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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklungsvorrichtung
zur Verwendung in einer Bildausbildung, die einen elektrofotografischen Prozess
einsetzt, und auf eine Bildausbildungsvorrichtung, die mit dieser
Entwicklungsvorrichtung versehen ist.
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Stand der Technik
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Wie
in 10 gezeigt ist, ist als ein Beispiel einer derartigen
Entwicklungsvorrichtung eine Entwicklungsvorrichtung, die einen
Einkomponententoner (nachstehend als Toner bezeichnet), der ein
Entwickler ist, bekannt geworden und ist zu praktischer Verwendung
gelangt.
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Eine
derartige Entwicklungsvorrichtung ist mit einer Entwicklungshülse 3,
die ein einen nicht magnetischen Entwickler tragendes Element ist,
das auf einem Rohr ausgebildet ist, das aus Aluminium oder Edelstahl
gefertigt ist, versehen und ein Magnet 4, der eine Vielzahl
von magnetischen Polen N und S hat, die abwechselnd in seine Umfangsrichtung
ausgebildet sind, ist fest innerhalb der Entwicklungshülse 3 angeordnet.
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Die
Oberfläche
der Entwicklungshülse
wird bearbeitet, um eine geeignete Oberflächenrauhigkeit zu haben, so
dass eine gewünschte
Menge an Toner getragen werden kann.
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Eine
elastische Klinge 8, die aus z.B. Urethangummi oder Silikongummi
ausgebildet ist, ist als ein Entwicklerregulierelement an einem
Stützplattenmetall
(nicht gezeigt) an der Entwicklungshülse 3 fixiert und
grenzt durch einen vorgegebenen Druck an die Umfangsfläche der
Entwicklungshülse 3 an.
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In
einer derartigen Entwicklungsvorrichtung wird Toner 7,
der durch die magnetische Kraft des Magnets 4 an der Entwicklungshülse 3 angezogen wird,
auf der Entwicklungshülse 3 getragen,
um durch Reibung aufgeladen zu werden; eine geeignete Menge des
Toners 7 rutscht zwischen die Entwicklungshülse 3 und
die elastische Klinge 8, um durch Reibung aufgeladen zu
werden, während
er durch die elastische Klinge 8 reguliert wird; und der
Toner 7, der eine geeignete elektrische Ladung hat, die
ihm gegeben ist, wird dann zu einem Entwicklungsbereich in der Nähe des Abschnitts
getragen, in dem die Entwicklungshülse 3 der lichtempfindlichen
Trommel 1 als ein ein latentes Bild tragendes Element gegenüber liegt,
so dass der Toner 7 einer Entwicklung ausgesetzt ist.
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Andererseits
bewegt sich der Toner, der nicht einer Entwicklung ausgesetzt ist,
zu dem oberen Abschnitt der elastischen Klinge 8, da die
Entwicklungshülse 3 sich
dreht und wieder in einen Tonerbehälter 6 zurückkehrt,
der ein Entwicklerbehälter
ist, so dass er in eine Richtung zirkuliert wird, die durch Pfeile
in 10 angezeigt ist.
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Ein
Rührelement 10 als
eine Rühreinrichtung ist
ein Stangenelement, das eine kurbelartige Form hat, und seine beiden
Enden dienen als eine Drehmitte, so dass das Rührelement in eine Richtung
gedreht wird, die in 10 gezeigt ist.
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Im übrigen ist
es üblich,
z.B. die Drehantriebskraft einer Antriebsquelle für die Entwicklungshülse 3 auf
eine geeignete Drehzahl durch Verwendung eines Getriebezugs zu reduzieren,
so dass das Rührelement 10 angetrieben
wird, um gedreht und angewendet zu werden.
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In
einer derartigen Entwicklungsvorrichtung, die den magnetischen Einkomponententoner
einsetzt, ist es bekannt, dass der Toner, der einen verhältnismäßig kleineren
Partikeldurchmesser in dem Toner hat, der in dem Tonerbehälter enthalten
ist, vorrangig verbraucht wird.
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Wie
z.B. in der
japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. 1-52182 offenbart ist, wird eine Ausbildung einer Trennwand
in dem Tonerbehälter
als eine Gegenmaßnahme
vorgeschlagen, so dass eine kleine Kammer auf der Seite der Entwicklungshülse und
eine Nachfüllkammer
zum Nachfüllen
des Toners in die kleine Kammer ausgebildet sind.
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Dies
kann verursachen, dass der Toner, der einen kleineren Partikeldurchmesser
hat, vorrangig in der Anfangsstufe verbraucht wird und dass der mittlere
Partikeldurchmesser des Toners in der kleinen Kammer steigt, aber
der Toner in der kleinen Kammer ist mit dem Toner in der Nachfüllkammer
im Gleichgewicht, um einen stabilen Übergang zu erreichen, wenn
der Partikeldurchmesser des Toners in der kleinen Kammer ein vorgegebenes
Niveau erreicht, wodurch verhindert wird, dass nach einer Weile
der Partikeldurchmesser des Toners in der Nachfüllkammer steigt.
