DE60035562T2 - Optische Mehrstrahl-Abtastvorrichtung und deren Verwendung in einer Bilderzeugungsvorrichtung - Google Patents

Optische Mehrstrahl-Abtastvorrichtung und deren Verwendung in einer Bilderzeugungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine optische Mehrstrahl-Abtastvorrichtung und eine sie verwendende Bilderzeugungsvorrichtung. Sie ist besonders geeignet für das elektrofotografische Verfahren benutzende Bilderzeugungsvorrichtungen, zum Beispiel Laserdrucker, Digitalkopiergeräte usw., konstruiert zur Emission einer Mehrzahl Strahlenbündel von einer Lichtquelleneinrichtung, die mit einer Mehrzahl Lichtemissionspunkten (Lichtemissionsregionen) ausgestattet ist, zur Ablenkung der Strahlenbündel mit einem Ablenkelement und zur Leitung der Strahlenbündel durch ein die f-θ-Charakteristik besitzendes optisches Abtastelement, um einen Bereich auf einer abzutastenden Fläche optisch abzutasten, wodurch Bildinformation aufgezeichnet wird.
  • Technischer Hintergrund
  • In der herkömmlichen optischen Abtastvorrichtung wie dem Laserdrucker (LD), dem Digitalkopiergerät usw., werden eine Mehrzahl Strahlenbündel, die gemäß einem Bildsignal optisch moduliert und von der Lichtquelleneinrichtung emittiert werden, durch eine optische Ablenkeinheit, die zum Beispiel einen Polygonspiegel umfassen kann, periodisch abgelenkt und in Fleckform auf eine Oberfläche eines lichtempfindlichen Aufzeichnungsmediums konvergiert durch das die f-θ-Charakteristik besitzende optische Abtastelement (optisches Bild erzeugungssystem), um die Oberfläche zur Bildaufzeichnung optisch abzutasten.
  • Mit dem jüngsten Trend zu höheren Geschwindigkeiten und höheren Auflösungen der LD-Körper richten sich führende optische Abtastvorrichtungen auf optische Mehrstrahl-Abtastvorrichtungen zur simultanen Abtastung des Bereiches auf der Aufzeichnungsmedium-Oberfläche mit einer Mehrzahl Strahlenbündel. Siehe zum Beispiel US-4878066-A .
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, das den Hauptbestandteil einer herkömmlichen optischen Mehrstrahl-Abtastvorrichtung zeigt. In 6 werden zwei divergierende Strahlenbündel, die gemäß Bildinformation optisch moduliert und von einem Mehrstrahl-Halbleiterlaser 81 emittiert werden, in der Größe ihres Strahlquerschnitts durch eine Blende 82 limitiert und durch eine Kollimatorlinse 83 in fast parallele oder konvergierende Strahlenbündel umgewandelt, um in eine Zylinderlinse 84 einzutreten. Die in die Zylinderlinse 84 eintretenden Strahlenbündel treten daher aus dieser mit demselben Zustand im Hauptabtastabschnitt aus. Sie werden im Nebenabtastabschnitt konvergiert, um als ungefähr lineare Bilder (lineare Bilder längs der Hauptabtastrichtung) fokussiert zu werden auf eine Ablenkungsfacette 85a der optischen Ablenkeinheit 85. Dann werden die beiden an der Ablenkungsfacette 85a der optischen Ablenkeinheit 85 reflektierend abgelenkten Strahlenbündel durch das optische Abtastelement 86 in Fleckform fokussiert auf die lichtempfindliche Trommeloberfläche 87. Durch Rotation der optischen Ablenkeinheit 85 in Pfeilrichtung A tasten die Strahlenbündel den Bereich auf der lichtempfindlichen Trommeloberfläche 87 mit gleicher Geschwindigkeit in Pfeilrichtung B optisch ab (d. h. in der Hauptabtastrichtung). Dadurch wird das Bild auf der lichtempfindliche Trommeloberfläche 87, die ein Aufzeichnungsmedium ist, aufgezeichnet.
  • Um das Timing von Abtast-Startpositionen auf der lichtempfindlichen Trommeloberfläche 87 vor der optischen Abtastung auf dieser 87 zu justieren, wird ein Teil der beiden an der optischen Ablenkeinheit 85 reflektierend abgelenkten Strahlenbündel durch das optische Abtastelement 86 zu einem BD-Spiegel (BD mirror) 95 geführt, werden daran gespiegelt, um auf einer Fläche eines BD-Spaltes (BD slit) 91 konzentriert zu werden, und werden danach zu einem BD-Sensor (BD sensor) 92 geführt. Dann wird das Timing von Abtaststartpositionen zwecks Bildaufzeichnung auf der lichtempfindlichen Trommeloberfläche 87 justiert mittels BD-Signale (BD signals), die durch Detektieren von Ausgangssignalen vom BD-Sensor 92 erhalten wurden. Jedes der Elemente, nämlich BD-Spiegel 95, BD-Spalt 91, BD-Sensor 92, usw. bildet ein Element einer Synchronismus-Detektiereinrichtung (BD-Optiksystem). Man bemerke, dass 6 nur eines der zwei Strahlenbündel zeigt.
  • In den letzten Jahren gibt es Forderungen nach kompaktem Layout dieser optischen Abtastvorrichtungen mit Trends zu kleinerer Größe der LD-Körper. Unter anderem ist es bei der optische Mehrstrahl-Abtastvorrichtung zum Erzielen einer simultanen Abtastung mit zwei Strahlenbündeln wünschenswert, dass das BD-Optiksystem zum Detektieren des Schreibtimings von Abtast-Startpositionen in Hauptabtastrichtung komplett ist nur in einem Gehäuse (optische Box), an der das Ablenkelement und das optische Abtastelement befestigt sind, und somit gibt es Forderungen nach kompakteren Optiksystemen.
  • Zum Beispiel beinhalten denkbare Verfahren zum Realisieren kompakter BD-Optiksysteme ein Verfahren unter Benutzung vieler Umkehrspiegel und dadurch Faltung von BD-Strahlengängen, sowie ein Verfahren zum Verringern der Brennweite des BD-Optiksystems in Hauptabtastrichtung und damit Platzieren der Synchronismus-Detektierposition an einer extrem vor der abzutastenden Fläche liegenden Position usw..
