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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur
Bildverarbeitung. Die Erfindung bezieht sich z.B. auf eine Bildverarbeitungsvorrichtung
und ein Bildverarbeitungsverfahren zum effizienten Steuern einer
Bildeingabevorrichtung, wie etwa einem Scanner oder dergleichen,
und einer Bildausgabevorrichtung, wie etwa einem Drucker oder dergleichen.
Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf eine Bildverarbeitungsvorrichtung,
die eine Codier-(Komprimier)-Funktion von Bilddaten aufweist, und
ein Bild eingibt und ausgibt, und auf ein Verfahren zum Realisieren
einer solchen Vorrichtung.
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Diesbezüglicher Stand der Technik
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Bisher
wurde eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die als Hybridgerät bezeichnet
wird, wie etwa eine aus einer Bildeingangsvorrichtung, wie etwa
einem Scanner, oder dergleichen, und einer Bildausgabevorrichtung,
wie etwa einem Drucker, oder dergleichen, aufgebauten Kopiervorrichtung
oder einem Faxgerät,
oder einem Computersystem, das eine Kopiervorrichtung und ein Faxgerät als einzelne
Vorrichtungen aufweist, praktisch verwendet. Bei einer solchen Vorrichtung
ist es notwendig, eine sehr große
Datenmenge effizient zu verarbeiten, um Bilddaten zu handhaben.
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Zu
diesem Zweck gibt es ebenso eine Bildverarbeitungsvorrichtung zum
Codieren von Eingabebilddaten durch sowohl Software, die durch Verwenden
eines CPU ausgeführt
wird, als auch Codier/Decodier-(Komprimier/Dekomprimier)-Hardware
(CODEC: Codierer/Decodierer). Bei solchen konventionellen Bildverarbeitungsvorrichtungen
wird jedoch eine Übertragungsleistungsfähigkeit
des Busses eine Engstelle beim Codieren (Komprimieren) der Bilddaten,
weil ein Bilddatenspeicherbereich, der CODEC, und die CPU mit demselben
Bus verbunden sind.
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Um
das vorstehende Problem zu beheben, ist ebenso ein System bekannt,
bei dem eine Transferleistungsfähigkeit
durch Verwenden zweier Busse verbessert wird. Jedoch ist auch bei
dem System mit einer Vielzahl von Bussen ein Aufbau des Busses nicht
flexibel, und in dem Fall, in dem eine große Datenmenge übertragen,
oder dergleichen, wird, wird die Übertragungsleistungsfähigkeit
nicht ausreichend genutzt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung zielt darauf ab, die vorstehenden Probleme zu lösen, und
es ist ein Anliegen der Erfindung, eine Bildverarbeitungsvorrichtung
und ein -verfahren bereitzustellen, bei welchen durch Verwenden
einer Umschaltsteuereinrichtung, die einen Aufbau eines Busses flexibel ändern kann,
Bilddaten gleichzeitig sowohl durch eine CPU als auch einen CODEC
zu codieren (komprimieren).
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Die
Patentbeschreibung Nr. US-A-5485287 der Vereinigten Staaten offenbart
eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die einen ersten Bus 3, der mit
einer Codier/Decodiereinheit verbunden ist, einen zweiten Bus (Bildbus),
der mit einem Bildspeicher zum Speichern der Bilddaten verbunden
ist, und zum Übertragen
der Bilddaten verwendet wird, und einen dritten Bus, der mit einer
CPU zum Ausführen
eines Codiervorgangs der Bilddaten gemäß einem vorbestimmten Programm
aufweist.
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US-Patentbeschreibung
Nr. US-A-5999654 offenbart eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die
einen ersten, einen zweiten und einen dritten Bus aufweist, die über einen
Bus-Umschalter mit verschiedenen Teilen der in der Beschreibung
offenbarten Bildverarbeitungsvorrichtung verbunden sind.
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Gemäß Aspekten
der Erfindung wird eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die aus dem
in Anspruch 1 Ausgeführtem
besteht, und ein wie in Anspruch 8 dargelegtes Bildverarbeitungsverfahren
bereitgestellt.
