-
Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zu dem Zweck, aus einer in einem
Speicher enthaltenen Tabakfasermenge einen Tabakfaserstrom zu bilden, von
dem jeder Querschnitt eine gleiche Menge gleichmäßig verteilter Tabakfasern
enthält.
-
Diese
Vorrichtung betrifft insbesondere eine Vorrichtung des Typs der
Folgendes aufweist:
- – ein Gerät, einerseits zur Entnahme
von aufeinanderfolgenden Tabakmengen aus dem Speicher, insbesondere
auf einer Abmessung, die im Wesentlichen gleich der Breite des zu
bildenden Stroms ist und anderseits zum Transport dieser Mengen
zu einem sogenannten Schüttbereich,
- – im
sogenannten Schüttbereich
ein Gerät
zum Auffangen der aufeinanderfolgenden Tabakmengen, um diese Mengen
fortlaufend zu einer Schicht zu vereinen und den diese Schicht bildenden
Tabak zu einer weiteren Station wie einer Station zur Strangbildung
zu transportieren.
-
Der
Ausdruck „diese
Mengen zu vereinen" zeigt
an, dass man die aus dem Speicher entnommenen Mengen annähert, um
die sie in jeder möglichen Dimension
trennenden Abstände
der Schicht zu beseitigen.
-
Die
bekannten Vorrichtungen, wie die in der Offenlegungsschrift
WO 99/23899 beschriebene
und beanspruchte Vorrichtung, gestatten es, einen Tabakfaserfluss
zu bilden, dessen Gleichmäßigkeit
mit Hinsicht auf den mit dieser Anmeldung verbundenen Stand der
Technik zufriedenstellend ist, die jedoch noch verbessert werden
kann.
-
-
Der
gemeinsame Punkt dieser Lösungen
ist, dass ein Funktionsbauteil verwendet wird, über das der Tabakstrom fließt, und
das einerseits eine Fläche zum
Tragen des Tabaksstromes und andererseits mit einer Hin- und Herbewegung
oder einer Rüttelbewegung
betätigt
wird, die dazu bestimmt ist, eine homogene Verteilung der Tabakfasern
zu gewährleisten, um
so eine Schicht von gleichmäßiger Dicke
zu bilden. Jedoch sind diese Lösungen
nicht völlig
befriedigend.
-
Ein
Ergebnis der Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung zu erhalten,
die es gestattet, einen Tabakfaserstrom zu bilden, von dem jeder
Querschnitt eine gleiche Menge an Tabakfasern enthält, die
gleichmäßig verteilt
sind.
-
Zu
diesem Zweck hat die Erfindung eine Vorrichtung nach Anspruch 1
zum Ziel.
-
Man
erhält
das Verständnis
der Erfindung beim Lesen der als nicht einschränkendes Beispiel gemachten,
untenstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung,
die Folgendes darstellt:
-
1:
Ansicht eines Schnittes in einer annähernd senkrechten Querebene,
eine erfindungsgemäße, stark
schematisierte Vorrichtung,
-
2:
ebenso eine Ansicht der 1 in größerem Maßstab entlang F,
-
3:
in größerem Maßstab ein
Ausführungsdetail
aus 1.
-
Beim
Betrachten der Zeichnung sieht man eine Vorrichtung 1 zu
dem Zweck, aus einer in einem Speicher 3 enthaltenen Tabakfasermenge
einen Tabakfaserstrom 4 zu bilden, von dem jeder Querschnitt eine
gleiche Menge gleichmäßig verteilter
Tabakfasern enthält.
Die Bildung des Stroms 4 stellt beispielsweise einen der
Schritte zur Tabaksvorbereitung dar, die in einer Maschine zur Herstellung
eines Tabakstrangs 5 ausgeführt werden, wie ein Tabakstrang,
der bei der Herstellung von Erzeugnissen der Tabakindustrie verwendet
wird.
