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Hintergrund der Erfindung
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Allgemein tritt eine Bilderzeugungsvorrichtung,
die einen Energieeinsparmodus besitzt, in den Energieeinsparmodus
durch Abtrennen einer nicht notwendigen Energie ein, wenn die Vorrichtung
nicht verwendet wird. Die Bilderzeugungsvorrichtung führt automatisch
den Energieeinsparmodus durch, wenn die Zeit, während der kein Bild gebildet
wird, eine spezifische Energieeinsparmodus-Zugriffszeit erreicht.
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Die Energieeinsparmodus-Zugriffszeit
wird allgemein durch den Benutzer eingestellt, der seine eigene
Bilderzeugungshäufigkeit
abschätzt
und darin unter Verwendung einer Bedienungstafel der Bilderzeugungsvorrichtung
eintritt. Alternativ wird eine Druckersteuerplatte eines Host-Computers
verwendet, um die Energieeinsparmodus-Zugriffszeit einzustellen.
Allerdings kann sich die Bilderzeugungshäufigkeit des Benutzers aus
irgendeiner Anzahl von Gründen ändern. Falls
eine solche Änderung
auftritt, kann der Benutzer wieder die Energieeinsparmodus-Zugriffszeit
einstellen.
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Allerdings kann, wenn die Bilderzeugungshäufigkeit
nur leicht geändert
wird, der Benutzer dies nicht selbst erkennen. Weiterhin ist es
für den
Benutzer unbequem, die Energieeinsparmodus-Zugriffszeit immer dann
wieder einzustellen, wenn sich die Bilderzeugungshäufigkeit ändert, gerade
wenn der Benutzer dies nicht erkennt. Dementsprechend tendieren
Benutzer dazu, eine herkömmliche
Energieeinsparmodus-Zugriffszeit so zu verwenden, wie sie ist. Allerdings
sind dabei Probleme in Verbindung mit der Verwendung der herkömmlichen
Energieeinsparmodus-Zugriffszeit vorhanden.
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Zum Beispiel kann die vorbestimmte
Energieeinsparmodus-Zugriffszeit fünf Minuten sein, wenn ein Bild
einmal in einer Stunde gebildet wird. Dies verhindert einen elektrischen
Energieverbrauch durch unmittelbares Zugreifen auf den Energieeinsparmodus,
da das Bild jede Stunde gebildet wird. Wenn die Bilderzeugungshäufigkeit
einmal alle zehn Minuten geändert
wird, muss der Benutzer für
die Anlaufzeit der Bilderzeugungsvorrichtung immer dann warten,
wenn ein Drucken durchgeführt
wird, da die Bilderzeugungsvorrichtung auf den Energieeinsparmodus
alle fünf
Minuten zugreift. Die Anlaufzeit ist die Zeit, die benötigt wird,
um den Energieeinsparmodus zu einem Status umzuwandeln, der die
Bilderzeugungsvorrichtung freigibt, um einen Bilderzeugungsvorgang
durchzuführen.
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In einem anderen, herkömmlichen
Verfahren beträgt
die Energieeinsparmodus-Zugriffszeit
dreißig Minuten,
wenn das Bild alle zwanzig Minuten ohne Warten auf die Anlaufzeit
erzeugt wird. Falls sich die Bilderzeugungshäufigkeit einmal alle zwei Stunden ändert, verbleibt
die Bilderzeugungsvorrichtung unnötigerweise in einem Anlaufzustand
bzw. Wake-Up-Zustand, was einen übermäßigen Energieverbrauch
hervorruft.
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Das herkömmliche Verfahren zum Einstellen der
Energieeinsparmodus-Zugriffszeit in der Bilderzeugungsvorrichtung,
wie dies vorstehend erwähnt ist,
besitzt Probleme dahingehend, dass sie fehlschlägt, eine Änderung in der Druckhäufigkeit
bzw. -frequenz geeignet anzupassen, ohne dass der Benutzer erneut
die Energieeinsparmodus-Zugriffszeit selbst einstellt. Solche Probleme
können
dann auftreten, wenn dabei eine Änderung
des Benutzers vorliegt.
