DE60032202T2 - Schneegleitbrett - Google Patents

Schneegleitbrett Download PDF

Info

Publication number
DE60032202T2
DE60032202T2 DE60032202T DE60032202T DE60032202T2 DE 60032202 T2 DE60032202 T2 DE 60032202T2 DE 60032202 T DE60032202 T DE 60032202T DE 60032202 T DE60032202 T DE 60032202T DE 60032202 T2 DE60032202 T2 DE 60032202T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
board
arm
arms
zone
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60032202T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60032202D1 (de
Inventor
Eric Restani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Skis Rossignol SA
Original Assignee
Skis Rossignol SA
Rossignol SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Skis Rossignol SA, Rossignol SA filed Critical Skis Rossignol SA
Publication of DE60032202D1 publication Critical patent/DE60032202D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60032202T2 publication Critical patent/DE60032202T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/07Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices comprising means for adjusting stiffness

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Schneegleit-Sportarten, die mittels mindestens eines Bretts ausgeführt werden, wie Alpinski, Langlaufski, Snowboard und ähnlichem. Sie zielt genauer auf eine neue Struktur, welche innere Verstärkungen enthält, die dazu bestimmt sind, als Aussteifungen zu wirken und die Übertragung der Kräfte vom Fuß des Skifahrers in Richtung der Kanten zu verbessern.
  • Im Rest der Beschreibung wird die Erfindung genauer in ihrer Anwendung auf einen Alpinski beschrieben, jedoch könnte die Übertragung auf andere Brettarten ohne Schwierigkeiten für den Fachmann ausgeführt werden.
  • Stand der Technik
  • Bekanntermaßen wird allgemein davon ausgegangen, daß ein Alpinski aus drei aufeinanderfolgenden Zonen über seine Länge besteht, nämlich:
    • • einer ersten Standzone, die in dem Bereich angeordnet ist, in dem die Bindung angebracht ist;
    • • einer Schaufelzone, die vor der Standzone angeordnet ist,
    • • und einer Endzone, die hinter der Standzone angeordnet ist.
  • Wenn der Skifahrer Kräfte ausübt, insbesondere beim Auslösen eines Schwungs, führt die mechanische Struktur des Bretts dazu, daß der auf den Schnee ausgeübte Druck von einem Punkt zum anderen Punkt der Länge des Skis unterschiedlich ist.
  • Genauer gesagt ist zu beobachten, daß der Druck allgemein im Bereich der Standzone und genauer unterhalb der Bindung maximal ist.
  • Der Druck ist schwächer, aber dennoch vorhanden im Bereich der vorderen und hinteren Kontaktlinien, welche den Grenzen der Kontaktfläche zwischen dem Belag und dem Schnee entsprechen.
  • Bei herkömmlichen Strukturen beobachtet man in aller Regel, daß Zonen existieren, in denen der Druck besonders niedrig ist, welche vor der hinteren Kontaktlinie und hinter der vorderen Kontaktlinie liegen.
  • Man erkennt also, daß der Kantengriff im Schnee relativ wenig wirksam in diesen besonderen Zonen ist.
  • Dieser Mangel an Kantengriff kann sich in einer Schwierigkeit beim Führen des Skis sowie in einem Mangel an Präzision der Spur äußern.
  • Eine der Aufgaben der Erfindung ist es, einen optimalen Griff über die gesamte Länge des Skis zu ermöglichen, um die Präzision der Führung zu verbessern.
  • Ferner ist eine Tendenz zur Verbreiterung der Endabschnitte im Schaufel- und Endbereich der Gleitbretter festzustellen. Nun ist das Phänomen des Präzisionsverlustes bei Brettern, deren Seitenlinien besonders tailliert sind, noch verschlimmert.
  • Um eine Längssteifigkeit des Bretts sicherzustellen, wurde bereits vorgeschlagen, Längsverstärkungen in dem Kern des Bretts aufzunehmen, wie beispielsweise beschrieben in dem Patent der Anmelderin Nr. FR 2 366 034 .
  • Ferner zeigt die Druckschrift FR 2 779 658 ein Verstärkungsmittel eines Gleitbretts, das dazu bestimmt ist, seine Lebensdauer zu steigern. Dieses besondere Mittel besteht aus einer Längsplatte, welche den Kern in seiner Höhe durchragt.
  • Die Druckschrift DE 296 16 670 U beschreibt einen Ski, der Versteifungen in Form von inneren Stäben enthält, welche den Kern durchragen und deren Scheitel in der Standzone liegt. Beim Aufbringen einer Kraft wird diese durch die Versteifungen übertragen, wenn der Ski sich verformt.
  • Obwohl derartige Lösungen es ermöglichen, die Längssteifigkeit des Bretts zu steigern, beseitigen sie dagegen nicht die vorgenannten Zonen, in denen der Druck deutlich geringer ist als auf dem Rest des Bretts.