-
Auf
den Zeichnungen wurden die Tabakfasern symbolisch durch kleine Kreuze
dargestellt. Die Kreuze wurden insbesondere in 2 nicht
auf der gesamten Fläche
des Bandes 126 dargestellt, um das Lesen der Zeichnung
zu erleichtern.
-
Wie
dies aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Vorrichtung von einem
Typ, der Folgendes aufweist:
- – ein Gerät 6 einerseits
zur Entnahme von aufeinanderfolgenden Tabakmengen 7 aus
dem Speicher und anderseits zum Transport dieser Mengen 7 zu
einem sogenannten Schüttbereich 8 über mindestens
eine Kante 8A, die sich annähernd in Querrichtung zum zu
bildenden Strom 4 erstreckt,
- – im
sogenannten Schüttbereich 8,
ein Gerät 9 zum
Auffangen der aufeinanderfolgenden Tabakmengen 7, um diese
Mengen fortlaufend zu einer Schicht 4A zu vereinen und
den diese Schicht 4A bildenden Tabak zu einer weiteren
Station 10 wie einer Station zur Herstellung eines Strangs 5 zu transportieren.
-
Auf
vorteilhafte Weise weist das einerseits zur Entnahme der Tabakmengen 7 aus
dem Speicher und andererseits zum Transport dieser Tabakmengen 7 zum
Schüttbereich 8 dienende
Gerät 6 ein
zum Beispiel drehendes Trimmorgan 6A auf, das die Höhe der über die
Schüttkante
geschütteten
Mengen auf einen vorgegebenen Wert begrenzt.
-
In
den 1 und 3 wurde die Position der Schüttkante 8A symbolisch
durch ein Kreuz dargestellt.
-
In
der 2 wurde die Lage dieser Kante symbolisch durch
eine gemischt gestrichelte Linie dargestellt.
-
Die
Vorrichtung ist insofern bemerkenswert, als sie ein Gerät 9 zum
Auffangen der aufeinanderfolgenden Tabakmengen 7 aufweist,
das mindestens ein Funktionsbauteil 11, 12, 13 besitzt,
welches aus einem ersten Bauteil 11 besteht, das:
- • eine
längliche
Auffangfläche 11A aufweist,
die sich längs
in einer zur Schüttkante 8A im
Wesentlichen parallelen Richtung D1 erstreckt und dazu angeordnet
wurde, die aus dem Entnahmegerät 6 kommenden
Tabakmengen 7 nach und nach im Verlauf ihrer Schüttung aufzufangen,
- • eine
Hin- und Herbewegung in mindestens einer Richtung D2 ausführt,
- • mindestens
einen freien Rand 11B aufweist, an welchem der Tabak seine
Auffangfläche 11A verlässt.
-
Auf
bemerkenswerte Weise entnimmt das Gerät 6 zur Entnahme aufeinanderfolgender
Tabakmengen 7 aus dem Speicher 3 diese Mengen
auf einer Abmessung T1, die im Wesentlichen gleich dem Quermaß T2 der
zu bildenden Schicht 4A ist.
-
Auf
bemerkenswerte und bevorzugte Weise erstreckt sich die längliche
Auffangfläche 11A des ersten
Funktionsbauteils 11 des Auffanggerätes 9 längs in einer
zur Schüttkante 8A im
Wesentlichen parallelen Richtung D1 und ist dazu angeordnet, die aus
dem Entnahmegerät 6 kommenden
Tabakmengen 7 nach und nach im Verlauf ihrer Schüttung aufzufangen,
und dies im Wesentlichen auf dem gesamten Quermaß T2 des zu bildenden Stroms 4.
