DE60034527T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten eines flexibelwandigen Gegenstands, beispielsweise eines Kissentaschentyps, wie z.B. Imbissverpackungen.
  • Viele Nahrungsmittel, insbesondere Imbissnahrungsmittel werden in flexibelwandigen Gegenständen verpackt, die dann in größere Kartons oder Ähnliches zum Transport gepackt werden. In der Vergangenheit wurden transparente „Kartons" entwickelt, in die die Imbissverpackungen zum Verkauf als vollständige Kartons gepackt werden. In diesem Fall ist es wünschenswert sicherzustellen, dass jede Verpackung auf die gleiche Weise innerhalb des Kartons sowohl aus ästhetischen Gründen als auch dazu orientiert ist, dass ein Käufer zumindest ein Teil der Verpackungen durch die Wand des Kartons betrachten kann. Es ist ebenso hilfreich bei anderen Anwendungen sicherzustellen, dass die Verpackungen in Kartons mit der gleichen Ausrichtung zur Vereinfachung der Überprüfung gepackt werden, dass keine falschen Verpackungen einer anderen Art vorhanden sind.
  • Bisher war dieser Vorgang vorwiegend manuell, wobei eine Verpackungsperson eine Abfolge von Verpackungen aufnimmt, um diese manuell in Kartons zu verpacken. In der Vergangenheit war eine Vorrichtung offenbart, die zwischen einer Ausrichtung im „Querformat" oder im „Hochformat" einer rechteckigen Verpackung unterscheiden kann und diese dann automatisch auf eine erforderliche Ausrichtung dreht. Jedoch übersieht oder ignoriert diese die Tatsache, dass eine typische rechteckige Verpackung einen Aufdruck an jeder Seite hat und somit mehr als eine Ausrichtung im Hochformat oder im Querformat annehmen kann. Insbesondere tragen typischerweise Verpackungen Markierungen, die zwischen der Vorderseite und der Rückseite der Verpackung unterschiedlich sind.
  • Verschiedenartige Patentbeschreibungen beschreiben verschiedene Technologien zum Ausrichten von Gegenständen. Beispielsweise offenbart GB-A-1507365 eine CCD-Kamera mit einer linearen Reihe von Fotodioden, die Gegenstände erfasst, wenn sie darunter durchlaufen, um die Ausrichtung einer Bezugsfläche an dem Gegenstand relativ zu einer Bezugsrichtung zu bestimmen. Diese Information wird an eine Aufnahmevorrichtung kommuniziert, die dann betrieben wird, um die Ausrichtung des Gegenstands zu einer gewünschten Ausrichtung zu ändern. Das ist geeignet zum Handhaben von unregelmäßig geformten Gegenständen, deren Bezugsfläche einfach erfasst werden kann, aber ist nicht geeignet für eher regelmäßig geformte Gegenstände, wie z.B. rechteckig und quadratisch geformte Gegenstände.
  • GB-A-2327929 beschreibt die Verwendung von optischen Sensoren zum Bestimmen der Ausrichtung einer Verpackung, die eine von zwei Ausrichtungen haben kann. Sie erwähnt ebenso, dass ein Stift verwendet werden kann, um die Verpackung um 90 Grad zu drehen, falls das notwendig ist. Wiederum ist diese Vorrichtung nicht in der Lage, eine weitergehende Unterscheidung als zwischen den zwei möglichen Ausrichtungen der Verpackung zu erzielen.
  • EP-A-0613841 beschreibt eine einfache Wiederausrichtungsvorrichtung, bei der eine CCD-Kamera die Ausrichtung von Behältern erfasst, die an einer ersten Beförderungseinrichtung befördert werden, so dass ein Roboterarm diese Behälter nehmen kann und diese an einer zweiten Beförderungseinrichtung mit einer gewünschten Ausrichtung platzieren kann. Diese Behälter haben eine Form, die einfach erfassbar und ausreichend einheitlich ist, um zu ermöglichen, dass deren Ausrichtung mit einem befriedigenden Niveau bestimmt wird.
  • WO-A-99/12664 beschreibt ein automatisches Verpackungssystem zum Verpacken von Lebensmittelprodukten, bei dem die Ausrichtung eines Produkts bestimmt wird und optional eingestellt wird, bevor es verpackt wird. Die Ausrichtung wird unter Verwendung eines Bildanalysesystems bestimmt. Diese Vorrichtung betrifft nicht die Handhabung von flexibelwandigen Gegenständen.
