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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Wechselstromgenerator, der
durch eine Brennkraftmaschine angetrieben wird, die zum Beispiel
an einem Automobilfahrzeug angebracht ist, wie beispielsweise ein
Personenwagen oder ein Lastwagen, und ein Verfahren zur Herstellung
des Wechselstromgenerators.
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2. Beschreibung des Stands der Technik
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29 ist
eine Perspektivansicht eines Stators von einem herkömmlichen
Automobil-Wechselstromgenerator, wie er zum Beispiel in dem
japanischen Patent Nr. 2927288 beschrieben
wird,
30 ist eine Perspektivansicht,
die ein Leitersegment zeigt, das in dem Stator in
29 verwendet
wird, und die
31 und
32. sind
Perspektivansichten von einem vorderen Ende beziehungsweise einem
hinteren Ende eines Teils des Stators in
29.
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Dieser
Stator 300 umfasst: einen Statorkern 301; eine
Ständerwicklung 302,
die auf den Statorkern 301 gewickelt ist; und Isolierelemente 304,
die im Innern von Schlitzen 303 angebracht sind, wobei die
Isolierelemente 304 die Ständerwicklung 302 von dem
Statorkern 301 elektrisch isolieren. Der Statorkern 301 ist
ein zylindrischer laminierter Kern, der durch Stapeln von dünnen Stahlplatten
laminiert ist, welche plattenförmige
magnetische Elemente sind, und weist eine Anzahl von sich axial
erstreckenden Schlitzen 303 auf, die umfänglich in
einer gleichmäßigen Teilung
angeordnet sind, so dass sie an einer inneren Umfangsseite offen
sind. Die Ständerwicklung 302 ist
durch Fügen
einer Anzahl von kurzen Leitersegmenten 305 in einem vorbestimmten
Wicklungsmuster aufgebaut.
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Bei
dem Stator 300 eines Automobil-Wechselstromgenerators mit
dem obigen Aufbau, weil die Ständerwicklung 302 aufgebaut
ist durch Einführen von
kurzen Leitersegmenten 305, die in die allgemeine U-Form
ausgebildet sind, in die Schlitze 303 des Statorkerns 301 von
dem hinteren Ende und Fügen von
Endabschnitten 305b der Leitersegmente 305, die
sich nach außen
an dem vorderen Ende erstrecken, sind die Spulenendgruppen aus einer
großen Anzahl
von Fügeabschnitten
gebildet, was zulässt, dass
leicht Kurzschlussunfälle
auftreten, weil die Fügeabschnitte
leicht miteinander kurzgeschlossen werden.
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Eine
große
Anzahl der kurzen Leitersegmente 305 muss in den Statorkern 301 eingeführt werden und
ihre Endabschnitte müssen
durch Schweißen, Löten, usw.
gefügt
werden, was die Betriebsfähigkeit beachtlich
schlecht macht. Des Weiteren muss der Umfang von jedem Leitersegment 305,
der in die Schlitze 303 eingeführt wird, größer sein
als die Länge
des Statorkerns 301, was eine Beschädigung an den Isolierbeschichtungen
und einem Isolierpapier fördert
und die Qualität
des fertigen Produkts vermindert. Außerdem, wenn die Endabschnitte
gefügt
werden, treten häufig
Kurzschlüsse
zwischen den Fügeabschnitten
auf, aufgrund von gerissenem Lötmittel oder
einer geschmolzenen Schweißstelle,
was die Massenerzeugbarkeit beachtlich schlecht macht.
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Im
Gegensatz zu dem herkömmlichen
Aufbau, wo Leitersegmente
305 verwendet werden, offenbart
die
japanische Patentoffenlegungsschrift
Nr. HEI 8-298756 einen Statoraufbau, der aus einer Anzahl
von Spulenstücken
besteht, die durch zuerst Wickeln einer Anzahl von geradwinkligen
Leitern für eine
Anzahl von Malen in eine allgemein hexagonale Form und Einführen der
Spulenstücke
in Schlitze in halbkreisförmig
getrennten Kernabschnitten ausgebildet werden.
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Bei
diesem Stator werden die Spulenstücke in die Schlitze der halbkreisförmig getrennten
bzw. unterteilten Kernabschnitte eingeführt, in der Reihenfolge in
einer radial auswärtigen
Richtung. Mit anderen Worten werden erste zugewandte Seitenabschnitte
der hexagonalen Spulenabschnitte in einer inneren Umfangslage positioniert,
welche eine Lager an der Innenseite der Schlitze ist, und zweite
zugewandte Seitenabschnitte werden in einer äußeren Umfangslage positioniert,
welche eine Lage an der Außenseite
ist, eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen entfernt.
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Bei
diesem Stator sind, obwohl die Ausrichtung der Spulenenden, die
sich nach außen
von den Schlitzen erstrecken, gut ist, wenn die getrennten Kernabschnitte
aneinander gefügt
werden, die ersten Seitenabschnitte der Spulenstücke bereits in die Schlitze
eines ersten getrennten Kernabschnitts eingeführt, aber weil es notwendig
ist, den Vorgang des Einführens
der Spulenstücke
in die Schlitze eines zweiten getrennten Kernabschnitts zur gleichen
Zeit wie den Vorgang des Verbindens der getrennten Kernabschnitte
durchzuführen,
muss eine temporäre Haltespannvorrichtung
oder dergleichen verwendet werden, um einen komplizierten Vorgang
durchzuführen,
was die Produktivität
beachtlich schlecht macht.
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Des
Weiteren sind Isolierelemente zwischen den getrennten Kernabschnitten
und den Spulenstücken
nicht offenbart, aber unter diesen Arbeitsbedingungen muss der Vorgang
des Einführens
von Isolierelementen kompliziert sein.
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Ein
Ausbilden des Statorkerns durch Fügen einer Anzahl von getrennten
Kernabschnitten war auch beschwerlich, und ein Ausbilden der radialen Abmessungen
usw. von jedem der getrennten Kernabschnitte, so dass sie gleichmäßig sind,
war schwierig.
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Die
japanische Patentoffenlegungsschrift
Nr. HEI 9-103052 offenbart einen Stator
400, bei
dem in einer geraden Form ausgebildete Wicklungsgruppen in einen
geradförmigen
Basiskern in einer Schlitztiefenrichtung eingeführt werden, und wobei der Basiskern
in einem späteren
Prozess in eine zylindrische Form gebogen wird, um den Raumfaktor
der Leiter in den Schlitzen zu verbessern.
33 ist
eine Gesamtperspektivansicht des Stators
400, der durch dieses
Verfahren hergestellt wird. Obwohl ein Einführen der Wicklungsgruppen beachtlich
verbessert ist, weil die Wicklungsgruppen gerade Überbrückungsabschnitte
aufweisen, die sich umfänglich
zwischen den Schlitzen
401 erstrecken, ist die Ausrichtung
von Spulenenden
402, die sich von den Schlitzen
401 nach
außen
erstrecken, beachtlich schlecht, was zu erhöhten radialen Abmessungen und
Kurzschlüssen zwischen
den Leitern in den Spulenenden
402 führt.
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Des
Weiteren erfolgt keine Offenbarung bezüglich Isolierelementen zwischen
dem Kern und der Wicklung, aber da eine Störung zwischen den Spulenenden
groß ist,
ist eine Verformung der Wicklung sogar im Innern der Schlitze groß, und eine
Isolierung zwischen dem Kern und der Wicklung kann nicht als gut
erachtet werden.
