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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schablonendruckmaschine,
in welcher ein Schablonenbogen durch einen Wärmekopf und eine Andruckwalze
perforiert wird und dann um eine Drucktrommel zum Schablonendruck
geschlungen wird.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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2 ist
eine Querschnittsansicht, welche einen Teil einer Schablonendruckmaschine
zeigt, in welcher ein Schablonenbogen verwendet wird.
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Der
Schablonenbogen 100 in einer Walze wird durch einen Wärmekopf 101 und
eine Andruckwalze 102 eines Perforationsabschnitts perforiert, während dieser
dort dazwischengeklemmt und befördert
wird. Der Schablonenbogen wird in einen Aufbewahrungsabschnitt 104 befördert und
dort aufbewahrt. Während
ein gebrauchter Schablonenbogen, der um die Drucktrommel 105 herumgeschlungen
ist, ausgegeben wird, wird der Schablonenbogen in einer Länge, die
für einen
Druckvorgang zu verwenden ist, zuvor perforiert und in dem Aufbewahrungsabschnitt 104 aufbewahrt.
Der Schablonenbogen 100, der zuvor perforiert wurde, wird
durch Walzen 106 mit einer vorbestimmten Zeiteinteilung
ausgegeben und zu der Drucktrommel 105 gefördert. Ein
führendes
Ende des Schablonenbogens 100 wird auf der Drucktrommel 105 durch
eine Klemmplatte 107 gehalten, und der Bogen wird um die
Drucktrommel durch Rotieren der Drucktrommel geschlungen. Dann wird
der Schablonenbogen 100 durch eine Schneideinrichtung 108 in
der Länge
für einen
Druckvorgang abgeschnitten. Als Nächstes wird ein Druckbogen
zwischen die Drucktrommel 105 und die Presswalze 109 synchron mit
Rotation der Drucktrommel 105 und der Aufwärtsbewegung
der Presswalze 109 zugeführt. Der Druckbogen wird bedruckt,
während
er zwischen der Drucktrommel 105 und der Presswalze 109 geklemmt
und befördert
wird.
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Der
Schablonenbogen ist aus einem thermoplastischen synthetischen Kunstharzfilm,
wie einem Plastikfilm, und einem porösen Substrat zusammengesetzt,
welches mit dem Film laminiert ist. Als das poröse Substrat kann poröses dünnes Papier
wie Tengujo-artiges Japanpapier, aus synthetischen Fasern hergestelltes
poröses
Bogenmaterial, Webstoff und nicht gewebter Stoff genannt werden.
Der Schablonenbogen wird normalerweise durch den perforierenden
Abschnitt in solch einer Weise gefördert, dass der Wärmekopf 101 den
thermoplastischen Synthetikharzfilm berührt und die Andruckwalze 102 das
poröse
Substrat berührt.
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Der
Schablonenbogen wird mit statischer Elektrizität aufgeladen, während er
durch den Wärmekopf
und die Andruckwalze perforiert wird. Das heißt, es wird ein hoher Walzenspaltdruck
auf den Schablonenbogen durch den Wärmekopf und die Andruckwalze
ausgeübt,
so dass der Schablonenbogen in kräftigem Kontakt mit dem Wärmekopf
und der Andruckwalze während
des Perforierens gefördert
wird. Daher ist die statische elektrische Aufladung unvermeidbar.
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Somit
entsteht ein Problem, wie es in 2 dargestellt
ist. Der Schablonenbogen 100 haftet nämlich an der Umfangsoberfläche der
Andruckwalze 102 an. Zusätzlich wird der Schablonenbogen 100 in
verdrillter Weise in dem Aufbewahrungsabschnitt 104 durch
die statische Elektrizität
verdreht. Wenn der Schablonenbogen 100 durch die Walzen 106 hindurchläuft, wenn
dieser zu der Drucktrommel 105 befördert wird, wird der Schablonenbogen 100 gefaltet. Daher
ist der Schablonenbogen faltig bzw. gefaltet, wenn dieser um die
Drucktrommel geschlungen ist, nachdem dieser gedehnt ist. Ferner
ist ein Förderpfad
des Schablonenbogens 100 aus Metallplatten hergestellt
und dies bewirkt ein anderes Problem derart, dass der Schablonenbogen 100 an
den Metallplatten durch die statische Elektrizität anhaftet, so dass die Förderung
des Schablonenbogens unterbrochen wird.
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Eine
solche Anordnung ist in
EP-A-0
888 897 gezeigt, welche eine Schablonendruckmaschine mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 offenbart.