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Wenn
eine Trennwand in der Entwicklungsvorrichtung, die den magnetischen
Einkomponententoner einsetzt, vorgesehen wird, wird jedoch die Tonerzirkulation
in der Nähe
der Entwicklungshülse 3 vergrößert, wie
in 11 gezeigt ist, was den Vorteil der Trennwand 20 reduziert.
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Das
ist so, da die große
Zirkulation des Toners 7 in dem Tonerbehälter 6 auf
der Rückseite
der Entwicklungshülse 3 verursacht,
dass der Toner strömt,
und der neue Toner zu der Entwicklungshülse 3 strömt, und
ein Austauschen dieser Arten von Toner bedeutend wird, um ein Einströmen des
Toners von dem oberen Abschnitt der Trennwand 20 zu provozieren.
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Daher
ist ein Einbau der Trennwand 20 in einer derartigen Entwicklungsvorrichtung
schwierig.
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Ferner
führt in
der vorstehend beschriebenen Entwicklungsvorrichtung eine kürzliche
Reduzierung des Partikeldurchmessers des Toners, die auf das Hochqualitätsbild zielt,
die die Reproduzierbarkeit je Punkt erhöht, zu einer derartigen Tendenz, dass
die Anfangsbilddichte gesenkt wird. 12 ist ein
Graph, der einen Anfangsbilddichteübergang zeigt, der durch einen
Unterschied im mittleren Partikeldurchmesser des Toners in der vorstehend
genannten Entwicklungsvorrichtung verursacht wird.
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Wie
in 12 gezeigt ist, wird, obwohl die Anfangsbilddichte
in Bezug auf jeglichen Partikeldurchmesser in einer derartigen Entwicklungsvorrichtung
dazu tendiert, gesenkt zu werden (was nachstehend als die Anfangsdichtesenkung
bezeichnet ist), diese Tendenz auffallend, wenn der mittlere Partikeldurchmesser
kleiner ist.
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Das
Anfangsdichteniveau ist nicht sehr bedeutend, wenn der mittlere
Partikeldurchmesser nicht geringer als 8 μm ist, aber es kann in Frage kommen,
dass dieses Niveau verbessert werden sollte, wenn der mittlere Durchmesser
weniger als 8 μm
oder insbesondere nicht mehr als 7 μm beträgt.
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Gemäß einer
Untersuchung der vorliegenden Erfinder ist als Grund für die Anfangsdichtesenkung
aufgezeigt worden, dass der Toner, der einen verhältnismäßig kleinen
Partikeldurchmesser in dem Toner hat, der in der Entwicklungsvorrichtung
enthalten ist, dazu tendiert, bei der Stufe des in Gebrauch Bringens
des Toners an der Entwicklungshülse
konzentriert zu werden und die triboelektrische Verteilung des Toners,
der auf die Entwicklungshülse
geschichtet ist, hierdurch breit wird (ein Verhältnis des Toners, der die optimale
Triboelektrizität
zur Entwicklung hat, ist reduziert), womit die Entwicklungsfähigkeit
reduziert ist. Da ein Vorhandensein des Toners, der einen kleinen
Partikeldurchmesser hat, ein Problem wird, tritt dieses Phänomen erkennbar
auf, wenn der mittlere Partikeldurchmesser des Toners kleiner wird.
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Ferner
ist ebenso aufgedeckt worden, dass ein derartiges Phänomen bedeutend
wird, wenn Bilder von Mustern mit einem kleinen Verbrauch des Toners
kontinuierlich ausgebildet werden (z.B. wird das Vollschwarz weiter
dünn, unmittelbar
nachdem die Bilder mit Vollweiß kontinuierlich
ausgebildet worden sind).
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D.h.,
da eine Menge des kleinen Tonerpulvers, das an der Entwicklungshülse aufgetragen
ist, erhöht
wird, wenn der Tonerverbrauch kleiner ist.
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Daher
kann eine Instabilität
vorhanden sein, das eine Linienbreite, die Dichte und anderes des
gedruckten Bildes abhängig
von Mustern der Bilder, die in der vorstehend beschriebenen Entwicklungsvorrichtung
auszubilden sind, variieren.
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Als
eine Einrichtung zum Verhindern einer derartigen Instabilität kann eine
Vergleichmäßigung des
Tonerpartikeldurchmessers (Ausscheiden des Partikeldurchmessers
auf der Seite des feinen Pulvers während der Herstellung) in Betracht
gezogen werden, aber dies verschlechtert ein Ausbeuteverhältnis während der
Tonerherstellung, um die Kosten zu reduzieren, was keine praktikable
Einrichtung sein kann.
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Die
US 5 287 151 offenbart eine
Entwicklungsvorrichtung, in der ein Rührer intermittierend als eine
Funktion einer Menge an Toner in dem Trichter auf der Grundlage
der Förderfähigkeit,
die in dem vorstehenden Experiment bestimmt ist, anzutreiben. Dieses
Dokument offenbart ferner die Steuerung der Drehzahl und Frequenz
und die Verwendung eines zusätzlichen
Rührers.