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Bei
dem herkömmlichen
Automobil-Wechselstromgenerator, der in dem
japanischen Patent Nr. 2927288 offenbart
ist, bestanden Probleme darin, dass eine große Anzahl der kurzen Leitersegmente
305 in
den Statorkern
301 eingeführt werden muss, und ihre Endabschnitte
durch Schweißen,
Löten, usw.
gefügt
werden müssen,
was Vorgänge
und eine Isolierung beachtlich schlecht macht, und dass Isolierbeschichtungen
und ein Isolierpapier während
eines Einführens
der Leitersegmente
305 in die Schlitze leicht beschädigt wurden,
und wenn die Endabschnitte gefügt
wurden, dass Kurzschlüsse
häufig
zwischen den Fügeabschnitten
auftreten, aufgrund von gerissenem Lötmittel oder einer geschmolzenen
Schweißstelle,
was die Massenerzeugbarkeit beachtlich schlecht macht.
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Bei
dem Wechselstromgenerator der
japanischen
Patentoffenlegungsschrift Nr. HEI 8-298756 bestanden Probleme
darin, dass ein Ausbilden des Statorkerns durch Fügen einer
Anzahl von getrennten Kernabschnitten beschwerlich war, was einen komplizierten
Vorgang unter Verwendung einer temporären Haltespannvorrichtung erfordert,
wodurch der Zusammenbauvorgang des Stators und die Montage der Isolierelemente
in dem Kern schlecht gemacht wird.
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Bei
dem in der
japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. HEI 9-103052 offenbarten Automobil-Wechselstromgenerator
ist die Ausrichtung von Spulenenden
402, die sich von den
Schlitzen
401 nach außen
erstrecken, beachtlich schlecht, was zu erhöhten radialen Abmessungen und
Kurzschlüssen zwischen
den Leitern in den Spulenenden
402 führt, und eine Isolierung zwischen
dem Kern und der Wicklung war sogar innerhalb der Schlitze spärlich, was
zu Problemen wie beispielsweise Förderung des Auftretens von
Kurzschlüssen
usw. führt.
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DE 196 33 399 A1 offenbart
einen Stator für einen
Wechselstromgenerator, wobei Spulen der Ständerwicklung direkt in Nuten
eines Parallelepiped-Basiskerns gewickelt sind, der im Nachhinein gebogen
wird.
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JP 11-018378 A offenbart
einen Stator einer rotierenden Maschine mit einem geraden Kern.
Eine zuvor gewickelte kreisförmige
Spule wird in Schlitze des Statorkerns eingeführt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die obigen Probleme zu lösen und
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wechselstromgenerator
bereitzustellen, der einen Zusammenbau wesentlich verbessert und
ermöglicht,
dass eine Isolierung zwischen dem Statorkern und der Wicklung verbessert
wird, und ein Verfahren zur Herstellung des Wechselstromgenerators
bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Ansprüche 1 und
2 gelöst.
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen benannt.
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Zu
diesem Zweck, gemäß der vorliegenden Erfindung,
wird ein (Wechselstrom-)Generator bereitgestellt, mit: einem Rotor
zum Ausbilden von Nord(N)- und Süd(S)-Polen
wechselweise um einen Rotationsumfang herum; und einem Stator, mit:
einem Statorkern, der den Rotor umgibt; und einer Mehrphasen-Ständerwicklung,
die in dem Statorkern montiert ist, wobei der Statorkern mit einer
Anzahl von Schlitzen ausgebildet ist, die sich in einer vorbestimmten
Teilung in einer Umfangsrichtung axial erstrecken, und wobei er
mit einem anstoßenden
Abschnitt versehen ist, der sich axial erstreckt, wobei der anstoßende Abschnitt
den Statorkern in eine ringförmige
Form bildet, durch anstoßende
Endabschnitte des Statorkerns, wobei die Mehrphasen-Ständerwicklung
eine Anzahl von Wicklungsabschnitten umfasst, in denen lange Drahtstränge so gewunden bzw.
gewickelt sind, dass sie wechselweise eine innere Lage und eine äußere Lage
einnehmen, in einer Schlitztiefenrichtung innerhalb der Schlitze
in Intervallen einer vorbestimmten Anzahl von Schlitzen, wobei die
Drahtstränge
außerhalb
der Schlitze an axialen Endoberflächen des Statorkerns zurückgefaltet
bzw. umgebogen sind, und wobei ein Isolierelement zwischen dem Statorkern
und der Wicklung liegt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird auch ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Wechselstromgenerators
bereitgestellt. Gemäß einer Ausführungsform
wird das Isolierelement zuerst an der Wicklung angeordnet, bevor
die Wicklung in die Schlitze des Statorkerns eingeführt wird.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung des
Wechselstromgenerators bereitgestellt, bei dem ein Basis-Isolierelement zuerst
zwischen den Schlitzen und der Wicklung angeordnet wird; und ein
Isolierelement zwischen den Statorkern und die Wicklung gelegt wird,
durch Einführen
der Wicklung in die Schlitze.
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Eine
genaue Definition der Erfindung wird in den Ansprüchen mitgeteilt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Querschnittansicht eines Automobil-Wechselstromgenerators gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Perspektivansicht eines Stators in 1;
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3 ist
eine Endansicht, die Verbindungen in einer Phase der Ständerwicklungsgruppe
in 1 erläutert;
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4 ist
ein Schaltbild für
den Automobil-Wechselstromgenerator
in 1;
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5 ist
ein Querschnitt eines Statorkerns in 1;
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6 ist
ein Schaubild, das den Herstellungsprozess für Wicklungsgruppen erläutert, die
einen Teil der Ständerwicklung
bilden, die in dem Automobil-Wechselstromgenerator in 1 verwendet wird;
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7 ist
ein Schaubild, das den Herstellungsprozess für Wicklungsgruppen erläutert, die
einen Teil der Ständerwicklung
bilden, die in dem Automobil-Wechselstromgenerator in 1 verwendet wird;
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8(a) und 8(b) sind
eine Endansicht beziehungsweise eine Draufsicht, die eine Drahtstranggruppe
der inneren Lage zeigen, die einen Teil der Ständerwicklung bildet, die in
dem Automobil-Wechselstromgenerator in 1 verwendet
wird;
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9(a) und 9(b) sind
eine Endansicht beziehungsweise eine Draufsicht, die eine Drahtstranggruppe
der äußeren Lage
zeigen, die einen Teil der Ständerwicklung
bildet, die in dem Automobil-Wechselstromgenerator in 1 verwendet
wird;
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10 ist
eine Perspektivansicht, die einen Teil eines Drahtstrangs zeigt,
der einen Teil der Ständerwicklung
bildet, die in dem Automobil-Wechselstromgenerator in 1 verwendet
wird;
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11 ist
ein Schaubild, das eine Anordnung der Drahtstränge erläutert, die einen Teil der Ständerwicklung
bilden, die in dem Automobil-Wechselstromgenerator in 1 verwendet
wird;
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12 ist
eine Perspektivansicht in aufgelösten
Einzelteilen eines Basiskerns;
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13 ist
eine Perspektivansicht des Basiskerns des Statorkerns in 1 vor
dem Biegen;
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14 ist
ein Schaubild, das Schweißabschnitte
zeigt, die an dem Basiskern ausgebildet sind;
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15(a) und (b) sind Schaubilder, die Schritte