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Die
Patent Abstracts of Japan Vol. 007, No 95 (M-209), 21.4.83 und
JP-58017039 beschreiben eine
Fördereinrichtung
für Bogenmaterial,
welche Statikbeseitigungsnadeln enthält, die vor und hinter zwei
Bogenmaterial-Verteilungswalzen angeordnet sind.
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Die
Schablonendruckmaschine der vorliegenden Erfindung ist durch die
Merkmale des kennzeichnenden Abschnitts von Anspruch 1 gekennzeichnet.
Optionale Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen genannt.
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Die
vorliegende Erfindung löst
die Probleme der statischen Elektrizitätsaufladungen auf dem Schablonenbogen
in der Schablonendruckmaschine, in welcher der Schablonenbogen durch
den Wärmekopf
und die Andruckwalze perforiert wird.
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Die
Schablonendruckmaschine kann ferner einen Aufbewahrungsabschnitt
umfassen, der sich zwischen der Drucktrommel und sowohl dem Wärmekopf
als auch der Andruckwalze befindet, wobei der Aufbewahrungsabschnitt
zeitweise den Schablonenbogen aufbewahrt, welcher durch den Wärmekopf
und die Andruckwalze perforiert wurde.
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Das
Entladeelement kann sich an einem Eingang des Aufbewahrungsabschnitts
befinden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Querschnittsansicht, welche die herkömmliche Schablonendruckmaschine
und deren Problem darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
Schablonendruckmaschine 1 als eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 erläutert. Zunächst wird
ein grundlegender Aufbau der Schablonendruckmaschine 1 nacheinander
in der Reihenfolge einer Förderrichtung
des Schablonenbogens erläutert.
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Der
Schablonenbogen 2 in einer Rolle wird drehbar durch eine
nicht gezeigte Trägereinrichtung getragen.
Neben der Rolle des Schablonenbogens bzw. der Schablonenbahn befindet
sich ein Wärmekopf 3 und
eine Andruckwalze 4 jeweils auf oberen und unteren Seiten.
Der Wärmekopf 3 berührt die
Andruckwalze 4 mit einem vorbestimmten Druck in einer vorbestimmten
Position. Der Wärmekopf 3 und
die Andruckwalze 4 perforieren den Schablonenbogen 2, während dieser
geklemmt und gefördert
wird. Einführwalzen 5 befinden
sich nahe des Wärmekopfs 3 und
der Andruckwalze 4. Die Einführwalzen 5 fördern den
perforierten Schablonenbogen 2 in einen Aufbewahrungsabschnitt 6.
Der Aufbewahrungsabschnitt 6 ist eine Box mit einer geöffneten
oberen Seite und befindet sich unterhalb der Einführwalzen 5.
Abführwalzen 7 befinden
sich, relativ zu dem Aufbewahrungsabschnitt 6, gegenüber den
Einführwalzen 5. Die
Abführwalzen 7 fördern den
Schablonenbogen 2 in den Aufbewahrungsabschnitt 6 außen. Eine Schneideinrichtung 8 befindet
sich nahe den Abführwalzen 7.
Die Schneideinrichtung 8 schneidet den Schablonenbogen
in bzw. auf eine zweckmäßige Länge. Förderwalzen 9 befinden
sich neben der Schneideinrichtung 8. Ein Förderpfad 10 setzt
sich zusammen aus Metallplatten zwischen den Förderwalzen 9 und sowohl
dem Wärmekopf 3 als
auch der Andruckwalze 4.
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Eine
Drucktrommel 11 befindet sich drehbar nahe der Förderwalzen 9.
Die Drucktrommel 11 weist eine tintendurchlässige Druckplatte 12 auf.
Die Drucktrommel 11 wird durch einen nicht gezeigten Motor
angetrieben, um sich um eine Mittenachse davon im Gegenuhrzeigersinn
der Figur zu drehen. Ein Tintenauftragmittel 13 befindet
sich in der Drucktrommel 11. Das Tintenauftragmittel 13 enthält eine Quetschwalze 14,
welche eine Innenumfangsoberfläche
der Druckplatte 12, eine Abstreifwalze 15 (Doctor Roller),
die sich neben der Quetschwalze 14 befindet, und eine nicht
gezeigte Tintenzufuhrleitung zur Zufuhr von Tinte zwischen der Quetschwalze 14 und
der Abstreifwalze 15.
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Ein
Einklemmmittel 17 zum Halten des Schablonenbogens 2 ist
an einer Außenumfangsoberfläche der
Druckplatte 12 der Drucktrommel 11 angefügt. Das
Klemmmittel 17 enthält
eine Basisplatte 18, die an der Außenumfangsoberfläche der
Druckplatte 12 entlang einer Axialrichtung der Druckplatte 12 angefügt ist.