  • Das Problem, dessen Lösung die Erfindung also zum Ziel hat, ist die wirksame Übertragung der von dem Skifahrer in Richtung des Belags des Bretts aufgebrachten Stützkräfte, so daß die gesamte Länge der Kante einen ausreichenden Druck aufnimmt, um einen optimalen Griff auf dem Schnee sicherzustellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft folglich ein Gleitbrett mit einer Standzone, die dazu bestimmt ist, den Fuß oder die Füße des Benutzers aufzunehmen, und nach vorn durch eine vordere Zone und nach hinten durch eine hintere Zone verlängert ist und deren Struktur folgendes umfaßt:
    • – eine untere Anordnung, welche den Gleitbelag, die Kanten und gegebenenfalls eine untere Verstärkung aufweist;
    • – eine obere Anordnung, welche die obere Schutzschicht und eine obere Verstärkung aufweist;
    • – einen mittleren Kern, der zwischen die untere Anordnung und die obere Anordnung gefügt ist.
  • Ein derartiges Brett ist dadurch gekennzeichnet, daß es eine Platte aufweist, welche im Bereich der Standzone angeordnet ist, wobei die genannte Platte mindestens eine Schicht aus elastischem oder viskoelastischem Material aufweist, die mindestens auf ihrer Unterseite angeordnet und dazu geeignet ist, sich in Richtung der unteren Anordnung unter der Wirkung eines durch den Fuß des Benutzers aufgebrachten Drucks zu verlagern, und mindes tens einen steifen Längsarm, der innerhalb der Struktur des Bretts aufgenommen ist, mindestens zu einem großen Teil die Dicke des Kerns durchragt, wobei das Ende des Arms, welches am weitesten von der Standzone entfernt ist, sich an der Unterseite des Kerns auf der unteren Anordnung des Bretts abstützt, wobei das Ende des Arms, welches am nächsten zur Standzone liegt, sich unter der Platte nahe den Füßen des Benutzers abstützt, so daß die durch den Benutzer auf die Oberseite des Bretts im Bereich der Standzone des Bretts ausgeübten Kräfte direkt zur Unterseite des Bretts durch das Ende des Arms übertragen werden, welches in Richtung der unteren Anordnung des Bretts ausgerichtet ist.
  • Anders gesagt besteht die Erfindung darin, das Brett mit einem steifen Element auszurüsten, das dazu bestimmt ist, als Übertragungselement von der Montagezone der Bindung bis in Richtung der Zonen, in denen der Druck bei herkömmlichen Brettern minimal ist, zu dienen.
  • Anders gesagt stellt der kennzeichnende Arm eine direkte mechanische Kontinuität zwischen der im Bereich der Standzone angeordneten Platte, auf der die Bindung montiert ist, und der vorderen und/oder hinteren Zone des Belags des Bretts sicher. Die Arme können im Inneren des Kerns eingebettet sein oder auch den Kern und folglich seine Oberseite und Unterseite vollständig durchragen.
  • Vorteilhafterweise weist in der Praxis jeder Arm mindestens an einem seiner Enden einen Stützpuffer auf, der dazu bestimmt ist, die durch den Arm übertragenen Kräfte zu verteilen. Anders gesagt kann der Arm mit einem Element ausgerüstet sein, das dazu bestimmt ist, die Aufnahme der durch den Skifahrer ausgeübten Kräfte zu verbessern, und kann ebenfalls mit einem am unteren Ende des Arms angeordneten Element ausgerüstet sein, das dazu bestimmt ist, die durch diesen Arm übertragenen Kräfte auf eine größere Fläche zu verteilen als die des Querschnitts der eigentlichen Arme.
  • Bei einer ersten Ausführungsform kann das erfindungsgemäße Brett einen Arm umfassen, der vor der Standzone angeordnet ist und zur Längsachse des Bretts ausgerichtet ist, wobei der genannte Arm an seinem Ende, welches am weitesten von der Standzone entfernt ist, einen Querpuffer aufweist, der dazu bestimmt ist, die durch den Arm übertragenen Kräfte über einen wesentlichen Teil der Breite des Bretts zu übertragen.
  • Anders gesagt weisen bei dieser Ausführungsform der kennzeichnende Arm und der kennzeichnende Puffer allgemein eine T-Form auf, deren Querstrich auf dem Belag oder allgemeiner der unteren Anordnung ruht, wogegen das Bein oder die Basis des T zur Nähe der Standzone des Skis reicht.
  • Bei einer Ausführungsvariante kann das Brett einen zweiten Arm ähnlicher Geometrie umfassen, der hinter der Standzone angeordnet ist.
  • Bei einer Ausführungsform kann das Brett zwei im wesentlichen parallele Arme umfassen, die vor der Standzone angeordnet sind, wobei jeder Arm an jedem Rand des Bretts angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform erfolgt die mechanische Übertragung unterschiedlich, abhängig davon, ob die Stützkräfte auf die Innenkante oder Außenkante ausgeübt werden, was die Abstützung auf der entsprechenden Kante effektiver macht.