  • Das erste Verfahren verwendet jedoch viele Umkehrspiegel und erfordert Justieren der Spiegelneigung in Nebenabtastrichtung zum Führen der Strahlenbündel zum BD-Sensor, was das Problem hoher Kosten aufwirft. Andererseits verringert das zweite Verfahren die Bildvergrößerung in Hauptabtastrichtung zwischen der Lichtquelle und dem BD-Spalt an der Synchronismus-Detektierposition, und es ist deshalb schwierig, die Flecken der beiden Strahlenbündel in Hauptabtastrichtung räumlich zu trennen, wie zum Beispiel in 7 illustriert ist. Außerdem verringert die Abnahme der Bildvergrößerung den Fleckdurchmesser selbst, wie es auch die Tiefe einengt, und deshalb wird der Fleckdurchmesser wegen Produktionsfehler oder ähnlichem eher größer. Dies macht die räumliche Trennung der Flecken eher schwieriger.
  • Wenn sich die Flecken der beiden Strahlenbündel an der Synchronismus-Detektierposition (d. h. an der Position des BD-Spaltes) überlappen, wird ein Fleckprofil des einen Strahlenbündels zum Fleckprofil eines anderen, ursprünglich zu detektierenden Strahlenbündels addiert, und vermindert so die Genauigkeit der Synchronismus-Detektierung in Hauptabtastrichtung, was das Problem des Auftretens von Jitter im Bild aufwirft.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer optischen Mehrstrahl-Abtastvorrichtung, worin ein Verhältnis der Brennweiten in Hauptabtastrichtung des optischen Abtastelementes und eines Synchronismus detektierenden optischen Elementes auf einen passenden Wert gesetzt wird, wodurch eine Kompaktifizierung des BD-Optiksystems sowie hohe Genauigkeit der Synchronismus-Detektierung erzielt werden kann, basierend auf Verhindern des räumlichen Überlappens zwischen Flecken mittels eines einfachen Verfahrens, sowie die Bereitstellung einer die optische Mehrstrahl-Abtastvorrichtung nutzenden Bilderzeugungsvorrichtung.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine optische Mehrstrahl-Abtastvorrichtung bereitzustellen, worin FNO (F-Zahl) mehrerer von Lichtquelleneinrichtungen emittierter Strahlenbündel auf einen passenden Wert gesetzt werden, während die Brennweite des Synchronismus detektierenden optischen Elementes kürzer gehalten wird als die Brennweite des optischen Abtastelementes in Hauptabtastrichtung, wodurch Dunkelringe (dark rings) dritter Ordnung benachbarter Flecken an der Synchronismus-Detektierposition räumlich voneinander getrennt werden und weiteres Verbessern der Synchronismus-Detektiergenauigkeit ermöglicht wird bei gleichzeitigem Bewahren der Kompaktheit des BD-Optiksystems, sowie eine solche optische Mehrstrahl-Abtastvorrichtung nutzende Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Ziele werden erreicht durch die optische Mehrstrahl-Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 1 sowie durch die Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 11. Die anderen Ansprüche beziehen sich auf Weiterentwicklungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht in Hauptabtastrichtung von Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht in Hauptabtastrichtung von Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht in Hauptabtastrichtung von Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Diagramm, das eine Intensitätsverteilung eines Fraunhofer-Beugungsbildes einer kreisförmigen Öffnung zeigt;
  • 5A ist ein Diagramm, das Fleckseparation an der Synchronismus-Detektierposition von Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt, und 5B ist eine vergrößerte Ansicht hiervon;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht in Hauptabtastrichtung des optischen Systems der herkömmlichen optischen Abtastvorrichtung;
  • 7 ist ein Diagramm, das Fleckseparation an der Synchronismus-Detektierposition zeigt; und
  • 8 ist ein schematisches Diagramm einer Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Ausführungsform 1)
  • 1 ist eine hauptsächliche Querschnittsansicht in Hauptabtastrichtung von Ausführungsform 1 (Hauptabtastabschnitt), bei der die optische Mehrstrahl-Abtastvorrichtung der vorliegenden Erfindung angewandt wird in einer Bilderzeugungsvorrichtung wie etwa einem Laserdrucker, einem Digitalkopiergerät, oder ähnlichem.
  • In 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Lichtquelleneinrichtung mit zwei Lichtemissionspunkten (Licht emittierende Gebiete), die zum Beispiel aus einem Mehrstrahl-Halbleiterlaser besteht. Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Kollimatorlinse als erstes optisches Element, das eine Mehrzahl vom Mehrstrahl-Halbleiterlaser 1 emittierter Strahlenbündel in fast parallele Strahlenbündel umwandelt. Bezugszeichen 4 bezeichnet eine zylindrische Linse als zweites optisches Element, die eine vorbestimmte Brechkraft im Nebenabtastabschnitt besitzt. Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Blende, die die Größe durchtretender Strahlenbündel formt. Jedes der Elemente Kollimatorlinse 2, zylindrische Linse 4, Blende 3 usw. formt ein Element eines ersten optischen Systems 12.
  • Bezugszeichen 5 bezeichnet eine optische Ablenkeinheit als ein Ablenkelement, die zum Beispiel aus einem Polygonspiegel (Dreh-Polygonspiegel) bestehen kann und die mit gleichförmiger Geschwindigkeit in Pfeilrichtung A der Zeichnung gedreht wird durch eine Antriebseinrichtung wie etwa ein Polygonmotor oder ähnlichem (nicht abgebildet).
