DE60035305T2

DE60035305T2 - Umkonfigurierbarer und selbsthaltender chirurgischer Retraktor

Info

Publication number: DE60035305T2
Application number: DE60035305T
Authority: DE
Inventors: George J. Independence Picha; Gary Euclid Austin; J. Timothy Concord Austin
Original assignee: Applied Medical Technology Inc
Current assignee: Abeon Medical Corp
Priority date: 1999-03-23
Filing date: 2000-03-03
Publication date: 2008-02-28
Anticipated expiration: 2020-03-04
Also published as: EP1038502A2; EP1038502B1; EP1038502A3; CA2300667A1; JP4112152B2; US5951467A; JP2000279419A; DE60035305D1; ATE365503T1

Description

Hintergrund der Erfindung
Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung ist auf chirurgische Retraktorsysteme gerichtet, und insbesondere auf ein umkonfigurierbares, selbsthaltendes chirurgisches Retraktorsystem.
Beschreibung des Standes der Technik
Es hat sich bei vielen chirurgischen Eingriffen als wünschenswert erwiesen, Mittel vorzusehen, die den chirurgischen Einschnitt in einem offenen oder freigelegten Zustand halten. Es wurden entsprechend dem Bedarf an einem Mittel, das dem Chirurgen Gewebe aus dem Arbeitsfeld hält, im Laufe der Jahre verschiedene Geweberetraktionssysteme entwickelt. Typischerweise beinhalten solche Systeme einen Rahmen- oder Trägerteil und einen Gewebeeingriffsteil.
Der Rahmen ist typischerweise eine starre, einteilige Konstruktion und oft mit einer Kontur versehen oder so bemessen, dass er einem spezifischen Teil des menschlichen Körpers angepasst ist. Derart sind herkömmliche Rahmen nicht für die Umkonfiguration in unterschiedliche Formen geeignet. Chirurgische Rahmen dieses Typs sind in den US-Patenten Nr. 5,785,649 , 5,769,783 , 4,430,991 , 3,070,088 und 2,701,562 dargestellt.
Andere chirurgische Rahmen weisen Teile auf, die zueinander verschiebbar sind. Siehe zum Beispiel US-Patente Nr. Re. 32,021 und 4,434,791 die einen Retraktorrahmen offenbaren, wie er im Oberbegriff des unabhängigen Anspruch 1 definiert ist.
Jeder dieser Rahmen weist einen ersten Teil und einen zweiten Teil auf, die miteinander in Eingriff sind und mittels eines Paars Drehgelenke schwenkbar aneinander befestigt sind. Leider ist die Schwenkverbindung nicht leicht einstellbar und ist ein unzweckmäßiges Mittel, um die Orientierung der Rahmenteile relativ zueinander zu verändern.
Deshalb besteht im Fachbereich ein Bedarf an einem chirurgischen Rahmen, der leicht umkonfigurierbar ist und der seine Form behält, sobald er umkonfiguriert ist. Es besteht ferner im Fachbereich ein Bedarf an einem chirurgischen Rahmen, der starr und stabil ist, während er auf die unendlichen Konfigurationen, die in verschiedenen chirurgischen Anwendungen auftreten können, leicht einstellbar ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung ist auf einen chirurgischen Retraktorrahmen gerichtet, wie er in Anspruch 1 definiert ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Retraktorrahmen aus einem im Wesentlichen starren Material gebildet und weist einen ersten Teil und einen zweiten Teil auf. Der erste und zweite Teil wirken zusammen, um eine Stütze zu definieren, die dazu ausgebildet ist, ein chirurgisches Operationsfeld zu umgeben und lösbar eine Mehrzahl von chirurgischen Haltern zum temporären Zurückhalten von Gewebe bei einem chirurgischen Eingriff aufzunehmen.
Ferner sind gemäß der vorliegenden Erfindung Mittel zum permanenten Befestigen des ersten Teils des Rahmens am zweiten Teil des Rahmens vorgesehen. Das Befestigungsmittel ist leicht verformbar, so dass es dem ersten und zweiten Rahmenteil eine Verschiebung relativ zueinander ermöglicht, so dass Einstellen und richtiges Positionieren des Rah mens relativ zum chirurgischen Operationsfeld ermöglicht sind. Das Befestigungsmittel ist derart verformbar, dass seine Verformung umkehrbar ist.