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Die
vorstehenden und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden
aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den anhängenden Ansprüchen mit
Bezug auf die anhängenden
Zeichnungen ersichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das den gesamten Aufbau einer Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Schnittansicht der Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel;
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3 ist
ein Funktionsblockdiagramm einer Steuereinheit für eine Verwendung in der Bildverarbeitungsvorrichtung
gemäß dem Ausführungsbeispiel;
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4 ist
ein Blockdiagramm einer Hauptsteuerung für eine Verwendung in der Bildverarbeitungsvorrichtung
gemäß dem Ausführungsbeispiel;
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5 ist
ein Blockdiagramm einer Systembus-Brücke für ein Verwenden in der Bildverarbeitungsvorrichtung
gemäß dem Ausführungsbeispiel; und
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6 ist
ein Blockdiagramm eines Bildabtasters/Druckers für ein Verwenden in der Bildverarbeitungsvorrichtung
gemäß dem Ausführungsbeispiel.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
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Nun
wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung
mit Bezug auf die Zeichnungen detailliert beschrieben.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das einen gesamten Aufbau eines Ausführungsbeispiels
einer Bildverarbeitungsvorrichtung (Bildeingabe/-ausgabe (I/O-System mit einer
Bildeingabevorrichtung und einer Bildausgabevorrichtung)) gemäß der Erfindung zeigt.
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Bei
einem Bild-I/O-System 100 in 1 liest ein
Lesegerät
(Bildeingabevorrichtung) 200 optisch ein Bild von einem
Original, um Bilddaten zu erzeugen. Das Lesegerät 200 umfasst: einen
Bildabtaster bzw. Scanner 210, der einen Betrieb zum Lesen
des Originals aufweist; und einer Dokumentenzuführung 250, die einen
Betrieb zum Zuführen
eines Originalpapiers aufweist.
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Ein
Drucker (Bildausgabevorrichtung) 300 transportiert ein
Aufzeichnungspapier, druckt ein sichtbares Bild gemäß den Bilddaten
auf das Aufzeichnungspapier, und gibt das Papier an die Außenseite
der Vorrichtung aus. Der Drucker 300 umfasst: eine Papierzuführung 310,
die eine Vielzahl von (nicht gezeigten) Arten von Aufzeichnungspapierkassetten
aufweist; einen Beschrifter 320, der einen Betrieb zum Übertragen
des Bildes gemäß dem Bilddaten
auf das Aufzeichnungspapier, und dessen Fixieren aufweist; und eine
Papierausgabe 330, die eine Funktion zum Sortieren und
Stapeln der Aufzeichnungspapiere aufweist, auf denen die Bilder
fixiert werden, und diese an die Außenseite der Vorrichtung ausgegeben
werden.
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Eine
Steuereinheit 110 ist elektrisch mit dem Lesegerät 200 und
dem Drucker 300 verbunden, und weiterhin mit den Zentralcomputern
(PCs) 910 und 920 über ein Netzwerk 800,
wie etwa LAN (Local Area Network) oder dergleichen verbunden.
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Die
Steuereinheit 110 steuert das Lesegerät 200, liest die Bilddaten
von dem Original, steuert den Drucker 300, gibt die Bilddaten
auf dem Aufzeichnungspapier aus, und stellt eine Kopierfunktion
bereit. Die Steuereinheit 110 stellt ebenso bereit: eine Scanner-/Bildabtastfunktion
zum Konvertieren der durch den Bildabtaster 210 ausgelesenen
Bilddaten in Code-Daten, und Übertragen
der Code-Daten an die Hauptrechner 910 und 920 über das
Netzwerk 800; und eine Druckerfunktion zum Konvertieren
der von den Hauptcomputern 910 und 920 über das Netzwerk 800 empfangenen
Code-Daten in Bilddaten, und zum Ermöglichen, dass der Drucker 300 das Bild
ausgibt.
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Eine
mit der Steuereinheit 110 verbundene Betriebseinheit 150 ist
aus einem Flüssigkristallberührbedienfeld
aufgebaut, und stellt eine Nutzer-I/F (Schnittstelle) zum Betreiben
des Bild-I/O-Systems bereit.
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2 ist
eine Schnittansicht einer Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel
mit dem Lesegerät 200 und
dem Drucker 300.
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Die
Dokumentzuführung 250 des
Lesegerätes 200 führt die
Originale nacheinander, eins nach dem anderen, von dem Kopf auf
ein Schreibwalzenglas 211 zu. Nach Vollendung des Lesevorgangs
des Originals transportiert die Dokumentzuführung 250 die Originale
auf das Schreibwalzenglas 211. Wenn das Original auf das
Schreibwalzenglas 211 transportiert wird, leuchtet eine
Lampe 212 auf, die Bewegung einer optischen Einheit 213 wird
gestartet, und das Original wird lichtgescannt. Reflektiertes Licht von
dem Original bei dieser Funktion wird zu einem CCD-Bildsensor (nachstehend
als CCD bezeichnet) 218 über Spiegel 214, 215 und 216 und
einer Linse 217 geleitet.
