DE60035938T2 - Verfahren zur Funktionssicherung eines elektronischen Sensors eines Taxameters - Google Patents

Verfahren zur Funktionssicherung eines elektronischen Sensors eines Taxameters Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Sichern des Funktionsablaufs des einem Taxameter zugeordneten elektronischen Messwertaufnehmers.
  • Ein Taxameter ist im Allgemeinen ein Apparat, dessen Aufgabe darin besteht, den Preis anzuzeigen, der für eine durch ein Taxi getätigte Fahrt zu bezahlen ist, wobei dieser Preis von mehreren Parametern, unter anderem der vom Taxi gefahrenen Strecke abhängt, das heißt der Anzahl der Radumdrehungen, die das Fahrzeug am Ende während der Fahrt gemacht hat.
  • Zur Messung dieser Anzahl von Radumdrehungen wird ein sogenannter "elektronischer" Messwertaufnehmer verwendet, der sich aus mehreren Messköpfen (im Englischen "sensors"), die jetzt im Allgemeinen an der Kardanwelle eines der Räder des Fahrzeugs befestigt sind, und einem Erfassungskörper zusammensetzt, der am Fahrgestell des Fahrzeugs befestigt ist und eine elektronische Mikroprozessorschaltung enthält.
  • Dieser Messwertaufnehmer liefert über eine separate Ausgangsleitung, die mit dem Taxameter verbunden ist, Impulse, die für die Anzahl der Radumdrehungen stehen.
  • In den meisten Fällen handelt es sich um einen Hall-Effekt-Messfühler, und dieser ist folglich mit mehreren Messköpfen versehen, die aus Magneten bestehen, die regelmäßig um die Kardanwelle herum verteilt sind, an der sie befestigt sind.
  • In den gegenwärtig bekannten Vorrichtungen ist der Mikroprozessor des Erfassungskörpers dazu programmiert, zu überprüfen, ob die Anzahl der Magnete auch diejenige ist, die normalerweise vorgesehen ist und nicht ein Betrüger anschließend einen oder mehrere Magnete hinzugefügt hat, damit das Taxameter einen höheren als den wirklichen Preis berechnet. Es ist nämlich einfach, einen Messkopf oder mehrere Messköpfe zusätzlich an einem solchen Messwertaufnehmer anzubringen und diesen dadurch bei jeder Radumdrehung eine höhere Impulsanzahl zählen zu lassen als er normalerweise zählen müsste.
  • Typischerweise umfasst ein Messwertaufnehmer aus dem gegenwärtigen Stand der Technik vier regelmäßig um die Kardanwelle verteilte Magnete, wovon drei Magnete einen Pol mit einem ersten Vorzeichen, beispielsweise einen Nordpol, der negative Impulse am Ausgang des Hall-Effekt-Messfühlers liefert, und drei Pole mit dem anderen Vorzeichen umfassen, das heißt, drei Südpole, die jeweils positive Impulse liefern.
  • Der Mikroprozessor des feststehenden Erfassungskörpers ist also dazu programmiert, zu überprüfen, dass bei jeder Radumdrehung auch ein negativer Impuls gefolgt von drei positiven Impulsen erfasst wird.
  • Im gegenteiligen Fall bestimmt der Mikroprozessor, dass ein betrügerischer Eingriff stattgefunden hat und blockiert dann definitiv den Funktionsablauf des Messwertaufnehmers.
  • Diese Vorgehensweise ermöglicht es jedoch nicht, festzustellen, ob der Betrüger um die Kardanwelle so viele Pole hinzugefügt hat wie ursprünglich vorhanden waren, das heißt hier, einen Pol mit dem ersten Vorzeichen und drei Pole mit dem zweiten Vorzeichen. In einem solchen Fall wird der Mikroprozessor keinen betrügerischen Eingriff ausmachen und die doppelte Impulsanzahl liefern, als er bei jeder Radumdrehung hätte tatsächlich liefern müssen. Dies ist ein erster Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen.