  • Gemäß einem ersten Gesichtpunkt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Ausrichten eines Gegenstands das Vorlegen des Gegenstands für einen Detektor zum Erfassen der Ausrichtung des Gegenstands; und, wenn die identifizierte Ausrichtung nicht eine erforderliche Ausrichtung ist, Wenden des Gegenstands auf eine Weise, die von der identifizierten Ausrichtung abhängig ist, so dass der Gegenstand die erforderliche Ausrichtung annimmt, und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor ein Musterdetektor ist; wobei der Gegenstand ein flexibelwandiger Gegenstand ist; und wobei die Schritte des Vorlegens und des Erfassens das Erfassen eines Musters an der Fläche des Gegenstands und das Vergleichen des erfassten Musters mit jeweils einer Anzahl von vorbestimmten Mustern aufweist, die jeweilige Ausrichtungen des Gegenstands darstellen, um die Ausrichtung des vorgelegten Gegenstands zu identifizieren.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung umfasst eine Vorrichtung zum Ausrichten eines Gegenstands einen Detektor zum Erfassen eines Gegenstands; einen Prozessor zum Identifizieren der Ausrichtung des Gegenstands; und ein Ausrichtungssystem um, wenn es notwendig ist, den Gegenstand auf eine Weise zu wenden, die abhängig von der identifizierten Ausrichtung ist, so dass der Gegenstand eine erforderliche Ausrichtung annimmt, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung geeignet ist, an einem flexibelwandigen Gegenstand zu wirken; wobei der Detektor ein Musterdetektor zum Erfassen eines Musters an der Fläche eines Gegenstands ist, wobei die Vorrichtung eine Einrichtung zum Vorlegen des Gegenstands für den Musterdetektor aufweist; und wobei der Prozessor geeignet ist, das erfasste Muster mit jeweils einer Anzahl von vorbestimmten Mustern zu vergleichen, die jeweilige Ausrichtungen des Gegenstands darstellen, um die Ausrichtung des vorgelegten Gegenstands zu identifizieren.
  • Wir haben einen neuen Weg zur Bewältigung dieses Problems durch Erfassen der Ausrichtung eines Musters den Gegenstand und Verwenden dieser Information zum Steuern von jeglichem erforderlichen Wendeprozess entwickelt. Somit liegt die Erfindung nicht einfach in der Erfassung der physikalischen Ausrichtung (Hochformat oder Querformat) des Gegenstands sondern in der Ausrichtung des Musters. Auf diesem Weg können Gegenstände, die nach Systemen nach dem Stand der Technik so erscheinen könnten, dass sie die gleiche Ausrichtung haben, aber die tatsächlich umgedreht oder falsch herum sind, unterschieden werden.
  • Überraschenderweise haben wir herausgefunden, dass es möglich ist, eine ausreichend genaue Mustererkennung trotz der Tatsache durchzuführen, dass der Gegenstand flexible Wände hat und somit nicht garantiert ist, dass er seine Fläche dem Musterdetektor auf exakt die gleiche Weise bei jeder Gelegenheit präsentiert.
  • Eine Vielzahl von Musterübereinstimmungstechnologien kann verwendet werden. Auf dem bevorzugten Weg wird das Muster über der gesamten Fläche des Gegenstands, die zu dem Musterdetektor weist, beispielsweise unter Verwendung einer CCD-Kamera bestimmt. Dieses wird dann mit einem Satz vorbestimmter Muster zur Bestimmung der Ausrichtung des Gegenstands verglichen.
  • Bei anderen Wegen wird jedoch jedes Muster durch die Erscheinung einer Anzahl von Bildbereichen entlang der vorgelegten Fläche des Gegenstands definiert. Somit kann das Muster, das erfasst wird, nur ein Abschnitt des gesamten Musters sein, da herausgefunden wurde, dass dieses oft unzureichend ist, um zwischen verschiedenen Ausrichtungen des Gegenstands zu unterscheiden. Das ist insbesondere dann so, wenn es nur eine begrenzte Anzahl von möglichen Ausrichtungen, wie z.B. vier oder acht gibt, was gewöhnlich der Fall sein wird. Ferner haben wir einige sehr einfache Musterübereinstimmungsprozesse insbesondere für Imbissverpackungen entwickelt, die sehr rasch durchgeführt werden können, um zu ermöglichen, dass hohe Prozessgeschwindigkeiten von 120 Gegenständen pro Minute oder mehr erzielt werden.
  • Zwei primäre Technologien wurden zum Vergleichen des erfassten Musters mit den vorbestimmten Mustern entwickelt. Bei der bevorzugten Technologie wird die Erscheinung der Fläche oder jedes jeweiligen Bildbereichs durch mehr als einen Datenkanal definiert, wobei jeder Kanal eine unterschiedliche Charakteristik der Erscheinung der Fläche oder des Bildbereichs darstellt. Einer oder mehrerer dieser Kanäle kann dann verwendet werden, um einen Vergleich mit dem entsprechenden Kanal des vorbestimmten Musters vorzunehmen. Dieser Vergleich wird angenehm durch einfaches Bestimmen der Differenz den Datenwerten der zwei Sätze und Summieren der Differenzen erzielt.
  • Auf einem anderen Weg umfasst der Schritt des Vergleichens das Kombinieren der Kanäle in einen einzigen Kanal und dann das Vergleichen des einzigen Kanals mit jedem entsprechenden einzigen Kanal von jedem vorbestimmten Muster. Das Ausrichtungssystem könnte mit einer einzigen Ausrichtungsvorrichtung versehen werden, die betreibbar ist, einen Wendeschritt (Wendeschritte) durchzuführen, der erforderlich ist. Beispielsweise könnte der Gegenstand zu einer Robotervorrichtung gefördert werden. Alternativ kann jedoch das Ausrichtungssystem eine erste Ausrichtungsvorrichtung zum Aufprägen einer 90-Grad-Querdrehung auf den Gegenstand, eine zweite Ausrichtungsvorrichtung zum Aufprägen einer 180-Grad-Drehung von einer Seite zur anderen Seite des Gegenstands und eine dritte Ausrichtungsvorrichtung zum Aufprägen einer 180-Grad-Drehung von einem Ende zu dem anderen Ende aufweisen.