Ferner beinhaltet gemäß der vorliegenden Erfindung das Befestigungsmittel ein Verbindungselement, das sich zwischen dem ersten und zweiten Rahmenteil erstreckt und damit verbunden ist. Das Verbindungselement ist ein Draht mit einer Kunststoffumhüllung, der bevorzugt durch Klebstoffe, am ersten und zweiten Rahmenteil angebracht ist. Gemäß einer alternativen Konstruktion ist der Draht mit Kunststoffumhüllung am ersten und zweiten Rahmenteil angeformt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen ersichtlich, in denen:
1 eine Perspektivansicht eines chirurgischen Rahmens gemäß der vorliegenden Erfindung in einer ersten Konfiguration ist, wobei der erste und zweite Teil des Rahmens zueinander ausgerichtet sind;
2 eine Perspektivansicht eines chirurgischen Rahmens in einer zweiten Konfiguration ist, wobei der erste und zweite Rahmenteil in einem Winkel zueinander angeordnet sind;
3 eine Draufsicht von oben des in den 1 und 2 gezeigten chirurgischen Rahmens ist;
4 eine Draufsicht von unten des chirurgischen Rahmens ist;
5 eine Querschnittsansicht einer Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Rahmenteil entlang der Linie V-V von 3 ist;
6 eine Teilaufrissansicht des chirurgischen Rahmens entlang der Linie VI-VI von 3 ist; und
7 eine Teilaufrissansicht des chirurgischen Rahmens entlang der Linie VII-VII von 3 ist.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Es ist anzumerken, dass in der folgenden ausführlichen Beschreibung identische Komponenten, ohne Rücksicht darauf, ob sie in verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt sind, die selben Bezugszeichen tragen. Es ist auch anzumerken, dass zur deutlichen und präzisen Offenbarung der vorliegenden Erfindung, die Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet sein müssen und gewisse Merkmale der Erfindung in etwas schematischer Form gezeigt sein können. Es ist ferner anzumerken, dass die Umfangsformen (d. h. kreisförmig oder V-förmig) der dargestellten Rahmenteile für zwei häufige Rahmenteilformen beispielhaft sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf einen chirurgischen Rahmen mit Rahmenteilen in den dargestellten Formen beschränkt. Vielmehr sind verschiedene Rahmenteilformen im Stand der Technik bekannt und werden als mit den hier dargestellten austauschbar betrachtet.
Mit Bezug zu den Zeichnungsfiguren ist ein chirurgischer Rahmen 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der chirurgische Rahmen beinhaltet einen ersten Teil 12 und einen zweiten Teil 14. Der erste Rahmenteil 12 ist allgemein bogenförmig oder kreisförmig, während der zweite Rahmenteil 14 etwas V-förmig ist, wie es dargestellt ist. Die folgende Beschreibung der strukturellen Merkmale des chirurgischen Rahmens 10 ist in sofern allgemein, als die Beschreibung gleichermaßen für den ersten und zweiten Rahmenteil gilt.
Der chirurgische Rahmen 10 weist eine Oberseite 16 (1-3) und eine Unterseite 18 (4) auf. Die Oberseite 16 ist im Wesentlichen planar und von einer relativ tieferen Innenkante 20 zu einer relativ höheren Außenkante 22 gewinkelt. An der Außenkante 22 sind eine Mehrzahl von regelmäßig beabstandeten Kerben 24 im chirurgischen Rahmen 10 ausgebildet, um ein Anbringen von chirurgischen Haltern (nicht gezeigt) daran zu erleichtern. Es ist anzumerken, dass die chirurgischen Halter im Stand der Technik bekannt sind und nicht Teil der vorliegenden Erfindung bilden. Dementsprechend sind chirurgische Halter nicht dargestellt und werden nachfolgend nicht weiter diskutiert. Wenn weitere Information bezüglich chirurgischer Halter gewünscht ist, wird auf US-Patente Nr. 5,785,649 , 5,769,783 , 514,076 , 4,610,243 , 4,430,991 und Re. 32,021 verwiesen.