  • Bei einer Ausführungsvariante kann das Brett ein sekundäres Paar paralleler Arme aufweisen, welche in Querrichtung versetzt und hinter der Standzone angeordnet sind.
  • Vielfältige Geometrien können angenommen werden, bei denen die Platte entweder oberhalb der oberen Anordnung des Bretts oder in einer hierfür in der oberen Anordnung des Bretts vorgesehenen Aufnahme angeordnet ist.
  • Die Platte kann ebenfalls zwischen der oberen Anordnung und dem Kern oder sogar in dem Kern, im oberen Teil mündend oder darin vollständig eingebettet, angeordnet sein.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform kann die steife Platte mindestens eine Schicht aus einem viskoelastischen oder elastischen Material umfassen, die auf einer ihrer Seiten angeordnet ist, um eine Verlagerung durch Zusammendrücken der elastischen Schicht zu erlauben.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform können die vorne und hinten angeordneten Arme Bestandteil eines einzigen Bauteils sein, das sich unterhalb der Platte erstreckt.
  • Auf diese Weise bilden die Arme ein Gerüst, welches aus zwei Teilen vorn und hinten besteht, die auf der unteren Anordnung ruhen, und aus einem mittleren Teil in Form einer Brücke, auf dem die steife Platte ruht. Unter der Stoßkraft der Füße des Skifahrers verlagert sich die steife Platte nach unten, wobei sie sich auf der Brücke abstützt, was zur Folge hat, daß diese Kraft auf jeden der Arme nach vorne und hinten gerichtet wird.
  • Bei einer anderen besonderen Ausführungsform können die zwei vorn und/oder hinten angeordneten Arme einander kreuzen, um das Brett in sehr definierten Zonen gegen Torsion zu versteifen.
  • Bei besonderen Ausführungsformen können die Arme von einer Schicht aus elastischem oder viskoelastischem Material bedeckt sein, welche ihnen eine bestimmte Verlagerbarkeit in bezug auf den Kern, den sie durchragen, verleiht.
  • Die Arme können ebenfalls innerhalb von Umhüllungen aufgenommen sein, um ihr Gleiten zu ermöglichen.
  • In der Praxis können die Arme eine Rotationsachse aufweisen, die ihnen isotropische mechanische Eigenschaften verleiht, die in jeder rechtwinklig zur Richtung des Arms orientierten Richtung identisch sind.
  • Dagegen besitzen bei anderen Ausführungsformen die Arme ananisotrope Eigenschaften aufweisen, die ihnen durch einen Querschnitt verliehen werden, dessen Geometrie den mechanischen Widerstand in einer bestimmten Richtung bevorzugt.
  • So weist im Fall eines Stabs mit rechteckigem Querschnitt, dessen lange Seite rechtwinklig zum Gleitbelag des Bretts verläuft, der Arm eine große Festigkeit gegen rechtwinklig auf den Gleitbelag übertragene Kräfte auf, beeinträchtigt jedoch nicht die seitliche Verformung des Bretts, da er keinen erheblichen Widerstand in diesen parallel zum Gleitbelag und rechtwinklig zur Längsachse des Bretts verlaufenden Richtungen aufbaut.
  • In der Praxis können die Arme aus sehr unterschiedlichen Materialien bestehen, wie metallischen Rohren aus Aluminiumlegierung oder anderen Materialien, steifen Stahlstäben oder auch Seilen aus Glas- oder Karbonfasern, Profilen aus Metall oder Verbundmaterial oder auch Glas-, Karbon- oder Aramidfasern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Art der Ausführung der Erfindung sowie die Vorteile, die sich hieraus ergeben, gehen gut aus der Beschreibung der folgenden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, in denen:
  • 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Skis ist, in dem die kennzeichnenden Elemente gestrichelt erscheinen.
  • 2 eine Querschnittansicht im Bereich II-II der Standzone des Skis der 1 ist.
  • 3 eine Schnittansicht gemäß der Bezugsebene III-III der 1 ist.
  • 4 eine schematische Detailansicht ist, welche eine Ausführungsvariante der Anordnung der erfindungsgemäßen Platte zeigt.
  • 5 eine schematische Detailansicht ist, welche eine andere Ausführungsvariante der Anordnung der Platte zeigt.
  • 6 bis 8 schematische Draufsichten von Anordnungen sind, die aus erfindungsgemäßen Platten und Verstärkungsarmen bestehen.
  • 9 eine schematische Detailansicht eines erfindungsgemäßen Arms ist, der eine Gleitfähigkeit in bezug auf den Kern aufweist.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Wie bereits gesagt, betrifft die Erfindung ein Gleitbrett, welches in seiner inneren Struktur Arme aufweist, die die Übertragung der Kräfte von der Standzone in Richtung der vorderen und/oder hinteren Zone in den Bereich des Belags ermöglichen.