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In
einer Entwicklungsvorrichtung, die in der
JP 3 230 183 beschrieben ist, wird
ein Rührer
intermittierend in der Aufwärmzeit
angetrieben.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Fördern von
Entwickler und eine Entwicklungsvorrichtung zu schaffen, die fähig sind,
eine stabile Entwicklung auszuführen,
wenn Entwickler verwendet wird, der einen auf die Masse bezogenen
mittleren Partikeldurchmesser hat, der nicht mehr als 7 μm beträgt.
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Ein
derartiges Verfahren ist in Anspruch 1 ausgeführt.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zum Fördern
von Entwickler und eine Entwicklungsvorrichtung zu schaffen, die verhindern
können,
dass eine Bilddichte gesenkt wird und unabhängig von einem Muster eines
Bilds, das auszubilden ist, konstant zu erhalten, auch wenn ein Entwickler,
der einen mittleren auf die Masse bezogenen Partikeldurchmesser
von nicht mehr als 7 μm hat,
eingesetzt wird.
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Weitere
Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
nachstehenden detaillierten Beschreibung, im Zusammenhang mit den
begleitenden Zeichnungen gelesen, ersichtlich.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Schnittansicht, die eine Bildausbildungsvorrichtung, die ein
Verfahren zum Fördern
des Entwicklers verwendet, gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Schnittansicht, die eine Entwicklungsvorrichtung, die in der
Bildausbildungsvorrichtung vorgesehen ist, wie in 1 dargestellt, zeigt;
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3 ist
ein Zeitgebungsdiagramm, das eine Betriebszeitgebung einer Rühreinrichtung
zeigt, die in der Entwicklungsvorrichtung vorgesehen ist, die in 2 in
Bezug auf einen Bildausbildungsbetrieb dargestellt ist;
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4 ist
eine Schnittansicht, die die Entwicklungsvorrichtung in Fällen zeigt,
in denen die Rühreinrichtung
gestoppt ist;
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5A ist
ein Graph, der die Beziehung einer Menge zwischen einem Pulver eines
Entwicklers auf einem Entwickler tragenden Element und einer Anfangsdichte
eines Bilds in einer Bildausbildungsvorrichtung des Standes der
Technik zeigt, die einen Entwickler einsetzt, der einen auf die
Masse bezogenen mittleren Durchmesser von 5 μm hat; 5B ist ein
Graph, der die Beziehung zwischen der Menge an feinem Pulver und
der Anfangsdichte in der Bildausbildungsvorrichtung des Standes
der Technik zeigt, die einen Entwickler einsetzt, der einen auf
die Masse bezogenen mittleren Durchmesser von 8 μm hat; und 5C ist
ein Graph, der die Beziehung zwischen der Menge an feinem Pulver
und der Anfangsdichte eines Bilds in Fällen zeigt, in denen ein Rühren durch
die Rühreinrichtung
gestoppt ist;
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6 ist
ein Graph, der die Beziehung zwischen der Menge an feinem Pulver
des Entwicklers auf dem Entwickler tragenden Element und der Anfangsdichte
eines Bilds in Fällen
zeigt, in denen die Rühreinrichtung
intermittierend angetrieben wird, um zu drehen;
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7 ist
ein Graph, der die Beziehung zwischen der Menge an feinem Pulver
des Entwicklers auf dem Entwickler tragenden Element und einer Dichte Δ zeigt;
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8 ist
eine Schnittansicht, die eine Entwicklungsvorrichtung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 ist
eine Schnittansicht, die eine Prozesskartusche gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10 ist
eine Schnittansicht, die eine Entwicklungsvorrichtung des Standes
der Technik zeigt;
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11 ist
eine Schnittansicht, die eine Entwicklungsvorrichtung des Standes
der Technik zeigt;
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12 ist
ein Graph, der die Beziehung zwischen einem Tonerpartikeldurchmesser
und einem Anfangsbilddichteübergang
eines Bilds zeigt; und
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13 ist
ein Graph, der A/B nach einem Drucken mit einem variierten Bildverhältnis zeigt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
gemäß der vorliegenden
Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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1 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel einer Bildausbildungsvorrichtung
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In 1 bezeichnet
das Bezugszeichen 101 einen Bildausbildungsvorrichtungshauptkörper.
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In
einer derartigen Bildausbildungsvorrichtung, wie in 1 gezeigt,
ist die Oberfläche
einer lichtempfindlichen Trommel 1 als ein zylindrisches, ein
latentes Bild tragendes Element, das sich in eine Richtung dreht,
gleichförmig
durch eine Ladungsvorrichtung 2 aufgeladen und ein latentes
Bild wird dann auf der Oberfläche
durch eine Exponiervorrichtung 102 ausgebildet.
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Das
latente Bild, das auf der lichtempfindlichen Trommel 1 ausgebildet
ist, wird als ein Entwicklerbild durch Zuführen eines Entwicklers 7 auf
die lichtempfindliche Trommel 1 durch Verwendung einer Entwicklungsvorrichtung
visualisiert.
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Es
wird angemerkt, dass eine Vorspannungsversorgung (nicht gezeigt),
die durch Überlagern
einer Wechselstromvorspannung mit einer Gleichstromvorspannung erhalten
wird, zwischen der lichtempfindlichen Trommel 1 und einer
Entwicklungshülse 3 angeschlossen
ist, so dass eine geeignete Entwicklungsvorspannung zugeführt werden kann.