des Einführens
der Wicklung in den Basiskern erläutern;
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16(a), (b) und (c) sind Schaubilder, die den
Prozess des Biegens des Statorkerns in 1 erläutern;
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17 ist
eine Teilvergrößerungsansicht von 16(c);
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18 ist
eine Draufsicht, die eine Drahtstranggruppe zeigt, welche einen
Teil der Ständerwicklung
in 1 bildet, wobei sie in dem Basiskern montiert
ist;
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19 ist
ein Schaubild, das einen äußeren Umfangskernabschnitt
zeigt, der über
einen inneren Umfangskernabschnitt gepasst ist;
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20 ist
eine Querschnittansicht des Stators, nachdem der äußere Umfangskernabschnitt über den
inneren Umfangskernabschnitt gepasst wurde;
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21 ist
eine Querschnittansicht, die ein Einführen von einer Wicklung in
einen Basiskern in Ausführungsform
2 zeigt;
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22 ist
eine Querschnittansicht, die ein Einführen von einer Wicklung in
einen Basiskern in Ausführungsform
3 zeigt;
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23(a) ist eine Teildraufsicht der Wicklung
in Ausführungsform
3;
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23(b) ist eine Endansicht von 23(a);
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24(a) bis (e) sind Schaubilder, die Schritte
des Einführens
einer Wicklung in einen Basiskern in Ausführungsform 4 zeigen;
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25(a) bis (e) sind Schaubilder, die Schritte
des Einführens
einer Wicklung in einen Basiskern in Ausführungsform 5 zeigen;
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26 ist
eine Variation beim Einführen
der Wicklung in den Basiskern;
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27(a) und (b) sind Schaubilder, die Schritte
des Trennens von Basis-Isolierelementen an einer inneren Umfangsoberfläche eines
Statorkerns in Ausführungsform
6 zeigen;
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28(a) und (b) sind Schaubilder, die eine plastische
Verformung von Endabschnitten von Zähnen nach einem Einführen von
einer Wicklung in einen Basiskern in Ausführungsform 7 zeigen;
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29 ist
eine Perspektivansicht eines Stators von einem herkömmlichen
Automobil-Wechselstromgenerator;
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30 ist
eine Perspektivansicht, die ein Leitersegment zeigt, das in dem
Stator in 29 verwendet wird;
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31 ist
eine Perspektivansicht von einem vorderen Ende eines Teils des Stators
in 29;
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32 ist
eine Perspektivansicht von einem hinteren Ende eines Teils des Stators
in 29; und
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33 ist
eine Perspektivansicht, die ein anderes Beispiel eines Stators von
einem herkömmlichen
Automobil-Wechselstromgenerator
zeigt.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Ausführungsform
1
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1 ist
eine Querschnittsansicht, die den Aufbau eines Automobil-Wechselstromgenerators gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine
Perspektivansicht des Stators dieses Wechselstromgenerators, 3 ist
eine Endansicht, die Verbindungen in einer Phase einer Ständerwicklungsgruppe
bei diesem Automobil-Wechselstromgenerator
erläutert, 4 ist
ein Schaltbild für
diesen Automobil-Wechselstromgenerator, und 5 ist ein
Teilquerschnitt des Statorkerns in 1. Zudem
wurden Leitungsdrähte
und Überbrückungsdrähte aus 2 weggelassen.
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Dieser
Wechselstromgenerator umfasst: ein Gehäuse 3, das aus einem
vorderen Aluminium-Träger 1 und
einem hinteren Aluminium-Träger 2 gebildet
ist; eine Welle 6, die innerhalb des Gehäuses 3 angeordnet
ist, wobei sie eine Riemenscheibe 4 aufweist, die an einem
ersten Ende davon befestigt ist; einen Lundell-Rotor 7,
der an der Welle 6. befestigt ist; Gebläse 5, die an beiden
axialen Endoberflächen des
Rotors 6 befestigt sind; einen Stator 8, der an
einer Innenwand des Gehäuses 3 befestigt
ist; Schleifringe 9, die an einem zweiten Ende der Welle 6 befestigt
sind, zum Zuführen
von elektrischem Strom an den Rotor 7; ein Paar von Bürsten 10,
die auf den Schleifringen 9 gleiten; Bürstenhalter 11, welche
die Bürsten 10 unterbringen;
Gleichrichter 12, die mit dem Stator 8 elektrisch
verbunden sind, zum Umwandeln eines in dem Stator 8 erzeugten
Wechselstroms in Gleichstrom; einen Wärmeableiter 17, der über den
Bürstenhalter 11 gepasst
ist; und einen Regler 18, der an dem Wärmeableiter 17 durch
ein Klebmittel befestigt ist, zum Anpassen der Größenordnung
der in dem Stator 8 erzeugten Wechselspannung.
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Der
Rotor 7 umfasst eine Rotorspule 13 zum Erzeugen
eines magnetischen Flusses beim Durchgang von elektrischem Strom,
und ein Paar von ersten und zweiten Polkernen 20 und 21,
die so angeordnet sind, dass sie die Rotorspule 13 bedecken, wobei
Magnetpole durch den magnetischen Fluss in dem Paar von Polkernen 20 und 21 produziert
werden. Das Paar von Polkernen 20 und 21 ist aus
Eisen hergestellt und jeder weist acht klauenförmige Magnetpole 22 und 23 auf,
die so an der Welle befestigt sind, dass sie in einer gleichmäßigen Teilung
umfänglich
um äußere Umfangskanten
herum beabstandet sind, wobei sie einander zugewandt sind, um ineinanderzugreifen.
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Der
Stator 8 umfasst: einen zylindrischen Statorkern 15,
der aus einem laminierten Kern gebildet ist, welcher mit einer Anzahl
von Schlitzen 15a ausgebildet ist, die sich axial in einer
vorbestimmten Teilung in einer Umfangsrichtung erstrecken; eine Mehrphasen-Ständerwicklung 16,
die auf den Statorkern 15 gewickelt ist; und Isolierelemente 19,
die in jeden der Schlitze 15a montiert sind, zum elektrischen
Isolieren der Mehrphasen-Ständerwicklung 16 von
dem Statorkern 15. Der Statorkern 15 umfasst einen
inneren Umfangskernabschnitt 73 und einen zylindrischen äußeren Umfangskernabschnitt 76,
der über
den inneren Umfangskernabschnitt 73 gepasst ist. Eine radiale
Abmessung einer Kernrückseite
des inneren Umfangskernabschnitts 73 beträgt 2,6 mm, und
eine radiale Abmessung einer Kernrückseite des äußeren Umfangskernabschnitts 76 beträgt 1 mm. Die
Mehrphasen-Ständerwicklung 16 umfasst
eine Anzahl von Wicklungen, wobei in jeder von ihnen ein Drahtstrang 30 außerhalb
der Schlitze 15a an Endoberflächen des Statorkerns 15 umgebogen
ist und in eine Wellenwicklung gewickelt ist, um wechselweise eine
innere Lage und eine äußere Lage
in einer Schlitztiefenrichtung innerhalb der Schlitze 15a einzunehmen,
eine vorbestimmte Anzahl von Schlitzen entfernt. In diesem Fall
ist der Statorkern 15 mit sechsundneunzig Schlitzen 15a in
einer gleichmäßigen Teilung
ausgebildet, um zwei Gruppen von dreiphasigen Ständerwicklungsabschnitten 160 derart unterzubringen,
dass die Anzahl von Schlitzen, die jede Phase der Wicklungsabschnitte
unterbringen, der Anzahl von Magnetpolen (sechzehn) in dem Rotor 7 entspricht.
Ein langes, isoliertes Kupferdrahtmaterial mit einem rechteckigen
Querschnitt wird zum Beispiel in den Strängen aus Drähten 30 verwendet.