Die Unterseite 18 des chirurgischen Rahmens 10 weist einen erhabenen Innenrand 26 und einen äußeren umlaufenden Flansch 28 auf. Der Flansch 28 fällt nach unten und außen von einer Basis des erhabenen Innenrandes 26 ab und ist allgemein dem Winkel oder der Neigung der Oberseite 16 des Rahmens angepasst. Die Kerben 24 erstrecken sich durch die Unterseite 18 am äußeren Flansch 28, wie es dargestellt ist. Derart ist der radiale Außenteil des Rahmens 10 relativ zur Achse des Rahmens gewinkelt und weist eine allgemein konstante Dicke auf. Der radiale Innenteil des Rahmens 10 weist eine Dicke auf, die relativ zum Außenteil oder Flansch 28 erhöht ist.
Bei Anwendung des chirurgischen Rahmens wird der erhabene Innenrand 26 an der unteren Rahmenseite 18 in Kontakt mit einer Körperoberfläche platziert, die das Operationsfeld umgibt. Der Rand 26 dient dazu, den äußeren Flansch 28 relativ zur Körperoberfläche angehoben zu halten. Beabstandung oder Halten des Flansches 28 über der Oberfläche des Körpers erleichtert ein Einsetzen und Halten der chirurgischen Halter in den Kerben 24. Die Form des chirurgischen Rahmens 10 hilft auch dabei, Kompressionskräften zu widerstehen, die von den chirurgischen Haltern ausgeübt werden, und ergeben allgemein eine stabile, selbsthaltende Struktur, so lange die Halter in diametral gegenüberstehenden Rahmenkerbenpaaren eingesetzt sind.
Weiter mit Bezug zu den Zeichnungsfiguren beinhalten der erste und zweite Rahmenteil 12, 14 jeweils erste und zweite Enden 30a, 30b; 32a, 32b. Das erste Ende 30a des ersten Rahmenteils 12 ist dem ersten Ende 32a des zweiten Rahmenteils 14 zugewandt. Das zweite Ende 30b des ersten Rahmenteils 12 ist dem zweiten Ende 32b des zweiten Rahmenteils 14 zugewandet. Jedes der Enden 30a, 30b; 32a, 32b beinhaltet ein relativ vergrößertes Aufnahmeelement 36, das ein Verbindungselement 40 zum Befestigen des ersten und zweiten Rahmenteils 12, 14 aneinander aufnimmt.
Insbesondere ist das Verbindungselement 40 bevorzugt aus einem verformbaren Material gebildet und ist im ersten und zweiten Rahmenteil 12, 14 eingesetzt und durch Kleben befestigt. Obwohl Klebeverbindung des Verbindungselements 40 an den Rahmenteilen 12, 14 bevorzugt ist, kann aufgrund von Arbeits-, Kosten- und Herstellungsflexibilitätsüberlegungen, das Verbindungselement 40 in die ersten und zweiten Rahmenteile 12, 14 durch Insertmolding eingebracht sein.
Das Verbindungselement 40 ist bevorzugt ein Drahtmaterial 42 mit massivem Kern, das eine Außenumhüllung 44 aus Vinyl oder Kunststoff aufweist. Bevorzugt weist jedes Verbindungselement 40 ein erstes Ende 46 auf, das mit dem ersten Rahmenteil 12 verklebt ist und ein zweites, gegenüberliegendes Ende 48, das mit dem zweiten Rahmenteil 14 verklebt ist. Besonders bevorzugt, und wie es dargestellt ist, werden ein erstes und ein zweites Paar von Verbindungselementen 40 verwendet, um den ersten und zweiten Rahmenteil 12, 14 aneinander zu befestigen. Ein erstes Verbindungselementepaar verbindet die ersten Enden 30a, 32a des ersten und zweiten Rahmenteils 12, 14 miteinander. Ein zweiten Verbindungselementepaar verbindet die zweiten Enden 30b, 32b des ersten und zweiten Rahmenteils 12, 14 miteinander.