  • Das Dokument EP 0 928 970 beschreibt eine Vorrichtung, die wie die Erfindung zur Gruppe der Messwertaufnehmer gehört, die dazu verwendet werden, die Berechnung einer Strecke bei einem Taxameter zu ermöglichen. Genauer ausgedrückt liegt das Ziel des in diesem Dokument beschriebenen Systems darin, die Erfassung zusätzlich hinzugefügter Messköpfe zu ermöglichen, welche die Geschwindigkeitsmessung durch das Hinzufügen betrügerischer Impulse verfälschen würden. Dazu kann die durchschnittliche Dauer zwischen zwei Impulsen gemessen und mit einer Bezugsdauer verglichen werden, die bei einer Eichung aufgezeichnet wurde. Wenn sich das Fahrzeug in der Folge auf der Geschwindigkeit befindet, die derjenigen der Eichung entspricht, und die durchschnittliche Dauer zwischen den Impulsen nicht dem voraufgezeichneten Wert entspricht, besteht ein Verdacht auf einen betrügerischen Eingriff.
  • Ein anderer Nachteil ist die Gefahr falscher Abrechnungen, ob diese nun absichtlich (betrügerisch) oder auch nicht erfolgten, die auf betrügerischen oder auch nicht betrügerischen Verschiebungen der Magnete um die Kardanwelle zurückzuführen sind.
  • Um diese Gefahr zu erklären, wird Bezug auf die beigefügte Zeichnung 1 genommen, die im Querschnitt die mit vier Magneten 2, 3, 4, 5 bestückte Kardanwelle 1 darstellt, die dem feststehenden Erfassungskörper 6 des Messwertaufnehmers zugeordnet ist, wobei dieser Körper 6 mit einem Ausgangsleiter 7 zum (nicht dargestellten) Taxameter ausgestattet ist.
  • Bei der Anfangsmontage des Messwertaufnehmers 27 werden die vier Messköpfe oder Magnete 2, 3, 4, 5, wie dargestellt, gleichmäßig um die Kardanwelle 1 verteilt und im Allgemeinen an dieser Welle mittels einer einfachen (nicht dargestellten) Klemmschelle angebracht.
  • Diese Magneten sind hier also, wie dargestellt, normalerweise um 90 Grad voneinander versetzt. Auf dem trigonometrischen Kreis ist der Magnet 2 bei 0 Grad in Winkelposition, der Magnet 3 bei 90 Grad, der Magnet 4 bei 180 Grad und der Magnet 5 bei 270 Grad.
  • Im Laufe der Zeit kann es jedoch durch Verschleiß- oder Lockerungserscheinungen geschehen, dass sich die Magneten 2 bis 5 in der Winkelposition um die Welle 1 verschieben. Es kann jedoch auch vorkommen, dass diese Winkelverschiebung der Magnete vom Taxifahrer absichtlich und somit mit einem betrügerischen Ziel herbeigeführt wird.
  • Nun wird beschrieben, warum diese Winkelverschiebung der Magnete eine falsche Abrechnung hervorruft, indem davon ausgegangen wird, dass beispielsweise der Magnet 3 um 45 Grad zum Magneten 2 hin verschoben wurde, um dann die Position 3' einzunehmen, wo er sich, wie dargestellt, an der 45°-Position auf dem trigonometrischen Kreis befindet.
  • Zunächst muss jedoch in Erinnerung gerufen werden, dass es bei einem mit einem Taxameter ausgerüsteten Taxi eine Geschwindigkeit gibt, die "Einschaltdrehzahl" genannt wird, bei der der in Abhängigkeit von der zurückgelegten Strecke berechnete Preis gleich dem in Abhängigkeit von der verstrichenen Zeit berechneten Preis ist. Das Taxameter ist also so programmiert, dass es den Preis berechnet und anzeigt, welcher der verstrichenen Zeit entspricht, wenn das Taxi mit einer unter der Einschaltdrehzahl liegenden Geschwindigkeit fährt oder steht, und im gegenteiligen Fall den Preis berechnet und anzeigt, welcher der zurückgelegten Strecke entspricht, wenn das Taxi mit einer über der Einschaltdrehzahl liegenden Geschwindigkeit fährt.
  • Es soll davon ausgegangen werden, dass das Taxi nahe an dieser Einschaltdrehzahl fährt, was im Stadtverkehr aufgrund von Staus häufig vorkommt.
  • Es wird angenommen, dass sich die Welle 1 im Uhrzeigersinn dreht, wie in der Zeichnung durch den Pfeil dargestellt ist.
  • Im Verlauf jeder vollständigen Drehung dieser Welle 1 läuft der Magnet 2 vor dem Erfassungskörper 6 vorbei, gefolgt vom Magneten 3' am Ende einer 45°-Drehung, auf den wiederum der Magnet 4 am Ende einer zusätzlichen 135°-Drehung (3 mal 45 Grad) folgt.
