DE60034595T2 - Druckstrahlvorrichtung - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/14Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces for heating or drying foundation, paving, or materials thereon, e.g. paint
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09CRECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09C1/00Reclamation of contaminated soil
    • B09C1/06Reclamation of contaminated soil thermally
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/14Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of contaminated soil, e.g. by oil

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Druckstrahlanordnung, insbesondere zur Verwendung beim Aufbringen von vorgeformten Straßenmarkierungen und bei Fahrbahnwartungsarbeiten wie z.B. beim Füllen von Rissen und anderen industriellen Anwendungen wie z.B. Epoxidharz-Einspritzungen für Betonplatten. Solche Vorrichtungen sind z.B. in der Druckschrift WO 94/26982 A offenbart.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Um unterschiedliche Verkehrsmarkierungen auf die Oberflächen von Straßenfahrbahnen in einer einfacheren Weise aufzubringen, werden bekanntermaßen vorgefertigte Streifen und andere Zeichen, die aus Thermoplasten oder Epoxidharz hergestellt sind, welches beispielsweise von der Firma Linear Dynamics Inc. unter der Schutzmarke ThermaLineTM verkauft wird, verwendet.
  • ThermaLineTM ist eine wärmeverbundene, vorgeformte, thermoplastische Fahrbahnmarkierungseinheit, die eigens zur einfachen, ganzjährigen Anwendung mit der Haltbarkeit von heiß aufgetragenem Thermoplast und dem exzellenten Aussehen von vorgeformtem Kunstoff, gestaltet wurde.
  • Weiterhin wird ThermaLineTM mit einem einzigartigen Glassystem, welches die gewünschte nächtliche Reflexion und benötigte Rutschfestigkeit für den heutigen Straßenverkehr sichert, geliefert. Es ist einfach anwendbar und kann in allen vier Jahreszeiten angebracht werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte, mobile Druckstrahlanordnung bereitzustellen, die zum Aufbringen von vorgeformten Straßenmarkierungen und für Fahrbahnwartungsarbeiten wie z.B. das Füllen von Rissen und andere industrielle Anwendungen wie z.B. Epoxidharz-Einspritzungen für Betonplatten gut geeignet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird eine Druckstrahlanordnung insbesondere zur Verwendung beim Aufbringen von vorgeformten Straßenmarkierungen und bei Fahrbahnwartungsarbeiten wie z.B. beim Füllen von Rissen und bei anderen industriellen Anwendungen wie z.B. Epoxidharz-Einspritzungen für Betonplatten bereitgestellt, wobei die Druckstrahlanordnung Folgendes aufweist: ein radgestütztes Rahmensystem mit einer Zufuhr-Gasflasche, einen Verbrennungsmotor, der antriebsmäßig mit einem Gebläse verbunden ist, an welchem eine Auslassöffnung über einen flexiblen Schlauch mit einer Druckstrahlkanone verbunden ist, die ein mit Gas beheiztes Brennersystem mit einer Auslassdüse umfasst, wobei das radgestützte Rahmensystem vorzugsweise als Schubwagen ausgebildet ist, der an einem Ende eine Lenkstange und am gegenüberliegenden Ende die Druckstrahlkanone aufweist, wobei die Druckstrahlkanone so ausgebildet ist, dass sie schräg befestigt werden und derart eingestellt werden kann, dass die Auslassdüse der Druckstrahlkanone gegen Oberflächenbahnen an beiden Seiten und am vorderen Ende des radgestützten Rahmensystems gerichtet werden kann.