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Das
wie vorstehend erwähnt
gescannte Original wird durch dem CCD 218 gelesen. Die
von dem CCD 218 ausgegebenen Bilddaten werden vorbestimmten
Prozessen unterworfen, und anschließend an die Steuereinheit 110 übertragen.
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Eine
Laseransteuerung 321 des Druckers 300 steuert
einen Laseremitter 322 an, und ermöglicht dem Laseremitter 322,
einen Laserstrahl gemäß den von
der Steuereinheit 110 ausgegebenen Bilddaten auszustrahlen.
Der Laserstrahl wird auf eine fotoempfindliche Trommel 323 geworfen.
Ein latentes Bild gemäß dem Laserstrahl
wird auf der fotoempfindlichen Trommel 323 ausgebildet.
Ein Entwicklungswirkstoff haftet an dem Bereich des latenten Bildes
auf der fotoempfindlichen Trommel 323 durch einen Entwickler 324 an.
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Das
Aufzeichnungspapier wird aus einer von Kassetten 311 und 312 an
einem mit dem Beginn der Strahlung des Laserstrahls synchronisiertem
Zeitpunkt, ausgegeben, und an eine Übertragungseinheit 325 transportiert,
und der an der fotoempfindlichen Trommel 323 anhaftende
Entwicklungswirkstoff wird auf das Aufzeichnungspapier übertragen.
Das Aufzeichnungspapier, auf dem der Entwicklungswirkstoff aufgetragen
wurde, wird an eine Fixiereinheit 326 transportiert. Der
Entwicklungswirkstoff wird auf dem Aufzeichnungspapier durch Hitze
und Druck der Fixiereinheit 326 fixiert. Das Aufzeichnungspapier,
das die Fixiereinheit 326 passiert hat, wird über Förderrollen 327 befördert. Die
Papierausgabe 330 bindet die beförderten Aufzeichnungspapiere,
sortiert diese, und stapelt die sortierten Aufzeichnungspapiere.
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Wenn
ein doppelseitiger Aufzeichnungsmodus ausgewählt wurde, wird nachdem das
Aufzeichnungspapier an die Transportrollen 327 transportiert wurde,
die Rotationsrichtung der Transportrollen 327 umgekehrt,
und das Papier wird einem Wiederzuführungs-Transportpfad 329 über eine
Klappe 328 transportiert. Das dem Wiederzuführungs-Transportpfad 329 zugeführte Aufzeichnungspapier
wird der Transporteinheit 325 zu einem vorangehenden Zeitpunkt zugeführt.
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<Steuereinheit>
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Nun
werden mit Bezug auf ein in 3 gezeigtes
Blockdiagramm Funktionen der Steuereinheit 110 beschrieben.
Die Steuereinheit 110 weist eine Hauptsteuerung 111 auf,
die hauptsächlich
umfasst: eine CPU 112; eine Bussteuerung 113;
verschiedene I/F-Steuerkreise
(die nicht gezeigt sind, aber nachstehend erläutert werden); einen Codierer/Decodierer
(CODEC) (wird nicht gezeigt, aber nachstehend erläutert);
und dergleichen.
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Die
CPU 112 und die Bussteuerung 113 steuern die gesamte
Funktion der Steuereinheit 110. Die CPU 112 arbeitet
auf Basis eines aus einem ROM 114 über einen ROM-I/F 115 ausgelesenem Programm.
Die CPU 112 interpretiert PDL-(Seitenbeschreibungssprache)-Codedaten,
die von den Hauptrechnern 910 und 920 erhalten
werden. Der Vorgang zum Entwickeln der Bilddaten in Rasterbilddaten wurde
in dem PDL-Programm beschrieben. Die CPU 112 führt einen
Bildatenentwicklungsprozess über eine
Software aus. Die Bussteuerung 113 steuert ein Übertragen
von Daten, die zu/von jeder I/F eingegeben und ausgegeben werden,
und führt
eine Entscheidung über
die Belegung der Busse, und eine Steuerung der DMA-Datenübertragung
aus.
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Ein
DRAM 116, der ein synchrones DRAM aufweist, wird mit der
Hauptsteuerung 111 über
eine DRAM-I/F 117 verbunden, und als ein Arbeitsbereich zum
Ermöglichen
des Betriebs der CPU 112, und ein Bildspeicherbereich zum
Speichern der Bilddaten verwendet.
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Eine
Netzwerksteuerung 121 wird mit der Hauptsteuerung 111 über eine
I/F 123 verbunden, und mit einem externen Netzwerk über ein
Verbindungsglied 122 verbunden. Das Ethernet kann grundsätzlich als
ein Netzwerk verwendet werden.