  • Genauer und wie in 1 dargestellt, umfaßt ein Ski 1 auf bekannte Weise eine Standzone 2, welche im wesentlichen der schmalsten Zone des Skis entspricht.
  • Diese Standzone 2 wird nach hinten durch eine Endzone 3 verlängert und nach vorn durch eine Schaufelzone 4.
  • Ein derartiges Brett, wie es in 2 dargestellt ist, umfaßt auf bekannte Weise eine obere Anordnung 6, welche von der oberen Schutzschicht 7 gebildet wird, die einen Träger für die Dekoration bildet, sowie einer oberen Verstärkung 8, die im allgemeinen aus beschichtetem Glasfasergewebe hergestellt ist.
  • Ein Ski umfaßt ebenfalls auf bekannte Weise eine untere Anordnung 10, welche den eigentlichen Gleitbelag 11 umfaßt, der die Unterseite des Skis bildet und seitlich von Metallkanten 12 eingefaßt ist. Diese untere Anordnung 10 umfaßt gegebenenfalls eine untere Verstärkung 13, welche meistens ebenfalls aus beschichtetem Glasfasergewebe hergestellt ist.
  • Auf bekannte Weise umfaßt der Ski zwischen der oberen Anordnung 6 und der unteren Anordnung 10 einen Kern 15 aus gespritztem Polyurethan, der seitlich durch Seitenwangen 16 umfaßt ist, die sich über die gesamte oder einen Teil der Höhe des Bretts erstrecken können.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die innere Struktur des Bretts einen oder mehrere Arme 2023, die dazu bestimmt sind, die durch den Skifahrer ausgeübten Kräfte von der Oberseite 9 des Skis im Bereich der Standzone 2 bis zu dem Belag 11 des Skis im Bereich der Schaufel- und/oder Endzone zu übertragen.
  • Genauer und bei der dargestellten, nicht einschränkenden Ausführungsform umfaßt der Ski zwei Paar 20, 21; 22, 23 Arme sowie eine innere Platte 25. Genauer ist ein erstes Paar von zwei parallelen Armen 20, 21 vor der Standzone 2 angeordnet. Jeder der Arme 20, 21 des vorderen Paars weist ein hinteres Ende 30, 31 auf, welches in Kontakt mit der inneren Platte 25 tritt.
  • Bei der dargestellten Form ist die innere Platte 25 auf ihrer Ober- und Unterseite durch ein elastisches Band 27, 28 bedeckt, welches dazu bestimmt ist, eine geringfügige Relativbewegung der Platte 25 in vertikaler Richtung zu erlauben.
  • Diese elastischen Bänder 27, 28 haben eine Dicke von 0,1 bis 3 Millimeter.
  • Um das in 3 dargestellte Brett herzustellen, wird zuerst ein Kern auf folgende Weise hergestellt: die innere Platte 25 wird in der Herstellungsform des Kerns mit den verschiedenen Armen 20, 21; 22, 23 angeordnet. Anschließend, nach dem Schließen dieser Form, wird das Polyurethan zur Bildung des Kerns 15 eingespritzt, welcher also in seine Struktur eingebettet die Platte 25 und die Arme 2023 enthält. Dieser Kern wird dann auf herkömmliche Weise in der Herstellungsform des Bretts zwischen der unteren Anordnung 10 und der oberen Anordnung 6 angeordnet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform tritt das elastische Band 27, welches über der inneren Platte 25 angeordnet ist, direkt in Kontakt mit der oberen Verstärkungsschicht 8, um die durch den Skifahrer ausgeübten Kräfte lediglich durch die Dicke der oberen Anordnung 6 hindurch aufnehmen zu können.
  • Die zwei Arme 20, 21 des vorderen Paars sind an ihrem vorderen Ende mit Schuhen oder Pufferelementen 40, 41 ausgerüstet, welche dazu bestimmt sind, die durch die Arme 20, 21 übertragenen Kräfte auf den Bereich einer Oberfläche zu verteilen, die sehr viel größer als der Querschnitt der Arme 20, 21 ist, um zu vermeiden, daß diese Arme 20, 21 das untere Verstärkungselement 13 der unteren Anordnung 10 beschädigen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, auf einfache und wirksame Weise die Puffer 40, 41 mit dem Belag 11 oder der unteren Verstärkung 13 zu verbinden, um eine gute Übertragung dieser Kräfte sicherzustellen.
  • In der Praxis sind die Puffer oder die vorderen Enden 40, 41 der vorderen Arme 20, 21 etwa 100 Millimeter von der vorderen Kontaktlinie entfernt angeordnet, in der Zone, in der die Belastung bei einem herkömmlichen Brett minimal ist.
  • Wie in der 1 dargestellt, kann das erfindungsgemäße Brett mit einem zweiten Paar Arme 22, 23 ausgerüstet sein, die hinter der Standzone 2 angeordnet sind und ebenfalls mit der inneren Platte 25 über ihre Enden 32, 33 zusammenwirken.