  • Die Trennung des Ausrichtungssystems in drei Vorrichtungen gestattet, dass der Gegenstand durch die Vorrichtung im Wesentlichen kontinuierlich durch eine Beförderungseinrichtung oder Ähnliches gefördert wird.
  • Die zweite Ausrichtungsvorrichtung umfasst vorzugsweise ein doppelt verdrehtes Band, das mit einem Bypasspfad verwendet wird, so dass dann, wenn eine Drehung von einer Seite zur anderen Seite nicht erforderlich ist, der Gegenstand nicht zu dem Band gefördert wird. Die dritte Ausrichtungsvorrichtung umfasst vorzugsweise einen Anschlag, wie z.B. einen oder mehrere Finger, die wahlweise in dem Pfad des Gegenstands positioniert werden können, und eine Schubvorrichtung, um den Gegenstand über den Anschlag zu stoßen.
  • Obwohl drei Wiederausrichtungsfähigkeiten wünschenswert sind, sind in manchen Fällen weniger als drei möglich, wenn die Anzahl der möglichen Ausgangsausrichtungen begrenzt ist oder nur gewisse Ausrichtungen sind.
  • Die Erfindung ist insbesondere auf Gegenstände des Kissentaschentyps, wie z.B. Imbissverpackungen anwendbar, die Kartoffelchips, Hula-Hoops und der gleichen enthalten. Diese Arten der Verpackungen werden typischerweise durch eine Formfüllverschließmaschine gebildet, wie z.B. eine vertikale Formfüllverschließmaschine, beispielsweise die Apex-Verpackungsmaschine, die durch Ishida Co., Ltd. hergestellt wird.
  • Einige Beispiele von Verfahren und der Vorrichtung der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Draufsicht eines ersten Beispiels der Vorrichtung ist;
  • 2 eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung ist;
  • 3 ein Ablaufdiagramm ist, das den Betrieb der Vorrichtung der 1 und 2 darstellt;
  • 4 eine schematische Ansicht einer abgewandelten Form der in den 1 und 2 gezeigten Vorrichtung ist;
  • 5 eine schematische Seitenansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels ist; und
  • 6 eine Abwandlung des Beispiels von 5 darstellt.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Vorrichtung weist ein Paketkonditionier-/-Erfassungssystem 1 auf, das Imbissverpackungen des Kissentaschentyps von einem (nicht gezeigten) Zwischenschüttspeicher aufnimmt, von dem sie in eine einzige Reihe sortiert werden und kontinuierlich über eine Beförderungseinrichtung 70 mit zufälligen Ausrichtungen befördert werden. Die Beförderungseinrichtung 70 fördert Verpackungen gegen eine Führungswand 71, die einen Bezug 72 definiert, entlang dem die Verpackungen in das System 1 gefördert werden.
  • Das System 1 weist einen Beförderungsriemen 2 auf, der durch einen Motor 3 über einen Antriebsriemen 4 angetrieben wird, um die Verpackungen mit ungefähr 60 m/min zu fördern. Oberhalb des Beförderungsriemens 2 ist ein Satz Rollen 5 gelegen, die an einer selbst nivellierenden Stütze 6 montiert sind, die eine Verpackung 7 sanft drückt, wie 2 entnehmbar ist, während sie durch den Beförderungsriemen 2 nach vorn gefördert wird. Ein Mikroprozessor 9 ist mit einem Farb-/Kontrastsensor 10A, wie z.B. einem Wenglor FB01 verbunden, der optische Signale von einem faseroptischen Kabel 11 empfängt, das ein Ende 10 hat, das an einer Messposition zu den Verpackungen weist. Das Kabel 11 trägt ebenso Licht von einer (nicht gezeigten) Weißlichtquelle zu der Messposition. Das Ende 10 der Faseroptik ist oberhalb eines Schlitzes montiert, der zwischen einem Paar der Rollen 5 definiert ist und von der dazu weisenden Fläche einer Verpackung 7 beabstandet ist, wenn diese vorbeiläuft. Das bedeutet, dass der Sensor eine diffuse Abbildung der Verpackungsfläche „sehen" wird und somit weniger anfällig für geringe Veränderungen der Querposition und/oder der Flächenerscheinung der Verpackung ist.
  • Die Abgabe des Sensors 10A wird durch den Mikroprozessor bei einer nominellen jedoch variablen Rate von 1 kHz für eine nominelle jedoch variable Dauer von 150 ms abgetastet (was eine nominelle jedoch variable Anzahl von 150 Proben ergibt). Jede Probe umfasst drei Werte entsprechend den drei getrennten Kanälen, nämlich blau/grün, rot/grün und grau (Kontrast). Wenn der Beförderungsriemen 2 bei 60 m/min betrieben wird, wird die Probennahme einmal pro Millimeter stattfinden. Diese 3 × 150 Datenwerte werden durch den Mikroprozessor 9 für die nachfolgende Verarbeitung gespeichert. (Der Wenglor-FB01-Farb-/-Kontrastsensor stellt 30-10V-Analogabgaben bereit, die linear zudem Betrag der Farbe/des Kontrasts sind, die/den der Sensor sieht. Diese Abgaben werden zu einem Analog-Digital-Wandler (nicht gezeigt) gefördert, der durch den Mikroprozessor gesteuert wird).