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Unterdessen
wird ein Übertragungsmaterial 104 als
ein Aufzeichnungsmaterial durch eine Blattförderwalze 105, die
mit dem Entwicklerbild auf der lichtempfindlichen Trommel 1 zu
synchronisieren ist, durch eine Registrierwalze (nicht gezeigt)
gefördert und
dann zu einer Übertragungsvorrichtung 107 zugeführt.
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Auf
diese Weise wird das Entwicklerbild auf der lichtempfindlichen Trommel 1,
das durch den Entwickler 7 visualisiert wird, auf das Übertragungsmaterial 104 durch
die Übertragungsvorrichtung 107 übertragen.
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Das
Entwicklerbild, das auf das Übertragungsmaterial 104 übertragen
worden ist, wird zusammen mit dem Übertragungsmaterial 104 zu
einer Fixiervorrichtung 109 gefördert und die Fixiervorrichtung 109 gibt
Wärme oder
Druck auf das Entwicklerbild auf, so dass das Entwicklerbild fixiert
wird, um ein aufgezeichnetes Bild zu sein.
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Andererseits
wird der Entwickler, der auf der lichtempfindlichen Trommel 1 nach
einem Übertragungsprozess,
ohne übertragen
zu sein, verbleibt, von der lichtempfindlichen Trommel 1 durch
eine Reinigungsvorrichtung entfernt, die eine Klinge 5 hat.
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Danach
wird die Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 1 wieder durch die Ladungsvorrichtung 2 aufgeladen,
um den vorstehend beschriebenen Prozess zu wiederholen. 2 zeigt
einen schematischen Aufbau der Entwicklungsvorrichtung gemäß diesem
Ausführungsbeispiel.
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Die
Entwicklungsvorrichtung hat: einen Tonerbehälter als einen Entwicklerbehälter zum
darin Fassen von Entwickler; eine Entwicklungshülse 3 als ein drehbares
Entwickler tragendes Element, das so vorgesehen ist, um der lichtempfindlichen
Trommel 1 gegenüberliegend
zu sein, und das den Entwickler auf seiner Umfangsfläche trägt; und
ein Rührelement 10 als
eine drehbare Rühreinrichtung, die
eine axiale Linie parallel zu einer axialen Richtung der Entwicklungshülse 3 hat
und den Entwickler in dem Tonerbehälter 6 rührt.
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Die
Entwicklungshülse 3 ist
eine nicht magnetische Aluminiumhülse, die einen Durchmesser von
16 mm (ϕ 16) hat, und hat eine Oberfläche, die mit einer Harzschicht
beschichtet ist, die leitfähige Partikel
enthält.
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Eine
Magnetwalze 4, die vier Pole in ihrer Umfangsrichtung hat,
ist in der Entwicklungshülse 3 fixiert
und vorgesehen.
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Als
ein einen Entwickler regulierendes Element 8 wird Silikongummi
verwendet, so dass seine angrenzende Kraft relativ zu der Entwicklungshülse 3 30
gf/cm (30 × 10–3 × 9,8 =
0,294 N/cm) bis 40 gf/cm (40 × 10–3 × 9,8 =
0,392 N/cm) (angrenzende Last je 1 cm in eine Längsrichtung der Entwicklungshülse 3) wird.
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Der
Toner 7 ist ein magnetischer Einkomponententoner, der eine
negative elektrostatische Eigenschaft hat.
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Um
den Toner 7 zu produzieren, werden Partikel magnetischen
Materials, eines Mittels zum Steuern einer negativen Ladung und
Wachs als seine Bestandteile zunächst
verschmolzen und in einem korrosionsbeständigem Copolymer als ein Bindeharz geknetet;
das geknetete Produkt wird abgekühlt
und dann mit einer Hammermühle
grob gemahlen; es wird ferner mit einer Strahlmühle grob gemahlen; das erhaltene
grob gemahlene Produkt wird unter Verwendung der Windkraft klassifiziert,
um ein klassifiziertes Pulver zu erhalten, das einen auf die Masse bezogenen
mittleren Partikeldurchmesser von 6 μm hat; und ein feines Pulvermaterial
aus einer hydrophoben Kieselerde wird zu einem klassifizierten Produkt
gemischt, das den mittleren Partikeldurchmesser von 6 μm hat, unter
Verwendung eines Henschel-Mischers, wodurch der Entwickler erhalten wird.
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Zusätzlich wird
als der Toner 7 der Entwickler, der den auf die Masse bezogenen
mittleren Durchmesser in einem Bereich von 3,5 bis 7,0 μm (im Wesentlichen
ungefähr
6 μm) hat,
von dem vorstehend genannten Entwickler verwendet.
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Hinsichtlich
einer Entwicklungsvorspannung, die an der Entwicklungshülse angelegt
ist, falls ein Spalt zwischen der lichtempfindlichen Trommel 1 und der
Entwicklungshülse 3 von
ungefähr
300 μm vorhanden
ist, wird eine Wechselstromspannung, die eine rechtwinklige Welle
Vpp von 1600 und eine Frequenz von 2200 Hz hat, mit einer Gleichstromspannung
von –500
V, die anzulegen ist, überlagert.