-
Auf
ebenfalls bevorzugte und bemerkenswerte Weise besitzt das Gerät 9 zum
Auffangen der aufeinanderfolgenden Tabakmengen 7 mindestens ein
zweites Bauteil 12, das eine Fläche 12A aufweist, die
dazu angeordnet ist, einerseits den Tabak aufzufangen, der sich über den
freien Rand 11B des ersten Bauteils 11 bewegt,
und ihn andererseits in Form einer Schicht 4A zu einer
anderen Station 10 zu transportieren, und dies mit einer
bestimmten Geschwindigkeit in einer zur Kante 11B im Wesentlichen
quer verlaufenden Richtung D3, um einen Tabakfaserstrom 4 zu
bilden, von dem jeder Querschnitt eine gleiche Menge gleichmäßig verteilter
Tabakfasern enthält.
-
Das
erste Bauteil 11 führt
eine Hin- und Herbewegung in mindestens einer Richtung D2 aus, die im
Wesentlichen parallel zur Längsrichtung
D1 seiner Auffangfläche 11A ist.
-
Vorzugsweise
führt das
erste Bauteil 11 eine Hin- und Herbewegung in einer Richtung
D2 aus, die im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung D1 seiner Auffangfläche 11A ist.
-
Durch
die Verwendung dieses Auffanggerätes 9,
das die von der Auffangfläche 11A getragene Tabakschicht
in einer zur Bewegung des Tabakstroms quer verlaufenden Richtung
beeinflusst, enthält
jeder Querschnitt der genannten Tabakfaserschicht 4A eine
gleiche Menge an Tabakfasern, die gleichmäßig verteilt sind.
-
Das
Gerät 6 zur
Entnahme von aufeinanderfolgenden Tabakmengen 7 aus dem
Speicher 3 arbeitet natürlich
so, dass es dem Gerät 9 zum
Auffangen dieser Mengen eine Tabakmenge liefert, die entsprechend
der Tabakmenge eingestellt werden kann, welche an der nachlaufenden
Station wie der Station 10 zur Herstellung eines Tabakstrangs 5 benötigt wird.
-
Der
Transport der Schicht 4A, die nach dem Durchlaufen des
ersten Bauteils 11 des Auffanggerätes 9 entsteht, erfolgt
daher mit einer bestimmten Geschwindigkeit, die entsprechend der
Tabakmenge eingestellt wird, welche an der genannten nachlaufenden
Station wie der Station 10 zur Herstellung eines Tabakstrangs 5 benötigt wird.
-
Vorzugsweise
besteht das zweite Bauteil 12 aus einem Förderband 12B.
-
Das
Band 126 läuft
zwischen zwei Unterbandrollen 12C, deren Drehbewegung zu
einer festen Halterung 1B geführt wird, und von denen mindestens
eine Rolle durch ein Antriebsorgan 12D drehend angetrieben
wird, welche das Band mit einer Geschwindigkeit antreibt, welche
die gewünschte
Tabakmenge gewährleisten
kann.
-
Die
Berücksichtigung
der vorgenannten technischen Besonderheiten gestattet es, insbesondere
auf wirtschaftliche Weise eine Vorrichtung zum Erzielen des in der
Erfindung angekündigten
Ergebnisses zu bauen.
-
Auf
bemerkenswerte Weise ist die Auffangfläche 11A im Wesentlichen
eben.
-
Wie
dies aus der Zeichnung hervorgeht, haben die aus dem Speicher entnommenen
Tabakmengen 7 eine bestimmte Höhe H.
-
Auf
bemerkenswerte Weise hat die Auffangfläche 11A eine Breite
L, die sich um ein Vielfaches der Höhe H der Mengen erstreckt.
-
Hierdurch
kann das erste Bauteil 11 der Vorrichtung 1 seine
Funktion zur Homogenisierung der Dicke der an der Auffangfläche 11A entstehenden Tabakschicht 4A gewährleisten.
-
Die
Berücksichtigung
dieser technischen Besonderheiten gestattet es, eine Tabakschicht 4A zu erhalten,
deren Querschnitt gleichmäßig und
deren Dichte homogen ist.