  • Die genaue Ausrichtung der Arme 2023 kann mehr oder weniger in Abhängigkeit von der Geometrie des eigentlichen Skis angepaßt werden.
  • So kann es sich in einigen Fällen als vorteilhaft erweisen, daß die zwei Arme exakt senkrecht auf die Kanten 12 treffen und eine leicht divergierende Geometrie annehmen.
  • Wie in der 3 dargestellt, nimmt die im oberen Teil des Kerns 15 aufgenommene innere Platte 25 durch die obere Anordnung 6 hindurch die Montageschrauben 36 der Bindung auf.
  • Auf diese Weise übertragen, wenn der Skifahrer vertikal ausgerichtete Kräfte ausübt, die Bindungsteile 34, 35 diese Kräfte über die Montageschrauben 36 auf die kennzeichnende innere Platte 25. Diese Kräfte werden anschließend durch die kennzeichnenden Arme 2023 bis zur Nähe der Kanten 12 übertragen.
  • So ist der im Bereich der Kanten 12 ausgeübte Druck relativ gleichförmig und in jedem Fall relativ gut über die Länge der Kanten verteilt, was ein gutes Einprägen in die Kurve und eine Präzision bei der Führung ermöglicht.
  • Bei einer unterschiedlichen, in der 4 dargestellten Ausführungsform befindet sich die die Kräfte des Skifahrers aufnehmende Platte 45 oberhalb der Oberseite 9 des Skis. In diesem Fall durchragt der kennzeichnende Arm 46 die obere Anordnung 6 des Skis, um in Kontakt mit der Platte 45 zu treten.
  • Die Montage der Bindung erfolgt also direkt auf der kennzeichnenden Platte 45, die sichtbar ist. Diese Platte ruht auf einem elastischen Band 47, welches selbst in Kontakt mit der Oberseite 9 des Skis ist. Die Deformationsfähigkeit dieses elastischen Bandes 47 erlaubt es der Platte 45, sich in vertikaler Richtung zu verlagern und eine Belastung auf den kennzeichnenden Arm 46 auszuüben.
  • Bei einer in 5 gezeigten Ausführungsvariante umfaßt das Brett ein kennzeichnendes Paar Arme 50, die auf jeder Seite des Bretts angeordnet sind, wobei sich jeder von dessen vorderem Bereich in dessen hinteren Bereich erstreckt und eine Brücke 52 im Bereich der Platte 53 bildet. Die Stützkräfte auf die Platte 53 werden folglich in zwei Kräfte zerlegt, die zu den Enden gerichtet und über vordere 54 und hintere Puffer 55 verteilt werden.
  • In diesem Fall werden die so übertragenen Kräfte gleichzeitig direkter in den Bereich der vorderen und hinteren Zonen übertragen.
  • Die 6 bis 8 zeigen Ausführungsvarianten der kennzeichnenden Platten und Arme. So wirkt die Platte 60 in 6 im Bereich ihres vorderen und hinteren Endes 61 bzw. 62 mit einem mittleren Arm 63, 64 zusammen, der in der Längsachse des Skis angeordnet ist und der an seinem vorderen Ende 65 (oder hinteren Ende 66 im Falle des hinteren Arms) ein Querglied 67 aufweist, welches dazu bestimmt ist, eine Stützkraft nahezu über die gesamte Breite des Belags im Bereich, in dem dieses Glied angeordnet ist, auszuüben.
  • In diesem Fall ist der auf die Kanten ausgeübte Druck nahezu identisch im Bereich der äußeren und inneren Kanten.
  • Die 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Ski zwei Paar Arme 71, 72, 73, 74 umfaßt, die vor und hinter der kennzeichnenden Platte 70 angeordnet sind. Bei jedem Paar sind die Arme miteinander im Bereich ihrer der Platte 70 gegenüberliegenden Enden durch ein Querglied 75, 76 verbunden, welches es erlaubt, wie im Fall des Glieds 67 der 6, eine Abstützung über einen wesentlichen Teil der Breite des Belags sicherzustellen.
  • Selbstverständlich können bei den in den 6 und 7 dargestellten Formen der vordere und hintere Arm verbunden sein, um einen einzigen Arm zu bilden, der sich unterhalb der Platte erstreckt.
  • Die verschiedenen, in diesen beiden Figuren dargestellten Ausführungsformen können ebenfalls miteinander kombiniert werden.
  • Die 8 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der das Brett zwei Paar Arme 8184 umfaßt, die vor und hinter der Platte 80 angeordnet sind. Bei jedem Paar sind die Arme gekreuzt angeordnet, um die vordere und hintere Zone des Bretts gegen Torsion zu versteifen.
  • Diese Ausführungsform ist insbesondere für Gleitbretter großer Breite geeignet, deren Struktur nicht ausreichend torsionssteif ist. In diesem Fall erlaubt die gekreuzte Anordnung der Arme insbesondere eine Verstärkung der Torsionssteifigkeit.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung und wie in 9 dargestellt, kann zur Erleichterung der Verlagerung des Arms innerhalb der Struktur des Kerns 15 der Arm innerhalb eines Rohrs 29 angeordnet sein, in dem er gleiten kann, um die Reibung zwischen dem Arm 20 selbst und der Struktur des Kerns 15 zu begrenzen.