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Ein
erweitertes Verbindungsglied 124 zum Verbinden einer Erweiterungskarte
und eine I/O-Steuerung 126 sind mit einem üblichen
Hochgeschwindigkeitsbus 125 verbunden. Generell kann ein PCI-Bus
als ein üblicher
Hochgeschwindigkeitsbus 125 bezeichnet werden.
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Eine
serielle Steuerung 127 von zwei Kanälen wird für die I/O-Steuerung 126 bereitgestellt.
Die serielle Steuerung wird mit den externen I/F-Schaltungen 140 und 145 über einen
I/O-Bus 128 verbunden, wobei es ermöglicht wird, dass Steuerbefehle von/an
CPUs des Lesegerätes 200 und
des Druckers 300 übertragen
und empfangen werden.
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Eine
Bedienpult-I/F 132 wird mit einer LCD-Steuerung 131 verbunden,
und besteht aus: einer I/F zum Anzeigen auf einer Flüssigkristallanzeigeeinheit
auf der Betriebseinheit 150; und einer Tasteneingabe-I/F 130 für eine Eingabe
durch Tasten oder Berührpulttasten.
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Die
Betriebseinheit 150 weist auf: eine (nicht gezeigte) Flüssigkristallanzeigeeinheit;
eine (nicht gezeigte) Berührbedienpulteingabevorrichtung,
die an der Flüssigkristallanzeigeeinheit
anhaftet; und eine Vielzahl von Tasten, oder eine (nicht gezeigte) Tastatur.
Ein von der Berührbedienpulteingabevorrichtung
oder Tasten eingegebenes Signal wird an die CPU 112 über das
vorstehend erwähnte
Bedienpult-I/F 132 an die CPU 112 gesendet, wobei
es ermöglicht
wird, dass die von dem Bedienpult-I/F 132 gesendeten Bilddaten
auf der Flüssigkristallanzeigeeinheit
angezeigt werden. Es werden Funktionen des Betriebs der Bilderzeugungsvorrichtung, der
Bilddaten und dergleichen auf der Flüssigkristallanzeigeeinheit
angezeigt.
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Ein
Echtzeittaktgebermodul 133 wird zum Aktualisieren und Speichern
eines Datums und einer Zeit verwendet, die in der Apparatur verwaltet
werden, und über
eine Pufferbatterie 134 gesichert werden.
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Eine
E-IDE-Schnittstelle 161 wird zum Verbinden einer externen
Speichereinrichtung verwendet. Eine Festplatte oder ein CD-ROM-Laufwerk
wird über
die E-IDE-Schnittstelle 161 verbunden,
und ein Programm und Bilddaten können
geschrieben oder ausgelesen werden.
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Ein
Verbindungsglied 142 ist mit dem Lesegerät 200 verbunden,
und besteht aus einer seriellen-I/F 143 und einer Video-I/F 144.
Ein Verbindungsglied 147 ist mit dem Drucker 300 verbunden,
und besteht aus einer seriellen-I/F 148 und
einer Video-I/F 149.
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Die
Bildabtastgerät-I/F 140 ist
mit dem Lesegerät 200 über das
Verbindungsglied 142 verbunden, und mit der Hauptsteuerung über einen
Bildabtasterbus 141 verbunden. Die Bildabtastgerät-I/F 140 weist eine
Funktion zum Durchführen
einer optimalen Binärisierung
und einen Zoom-Vorgang
in der Hauptbildabtast- und der Nebenabtast-Richtung des von dem Lesegerät 200 gemäß den Verarbeitungsinhalten
der folgenden Schritte erhaltenen Bildes. Die Bildabtastgerät-I/F 140 weist
weiterhin eine Funktion zum Ausgeben eines Steuersignals, das auf
Basis eines von dem Lesegerät 200 an
den Scannerbus (Video-I/F (Lesegerät)) 141 gebildet wird,
auf.
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Die
Datenübertragung
von dem Bildabtastgerätbus 141 an
das DRAM 116 wird von der Bussteuerung 113 gesteuert.
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Die
Drucker-I/F 145 ist mit dem Drucker 300 über das
Verbindungsglied 147 verbunden, und über einen Druckerbus (Video-I/F
(Drucker)) 146 mit der Hauptsteuerung 111 verbunden.
Die Drucker-I/F 145 weist eine Funktion zum Durchführen eines
Glättungsprozesses
an den von der Hauptsteuerung 111 ausgegebenen Bilddaten,
und zum Ausgeben der bearbeiteten Daten an den Drucker 300 auf.
Weiterhin weist die Drucker-I/F 145 eine Funktion zum Ausgeben
eines Steuersignals auf, das auf der Basis eines von dem Drucker 300 an
den Druckerbus 146 gesendeten Videosteuersignal gebildet
ist.