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Die EP-A-0 682 295 offenbart eine
Kopiermaschine, bei der eine Energieeinspar-Zugriffszeit auf der Basis davon verlängert werden
soll, ob eine Anzahl von Charakteristika von aufeinanderfolgenden
Druckaufträgen
dieselben oder ähnlich
sind, und falls sie dieselben sind, verlängert sie die Energieeinsparmodus-Zugriffszeit.
Zwei der Charakteristika, die verglichen sind, sind die Anzahl von
xerographischen Zyklus-Abläufen
und die Zahl von Maschinen-Zyklus-Abläufen, seit die Maschine erneut
gestartet wurde.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Verbesserung in Bezug auf die herkömmliche
Vorrichtung, wie sie vorstehend beschrieben ist, zu schaffen.
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Dementsprechend schafft die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zum Einstellen einer Energieeinspar-Zugriffszeit einer
Bilderzeugungsvorrichtung, gekennzeichnet dadurch, dass das Verfahren die
Schritte aufweist:
Bestimmen einer Menge I, die für die Länge einer
Zeit repräsentativ
ist, während
der kein Bild erzeugt ist; und
Einstellen der Energieeinsparmodus-Zugriffszeit
auf einen Wert n',
berechnet aus der Menge I, wodurch sich der Wert n' als eine Funktion
der Menge I variiert.
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Vorzugsweise ist die Menge I proportional
zu der Länge
einer Zeit, während
der kein Bild erzeugt ist. Dieser Wert n' kann entsprechend der folgenden Beziehung
berechnet werden: n' = C + r2 × Iwobei:
C
ist die minimale Einstellzeit; und
r2 ist
ein gewichteter Wert.
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Alternativ kann er entsprechend der
folgenden Beziehung berechnet werden: n' = n + r1 × {N – n};
N = C + r2 × Iwobei:
C
ist die minimale Einstellzeit;
r1 ist
ein erster, gewichteter Wert;
r2 ist
ein zweiter, gewichteter Wert; und
n ist der zuvor berechnete
Wert von n'.
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Die Menge I kann durch Starten einer
Zählung
bestimmt werden, wenn ein Bilderzeugungsvorgang abgeschlossen ist,
und durch Beenden der Zählung,
wenn der nächste
Bilderzeugungsvorgang begonnen hat.
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Die vorliegende Erfindung erstreckt
sich auch auf eine Bilderzeugungsvorrichtung, die so angepasst ist,
um in einen Energieeinsparmodus nach dem Ablauf einer Energieeinspar-Zugriffszeit
einzutreten, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung eine Steuereinrichtung
zum Bestimmen einer Menge I, repräsentativ für die Länge einer Zeit, während der
kein Bild erzeugt ist, und Einstellen der Energieeinsparmodus-Zugriffszeit
auf einen Wert n',
berechnet aus der Menge I, wodurch sich ein Wert n' als eine Funktion
der Menge I variiert, aufweist.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Die vorliegende Erfindung wird nun
anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, in denen:
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1 zeigt
ein Blockdiagramm, das einen Laserstrahldrucker darstellt; und 2 zeigt ein Flussdiagramm,
das die vorliegende Erfindung darstellt.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Da die vorliegende Erfindung in einer
Bilderzeugungsvorrichtung verwendet wird, die einen Energieeinsparmodus
besitzt, wird sie anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf einen
Laserstrahldrucker beschrieben.
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Der Laserstrahldrucker der 1 besteht aus einer Videosteuereinheit 10,
einer Druckmaschineneinheit 20 und einer Bedienungsstafel 18.
Die Videosteuereinheit 10 besteht aus einer Computerschnittstelle 12,
einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 14 und einer
Maschinenschnittstelle 16. Die Computerschnittstelle 12 ist
zwischen einem Host-Computer und der CPU 14 verbunden,
wodurch Eingangs/Ausgangs-Signale schnittstellenmäßig verbunden
werden. Die CPU 14, die einen ROM mit einem Steuerprogramm
und einem Font bzw. Schriftzeichensatz besitzt und einen RAM für ein temporäres Speichern
aller Arten von Daten, eingegeben von der Bedienungsstafel 18 und
dem Host-Computer aus,
emuliert Druckdaten, empfangen von der Computerschnittstelle 12,
zu Bilddaten, um dadurch die Bilddaten zu der Druckmaschineneinheit 20 zu übertragen.
