DE600366C - Vorrichtung zum Abheben der Walzen einer Tafelglasziehmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Abheben der Walzen einer Tafelglasziehmaschine

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DE600366C
DE600366C DEV29444D DEV0029444D DE600366C DE 600366 C DE600366 C DE 600366C DE V29444 D DEV29444 D DE V29444D DE V0029444 D DEV0029444 D DE V0029444D DE 600366 C DE600366 C DE 600366C
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VER VOPELIUS SCHE
Wenzel Sche Glashuetten G M B
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VER VOPELIUS SCHE
Wenzel Sche Glashuetten G M B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B15/00Drawing glass upwardly from the melt
    • C03B15/02Drawing glass sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B15/00Drawing glass upwardly from the melt
    • C03B15/18Means for laying-down and conveying combined with the drawing of glass sheets, tubes or rods

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  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abheben der Walzen einer Tafelglasziehmaschine Die Erfindung bezieht sich .auf eine Glasziehmaschine, bei der das austretende Glasband zwischen einer Reihe von ortsfesten und einer Reihe von beweglichen Walzen hochgeführt ist. Um ein Springen des Glasbandes zu verhindern, muß, wenn störende Verdickungen im Glasband auftreten, eine der beweglichen Walzen nach der anderen angehoben werden, um der Verdickung einen freien Durchgang - zu verschaffen. Es ist schon vorgeschlagen, um diese Arbeit zu erleichtern, die Winkelhebel mittels Seilzügen, elektrischer Hubvorrichtungen o. dgl. von einer Stelle aus anzuheben und die Beobachtung des Wanderns der Störung durch Anzeigevorrichtungen zu erleichtern, ebenso ist es bekannt, das Anheben der Walzen nacheinander, entsprechend dem Wandern der Verdickung oder eines Steines, selbsttätig im richtigen Zeitpunkt zu bewirken.
  • Erfindungsgemäß wird eine für die Praxis besonders einfache und zuverlässige Anordnung zur Durchführung der an sich bekannten Arbeitsweise angegeben, durch die das Anheben der Walzen im jeweils richtigen Zeitpunkt gewährleistet wird.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß zum Anheben der Walzen Mitnehmerkörper vorgesehen sind, die in einem mit der Geschwindigkeit des Glasbandes laufenden Förderband, z. B. Kette, Seile o. dgl., einhängbax sind und durch welche die zum Anpressen und Lagern der beweglichen Walzen dienenden, gewichtsbelasteten Winkelhebel vorübergehend angehoben werden, so daß die Walzen vom Glasband entfernt werden. Es ist hierzu nur notwendig, daß der Eintritt von Fremdkörpern zwischen das erste Walzenpaar aufmerksam beobachtet und die Mitnehmerkörper rechtzeitig in ihr Förderband eingehängt werden; die folgenden Walzen werden dann zwangsläufig und genau übereinstimmend mit dem Durchgang des Fremdkörpers der Reihe nach vom Glasband abgehoben. Die mit der Ziehgeschwindigkeit des Glases übereinstimmende Bewegungsgeschwindigkeit des Förderbandes wird dadurch sichergestellt, daß das Förderband unter Zwischenschaltung einer entsprechenden übersetzung von der die Walzen drehenden Welle aus angetrieben ist.
  • Einzelheiten der Anordnung zur Durchführung der Erfindung seien im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert, in denen zeigen Fig. r eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine mit in eine Kette eingehängtem Mitnehmer, Fig.3, 4 und 5 zwei verschiedene Ausführungsformen des Mitnehmers in Seitenansicht und Draufsicht, Fig.6 eine abgeänderte Ausführungsform der Mitnehmerbetätigung in Seitenansicht der Maschine, Fig.7 und 8 die Ausbildung und Anordnung des Mitnehmers gemäß Fig. 6 in Seitenansicht und Draufsicht, Fig. 9 eine weitere abgeänderte Anordnung der Mitnehmervorrichtung in Seitenansicht, Fig. i o einen Horizontalschnitt zur Fig. 6 mit Einrichtung zum gleichzeitigen Einhängen der;Mitnehmer auf beiden Seiten, Fig. i i und i2 in vergrößertem Maßstabe in Seitenriß ünd Grundriß die Stelle, an der die Mitnehmerkörper gemäß Fig.7 eingeschoben werden, Fig. 13 und 14 eine äbgeänderte Anordnung der Mitnehmerkörper und Führung in Grundriß und Seitenriß.
