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HINTERGRUND DER ERFINDUNG:
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Gebiet der Erfindung:
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Meßgerät für einen lebenden Körper zum
Messen des Zustands bzw. der Verfassung von jedem Teil eines lebenden
Körpers.
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Beschreibung des Standes der Technik:
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Viele
Meßgeräte für einen
lebenden Körper, die
zur Zeit verfügbar
sind, stellen eine Funktion zum Anzeigen des verstrichenen Zeitintervalls
oder des übrigen
bzw. restlichen Zeitintervalls für
die Messung oder für
ein Anzeigen einer vereinfachten Tabelle zur Verfügung, um
den Fortschritt einer Messung durch einen Strichcode und dgl. anzuzeigen.
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Solche
herkömmlichen
Meßgeräte für einen lebenden
Körper
zeigen allgemein die gesamte Entwicklung einer Messung an. Jedoch
ist es in noch komplizierteren Meßgeräten zum aufeinanderfolgenden
Messen jedes der Teile des lebenden Körpers wegen einer längeren Zeitperiode
von z. B. einigen Minuten, die für
eine Messung erforderlich sind, für eine Testperson unbekannt,
welcher Teil des Körpers gegenwärtig gemessen
wird. Deshalb fühlt
die zu testende bzw. Testperson eine bedeutsam längere Zeitperiode als tatsächlich bzw.
wirklich. In dem äußersten
Fall kann es vorkommen, daß die
Testperson einige Befürchtungen
bzw. Zweifel darüber
fühlt bzw. empfindet,
ob die Messung tatsächlich
fortschreitet oder nicht, während
sie die Anzeige des verstrichenen Zeitintervalls sieht, und als
Ergebnis stoppt sie das Meßgerät ungeachtet
des Verlaufs der Messung.
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JP 9192 113 bezieht sich
auf ein Köperfett-Meßinstrument,
in welchem der Vorgang von einem Meßstart zu einem Meßende angezeigt
ist bzw. wird. Darüber
hinaus wird die Körperfettinformation, welche
durch das Körperfett-Meßinstrument
gemessen wird, angezeigt bzw. dargestellt.
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Es
ist das Ziel bzw. der Gegenstand der Erfindung, ein verbessertes
Meßgerät für einen
lebenden Körper
zur Verfügung
zu stellen.
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Dieses
Ziel wird gemäß der vorliegenden
Erfindung durch ein Meßgerät für einen
lebenden Köper gelöst, welches
die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen sind
in den abhängigen
Ansprüchen
geoffenbart.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
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Nun
wird die vorliegende Erfindung in größerem Detail unter Bezugnahme
auf die zugehörigen Zeichnungen
beschrieben werden, in welchen:
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1 eine
perspektivische Ansicht ist, die ein Meßgerät gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt bzw. repräsentiert;
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2 ein
elektrisches Blockschaltbild ist, das das Meßgerät repräsentiert bzw. darstellt;
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3, 4 und 5 Flußdiagramme sind,
die eine Aufeinanderfolge bzw. Sequenz einer Betätigung des Meßgeräts darstellen;
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6a–6f, 7a–7f, 8a–8e, 9a–9e und 10a–10e eine Ausführungsform
von Anzeigeschirmen einer Anzeigeeinheit zeigen;
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11a und 11b Beispiele
von Anzeigeschirmen der Anzeigeeinheit zeigen; und
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12 weitere
Beispiele von Anzeigeschirmen der Anzeigeeinheit zeigt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN:
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Ein
Meßgerät gemäß der vorliegenden
Erfindung arbeitet bzw. funktioniert, um eine Mehrzahl von Elektroden
durch eine Schalteinheit zu schalten und ein Teil eines Körpers anzuzeigen,
an welchem die Messung gegenwärtig
durchgeführt
wird.
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Das
Meßgerät arbeitet
weiterhin, um die Teile des Körpers
anzuzeigen, an welchen die Messung bereits durchgeführt wurde
und gegenwärtig
durchgeführt
wird.
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Das
Meßgerät arbeitet
weiterhin, um die Teile des Körpers
anzuzeigen, an welchen die Messung bereits durchgeführt wurde,
gegenwärtig
durchgeführt
wird und als nächstes
durchgeführt
werden soll.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Meßgerät 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt bzw. repräsentiert.