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Die
in dem DRAM 116 über
den Bildabtastgerätbus 141 gemäß dem durch
das Bildabtastgerät 210 gelesene
Bild entwickelten Rasterbilddaten werden von der Bussteuerung 113 gesteuert
und an den Drucker 300 übertragen.
D.h., dass die Rasterbilddaten über
den Druckerbus 146, der Drucker-I/F 145 und der
Video-I/F 149 DMA-übertragen
an den Drucker 300 werden.
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<Hauptsteuerung>
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4 ist
ein Blockdiagramm, das den internen Aufbau der Hauptsteuerung 111 zeigt.
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Der
CPU-Kern (CPU) 112 ist mit einer Umschaltsteuereinrichtung
verbunden, die in diesem Ausführungsbeispiel
eine Systembusbrücke
(SBB) 402 durch einen Prozessorbus (SC-Bus) 421 von
64 Bit aufweist. Die Systembusbrücke 402 ist
aus einem 64-Bit Kreuzschienenschalter von (4 × 4) aufgebaut, und mit einem
lokalen Bus (MC-Bus) 422, einem G-Bus 404, als
ein Grafikbus, und einem B-Bus 405, als ein I/O-Bus neben
dem SC-Bus 421 verbunden. Der MC-Bus 422 ist ein
zweckbestimmter Bus mit einer Speicher-(SDRAM und ROM)- Steuerung (MC) 403.
Die Speichersteuerung 403 weist einen Cachespeicher auf,
und steuert den DRAM 116 und den ROM 114.
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Die
Systembusbrücke
(SBB) 402 ist so ausgeführt,
dass die simultane parallele Verbindung zwischen den vier Modulen
so gut wie möglich
sichergestellt werden kann. Wenn eine Verbindungsanfrage bezüglich Kanälen über die
Anzahl von Kanälen,
die parallel verbunden werden können,
von jedem mit dem SBB 402 verbundenen Modul angegeben wird, wird
eine Entscheidungssteuerung auf Basis einer vorbestimmten Prioritätsreihenfolge
ausgeführt.
Die Systembusbrücke
(SBB) 402 ist ebenfalls mit einem Codierer/Decodierer (CODEC) 418 von
den Daten durch einen CODEC-Bus 423 verbunden.
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Der
G-Bus 404 wird zusammenwirkend über einen G-Bus-Entscheider bzw.
-Arbiter (GBA) 406 gesteuert, und ist mit einer Bildabtastgerät/Druckersteuerung
(SPC) 408 zum Verbinden mit dem Lesegerät 200 und dem Drucker 300 verbunden.
Der B-Bus (405) wird zusammenwirkend über einen B-Bus-Entscheider
bzw. -Arbiter (BBA) 407 gesteuert. Der B-Bus 405 ist
nicht nur mit der SPC 408 verbunden, sondern ebenfalls
mit einer Energieverwaltungseinheit (PMU) 409, einer Interrupt-Steuerung (IC) 410 und
den vorstehenden verschiedenen (I/F)s-Steuerungen entsprechend verbunden.
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D.h.,
dass der B-Bus 405 ebenfalls mit einer seriellen I/F-Steuerung
(UARTSIC) 411, die eine UART verwendet, einer USB-Steuerung
(USBC) 412, einer Parallel-I/F-Steuerung (IEEE1284 (PIC), d.h., IEEE1284-Steuerung) 413,
einer LAN-Steuerung (LANT) 414, die das Ethernet verwendet,
einem LCD-Bedienpult, Tasten, einer allgemeinen I/O-Steuerung (Bedienpultsteuerung) 415 und
einer PCI-I/F (PCIC) 416 entsprechend verbunden.
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Die
Betriebseinheit 150, die die vorstehende Flüssigkristallanzeigeeinheit,
die Tastatur, und dergleichen aufweist, ist mit dem PC 415 verbunden.
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<Interrupt-Steuerung>
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Die
Interrupt-Steuerung 410 ist mit dem B-Bus 405 verbunden,
sammelt Interrupts aus jedem Funktionsblock eines Hauptsteuerungschips
und von außerhalb
des Chips, und verteilt diese wiederum an einen 6-Ebenen externen
Interrupt, der durch den CPU-Kern 112 und einem nicht markierbaren
Interrupt (NMI) unterstützt
wird. Die Funktionsblöcke
umfassen die PMU 409, die UARTSIC 411, die USBC 412,
die IEEE1284-Steuerung (PIC) 413, die LANC 114,
die Bedienpultsteuerung 415, eine PCI-Bus-Schnittstelle (PCIC) 416,
die Bildabtastgerät/Druckersteuerung 408,
und dergleichen.