  • Bezugszeichen 6 bezeichnet ein optisches Abtastelement (optisches Bilderzeugungssystem) mit f-θ-Eigenschaft und Bilderzeugungsperformance, das aus einem brechenden optischen Element 61 und einem langen beugenden optischen Element 62 besteht. Das brechende optische Element 61 besteht aus einer einzigen torischen Linse aus Kunststoff mit zueinander verschiedenen Stärken in Haupt- und Nebenabtastrichtung. In der vorliegenden Ausführungsform ist die torische Linse 61 auf der Seite des Polygonspiegels 5 platziert, während das lange beugende optische Element 62 auf der Seite der abzutastenden Fläche 8 platziert ist, von der Mitte zwischen der Drehachse des Polygonspiegels 5 und der abzutastenden Fläche 8 aus gesehen. Das lange beugende optische Element 62 ist durch Spritzguss aus Kunststoff hergestellt, kann aber mit vergleichbarer Wirkung auch durch Bilden eines Beugungsgitters auf einem Glassubstrat mittels eines Abdruckverfahrens (replica method) hergestellt werden. Jedes dieser optischen Elemente 61, 62 hat verschiedene Stärken in Haupt- und Nebenabtastrichtung, und sie fokussieren die abgelenkten Strahlenbündel vom Polygonspiegel 5 in Fleckform auf die abzutastende Fläche 8 und korrigieren die Neigung von Ablenkfacetten (Polygonfacetten) 5a.
  • Bezugszeichen 8 kennzeichnet eine lichtempfindliche Trommeloberfläche (Aufzeichnungsmediumsoberfläche) als abzutastende Fläche.
  • Bezugszeichen 7 bezeichnet ein Synchronismus detektierendes optisches Element (im Folgenden als „BD-Linse" bezeichnet), das aus einer anamorphotischen Kunststofflinse besteht und eine Mehrzahl Strahlenbündel (BD-Strahlenbündel) 73 zum Detektieren des synchronen Signals in der Fleckform auf eine im Folgenden beschriebene Spaltfläche fokussiert. Bezugszeichen 75 steht für einen Umkehrspiegel zum Synchronismus-Detektieren (im Folgenden als „BD-Spiegel" bezeichnet), der die BD-Strahlenbündel 73 zum Justieren des Timings von Abtaststartpositionen auf der lichtempfindlichen Trommeloberfläche 8 zu einem im Folgenden beschriebenen Synchronismus detektierenden Element hin reflektiert. Bezugszeichen 71 bezeichnet einen Spalt zum Synchronismus-Detektieren (im Folgenden als „BD-Spalt" bezeichnet), der die Schreib-Startposition vom Bild bestimmt. Bezugszeichen 72 bezeichnet einen Photosensor als Synchronismus detektierendes Element (im Folgenden als „BD-Sensor" bezeichnet), der das Timing der Abtaststartposition zur Bildaufzeichnung auf die lichtempfindliche Trommeloberfläche 8 justiert für jeden der BD-Strahlen 73 durch Gebrauch eines synchronen Signals (BD-Signal), das erhalten wurde durch Detektieren eines Ausgangssignals vom BD-Sensor 72 in der vorliegenden Ausführungsform.
  • Jedes der Elemente, nämlich BD-Linse 7, BD-Spiegel 75, BD-Spalt 71, BD-Sensor 72, usw. bildet ein Element der Synchronismus-Detektiereinrichtung (im Folgenden als „BD-Optiksystem" bezeichnet) 13. Das BD-Optiksystem 13 ist in der durch den Polygonspiegel 5 erzeugten Ebene der Reflektionsablenkung (Ablenkungsabtastung) konstruiert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden zwei divergierende Strahlenbündel (von denen nur eines in 1 gezeigt ist, wobei dasselbe auch für die folgenden Bilder gilt), die vom Mehrstrahl-Halbleiterlaser 1 gemäß der Bildinformation optisch moduliert emittiert wurden, durch die Kollimatorlinse 2 in fast parallele Strahlenbündel umgewandelt, um in die zylindrische Linse 4 einzutreten. Die in die zylindrische Linse 4 eintretenden Strahlenbündel treten daher aus dieser mit demselben Zustand im Hauptabtastabschnitt aus und werden dann durch die Blende 3 in der Größe ihres Strahlquerschnitts eingeschränkt. Im Nebenabtastabschnitt werden die Strahlenbündel konvergiert und durch die Blende 3 in der Größe ihres Strahlquerschnitts eingeschränkt, um als ungefähr lineare Bilder (lineare Bilder längs der Hauptabtastrichtung) auf die Ablenkungsfacette 5a des Polygonspiegels 5 fokussiert zu werden. Die durch die Ablenkungsfacette 5a des Polygonspiegels 5 reflektierend abgelenkten Strahlenbündel werden durch das optische Abtastelement 6 in Fleckform auf die lichtempfindliche Trommeloberfläche 8 fokussiert, und durch Rotation des Polygonspiegels 5 in Pfeilrichtung A tasten die Strahlenbündel den Bereich auf der lichtempfindlichen Trommeloberfläche 8 mit gleicher Geschwindigkeit in Pfeilrichtung B (d. h. in Hauptabtastrichtung) optisch ab. Dadurch wird ein Bild auf der lichtempfindlichen Trommeloberfläche 8, die ein Aufzeichnungsmedium ist, aufgezeichnet.
  • Um das Timing von Abtaststartpositionen auf der lichtempfindlichen Trommeloberfläche 8 vor der optischen Abtastung dort zu justieren, wird ein Teil der beiden durch den Polygonspiegel 5 reflektierend abgelenkten Strahlenbündel durch die BD-Linse 7 über den BD-Spiegel 75 auf die Oberfläche des BD-Spaltes 71 in Fleckform konzentriert und danach zum BD-Sensor 72 gelenkt. Dann wird das Timing der Abtaststartposition zur Bildaufzeichnung auf der lichtempfindlichen Trommeloberfläche 8 für jedes BD-Strahlenbündel 73 justiert unter Benutzung des synchronen Signals (BD-Signal), das beim Detektieren des Ausgangssignals vom BD-Sensor 72 erhalten wurde.
  • Wir diskutieren nun Bedingungen zum Erzielen einer Kompaktifizierung des optischen BD-Systems 13 sowie höherer Synchronismus-Detektiergenauigkeit basierend auf Verhindern des räumlichen Überlappens zwischen Flecken.