Das Meßgerät 1 ist
in der Form eines Buchstaben "L", bestehend aus einem senkrechten
bzw. vertikalen Abschnitt und einem horizontalen bzw. waagrechten
Abschnitt. Ein herkömmlicher
Gewichtsmesser 2 ist an dem horizontalen Abschnitt des
Geräts 1 zum
Messen des Körpergewichts
einer Testperson montiert bzw. angebracht. Das Gewichtsmeßgerät 2 hat
Fußelektroden 3 und 4, welche
an der Oberfläche
davon zur Verfügung
gestellt sind, um einen Kontakt mit den Sohlen des rechten und linken
Fußes
der Testperson herzu stellen. Die Fußelektroden 3 und 4 sind
mit Stromzufuhrelektroden 3a, 4a und Spannungsmessungselektroden 3b, 4b versehen.
Das Meßgerät 1 beinhaltet weiterhin
einen Leistungsschalter 5 und einen Drucker 6,
der an deren vorderen Oberfläche
davon montiert bzw. angebracht ist. Außerdem beinhaltet das Meßgerät 1 eine
Anzeige- und Eingabeeinheit 7, hergestellt aus einer Berührungsschirm-LCD-Anzeige,
die an der oberen Oberfläche
davon angebracht bzw. montiert ist, und rechte und linke Handelektroden 8, 9,
die an der oberen rechten und linken gegenüberliegenden Seite des Geräts gehalten
werden. Die rechte und linke Handelektrode 8 und 9 sind
mit Stromzufuhrelektroden 8a, 9a und Spannungsmessungselektroden 8b, 9b versehen.
Die Handelektroden 8 und 9 sind gut bekannt im
Stand der Technik, wie sie bei der zur Zeit im Handel erhältlichen
handgehaltenen Körperfettmeßeinheit
gefunden werden. Daher besteht kein Bedarf an einer weiteren Beschreibung
für solche
Handelektroden.
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2 ist
ein elektrisches Schaltungsdiagramm des Meßgeräts 1. Bezugnehmend
auf 2 sind die rechten und linken Fuß- und Handelektroden 3a, 3b, 4a, 4b, 8a, 8b, 9a, 9b mit
einem Elektrodenschalter 10 verbunden. Der Elektrodenschalter 10 ist dann
mit einer Steuer- bzw. Regeleinheit 13 über eine Stromquelle 11 und
eine Spannungsmeßeinheit 12 verbunden.
Die Steuer- bzw. Regeleinheit 13 enthält einen Mikrocomputer und
eine Speichereinheit 14 ist mit der Steuer- bzw. Regeleinheit 13 verbunden.
Die Anzeige- und Eingabeeinheit 7 in 1 sind elektrisch
in eine Dateneingabeeinheit 15 und eine Anzeigeeinheit 16 unterteilt
und diese sind mit der Steuer- bzw. Regeleinheit 13 über eine
Eingabe/Ausgabe-Steuer- bzw. -Regeleinheit 17 verbunden,
die wie eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung bzw. ein Controller dafür wirkt.
Außerdem
ist eine Strom- bzw. Energieversor gung 18 zum Zuführen von
Leistung an die Steuer- bzw. Regeleinheit 13 und andere
Einheiten beinhaltet.
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Dann
wird eine Betätigung
des Meßgeräts 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung nachfolgend sowohl unter Bezugnahme auf Flußdiagramme
von 3, 4 und 5 als auch
Anzeigeschirme von 6a–6f, 7a–7f, 8a–8e, 9a–9e und 10a–10e beschrieben werden. Zuerst wird der Leistungsschalter 5 des Meßgeräts 1 auf
EIN gedreht. Dann werden in Schritt S1 alle elektrischen Schaltungen
initialisiert und in Schritt 2 gelangt das Programm bzw.
die Routine in einen Kleidungsgewicht-Eingabemodus, wie dies in 6a gezeigt
ist. In diesem Modus wird eine Nachricht, um die Person zu verlassen,
das Gewicht der Kleider einzugeben, die sie trägt, auf der Anzeigeeinheit 16 zusätzlich zu
einem Bild einer Tastatur zum Eingeben dieses Kleidungsgewichts
angezeigt. Wenn die Person das Gewicht ihrer Kleider eingibt, z. B.