  • Am Ende der Zählung wäre die Zeit, die vom Magneten 2 bis zum Magneten 3' verstreicht, zweimal kürzer als diejenige, die vom Magneten 2 bis zum Magneten 3 hätte verstreichen müssen, und das Taxameter wird zwischen der Position 2 und der Position 3' eine zweimal höhere als die wirkliche Geschwindigkeit anzeigen. Es wird glauben, dass die Geschwindigkeit dann höher ist als die Einschaltdrehzahl und in der Folge einen Preis berechnen und anzeigen, der einer Fahrtstrecke entspricht, die in der Größenordnung des Zweifachen der tatsächlich zurückgelegten Strecke liegt.
  • Genauso wird es zwischen den aufeinanderfolgenden Durchlaufen des Magneten 3' und des Magneten 4 eine deutlich unter der Einschaltdrehzahl liegende Geschwindigkeit erkennen und fälschlicherweise einen Preis erkennen und anzeigen, der einer verstrichenen Zeit entspricht, wobei diese Zeit dann als länger als die tatsächlich verstrichene Zeit erkannt und angezeigt wird, weil es sich nicht um die Zeit handelt, die verstrichen ist, um von der Position des Magneten 3 zu derjenigen des Magneten 4 überzugehen, aber sehr wohl um diejenige, um von der Position des Magneten 3' zu derjenigen des Magneten 4 überzugehen.
  • Insgesamt wird also der am Ende vom Taxameter angezeigte Preis höher sein als der wirkliche Preis.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, Abhilfe gegen diese Nachteile zu schaffen.
  • Dazu bezieht sie sich auf ein Verfahren zum Sichern des Funktionsablaufs eines einem Taxameter zugeordneten elektronischen Messwertaufnehmers, wobei dieser Messwertaufnehmer mindestens einen Messkopf oder mehrere Messköpfe wie etwa Magnete, die um eine Drehwelle des Fahrzeugs befestigt sind, und mindestens einen Erfassungskörper wie etwa einen Hall-Effekt-Messfühler umfasst, der am Fahrgestell des Fahrzeugs in Verbindung mit diesem Messkopf oder diesen Messköpfen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, nur die Informationen bei jeder Umdrehung dieser Drehwelle zu berücksichtigen und somit an das Taxameter zu übertragen, die von einem einzelnen Messkopf ausgehen, zu überprüfen, dass es in Bezug auf die anfängliche Auslegung der Messköpfe keine Hinzufügung eines zusätzlichen Messkopfs oder mehrerer zusätzlicher Messköpfe gegeben hat, und im Falle der Hinzufügung eines zusätzlichen Messkopfs oder mehrerer zusätzlicher Messköpfe eine Betrugsabwehrmaßnahme auszulösen.
  • Vorteilhafter Weise wird diese Überprüfung dadurch vorgenommen, dass der Ablauf aufeinanderfolgender Zeiten, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen verstreichen, analysiert und eine Betrugsabwehrmaßnahme ausgelöst wird, wenn festgestellt wird, dass die aufeinanderfolgenden Zeiten einen schwankenden Ablauf bilden, das heißt, eine Abfolge von Werten, wovon jeder abwechselnd von einem Wert zum nächsten abnimmt und dann von diesem letzten Wert wieder auf den unmittelbar folgenden zunimmt, und so weiter.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügte Schemazeichnung gut verständlich, und ihre Vorteile und weiteren Merkmale gehen besser daraus hervor:
  • 1, die bereits vorstehend teilweise beschrieben wurde, zeigt einen elektronischen Messwertaufnehmer für ein Taxameter, wobei dieser Messwertaufnehmer mit vier Magneten ausgestattet ist, die mit einem Hall-Effekt-Messfühler verbunden sind, wobei diese Figur außerdem noch eine erste Betrugs- oder Falschabrechnungsform darstellt,
  • 2 ist eine 1 ähnliche Ansicht und zeigt eine zweite Betrugsform,
  • 3 ist ein die Erfindung erläuterndes Übersichtsschema.
  • Die bereits vorstehend beschriebene 1 zeigt den herkömmlichen Einbau eines Messwertaufnehmers für Taxameter, und gibt genau an, wie durch Verschieben eines Magneten 3 in eine andere Winkelposition 3' es möglich ist, in einer betrügerischen oder auch nicht betrügerischen Absicht eine falsche Abrechnung herbeizuführen.
  • Hier ist außerdem auch noch genau angegeben, dass sich der Erfassungskörper 6 aus einem Hall-Effekt-Messfühler 8 und einem Mikroprozessor 9 zusammensetzt.