Das Vorsehen eines Paars Verbindungselemente 40 auf jeder Seite leistet einer Verdrehung des ersten und zweiten Rahmenteils Widerstand. Es sind auch zwei solcher Verbindungselemente auf jeder Seite bevorzugt, weil es die gewünschte Stärke und Stabilität des Verbindungselements ermöglicht, während es Verbindungselemente einer gewünschten Querschnittsgröße ermöglicht. Natürlich können mehr oder weniger als zwei Verbindungselemente verwendet werden, ohne vom Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Umorientierung der Rahmenteile 12, 14 relativ zu einander ist mit einem chirurgischen Rahmen 10, der gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, erleichtert. Da das Verbindungselement 40 verformbar ist, wird der erste Rahmenteil 12 einfach gebogen oder relativ zum zweiten Rahmenteil 14 geschwenkt. Ein solchen Biegen oder Schwenken konfiguriert den chirurgischen Rahmen 10 um, zum Beispiel, von einer ersten Konfiguration (1) in eine zweite Konfiguration (2).
Gemäß der vorliegenden Erfindung erfordert eine gewünschte Orientierung der Rahmenteile 12, 14 kein Lösen, Anziehen oder sonstiges Drehen oder Manipulieren von Verbindungselementen oder mechanischen Befestigungselementen, die den ersten und zweiten Rahmenteil 12, 14 miteinander verbinden. Stattdessen kann mit der vorliegenden Erfindung der chirurgische Rahmen 10 einfach derart auf den Körper platziert werden, dass das Operationsfeld vom ersten und/oder zweiten Rahmenteil 12, 14 wie gewünscht umgeben ist. Danach werden der erste und/oder zweite Rahmenteil 12, 14 nach unten zum Körper gedrückt, wodurch das Verbindungselement 40 sich verbiegt und den chirurgischen Rahmen 10 in eine bessere Anpassung an die Kontur des Körpers des Patienten zwingt. Derart ist der chirurgische Rahmen 10 in einer zweckmäßigen Position zum Anbringen der chirurgischen Halter. Dementsprechend erleichtert die vorliegende Erfindung einfaches und schnelles Positionieren des chirurgischen Rahmens durch einen Chirurgen.
Hier ist die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung be schrieben und dargestellt. Es ist jedoch ersichtlich, dass zahlreiche Modifikationen, Austausch von Teilen und Zusätze vorgenommen werden können, ohne den Rahmen und den Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie durch die beigefügten Ansprüche verkörpert ist. Zum Beispiel wird es als ersichtlich betrachtet, dass, während das Verbindungselement sich bevorzugt nur zwischen dem ersten und zweiten Rahmenteil erstreckt, das Drahtmaterial eine Schlaufe bilden kann, die integral in den ersten und zweiten Teil eingeformt ist. Eine solche Schlaufe kann in den Rand der Rahmenteile eingeformt sein. Darüber hinaus wird es auch als ersichtlich betrachtet, dass, während ein Draht mit Kunststoffumhüllung als Verbindungselement bevorzugt ist, zahlreiche andere Verbindungselemente austauschbar eingesetzt werden können, so lange die zuvor diskutierte Funktion des Verbindungselements erhalten bleibt. Zum Beispiel kann anstelle einzelner Drähte mit Kunststoffumhüllung vorgesehen sein, dass eine Mehrzahl von Drähten in einer flexiblen Membran oder Hülle eingebettet oder davon umgeben sind. Ferner ist vorgesehen, dass die Drähte durch ein anderes verformbares Element ersetzt sind, darunter eines, das Biegen in eine bestimmte Richtung ausschließen kann. Ein solches anderes verformbares Element kann ein Metallband sein, das in eine Richtung biegsam ist, aber nicht in eine zweite, senkrechte Richtung biegsam ist. Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor spezifisch beschriebene und dargestellte Struktur beschränkt, sondern vielmehr ist Alles in den folgenden Ansprüchen definierte davon abgedeckt und darin enthalten.

Claims

Retraktorrahmen (10) gebildet aus einem starren Material, wobei der Rahmen einen ersten Rahmenteil (12) und einen zweiten Rahmenteil (14) umfasst, die zusammenwirken, um eine Stütze zu definieren, die dazu ausgebildet ist, ein chirurgisches Operationsfeld zu umgeben und lösbar eine Mehrzahl von chirurgischen Haltern zum temporären Zurückhalten von Gewebe bei einem chirurgischen Eingriff aufzunehmen, und Mittel (40) zum permanenten Befestigen des ersten Rahmenteils am zweiten Rahmenteil, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (40) verformbar sind, um zu ermöglichen, dass der erste und zweite Teil (12, 14) relativ zueinander verschiebbar sind.