1,5 kg, wobei die numerischen bzw. Zahlentasten der Tastatur verwendet
bzw. benutzt werden, wird der Wert des Kleidungsgewichts angezeigt,
wie dies in 6b gezeigt ist. Dann drückt die
Person eine "Vorwärts"-Taste, um zu Schritt
S3 fortzufahren. Jedoch kann, wenn die Person fand, daß das eingegebene Kleidungsgewicht
falsch ist, sie eine Löschtaste
verwenden, um alle Zahlen gleichzeitig zu löschen. Oder alternativ kann
die Person eine Rücktaste
benutzen, um die Zahlen einzeln zu löschen. Dann kann sie den korrekten
Kleidungsgewichtswert wieder eintragen.
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In
Schritt S3 gelangt die Routine in einen Körpergewichts-Messungsmodus. Wie
in 6c gezeigt, ist eine Nachricht zum Veranlassen
der Person, auf die obere Oberfläche 2a des
Gewichtsmessers 2 mit den nackten Füßen zu steigen, auf dem Anzeigeschirm
angezeigt. Außerdem
wird das Kleidungsge wicht, das bereits in Schritt S2 eingegeben
wurde, auch gezeigt, wobei aber ein "minus (–)" Symbol hinzugefügt ist, um anzuzeigen, daß das Kleidungsgewicht
von dem gemessenen Körpergewicht
abzuziehen ist. Wenn die Person auf die obere Oberfläche 2a des
Gewichtsmeßgeräts 2 gelangt,
wird das Körpergewicht
der Person durch das Gewichtsmeßgerät 2 gemessen
und der Wert des Körpergewichts
wird angezeigt, wie dies in 6d gezeigt
ist. Eine Nachricht zum Veranlassen der Person, zu dem nächsten Schritt
oder Schritt S4 zu gelangen bzw. weiterzufahren, wird zusätzlich auf
dem Schirm angezeigt. Wenn die "Weiter"- bzw. "Vorwärts"-Taste gedrückt wird, dann
kann die Person ihre körperlichen
bzw. physischen Eigenschaften bzw. Merkmale und ihr Geschlecht eingeben,
wie dies in 6e gezeigt wird. Wenn die Person
beispielsweise eine "männlich, Standardtyp"-Taste drückt, geht
die Routine weiter zu Schritt S5, worin das Alter der Person eingegeben wird.
Dann gibt die Person ihr Alter ein, wobei die Zahlentasten verwendet
werden, wie dies in 6f gezeigt ist. Wenn die "Vorwärts"-Taste gedrückt wird, geht
die Routine weiter zu Schritt S6, wobei die Größe der Person eingegeben wird.
Dann gibt die Person ihre Größe ein,
wobei die Zahlentasten verwendet werden, wie dies in 7a gezeigt
ist. Wenn die "Vorwärts"-Taste gedrückt wird,
geht die Routine weiter zu Schritt S7, worin all die Daten für die Person, die
in den Schritten S3 bis S6 gemessen und eingegeben wurden, auf der
Anzeigeeinheit 16 angezeigt werden, wie dies in 7b gezeigt
ist. Wenn die Person hier eine "Rückkehr"- oder eine "Stop"-Taste drückt, kehrt
die Routine noch einmal zu Schritt S2 zurück, um den Meß- und Eingabevorgang
noch einmal durchzuführen.
Wenn die Person eine "Start"-Taste drückt, geht
die Routine jedoch weiter zu Schritt S9, um die Messung der Teile
der Testperson zu starten bzw. anzufangen.
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In
Schritt S9 wird der Elektrodenschalter 10 in Antwort auf
den Befehl von der Steuer- bzw. Regeleinheit 13 betätigt, so
daß die
Stromquelle 11 einen Wechselstrom zu den Elektroden 3a, 4a zuführen kann
und die Spannungsmeßeinheit 12 die
Spannung über
die Elektroden 3b, 4b mißt. Die gemessene Spannung
wird der Steuer- bzw. Regeleinheit 13 zum Berechnen der
elektrischen Impedanz zugeführt.
Wie in 7c gezeigt, wird ein ganzes
Körpermodell
bzw. Modell eines ganzen Körpers
der Testperson und das Teil des Körpers, das gegenwärtig gemessen
wird, auf der Anzeigeeinheit 16 zusammen mit der berechneten
elektrischen Impedanz angezeigt. In dieser Verbindung bzw. Schaltung
verkörpern
schwarze Punkte in dem Modell des ganzen Körpers die Positionen des Körpers, d.
h. beide Füße der Person,
in welche der elektrische Strom von der Stromquelle 11 über die
zugehörigen
Elektroden geleitet bzw. zugeführt
wird. Andererseits verkörpern weiße Punkte
die Positionen des Körpers,
d. h. beide Füße der Person,
von welchen eine Spannung an den zugehörigen Elektroden gemessen wird.