  • Seien L (mm) die Beabstandung in Hauptabtastrichtung von benachbarten Lichtemissionspunkten des Mehrstrahl-Halbleiterlasers 1 (die Länge einer Projektion eines Liniensegmentes der Beabstandung zwischen benachbarten Lichtemissionspunkten auf den Hauptabtastabschnitt), m die laterale Vergrößerung in Hauptabtastrichtung vom Mehrstrahl-Halbleiterlaser 1 zur lichtempfindlichen Trommeloberfläche 8, und fSC (mm) und fBD (mm) die Brennweiten des optischen Abtastelementes 6 bzw. der BD-Linse 7 in Hauptabtastrichtung. Dann ist die Beabstandung S1 (mm) zwischen den Flecken zweier benachbarter Strahlenbündel in Hauptabtastrichtung auf der lichtempfindlichen Trommeloberfläche 8 durch die folgende Gleichung gegeben: S1 = m·L
  • Weiterhin ist die Beabstandung S2 (mm) zwischen benachbarten Flecken in Hauptabtastrichtung an der Synchronismus-Detektierposition (d. h. an der Position des BD-Spaltes) durch die folgende Gleichung gegeben: S2 = m·L × (fBD/fSC)
  • Um das räumliche Überlappen zwischen den benachbarten Flecken an der Synchronismus-Detektierposition zu verhindern, müssen die Flecken von einander um mindestens 0.2 mm oder mehr beabstandet sein. Deshalb ist es notwendig, die folgende Bedingung zu erfüllen: 0.2 < m·L × (fBD/fSC)
  • Unter Berücksichtigung des potenziellen lateralen Vergrößerungsbereichs in Hauptabtastrichtung der gewöhnlichen optischen Mehrstrahl- Abtastvor richtung gilt m ≤ 10. Daher wird aus der obigen Bedingung folgendes abgeleitet: 0.02/L < fBD/fSC
  • Als nächstes diskutieren wir die Kompaktifizierung des BD-optischen Systems 13.
  • Wenn die BD-Strahlenbündel über das optische Abtastelement durch das Synchronismus detektierende optische Element wie im herkömmlichen Beispiel fokussiert werden, sind die Brennweiten der beiden Elemente in Hauptabtastrichtung gleich, sodass die Synchronismus-Detektierposition auf eine der abzutastenden Fläche optisch äquivalenten Position gesetzt werden muss.
  • In dieser Ausführungsform wird die Kompaktifizierung des optischen BD-Systems 13 erzielt, indem die Brennweite fBD der BD-Linse 7 kleiner gemacht wird als die Brennweite fSC des optischen Abtastelementes 6 in Hauptabtastrichtung, d. h. beim Erfüllen der folgenden Bedingung (1): fBD/fSC < 1.0 (1)
  • Vom oben genannten sieht man, dass das Verhältnis der Brennweiten fBD, fSC der beiden Elemente so gesetzt werden muss, dass die folgende Bedingung erfüllt ist, um ein Layout zu erzielen, bei dem sowohl die Kompaktifizierung des BD-Optiksystems 13 als auch die höhere Synchronismus-Detektiergenauigkeit realisiert wird basierend auf dem Verhindern von räumlichem Überlappen zwischen Flecken: 0.02 (mm)/L < fBD/fSC < 1.0 (2) Tabelle 1 präsentiert Stellwerte des optischen Layouts des BD-Optiksystems 13 in der vorliegenden Ausführungsform.
    Setup vom BD-Optiksystem Krümmungsradius (mm) Glass material Entfernung (mm)
    Rm Rs Glass D
    Polygonfläche 5a 58.7
    Synchro. detektierendes Element 7 R1 Fläche 62.564 PMMA 7.0
    R2 Fläche –28.707 124.3
    Spalt 71 Fläche (Synchro.-Detektierpositionqq)
    Brennweiten (mm)
    optisches Abtastelement fsc 189.08
    Synchro. detektierendes Element fbd 128.75
    Brennweitenverhältnis fra 0.681
    Parameter
    Beabstandung benachbarter Laseremissionspunkte L 0.050
    Laser Ausgangs-F-Zahl Fmi 6
    Abgetastete Oberfläche Eingangs-F-Zahl Fme 40
    Laterale Vergrößerung in Hauptabtast. m 6.667
    Fleckbeabstandung (auf abgetast. Fläche) ml 0.333
    Fleckbeabstandung (bei Synchro.-Position) mLfra 0.227
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die in einem Stück aus einem Kunststoff gegossene BD-Linse 7 in die Synchronismus-Detektier-Strahlenbündel (BD-Strahlenbündel) 73 platziert. Die Brennweite fBD der BD Linse 7 in Hauptabtastrichtung beträgt:
    fBD = 128.75 mm
  • Andererseits beträgt die Gesamtbrennweite fSC der torischen Linse 61 und des langen beugenden optischen Elementes 62, die das optische Abtastelement 6 bilden, in Hauptabtastrichtung:
    fSC = 189.08 mm
  • Deshalb erhält man für das Verhältnis der oben genannten Brennweite fBD der BD-Linse 7 zur Gesamtbrennweite fSC folgendes:
    fBD/fSC = 0.681
  • Dies erfüllt die oben genannten Bedingungen (1) und (2).
  • Dieses optische Layout trennt die zwei Flecken an der Synchronismus-Detektierposition (an der Position des BD-Spaltes) um 0.227 mm in Hauptabtast richtung, so dass die zwei Flecken sich einander räumlich nicht überlappen. Mit dem BD-Optiksystem 13 wurde es möglich, die Entfernung von der BD-Linse 7 zur Synchronismus-Detektierposition zu verringern um eine ungefähr der Brennweite entsprechenden Länge (ungefähr 59 mm).
  • Da in der vorliegenden Ausführungsform das BD-Optiksystem 13 in der Reflektionsablenkungsebene des Polygonspiegels 5 konstruiert ist, gibt es keinen Bedarf für komplizierte mechanische Strukturen zur Neigung des BD-Spaltes 71 oder ähnliches, und weiterhin wird es möglich, das Auftreten von Jitter in Hauptabtastrichtung zwischen den Strahlenbündeln in der optischen Mehrstrahl-Abtastvorrichtung zu verhindern.