  • In Fig. i und 2 zeigt i den Schacht einer Fourcault- oder ähnlichen Glasziehmaschine, in welcher ein Glasband 2 zwischen .den festen Walzen 3 und den an Winkelhebeln 4 gelagerten beweglichen Walzen 5 hochgezogen wird. Die festen Walzen werden von der Welle 6 mittels Kegelräder 7 angetrieben. Zu beiden Seiten der Maschine-sind als Förderbänder Gallsche Ketten 8 angeordnet, die über die Kettenräder 9 umlaufen, welche von der Welle io angetrieben sind, die ihrerseits mittels Riemen, Ketten o. dgl. i i ihren Antrieb vom Kegelradgetriebe 12 und damit von der Welle 6 erhalten. In die Ketten 8 können Mitnehmerkörper 13, 14, 15 eingehängt werden, die mit der Kette nach oben laufen und die Winkelhebel 4 der Reihe nach anheben. Geht mit dem Glasband ein Stein oder eine sonstige Verdickung hoch, so wird in jede der beiden Ketten 8 vom Bedienungsmann ein Mitnehmer in Höhe des aufsteigenden Steines eingehängt. Dieser hebt nun, Wie in Fig. 3 bis 5 noch näher dargestellt, die Mitnehmerhebel an. Die Ausbildungsform der Hubflächen, wie in Fig.3 und 5 gezeigt, ergibt sich aus folgenden Überlegungen: Die Linie A-A bezeichnet die Stellung der Winkelhebelenden in Ruhestellung, die Linie B-B die am weitesten ängelüftete Stellung der Hebel 4.. Trifft der Mitnehmerkörper 15 mit seinem Punkt a beim Hochgehen auf ,das Ende eines Winkelhebels 4, so hebt er diesen langsam an und hält ihn bis zum Punkt b in der am weitesten angehobenen Stellung. Während des Verlaufes von Punkt a nach Punkt b geht die Verdickung des Glasbandes zwischen den geöffneten Walzen hindurch. Im Punkt b gebt die Nockenkurve zurück, und der Hebel 4 folgt ihr infolge seines Gewichtes. Um hierbei ein Aufschlagen .der losen Walze 5 gegen das Glasband 2 zu verhüten, ist eine Erhöhung c vorgesehen, die den Hebel auffängt und ihn dann allmählich bis zum Punkte schleifen läßt.
  • Bei der Anordnung der Fig. 5 ist eine etwas anders gestaltete, aber im Prinzip ähnliche Mitnehmerkurve gezeigt; ihre Ausbildung richtet sich im einzelnen nach den vorliegenden Verhältnissen, insbesondere der Lage des horizontalen Armes des Winkelhebels 4.
  • Zum Einhängen in die Ketten 8 sind die Mitnehmer 15 mit Füßen 16 (Fig. 3) oder 17 (Fig. 5) versehen. Die Form der Füße 17 ist dann zu wählen, wenn der Mitnehmer 15 nach erfolgtem Hochgehen abgenommen oder durch einen selbsttätigen Abstreifer ausgehängt wird. Die Form der Füße 16 ist so gewählt, daß diese, wie in Fig. i gezeigt, mit der Kette 8 wieder nach unten gelangen und erst beim unteren Umlauf der Kette um die Rolle 9 herausfallen und auf der Auffangvorrichtung i8 liegen bleiben.
  • Um die zu beiden Seiten der Maschine aufsteigenden Mitnehmer in gleicher Höhe einsetzen zu können, empfiehlt es sich, die Kettenglieder zu numerieren oder mit unterschiedlichen Markierungen -zu versehen oder aus verschieden dirnerisionierten Gliedern zusammengesetzte Ketten zu verwenden, so daß die Mitnehmer in zueinander passend gewählte gleiche Höhe eingesetzt werden. Man kann auch für das gleichzeitige Einsetzen beider Mitnehmer sorgen, indem der Einhänghebel i9 mittels einer Welle 29 (Fig. 2) mit .den beiden schalenförmigen Zubringstücken 2i in der Weise verbunden ist, daß der Mitnehmef 15 auf beiden Seiten gleichzeitig in die Ketten eingedrückt Wird. Sobald die Füße 16 in die passenden Gliedöffnungen der Kette eingreifen, kann .der Hebel ig die ganze Einhänge- und Lagervorrichtung um den Drehpunkt 22 anheben und auf diese Weise die Mitnehmer 15 auf beiden Seiten vollständig einhängen, so daß sie erst wieder nach völligem Durchlauf des Kettenweges auf die Lagerschale 18 abgeworfen werden.