Außerdem
stellt eine unterbrochene Linie das Teil des Körpers zwischen beiden Füßen dar,
für welches
die Messung gegenwärtig
durchgeführt
wird. Eine derartige Anzeige der Stromeinleitungspunkte und der Spannungsmessungspunkte
bietet ein Gefühl
an Sicherheit für
die Person und macht sie nicht gewahr für die Zeit, die für die Messung
vergangen bzw. verstrichen ist. Nach Vollendung bzw. Abschluß der Messung
gelangt die Routine weiter zu Schritt S10. In diesem Schritt wird
das Teil des Körpers
zwischen beiden Händen
durch ein Zuführen
des elektrischen Stroms zu den Elektroden 8a, 9a und
Messen der Spannung über
die Elektroden 8b, 9b gemessen, wie dies in 7d gezeigt
ist. In diesem Fall sind die schwarzen Punkte, die die Stromeinleitungspunkte darstellen,
und die weißen
Punk te, die die Spannungsmessungspunkte darstellen, in beiden Händen des
Modells des ganzen Körpers
angeordnet. Außerdem
stellt die unterbrochene Linie das Teil des Körpers zwischen beiden Händen dar,
für welches
die Messung gegenwärtig
durchgeführt
wird. Dann wird in Schritt S11 das Teil des Körpers zwischen der rechten
Hand und dem rechten Fuß durch
ein Zuführen des
elektrischen Stroms zu den Elektroden 4a, 9a und
ein Messen der Spannung über
die Elektroden 4b, 9b gemessen, wie dies in 7e gezeigt
ist. Danach wird in Schritt S12 das Teil des Körpers zwischen der linken Hand
und dem linken Fuß durch
ein Zuführen
des elektrischen Stroms zu den Elektroden 8a, 3a und
ein Messen der Spannung über
die Elektroden 8b, 3b gemessen, wie dies in 7f gezeigt ist.
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In
Schritt S13 wird das rechte Bein der Person durch ein Zuführen des
elektrischen Stroms zu den Elektroden 3a, 4a und
ein Messen der Spannung über
die Elektroden 9b, 4b gemessen, wie dies in 8a gezeigt
ist. In dieser Verbindung bzw. Schaltung wird der elektrische Strom
in die Punkte eingeführt
bzw. eingebracht, die durch die schwarzen Punkte angezeigt sind,
d. h. beide Füße der Person. Dann
wird die Spannung über
die rechte Hand und den rechten Fuß gemessen, wie dies durch
weiße Punkte
und die unterbrochene Linie gezeigt ist, um die Spannung an dem
rechten Bein der Person zu messen. Der resultierende Spannungswert
wird durch den elektrischen Stromwert dividiert, um die Impedanz
bzw. den Scheinwiderstand für
das rechte Bein zu erzeugen.
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In
Schritt S14 wird das linke Bein der Person durch ein Zuführen des
elektrischen Stroms zu den Elektroden 4a, 3a und
ein Messen der Spannung über
die Elektroden 3b, 8b gemessen, wie dies in 8b gezeigt
ist. In diesem Fall wird der elektrische Strom in die Punkte eingeführt, die
durch die schwarzen Punkte angezeigt sind, d. h. beide Füße der Person.
Dann wird die Spannung über
die linke Hand und den linken Fuß gemessen, wie dies durch
weiße Punkte
und die unterbrochene Linie gezeigt ist, um die Spannung an dem
linken Bein der Person zu messen. Der resultierende Spannungswert
wird durch den elektrischen Stromwert dividiert, um die Impedanz
für das
linke Bein zu erzeugen.
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In
Schritt S15 wird der rechte Arm der Person durch ein Zuführen des
elektrischen Stroms zu den Elektroden 9a, 8a und
ein Messen der Spannung über
die Elektroden 4b, 9b gemessen, wie dies in 8c gezeigt
ist. In diesem Fall wird der elektrische Strom in die Punkte eingeführt, die
durch die schwarzen Punkte angezeigt werden, d. h. beide Hände der Person.