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Lufteintrittsöffnungen 1a und 2a sind
in axialen Endoberflächen
des vorderen Trägers 1 und
des hinteren Trägers 2 ausgebildet,
und Luftaustrittsöffnungen 1b und 2b sind
in zwei Außenumfangs-Schulterabschnitten
des vorderen Trägers 1 und
des hinteren Trägers 2 angeordnet,
gegenüberliegend
der radialen Außenseite
der Vorderend- und Hinterend-Spulenenden 16a und 16b der
Ständerwicklung 16.
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Eine
Phase einer Ständerwicklungsgruppe 161 ist
aus ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitten 31 bis 34 gebildet,
wobei jeder aus einem Drahtstrang 30 ausgebildet ist. Der
erste Wicklungsunterabschnitt 31 ist durch Wellenwickeln
eines Drahtstrangs 30 in jeden sechsten Schlitz von Schlitznummern
1 bis 91 ausgebildet, um wechselweise eine erste Position von einer äußeren Umfangsseite
und eine zweite Position von der äußeren Umfangsseite im Innern
der Schlitze 15a einzunehmen. Der zweite Wicklungsunterabschnitt 32 ist durch
Wellenwickeln eines Drahtstrangs 30 in jeden sechsten Schlitz
von Schlitznummern 1 bis 91 ausgebildet, um wechselweise die zweite
Position von der äußeren Umfangsseite
und die erste Position von der äußeren Umfangsseite
im Innern der Schlitze 15a einzunehmen. Der dritte Wicklungsunterabschnitt 33 ist
durch Wellenwickeln eines Drahtstrangs 30 in jeden sechsten
Schlitz von Schlitznummern 1 bis 91 ausgebildet, um wechselweise
eine dritte Position von der äußeren Umfangsseite
und eine vierte Position von der äußeren Umfangsseite im Innern
der Schlitze 15a einzunehmen. Der vierte Wicklungsunterabschnitt 34 ist
durch Wellenwickeln eines Drahtstrangs 30 in jeden sechsten
Schlitz von Schlitznummern 1 bis 91 ausgebildet, um wechselweise
die vierte Position von der äußeren Umfangsseite
und die dritte Position von der äußeren Umfangsseite
im Innern der Schlitze 15a einzunehmen. Die Drahtstränge 30 sind
angeordnet, um sich in einer Reihe von vier Strängen innerhalb jedes Schlitzes 15a aufzureihen,
wobei die Längsrichtung
von ihren rechteckigen Querschnitten in einer radialen Richtung
ausgerichtet ist.
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An
einem ersten Ende des Statorkerns 15 sind ein erster Endabschnitt 31a des
ersten Wicklungsunterabschnitts 31, der sich von Schlitznummer 1
nach außen
erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 33b des dritten
Wicklungsunterabschnitts 33, der sich von Schlitznummer
91 nach außen
erstreckt, gefügt,
und außerdem
sind ein erster Endabschnitt 33a des dritten Wicklungsunterabschnitts 33,
der sich von Schlitznummer 1 nach außen erstreckt, und ein zweiter
Endabschnitt 31b des ersten Wicklungsunterabschnitts 31,
der sich von Schlitznummer 91 nach außen erstreckt, gefügt, um zwei
Wicklungswindungen auszubilden.
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An
einem zweiten Ende des Statorkerns 15 sind ein erster Endabschnitt 32a des
zweiten Wicklungsunterabschnitts 32, der sich von Schlitznummer 1
nach außen
erstreckt, und ein zweiter Endabschnitt 34b des vierten
Wicklungsunterabschnitts 34, der sich von Schlitznummer
91 nach außen
erstreckt, gefügt,
und außerdem
sind ein erster Endabschnitt 34a des vierten Wicklungsunterabschnitts 34,
der sich von Schlitznummer 1 nach außen erstreckt, und ein zweiter
Endabschnitt 32b des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32,
der sich von Schlitznummer 91 nach außen erstreckt, gefügt, um zwei
Wicklungswindungen auszubilden.
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Außerdem ist
ein Abschnitt des Drahtstrangs 30 des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32,
der sich an dem ersten Ende des Statorkerns 15 von den Schlitznummern
61 und 67 nach außen
erstreckt, abgetrennt, und ein Abschnitt des Drahtstrangs 30 des ersten
Wicklungsunterabschnitts 31, der sich an dem ersten Ende
des Statorkerns 15 von den Schlitznummern 67 und 73 nach
außen
erstreckt, ist auch abgetrennt. Ein erstes abgetrenntes Ende 31c des
ersten Wicklungsunterabschnitts 31 und ein erstes abgetrenntes
Ende 32c des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32 sind
gefügt,
um eine Phase der Ständerwicklungsgruppe 161 auszubilden,
mit vier Windungen, welche die ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 in
Reihe verbinden.
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Außerdem wird
der Fügeabschnitt
zwischen dem ersten abgetrennten Ende 31c des ersten Wicklungsunterabschnitts 31 und
das erste abgetrennte Ende 32c des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32 ein Überbrückungsverbindungs-Verbindungsabschnitt,
und ein zweites abgetrenntes Ende 31d des ersten Wicklungsunterabschnitts 31 und
ein zweites abgetrenntes Ende 32d des zweiten Wicklungsunterabschnitts 32 wird
ein Leitungsdraht (O) beziehungsweise ein Nullpunkt-Leitungsdraht (N).
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Eine
Gesamtzahl von sechs Phasen von Ständerwicklungsgruppen 161 werden ähnlich ausgebildet,
durch Versetzen der Schlitze 15a, in welche die Drahtstränge 30,
einen Schlitz zur Zeit, gewickelt werden. Dann werden drei Phasen
von jeder der Ständerwicklungsgruppen 161 in
Sternschaltungen verbunden, um die zwei Gruppen von dreiphasigen Ständerwicklungsabschnitten 160 auszubilden,
und jeder der dreiphasigen Ständerwicklungsabschnitte 160 wird
mit seinem eigenen Gleichrichter 12 verbunden. Die Gleichrichter 12 sind
parallel verbunden, so dass der Gleichstrom-Ausgang von jedem kombiniert wird.
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Bei
dem auf diese Art aufgebauten Automobil-Wechselstromgenerator, wird elektrischer
Strom von einer Batterie (nicht gezeigt) durch die Bürsten 10 und
die Schleifringe 9 an die Rotorspule 13 zugeführt, wobei
ein magnetischer Fluss erzeugt wird. Die klauenförmigen Magnetpole 22 des
ersten Polkerns 20 werden durch diesen magnetischen Fluss
mit Nord(N)-Polen magnetisiert, und die klauenförmigen Magnetpole 23 des
ersten Polkerns 21 werden mit Süd(S)-Polen magnetisiert. Zur
gleichen Zeit wird ein Rotationsdrehmoment von dem Motor durch den
Riemen und die Riemenscheibe 4 an die Welle 6 übertragen,
wobei der Rotor 7 gedreht wird. Somit wird ein rotierendes
Magnetfeld auf die Mehrphasen-Ständerwicklung 16 aufgebracht,
wobei eine elektromotorische Kraft in der Mehrphasen-Ständerwicklung 16 erzeugt
wird. Diese wechselweise elektromotorische Kraft geht durch die
Gleichrichter 12 durch und wird in Gleichstrom umgewandelt,
wobei die Größenordnung
des Stroms durch den Regler 18 angepasst wird, und die
Batterie wird nachgeladen.