  • Der Mikroprozessor 9 kann zwischen einem Hintergrund, wenn keine Verpackung an dem Messabschnitt ist, und einen Zustand mit vorhandener Verpackung unterscheiden. Wenn eine Verpackung erfasst wird (Schritt 100, 3), beginnt der Mikroprozessor 3 Daten von dem Sensor 10A zusammeln (Schritt 105).
  • Aus den empfangenen Daten bestimmt der Mikroprozessor 9 die Ausrichtung der Verpackung. Das Verfahren der Bestimmung der Ausrichtung wird nachstehend beschrieben, aber im Wesentlichen kann die Verpackung anfangs eine von acht verschiedenen Ausrichtungen haben:
  • Tabelle 1
    • 1. Richtig herum, richtige Seite;
    • 2. Richtig herum, um 90 Grad gedreht;
    • 3. Richtig herum, um 180 Grad gedreht;
    • 4. Richtig herum, um 270 Grad gedreht;
    • 5. Falsch herum, richtige Seite;
    • 6. Falsch herum, um 90 Grad gedreht;
    • 7. Falsch herum, um 180 Grad gedreht;
    • 8. Falsch herum, um 270 gedreht.
  • Nach der Bestimmung der gegenwärtigen Ausrichtung bestimmt der Mikroprozessor 9, welche Wendebewegungen erforderlich sind, um die Verpackung auf eine gewünschte abschließende Ausrichtung zu bringen, die die gleiche für jede Verpackung sein wird (Schritt 110). Zum Bewirken dieser Wiederausrichtung sind drei Ausrichtungsvorrichtungen 20-22 in einer Abfolge stromabwärts des Systems 1 vorgesehen, wobei der Mikroprozessor 9 mit jeder davon verbunden ist.
  • Die erste Ausrichtungsvorrichtung 20 ist zum Wenden der Verpackung zwischen einer Ausrichtung mit Führung der langen Seite zu einer Ausrichtung mit Führung der kurzen Seite vorgesehen. In dem Fall einer quadratischen Verpackung hätten diese Seiten sicherlich die gleiche Länge. Wenn diese Drehung erforderlich ist (Schritt 115), aktiviert der Mikroprozessor 9 einen Stift 30 (Schritt 120) an der Seite der Ausrichtungsvorrichtung 20, an der er von einer Ruheposition, die parallel zu der Richtung der Bewegung der Verpackung 7 ist (nicht gezeigt), zu einer aktiven Position gedreht wird, wie in 2 gezeigt ist. In der aktiven Position wird, wenn die Verpackung 7 durch eine Beförderungsrichtung 31 gefördert wird (durch einen Motor 32 über einen Antriebsriemen 33 angetrieben), die Ecke eines führenden Rands der langen Seite mit dem Stift 30 eingreifen, so dass unter Antreiben der Verpackung durch die Beförderungseinrichtung 31 die Verpackung sich seitlich um 90 Grad, wie in 1 gezeigt ist, zu einer Ausrichtung mit führender kurzer Seite dreht.
  • Die Verpackung wird dann zu der zweiten Ausrichtungsvorrichtung 21 gefördert, die einen Eingangsbeförderungsriemen 40 aufweist, der durch den Mikroprozessor 9 zwischen drei Positionen 41A-41C bewegt werden kann, um als Umschalter zu wirken, und fördert eine Verpackung 7 zu einer Bypassbeförderungseinrichtung 43, die durch einen Motor 44 über einen Antriebsriemen 45 angetrieben wird, wenn sie sich auf der Position 41B befindet, zu einem doppelt verdrehten Band 46, das ebenso durch den Motor 44 betrieben wird, wenn sie sich auf der Position 41B befindet oder zu einer dritten Aussonderungsposition zum Aussondern von Verpackungen, die durch den Mikroprozessor 9 nicht erkannt werden, wenn sie sich auf der Position 41C befinden. Wenn eine Drehung von einer Seite zur anderen Seite oder eine Verdrehung erforderlich ist (Schritt 125), wird der Riemen 40 auf die Position 41B bewegt (Schritt 130) und prägt das Band 46 eine 180 Grad-Drehung von einer Seite zur anderen Seite auf die Verpackung 7 auf. Infolge des Durchgangs durch das Band 46 wird die Verpackung nach unten auf den Beförderungsriemen 43 austreten.