  • Hierdurch wird eine verbesserte, mobile Druckstrahlanordnung erhalten, die insbesondere zum Aufbringen von vorgeformten Straßenmarkierungen und für Fahrbahnwartungsarbeiten wie z.B. das Füllen von Rissen und andere industrielle Anwendungen wie z.B. Epoxidharz-Einspritzungen für Betonplatten gut geeignet ist. Weiterhin erscheint die Druckstrahlanordnung als eine kompakte mobile Einheit, welche sehr einfach zu bedienen ist und sehr wenig freien Platz benötigt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann der Druckstrahler in der Art bereitgestellt sein, dass der Auslass der Druckstrahlkanone ein quer gerichtetes Mundstück aufweist, dessen Breite z.B. derjenigen des Schubwagens entspricht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das Mundstück weiterhin so ausgebildet sein, dass es in Bezug zur Auslassdüse der Druckstrahlkanone gedreht werden kann, so dass der aktive Arbeitsweg der Druckstrahlanordnung leicht der Breite der betreffenden vorgeformten Markierungseinheit angepasst werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Druckstrahlanordnung als selbstfahrende Einheit mit einem elektrischen Antriebsmotor ausgebildet sein, der mit Strom aus einem Generator versorgt wird, welcher entweder durch den Verbrennungsmotor angetrieben wird oder Teil des Motors ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Druckstrahlanordnung als selbstfahrende Einheit ausgebildet sein, durch die der Verbrennungsmotor antriebsmäßig mit den Antriebsrädern und einer Anzahl von Gebläsen für eine entsprechende Anzahl von Druckstrahlkanonen verbunden ist, und wobei deren Auslassdüsen in einem gemeinsamen, langgestreckten Heizkasten enden, der nahe der Fahrbahnoberfläche angeordnet ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird in weiteren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Druckstrahlanordnung zeigt,
  • 2 eine Seitenansicht der Druckstrahlanordnung, die in 1 gezeigt ist, von der gegenüberliegenden Seite betrachtet zeigt,
  • 3 die Druckstrahlanordnung, die in 1 und 2 gezeigt ist, bei Wartungsarbeiten zur Rissfüllung an einem Fußbodenaufbau zeigt,
  • 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Druckstrahlanordnung mit einem quer gerichteten Mundstück bei Trocknungsarbeiten an einer Asphaltfahrbahnoberfläche zeigt,
  • 5 die Druckstrahlanordnung, die in 4 gezeigt ist, bei Hitzeaufbringung eines vorgeformten Markierungsstreifens auf eine Asphaltfahrbahnoberfläche zeigt,
  • 6 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen, größeren selbstfahrenden Druckstrahlanordnung zeigt,
  • 7 die Druckstrahlanordnung, die in 6 gezeigt ist, von hinten betrachtet zeigt und
  • 8 eine Schnittzeichnung einer erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsform eines gasbeheizten Brennersystems der Druckstrahlanordnung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Druckstrahlanordnung 2, die in den 13 gezeigt ist, wird auf einem Schubwagen 4 mit einer Lenkstange 6 und feststehenden Rädern 8 an einem Ende und Drehrädern 10 auf der gegenüberliegenden Seite errichtet. Auf den feststehenden Rädern 8 besitzt der Schubwagen 4 ein Fach für eine Zufuhr-Gasflasche 12. An dem gegenüberliegenden Ende des Schubwagens 4 ist ein Verbrennungsmotor 14 montiert, welcher antriebsmäßig mit einem Gebläse 16 verbundenen ist, dessen Auslassöffnung 17 über einen flexiblen Schlauch 19 mit dem oberen Ende einer Druckstrahlkanone 18 verbunden ist, deren Auslassdüse 20 nahe einer Fahrbahnoberfläche 22 angeordnet ist. Gas aus der Gasflasche 12 wird durch einen Schlauch 24 eines Brennersystems 26 an dem oberen Ende der Druckstrahlkanone 18 (8) bereitgestellt.