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Die
lichtempfindliche Trommel 1 wird aufgeladen, um ein Ladungspotential
Vd = –600
V und ein Potenzial an einem Laserexponierabschnitt Vl = –150 V zu
haben, was in einer umgekehrten Entwicklung eines Vl Abschnitts
resultiert.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
wird das Rührelement 10 intermittierend
in Bezug auf eine Drehung der Entwicklungshülse 3 angetrieben.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
wird die Steuerung auf eine derartige Weise bewirkt, dass das Rührelement 10 angetrieben
wird, um jedes Mal, wenn die Bildausbildungsvorrichtung ein Drucken von
7 Seiten Drucken ausführt
(7 mal je Bildausbildung), für
eine Seite zu drehen.
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3 zeigt
eine Sequenz hinsichtlich der Steuerung über dem drehenden Antreiben
des Rührelements 10.
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Ein
Stangenelement, das eine kurbelartige Form hat, wird als das Rührelement 10 verwendet und
seine beiden Endabschnitte dienen als eine Drehmitte. Obwohl ein
Verfahren zum Steuern eines Antriebs des Rührelements durch Vorsehen einer Antriebsquelle,
die ausschließlich
für das
Rührelement
verwendet wird, verwendet wird, ist die vorliegende Erfindung nicht
hierauf beschränkt.
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Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
kann ein Steuerantrieb des Rührelements
wirksam eine Zufuhr des Toners zu der Entwicklungshülse einstellen
und das Dichte senkende Phänomen
verhindern, das durch das Einströmen
einer großen
Menge des neuen Toners verursacht wird, der an der Rückseite des
Entwicklerbehälters
vorgelegt wird.
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Das
Nachstehende beschreibt ein Ergebnis einer Untersuchung, die durch
die gegenwärtigen
Erfinder in Bezug auf das Rührelement
und die Bildeigenschaften durchgeführt wurden.
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Es
wird vorausgesetzt, dass die Entwicklungsvorrichtung und die Bildausbildungsvorrichtung, die
in dieser Untersuchung verwendet werden, die vorstehend beschriebenen
Konfigurationen haben. Es wird angemerkt, dass detaillierte Untersuchungsbedingungen
wie nachstehend sind.
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(Untersuchungsbedingungen)
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- Untersuchungsumgebung: Temperatur von 23°C, Feuchtigkeit 60%
- Prozessgeschwindigkeit der Bildausbildungsvorrichtung: 80 mm/s
- Maximaler Drehkurvenkreisdurchmesser des Rührelements (D): 30 mm
- Drehzahl des Rührelements:
12 U/min (12/60 = 0,2 1/s)
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Zusätzlich hat
der Toner, der in dieser Untersuchung verwendet wird, den auf die
Masse bezogenen mittleren Partikeldurchmesser von 6,0 μm und sein
Bestandteil des feinen Pulvers, das den auf die Masse bezogenen
mittleren Partikeldurchmesser von nicht mehr als 3,0 μm hat, beträgt 13%.
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(1) Druckmuster, Zahl der Blätter (Zahl
der Blätter
mit Größe A4) und
Bilddichte
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Zunächst wurde
erst eine Zahl von Vollweiß gedruckten
Blättern,
eine Dichte bei Vollschwarz und eine Partikelgröße des Toners auf der Hülse unter Verwendung
der Entwicklungsvorrichtung des Stands der Technik als ein Vergleichsbeispiel
gemessen.
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(Verfahren der Untersuchung)
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- 1. Das vollschwarze Bild wird für 5 Bilder
ausgebildet und die Bilddichte, der auf die Masse bezogene mittlere
Partikeldurchmesser des Toners auf der Entwicklungshülse und
eine Menge des feinen Pulvers werden gemessen.
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Es
wird angemerkt, dass ein Mcbeth Reflektionsdensitometer (durch Mcbeth
Co. hergestellt) für die
Dichtemessung verwendet wurde.
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Ein
Bildverhältnis
des Druckmusters wurde dann geändert
und ein Drucken wurde für
10 Seiten der Größe A4 ausgeführt. Danach
wurden die Dichte bei Vollschwarz und die Partikelgröße des Toners
auf der Hülse
gemessen. 13 zeigt das Ergebnis. Es wurde
ein Bildmuster wie beispielsweise dem von 10% eines Bildverhältnisses:
eine horizontale Linie mit einem Punkt und neun Leerzeichen, 20%
des gleichen: eine horizontale Linie mit zwei Punkten und acht Leerzeichen,
verwendet. Nach einem Drucken eines Musters, das ein niedriges Bildverhältnis hat, wird
A/B groß und
die Bilddichte bei Vollschwarz wird gesenkt. Wenn das Bildverhältnis nicht
mehr als ungefähr
20% beträgt,
wird dieses Phänomen
vorherrschend.
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Es
wird angemerkt, dass das Bildverhältnis ein Verhältnis einer
Bildfläche,
die auf jedem von einem Aufzeichnungsmaterial (Größe A4) ausgebildet ist,
zu einer Papierfläche
von einer Größe A4.