  • Die Verpackung wird dann durch den Beförderungsriemen 43 zu der dritten Ausrichtungsvorrichtung 22 überführt, die einen Satz Beförderungsriemen 50 und überlappende Finger 51 aufweist, die zwischen einer Ruheposition (nicht gezeigt), in der sie unter dem oberen Verlauf der Riemen 50 liegen, und einer Wendeposition (in 2 gezeigt) hin und her bewegbar sind, in der sie nach oben in dem Pfad der Verpackung 7 vorstehen, um einen Anschlag auszubilden. Wenn eine Drehung von einem Ende zum anderen Ende erforderlich ist (Schritt 135), werden die Finger 51 nach oben bewegt (Schritt 140), so dass die Verpackung in Eingriff mit den Fingern 51 gebracht wird. Ferner werden die Finger 51A, die ein Stellglied ausbilden, dann nach oben gedreht, um die Verpackung um 180 Grad auf eine Weise von einem Ende zum anderen Ende über die Finger 51 zu drehen. (Es ist erkennbar, dass die nach vorn gerichtete Bewegung der Verpackung für einen Augenblick während dieses Prozesses anhalten wird.) Die Verpackung befindet sich dann auf ihrer gewünschten Ausrichtung und wird zu einem abschließenden Beförderungsriemen 52 zum Fördern in einen Karton zugeführt.
  • Der Mikroprozessor 9 weist einen Speicher auf, der acht Sätze von Mastertabellen hält (Master [0] bis Master [7]), von denen jede drei Datentabellen mit 150 Einträgen enthält. Das Ergebnis der Abtastung ist eine Einlesetabelle, die drei Datentabellen jeweils mit 150 Einträgen enthält, wobei jede Datentablette einem der drei Erfassungskanäle entspricht.
  • Die Mastertabellen werden am Anfang durch Hindurchführen einer Probeverpackung durch das Verpackungskonditioniersystem 1 acht Mal in einer vorbestimmten Reihenfolge eingerichtet, die beispielsweise in der vorstehend angegebenen Tabelle 1 angegeben ist.
  • Wenn eine auszurichtende Verpackung durch das System 1 tritt, werden Datenwerte von dem Sensor in die Einlesetabellen eingegeben. Sobald alle Werte eingelesen wurden, wird eine Datenübereinstimmung gestartet. Die Datenübereinstimmung funktioniert wie folgt:
    • 1. Vergleich der Datenwerte von den ersten bis letzten Einträgen der Einlesetabellen mit den gleichen Werten in dem ersten Satz der Mastertabellen. Addieren der absoluten Differenzen (d). Beispielsweise d = d + abs (Einlesen [m] [n] – Master [0] [m] [n]; // m = 0 ~ 2, n = 0 ~ 149 wobei m die Kanalanzahl ist; und n die Probenummer ist.
    • 2. Wiederholen von Schritt 1 für die anderen Mastertabellen (Master [1] bis Master [7]), Addieren der Differenzen zu getrennten Gesamtwerten.
    • 3. Vergleichen der Gesamtwerte. Die Mastertabelle, die den niedrigsten Gesamtwert verursacht, wird als nächste Übereinstimmung betrachtet, und die Software weist die Ausrichtungsvorrichtungen an, die Verpackungen anforderungsgemäß zu handhaben.
  • Die nachstehend angegebene Tabelle 2 definiert, welche der Ausrichtungsvorrichtungen 20-22 im jeweiligen Fall aktiviert werden.
  • Tabelle 2
    Figure 00140001
  • Aufgrund der Verpackungsvariationen kann der Punkt der Erfassung der führenden Ränder der Verpackungen geringfügig variieren. Der Mikroprozessor 9 führt daher eine Zeitverschiebungskompensation vor dem Durchführen der vorstehend beschriebenen Musteranalyse durch. Das kann beispielsweise durch Auffinden der besten Übereinstimmung für zehn Proben von Daten in einem +/–-10ms-Band bei jedem Hauptmuster erzielt werden, um die beste Zeitverschiebung aufzufinden. Bei jedem Versatz werden die arithmetische Differenz zwischen den Datenwerten jedes Eingangspixels und des entsprechenden Datenwerts des gespeicherten Hauptmusterpixels bestimmt und werden dann diese Differenzen summiert. Der Versatz entsprechend der niedrigsten Summe wird für den nachfolgenden Vergleichsprozess ausgewählt.
  • In manchen Fällen kann es ebenso wünschenswert sein, dass die Software einen Durchschnittsbildungsfilter auf die Eingangsdaten aufbringt, was verursacht, dass die Muster geglättet werden.
  • In dem in den 1 und 2 beschriebenen Beispiel wurde jede Drehung durch eine separate Ausrichtungsvorrichtung 20-22 durchgeführt. Abwandlungen werden dem Fachmann offensichtlich sein, bei denen ein oder mehrere dieser Drehungen durch die gleiche Vorrichtung durchgeführt werden kann. 4 stellt beispielsweise eine Vorrichtung dar, die eine 180-Grad-Drehung von einem Ende zum anderen Ende und eine 180-Grad-Verdrehung von einer Seite zur anderen Seite durchführen kann.
  • In 4 ist eine Ausrichtungsvorrichtung 200 gezeigt, die die Vorrichtungen 21 und 22 des vorherigen Beispiels ersetzt. In diesem Fall weist die Vorrichtung 200 ein Paar oberer und unterer Beförderungseinrichtungen 205, 210 auf, die in beide Richtungen durch einen Motor und eine Kupplungsanordnung betrieben werden können, die nicht gezeigt sind. Die Beförderungseinrichtungen 205, 210 sind an einem Stützaufbau (nicht gezeigt) montiert, der sich um eine Achse 215 und eine Achse 220 drehen kann. Wenn somit eine Verpackung 225 zwischen den Beförderungseinrichtungen 210, 215 gefördert wird, kann sie dann von einem Ende zum anderen Ende auf die gleiche Weise gedreht werden, wie durch die Vorrichtung 22 in dem vorherigen Beispiel oder seitlich um die Achse 220 auf die gleiche Weise verdreht werden, wie durch die Vorrichtung 21 bewirkt wird. In dem Fall einer Drehung von einem Ende zum anderen Ende um die Achse 215 wird es nötig sein, dass die Beförderungseinrichtungen 205, 210 zum Herausfördern der Verpackung umgekehrt werden.