  • Ferner kann das parallele Abheben der Walzen auch dadurch gesichert werden, daß je ein Paar zueinander gehöriger Walzenhebel 4 auf einer gemeinsamen, den Drehpunkt bildenden Welle 38 (Fig. 6) aufgekeilt sind. Es genügt dann das Anheben eines der Winkelhebel 4 durch den Mitnehmer, um auch den anderen Winkelhebel4 und damit die Walze 5 an beiden Seiten um den gleichen Abstand vom Glasband zu entfernen. Statt der Bewegungsübertragung durch die Welle 38 kann auch eine zwangsläufige Kupplung oder parallele Führung der Abhebebewegung vorgenommen sein.
  • Bei der Ausführungsform der Fig.6 sind die Winkelhebel4 mit einem gegebenenfalls einstellbaren Aufsatzstück 39 versehen, das sich nach oberhalb des Drehpunktes 38 erstreckt. Hierdurch wird eine einfachere Ausbildungsform des Mitnehmers 4o ermöglicht, der lediglich eine schräge Anlauf- und ebenso eine schräge Ablauffläche aufzuweisen braucht, mit der er an den Rollen 41 der Aufsatzstücke 39 vorbeigleitet und die Winkelhebel stoßfrei und allmählich nach Durchgang des Fremdkörpers wieder aufsetzt. Um ein Ausweichen der Kette 8 unter der Druckwirkung der trollen 41 zu vermeiden, ist diese an den den Rol-. len gegenüberliegenden Stellen in festen, gegebenenfalls mit Rollen versehenen Gleitführungen 42 gehalten. Die Mitnehmen 40 können, wie in Fig. 6 gezeigt, am oberen Zahnkranz 9 von der Kette in eine Schurre 43 abgeworfen «erden.
  • Die Kette kann, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, als Gallsche Triplex-Rollenkette ausgebildet sein, deren beide äußere Glieder 44 auf entsprechend ausgebildeten Zahnkränzen der Umkehrzahnräder 9 laufen, während in die mittleren Glieder 45 der Mitnehmen 4o mit seinem Fortsatz 46 eingehängt wird. Dieser 'ist so ausgebildet, daß sich der Mitnehmen 4o hinter der oberen Umführung infolge seines nunmehr verlagerten Schwerpunktes durch sein Übergewicht von selbst aushängt und in die Schurre 43 fällt, von der aus er mittels Rutsche o. d-gl. dem am Fuß der Maschine stehenden Beobachtungsmann zur weiteren Beobachtung wieder zugeleitet werden kann.
  • Der Antrieb der Zahnrolle 9 erfolgt vom Hauptantrieb 6 aus wieder in der Weise mit dem entsprechenden Übersetzungsverhältnis, daß die Laufgeschwindigkeit der Kette 8 der Ziehgeschwindigkeit des Glasbandes entspricht.
  • In Fig.9 ist eine weitere Ausführungsform des Mitnehmers 23 und seiner Wirkungsweise gezeigt, die besonders dort geeignet ist, wo die beschränkten Platzverhältnisse die Anordnung der Ketten, wie in Fig. Z und 6 gezeigt, nicht zulassen.
  • Der Mitnehmen 23 wird an einer Führungsschiene 24 durch das umlaufende Drahtseil 25 in der Geschwindigkeit des Glasbandes 2 hochgezogen. Auf den Wellenenden der Walzen 3 und 5 sind Ringe 26 und 27 aufgekeilt, zwischen denen der Mitnehmen gleichlaufend mit der Verdickung im Glasband sich einschiebt, und, wie am obersten Winkelhebel gezeigt, unter Anlage seiner ebenen Fläche 28 am Ring 26 der festen Waize mit der gekrümmten Fläche 29 den Ring 27 und damit die bewegliche Walze 5 anhebt.