  • Die Druckstrahlkanone 18 ist in Bezug zum Vorderende des Schubwagens 4 schräg auf einem Drehsockel 28 gelagert, so dass die Auslassdüse 20 der Druckstrahlkanone 18 einfach eingestellt werden kann, um jede Position an beiden Seiten des Schubwagens 4 und an dessen Vorderende einzunehmen, so dass ermöglicht wird, die Auslassdüse 20 der Druckstrahlkanone 18 bei Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Schubwagens 4 auf jede mögliche Bahn auf der Fahrbahnoberfläche zu richten, wie beispielsweise in 3 gezeigt ist, in der die Druckstrahlanordnung 2 beim Füllen von Rissen verwendet wird.
  • Bei der Druckstrahlanordnung 2, die in 4 gezeigt ist, weist die Auslassdüse 20 der Druckstrahlkanone 18 ein quer gerichtetes Mundstück 30 auf dessen Breite derjenigen des Schubwagens 4 entspricht. Weiterhin ist das Mundstück 30 drehgelenkig mit der Auslassdüse 20 der Druckstrahlkanone 18 verbunden, so dass die aktive Breite des Mundstücks 30 durch Drehen des Mundstücks 30 in Bezug zur Auslassdüse 20 eingestellt werden kann. In 4 wird die Druckstrahlanordnung 2 zur Trocknung einer Oberfläche 32 einer Asphaltfahrbahn verwendet – beispielsweise vor Aufbringung einer vorgeformten Markierungseinheit auf die Asphaltfahrbahnoberfläche 32 – wie in 5 gezeigt.
  • Es soll erwähnt werden, dass die Druckstrahlanordnung 2, die in 15 gezeigt ist, sehr einfach selbstfahrend gemacht werden kann, indem ein Antriebsmotor hinzugefügt wird, welcher beispielsweise ein elektrischer Antriebsmotor sein kann, der von einem Generator, der durch den Verbrennungsmotor 14 angetrieben wird, mit Strom versorgt wird.
  • Eine größere selbstfahrende Druckstrahlanordnung 34, die in 6 und 7 gezeigt ist, weist 3 Druckstrahlkanonen 18 auf, die mit einem gebräuchlichen Heizkasten 38 verbunden sind, der während des Aufbringen vorgeformter Markierungseinheiten auf die Oberfläche einer Asphaltfahrbahnoberfläche 40 nahe der Asphaltfahrbahnoberfläche 40 angeordnet ist.
  • 8 zeigt eine Schnittzeichnung der Druckstrahlkanone 18, welche sich eignet, am oberen Ende mit dem flexiblen Schlauch 19 des Gebläses 16 verbunden zu werden. Die Druckstrahlkanone 18 besitzt eine Brennerkammer 36, in der eine Zündkerze 42 – wie auf der linken Seite gezeigt ist – sich eignet, eingeschraubt zu werden, und in der der Gasschlauch 24 der Zufuhr-Gasflasche 12 mit einem Kugelventil 44 verbunden ist – so dass Gas für die Brennerkammer 36 durch Einlassöffnungen 46 an beiden Seiten der Brennerkammer 36 bereitgestellt werden kann. An der gegenüberliegenden Seite weist die Druckstrahlkanone 18 eine Auslassdüse 20 mit einem schräg geschnittenen Endstück 48 auf. Ein äußerer Mantel der Druckstrahlkanone 18 weist in mittlerer Höhe einen vorstehenden Stützhebel 50 auf, durch den die Druckstrahlkanone 18 an dem vorderen Ende des Schubwagen 4 angebracht werden kann. Die Druckstrahlkanone 18 kann zwischen äußerem Mantel und innerem Rohr Hochtemperaturisolationsmaterial (Kerlane) aufweisen, da die Austrittstemperatur des Heißluftstroms aus der Auslassdüse etwa 1200°C beträgt. Alternativ ist der Hohlraum zwischen äußerem Mantel und innerem Rohr ungefüllt und weist offene Enden auf, so dass Kühlluft durch den Hohlraum zirkulieren kann.