  • Bei weiteren Abwandlungen könnten eine oder zwei der Ausrichtungsvorrichtungen 20-22 einfach weggelassen werden. Das wird denkbar sein, wenn die Ausgangsseite des Systems nicht berücksichtigt, ob ein Gegenstand eine bestimmte Ausrichtung in einem bestimmten Sinn hat oder nicht.
  • 5 stellt ein zweites bevorzugtes Beispiel dar, das dem Beispiel der 1 und 2 ähnlich ist, wobei ähnliche Bauteile durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden. Wie bei dem Beispiel von 1 ist ein Verpackungskonditionier-/-erfassungssystem vorgesehen, aber ist dies zur Klarheit von der 5 weggelassen. Jedoch ist bei diesem Beispiel kein Sensor 10A vorgesehen. Das System 1 fördert Gegenstände, wie z.B. Imbissverpackungen zu der ersten Ausrichtungsvorrichtung 20', die identisch zur der Ausrichtungsvorrichtung 20 außer der Hinzufügung eines Sensors 100 ist. Dieser Sensor 100 ist seitlich an einer Seite des Pfads der Gegenstände gelegen, um Gegenstände zu erfassen, die gerade gefördert werden, wobei ihr langer Rand führend ist (im Fall von rechteckigen Gegenständen). Der Sensor 100 ist mit einem Mikroprozessor 110 verbunden, der auf ein Signal von dem Sensor 100 anspricht, der angibt, dass ein Gegenstand erfasst wurde, um zu verursachen, dass der Stift 30 sich in den Pfad des Gegenstands dreht (wie in 1 gezeigt ist), so dass der Gegenstand wieder ausgerichtet wird, wobei sein kurzer Rand führend ist.
  • Die Verpackung wird dann zu einer Erfassungsstufe 115 gefördert, die eine Beförderungseinrichtung 120 aufweist, wobei eine CCD-Kamera 125 oberhalb der Beförderungseinrichtung gelegen ist. Diese hat integrale LED-Beleuchtungsleisten (nicht gezeigt). Ein Beispiel einer geeigneten Kamera ist das Keyence CV-501-Vision-System. Die Kamera 125 ist mit dem Mikroprozessor 110 verbunden. Optional kann eine Vorrichtung unterhalb der Kamera gelegen sein, um dabei zu helfen, die Verpackungen bündig einander zu reihen, gerade bevor sie von der Kamera gesehen werden.
  • Ein Sensor 130 ist relativ zu der Beförderungseinrichtung 120 positioniert, um die Ankunft eines führenden Rands einer Verpackung zu erfassen, und das wird, nach geeigneten Verzögerung, um zu gestatten, dass die Verpackung neben der Kamera zentriert ist, verwendet, um die Kamera 125 auszulösen. Die Kamera 125 nimmt dann eine Fotografie der gesamten zu dieser weisenden Fläche der Verpackung auf (oder eines Abschnitts der Verpackungsfläche, wenn geeignet). Diese Abbildung wird dann digitalisiert und zu dem Mikroprozessor 110 gefördert. Der Mikroprozessor 110 vergleicht dann die empfangene Abbildung unter Verwendung von herkömmlichen Musterkorrelationstechnologien mit vier Bezugsabbildungen entsprechend den vier möglichen Ausrichtungen der Verpackung. Diese entsprechen den Ausrichtungen 1, 3, 5 und 7 in Tabelle 1. Der Mikroprozessor 110 macht dann eine Entscheidung von JA/NEIN, ob eine ausreichend hohe Korrelation mit dem jeweiligen Bezugsmuster erzielt wurde oder nicht.
  • Wenn eine zufriedenstellende Korrelation mit nur einem Bezugsmuster vorgenommen wurde, zeigt dann dies an, dass das Muster erfolgreich eingelesen wurde. Alle anderen Ergebnisse zeigen an, dass die Verpackung nicht erfolgreich eingelesen wurde. In letzt genanntem Fall wird der Beförderungsriemen 40 auf die Position 41C bewegt und wird die Verpackung in einen Aussonderungsbehälter 135 ausgesondert. Wenn die Verpackung gültig erfasst wurde, wird dann der Mikroprozessor 110 entscheiden, ob er die Verpackung zu dem doppelt verdrehten Band 46 (nur schematisch in 5 gezeigt) oder zu der Bypassbeförderungseinrichtung 43 fördert. Die Verpackung wird dann zu der dritten Beförderungsvorrichtung 22 gefördert, die identisch mit der Vorrichtung in den 1 und 2 ist, und der Mikroprozessor 110 wird wahlweise die Position der Finger 51 und 54 steuern.