Dann wird die Spannung über
die rechte Hand und den rechten Fuß gemessen, wie dies durch weiße Punkte
und die unterbrochene Linie gezeigt ist, um die Spannung an dem
rechten Arm der Person zu messen. Der resultierende Spannungswert wird
durch den elektrischen Stromwert dividiert, um die Impedanz für den rechten
Arm zu erzeugen.
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In
Schritt S16 wird der linke Arm der Person durch ein Zuführen des
elektrischen Stroms zu den Elektroden 8a, 9a und
ein Messen der Spannung über
die Elektroden 8b, 3b gemessen, wie dies in 8d gezeigt
ist. In diesem Fall wird der elektrische Strom in die Punkte eingeführt, die
durch die schwarzen Punkte angezeigt werden, d. h. beide Hände der Person.
Dann wird die Spannung über
die linke Hand und den linken Fuß gemessen, wie dies durch
weiße Punkte
und die unterbrochene Linie gezeigt wird, um die Spannung an dem
linken Arm der Person zu messen. Der resultierende Span nungswert
wird durch den elektrischen Strom dividiert, um die Impedanz für den linken
Arm zu erzeugen.
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In
Schritt S17 wird der Oberkörper
bzw. Hauptkörper
der Person durch ein Zuleiten des elektrischen Stroms zu den Elektroden 8a, 3a und
ein Messen der Spannung über
die Elektroden 9b, 4b gemessen, wie dies in 8e gezeigt
ist. In diesem Fall wird der elektrische Strom in die Punkte eingeführt, die
durch die schwarzen Punkte angezeigt werden, d. h. die linke Hand
und den linken Fuß der
Person. Dann wird die Spannung über
die rechte Hand und den rechten Fuß gemessen, wie dies durch
weiße
Punkte und die unterbrochene Linie gezeigt ist, um die Spannung
an dem Oberkörper
der Person zu messen. Der resultierende Spannungswert wird durch
den elektrischen Stromwert dividiert, um die Impedanz für den Haupt-
bzw. Oberkörper
zu schaffen.
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Nach
Abschluß bzw.
Vollendung der Messung für
jedes Teil des Körpers
werden die Ergebnisse der Messung in Schritt S18 angezeigt. Dann
wird in Schritt S19 die Entscheidung getroffen, ob die Druck- bzw.
Druckertaste gedrückt
wird bzw. ist oder nicht. Wenn nicht, kehrt die Routine zu Schritt
S2 zurück,
aber wenn ja, geht bzw. gelangt die Routine zu Schritt S20, wobei
der Drucker 6 betätigt
wird, um zu drucken. Danach kehrt die Routine zu Schritt S2 zurück.
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Bezugnehmend
auf 4 wird das Unterprogramm bzw. die Subroutine zum
Anzeigen der Messungsergebnisse in Schritt S18 in größerem Detail
beschrieben werden. In Schritt S30 wird ein Anzeigezähler in
der Steuer- bzw. Regeleinheit 13 auf "0" zurückgestellt
und in Schritt S31 wird die Entscheidung getroffen, ob ein Anzeigewahlschalter,
wie später
beschrieben, gedrückt
wird bzw. ist oder nicht. Zuerst ist die Antwort "Nein" und deshalb geht
die Subroutine zu Schritt S33. In Schritt S33 ist, da der Anzeigezähler auf "0" in Schritt S30 zurückgestellt ist, die Antwort "Ja" und dann gelangt
die Subroutine weiter zu Schritt S34. In diesem Schritt werden die numerischen
bzw. Zahlendaten für
die Testperson, beinhaltend das Körpergewicht, den gesamten Körperfettanteil,
das Gewicht ausschließend
Körperfett, die
Impedanz von jedem Teil, der partielle bzw. Teil-Körperfettanteil,
die Teil-Körperfettmenge
und die Teil-Muskelmenge, auf der Anzeigeeinheit 16 in der
Form einer Tafel bzw. Tabelle angezeigt, wie dies in 9a gezeigt
ist. Wenn die Drucktaste hier gedrückt wird, ist die Antwort des
Schritts S35 "Ja", um fortzuschreiten,
um die Unter- bzw. Subroutine zu beenden. Dann kehrt die Routine
zurück
zu Schritt S19 in 3 und das Druckverfahren wird
in Schritt S20 durchgeführt.
Wenn die Drucktaste nicht gedrückt wird,
geht jedoch die Subroutine weiter zu Schritt S36, wo die Entscheidung
getroffen wird, ob eine Anzeigebeendigungstaste gedrückt wird
bzw. ist oder nicht. Wenn nicht, kehrt die Subroutine zurück zu Schritt
S31, aber wenn doch, ist die Subroutine beendet.