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Ferner
zeigt 5B ein Ergebnis der Untersuchung ähnlich zu
der vorstehend Ausgeführten durch
Verwendung des Toners, der die mittlere Partikelgröße von 8 μm hat. In
diesem Fall ist, obwohl es eine derartige Tendenz gibt, dass eine
Menge des feinen Pulvers auf der Entwicklungshülse durch das Passieren des
Papiers, das ein Bild mit einem niedrigen Druckverhältnis darauf
ausgebildet hat, erhöht ist
und die Entwicklungsfähigkeit
hierdurch verringert ist, die Reduzierung der Dichte klein. Ferner
kann, da die Dichte nicht geringer als 1,4 ist, das ausreichende Qualitätsniveau
erhalten werden.
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Als
die Bilddichte bei Vollschwarz kann ein Wert von nicht weniger als
1,40 einem Hochqualitätsbild
genügen.
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Ferner
ist dieser Wert bestimmt, um die Dichte und die Menge des feinen
Pulvers des nullten gedruckten Blatts anzeigen, dass in 5A und 5B gezeigt
ist.
- 2. Nachdem die Bilder mit Vollweiß auf n
Blättern ausgebildet
sind, werden der auf die Masse bezogene mittlere Partikeldurchmesser
und die Menge des feinen Pulvers des Toners auf der Entwicklungshülse gemessen.
Das vollschwarze Bild wird dann auf einem Blatt ausgebildet, um
die Bilddichte zu messen.
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Im übrigen wird
hinsichtlich der Messung des auf die Masse bezogenen mittleren Partikeldurchmessers
und der Menge des feinen Pulvers des Toners an der Entwicklungshülse eine
Tonerprobe auf der Entwicklungshülse
gesammelt, um die Menge des feinen Pulvers zu messen und ein Coulter
Multisizer (hergestellt durch Coulter Inc.) wird verwendet, um den
Partikeldurchmesser zu messen.
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Zusätzlich wird
ein Mengenverhältnis
der Partikeldurchmesser von nicht mehr als 3,0 μm (nicht mehr als M/2 unter
der Annahme, dass der auf die Masse bezogene mittlere Partikeldurchmesser
des Originaltoners M ist) als die Menge des feinen Pulvers bestimmt.
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Ferner
wird angenommen, dass die Menge des feinen Pulvers des Toners auf
der Entwicklungshülse
A (%) ist und die Menge des feinen Pulvers in dem Tonerbehälter B (%)
ist. In diesem Ausführungsbeispiel
ist A = 13% erreicht.
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(Ergebnisse)
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5A zeigt
das Ergebnis, das erhalten wird, wenn der auf die Masse bezogene
mittlere Partikeldurchmesser von 6,0 μm verwendet wird.
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Wie
in 5A gezeigt ist, wenn das vollschwarze Bild ausgebildet
wird, ist das feine Pulver an der Entwicklungshülse verbraucht und reduziert, und
die Bilddichte ist hierdurch ausreichend erhöht. Ein passieren des Papiers,
das das vollweiße
Bild (Niedrigdruck) darauf ausgebildet hat, verursacht, dass die
Menge an A des feinen Pulvers an der Entwicklungshülse erhöht wird,
was beides reduziert, die Entwicklungsfähigkeit und die Bilddichte.
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In
der allgemeinen Entwicklungsvorrichtung des Stands der Technik ist
A/B auf ungefähr
2,0 gesetzt.
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Ferner
ist gefunden worden, dass die Reduzierung des durchschnittlichen
Partikeldurchmessers des Toners einen erheblichen Effekt einnimmt.
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(2) Stopp des Rührens
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5C zeigt
ein Ergebnis, das durch Stoppen des Rührens erhalten wird, das durch
Antreiben des Rührelements
verursacht wird, um die Messung gleichermaßen wie vorstehend auszuführen.
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Wie
in 5C gezeigt ist, ist aufgedeckt worden, dass ein
Stoppen des Rührens
selten die Menge des feinen Pulvers des Toners an der Entwicklungshülse erhöht, obwohl
das Blatt, das das Niedrigdruckbild darauf ausgebildet hat, durchgekommen
ist, und dass die Bilddichte ausreichend hoch ist.
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Ferner
ist entdeckt worden, dass, wenn das Rühren durch das Rührelement
gestoppt ist, die Tonerzirkulation in dem Tonerbehälter groß wird und
in der Nähe
der Entwicklungshülse
sehr klein wird, wie in 4 gezeigt ist.
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Andererseits
wird, wenn das Rührelement
in Verbindung mit einer Drehung der Entwicklungshülse dreht,
da eine Drehung des Rührelements
den Toner in dem Tonerbehälter
auflockert, Luft in den Toner gemischt, um einen Spalt zu erzeugen,
und eine Zirkulation des Toners wird groß, wie in 10 gezeigt
ist, was einen Austausch mit dem Toner aktiviert, der von der Entwicklungshülse zurückkehrt.
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Es
kann in Betracht gezogen werden, dass der feine Toner dementsprechend
auf der Entwicklungshülse
gesammelt wird.