  • In dem vorstehend beschriebenen Beispiel ist der Beförderungsriemen 40 zwischen jeder von drei Positionen 41A-41C bewegbar. In manchen Fällen wird das die Geschwindigkeit des Betriebs des Systems insbesondere unter Berücksichtigung der Zeit begrenzen, die zum Bewegen der Beförderungseinrichtung von der Position 41C zu der Position 41B benötigt wird. Auf einem alternativen bevorzugten Weg ist daher, wie in 6 gezeigt ist, die Beförderungseinrichtung 40 nur zwischen den Positionen 41A und 41B bewegbar. Ein zusätzliches Gebläse, das bei 200 schematisch gezeigt ist, öffnet zu einer Seite der Bypassbeförderungseinrichtung 43. Wenn eine Verpackung nicht erkannt wird, wird die Beförderungseinrichtung 40 auf ihrer Position 41A angeordnet, so dass die Verpackung zu der Bypassbeförderungseinrichtung 43 überführt wird, und wird dann das Gebläse 200 aktiviert, um die Verpackung der Beförderungseinrichtung 43 in den Aussonderungsbehälter 135 zu blasen.
  • Dieser abgewandelte Weg kann ebenso mit dem in den 1 und 2 gezeigten Beispiel eingesetzt werden.
  • Vorhergehend wurde die dritte Ausrichtungsvorrichtung 22 gezeigt, die Finger 51 einsetzt, die nach oben in den Pfad einer Verpackung bewegt werden können, so dass die Verpackungen von einem Ende zum anderen Ende umgedreht werden. Es wurde herausgefunden, dass es schwierig ist, diese Bewegung rasch genug für einen schnellen Durchgangsbetrieb zu erzielen, und können die Finger ebenso die Verpackungen beschädigen. 6 stellt eine alternative dritte Ausrichtungsvorrichtung 22' dar, die in beiden Beispielen von 5 oder von 1 und 2 eingesetzt werden kann. In diesem Fall werden Verpackungen von der zweiten Ausrichtungsvorrichtung 21 zu einer Beförderungseinrichtung 210 befördert, die diese nach unten zu einem Spalt 215 befördert, über den sie frei auf eine weitere Beförderungseinrichtung 220 fallen, die der Beförderungseinrichtung 52 im Beispiel von 1 entspricht. Wenn eine Verpackung von einem Ende zum anderen Ende umgedreht wurde, wird ein Luftmesser 225 aktiviert, um Luft über den Luftspalt zu blasen, um somit die Verpackung zu stoßen, wenn sie auf die untere Beförderungseinrichtung 220 fällt. Ein Sensor (nicht gezeigt) ist vorgesehen, um zu ermöglichen, dass die Zeitabstimmung der Betätigung des Luftmessers genau gesteuert wird.

Claims (31)

  1. Verfahren zum Ausrichten eines Gegenstands, wobei das Verfahren das Vorlegen des Gegenstands für einen Detektor zum Erfassen der Ausrichtung des Gegenstands; und, wenn die identifizierte Ausrichtung nicht eine erforderliche Ausrichtung ist, Wenden des Gegenstands auf eine Weise aufweist, die abhängig von der identifizierten Ausrichtung ist, so dass der Gegenstand die erforderliche Ausrichtung annimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor ein Musterdetektor ist; wobei der Gegenstand ein flexibelwandiger Gegenstand ist; und wobei die Schritte des Vorlegens und Erfassens das Erfassen eines Musters an der Fläche des Gegenstands und das Vergleichen des erfassten Musters mit jeweils einer Anzahl von vorbestimmten Mustern aufweist, die jeweilige Ausrichtungen des Gegenstands darstellen, um die Ausrichtung des vorgelegten Gegenstands zu identifizieren.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Gegenstand vom Kissentaschentyp ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Gegenstand eine Imbissverpackung aufweist.
  4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gegenstand durch eine Formfüllverschließmaschine hergestellt wurde.
  5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erfasste Muster mit vier oder acht vorbestimmten Mustern verglichen wird.
  6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gegenstand durch Vorbeibewegen des Gegenstands an dem Musterdetektor vorgelegt wird.
  7. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes Muster durch die Erscheinung der Gesamtfläche des Gegenstands definiert wird, der dem Musterdetektor vorgelegt wird.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei jedes Muster durch die Erscheinung einer Anzahl von Abbildungsbereichen entlang der vorgelegten Fläche des Gegenstands definiert wird.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wenn dieser abhängig von Anspruch 6 ist, wobei die Abbildungsbereiche entlang einer Linie gelegen sind, die parallel zu der Richtung der Bewegung des Gegenstands ist.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Erscheinung des Musters durch mehr als einen Datenkanal definiert wird, wobei jeder Kanal eine unterschiedliche Charakteristik der Erscheinung des Abbildungsbereichs darstellt.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei die Daten für jeden Kanal jeweilige Farbbestandteile oder eine Kontrastinformation darstellen.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 10 oder Anspruch 11, wobei der Schritt des Vergleichens das Vergleichen jedes Kanals mit einem entsprechenden Kanal jedes vorbestimmten Musters aufweist.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei der Schritt des Vergleichens einen Schritt des Bestimmens des Grads der Ähnlichkeit zwischen einem vorbestimmten Muster und dem erfassten Muster durch Bestimmen des Unterschieds zwischen den Daten für jedes erfasste Muster oder des Abbildungsbereichs des erfassten Musters und den entsprechenden vorbestimmten Daten für jeden Kanal und ein Summieren der Unterschiede aufweist.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, ferner mit Vergleichen des summierten Unterschieds für jedes vorbestimmte Muster und Identifizieren des vorbestimmten Musters entsprechend der geringsten Summe.