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An
dem hinteren Ende wird Außenluft
durch die Lufteintrittsöffnungen 2a eingezogen,
die gegenüberliegend
den Wärmeableitern
der Gleichrichter 12 beziehungsweise dem Wärmeableiter 17 des
Reglers 18 angeordnet sind, durch Rotation der Gebläse 5,
wobei sie entlang der Achse der Welle 6 strömt, was
die Gleichrichter 12 und den Regler 18 kühlt, und dann
durch die Gebläse 5 zentrifugal
abgelenkt wird, was die Hinterende-Spulenendgruppe 16b der
Mehrphasen-Ständerwicklung 16 kühlt, bevor
sie nach außen
durch die Luftaustrittsöffnungen 2b ausgestoßen wird.
Zur gleichen Zeit wird an dem vorderen Ende Außenluft durch die Lufteintrittsöffnungen 1a durch Rotation
der Gebläse 5 axial
eingezogen, und wird dann zentrifugal durch die Gebläse 5 abgelenkt,
was die Vorderend-Spulenendgruppe 16a der Mehrphasen-Ständerwicklung 16 kühlt, bevor
sie nach außen durch
die Luftaustrittsöffnungen 1b ausgestoßen wird.
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Als
nächstes
wird das Verfahren zur Herstellung des Stators mit dem obigen Aufbau
erläutert.
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Die 6 und 7 sind
Schaubilder, die den Herstellungsprozess für Wicklungsgruppen erläutern, die
Teil der Ständerwicklung 16 in 2 bilden.
Die 8(a) und 8(b) sind
graphische Darstellungen, die eine Drahtstranggruppe der inneren
Lage zeigen, die Teil der Ständerwicklung 16 in 2 bildet,
wobei 8(a) eine Endansicht ist und 8(b) eine Draufsicht ist. Die 9(a) und 9(b) sind
graphische Darstellungen, die eine Drahtstranggruppe der äußeren Lage
zeigen, die Teil der Ständerwicklung 16 in 2.
bildet, wobei 9(a) eine Endansicht ist
und 9(b) eine Draufsicht ist. 10 ist
eine Perspektivansicht, die einen Teil eines Drahtstrangs zeigt,
der Teil der Ständerwicklung 16 in 2 bildet, und 11 ist
eine graphische Darstellung, die eine Anordnung der Drahtstränge erläutert, die
Teil der Ständerwicklung 16 in 2 bilden.
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Als
erstes, wie in 6 gezeigt, werden zwölf lange
Drahtstränge 30 gleichzeitig
in der gleichen Ebene gebogen, um eine Blitzableiter-Form auszubilden.
Dann wird eine Drahtstranggruppe 35A, in den 8(a) und 8(b) gezeigt,
durch progressives Umklappen bzw. Falten des Strangs im rechten
Winkel angefertigt, wie durch den Pfeil in 7 angedeutet,
unter Verwendung einer Spannvorrichtung. Außerdem wird eine Drahtstranggruppe 353 einschließlich Überbrückungsverbindungen
und Leitungsdrähten,
wie in den 9(a) und 9(b) gezeigt,
auf ähnliche
Weise angefertigt.
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Überdies,
wie in 10 gezeigt, wird jeder Drahtstrang 30 durch
Biegen von ihm in ein ebenes Muster ausgebildet, in dem gerade Abschnitte 30b, die
durch Wende- bzw. Windungsabschnitte 30a verbunden sind,
in einer Teilung von sechs Schlitzen (6P) aufgereiht sind.
Angrenzende gerade Abschnitte 30b werden radial um einen
Abstand versetzt, der gleich einer Breite (W) der Drahtstränge 30 ist,
mittels der Windungsabschnitte 30a. Die Drahtstranggruppen 35A und 353 werden
durch Anordnen von sechs Drahtstrangpaaren aufgebaut, so dass sie
um eine Teilung von einem Schlitz voneinander versetzt sind, wobei
jedes Drahtstrangpaar aus zwei Drahtsträngen 30 besteht, die
in das obige Muster ausgebildet sind, wobei sie um eine Teilung
von sechs Schlitzen versetzt sind, und derart angeordnet sind, dass
sich gerade Abschnitte 30b überlappen, wie in 11 gezeigt
wird. Sechs Endabschnitte der Drahtstränge 30 erstrecken
sich jeweils nach außen
von ersten und zweiten Seiten an ersten und zweiten Enden der Drahtstranggruppen 35A und 353.
Des Weiteren sind die Windungsabschnitte 30a so angeordnet,
dass sie sich in Reihen an ersten und zweiten Seitenabschnitten
der Drahtstranggruppen 35A und 353 aufreihen. Da
die Härte
der Drahtstranggruppen 35A und 353 zunimmt, aufgrund
von Biegehärtung
während
das Formens davon, werden die Drahtstranggruppen 35A und 353 für zehn Minuten
bei 300°C
wärmebehandelt,
um ein Formen in späteren
Schritten zu erleichtern.
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Der
Parallelepiped-Basiskern 36 wird, wie in den 12 bis 14 gezeigt,
durch Laminieren einer vorbestimmten Anzahl von Bögen aus SPCC-Material
angefertigt, welches ein plattenförmiges magnetisches Material
ist, das mit trapezförmigen
Schlitzen 36a in einer vorbestimmten Teilung (ein elektrischer
Winkel von 30°)
und Laserschweißen
eines äußeren Abschnitts
davon ausgebildet ist. Überdies
werden beide axiale Endoberflächen 36A und 36B dieses
Kerns leicht verbeult, als eine Folge eines Verzugs des SPCC-Materials
während
des Biegens des Basiskerns 36, aber bei dieser Ausführungsform werden
die vielen Lagen aus SPCC-Material durch Schweißabschnitte 75 fest
integriert, die sich an einer Anzahl von Stellen axial erstrecken,
was die Steifigkeit des Basiskerns 36 erhöht und ein
Verbeulen unterdrückt. Überdies
müssen
diese Schweißabschnitte 75 nicht
gleichmäßig beabstandet
sein, und sie können
auch in der axialen Richtung getrennt bzw. unterteilt sein.
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Dann,
mit den Isolierelementen 19 in die Schlitze 36a des
Basiskerns 36 eingeführt,
wie in 15(a) gezeigt, werden die geraden
Abschnitte 30b der zwei Drahtstranggruppen 35A und 35B in
die Schlitze 36a eingeführt
(15(b) und 18).
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Als
nächstes,
wie in den 16(a), (b) und (c) gezeigt,
wird der Parallelepiped-Basiskern 36, mit den eingeführten Drahtstranggruppen 35A und 35B, in
eine zylindrische Form aufgerollt, und seine Enden stoßen aneinander
an und werden miteinander verschweißt, um einen anstoßenden Abschnitt 77 auszubilden,
und ein zylindrischer innerer Umfangskernabschnitt 73 wird
erhalten, wie in 16(c) gezeigt. Wie
in den 15(b) und 17 gezeigt,
ist eine Breite t2 der Öffnungsabschnitte 15b der
Schlitze 15a des inneren Umfangskernabschnitts 73 kleiner als
eine Breite t1 der Öffnungsabschnitte
der Schlitze 36a des Parallelepiped-Basiskerns 36. Überdies, weil
der Basiskern 36 dadurch angefertigt wird, dass zuerst
lediglich die Endabschnitte davon gebogen werden, bevor der Rest
des Parallelepiped-Basiskerns 36 gebogen
wird, wie in 16(b) gezeigt, wenn die
Enden des Basiskerns 36 aneinanderstoßen, wird ein Statorkern 15 vorgesehen,
der sogar an dem anstoßenden
Abschnitt 77 eine gute Rundheit aufweist.