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Wenn
der Anzeigewahlschalter während
eines Anzeigens der Zahlendaten gedrückt wird, ist bzw. lautet die
Antwort von Schritt S31 "Ja". Dann wird in Schritt
S32 der Anzeigezähler
um "1" erhöht, so daß die Antwort
auf Schritt S33 "Nein" ist und die Subroutine
weitergeht zu Schritt S37. In diesem Schritt ist die Antwort davon "Ja" und dann werden
in Schritt S38 das Modell des ganzen Körpers der Testperson und die
elektrische Impedanz für
jedes der Teile auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt, wie
dies in 9b gezeigt ist. Danach werden
in Schritt S39 die Daten für
Teile der Person angezeigt, wie dies später beschrieben wird. Dann
kehrt die Subroutine zurück zu
Schritt S35.
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Wenn
der Anzeigewahlschalter während
eines Anzeigens der elektrischen Impedanz auf diese Art gedrückt wird,
gelangt die Subroutine von Schritt S31 über die Schritte S32, S33,
S37 zu Schritt S40. Die Antwort von Schritt S40 ist "Ja" und die Subroutine
schreitet fort zu Schritt S41, wo das Ganzkörpermodell der Testperson und
der Körperfettanteil
für jedes
der Teile auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt werden, wie
dies in 9c gezeigt ist. Dann werden in
Schritt S42 die Daten für
Teile der Person angezeigt wie in dem Fall von Schritt S39. Dann
kehrt die Subroutine zurück
zu Schritt S35.
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Wenn
der Anzeigewahlschalter während
eines Anzeigens des Körperfettanteils
in dieser Weise gedrückt
worden ist, geht die Subroutine weiter von Schritt S31 über die
Schritte S32, S33, S37, S40 zu Schritt S43. Die Antwort von Schritt
S43 ist "Ja" und die Subroutine
schreitet fort zu Schritt S44, wo das Modell des ganzen Körpers der
Testperson und die Körperfettmenge
für jedes
der Teile auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt werden, wie
dies in 9d gezeigt ist. Dann werden
in Schritt S45 die Daten für Teile
der Person angezeigt wie in dem Fall von Schritt S39. Dann kehrt
die Subroutine zurück
zu Schritt S35.
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Wenn
der Anzeigewahlschalter während
eines Anzeigens der Körperfettmenge
auf diese Art gedrückt
wird, gelangt die Subroutine von Schritt S31 über die Schritte S32, S33,
S37, S40, S43 zu Schritt S46. Die Antwort von Schritt S46 ist "Ja" und die Subroutine
gelangt zu Schritt S47, wo das Modell des ganzen Körpers der
Testperson und die partielle bzw. Teil-Muskelmenge für jedes
der Teile auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt werden, wie
dies in 9e gezeigt ist. Dann werden
in Schritt S48 die Daten für die
Teile der Person angezeigt wie in dem Fall von Schritt S39. Dann
kehrt die Subroutine zurück
zu Schritt S35.
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Wenn
der Anzeigewahlschalter während
eines Anzeigens der partiellen Muskelmenge in dieser Weise gedrückt wird,
geht die Subroutine weiter von Schritt S31 über die Schritte S32, S33,
S37, S40, S43, S46 zu Schritt S49. In diesem Schritt wird der Anzeigezähler auf "0" zurückgestellt
und dann kehrt die Subroutine zurück zu Schritt S35. Weil der
Anzeigezähler "0" ist, geht die Subroutine weiter von Schritt
S33 zu Schritt S34 für
eine numerische Datenanzeige bzw. Anzeige von numerischen Daten.
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5 zeigt
die Subroutine, die in jedem der Schritte S39, S42, S45 und S48
in 4 durchgeführt
wird, wobei jeder Schritt dieselbe Funktion hat bzw. aufweist, um
die Daten für
Teile der Person anzuzeigen. In Schritt S50 wird die Entscheidung
getroffen, ob ein Teilzähler
innerhalb der Steuer- bzw. Regeleinheit 13, wie dies in 2 gezeigt
ist, bei "0" ist oder nicht.
Anfangs oder nach einem Einschalten des Geräts ist das Teilzählwerk bei
bzw. an dem Anfangs- bzw. Ausgangswert oder "0" und
dann ist die Antwort des Schritts S50 "Ja".