-
Auf
ebenfalls bemerkenswerte Weise besteht das erste Bauteil 11 aus
einem Tisch 11, der einerseits von einem Mechanismus 14 mindestens
bei der Translationsbewegung in einer zur Richtung D1 im Wesentlichen
parallelen Richtung D2 gehalten und geführt wird, in der er sich längs erstreckt,
und andererseits mit einem Mechanismus 15 zur Hin- und Herbewegung
in diese Richtung D2 verbunden ist.
-
Der
Tisch 11 weist vorzugsweise Seitenwände 11C auf, die über die
Auffangfläche 11A hinausragen.
-
In
einer Ausführungsform
weist der Halte- und Führungsmechanismus 14 des
Tisches 11 mindestens zwei Schwingarme 14A auf,
die sich jeweils im Wesentlichen an einem Ende des Tisches 11 befinden
und:
- – von
denen jeder an einem ersten Ende durch ein Gelenk entlang einer
zur Auffangfläche 11A im Wesentlichen
senkrechten Achse mit dem Tisch 11 verbunden ist, und an
einem zweiten Ende durch ein Gelenk ebenfalls entlang einer zur
Auffangfläche 11A im
Wesentlichen senkrechten Achse mit einer festen Halterung 1B verbunden ist,
- – sich
zueinander im Wesentlichen parallel erstrecken und so ausgerichtet
sind, dass sie eine gewünschte
Führungsrichtung
D2 festlegen.
-
Die
Vorrichtung 1 weist einen Rahmen 1A auf, und die
feste Halterung 1B wird beispielsweise zumindest indirekt
durch einen Teil dieses Rahmens gebildet.
-
In 3 wird
die feste Halterung 1B des zweiten Bauteils 12 symbolisch
durch dünne
gemischte Linien dargestellt.
-
Die
Schwingen 14A erstrecken sich vorzugsweise jedoch nicht
zwingend unter der Ebene des Tisches 11.
-
Auf
bemerkenswerte Weise hat die Hin- und Herbewegung eine Weite, deren
Wert zwischen zwei und zwanzig Millimetern liegt.
-
Vorzugsweise
liegt die Weite der Bewegung bei zehn Millimetern für eine Tischbreite
von hundertsechzig Millimetern.
-
Der
Fachmann ist in der Lage, die Länge
der Schwingen so zu wählen,
dass entsprechend der für den
Tisch gewünschten
Weite der Bewegung die Bewegung so geradlinig wie möglich verläuft.
-
Auf
bemerkenswerte Weise hat die Hin- und Herbewegung einen Wert, der
zwischen sechshundert und zweitausend Zyklen pro Minute liegt.
-
Es
wurden gute Ergebnisses mit einer Bewegung von eintausendeinhundert
Zyklen pro Minute für
eine Tabakmenge zwischen ein- und dreihundert Kubikdezimeter pro
Minute erzielt.
-
Der
Mechanismus 15 zur Hin- und Herbewegung weist seinerseits
einen Motor 15A mit einer drehenden Welle 15B auf,
die eine Antriebskurbel 15C trägt, welche mit einer Kurbelstange 15D verbunden ist,
die ihrerseits zumindest indirekt mit dem Tisch 11 verbunden
ist.
-
Die
Kurbelstange 15D des Mechanismus zur Hin- und Herbewegung
ist zum Beispiel mit einer der Schwingen 14A des Führungsmechanismus 14 des Tisches 11 verbunden,
sie kann aber auch mit dem Tisch verbunden sein.
-
Um
das Verständnis
zu erleichtern, wurde der Mechanismus 15 zur Hin- und Herbewegung
auf der Zeichnung der 2 dargestellt.
-
Auf
ebenfalls bemerkenswerte Weise ist die Auffangfläche 11A des ersten
Bauteils 11 zur waagerechten Ebene um einen zwischen zehn
und fünfundvierzig
Grad liegenden Wert A geneigt, so dass die kombinierten Wirkungen
der Hin- und Herbewegung und der Schwerkraft den Quertransport des
Tabaks zur freien Kante 11B dieser Fläche bewirken.