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(3) Intermittierender Antrieb der Rührung
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Die
Partikelgrößenverteilung
des Toners auf der Entwicklungshülse
und Reduzierung der Bilddichte nach einem Passieren des vollwweißen Blattes
wurde in Fällen
untersucht, in denen das Rührelement
intermittierend im Bezug auf eine Drehung der Entwicklungshülse angetrieben
wurde.
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Insbesondere
wurde die Steuerung bewirkt, so dass das Rührelement angetrieben wurde,
um jedes mal, wenn n Seiten gedruckt sind, für eine Seite zu drehen und
die Bilddichte und A/B wurden nach einem Drucken von 20 Blättern des
vollweißen
Originalmanuskripts gemessen, in dem das Bildverhältnis 0
% beträgt. 6 zeigt
das Ergebnis.
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Bezugnehmend
auf 6 ist gefunden worden, dass die Tonerschicht auf
der Entwicklungshülse
stabilisiert ist und eine Reduktion in der Bilddichte unterdrückt werden
kann, wenn die Zeit, in der das Rührelement gestoppt ist, verlängert ist.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
wird die Steuerung ausgeführt,
so dass das Rührelement
angetrieben wird, um jedes Mal, wenn 7 Seiten gedruckt sind, für eine Seite
zu drehen.
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Wenn
die Zeit zum Antreiben des Rührens gesteuert
wird, so dass das Rührelement
angetrieben wird, um jedes Mal, wenn 5 oder mehr Seiten gedruckt
sind, für
eine Seite zu drehen, kann eine Reduzierung in der Dichte ausreichend
minimiert werden.
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Obwohl
die geeigneten Werte sich abhängig von
einer Form des Tonerbehälters,
einer Tonermenge, einer Druckgeschwindigkeit und einem Drehdurchmesser
des Rührelements
unterscheiden können,
wenn die Steuerung zum Antreiben des Rührelements gesetzt ist, so
dass die Menge des feinen Pulvers der Tonerschicht auf der Entwicklungshülse angemessen
wird, kann eine Reduzierung der Dichte nach einem Drucken des Niedrigdruckmusters
ausreichend unterdrückt
sein, wodurch dies zu einer Stabilisierung führt.
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Hinsichtlich
der Steuerung des Rührens kann,
neben dem Verfahren zum Antreiben, um eine vorgegebene Zahl von
Umdrehungen zu verursachen, wenn eine Zahl von gedruckten Blättern einen gegebenen
Wert wie in diesem Ausführungsbeispiel erreicht,
ein Rühren
angetrieben werden, wenn eine Zahl von Umdrehungen des entwicklertragenden Elements
einen gegebenen Wert erreicht. Alternativ können zwei Arten von Information,
d.h. eine Zahl von gedruckten Blättern
und eine Zahl von Umdrehungen des entwicklertragenden Elements kombiniert
werden, um das Rührelement
anzutreiben.
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Ferner
kann, wenn die Steuerung bewirkt wird, so dass das Rührelement
angetrieben wird, um für
eine vorgegebene Anzahl von Malen zu drehen, wenn eine Zahl von
Punkten zu entwickeln ist (eine Zahl von gedruckten Punkten eines
gedruckten Bildes), z. B. ein integrierter Wert der Exponierzeit durch
eine Exponiereinrichtung (Laserstrahlemittierzeit und dergleichen)
einen vorgegebenen Wert erreicht, die geeignete Steuerung in Übereinstimmung mit
einem Druckverhältnis
eines gedruckten Bilds ausgeführt
werden.
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7 zeigt
die Beziehung zwischen A/B und eine Reduzierung der Bilddichte Δ (die Dichte
bei Vollschwarz des nullten vollweißen Blatts – die Dichte bei Vollschwarz
nach Passieren von 20 vollweißen Bildern,
die in 5 gezeigt ist). Es wird bestimmt, dass Δ von nicht
mehr als 0,1 das Bildqualitätsniveau erfüllen kann.
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Wie
in 7 gezeigt ist, ist es ersichtlich, dass Δ ausreichend
klein ist, wenn A/B ≤ 1,5
ist.
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Die
vorstehend genannte Untersuchung wurde durch Verwenden des Toners
ausgeführt,
der den ursprünglichen
auf das Gewicht bezogenen mittleren Partikeldurchmesser von 0,5 μm und einen
Bestandteil des feinen Pulvers, dessen Größe nicht mehr als 2,5 μm beträgt, von
16 hat. Wie gleichermaßen
zu diesem Ausführungsbeispiel,
wenn das Mengenverhältnis
des Toners, der die Größe von nicht
mehr als 2,5 μm
hat, innerhalb des Bereichs von 1,0 ≤ A/B ≤ 1,5 ist, kann eine Reduzierung
der Dichte nach einem Drucken des Niedrigdruckmusters ausreichend
unterdrückt
werden.