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<Speichersteuerung>
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Die
Speichersteuerung 403 ist mit dem MC-Bus 422 als
ein zweckbestimmter lokaler Bus für die Speichersteuerung verbunden,
und steuert den synchronen DRAM (DRAMA 116), den ROM 114 und einen
Flash-ROM.
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<Systembusbrücke>
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Die
Systembusbrücke
(SBB) 402 ist eine Multikanalbidirektionale Busbrücke und
stellt eine beidseitige Verbindung zwischen dem B-Bus (I/O-Bus) 405,
dem G-Bus (Grafikbus) 404, dem SC-Bus (Prozessorbus) 421 und
dem MC-Bus (lokaler Bus) 422 durch Verwenden eines Kreuzschienenschalters
bereit. Die Verbindungen von zwei Systemen kann gleichzeitig über den
Kreuzschienenschalter hergestellt werden. Eine Datendecodierverarbeitungszeit kann
durch Durchführen
einer Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung
bei hoher paralleler Arbeitsleistung durch Verwenden von Software
und Hardware reduziert werden.
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5 ist
ein Aufbaudiagramm, das die Systembusbrücke (SBB) detailliert zeigt.
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Die
Systembusbrücke
(SBB) 402 weist auf: eine B-Bus-I/F 2009 zum Verbinden
zu dem B-Bus 405; eine G-Bus-I/F 2006 zum Verbinden
zu dem G-Bus 404; eine CPU-I/F-Slave-Schnittstelle 2002 zum Verbinden
zu dem CPU-Kern 112; eine Speicher-I/F-Hauptbaugruppe 2001 zum
Verbinden zu der Speichersteuerung 403; und eine CODEC-Bus-I/F 2014 zum
Verbinden zu der CODEC 418. Die Systembusbrücke (SBB) 402 weist
ebenfalls auf: einen Adressumschalter 2003 zum Verbinden
eines Adressbusses; einen Datenumschalter 2004 zum Verbinden
eines Datenbusses; und einen Cache-Invalidator 2005 zum Invalidieren
bzw. Ungültigmachen
eines Cache-Speichers in dem CPU-Kern 112.
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<PCI-Bus-Schnittstelle>
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Zurück in 4,
ist die PCI-I/F 416 ein Block zum Koppeln des B-Busses 405 als
ein üblicher I/O-Bus
in der Hauptsteuerung 111 und dem PCI-Bus 125 als
ein I/O-Bus außerhalb
des Chips.
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<G-Bus-Entscheider
bzw. -Arbiter, B-Bus-Arbiter>
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Entscheidungen
des G-Bus-Entscheiders 406 basieren auf einem Zentralentscheidersystem, und
der Entscheider 406 weist ein zweckbestimmtes Anfragesignal
und ein Grundiersignal für
jeden Busmaster auf. Der G-Bus-Entscheider 406 kann
ein Steuerverfahren programmieren. Es können zwei Modi selektiv als
eine Methode zum Zuweisen einer Priorität an die Busmaster bestimmt werden.
Einer der Modi ist ein gleichberechtigter Entscheidungsmodus, in
dem der Busmaster allen die gleiche Priorität gibt, und ein Busrecht vollständig gegeben
wird. Der andere ist ein Prioritätsverteilungsmodus,
bei dem eine Priorität
von einem der Busmaster hochgesetzt wird, wodurch es solch einem
Busmaster ermöglicht wird,
vorzugsweise den Bus zu verwenden.
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Der
B-Bus-Entscheider 407 akzeptiert eine Busverwendungsanfrage
von dem B-Bus 405 als einen gewöhnlichen I/O-Bus. Nach Vollendung
der Entscheidung, gibt der B-Bus-Entscheider 407 eine Busverwendungserlaubnis
an den einen ausgewählten
Busmaster aus, wodurch simultane Buszugriffe durch zwei oder mehrere
Busmaster unterbunden werden. Das Entscheidersystem des B-Bus-Entscheiders 407 stellt
eine Priorität
von drei Stufen bereit, und eine Vielzahl von Busmastern sind jeder
Priorität
programmiert zugewiesen.
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<Bildabtaster-/Druckersteuerung>
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Die
Druckabtaster-/Druckersteuerung 408, die über die
Video-I/F 141 und 146 mit dem Lesegerät 200 und
dem Drucker 300 verbunden ist, bildet eine Schnittstelle
zwischen dem G-Bus 404 und dem B-Bus 405 in der
Steuerung. Wie in 6 gezeigt, wird die Bildabtaster-/Druckersteuerung 408 hauptsächlich gebildet
von: drei Blöcken,
d.h., einer Bildabtastersteuerung (SCC) 4302, einer Druckersteuerung (PRC) 4303 und
einer G-Bus-/B-Bus-I/F-Einheit (GB-I/F) 4304 und 4305;
und einem CP-Bus 4306.