  • Als Führung für den Mitnehmen 2,3 dient gemäß dem Grundriß der Fig. ro ein U-Eisen 24, in das die Mitnehmen 23 von der Seite her unter gleichzeitiger Erfassung des Seiles 2 innerhalb des Schlitzes 30 eingeschoben werden können.
  • In Fig. rr und 12, sind in vergrößertem Maßstabe der Mitnehmen 23 und seine federnden Klemmbacken 31 gezeigt, die das Drahtseil 25 -fassen. Das Einschiehen der Mitnehmen 23 kann auf beiden Seiten gleichzeitig mittels des Handgriffes 32 (Fig. ro) erfolgen, der über Gestänge 33 die Einrückpuffer 3:1 gleichzeitig zu betätigen gestattet. Auf der linken Seite der Figur ist der Mitnehmen vor dem Einrücken, auf der rechten Seite beim Einrücken gezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 und 14 dient ein Rundeisen 35 als Führung des Mitnehmers 23; in diesem ist außer dem Schlitz 30 für das Drahtseil noch ein seitlicher Schlitz 36 vorgesehen, mit dem der Mitnehmen beim Ansteigen die Führung hinter der schrägen Anlaufstrecke 37 umfaßt.
  • Die verschiedenen gezeigten Anordnungen und Ausbildungsformen stellen nur Beispiele dar, wobei die in den einzelnen Figuren beschriebenen technischen Einzelheiten miteinander vertauschbar sind; so können z. B. bei der Anordnung der Fig. z, 2 und 6 statt Ketten Seile und umgekehrt bei Fig. 9 statt des Seiles Ketten Verwendung finden, und die für die eine Ausführungsform gezeigten Einrückvorrichtungen können sinngemäß bei der anderen benutzt werden. Andererseits kann die angegebene Einrichtung auch für die Steuerung irgendeines andere:i Vorganges Anwendung finden, der entsprechend der Ziehgeschwindigkeit des Glasbandes erfolgen soll, z. B. um nacheinander verschiedene Brenner oder sonstige Heizvorrichtungen einzuschalten, wenn es etwa wegen einer dicken Stelle im Glasband erforderlich ist, sie, um sie vor Bruch zu schützen, wärmer zu halten als die Umgebung und die sonstigen Teile des Bandes.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Abheben der Walzen einer Tafelglasziehmaschine, bei der das Glasband zwischen einer Reihe feststehender und einer Reihe schwenkbarer, durch gewichtsbelastete Winkelhebel an das Glasband angepreßter Walzen hochgeführt wird und die schwenkbaren Walzen entsprechend der Ziehgeschwindigkeit des Glasbandes bei Verdickungen im Glasband selbsttätig abgehoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abheben der Walzen Mitnehmerkörper vorgesehen sind, die in einem mit der Geschwindigkeit des Glasbandes laufenden Förderband, z. B. Kette, Seil, einhängbar sind und die Winkelhebel vorübergehend anheben, so daß die Walzen nacheinander vom Glasband entfernt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (8, 25) unter Zwischenschaltung einer Übersetzung (i i) von der die Walzen drehenden Welle (6) aus angetrieben ist. -3.
  3. Einrichtung nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer bzw. beiden Seiten der Maschine Förderbänder vorgesehen sind, in welche die Mitnehmerkörper mittels ein und desselben Handgriffes (i9, 32) gleichzeitig und in gleicher Höhe eingehängt werden. ¢.
  4. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hebelarme der Winkelhebel mitnehmende Körper auf der Ablaufseite Auffangnocken (c) besitzt, wodurch ein: plötzliches Zurückfallen der Walzen auf das Glasband verhindert wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel mit besonderen Aufsatzstücken (39) versehen sind, an denen sich die von den Mitnehmern bewegten Druckrollen (4i), die an die Mitnehmer (40) zur Anlage kommen, in solcher Entfernung vom horizontalen Hebelarm (4) befinden, daß die Verbindungslinie zwischen der Achse der Druckrolle (4i) und der Drehachse (38) des Winkelhebels (4) mit der Ablauffläche des Mitnehmers (40) einen spitzen bis höchstens einen rechten Winkel bildet.
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