Retraktorrahmen nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsmittel (40) ein Verbindungselement umfasst, das sich zwischen dem ersten und zweiten Rahmenteil (12, 14) erstreckt, wobei das Verbindungselement permanent an jedem der ersten und zweiten Teile angebracht ist.
Retraktorrahmen nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsmittel (40) ein Paar Verbindungselemente umfasst, wobei sich jedes Verbindungselementepaar zwischen dem ersten und zweiten Rahmenteil (12, 14) erstreckt und permanent an jedem der ersten und zweiten Rahmenteile (12, 14) angebracht ist.
Retraktorrahmen nach Anspruch 1, wobei eine Verformung des Befestigungsmittels (40) reversibel ist.
Retraktorrahmen nach Anspruch 2, wobei der erste und zweite Rahmenteil (12, 14) aus einem Spritzgußmaterial gebildet sind und das Verbindungselement (40) aus einem verformbaren Material gebildet ist, wobei das Befestigungsmittel ein erstes am ersten Rahmenteil (12) be festigtes Ende aufweist und ein zweites am zweiten Rahmenteil (14) befestigtes Ende aufweist.
Retraktorrahmen nach Anspruch 3, wobei der erste und zweite Rahmenteil (12, 14) aus einem Spritzgußmaterial gebildet sind und das Verbindungselementepaar aus einem verformbaren Material gebildet ist, wobei jedes Verbindungselementepaar ein erstes am ersten Rahmenteil (12) befestigtes Ende aufweist und ein zweites am zweiten Rahmenteil (14) befestigtes Ende aufweist.
Retraktorrahmen nach Anspruch 4, wobei das Befestigungsmittel (40) ein Verbindungselement umfasst, das sich zwischen dem ersten und zweiten Rahmenteil (12, 14) erstreckt, wobei das Verbindungselement permanent an jedem der ersten und zweiten Rahmenteile angebracht ist.
Retraktorrahmen nach Anspruch 4, wobei das Befestigungsmittel (40) ein Paar Verbindungselemente umfasst, wobei sich jedes Verbindungselementepaar zwischen dem ersten und zweiten Rahmenteil (12, 14) erstreckt und permanent an jedem der ersten und zweiten Rahmenteile angebracht ist.
Retraktorrahmen nach Anspruch 7, wobei der erste und zweite Rahmenteil (12, 14) aus einem Spritzgußmaterial gebildet sind und das Verbindungselement (40) aus einem verformbaren Material gebildet ist, wobei das Verbindungselement (40) ein erstes am ersten Rahmenteil befestigtes Ende aufweist und ein zweites am zweiten Rahmenteil befestigtes Ende aufweist.
Retraktorrahmen nach Anspruch 8, wobei der erste und zweite Rahmenteil (12, 14) aus einem Spritzgußmaterial gebildet sind und das Verbindungselementepaar aus einem verformbaren Material gebildet ist, wobei jedes Verbindungselementepaar ein erstes am ersten Rahmenteil befestigtes Ende aufweist und ein zweites am zweiten Rahmenteil befestigtes Ende aufweist.
Retraktorrahmen nach Anspruch 9, wobei das Verbindungselement mindestens einen Draht umfasst.
Retraktorrahmen nach Anspruch 11, wobei der mindestens eine Draht durch Kleben am ersten und zweiten Rahmenteil angebracht ist.
Retraktorrahmen nach Anspruch 12, wobei der mindestens eine Draht von einer Kunststoffumhüllung umgeben ist.
Retraktorrahmen nach Anspruch 10, wobei jedes Verbindungselementepaar mindestens einen Draht umfasst.
Retraktorrahmen nach Anspruch 14, wobei der mindestens eine Draht durch Kleben am ersten und zweiten Rahmenteil angebracht ist.
Retraktorrahmen nach Anspruch 15, wobei der mindestens eine Draht von einer Kunststoffumhüllung umgeben ist.