Auf dieser Basisplatte befindet sich eine Drehachse 19 parallel
zu einer Achse der Druckplatte 12. Eine Klemmplatte 20 ist
an der Drehachse 19 angefügt. Die Drehachse 19 wird
durch nicht gezeigte Antriebsmittel angetrieben, wodurch die Klemmplatte 20 gelenkig
bewegt wird, so dass ein führendes
Ende des Schablonenbogens 2 zwischen der Klemmplatte 20 und
der Basisplatte 18 gehalten wird.
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Eine
Presswalze 21 befindet sich vertikal beweglich unterhalb
der Drucktrommel 11. Die Presswalze 21 klemmt
einen Druckbogen gegen die Drucktrommel 11, wenn sie nach
oben bewegt wird, so dass der Druckbogen gegen den Schablonenbogen 2 auf
der Drucktrommel 11 gepresst wird.
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Als
Nächstes
wird der grundlegende Betrieb von Schablonenperforierung und -drucken
der vorliegenden Schablonendruckmaschine erläutert.
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Der
Schablonenbogen 2 in der Walze wird ausgerollt und durch
den Wärmekopf 3 und
die Andruckwalze 4 perforiert, während er dazwischengeklemmt
und durch diese befördert
wird. Ferner wird der Schablonenbogen 2 in den Aufbewahrungsabschnitt 6 zur
dortigen Aufbewahrung befördert.
Während
ein gebrauchter Schablonenbogen, der um die Drucktrommel 11 geschlungen
ist, abgegeben wird, wird der Schablonenbogen 2 in einer
Länge,
welche für
einen Druckvorgang zu verwenden ist, zuvor perforiert und in dem
Aufbewahrungsabschnitt 6 aufbewahrt. Der Schablonenbogen 2 wird
in dem Förderpfad 10 in
solch einer Weise positioniert, dass das führende Ende davon aus der Schneideinrichtung 8 hervor
ragt. Dann wird der Schablonenbogen 2 durch die Abführwalzen 7 mit
vorbestimmter Zeiteinteilung ausgegeben und zu der Drucktrommel 11 gefördert. Der
Schablonenbogen 2 wird um die Umfangsoberfläche der
Drucktrommel 11 durch Rotieren derselben geschlungen, nachdem
er durch die Klemmplatte 20 der Drucktrommel 11 an
dem führenden
Ende davon geklemmt wurde. Ferner wird der Schablonenbogen 2 durch
die Schneideinrichtung 8 in der Länge für einen Druckvorgang geschnitten.
Anschließend wird
der Druckbogen zwischen die Drucktrommel 11 und die Presswalze 21 synchron
mit Rotation der Drucktrommel 11 und Aufwärtsbewegung
der Presswalze 21 zugeführt.
Der Druckbogen wird bedruckt, während
er durch die Drucktrommel und die Presswalze geklemmt und gefördert wird.
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Als
Nächstes
enthält
die vorliegende Schablonendruckmaschine 1 drei Entladungsbürsten als Entladungselemente
zur Abgabe bzw. Entladung der statischen Elektrizität, mit welcher
der Schablonenbogen 2 aufgeladen ist, der befördert und
durch den Wärmekopf 3 und
die Andruckwalze 4 perforiert wird. Die Entladebürste ist
derart ausgestaltet, dass viele dünne Edelstahldrähte gebündelt sind.
Ein weiteres Beispiel des Entladeelements kann ein Entladestoff mit
Kupferdraht, welcher darin eingewoben ist, oder ein Entladestoff,
der mit einem leitenden Material beschichtet ist, sein.
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Eine
erste Entladebürste 31 befindet
sich benachbart zu dem Wärmekopf 3 auf
einer stromabwärtigen
Seite der Förderrichtung
des Schablonenbogens 2 relativ zu dem Wärmekopf 3 und der
Andruckwalze 4. Das heißt, die erste Entladebürste 31 ist
unterhalb auf der Seite des Wärmekopfs 3 angeordnet und
befindet sich benachbart zu einer Oberfläche des Schablonenbogens 2,
der Oberfläche
des thermoplastischen Harzfilmes, der den Wärmekopf 3 berührt. Die
erste Entladebürste 31 ist
an einer Metallplatte befestigt, an welcher der Wärmekopf 3 angefügt ist.
Die Metallplatte ist geerdet.
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Eine
zweite Entladebürste 32 ist
an einem Eingang des Aufbewahrungsabschnitts 6 angefügt. Die
zweite Entladebürste 32 befindet
sich unterhalb der Einführwalzen 5 und
berührt
die untere Oberfläche
des Schablonenbogens 2, die Oberfläche des porösen Substrats.