  • Der Arm 20 kann ebenfalls mit einem Plastikmaterial ummantelt sein, das eine Umhüllung bildet und dazu geeignet ist, sich bei leichter Verlagerung des Arms innerhalb des Kerns zu verformen. Dieses Material kann ein elastomerer Klebstoff sein.
  • Wie bereits erläutert, findet die Erfindung ebenfalls eine Anwendung bei der Struktur von Snowboards. In diesem Fall umfaßt das Snowboard zwei Platten-Arm-Anordnungen, wobei die Arme auf in Richtung der Seitenkanten leicht divergierende Weise ausgerichtet sind.
  • Es geht aus dem Vorangehenden hervor, daß die Struktur des erfindungsgemäßen Bretts viele Vorteile aufweist und insbesondere die Möglichkeit der Verteilung des durch den Skifahrer ausgeübten Drucks über eine nennenswerte Länge der Kante, und zwar auf relativ gleichförmige Weise, oder sogar eine lokale Verstärkung dieses Bretts.
  • Eine derartige Verteilung erlaubt ein besseres Einprägen in die Kurve und eine präzisere Führung des Bretts.

Claims (16)

  1. Gleitbrett (1) mit einer Standzone (2), die dazu bestimmt ist, den Fuß oder die Füße des Benutzers aufzunehmen und nach vorn durch eine vordere Zone (4) und nach hinten durch eine hintere Zone (3) verlängert ist und deren Struktur folgendes umfaßt: – eine untere Anordnung (10), welche den Gleitbelag (11), die Kanten (12) und gegebenenfalls eine untere Verstärkung (13) umfaßt; – eine obere Anordnung (6), welche die obere Schutzschicht (7) und eine obere Verstärkung (8) umfaßt; – einen mittleren Kern (15), der zwischen die untere Anordnung (10) und die obere Anordnung (6) gefügt ist; dadurch gekennzeichnet, daß es eine Platte (25) aufweist, welche im Bereich der Standzone angeordnet ist, wobei die genannte Platte (25) mindestens eine Schicht (28) aus elastischem oder viskoelastischem Material aufweist, die mindestens auf ihrer Unterseite angeordnet und dazu geeignet ist, sich in Richtung der unteren Anordnung (10) unter der Wirkung eines durch den Fuß des Benutzers aufgebrachten Drucks zu verlagern, und mindestens einen steifen Längsarm (2023), der innerhalb der Struktur des Bretts aufgenommen ist, mindestens zum großen Teil der Dicke des Kerns (15) durchragt, wobei das Ende (4043) des Arms, welches am weitesten von der Standzone entfernt ist, sich an der Unterseite des Kerns (15) auf der unteren Anordnung (10) des Bretts abstützt, wobei das Ende (3033) des Arms, welches am nächsten zur Standzone liegt, sich unter der Platte (25) nahe den Füßen des Benutzers abstützt, so daß die durch den Benutzer auf die Oberseite (9) des Bretts im Bereich der Standzone (2) des Bretts ausgeübten Kräfte direkt zur Unterseite des Bretts durch das Ende des Arms (2023) übertragen werden, welches in Richtung der unteren Anordnung (10) des Bretts ausgerichtet ist.
  2. Brett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (2023) mindestens an einem seiner Enden einen Stützpuffer (40, 43) aufweist, der dazu bestimmt ist, die durch den Arm (2023) übertragenen Kräfte zu verteilen.
  3. Brett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Arm (63) umfaßt, der vor der Standzone angeordnet ist und zur Längsachse des Bretts ausgerichtet ist, wobei der genannte Arm (63) an seinem Ende (65), welches am weitesten von der Standzone entfernt ist, einen Querpuffer (67) aufweist, der dazu bestimmt ist, die durch den Arm (63) übertragenen Kräfte über einen wesentlichen Teil der Breite des Bretts zu übertragen.
  4. Brett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner einen zweiten Arm (64) umfaßt, der hinter der Standzone angeordnet ist und zur Längsachse des Bretts ausgerichtet ist, wobei der genannte zweite Arm (64) mit einem Querpuffer (67) versehen ist, der dazu bestimmt ist, die durch den Arm (64) übertragenen Kräfte über einen wesentlichen Teil der Breite des Bretts zu übertragen.
  5. Brett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei im wesentlichen parallele Arme (20, 21) umfaßt, die vor der Standzone angeordnet sind, wobei die zwei Arme quer zueinander versetzt sind.
  6. Brett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner zwei Zusatzarme (22, 23) umfaßt, wobei die zwei Zusatzarme zueinander parallel sind und in Querrichtung versetzt sind und hinter der Standzone (2) angeordnet sind.