-
Auf
ebenfalls bemerkenswerte Weise ist die Auffangfläche 11A des ersten
Bauteils 11 so strukturiert, dass sie eine erhöhte Rauheit
in der Richtung D2 der Hin- und Herbewegung aufweist.
-
Zu
ihrer Strukturierung weist die Fläche auf vorteilhafte Weise
Rillen in einer zu ihrer Hin- und Herbewegung quer verlaufenden
Richtung auf.
-
Diese
Rillen sind ausreichend tief, um die gewünschte Rauheit zur erzeugen.
-
Dies
gestattet, die Bewegung des Tisches 11 wirksam auf die
Tabakfasern 2 zu übertragen,
die sich auf diesem Tisch 11 befinden.
-
Der
die Auffangfläche 11B bildende
Werkstoff kann ebenfalls so gewählt
werden, dass er diese Rauhigkeitseigenschaften aufweist.
-
Die
Fläche 12A des
zweiten Bauteils 12, die dazu angeordnet ist, den vom ersten
Bauteil 11 kommenden Tabak aufzufangen und ihn mit einer
bestimmten Geschwindigkeit in Form einer Schicht 4A in
die Förderrichtung
zu transportieren, wird von der Kante 12B begrenzt, jenseits
der die Tabakschicht diese Fläche
verlässt.
-
Auf
vorteilhafte und bemerkenswerte Weise weist die Vorrichtung 1 einen
Mechanismus 13 auf, der Folgendes besitzt:
- – ein
erstes rotierendes Organ 16, das drehend angetrieben wird
und eine Mehrzahl von Fingern 16A aufweist, die dazu angeordnet
wurden, im Wesentlichen in die gesamte Dicke der Schicht 4 einzudringen
und deren Transport zu einer freien Kante 12E des sie tragenden
Bauteils 12 zu führen,
- – ein
zweites rotierendes Organ 17, das ebenfalls eine Mehrzahl
von radialen Fingern 17A aufweist, ist angeordnet und drehend
mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben, dass die genannten Finger 17A nach
ihrem Eindringen in die Schicht 4A die Tabakschicht 4A auflösen, indem
sie den Tabak in eine Ebene P mit einer bestimmten Ausrichtung zur
Fläche 12A des
zweiten Bauteils 12 schleudern, so dass ein Tabakfaserstrom 4 erzeugt
wird, von dem jeder Querschnitt eine gleiche Menge gleichmäßig verteilter
Tabakfasern enthält.
-
Auf
bemerkenswerte Weise ist das erste rotierende Organ 16 des
Mechanismus 13 so angeordnet, dass die von ihm gehaltenen
Finger 16A im Wesentlichen in die gesamte Dicke der Schicht 4 eindringen
und sie bei ihrem Transport zu einer Kante 12E des zweiten Übergabebauteils 12, über welche
die genannte Schicht 4 ihre Fläche 12A verlässt, führen.
-
Die
Ebene P verläuft
auf vorteilhafte Weise annähernd
senkrecht zur Fläche 12A des
zweiten Bauteils 12.
-
Bei
der Ebene P handelt es sich auf vorteilhafte Weise um die Mittelebene
einer Schachtes 18, der so ausgerichtet ist, dass der fallende
Tabak der aufgelösten
Schicht 4 in einen unteren Bereich des Schachtes geleitet
wird, in dem ein Unterdruck erzeugt wird, wie zum Beispiel der Einlass
einer Station zur Herstellung eines Tabakstrangs 5.
-
Der
Mechanismus 13 weist selbstverständlich Funktionsbauteile zum
Halten und zur Führung der
Drehbewegung sowie zum drehenden Antrieb des genannten ersten und
zweiten rotierenden Organs 16, 17 auf.
-
Wie
dies schon erläutert
wurde, besitzt die Vorrichtung 1 einen Rahmen 1A,
und die Halterung sowie die Führung
für die
rotierenden Organe 16, 17 werden zumindest indirekt
mit Hilfe eines Teils dieses Rahmens 1A gebildet.