  • Deshalb erzielt die vorliegende Ausführungsform sowohl die hochgenaue Synchronismus-Detektierung der mehrfachen Strahlenbündel als auch die Kompaktifizierung des BD-Optiksystems 13 durch Setzen des Verhältnisses der Brennweiten fBD, fSC der BD Linse 7 und des optischen Abtastelementes 6 der optischen Mehrstrahl-Abtastvorrichtung in Hauptabtastrichtung auf den passenden Wert, d. h., durch Einstellen der Fleckbeabstandung S2 zwischen den benachbarten Flecken auf der Fläche des BD-Spaltes 71 derart, dass sie kleiner ist als die Fleckbeabstandung S1 zwischen den benachbarten Strahlenbündel auf der lichtempfindlichen Trommeloberfläche 8, wobei Bedingung (2) wie oben beschrieben erfüllt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das optische Abtastelement 6 aus dem brechenden optischen Element 61 und dem beugenden optischen Element 62 konstruiert, das optische Abtastelement 6 kann aber auch, ohne darauf eingeschränkt werden zu müssen, nur aus dem brechenden optischen Element und mit gleichem Effekt konstruiert sein. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Anzahl der Lichtemissionspunkte der Lichtemissionseinrichtung zwei, aber die vorliegende Erfindung kann auch angewandt werden auf Mehrstrahl-Halbleiterlaser mit drei oder mehr Lichtemissionspunkten.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die zwei Lichtemissionspunkte mit Beabstandung in Hauptabtastrichtung platziert, aber die zwei Lichtemissions punkte können mit oder ohne Beabstandung in der Nebenabtastrichtung platziert sein.
  • Als nächstes wird eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Folgenden beschrieben.
  • 8 ist eine hauptsächliche Querschnittsansicht in Nebenabtastrichtung, die eine Ausführungsform der Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt. In 8 bezeichnet Bezugszeichen 104 die Bilderzeugungsvorrichtung. Kodedaten Dc werden von einem externen Gerät 117 wie etwa ein Personalcomputer oder ähnlichem zur Bilderzeugungsvorrichtung 104 geliefert. Diese Codedaten Dc werden in Bilddaten (Fleckdaten) Di durch einen Druckercontroller 111 in der Vorrichtung umgewandelt. Diese Bilddaten Di werden in eine optische Abtasteinheit 100 eingegeben, die eine der in Ausführungsformen 1 bis 3 beschriebenen Strukturen besitzt. Diese optische Abtasteinheit 100 emittiert gemäß den Bilddaten Di modulierte Lichtstrahlbündel 103, und die Lichtstrahlbündel 103 tasten eine lichtempfindliche Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 101 in Hauptabtastrichtung ab.
  • Die lichtempfindliche Trommel 101, die ein elektrostatischer latenter Bild-Träger (lichtempfindlicher Körper) ist, wird durch einen Motor 115 im Uhrzeigersinn gedreht. Mit der Trommelrotation bewegt sich die lichtempfindliche Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 101 in Nebenabtastrichtung senkrecht zur Hauptabtastrichtung relativ zu den Lichtstrahlbündeln 103. Eine Ladewalze 102 zum gleichförmigen Aufladen der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 101 ist angeordnet in Kontakt zur Oberfläche oberhalb der lichtempfindlichen Trommel 101. Die Lichtstrahlbündel 103 bei Abtasten von der optischen Abtasteinheit 100 beleuchten die durch die Ladewalze 102 aufgeladene Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 101.
  • Wie vorher beschrieben, werden die Lichtstrahlbündel 103 basierend auf den Bilddaten Di moduliert und ein elektrostatisches latentes Bild wird auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 101 durch Beleuchtung mit den Lichtstrahlbündel 103 gebildet. Dieses elektrostatische latente Bild wird in ein Toner-Bild entwickelt durch eine Entwicklungseinheit 107, die in Kontakt zur lichtempfindlichen Trommel 101 angeordnet ist und mehr nachgelagert in Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 101 gelegen ist als die Beleuchtungsposition der Lichtstrahlbündel 103.
  • Das durch die Entwicklungseinheit 107 entwickelte Tonerbild wird auf ein Blatt 112 als Transfermedium übertragen durch eine Transferwalze 108, die gegenüber von der lichtempfindlichen Trommel 101 und unterhalb von dieser 101 angeordnet ist. Blätter 112 werden in einer Blattkassette 109 an der Vorderseite (oder auf der rechten Seite in 8) der lichtempfindlichen Trommel 101 aufbewahrt, aber ein Blatt kann auch durch manuelle Einführung auf Wunsch des Benutzers eingeführt werden. Eine Blatt-Einführungswalze 110 ist an einem Ende der Blattkassette 109 bereitgestellt und führt das Blatt 112 in der Blattkassette 109 in einen Transportpfad ein.
  • Das Blatt 112 mit dem so übertragenen noch nicht fixierten Tonerbild wird weiter zu einer Fixiereinheit hinter der lichtempfindlichen Trommel 101 (oder auf der linken Seite in 8) transportiert. Die Fixiereinheit besteht aus einer Fixierwalze 113 mit einer Fixierheizung (nicht dargestellt) darin und einer Druckwalze 114, die in Druckkontakt mit der Fixierwalze 113 angeordnet ist, und fixiert das nicht fixierte Tonerbild auf dem Blatt 112 durch Erwärmen bei gleichzeitigem Druck auf diesem im Kneifbereich (nip Part) zwischen der Fixierwalze 113 und der Druckwalze 114. Blatt-Ausstoßwalzen 116 sind noch hinter der Fixierwalze 113 bereitgestellt und stoßen das fixierte Blatt 112 zur Außenseite der Bilderzeugungsvorrichtung hin aus.
  • Obwohl nicht in 8 dargestellt, führt der Druckercontroller 111 eine Steuerung jeder Komponente der Bilderzeugungsvorrichtung aus einschließlich des Motors 115 und Steuerung des Polygonmotors usw. in der hiernach beschriebenen optischen Abtasteinheit, zusätzlich zur oben erwähnten Umwandlung der Daten.