  7. Brett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (45) oberhalb (9) der oberen Anordnung (6) des Bretts angeordnet ist.
  8. Brett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (25) in einer hierfür in dem Kern (15) des Bretts vorgesehenen Aufnahme (26) angeordnet ist.
  9. Brett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte innerhalb des Kerns im oberen Teil angeordnet ist.
  10. Brett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (25) mindestens eine Schicht (27) aus elastischem oder viskoelastischem Material aufweist, die an ihrer Oberseite angeordnet ist, so daß eine Verlagerung der genannten Platte ermöglicht wird.
  11. Brett nach den Ansprüchen 1 und 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorn und hinten angeordneten Arme (50) Bestandteil eines einzigen Bauteils (52) sind, das sich unterhalb der Platte (53) erstreckt.
  12. Brett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Arme (81, 82) aufweist, die vor oder hinter der Standzone angeordnet sind, wobei die zwei Arme sich kreuzen.
  13. Brett nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme von einer Schicht aus elastischem Material bedeckt sind, welche ihnen eine bestimmte Verlagerbarkeit in bezug auf den Kern verleiht.
  14. Brett nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme innerhalb von Umhüllungen aufgenommen sind, um ihr Gleiten zu ermöglichen.
  15. Brett nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme eine rotationssymmetrische Form aufweisen.
  16. Brett nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme die Form eines Stabs mit rechteckigem Querschnitt aufweisen, dessen lange Seite rechtwinklig zum Gleitbelag verläuft.
DE60032202T 1999-10-14 2000-10-10 Schneegleitbrett Expired - Fee Related DE60032202T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9913052A FR2799659B1 (fr) 1999-10-14 1999-10-14 Planche de glisse
FR9913052 1999-10-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60032202D1 DE60032202D1 (de) 2007-01-18
DE60032202T2 true DE60032202T2 (de) 2007-03-29

Family

ID=9551118

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60032202T Expired - Fee Related DE60032202T2 (de) 1999-10-14 2000-10-10 Schneegleitbrett

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7021647B2 (de)
EP (1) EP1092454B1 (de)
AT (1) ATE347412T1 (de)
DE (1) DE60032202T2 (de)
FR (1) FR2799659B1 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10204330A1 (de) * 2002-02-01 2003-08-14 Innotec Ges Zur Entwicklung In Alpinski
DE10254063A1 (de) * 2002-11-19 2004-06-03 InnoTec Ges. zur Entwicklung innovativer Technologien Uwe Emig, Prof. Reinhold Geilsdörfer, Markus Gramlich GbR Alpinski
FR2865941B1 (fr) * 2004-02-10 2006-03-10 Rossignol Sa Ski de fond
US7607679B2 (en) * 2004-11-23 2009-10-27 Anton F. Wilson Suspension system for a ski
EP1830932B1 (de) * 2004-11-23 2014-08-13 Anton F. Wilson Ski mit federung
US20060119055A1 (en) * 2004-12-03 2006-06-08 Xzist Technology, Llc. Adjustable span snowboard stability and dampening system
FR2881356B1 (fr) * 2005-01-31 2007-04-13 Salomon Sa Dispositif d'accueil d'un pied ou d'une chaussure sur un engin de sport
EP1850922A4 (de) * 2005-02-16 2011-01-19 Anton F Wilson Snowboards
DE102007023863A1 (de) * 2006-07-18 2008-01-24 Marker Völkl International GmbH Trimmvorrichtung für Schneegleitbretter, insbesondere für Ski sowie Schneegleitbrett mit wenigstens einer derartigen Trimmvorrichtung
FR2926735B1 (fr) * 2008-01-25 2010-03-26 Salomon Sa Ski alpin avec moyens de reglage
FR2947182B1 (fr) * 2009-06-26 2011-09-09 Salomon Sas Planche de glisse
WO2011044067A1 (en) 2009-10-05 2011-04-14 Jacob Bender Foot binding devices
US8596667B1 (en) * 2011-03-24 2013-12-03 Michael Colaianni Ski with side wall cutouts
US9305120B2 (en) 2011-04-29 2016-04-05 Bryan Marc Failing Sports board configuration
EP3115090B1 (de) 2015-06-19 2019-01-02 Anton F. Wilson Sich automatisch anpassender ski

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2377504A (en) * 1943-11-24 1945-06-05 Cairns Corp Metal ski
DE1298024B (de) * 1965-02-26 1969-06-19 Maximilian Friedrich Dr Ing Einrichtung zum Veraendern des Durchfederungsvermoegens eines Skis
FR2366034A1 (fr) 1975-06-20 1978-04-28 Rossignol Club Rossignol Sa Sk Ski et son procede de fabrication
CH604768A5 (de) * 1975-06-20 1978-09-15 Rossignol Sa
DE2736908A1 (de) * 1977-08-16 1979-03-01 Ernst Werner Guenzel Verstelleinrichtung fuer einen ski
US4293142A (en) * 1979-07-16 1981-10-06 K-2 Corporation Vibration damped ski
AT375831B (de) * 1982-11-02 1984-09-10 Kaestle Gmbh Ski, insbesondere langlaufski
US4565386A (en) * 1984-02-01 1986-01-21 Design Standards Corporation Ski
FR2615404B1 (fr) * 1987-05-22 1989-09-01 Salomon Sa Ski a amortissement reparti
FR2660385A1 (fr) * 1990-04-03 1991-10-04 Rossignol Sa Poutre equipee d'un dispositif d'amortissement progressif de vibrations.