  15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14, ferner mit Versetzen der vorbestimmten Musterdaten relativ zu den erfassten Musterdaten vor dem Schritt des Vergleichs, um die Datensätze zeitlich auszurichten.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei die Schritte des Versetzens und der Ausrichtung das Versetzen der vorbestimmten Musterdaten für zumindest einen Kanal relativ zu den entsprechenden erfassten Musterdaten um unterschiedliche Beträge, Bestimmen der Summe der Unterschiede zwischen den zwei Datensätzen bei jedem Versatz und das Auswählen des Versatzes entsprechend der kleinsten Unterschiedssumme aufweist.
  17. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt des Wendens an beabstandeten Lagen durchgeführt wird.
  18. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt des Wendens das Durchführen einer oder mehrerer Querdrehungen, eine Drehung von einem Ende zum anderen und eine Drehung von einer Seite zur anderen Seite oder eine Verdrehung aufweist.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei der Gegenstand im Wesentlichen kontinuierlich an dem Detektor und den Wendelagen vorbeibewegt wird.
  20. Vorrichtung zum Ausrichten eines Gegenstands, wobei die Vorrichtung einen Detektor (10A) zum Erfassen eines Gegenstands; einen Prozessor (9) zum Identifizieren der Ausrichtung des Gegenstands; und ein Ausrichtungssystem (20-22) aufweist, um dann, wenn es notwendig ist, den Gegenstand auf eine Weise zu wenden, die abhängig von der identifizierten Ausrichtung ist, so dass der Gegenstand eine erforderliche Ausrichtung annimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung geeignet ist, an einem flexibelwandigen Gegenstand zu arbeiten; wobei der Detektor ein Musterdetektor (10A) zum Erfassen eines Musters an der Fläche eines Gegenstands ist, wobei die Vorrichtung eine Einrichtung (2) zum Vorlegen des Gegenstands für den Musterdetektor (10A) aufweist; und wobei der Prozessor (9) geeignet ist, das erfasste Muster mit jeweils einer Anzahl von vorbestimmten Mustern zu vergleichen, die jeweilige Ausrichtungen des Gegenstands darstellen, um die Ausrichtung des vorgelegten Gegenstands zu identifizieren.
  21. Vorrichtung gemäß Anspruch 20, wobei das Ausrichtungssystem eine erste Ausrichtungsvorrichtung (20) zum Aufprägen einer 90°-Querdrehung auf den Gegenstand aufweist.
  22. Vorrichtung gemäß Anspruch 20 oder Anspruch 21, wobei das Ausrichtungssystem eine zweite Ausrichtungsvorrichtung (21) zum Aufprägen einer 180°-Drehung von einer Seite zur anderen Seite aufweist.
  23. Vorrichtung gemäß Anspruch 22, wobei die zweite Ausrichtungsvorrichtung (26) ein doppelt verdrehtes Band aufweist.
  24. Vorrichtung gemäß Anspruch 22 oder Anspruch 23, ferner mit einem Umgehungspfad (43) an der zweiten Ausrichtungsvorrichtung vorbei und einem Umschalter (40), der betriebsfähig ist, um den Gegenstand entweder zu der zweiten Ausrichtungsvorrichtung oder zu dem Umgehungspfad zu fördern.
  25. Vorrichtung gemäß Anspruch 24, ferner mit einem Gebläse, das wahlweise betätigbar ist, um ausgeworfene Gegenstände aus dem Umgehungspfad zu blasen.
  26. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 20 bis 25, wobei das Ausrichtungssystem eine dritte Ausrichtungsvorrichtung (22) zum Aufprägen einer 180°-Drehung von einem Ende zum anderen Ende aufweist.
  27. Vorrichtung gemäß Anspruch 26, wobei die dritte Ausrichtungsvorrichtung einen Gegenstandsbeförderer (50), einen wahlweise betreibbaren Anschlag (51), der in dem Pfad des Gegenstands an dem Beförderer positioniert werden kann, und ein Stellglied zum Anheben des Gegenstands über dem Anschlag zum Bewirken einer Drehung von einem Ende zum anderen Ende aufweist.
  28. Vorrichtung gemäß Anspruch 26, wobei die dritte Ausrichtungsvorrichtung (22) einen Förderpfad einschließlich eines Spalts, über den der Gegenstand in Verwendung hinabfällt, und ein Luftmesser aufweist, dass wahlweise betreibbar ist, um die Gegenstände zu wenden, wenn sie über den Spalt fallen.
  29. Vorrichtung gemäß Anspruch 21 oder gemäß einem der Ansprüche 26 bis 28, wobei die Raster (20) und dritte Vorrichtung (22) wahlweise betreibbar sind.
  30. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 20 bis 29, wobei der Musterdetektor eine CCD-Kamera aufweist.
  31. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 20 bis 30 zum Durchführen eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19.
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