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Da
die Schlitze 36a des Basiskerns 36 trapezförmig sind,
ist eine Verbreiterung zu den Öffnungsabschnitten
hin, wie in 15(a) gezeigt, und die
Breite der Öffnungsabschnitte
größer als
die Umfangsbreitenabmessungen der geraden Abschnitte 30b der
zwei Drahtstranggruppen 35A und 35B, wobei die
geraden Abschnitte 30b die Zahnenden nicht stören und
sanft eingeführt
werden können.
Des Weiteren, weil Umfangsbreitenabmessungen der Schlitze 15a des
Statorkerns 15 im Allgemeinen die gleichen wie die Umfangsabmessungen
der geraden Abschnitte 30b sind, wird verhindert, dass
auf die Zähne 51 und
geraden Abschnitte 30b gedrückt wird und sie einander während des
Biegens des Basiskerns 36 verformen.
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Weil
die Isolierelemente 19, die aus Polyamid-basiertem Isolierpapier
mit einer Dicke von 140 μm
gebildet sind, zuerst in den Schlitzen 36a untergebracht
werden, vor Einführung
der Wicklung, und sich so weit wie die Endabschnitte der Zähne 51 erstrecken,
wird eine Beschädigung
der Drahtstränge 30 aufgrund
eines Kontakts zwischen den geraden Abschnitten 30b und
den Endabschnitten der Zähne 51 verhindert,
und die Isolierelemente 19 fungieren auch als Führungen
für die
geraden Abschnitte 30, wenn sie in die Schlitze 36a eintreten,
und die Anordnung des Stators 8 ist insbesondere durch
das Vorhandensein des Isolierpapiers verbessert, weil die Wicklung
auf dem Isolierpapier gleitet, wenn sie eingeführt wird.
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Sogar
falls die geraden Abschnitte 30b einer Verformung von den
Zähnen 51 ausgesetzt
werden, wenn der Basiskern 36 gebogen wird, wird die Kraft der
Verformung durch Gleiten usw. abgepuffert, weil die Isolierelemente 19 zwischengelegt
sind.
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Durch
Verformen der Isolierelemente 19 an der Seite der Öffnungsabschnitte 15b der
Schlitze 15a, derart, dass beide Endabschnitte davon den Kurven
der Endabschnitte der Zähne 51 folgen,
werden die geraden Abschnitte 30b von beiden Seiten bedeckt
und stehen nicht radial nach innen von der inneren Umfangsoberfläche des
inneren Umfangskernabschnitts 73 vor.
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Die
Steifigkeit des Statorkerns 15 wird erhöht durch Ausbilden des inneren
Umfangskernabschnitts 73 und dann Presspassen des inneren
Umfangskernabschnitts 73 in den äußeren Umfangskernabschnitt 76,
wie in den 19 und 20 gezeigt.
In diesem Fall, bevor der innere Umfangskernabschnitt 73 in
den äußeren Umfangskernabschnitt 76 eingeführt wird,
sind Außenseitendurchmesser-Abmessungen
des inneren Umfangskernabschnitts 73 etwas größer als
Innenseitendurchmesser-Abmessungen des äußeren Umfangskernabschnitts 76 (an
diesem Punkt gibt es einen Luftspalt in dem anstoßenden Abschnitt 77),
so dass die Form des inneren Umfangskernabschnitts 73 durch
den äußeren Umfangskernabschnitt 76 während des
Presspassens des äußeren Umfangskernabschnitts 76 begrenzt
ist, was ermöglicht,
dass die Rundheit des inneren Umfangskernabschnitts 73 erhöht wird.
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Danach
wird die Herstellung des Stators 8 abgeschlossen durch
Verbinden der Endabschnitte der Drahtstränge 30, um die Ständerwicklungsabschnitte 161 auszubilden,
basierend auf den in 3 gezeigten Verbindungen.
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Bei
dem obigen Automobil-Wechselstromgenerator, weil die ersten bis
vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34, welche
die Mehrphasen-Ständerwicklung 16 bilden,
jeweils aus einem Drahtstrang 30 (kontinuierlicher Draht)
gebildet sind, ist es nicht notwendig, eine große Anzahl von kurzen Leitersegmenten 305 in
den Statorkern 301 einzuführen und Endabschnitte 305b aneinander
durch Schweißen, Löten usw.
zu fügen,
wie es bei dem herkömmlichen Stator 300 erforderlich
war, was ermöglicht,
dass die Produktivität
des Stators 8 beachtlich verbessert wird.
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Der
Vorgang des Zusammenbaus der Ständerwicklung 70 ist
außerordentlich
verbessert, verglichen mit der herkömmlichen Technik, bei der eine große Anzahl
von Leitersegmenten 305 in die Schlitze, einer zur Zeit,
eingeführt
werden, durch Rollen des Parallelepiped-Basiskerns 36 in
eine zylindrische Form mit den geraden Abschnitten 30b der
zwei Drahtstranggruppen 35A und 35B in den Schlitzen 36a des
Basiskerns 36 untergebracht, und Aneinanderstoßen der
Enden des Basiskerns 36 und miteinander Verschweißen von
ihnen. Insbesondere, weil die Drahtstranggruppen so gewickelt sind,
dass sie wechselweise innere und äußere Lagen in einer Schlitztiefenrichtung
in jedem sechsten Schlitz einnehmen, sind Windungsabschnitte der
Spulenenden ordentlich in Reihen angeordnet, so dass sie einander
nicht stören,
was eine Störung
und Kurzschlüsse zwischen
den Drahtsträngen
beseitigt, sogar wenn der Parallelepiped-Basiskern in die zylindrische
Form aufgerollt wird, wobei eine Verformung der Drahtstränge in den
Schlitzen verringert ist, und eine Isolierung und ein Zusammenbau
durch die Gleit- und Puffereffekte des Isolierpapiers verbessert
sind, das zwischen den Drahtsträngen
und dem Kern liegt.
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Des
Weiteren werden auch die folgenden Wirkungen auf die Leistung des
Wechselstromgenerators erzielt.
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Weil
die Spulenenden durch die Windungsabschnitte 30a der Drahtstränge 30 gebildet
sind, sind die einzigen Fügestellen
in den Spulenendgruppen 16a und 16b die ersten
und zweiten Endabschnitte der ersten bis vierten Wicklungsunterabschnitte 31 bis 34 und
die Überbrückungsverbindungs-Fügeabschnitte,
was die Anzahl von Fügestellen
beachtlich verringert. Somit kann, weil das Auftreten von Kurzschluss-Unfällen, die
einen Verlust der Isolierung aufgrund des Fügeprozesses begleiten, unterdrückt werden
kann, eine vorzügliche
Isolierung erzielt werden. Des Weiteren werden die Leiter nicht durch
Schweißen
erweicht, was die Steifigkeit des Stators als ein Ganzes erhöht und ermöglicht,
dass magnetische Geräusche
verringert werden.
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Die
Spulenendgruppen 16a und 16b sind durch Anordnen
der Windungsabschnitte 30a ordentlich umfänglich in
Reihen aufgebaut, so dass sie einander nicht stören. Somit kann, verglichen
mit den herkömmlichen
Spulenendgruppen, bei denen die Endabschnitte 305b der
Leitersegmente 305 aneinander gefügt waren, die Höhe, zu der
sich die Spulenendgruppen nach außen von dem Statorkern 15 erstrecken,
verringert werden. Somit ist der Windwiderstand in den Spulenendgruppen 16a und 16b verringert,
was die Verringerung von Windgeräuschen
aufgrund der Rotation des Rotors 7 ermöglicht. Eine Leckagereaktanz
von den Drahtsträngen
in den Spulenenden ist auch verringert, was die Ausgabe und Effizienz
verbessert.