  • Dieser Mikroprozessor 9 führt nicht nur die Zählung und die Formaufbereitung der über die Ausgangsleitung 7 zum Taxameter geschickten Impulse durch, sondern analysiert darüber hinaus noch die Vorzeichen aufeinanderfolgender Impulse. Da die hier übernommene Auslegung einen Magneten 2 verwendet, dessen Nordpol N nach außen gerichtet ist, und drei Magneten 3, 4, 5, von denen hingegen der Südpol S nach außen gerichtet ist, empfängt der Mikroprozessor 9 unweigerlich eine Reihe von Impulsen, die aus negativen Impulsen besteht, die voneinander durch drei positive Impulse getrennt sind. Wenn dem nicht so ist, wird sofort blockiert, und der Messwertaufnehmer 6, wie selbstverständlich genauso auch das Taxameter, kann dann nicht mehr arbeiten. Es ist somit von vorn herein nicht möglich, auf betrügerische Weise einen fünften Magneten hinzuzufügen, um den zu bezahlenden Preis zu manipulieren.
  • Jedoch können die Magneten, wie vorstehend gezeigt, am Umfang 19 der Welle 1 verschoben werden, wodurch manipuliert, und wie dem auch sei, eine falsche Abrechnung herbeigeführt werden kann. Nun wird gezeigt, wie die Erfindung Abhilfe gegen diesen Nachteil schafft, indem dazu auf 3 Bezug genommen wird, die es zu verstehen ermöglicht, wie die Software des Mikroprozessors 9 zur Umsetzung der erfindungsgemäßen Verfahrens modifiziert wird.
  • Um die Gedanken klarzustellen, wird diese Modifizierung der Software hier in Form eines Blockschemas dargestellt.
  • Die ausgehenden Erfassungsimpulse 20 des Hall-Effekt-Messfühlers 8 werden an eine Analyseschaltung 10 angelegt, welche die Impulsreihe in negative Impulse aufteilt, welche diejenigen sind, die vom Messfühler 8 abgegeben werden, wenn der einzige Nordpol 2 an ihm vorbeiläuft, und in positive Impulse, welche diejenigen sind, die vom Messfühler abgegeben werden, wenn die drei Südpole 3, 4, 5 an ihm vorbeilaufen.
  • Erfindungsgemäß werden die positiven Impulse, die über die Verbindung 21 austreten, vom Mikroprozessor 9 nicht als für die zurückgelegte Strecke stehende Impulse berücksichtigt, und werden somit nicht durch die Rechnereinrichtung 11 über die Ausgangsleitung 7 übertragen, die das Taxameter mit Berechnungsimpulsen für die zurückgelegte Strecke versorgt.
  • Sie werden jedoch in einem Zähler 16 gezählt und dann durch diesen zur Analyse an die Rechnereinrichtung 11 geschickt.
  • Hingegen sind die negativen Impulse am anderen Ausgang 22 erfindungsgemäß die einzigen, die vom Mikroprozessor 9 als Impulse berücksichtigt werden, die für die vom Taxi zurückgelegte Strecke stehen.
  • Bevor sie an die Rechnereinrichtung 11 angelegt werden, werden sie in einer Zählschaltung 18 gezählt, und ihre Periode, d. h. die Zeiten, die zwei aufeinanderfolgende negative Impulse voneinander trennen, wird in einem Frequenzanalysator 17 analysiert.
  • Die Rechnereinrichtung 11 untersucht permanent die Daten, die ihr von den Zählern 16 und 18 übertragen werden. Herkömmlicher Weise blockiert sie, sobald sie feststellt, dass nicht auf jeden negativen Impuls am Ausgang des Zählers 18 drei positive Impulse am Ausgang des Zählers 16 folgen.
  • Da sie darüber hinaus nur die vom einzigen Magneten 2 mit Nordpol stammenden negativen Impulse berücksichtigt, ist die Berechnung der zurückgelegten Strecke einerseits von der Position dieses Magneten 2 auf dem Umfang 19 und andererseits von der Position der drei anderen Magneten 3, 4, 5 auf diesem Umfang unabhängig. Ein Betrug oder eine Falschabrechnung, der bzw. die auf eine Verschiebung eines oder mehrerer Magneten zurückzuführen ist, ist also nicht mehr möglich.