Insbesondere weist die CPU 14 einen nicht flüchtigen
Speicher zum Speichern einer Energieeinsparmodus-Zugriffszeit auf.
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Die Maschinenschnittstelle 16 verbindet
Eingangs/Ausgangs-Signale mit der Druckmaschineneinheit 20 unter
der Steuerung der CPU 14 schnittstellenmäßig. Die
Bedienungstafel 18 wird durch die CPU 14 gesteuert
und weist eine Mehrzahl von Tasten zum Eingeben einer Vielzahl von
Befehlen und eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen von Informationen
entsprechend dem Betrieb des Laserstrahldruckers auf. Die Druckmaschineneinheit 20 weist
eine Videoschnittstelle 22, eine Maschinensteuereinheit 24,
eine Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle 26, eine Sensorschaltung 28,
eine Mechanismusantriebseinheit 30 und eine elektro-fotografische
Entwicklungseinheit 32 auf, und ist mit der Videosteuereinheit 10 verbunden.
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Die Video-Schnittstelle 22 schafft
eine Schnittstelle, um Signale zwischen der Videosteuereinheit 10 und
der Maschineneinheit 24 zu übertragen/zu empfangen. Die
Maschinensteuereinheit 24 steuert die Mechanismusantriebseinheit 30 und
die elektrofotografische Entwicklungseinheit 32 unter der Steuerung
der Videosteuereinheit 10 und druckt ein Bild entsprechend
den Bilddaten, empfangen von der Videosteuereinheit 10,
auf Druckpapieren.
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Auch erfasst die Maschinensteuereinheit 24 den
Betriebszustand jeder Einheit der Druckmaschineneinheit 20 über die
Sensorschaltung 28. Zum Beispiel kann der Betriebszustand
jeder Einheit ein Zustand zum Zuführen oder zum Übertragen
der Druckpapiere sein. Die Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle 26 ist
zwischen der Maschinensteuereinheit 24, der Sensorschaltung 28,
der Mechanismusbetriebseinheit 30 und der elektrofotografischen
Entwicklungseinheit 32 verbunden, um dadurch Eingangs/Ausgangs-Signale der Maschinensteuereinheit 24 schnittstellenmäßig zu verbinden.
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Die Sensorschaltung 28 steuert
eine Anzahl von Sensoren zum Erfassen des Betriebszustands jeder
Einheit, eines Zustands eines Zuführens und Übertragens von Druckpapieren
und der Menge eines Entwicklers an, was Erfassungssignale der Sensoren
zu der Maschinensteuereinheit 24 überträgt. Die Mechanismusantriebseinheit 30 treibt
bzw. steuert verschiedene Mechanismen zum Zuführen und Übertragen der Druckpapiere
und zum Drucken unter Steuerung der Maschinensteuereinheit 24 an.
Eine elektrofotografische Entwicklungseinheit 32 druckt das
Bild entsprechend den Bilddaten auf den Druckpapieren unter der
Steuerung der Maschinensteuereinheit 24.
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Der Vorgang, dargestellt in 2, beginnt dann, wenn der
Laserstrahldrucker einen Bilderzeugungsvorgang abgeschlossen hat.
Im Schritt 34 prüft die
CPU 14, ob der Bilderzeugungsvorgang abgeschlossen worden
ist oder nicht. Falls dies der Fall ist, wird Schritt 36 durchgeführt. Im
Gegensatz dazu wird, falls dies nicht der Fall ist, Schritt 34 durchgeführt. In
dem Schritt 36 beginnt die CPU 14 eine Zählung, um
die Zeit zu zählen,
während
der kein Bild gebildet wird, um so die Zeit zu zählen, für die der Laserstrahldrucker
eingeschaltet ist, ohne ein Bild zu erzeugen, und zwar nach Abschluss
des Bilderzeugungsvorgangs. Wenn die Zählung gestartet wird, schreitet
die CPU zu Schritt 38 fort.
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Im Schritt 38 prüft die CPU 14, ob
ein anderer Bilderzeugungsvorgang gestartet ist oder nicht. Falls
dies der Fall ist, wird Schritt 40 durchgeführt. Im Gegensatz dazu kehrt,
falls dies nicht der Fall ist, der Ablauf zu Schritt 38 zurück. In dem
Schritt 40 schließt die
CPU 14 die Zählung
des Zählers
ab, um die Zeit zu bestimmen, während
der kein Bild gebildet wird. Wenn die Zählung abgeschlossen ist, schreitet
die CPU 14 zu Schritt 42 fort.