Dann gelangt die Subroutine zu Schritt S51, wo die Entscheidung
getroffen wird, ob ein Teilauswahlschalter, wie in 9 gezeigt,
gedrückt
worden ist oder nicht. Wenn nicht, kehrt die Subroutine zurück zu Schritt
S35 in 4. Jedoch ist, wenn der Teilauswahlschalter in
Schritt S51 gedrückt
worden ist, dann die Antwort darauf "Ja" und
die Subroutine gelangt zu Schritt S52, wo der Teilzähler um "1" erhöht
worden ist. In Schritt S53 ist, weil der Teilzähler "1" ist,
die Antwort davon "Ja" und die Subroutine
geht weiter zu Schritt S54. In diesem Schritt werden das Modell
des ganzen Körpers der
Testperson und alle Meßdaten
für das
Teil, in diesem Fall der rechte Arm der Person, auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt,
wie dies in 10a gezeigt ist. Dann wird in
Schritt S55 die Entscheidung getroffen, ob die Anzeigebeendigungstaste
gedrückt
worden ist oder nicht. Wenn ja, kehrt die Subroutine zurück zu Schritt
S35 in 4. Andernfalls kehrt die Subroutine zurück zu Schritt
S50 zum Aufrechterhalten der Anzeige.
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Wenn
der Teilauswahlschalter während
eines Anzeigens der Daten für
die rechte Hand der Person gedrückt
wird, ist die Antwort von Schritt S51 "Ja".
Dann wird in Schritt S52 der Teilzähler auf "2" erhöht. In diesem
Moment ist die Antwort von Schritt S53 "Nein",
aber die Antwort von Schritt S56 ist "Ja". Folglich
geht die Subroutine weiter zu Schritt S57, wo das Modell des ganzen
Körpers
der Testperson und alle Meßdaten
für das
Teil, in diesem Fall das rechte Bein der Person, auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt werden,
wie dies in 10b gezeigt ist. Dann wird in Schritt
S55 die Entscheidung getroffen, ob die Anzeigebeendigungstaste gedrückt wird
oder nicht. Wenn ja, kehrt die Subroutine zurück zu Schritt S35 in 4.
Andernfalls kehrt die Subroutine zurück zu Schritt S50 und geht
wiederholt weiter zu den Schritten S58, S53 und S56, um die Anzeige
des rechten Beins der Person aufrechtzuerhalten. Wenn der Teilauswahlschalter
gedrückt
wird, während
die Daten für
das rechte Bein der Person angezeigt werden, ist die Antwort auf
Schritt S58 "Ja" und die Subroutine schreitet
fort zu Schritt S52, wo der Teilzähler um "1" erhöht wird.
Dann geht die Subroutine wiederum weiter zu den Schritten S53, S56,
S59, und in Schritt S60 werden alle Meßdaten für den linken Arm der Person angezeigt,
wie dies in 10c gezeigt ist.
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In
derselben Art und Weise werden die Meßdaten für das rechte Bein und den Kopf
und den Oberkörper
bzw. Hauptkörper
der Testperson angezeigt, wie dies in 10d und 10e gezeigt ist. Wenn der Teilauswahlschalter
während
eines Anzeigens der Daten für
den Kopf und den Oberkörper
der Person gedrückt
wird, ist die Antwort auf Schritt S63 "Nein" und
die Subroutine geht weiter zu Schritt S65, wo der Teilzähler auf "0" zurückgestellt
wird. Dann kehrt die Subroutine zurück zu der Sequenz in 4 über die
Schritte S55, S50 und S51.
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In
der Ausführungsform,
wie oben festgestellt, wird das in dem Moment zu messende Teil des Körpers (oder
der Meßweg
bzw. -pfad) durch eine unterbrochene Linie an dem Modell des ganzen
Körpers
der Testperson angezeigt. Alternativ kann die unterbrochene Linie
wie ein Telop in eine Richtung bewegt werden, um zu helfen, um die
Person nicht erkennen zu lassen, wie lange die Zeit verstrichen
ist.