  • 2 stellt eine bereits vorstehend angesprochene Betrugsmöglichkeit dar, die auf die Hinzufügung eines Nordpolmagneten 12 sowie einer Anzahl von Südpolmagneten 13, 14, 15 zwischen den beiden Nordpolmagneten 12 und 2 zurückzuführen ist, wobei die Anzahl gleich derjenigen der Magneten von der Art 3, 4, 5 ist, die sich bereits am Umfang befinden.
  • Die Erfindung verhindert diese Art von Betrug auch unter Umgehung des Analysators 17 für aufeinanderfolgende Zeiten zwischen negativen Impulsen (Nordpole 2 und 12).
  • Dazu unternimmt die Rechnereinrichtung 11 eine Feinanalyse der aufeinanderfolgenden Intervalle zwischen negativen Impulsen, die ihr über die Schaltung 17 mitgeteilt werden. Wenn diese Intervallfolge eine schwankende Folge ist, d. h. abwechselnd jedes Intervall von einem Intervall zum nächsten zunimmt und dann von diesem auf das folgende abnimmt, und so weiter, heißt das, dass ein Magnet von der Art Nord, hier der Magnet 12, (und selbstverständlich auch die drei zusätzlichen Magnete 13, 14, 15 von der Art Süd) in betrügerischer Weise hinzugefügt wurde, und in der Folge blockiert die Rechnereinrichtung 11 den Funktionsablauf des Messwertaufnehmers 6 unverzüglich.
  • Dies findet einerseits statt, wenn der Magnet 12 an irgendeinem beliebigen Punkt des Umfangs hinzugefügt wird, weil dann die Durchlaufintervalle zwischen den beiden Magneten 2, 12 nicht gleich sind. Außerdem findet dieses auch dann statt, wenn der Betrüger, wie in 2 dargestellt, versucht, seinen Magneten 12 genau gegenüber dem Magneten 2 am Umfang 19 aus dem hervorragenden Grund anzubringen, dass eine solche strikt diametrale Positionierung für ihn praktisch unmöglich zu erreichen ist.
  • Und zwar ist einerseits der Zugang zur Kardanwelle ziemlich beschwerlich, und andererseits ist das Kabel 7, das den Messwertaufnehmer 6 mit dem Taxameter verbindet, ein mechanisch gepanzertes Kabel und somit unmöglich abzuklemmen. Um die Lage seines zusätzlichen Magneten 12 mit ausreichender Genauigkeit zu justieren, müsste er also einen Versuch an der Vorrichtung Messwertaufnehmer/Taxameter selbst unternehmen, was unmöglich ist, wenn der Messwertaufnehmer 12 nicht sofort an die richtige Stelle gesetzt wurde (was nicht machbar ist), weil dann der Messwertaufnehmer sofort dadurch blockiert, dass er feststellt, eine Impulsfolge mit schwankenden Intervallen abzugeben.
  • Es ist anzumerken, dass es eine solche schwankende Folge mechanisch nicht gibt. Entweder fährt das Taxi mit einer konstanten Geschwindigkeit, dann haben die Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen einen konstanten Wert, oder es beschleunigt, dann werden diese Intervalle ohne Schwankung von einem Intervall zum nächsten zunehmend länger, oder es bremst ab, und dann werden diese Intervalle ohne Schwankung zunehmend kürzer.
  • Um eventuelle mechanische Vorgänge zu berücksichtigen, ist es von Vorteil, den Mikroprozessor 9 des Messertaufnehmers 6 so zu programmieren, dass er eine Reihe von N aufeinanderfolgenden Zeiten (zum Beispiel: N = 32) überprüft und die Anzahl von Malen berechnet, in der die Zeitstruktur:
    Zeit "lang"-Zeit "kurz"-Zeit "lang"
    auftaucht, d. h. die Anzahl M von Malen, in der die Scheingeschwindigkeit im Wert schwankt, oder anders ausgedrückt, sich das Vorzeichen der Scheinbeschleunigung verändert. Wenn im Verlaufe dieser N aufeinanderfolgenden Male eine Zahl M erfasst wird, die gleich einem bestimmten Wert nahe an N (zum Beispiel: M = 28) ist, dann löst der Mikroprozessor 9 die Betrugsabwehrmaßnahme aus.
  • Es muss noch einmal bemerkt werden, dass das Übersichtsschema von 3, obwohl es vollkommen durchführbar ist, nur wiedergegeben wurde, um das Verständnis des erfindungsgemäßen Verfahrens zu erleichtert. In Wirklichkeit sind die verschiedenen Funktionen, denen es entspricht, in der neuen Software des Mikroprozessors 9 des Schemas von 1 integriert.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, das soeben beschrieben wurde.
