungen herausgefunden
worden, dass ein Einfluss eines Defekts praktisch ausreichend durch
Zuweisen 1 Bits des Plattenidentifikationscodes zu einer Länge von
1 (mm) oder mehr vermieden werden kann, obwohl abhängig davon,
welcher Grad einer Fehlerrate des Plattenidentifikationscodes SB
zulässig
ist.
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Weiterhin,
obwohl gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
eine Beschreibung von dem Fall abgegeben worden ist, in welchem
nach einem Stören
des Plattenidentifikationscodes durch die binäre Koeffizientenreihe der Plattenidentifikationscode
weiter durch eine Zufallszahl gestört wird und multiplext wird,
ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
nach einem Stören
des Plattenidentifikationscodes durch binäre Koeffizientenreihe kann
der Plattenidentifikationscode einfach abwechselnd ausgewählt werden
und multiplext werden, wobei weiterhin jeweilige Störsignale
multiplext werden können
durch Zuweisen der Störsignale
jeweils zu Pits, welche vorbestimmte Längen aufweisen.
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Weiterhin,
obwohl gemäß den oben
beschriebenen Ausführungsformen
eine Beschreibung von dem Fall abgegeben worden ist, in welchem
2 Bits des Plattenidentifikationscodes multiplext und aufgezeichnet
werden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
eine Anzahl von Bits, die zu multiplexen sind, kann verschieden gesetzt
werden, wobei weiterhin serielle Daten durch 1 Bit durch Weglassen
einer Multiplexverarbeitung aufgezeichnet werden können.
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Weiterhin
ist, obwohl der oben beschriebenen Ausführungsform eine Beschreibung
von dem Fall abgegeben worden ist, in welchem hinsichtlich eines
Pits, welches die Periode von 7T oder mehr ausweist, die Pitbreite
moduliert wird und der Plattenidentifikationscode aufgezeichnet
wird, die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern, wenn
ein Reproduktionssystem eine ausreichende Toleranz hinsichtlich
Jitter eines reproduzierten Signals sicherstellen kann, kann ein
Pit, dessen Form zu ändern
ist, verschieden ausgewählt
werden, wie erforderlich, wie in dem Fall, in welchem die Pitform hinsichtlich
eines Pits geändert
wird, welches die Periode von 6T oder mehr aufweist, dem Fall, in
welchem die Pitform nur hinsichtlich eines Pits geändert wird,
welches eine vorbestimmte Länge
oder dergleichen hat.
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Weiterhin,
obwohl gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
eine Beschreibung von dem Fall abgegeben worden ist, in welchem
die Pitform durch temporäres
Steuern eines Laserstrahls auf AUS geändert wird durch Bewirken,
dass der Signalpegel des EFM-Signals lokal fällt, ist die vorliegende Erfindung
nicht hierauf beschränkt,
sondern z. B. kann die Pitform verändert werden durch Verändern einer
optischen Menge des Laserstrahls. Dadurch kann die Pitform auch
derartig geändert
werden, dass die Pitbreite lokal erhöht wird, und der Plattenidentifikationscode
kann auch durch drei Werte durch eine lokale Erhöhung in der Pitbreite und eine
Reduzierung in der Pitbreite decodiert werden. Weiterhin kann der
Plattenidentifikationscode auch durch Aufzeichnen von mehreren Werten
aufgezeichnet werden, welche höher
als drei Werte sind, durch Setzen eines Grades der Erhöhung und
eines Grades der Reduzierung in Schritten.
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Weiterhin,
obwohl gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
eine Beschreibung von dem Fall abgegeben worden ist, in welchem
der Plattenidentifikationscode durch Änderung der Pitform aufgezeichnet
wird, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern
verschiedene Daten sind auf Daten anwendbar, welche durch Änderung der
Pitform aufgezeichnet werden. Das heißt z. B., dass die Hauptdaten
verschlüsselt
sein können
und durch eine Pitreihe aufgezeichnet werden, und Daten, welche
zum Entschlüsseln
davon notwendig sind, können
durch Änderung
der Pitform aufgezeichnet werden, wodurch das Recht des Urheberrechtbesitzers
weiter effektiv geschützt
werden kann.
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Weiterhin,
obwohl gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
eine Beschreibung von dem Fall abgegeben worden ist, in welchem
die Unterdaten gleichzeitig und parallel mit der Hauptdatenreihe durch
eine Pitreihe aufgezeichnet werden, ist die vorliegende Erfindung
nicht hierauf beschränkt,
sondern die Unterdaten können
nur in einem spezifischen Bereich einer Audio-CD aufgezeichnet werden.
Weiterhin ist in diesem Fall der Fall denkbar, in welchen die Unterdaten
z. B. in einem Einlesebereich aufgezeichnet werden. Weiterhin werden
in diesen Fällen
die Pitbreiten auch in einem Bereich geändert, in welchem die Unterdaten überhaupt
nicht aufgezeichnet werden, wodurch ein Bereich, welcher mit den
Unterdaten aufgezeichnet ist, schwierig zu entdecken gemacht wird.
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Weiterhin,
obwohl gemäß der oben
beschrieben Ausführungsform
eine Beschreibung von dem Fall abgegeben worden ist, in welchem
das Produkt zum Berechnungsergebnis durch die Bestimmungsschaltung
bestimmt wird und der Plattenidentifikationscode reproduziert wird,
ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern
es können
z. B. eine Viterbi-Decodierung oder dergleichen oder verschiedene
Identifikationsverfahren weit angewandt werden.
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Weiterhin,
obwohl gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
ein digitales Audiosignal durch Ausführen einer EFM-Modulation aufgezeichnet
wird, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern
kann weit auf verschiedene Modulationen, wie beispielsweise einer
1–7 Modulation, 8–16 Modulation,
2–7 Modulation
und dergleichen angewandt werden.
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Weiterhin,
obwohl gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
eine Beschreibung von dem Fall abgegeben worden ist, in welchem
gewünschte Daten
durch eine Pitreihe aufgezeichnet werden, ist die vorliegende Erfindung
nicht hierauf beschränkt, sondern
ist auch weit auf den Fall anwendbar, bei welchem gewünschte Daten
durch eine Markierungsreihe aufgezeichnet werden.
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Weiterhin,
obwohl gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
eine Beschreibung von dem Fall abgegeben worden ist, in welchem
das Plattenoriginal belichtet wird durch Bestrahlen eines Laserstrahls,
ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern
ist z. B. weit auf den Fall anwendbar, in welchem die gewünschten
Daten durch Bestrahlen mit einem Elektronenstrahl aufgezeichnet werden.
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Weiterhin,
obwohl gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
eine Beschreibung von dem Fall abgegeben worden ist, in welchem
Audiodaten durch Anwenden der vorliegenden Erfindung auf eine Audio-CD
und eine periphere Vorrichtung davon aufgezeichnet werden, ist die
vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern ist weit auf verschiedene
optische Platten und periphere Vorrichtungen davon anwendbar, wie
beispielsweise eine Videoplatte und dergleichen.
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Weiterhin,
obwohl gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
eine Beschreibung von dem Fall abgegeben worden ist, in welchem
die vorliegende Erfindung auf ein optisches Plattensystem angewandt
wird, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern
ist weit auf ein Informationsaufzeichnungsmedium in einer kartenartigen
Form anwendbar, welches mit Informationsaufzeichnungsflächen ausgebildet
ist, ähnlich
zu denjenigen in einer optischen Platte, und eine optische Vorrichtung
des Informationsaufzeichnungsmediums usw.