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Eine
dritte Entladebürste 33 befindet
sich benachbart zu der Andruckwalze 4 auf der stromabwärtigen Seite
der Förderrichtung
des Schablonenbogens 2 relativ zu dem Wärmekopf 3 und der
Andruckwalze 4. Das heißt, die dritte Entladebürste 33 ist oberhalb
auf der Seite der Andruckwalze 4 angeordnet und befindet
sich benachbart zu der anderen Oberfläche des Schablonenbogens 2,
der Oberfläche
des porösen
Substrats, welche die Andruckwalze 4 berührt. Die
dritte Entladebürste 33 ist
an dem Aufbewahrungsabschnitt 6 ähnlich der zweiten Entladebürste 32 befestigt.
Der Aufbewahrungsabschnitt 6 ist geerdet.
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Diese
Entladebürsten 31, 32 und 33 entladen,
wenn sie durch den Wärmekopf 3 und
die Andruckwalze 4 hindurchlaufen, die statische Elektrizität, mit welcher
der Schablonenbogen 2 geladen ist. Um die statische Elektrizität, mit welcher
der Schablonenbogen 2 geladen ist, zu entladen, können die Entladebürsten 31, 32 und 33 den
Schablonenbogen 2 berühren
oder diesen nicht berühren.
Jedoch können
die Entladebürsten
keine elektrische Entladefähigkeit
zeigen, wenn ein elektrischer Leiter sich an der gegenüberliegenden
Seite relativ zu dem Schablonenbogen 2 befindet. Demgemäß ist es, ähnlich den
Entladebürsten 31, 32 und 33 wünschenswert, geeignete
Positionen auszuwählen,
in welchen kein elektrischer Leiter auf gegenüberliegenden Seiten davon relativ
zu dem Schablonenbogen 2 vorliegt, und die Entladeelemente
dort unterzubringen.
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Die
drei Entladebürsten 31, 32 und 33 entladen
sicher die statische Elektrizität
des Schablonenbogens 2, sowie dieser durch den Wärmekopf 3 und die
Andruckwalze 4 hindurchläuft. Daher haftet der perforierte
Schablonenbogen 2 nicht an der Andruckwalze 4 und
dem Förderpfad 10 an,
noch verbindet er sich in aufgewickelter Weise in dem Aufbewahrungsabschnitt 6.
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Außerdem kann
die dritte Entladebürste 33 als
ein strukturelles Mittel zur Verhinderung des Kräuselns des Schablonenbogens 2 um
die Andruckwalze 4 dienen, da die Bürste 33 oberhalb benachbart
zu der Andruckwalze 4 angeordnet ist, die sich unterhalb
des Schablonenbogens 2 befindet. Das heißt, selbst
in dem Fall, in welchem der Schablonenbogen 2 zum Kräuseln um
die Andruckwalze 4 neigt, kann der Schablonenbogen 2 sich
nicht in solcher Weise verhalten, da er durch die dritte Entladebürste getragen
wird, welche sich benachbart zu der Andruckwalze 4 befindet.
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Obwohl
die Schablonendruckmaschine 1, wie sie vorstehend erläutert ist,
drei Entladebürsten 31, 32 und 33 enthält, kann
ein bestimmtes Ausmaß von
Wirkung nur durch die zweite und die dritte Entladebürste 32 und 33 erzielt
werden, und auch die dritte Entladebürste 33 kann zu einem
bestimmten Ausmaß alleine
funktionieren.
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Ferner
kann, falls die Schablonendruckmaschine nicht den Aufbewahrungsabschnitt 6 aufweist, die
zweite Entladebürste 32 weggelassen
werden. In einem solchen Fall können
sowohl die erste als auch die zweite Entladebürste 31 und 33 (32)
angewandt werden, oder es kann nur die dritte Entladebürste 33 angewandt
werden.
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Ferner
ist es vorzuziehen, falls die Schablonendruckmaschine den Aufbewahrungsabschnitt 6, aber
nicht die Einführwalze 5 aufweist,
alle drei Entladebürsten 31, 32 und 33 ähnlich der
Ausführungsform
anzuwenden.
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Gemäß der Schablonendruckmaschine
der vorliegenden Erfindung befindet sich das Entladeelement auf
der stromabwärtigen
Seite der Förderrichtung
des Schablonenbogens relativ zu dem Wärmekopf und der Andruckwalze,
wodurch die statische Elektrizität
entladen wird, welche auf den Schablonenbogen während des Perforierens geladen
wird. Dies beseitigt Anhaften des Schablonenbogens an sich selbst
und der Maschine infolge der statischen Elektrizität, so dass
der Schablonenbogen gleichmäßig gefördert werden
kann, und das Problem des gefalteten Schablonenbogens gelöst ist.