  • (Ausführungsform 2)
  • 2 ist eine hauptsächliche Querschnittsansicht in Hauptabtastrichtung von Ausführungsform 2 (Hauptabtastabschnitt), bei der die optische Mehrstrahl-Abtastvorrichtung der vorliegenden Erfindung angewandt wird in einer Bilderzeugungsvorrichtung wie etwa einem Laserdrucker, einem Digitalkopiergerät, oder ähnlichem. In 2 sind dieselben Elemente wie die in 1 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der oben erwähnten Ausführungsform 1 darin, dass die BD-Linse (Synchronismus detektierendes optisches Element) 74 und die ein Element des optischen Abtastelementes 6 bildende torische Linse 61 in einem Stück aus einem Kunststoff gegossen sind, und dass die Brennweite der BD-Linse 74 weiter in Hauptabtastrichtung verkürzt ist, wodurch eine weitere Kompaktifizierung des BD Optiksystems 13 realisiert wird. Die restliche Struktur und optische Wirkung sind ungefähr ähnlich zu denen in Ausführungsform 1, und erzielen damit einen ähnlichen Effekt.
  • Nämlich, in der vorliegenden Ausführungsform sind die BD-Linse 74 und die ein Element des optischen Abtastelementes 6 bildende torische Linse 61 in einem Stück aus Kunststoff gegossen, um die gesamte Vorrichtung zu vereinfachen. Tabelle 2 präsentiert Stellwerte des optischen Layouts des BD-Optiksystems 13 in der vorliegenden Ausführungsform.
    Setup vom BD-Optiksystem Krümmungsradius (mm) Glass material Entfernung (mm)
    Rm Rs Glass D
    Polygonfläche 45.0
    Synchro. detektierendes Element R1 Fläche 35.5 52 PMMA 3.0
    R2 Fläche –21.683 71.3
    Spaltfläche (Synchro.-Detektierposition)
    Brennweiten (mm)
    optisches Abtastelement fsc 189.08
    Synchro. detektierendes Element fbd 73.159
    Brennweitenverhältnis fra 0.387
    Parameter
    Beabstandung benachbarter Laseremissionspunkte L 0.090
    Laser Ausgangs-F-Zahl Fmi 6
    Abgetastete Oberfläche Eingangs-F-Zahl Fme 40
    Laterale Vergrößerung in Hauptabtast. m 6.667
    Fleckbeabstandung (auf abgetast. Fläche) ml 0.600
    Fleckbeabstandung (bei Synchro.-Position) mLfra 0.232
  • In der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Brennweite der BD-Linse 74 des BD-Optiksystems 13 in der Hauptabtastrichtung:
    fBD = 73.159 mm
  • Andererseits beträgt die Gesamtbrennweite fSC der torischen Linse 61 und des langen beugenden optischen Elementes 62, die das optische Abtastelement 6 bilden, in Hauptabtastrichtung:
    fSC = 189.08 mm
  • Deshalb erhält man für das Verhältnis der Brennweite fBD der BD-Linse 74 zur Gesamtbrennweite folgendes.
    fBD/fSC = 0.387
  • Das erfüllt Bedingungen (1) und (2).
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind, ähnlich wie bei Ausführungsform 1, die zwei Flecken an der Synchronismus-Detektierposition (Spaltposition) von einander um 0.232 mm in Hauptabtastrichtung beabstandet, so dass sie einander räumlich nicht überlappen. Da die Brennweite der BD-Linse 74 kleiner ist als in Ausführungsform 1, realisiert die vorliegende Ausführungsform eine weitere Kompaktifizierung des BD-Optiksystems 13.
  • Deshalb realisiert die vorliegende Ausführungsform sowohl die hochgenaue Synchronismus-Detektierung der mehrfachen Strahlenbündel als auch die weitere Kompaktifizierung des BD-Optiksystems 13 durch Setzen des Verhältnisses der Brennweiten fBD, fSC der BD-Linse 74 und des optischen Abtastelementes 6 in Hauptabtastrichtung auf den passenden Wert wie oben beschrieben.
  • (Ausführungsform 3)
  • 3 ist eine hauptsächliche Querschnittsansicht von Ausführungsform 3 in Hauptabtastrichtung (Hauptabtastabschnitt), bei der die optische Mehrstrahl-Abtastvorrichtung der vorliegenden Erfindung angewandt wird in einer Bilderzeugungsvorrichtung wie etwa einem Laserdrucker, einem Digitalkopiergerät, oder ähnlichem. In 3 sind dieselben Elemente wie die in 1 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der oben erwähnten Ausführungsform 1 darin, dass die Distanz L der Beabstandung zwischen den Lichtemissionspunkten des Mehrstrahl-Halbleiterlasers 1 kleiner gemacht ist, das FNO der vom Mehrstrahl-Halbleiterlaser 1 emittierten Strahlenbündel heller in Hauptabtastrichtung gemacht ist, und die laterale Vergrößerung größer gemacht ist in der Hauptabtastrichtung der optischen Abtastvorrichtung. Die restliche Struktur und optische Wirkung sind ungefähr ähnlich zu denen in Ausführungsform 1, und erzielen damit einen ähnlichen Effekt.
  • Nämlich, wenn die Entfernung L zwischen den Lichtemissionspunkten des Mehrstrahl-Halbleiterlasers 1 kleiner gemacht ist als in Ausführungsform 1, ist es notwendig, das Ausgangs-FNO des Mehrstrahl-Halbleiterlasers 1 heller zu machen und die laterale Vergrößerung der optischen Abtastvorrichtung in Hauptabtastrichtung zu vergrößern, um das räumliche Überlappen zwischen Flecken zu verhindern, wie in der vorliegenden Ausführungsform. Das zu diesem Zeitpunkt notwendige Ausgangs-FNO wird aus einem Fleckprofil berechnet.