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In
der Ausführungsform,
wie sie in 7a–7f und 8a–8e gezeigt
ist, wird der Punkt an dem Körper,
in welchen der elektrische Strom eingeleitet wird, durch den schwarzen
Punkt angezeigt, und der Punkt an dem Körper, an welchem die Spannung
gemessen wird, ist bzw. wird durch den weißen Punkt angedeutet bzw. angezeigt. Zusätzlich wird
der Meßweg
bzw. -pfad für
das Teil des Körpers
durch die unterbrochene Linie gezeigt. Jedoch kann in einer anderen
Ausführungsform
nur ein Stromflußweg
durch eine unterbrochene Linie gezeigt werden. Oder alternativ können der
Meßweg und
der Stromflußweg
durch die verschiedenen Linientypen gezeigt werden.
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11a zeigt ein Beispiel, in welchem das bereits
gemessene Teil des Körpers
durch eine durchgezogene Linie angezeigt wird und das in dem Moment
gemessene Teil durch eine unterbrochene Linie angezeigt wird. Das
zeigt der Testperson deutlich den Fortschritt bzw. Fortgang der
Messung.
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11b zeigt ein weiteres Beispiel, in welchem das
bereits gemessene Teil des Körpers
durch eine durchgezogene Linie angezeigt wird, das in dem Moment
gemessene Teil durch eine strichlierte Linie angezeigt wird und
das als nächstes
zu messende Teil durch eine strichpunktierte Linie angezeigt wird. Dies
ist wirksamer, um die Person nicht erkennen zu lassen, wie lange
Zeit verstrichen ist.
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12(a) bis 12(i) zeigen
noch weitere Beispiele, in welchen das Modell des ganzen Körpers der
Testperson illustriert wird, wobei ein Block für jedes der gemessenen Teile
verwendet wird und irgendein Block, welcher dem zur Zeit gemessenen Teil
entspricht, eine dunkle Schattierung hat. In diesem Fall kann die
Konstruktion einer Anzeigeeinheit und die Entwicklung einer Software
vereinfacht werden, im Vergleich mit den Ausführungsformen in 7c bis 8e.
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In
der Ausführungsform,
wie oben beschrieben, würde
beispielsweise die Messung für
neun (9) Teile des Körpers
beschrieben worden sein. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht
begrenzt auf eine derartige Anzahl von Teilen des Körpers, sondern
sie erfaßt
den Fall, wo eine geringere Anzahl der Teile des Körpers bzw.
der Körperteile
gemessen wird. Ferner liegt es auch innerhalb des Bereichs der vor liegenden
Erfindung, daß ein
Farbdisplay bzw. eine Farbanzeige verwendet wird, um den Fortschritt
bzw. Fortgang der Messung für
die Testperson noch deutlicher zu zeigen.
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Es
ist aus dem Vorangegangenen ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung
ein neues und verbessertes Meßgerät zur Verfügung gestellt
hat, umfassend: eine Mehrzahl von Elektroden, welche jeweils so
strukturiert sind, um einen Kontakt mit einem Teil eines lebenden
Körpers
herzustellen; eine Stromquelle, die mit den Elektroden verbunden
ist; eine Spannungsmeßeinheit,
die mit den Elektroden verbunden ist; eine Steuer- bzw. Regeleinheit,
die mit der Stromquelle und der Spannungsmeßeinheit verbunden ist; und
eine Anzeigeeinheit, die mit der Steuer- bzw. Regeleinheit verbunden
ist, wobei die Steuer- bzw. Regeleinheit die Anzeigeeinheit instruiert, das
Teil des lebenden Körpers
anzuzeigen, an welches ein elektrischer Strom durch die Stromquelle über die
zugehörigen
Elektroden zugeführt
ist.
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Die
vorliegende Erfindung ist bemerkenswert effektvoll bzw. wirksam
dahingehend, daß einer
Testperson ein Gefühl
einer Sicherheit geboten werden kann, weil die Person für die Zeit,
die für
die Messung verstrichen ist, unbewußt gemacht wird und die Person
weiß,
welches Teil des Körpers
zu der Zeit gemessen wird.
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Weiterhin
können
gemäß der vorliegenden Erfindung
das bereits gemessene Teil des Körpers und
das zu der Zeit gemessene Teil des Körpers angezeigt werden. Das
kann den Fortschritt bzw. Fortgang der Messung der Testperson deutlich
angeben.
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Ferner
können
gemäß der vorliegenden
Erfindung das bereits gemessene Teil des Körpers, das zu der Zeit gemessene
Teil des Körpers
und das Teil des Körpers,
das als nächstes
gemessen werden soll, angezeigt werden. Das kann die Testperson
extrem unbewußt
für die
Zeit machen, die für
die Messung verstrichen ist.