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Die
Bildabtastersteuerung (SCC) 4302 ist über die Video-I/F mit dem Lesegerät 200 verbunden, und
steuert die Funktion und die Datenübertragung. Die Bildabtastersteuerung 4302 ist über den
I/F-Bus mit der G-Bus/B-Bus-I/F-Einheit (GB-I/F) 4304 verbunden,
und führt
die Datenübertragung
und die Lese-/Schreibvorgänge
eines Registers durch.
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Die
Druckersteuerung (PRC) 4303 ist über die Video-I/F mit dem Drucker 300 verbunden,
und steuert die Funktion und die Datenübertragung. Die Druckersteuerung 4303 ist über den
I/F-Bus mit der G-Bus/B-Bus-I/F-Einheit (GB-I/F) 4305 verbunden, und
führt die
Datenübertragung
und die Lese-/Schreibvorgänge
eines Registers durch.
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Die
G-Bus/B-Bus-I/F-Einheit (GB-I/F) 4304 und 4305 sind
Einheiten zum Verbinden der Bildabtastersteuerung 4302 und
der Druckersteuerung 4303 mit dem G-Bus 404 oder
dem B-Bus 405. Beide Einheiten sind unabhängig mit
der Bildabtastersteuerung 4302 und der Druckersteuerung 4303 entsprechend
verbunden, und sowohl mit dem G-Bus 404 und dem B-Bus 405 verbunden.
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Der
CP-Bus 4306 ist ein Bus zum direkten Anschließen der
Bilddaten des Lesegerätes 200 und dem
Drucker 300, und sync-Signalen zum horizontalen und vertikalen
Synchronisieren.
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<Energieverwaltung
der Hauptsteuerung>
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Zurück zu 4,
wird die Hauptsteuerung 111 aus einem großräumigen ASIC,
der darin eine CPU aufweist, gebildet. Dadurch erzeugt die Hauptsteuerung 111 eine
große
Menge an Hitze, wenn alle interne Logiken simultan arbeiten, und
es besteht die Befürchtung,
dass der Chip selbst beschädigt
wird. Um dies zu verhindern, führt
die Hauptsteuerung 111 eine Energieverwaltung von jedem
Block durch, und überwacht
weiterhin eine Menge vom elektrischen Energieverbrauch des gesamten
Chips.
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Die
Energieverwaltung wird individuell in jedem Block durchgeführt. Informationen
der Menge von elektrischem Energieverbrauch jedes Blocks werden
als ein Energieverwaltungsniveau in der Energieverwaltungseinheit 409 gesammelt.
Die Energieverwaltungseinheit 409 summiert die Menge von elektrischem
Energieverbrauch von jedem Block, und überwacht die Menge des Energieverbrauchs von
jedem Block in der Hauptsteuerung 111 in einem Stück, wodurch
der gesamte elektrische Energieverbrauch davor bewahrt wird, ein
elektrisches Energieverbrauchslimit zu überschreiten.
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Anschließend wird
die Kopierfunktion durch das Bild-I/O-System 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel
mit dem vorstehenden Aufbau beschrieben.
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Wenn
der Bildabtaster 210 damit beginnt, das Bild zu lesen,
erzeugt der Bildabtaster 210 in dem Lesegerät 200 ein
vertikales sync-Signal (VSYNC), ein horizontales sync-Signal (HSYNC)
und einen Videotaktgeber für
die Bildabtastersteuerung (SCC) 4302. Die Bilddaten werden
aus dem Bildabtaster 210 synchron mit diesen Taktsignalen
ausgegeben. Die Bildabtastersteuerung 4302 ruft die Bilddaten
synchron mit jedem dieser Taktsignale ab. Die abgerufenen Bilddaten
durchlaufen den G-Bus 404 und den MC-Bus 422,
und werden an die Speichersteuerung 403 über GBI_SCC
der GB-I/F 4304 DMA-übertragen.
Die Speichersteuerung 403 schreibt die DMA-übertragenen
Bilddaten über
den Speicherbus 117 in den DRAM 116.
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Die
in den DRAM 116 geschriebenen Bilddaten werden von dem
CODEC 418 codiert, und anschließend über den CODEC-Bus 423 und
den Speicherbus 117 geleitet, und wiederum in den DRAM 116 geschrieben.
Der CPU-Kern 112 weist dem CODEC 418 eine Menge
eines zu codierenden Übertragungsbildes
an, das zuvor aus der Bilddatenmenge berechnet wurde.