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In dem Schritt 42 berechnet die CPU 14 eine Energieeinsparmodus-Zugriffszeit.
Zwei Verfahren können
verwendet werden, um die Energieeinsparmodus-Zugriffszeit zu berechnen,
und zwar wie folgt. Zuerst kann die Energieeinsparmodus-Zugriffszeit aus
der folgenden Gleichung (1) berechnet werden. N = C + r2 × I (1)
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Hierbei stellt N einen Einstellwert
für die
Energieeinsparmodus-Zugriffszeit, berechnet auf der Basis der momentan
verwendeten Menge, dar. Und C stellt eine Konstante dar, die für einen
minimalen Einstellwert indikativ ist. Die Energieeinsparmodus-Zugriffszeit sollte
nicht geringer als der minimale Einstellwert sein. Und r2 stellt einen gewichteten Wert dar. Der
gewichtete Wert wird für
ein geeignetes Einstellen der Gewichtung verwendet, so dass die
Zeit, zu der kein Bild erzeugt wird, in der Abschätzung der Menge
der Verwendung gegeben ist. I stellt den Zählwert für die Zeit dar, zu der kein
Bild gebildet ist. Der berechnete Energieeinsparmodus-Einstellwert,
wie er vorstehend erwähnt
ist, ist allgemein mehr als der minimale Einstellwert und wird nicht
stark durch Änderungen
einer solchen Nichtbenutzungszeit beeinflusst.
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Alternativ kann die Energieeinsparmodus-Zugriffszeit
durch die folgende Gleichung (2) berechnet werden. N' = n + r1 × (N – n) (2)
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Hierbei stellt n' einen neu berechneten Energieeinstellmodus
dar und n stellt einen früheren
Energieeinsparmodus-Einstellwert, gespeichert in dem nicht flüchtigen
Speicher, dar. r1 stellt einen ersten, gewichteten
Wert dar und N stellt den Energieeinsparmodus-Einstellwert, berechnet auf der Basis
der momentan verwendeten Menge, dar, und wird durch die vorstehende
Gleichung (1) berechnet. Der Energieeinsparmodus-Einstellwert n', berechnet in der vorstehenden
Gleichung (2), wird von dem Energieeinsparmodus-Einstellwert N für die Energieeinsparmodus-Zugriffszeit,
berechnet auf der Basis des früheren
Energieeinsparmodus-Einstellwert n und der momentan verwendeten
Menge, berechnet. Dementsprechend variiert, in dem zweiten Verfahren,
wie es vorstehend erwähnt
ist, der Einstellwert für
die Energieeinsparmodus-Zugriffszeit allgemein entsprechend der
Menge einer Benutzung durch den Benutzer.
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Wenn die Berechnung des Einstellwerts
für die
Energieeinsparmodus-Zugriffszeit ausgeführt ist, schreitet die CPU 14 zu
Schritt 44 fort. In dem Schritt 44 löscht die CPU 14 den
früheren
Energieeinstellmodus-Einstellwert in dem nicht flüchtigen
Speicher und speichert den neu berechneten Einstellwert für die Energieeinsparmodus-Zugriffszeit
in dem nicht flüchtigen
Speicher, und schreitet dann zu dem Schritt 34 fort. Dementsprechend
zählt die
CPU 14 jede Zeit, zu der irgendein Bild nicht erzeugt ist,
um dadurch wieder die Energieeinsparmodus-Zugriffszeit entsprechend
der Änderung
einer Druckhäufigkeit
oder der Änderung
eines Benutzers einzustellen.
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Die vorliegende Erfindung, wie sie
vorstehend erwähnt
ist, besitzt Vorteile dahingehend, dass die Energieeinsparmodus-Zugriffszeit
automatisch erneut in Abhängigkeit
der Zeit, während
der kein Bild erzeugt ist, eingestellt wird, so dass der Benutzer nicht
die Energieeinsparmodus-Zugriffszeit zurücksetzen muss. Die geeignete
Energieeinsparmodus-Zugriffszeit wird automatisch geliefert.