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Vier
Drahtstränge 30 sind
so angeordnet, dass sie sich in einer Reihe radial innerhalb jedes Schlitzes 15a aufreihen,
und die Windungsabschnitte 30a sind so angeordnet, dass
sie sich in zwei Reihen umfänglich
aufreihen. Somit sind die Windungsabschnitte 30a, welche
die Spulenendgruppen 16a und 16b bilden, jeweils
in zwei Reihen radial getrennt, was ermöglicht, dass die Höhe, zu der
sich die Spulenendgruppen 16a und 16b nach außen von
dem Statorkern 15 erstrecken, verringert werden kann. Als
eine Folge ist der Windwiderstand in den Spulenendgruppen 16a und 16b verringert,
was die Verringerung von Windgeräuschen
aufgrund der Rotation des Rotors 7 ermöglicht.
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Weil
die geraden Abschnitte 30b der Drahtstränge 30 mit einem rechteckigen
Querschnitt ausgebildet sind, passt die Querschnittform der geraden
Abschnitte 30b ordentlich in die Form der Schlitze 15a,
wenn die geraden Abschnitte 30b im Innern der Schlitze 15a untergebracht
sind. Somit wird das Einführen
der Mehrphasen-Ständerwicklung 16 in den
Statorkern 15 verbessert und der Raumfaktor der Drahtstränge 30 im
Innern der Schlitze 15a wird einfach erhöht, was
eine verbesserte Wärmeübertragung
von den Drahtsträngen 30 an
den Statorkern 15 ermöglicht.
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Ausführungsform
2
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21 zeigt
Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung. Ausführungsform 2 unterscheidet sich
von Ausführungsform
1 dahingehend, dass die Isolierelemente 19, die aus Isolierpapier
gebildet sind, vollständig
um die geraden Abschnitte 30b der zwei Drahtstranggruppen 35A und 35B gewickelt werden,
bevor die Drahtstranggruppen 35A und 35B in den
Basiskern eingeführt
werden. Somit ist es nicht notwendig, die Isolierelemente separat
in den Schlitzen zu montieren.
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Ausführungsform
3
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Die 22 und 23 zeigen
Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung. Ausführungsform 3 unterscheidet
sich von den Ausführungsformen
1 und 2 dahingehend, dass die geraden Abschnitte 30b der
zwei Drahtstranggruppen 35A und 35B durch die Isolierelemente 19,
die aus Polyamidharz gebildet sind, vollständig bedeckt werden, bevor
die Drahtstranggruppen 35A und 35B in den Basiskern eingeführt werden.
Somit ist es nicht notwendig, die Isolierelemente in den Schlitzen
separat zu montieren, und weil die Drahtstranggruppen durch Harzformgebung
befestigt sind und aneinander halten, ist die Wicklung leicht zu
handhaben. Weil die geraden Abschnitte 30b in Harz ausgebildet
sind, können
sie leicht geformt werden, um mit der Form der Schlitze übereinzustimmen,
was ermöglicht,
dass der Raumfaktor der Leiter in den Schlitzen auch verbessert wird.
Insbesondere wenn ein Isolierpapier für die Isolierelemente verwendet
wird, ist es notwendig, dass sich Endabschnitte davon überlappen
usw., aber im Fall der vorliegenden Ausführungsform, ist dies nicht notwendig.
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Ausführungsform
4
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Die 24(a) und (b) zeigen Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung. In Ausführungsform 4 wird ein Streifen
von Basisisolierelementen 72 auf den Schlitzen 36a des
Basiskerns 36 platziert, und dann werden die geraden Abschnitte 30b der zwei
Drahtstranggruppen 35A und 35B in jeden der Schlitze 36a durch
die Basisisolierelemente 72 eingeführt. Weil die Drahtstranggruppen 35A und 35B zusammen
mit den Basisisolierelementen 72 gleiten, wenn sie in den
Basiskern 36 eingeführt
werden, wird eine Beschädigung
der Drahtstränge 30 aufgrund
eines Kontakts zwischen den Drahtsträngen 30 und dem Basiskern 36 verhindert,
was den Zusammenbau des Stators 8 verbessert. Überdies
werden die Isolierelemente 19 durch Entfernen von Abschnitten der
Basisisolierelemente 72 ausgebildet, die nach innen von
einer radialen inneren Oberfläche
des Statorkerns 15 vorstehen, in einem Schritt.
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Ausführungsform
5
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Die 25(a) und (b) zeigen Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung. In Ausführungsform 5 werden die geraden
Abschnitte 30b der zwei Drahtstranggruppen 35A und 35B in
jeden der Schlitze 36a durch die Basisisolierelemente 72 eingeführt, und
Abschnitte der Basisisolierelemente 72, die nach innen
von der radialen inneren Oberfläche
des Statorkerns 15 vorstehen, werden entfernt bevor Bodenabschnitte
der Schlitze erreicht sind. Auf diese Art gibt es keine Abschnitte
der Basisisolierelemente 72, die nach innen von der radialen
inneren Oberfläche des
Statorkerns 15 vorstehen, zum Zeitpunkt wenn das Einführen abgeschlossen
ist, was die Verarbeitbarkeit verbessert, und die Materialausbeute
der Isolierelemente ist verbessert. Überdies können auch Perforationen in
den Basisisolierelementen 72 in vorbestimmten Längen angeordnet
werden. Durch Vorsehen dieser Perforationen werden die Basisisolierelemente 72 getrennt,
durch die Kraft der Einführung gegen
die Zähne 51 an
beiden Seiten, nachdem die geraden Abschnitte 30b in die
Schlitze eingeführt wurden,
für einen
gewissen Grad, um die Isolierelemente 19 zu erhalten.
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Ausführungsform
6
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27(a) und (b) zeigen Ausführungsform
6 der vorliegenden Erfindung. In Ausführungsform 6, weil die Basisisolierelemente 72,
die aus Isolierpapier gebildet sind, zur gleichen Zeit getrennt
werden wie die Bearbeitung der inneren Umfangsabmessung des Statorkerns 15,
besteht keine Notwendigkeit zur Bearbeitung während der Basiskern 36 immer
noch ein Parallelepiped ist. Des Weiteren können, durch Befestigen der
Basisisolierelemente 72 an der inneren Umfangsoberfläche des
Statorkern 15 unter Verwendung eines Harzes 100,
wie beispielsweise Lack, die Genauigkeit und Leichtigkeit des Trennvorgangs verbessert
werden. Überdies
kann ein Befestigen der Basisisolierelemente an der inneren Umfangsoberfläche des
Statorkerns 15 sogar noch verlässlicher gemacht werden, durch
Ausbilden einer Anzahl von Öffnungen
in den Basisisolierelementen.
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Ausführungsform
7
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Die 28(a) und (b) zeigt Ausführungsform 7
der vorliegenden Erfindung. In Ausführungsform 7 werden Endabschnitte
der Zähne 51,
welche die Schlitze 36a des Basiskerns 36 definieren,
gepresst und plastisch verformt, nach einer Integrierung des Basiskerns 36 und
der Drahtstranggruppen 35A und 35B, wodurch die
Basisisolierelemente 72 getrennt und die Isolierelemente 19 ausgebildet
werden, wenn die Breitenabmessungen der Öffnungsabschnitte 36b der
Schlitze 36 reduziert werden. Somit kann ein separater
Schritt des Trennens der Basisisolierelemente 72 weggelassen
werden.