  • Es ist allgemein bekannt, dass das Fleckprofil der optischen Abtastvorrichtung ein Fraunhofer-Beugungsbild der Blende 3 des Einfalls-Optiksystems ist. 4 zeigt eine Intensitätsverteilung eines Beugungsbildes, bei dem die Öffnung (Blende) kreisförmig ist. Wie in 4 dargestellt, hat die Intensitätsverteilung ein Hauptmaximum im Zentralteil und ein es umgebendes Nebenmaximum, und man sieht, dass dort Punkte mit der Intensität 0 (ein Dunkelring der Airy-Scheibe) zwischen ihnen existieren. Die analytischen Positionen und Intensitäten von dunklen und hellen Ringen sind in der Tabelle 3 unten angegeben:
    Fleckmitte Position 0 Intensität 1
    erster Dunkelring 1.220λFme 0
    erster heller Ring 1.635λFme 0.0175
    zweiter Dunkelring 2.233λFme 0
    zweiter heller Ring 2.679λFme 0.0042
    dritter Dunkelring 3.328λFme 0
    dritter heller Ring 3.699λFme 0.0016
    • λ: Schwingungswellenlänge
    • Fme: Eingangs-FNO der abzutastenden Oberfläche
  • Da ihre Intensität nicht mehr als 0.2 % beträgt, werden die Ringe nach dem dritten hellen Ring in Tabelle 3 ignoriert. Dann wird die Bedingung zum Verhindern des räumlichen Überlappens zwischen Flecken gesetzt, sodass die Dunkelringe dritter Ordnung benachbarter Flecken einander nicht überlappen.
  • Diese Bedingung führt zum Folgenden: m·L·fBD/fSC > 2 × 3.328·λ·Fme (Fme/Fmi) × L × fBD/fSC > 6.656·λ·Fme Fmi < L/(6.656·λ) × fBD/fSC (3)
  • In der obigen Bedingung, ist
    • Fmi: Ausgangs-FNO in Hauptabtastrichtung der vom Mehrstrahl-Halbleiter laser emittierten Strahlenbündel. Das Ausgang-FNO des Mehrstrahl-Halbleiterlasers 1 muss so ausgewählt werden, dass die obige Bedingung erfüllt ist.
  • Um zur gleichen Zeit die Kompaktifizierung des BD-Optiksystems 13 zu erzielen, ist es auch notwendig, das folgende zu erfüllen:
    fBD/fSC < 1.0 Tabelle 4 präsentiert Stellwerte des optischen Layouts des BD-Optiksystems 13 in der vorliegenden Ausführungsform.
    Setup vom BD-Optiksystem Krümmungsradius (mm) Glass material Entfernung (mm)
    Rm Rs Glass D
    Polygonfläche 58.7
    Synchro. detektierendes Element R1 Fläche 72.240 PMMA 7.0
    R2 Fläche –28.989 143.3
    Spaltfläche (Synchro.-Detektierposition)
    Brennweiten (mm)
    optisches Abtastelement fsc 189.08
    Synchro. detektierendes Element fbd 148.66
    Brennweitenverhältnis fra 0.786
    Parameter
    Beabstandung benachbarter Laseremissionspunkte L 0.030
    Laser Ausgangs-F-Zahl Fmi 4.5
    Abgetastete Oberfläche Eingangs-F-Zahl Fme 40
    Laterale Vergrößerung in Hauptabtast. m 8.889
    Fleckbeabstandung (auf abgetast. Fläche) ml 0.267
    Fleckbeabstandung (bei Synchro.-Position) mLfra 0.210
  • In der vorliegenden Ausführungsform beträgt der Abstand L zwischen den Lichtemissionspunkten in der Hauptabtastrichtung des Mehrstrahl-Halbleiterlasers 1 30 μm und die Schwingungswellenlänge des Mehrstrahl-Halbleiterlasers 1 780 nm. Wegen der obigen Gleichung muss die folgende Bedingung erfüllt sein, um das räumliche Überlappen zwischen Flecken an der Synchronismus-Detektierposition (oder an der Position des BD-Spaltes) zu verhindern: Fmi < L/(6.656·λ) × fBD/fSC Fmi < 4.54
    • Somit ist es notwendig, dass die Ausgang-FNO der vom Mehrstrahl-Halbleiterlaser 1 emittierten Strahlenbündel heller als 4.54 gemacht werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die zwei Flecken an der Synchronismus-Detektierposition von einander um 0.210 mm in Hauptabtastrichtung beabstandet durch Setzen des Ausgangs-FNO in Hauptabtastrichtung der vom Mehrstrahl-Halbleiterlaser 1 emittierten Strahlenbündel auf 4.5, und dies erlaubt die räumliche Trennung der Flecken. 5A und 5B zeigen den Trennungszustand der Flecken an der Synchronismus-Detektierposition. Es ist in diesen Figuren ersichtlich, dass die Flecken ohne räumlichen Überlapp bis zum Dunkelring dritter Ordnung ihrer Fleckprofile getrennt sind. Außerdem wird gleichzeitig die Kompaktifizierung des BD-Optiksystems 13 erzielt durch Setzen des verhältnisses der Brennweiten fBD, fSC in Hauptabtastrichtung von der BD-Linse 7 und dem optischen Abtastelement 6 auf den folgenden Wert:
    fBD/fSC = 0.786.
  • Wie oben beschrieben, kann die vorliegende Ausführungsform sowohl die hochgenaue Synchronismus-Detektierung mehrfacher Strahlenbündel als auch die weitere Kompaktifizierung des BD-Optiksystems 13 erzielen durch Setzen des Verhältnisses der Brennweiten fBD, fSC in Hauptabtastrichtung von der BD-Linse 7 und dem optischen Abtastelement 6 sowie des Ausgangs-FNO der vom Mehrstrahl-Halbleiterlaser 1 emittierten Strahlenbündel auf ihre jeweiligen passenden Werte, insbesondere im Fall, wo der Abstand zwischen angrenzenden Lichtemissionspunkten des Mehrstrahl-Halbleiterlasers 1 in Hauptabtastrichtung klein ist.