  • Wie oben erwähnt und dargelegt, kann die erfindungsgemäße Druckstrahlanordnung für ganz unterschiedliche Zwecke verwendet werden, bei denen die allgemeine Aufgabe ist, Hitze schnell auf Materialen anzuwenden. Beispielsweise kann eine modifizierte Druckstrahlanordnung in einer mobilen Vorrichtung zur Säuberung oder Reinigung von verschmutzten Materialien wie ölverschmutzter Erde oder ölverschmutztem Schlamm verwendet werden. Die verschmutzte Erde wird ausgehoben und bevorzugt an Ort und Stelle direkt in die Vorrichtung gefüllt, in der die verschmutzte Erde einen Aufbereitungsbereich oder eine Aufbereitungskammer, in der die verschmutzte Erde durch eine Reihe von Druckstrahldüsen behandelt wird, passiert, so dass die Verschmutzungen aus der Erde verbrannt oder verdampft werden. Anschließend wird die gesäuberte oder gereinigte Erde wieder zurück in ihre normale Position gebracht.

Claims (5)

  1. Druckstrahlanordnung (2) zur Verwendung beim Aufbringen von vorgeformten Straßenmarkierungen und bei Fahrbahnwartungsarbeiten, wie z.B. beim Füllen von Rissen und anderen industriellen Anwendungen, wie z.B. Epoxidharz-Einspritzungen für Betonplatten, wobei die Druckstrahlanordnung ein radgestütztes Rahmensystem (4) aufweist, auf dem eine Zufuhr-Gasflasche (12) angeordnet ist, einen antriebsmäßig mit einem Gebläse (16) verbundenen Verbrennungsmotor (14), und eine Auslassöffnung (17), die über einen flexiblen Schlauch (19) mit einer Druckstrahlkanone (18) verbunden ist, die ein mit Gas beheiztes Brennersystem (36) mit einer Auslassdüse (20, 48) umfasst, wobei das radgestützte Rahmensystem vorzugsweise als Schubwagen ausgebildet ist, die an einem Ende eine Lenkstange (6) und am gegenüberliegenden Ende die Druckstrahlkanone (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstrahlkanone (18) so ausgebildet ist, dass sie schräg befestigt werden und derart eingestellt werden kann, dass die Auslassdüse (20, 48) der Druckstrahlkanone (18) gegen die Oberflächenbahnen an beiden Seiten und am vorderen Ende des radgestützten Rahmensystems gerichtet werden kann.
  2. Druckstrahlanordnung (2) nach Anspruch 1, bei der der Auslass (20) der Druckstrahlkanone (18) ein quer gerichtetes Mundstück (39) aufweist, dessen Breite z.B. derjenigen der Schubkarre entspricht.
  3. Druckstrahlanordnung (2) nach Anspruch 2, bei der das Mundstück weiterhin so ausgebildet sein kann, dass es in Bezug zur Auslassdüse (20) der Druckstrahlkanone (18) gedreht werden kann, so dass der aktive Arbeitsweg der Druckstrahlanordnung (2) leicht der Breite der betreffenden vorgeformten Markierungseinheiten angepasst werden kann.
  4. Druckstrahlanordnung (2) nach Anspruch 1, die als selbstfahrende Einheit mit einem elektrischen Antriebsmotor ausgebildet ist, der über einen Generator mit elektrischem Strom versorgt wird, wobei der Generator entweder durch den Verbrennungsmotor angetrieben wird oder Teil des Motors ist.
  5. Druckstrahlanordnung (34) nach Anspruch 1, welche als selbstfahrende Einheit ausgebildet ist, durch die der Verbrennungsmotor antriebsmäßig mit den Antriebsrädern und einer Anzahl von Gebläsen für eine entsprechende Anzahl von Gebläsekanonen (18) verbunden ist, und wobei deren Auslassdüsen in einem gemeinsamen langgestreckten Heizkasten (38) enden, der nahe der Fahrbahnoberfläche (40) angeordnet ist.
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