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Bei
jeder der obigen Ausführungsformen können die
geraden Abschnitte 30b leichter relativ zu den Öffnungsabschnitten 36b der
Schlitze 36a positioniert werden, durch Ausbilden von Spitzen
und Tälern
in den Basisisolierelementen 72 in einer Längsrichtung,
wie in 26 gezeigt.
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Wie
oben erläutert,
umfasst ein Wechselstromgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung: einen
Rotor zum Ausbilden von Nord(N)- und Süd(S)-Polen wechselweise um
einen Rotationsumfang; und
einen Stator, mit: einem Statorkern,
der den Rotor umgibt; und einer Mehrphasen-Ständerwicklung, die in dem Statorkern
montiert ist, wobei der Statorkern mit einer Anzahl von Schlitzen
ausgebildet ist, die sich in einer vorbestimmten Teilung in einer
Umfangsrichtung axial erstrecken, und wobei er mit einem anstoßenden Abschnitt
versehen ist, der sich axial erstreckt, wobei der anstoßende Abschnitt
den Statorkern in eine ringförmige
Form bildet, durch anstoßende
Endabschnitte des Statorkerns, wobei die Mehrphasen-Ständerwicklung
eine Anzahl von Wicklungsabschnitten umfasst, in denen lange Drahtstränge so gewickelt
sind, dass sie wechselweise eine innere Lage und eine äußere Lage
einnehmen, in einer Schlitztiefenrichtung innerhalb der Schlitze
in Intervallen einer vorbestimmten Anzahl von Schlitzen, wobei die
Drahtstränge
außerhalb
der Schlitze an axialen Endoberflächen des Statorkerns umgebogen
sind, und wobei ein Isolierelement zwischen dem Statorkern und der
Wicklung liegt. Deshalb sind die Windungsabschnitte der Spulenenden ordentlich
in Reihen umfänglich
aufgereiht, so dass sie einander nicht stören, was eine Beschädigung der Drahtstränge aufgrund
einer Störung
und Kurzschlüssen
zwischen den Drahtsträngen
während
des Biegens des Basiskerns verhindert. Des Weiteren ist eine Verformung
der Drahtstränge
in den Schlitzen verringert, und eine Isolierung und Montage sind durch
die Gleit- und Puffereffekte der Isolierelemente verbessert, die
zwischen den Drahtsträngen
und dem Kern liegen. Eine Beschädigung
wird unterdrückt
und ein Einführen
wird sanfter, durch die Isolierelemente, während des Einführens der Drahtstränge in die
Schlitze, was den Einführungsvorgang
verbessert.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein Isolierelement zuerst an der
Wicklung angeordnet, bevor die Wicklung in die Schlitze des Statorkerns
eingeführt
wird. Deshalb besteht keine Notwendigkeit, die Isolierelemente in
den Schlitzen im Voraus zu montieren, was Vorgänge verbessert.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird das Isolierelement zuerst an der
Wicklung angeordnet, bevor die Wicklung in die Schlitze des Statorkerns
eingeführt
wird. Deshalb wird das Einführen
durch die Isolierelemente während
des Einführens
der Drahtstränge
in die Schlitze sanfter, was den Einführungsvorgang verbessert. Des
Weiteren besteht keine Notwendigkeit einen separaten Schritt des
Montierens der Isolierelemente in die Schlitze vorzusehen.
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Gemäß einer
Form des Verfahrens zur Herstellung des Wechselstromgenerators,
kann ein gerades Basisisolierelement zuerst zwischen den Schlitzen
und der Wicklung angeordnet werden; das Basisisolierelement wird
zwischen den Statorkern und der Wicklung gelegt, durch Einführen der
Wicklung in die Schlitze; und das Isolierelement wird später durch
Trennen des Basisisolierelements zwischen den Schlitzen ausgebildet.
Deshalb besteht keine Notwendigkeit, die Isolierelemente einzeln
in jedem Schlitz anzuordnen, was den Stator-Zusammenbauvorgang verbessert.
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Gemäß einer
anderen Form des Verfahrens zur Herstellung des Wechselstromgenerators,
kann ein gerades Basisisolierelement zuerst zwischen den Schlitzen
und der Wicklung angeordnet werden; und das Isolierelement kann
durch Trennen des Basisisolierelements zwischen den Schlitzen ausgebildet werden,
wenn die Wicklung in die Schlitze eingeführt wird, und das Basisisolierelement
liegt zwischen dem Statorkern und der Wicklung. Deshalb ist die
Ausbeute der Isolierelemente verbessert. Des Weiteren gibt es keine
Abschnitte der Isolierelemente, die nach innen von der radialen
inneren Oberfläche
des Statorkerns vorstehen, was den Schritt des Entfernens derartiger
Abschnitte beseitigt.
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Gemäß noch einer
anderen Form des Verfahrens zur Herstellung des Wechselstromgenerators,
kann ein gerades Basisisolierelement zuerst zwischen den Schlitzen
und der Wicklung angeordnet werden; das Basisisolierelement kann
zwischen dem Statorkern und der Wicklung durch Einführen der
Wicklung in die Schlitze angeordnet werden; und das Isolierelement
kann später
ausgebildet werden, durch Trennen des Basisisolierelements zwischen den
Schlitzen zusammen mit der Bearbeitung der inneren Umfangsabmessung
des Statorkerns. Deshalb besteht keine Notwendigkeit, einen separaten
Trennschritt zum Trennen der Isolierelemente vorzusehen.
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Gemäß einer
Form des Verfahrens zur Herstellung des Wechselstromgenerators,
kann ein gerades Basisisolierelement zuerst zwischen den Schlitzen
und der Wicklung angeordnet werden; das Basisisolierelement kann
zwischen den Statorkern und die Wicklung gelegt werden, durch Einführen der Wicklung
in die Schlitze; und das Isolierelement kann später durch Trennen des Basisisolierelements
zwischen den Schlitzen ausgebildet werden, nach einem Befestigen
des Basisisolierelements mit Harz. Deshalb ist ein Trennen der Isolierelemente
erleichtert.
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Gemäß einer
anderen Form des Verfahrens zur Herstellung des Wechselstromgenerators,
kann das Isolierelement durch Trennen des Basisisolierelements zwischen
den Schlitzen ausgebildet werden, wenn Endabschnitte von Zähnen, welche
die Schlitze definieren, gepresst und plastisch verformt werden können. Deshalb
besteht keine Notwendigkeit, einen separaten Schritt des Trennens
der Isolierelemente vorzusehen.
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Gemäß noch einer
anderen Form des Verfahrens zur Herstellung des Wechselstromgenerators,
kann das Isolierelement aus einem Isolierpapier gebildet sein. Deshalb
verformen sich die Isolierelemente leicht, aber sie zerreißen nicht
leicht.
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Gemäß einer
Form des Verfahrens zur Herstellung des Wechselstromgenerators,
kann das Isolierelement aus einem Harz ausgebildet sein. Deshalb
können
die Drahtstranggruppen geformt, befestigt und durch Harz zusammengehalten
werden, was es leicht macht, sie zu handhaben. Des Weiteren können die
Isolierelemente so geformt werden, dass sie mit der Form der Schlitze übereinstimmen,
was den Raumfaktor der Leiter in den Schlitzen verbessert.
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Eine
genaue Definition der Erfindung und ihrer Ausführungsformen erfolgt jedoch
in den angehängten
Ansprüchen.