  • In jeder der Ausführungsformen liegt das BD-Optiksystem 13 im dem ersten optischen System 12 gegenüberliegenden Gebiet bezüglich der optischen Achse des optischen Abtastelementes 6, aber es kann auch im selben Gebiet liegen. In diesem Fall kann die BD-Linse (Synchronismus detektierendes optisches Element) und die zylindrische Linse als das zweite optische Element auch in einem Stück durch Plastikspritzguss gebildet sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Verhältnis der Brennweiten in Hauptabtastrichtung des optischen Abtastelementes und des Synchronismus detektierenden optischen Elementes wie oben beschrieben auf den passenden Wert gesetzt, wodurch die optische Mehrstrahl-Abtastvorrichtung erzielt wird, die die Kompaktifizierung des Synchronismus detektierenden Optiksystems und die hochgenaue Synchronismus-Detektierung realisieren kann basierend auf das Verhindern des räumlichen Überlappens von Flecken, sowie die sie verwendende Bilderzeugungsvorrichtung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird FNO der vom Mehrstrahl-Halbleiterlaser emittierten Strahlenbündel auf den passenden Wert gesetzt, während gleichzeitig die Brennweite des Synchronismus detektierenden optischen Elementes kleiner gehalten wird als die Brennweite des optischen Abtastelementes in der Hauptabtastrichtung, wie oben beschrieben, wodurch die benachbarten Flecken an der Synchronismus-Detektierposition bis zu ihren Dunkelringen dritter Ordnung von einander räumlich getrennt werden können, und wodurch die Synchronismus-Detektiergenauigkeit weiter verbessert werden kann bei gleichzeitigem Bewahren eines kompakten BD-Optiksystems; hiermit wird eine optische Mehrstrahl-Abtastvorrichtung erzielt, die hoch akkurates Drucken mit weniger Jitter durchführen kann durch das einfache Verfahren und der es benutzenden Bilderzeugungsvorrichtung.

Claims (11)

  1. Optische Mehrstrahl-Abtastvorrichtung umfassend: eine Lichtquelleneinrichtung (1) mit einer Mehrzahl Lichtemissionspunkte, die eine Mehrzahl unabhängig voneinander optisch modulierbarer Strahlenbündel emittieren und in einer Hauptabtastrichtung beabstandet sind; ein Ablenkelement (5) zum reflektierenden Ablenken der von der Lichtquelleneinrichtung (1) emittierten Mehrzahl Strahlenbündel in die Hauptabtastrichtung; ein optisches Abtastelement (6) zum Fokussieren der vom Ablenkelement (5) reflektierend abgelenkten Mehrzahl Strahlenbündel auf eine abzutastende Fläche (8); und eine Synchronismus-Detektiereinrichtung (13, 7, 71, 72, 74 75) zum Lenken eines Teils der vom Ablenkelement (5) abgelenkten Mehrzahl Strahlenbündel über ein Synchronismus-detektierendes optisches Element auf eine Fläche eines Synchronismus-Detektierelements (72) ohne das optische Abtastelement zu passieren, und zum Kontrollieren des Timings der Abtaststartposition auf der abzutastenden Fläche (8) unter Benutzung eines Signals vom Synchronismus-Detektierelement, wobei ein Teil der Mehrzahl Strahlenbündel in Form einer Fleckenbeabstandung in Hauptabtastrichtung an einer Synchronismus-Detektierposition (71) konvergiert und danach auf eine Fläche des Synchronismus-Detektierelements (72) gelenkt wird, gekennzeichnet dadurch, dass die folgende Bedingung erfüllt ist: 0.02 mm/L < fBD/fSC < 1.0,wobei L den Abstand in mm in der Hauptabtastebene zwischen benachbarten Lichtemissionspunkten der Lichtquelleneinrichtung definiert, fSC die Brennweite in der Hauptabtastebene des optischen Abtastelements ist, und fBD die Brennweite in der Hauptabtastebene des Synchronismusdetektierenden optischen Elements; und die Synchronismus-Detektiereinrichtung (13, 7, 71, 72, 74, 75) so konstruiert ist, dass die Fleckbeabstandung (S2) in Hauptabtastrichtung zwischen benachbarten Strahlenbündel an der Synchronismus-Detektierposition kleiner ist als die Fleckbeabstandung (S1) in Hauptabtastrichtung zwischen benachbarten Strahlenbündel auf der abzutastenden Fläche (8).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, außerdem umfassend ein optisches Einleitsystem zum Lenken der von der Lichtquelleneinrichtung emittierten Lichtstrahlbündel zum Ablenkelement, wobei die folgende Bedingung erfüllt ist: Fmi < L/(6.656 × λ) × fBD/fSC wobei λ die Wellenlänge in mm des von den Lichtemissionspunkten emittierten Lichts ist, und Fmi die Austritt-F-Zahl längs der Hauptabtastrichtung für die von der Lichtquelleneinrichtung (1) jeweils emittierte Mehrzahl Strahlenbündel.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Synchronismus-Detektiereinrichtung das Timing der Abtaststartposition auf der abzutastenden Fläche (8) für jedes der von der Lichtquelleneinrichtung (1) emittierten Mehrzahl Strahlenbündel steuert.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Synchronismus-detektierende optische Element eine anamorphotische Linse ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Synchronismus-detektierende optische Element (7) aus einem Kunststoffmaterial aufgebaut ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das optische Abtastelement (6) aus einem Kunststoffmaterial aufgebaut ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Synchronismus-detektierende optische Element (74) und mindestens ein das optische Abtastelement (6) bildende optische Element (61) durch Kunststoffspritzguss einstückig ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, außerdem umfassend ein zweites optisches Element, um die von der Lichtquelleneinrichtung emittierten Strahlenbündel zum Ablenkelement zu lenken, wobei das Synchronismus-detektierende optische Element und das zweite optische Element durch Kunststoffspritzguss einstückig ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das optische Abtastelement (6) ein brechendes (61) sowie ein beugendes optisches Element (62) umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Synchronismus-Detektiereinrichtung konstruiert ist in einer vom Ablenkelement aufgespannten Ebene der reflektierenden Ablenkung.
  11. Bilderzeugungsvorrichtung umfassend die optische Abtastvorrichtung aus einem der Ansprüche 1 bis 10, sowie eine Druckersteuerung (111) zum Umwandeln von einem externen Gerät (117) zur Verfügung gestellter Daten in ein Bildsignal und zur Eingabe dieses Bildsignals in die optische Abtastvorrichtung.
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