  • So könnte zum Beispiel vorteilhafter Weise ein Messwertaufnehmer entworfen werden, der nur einen einzigen Magneten 2 umfasst. In einem solchen Fall bestünde die Betrugsabwehrüberprüfung einzig darin, die nichtschwankende Beschaffenheit der Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden Messimpulsen zu überprüfen.
  • Gleichermaßen kann auch der Mikroprozessor 9 des Messwertaufnehmers 6 so programmiert werden, dass er, falls festgestellt wird, dass ein oder mehrere Messfühler hinzugefügt wurden, eine bestimmte Anzahl an Impulsen abgibt. In einem solche Fall wird das mit diesem Messwertaufnehmer 6 verbundene Taxameter vorteilhafter Weise so programmiert, dass es diese bestimmte Anzahl von Impulsen, die ihm vom Messwertaufnehmer übertragen wurden, abrechnet und in der Folge einen Fehler- oder Informationscode anzeigt.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Sichern des Funktionsablaufs eines einem Taxameter zugeordneten elektronischen Messwertaufnehmers (6), wobei dieser Messwertaufnehmer mindestens einen Messkopf oder mehrere Messköpfe (2, 3, 4, 5) wie etwa Magnete, die um eine Drehwelle (1) des Fahrzeugs befestigt sind, und mindestens einen Erfassungskörper (8) wie etwa einen Hall-Effekt-Messfühler umfasst, der am Fahrgestell des Fahrzeugs in Verbindung mit diesem Messkopf oder diesen Messköpfen befestigt ist, wobei das Verfahren darin besteht, nur die Impulse bei jeder Umdrehung dieser Drehwelle (1) zu berücksichtigen und somit an das Taxameter zu übertragen, die von einem einzelnen Messkopf (2) ausgehen, zu überprüfen, dass es in Bezug auf die anfängliche Auslegung der Messköpfe (2, 3, 4, 5) keine Hinzufügung eines zusätzlichen Messkopfs oder mehrerer zusätzlicher Messköpfe gegeben hat, und im Falle der Hinzufügung eines zusätzlichen Messkopfs oder mehrerer zusätzlicher Messköpfe eine Betrugsabwehrmaßnahme auszulösen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Überprüfung dadurch vorgenommen wird, dass der Ablauf aufeinanderfolgender Zeiten, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen verstreichen, analysiert und eine Betrugsabwehrmaßnahme ausgelöst wird, wenn festgestellt wird, dass die aufeinanderfolgenden Zeiten einen schwankenden Ablauf bilden, der somit aufeinanderfolgenden Vorzeichenveränderungen der Scheinbeschleunigung entspricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Betrugsabwehrmaßnahme ausgelöst wird, wenn eine Reihe von N aufeinanderfolgenden Malen, wobei N eine bestimmte ganze Zahl ist, mindestens M Vorzeichenveränderungen der Scheinbeschleunigung umfassen, wobei M eine bestimmte ganze Zahl und kleiner als N ist.
  3. Vorrichtung, die sich aus einem, einem Taxameter zugeordneten elektronischen Messwertaufnehmer (6) zusammensetzt, wobei dieser Messwertaufnehmer (6) einen Messkopf oder mehrere Messköpfe (2, 3, 4, 5) wie etwa Magneten, die um eine Drehwelle (1) des Fahrzeugs befestigt sind, und mindestens einen Erfassungskörper (8) wie etwa einen Hall-Effekt-Messfühler, der am Fahrgestell des Fahrzeugs in Verbindung mit diesem Messkopf oder diesen Messköpfen befestigt ist, und einen Mikroprozessor (9) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Programm dieses Mikroprozessors (9) das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2 ausführt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwertaufnehmer (6) nur einen einzigen Messfühler (2) umfasst.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor (9) des Messwertaufnehmers (6) dazu programmiert ist, im Falle einer Feststellung der Hinzufügung eines zusätzlichen Messfühlers oder mehrerer zusätzlicher Messfühler, eine bestimmte Anzahl von Impulsen abzugeben.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mit diesem Messwertaufnehmer (6) verbundene Taxameter dazu programmiert ist, diese bestimmte Anzahl an Impulsen, die ihm vom Messwertaufnehmer (6) übertragen (7) werden, abzurechnen und in der Folge einen Fehler- oder Informationscode anzuzeigen.
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