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Ferner
wurden die gleichen Vorteile in dem intermittierenden Antreiben
des Rührelements
erhalten.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, unter der Annahme, dass der auf die
Masse bezogene mittlere Partikeldurchmesser des ursprünglichen
Toners M ist; ein Mengenverhältnis
des Partikeldurchmessers von nicht mehr als M/2 des Toners, der
auf die Entwicklungshülse
aufgetragen ist, A(%) ist; und ein Mengenverhältnis des Partikeldurchmessers
von nicht mehr als M/2 des Entwicklers in dem Tonerbehälter B(%)
ist, wenn die Steuerung bewirkt wird, so dass ein Rühren intermittierend
im Bezug auf eine Drehung der Entwicklungshülse angetrieben wird, wird
die Tonerschicht in dem Bereich von 1,0 ≤ A/B ≤ 1,5 ausgebildet. Dementsprechend
ist es möglich,
zu verhindern, dass die Bilddichte nach einem Drucken des Niedrigdruckmusters
gesenkt wird und die konstant stabile Dichte erhalten wird, obwohl
der magnetische Einkomponentenentwickler, der den auf die Masse
bezogenen mittleren Partikeldurchmesser von nicht mehr als 7 μm hat, verwendet
wird.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Ein
zweites Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
Es wird angemerkt, dass gleiche Bezugszeichen gleiche Teile ähnlich zu diesen
in dem ersten Ausführungsbeispiel
bezeichnen, um deren Erläuterung
zu vermeiden.
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Wie
in 8 gezeigt ist, ist dieses Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet,
dass ein Element 10, das von der Entwicklungshülse weit
entfernt ist, gleichermaßen
zu dem ersten Ausführungsbeispiel
intermittierend angetrieben wird, ebenso wie dass das Rührelement,
das am nächsten
zur Entwicklungshülse
ist, an dem Boden des Tonerbehälters
angeordnet ist und sein Drehradius klein gesetzt ist, so dass dieser
Antrieb mit dem der Entwicklungshülse verzahnt ist.
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Da
das Rührelement,
das am nächsten
zu der Entwicklungshülse
ist, an dem Boden des Tonerbehälters
angeordnet ist, und sein Drehradius klein gesetzt ist, ist es nicht
fähig eine
große
Menge an neuem Toner zu der Entwicklungshülse zuzuführen, sogar wenn es dreht.
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Der
Toner in der Nähe
der Entwicklungshülse kann
vermischt werden, was jedoch eine Gleichmäßigkeit der Bilddichte weiter
verbessern kann.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, kann jedoch gemäß diesem Ausführungsbeispiel
verhindert werden, dass die Bilddichte nach einem Drucken des Niedrigdruckmusters
gesenkt wird, um die konstant stabile Dichte zu erhalten, obwohl
der magnetische Einkomponentenentwickler, der den auf die Masse bezogenen
mittleren Partikeldurchmesser von nicht mehr als 7 μm hat, verwendet
wird. Ferner kann die Gleichmäßigkeit
der Dichte verbessert sein.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Ein
drittes Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
Es wird angemerkt, das gleiche Bezugszeichen Strukturen ähnlich zu diesen
des ersten Ausführungsbeispiels
bezeichnen, weshalb die Erläuterung
weggelassen ist. Eine Charakteristik dieses Ausführungsbeispiels liegt darin, dass
die Entwicklungshülse,
die im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben
ist, in einer integralen Kartusche vorgesehen ist, die zusammen
mit der lichtempfindlichen Trommel, der Reinigungseinrichtung und
der Ladungsvorrichtung ersetzt werden kann.
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9 zeigt
ein Beispiel dieser integralen Kartusche.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
sind die Entwicklungsvorrichtung, die lichtempfindliche Trommel 1,
die Reinigungsvorrichtung und die Ladungsvorrichtung 2 durch
Verwenden einer äußeren Baugruppe 100 integriert,
die als die integrale Kartusche bestimmt ist.
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Die
vorstehend beschriebene integrale Kartusche ist konstruiert, so
dass die Lebensdauer ihrer Bestandteile im Wesentlichen gleichzeitig
ablaufen, wenn der Toner 7 aufgebraucht ist.
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Daher
kann das konstant stabile Bild erhalten werden, während der
Toner in der integralen Kartusche vorhanden ist, und die Entwicklungsvorrichtung,
die lichtempfindliche Trommel, die Reinigungseinrichtung und die
Ladungsvorrichtung sind integriert, was zu einem derartigen Vorteil
führt,
dass ein Anwender leicht die Kartusche ersetzen kann.
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Wenn
das Rührelement 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung in der Entwicklungsvorrichtung innerhalb der integralen
Kartusche aufgebraucht ist, kann ein derartiger Vorteil, wie dass
die stabile Dichte erhalten werden kann, von der Anfangsstufe zu
dem ursprünglichen
Vorzug der integralen Kartusche hinzugefügt werden.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, kann gemäß diesem Ausführungsbeispiel
durch geeignetes Ausbilden der Partikelgrößenverteilung der Entwicklerschicht,
die auf dem Entwickler tragenden Element ausgebildet ist, verändert werden,
dass die Bilddichte, die nach einem Drucken des Niedrigdruckmusters erhalten
wird, gesenkt wird, sogar wenn der magnetische Einkomponententoner,
der den auf die Masse bezogenen mittleren Partikeldurchmesser von
nicht mehr als 7 μm
hat, verwendet wird, und die Entwicklungsvorrichtung oder die Bildausbildungsvorrichtung,
die die konstant stabile Dichte erzielen kann, kann geschaffen werden.