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Die
zuvor angewiesenen Bilddaten in den in dem DRAM 116 geschriebenen
Bilddaten werden durch den CODEC 418 codiert. Die verbleibenden Bilddaten
werden durch den CPU-Kern 112 codiert, und anschließend wiederum
in den DRAM 116 geschrieben.
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Obwohl
die durch den CODEC 418 codierten Bilddaten, und die durch
den CPU-Kern 112 codierten Bilddaten parallel ausgeführt werden
können, wird
zu diesem Zeitpunkt Verschlechterung der Busübertragungsfähigkeit
aufgrund des Busumschaltens aufgrund der Funktion der Systembusbrücke 402 nicht
verursacht.
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Wenn
eine in den DRAM 116 geschriebene Menge von codierten Bilddaten
eine Menge erreicht, über
die eine Differenz von Bilddatenübertragungsgeschwindigkeiten
des Bildabtasters 210 und des Druckers 300 zwischengespeichert
werden können, wird
die Bilddatenübertragung
von dem DRAM 116 an den Drucker 300 über den
Speicherbus 117, den MC-Bus 422 und dem G-Bus 404 gestartet.
Die Menge von codierten Bilddaten kann mittels verschiedener Verfahren,
wie etwa ein Unterscheiden über
die Datenübertragungszeit
von dem Bildabtaster 210, Unterscheidung über eine
Adresse, die in den DRAM 116 geschrieben wird, eine Unterscheidung
der DMA-Übertragungsmenge
in dem EBI_SCC, und dergleichen, unterschieden werden.
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Die
Bilddatenübertragung
an den Drucker 300 wird unter der Steuerung der Druckersteuerung (PRC) 4303 durchgeführt.
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Die
Druckersteuerung 4303 decodiert durch die DMA-Übertragung von GBI_PRC der
GB-I/F 4305 über
ein bekanntes Decodiersystem die in den DRAM 116 geschriebenen
codierten Bilddaten, und speichert diese anschließend nacheinander
in einen (nicht gezeigten) internen FIFO. Das Decodiersystem kann
durch einen des CODEC 418, als Hardware, als Software,
die durch den CPU-Kern 112 ausgeführt wird,
oder parallelen Prozessen von beiden realisiert werden.
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Die
Druckersteuerung 4303 erzeugt simultan das vertikale sync-Signal
(VSYNC) für
den Drucker 300. Danach wird das horizontale sync-Signal (HSYNC)
und der Videotakt von dem Drucker 300 in die Druckersteuerung 4303 eingegeben.
Die Druckersteuerung 4303 gibt die in dem internen FIFO
gespeicherten Bilddaten synchron mit den eingegebenen HSYNC und
Videotakt an den Drucker 300 aus. Gemäß einem Durchlauf der Bilddaten,
wie vorstehend angemerkt, wird der Kopiervorgang zum Ausgeben des
zu den durch das Lesen durch den Bildabtaster 210 erhaltenen
Bilddaten zugehörigen
Bild von dem Drucker 300 ausgeführt.
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Ein
Durchlauf der Bilddaten bei dem Kopiervorgang gemäß dem Ausführungsbeispiel
wird wie folgt vollzogen. Das Lesegerät 200 → die Bildabtastersteuerung
(SCC) 4302 die GB-I/F 4304 (GBI_SCC) des Lesegerätes 200 → die Speichersteuerung
(MC) 403 → der
DRAM 116 → der
CODEC 418 (CPU-Kern 112 in dem Fall, wenn der
Kopiervorgang über
Software durchgeführt
wird) → der
DRAM 116 → die
Speichersteuerung (MC) 403 → die GB-I/F 4305 (GBI_PRC)
des Druckers → die
Druckersteuerung (PRC) → der
Drucker 300.
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Gemäß der vorstehend
beschriebenen Bildverarbeitungsvorrichtung und dem -verfahren der
Erfindung, werden durch Entscheiden der ersten Verbindungsanfrage
an den Bildspeicher von der Codier-/Decodiereinrichtung der Bilddaten,
und der zweiten Verbindungsanfrage an den Bildspeicher von der CPU
zum Ausführen
des Codiervorgangs der Bilddaten gemäß einem vorbestimmten Programm, und
Umschalten der Verbindung der Busse, die Bilddatencodiervorgänge simultan
parallel sowohl in der CPU, als auch der Codier-/Decodiereinrichtung, ausgeführt, so
dass die Bilddaten mit hoher Geschwindigkeit codiert werden können. D.h.,
dass ein Ergebnis erzeugt wird, so dass die Codierzeit der Bilddaten reduziert
werden kann.