FR2665369B1 (fr) * 1990-08-06 1992-10-16 Salomon Sa Ski a face superieure convexe variable.
DE69101217T2 (de) * 1990-12-14 1994-06-09 Salomon Sa Ski mit laufflächenteil, ober Körper und Support für Bindungen.
FR2675392B1 (fr) * 1991-04-22 1995-06-23 Salomon Sa Dispositif d'amortissement pour ski.
FR2678517B1 (fr) * 1991-07-04 1993-10-15 Salomon Sa Perfectionnement pour dispositif d'amortissement pour ski.
US5284357A (en) * 1991-11-01 1994-02-08 Tinkler Michael R Apparatus and method for damping deflections and vibrations in skis
FR2683734B1 (fr) * 1991-11-19 1994-01-07 Rossignol Sa Ski en forme, de section non rectangulaire.
FR2698013B1 (fr) * 1992-11-19 1994-12-16 Rossignol Sa Dispositif de montage d'une chaussure sur un ski alpin.
FR2698794B1 (fr) * 1992-12-07 1995-01-13 Rossignol Sa Dispositif de renforcement d'un ski à noyau en matière synthétique injectée.
FR2703916B1 (fr) * 1993-04-16 1995-05-19 Rossignol Sa Ski comportant des chants et une coque supérieure.
AT405139B (de) * 1995-08-14 1999-05-25 Atomic Austria Gmbh Gleitgerät
DE29616670U1 (de) * 1996-09-27 1998-01-29 Hurth, Peter, 61267 Neu-Anspach Gleitkufe, insbesondere Ski oder Snowboard
FR2758730B1 (fr) * 1997-01-27 1999-02-26 Rossignol Sa Planche de glisse comportant une structure interne perfectionnee
WO1999016514A1 (en) * 1997-09-26 1999-04-08 Volant Sports L.L.C. Snowboard with selectively added structural components
FR2779658B1 (fr) * 1998-06-15 2000-09-08 Salomon Sa Planche de glisse

Also Published As

Publication number Publication date
FR2799659B1 (fr) 2002-01-11
FR2799659A1 (fr) 2001-04-20
US7021647B2 (en) 2006-04-04
EP1092454A1 (de) 2001-04-18
ATE347412T1 (de) 2006-12-15
DE60032202D1 (de) 2007-01-18
EP1092454B1 (de) 2006-12-06
US20040046362A1 (en) 2004-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60032202T2 (de) Schneegleitbrett
AT401350B (de) Alpinski
DE69400500T2 (de) Snowboard
CH684315A5 (de) Verbindungseinrichtung, insbesondere zum Befestigen eines Schischuhes auf einer Oberfläche eines Schi.
AT6612U1 (de) Ski zum ausüben des alpinen skifahrens sowie ski mit bindungsplatte
DE29608903U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme einer Skibindung auf einem Ski und mit einer derartigen Vorrichtung ausgerüsteter Ski
AT408950B (de) Schi, insbesondere alpinschi
EP0555522A1 (de) Ski
EP1559453B1 (de) Ski, insbesondere Alpinsky
DE69827050T2 (de) Gleitbrett
CH658602A5 (de) Mehrschichtenski in sandwichbauweise.
DE602005005420T2 (de) Vorrichtung zur Montage der Teile einer Sicherheitsbindung auf einem Ski
DE9403200U1 (de) Platte zur Montage einer Bindung für einen Schuh auf einem Alpinski
EP1297869B1 (de) Schneegleitbrett, insbesondere Ski
DE69216860T2 (de) Vorrichtung zum verändern der natürlichen druckverteilung eines skis auf seinegleitfläche
DE69916564T2 (de) Schneegleitbrett
DE69104156T2 (de) Veränderliche konvexe Oberfläche von Skis.
DE69019828T2 (de) Sicherheitsskibindung.
EP0222922B1 (de) Skibindung
DE10152438B4 (de) Schneegleitbrett, insbesondere Ski sowie Spreizvorrichtung für ein Schneegleitbrett
DE102012106225B4 (de) Verbindungseinheit
DE69819664T2 (de) Kern für Snowboard
EP2067506B1 (de) Schneegleitbrett, insbesondere Ski, mit Verankerung der Führungselemente durch Dübelsapfen
DE2858337C2 (de)
EP0612543A1 (de) Schwingungsdämpfungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee