DE60031810T2 - Fremdgezündete Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung und Verfahren zur Steuerung - Google Patents

Fremdgezündete Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung und Verfahren zur Steuerung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Funkenzündung-Brennkraftmaschinen mit Direkteinspritzung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Funkenzündung-Brennkraftmaschinen mit Direkteinspritzung, die an einer Zylinderbohrung gehafteten Kraftstoff effektiv vergasen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung weist ein Kraftstoffeinspritzventil auf, das den Kraftstoff direkt in einen Zylinder einspritzt. In diesem Motor wird der Kraftstoff vergast, der in der letzteren Hälfte eines Verdichtungstaktes in einen Zylinder eingespritzt wird, und ein brennbares Gemisch mit guter Entzündlichkeit wird nur in der Umgebung von einer Zündkerze zu der Zeit der Zündung geformt. Dadurch wird Schichtladungsverbrennung, wobei ein mageres Gemisch brennen kann, im Zylinder als Ganzes realisiert.
  • Bei Schichtladungsverbrennung muss der Kraftstoff, der in der letzteren Hälfte eines Verdichtungstaktes eingespritzt wird, zu der Zeit der Zündung vergast werden. Für diesen Zweck, eine bestimmte Dauer muss vom Ende der Kraftstoff-Einspritzung bis zur Zündung gewährleistet sein. Daher ist es unmöglich, eine große Menge Kraftstoff in der letzteren Hälfte eines Verdichtungstaktes einzuspritzen. Zu der Zeit hoher Drehzahl und hoher Last, wenn zumindest eine große Menge Kraftstoff gebraucht ist, wird Schichtladungsverbrennung verhindert, und eine große Menge Kraftstoff wird in einem Ansaugtakt eingespritzt, um homogene Verbrennung zu realisieren, wobei ein homogenes Gemisch im Zylinder zu der Zeit der Zündung geformt wird (siehe japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. HEI 10-299539).
  • Bei solch einer Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung ist das Kraftstoffeinspritzventil an einem Umfang eines Oberteiles eines Zylinders angeordnet, so dass es Einlass- und Auslasskanäle oder eine Zündkerze nicht stört, die im Oberteil des Zylinders gelegt sind. Im Allgemeinen wird der Kraftstoff, der vom Kraftstoffeinspritzventil eingespritzt wird, zum Zweck des Formens eines brennbaren Gemisches in der Umgebung von der Zündkerze während Schichtladungsverbrennung, in Richtung eines Bereiches in der Umgebung von der Zündkerze mittels eines Hohlraumes, der in einer Oberseite eines Kolbens geformt ist, umgelenkt. Daher ist der Kraftstoff vom Kraftstoffeinspritzventil diagonal nach unten eingespritzt, so dass der Kraftstoff, der in der letzteren Hälfte eines Verdichtungstaktes eingespritzt wird, in den Hohlraum bei einer Kolbenposition zu der Zeit der Einspritzung läuft.
  • Wenn eine relativ große Menge Kraftstoff von solch einem Kraftstoffeinspritzventil in einem Ansaugtakt während homogener Verbrennung eingespritzt wird, wird Kraftstoff-Einspritzung auch in der letzteren Hälfte des Ansaugtaktes unvermeidlich durchgeführt. Der Kraftstoff, der zu diesem Zeitpunkt eingespritzt wird, stößt mit der Zylinderbohrung statt der Oberseite des Kolbens zusammen. Anteil des Kraftstoffes, der mit der Zylinderbohrung zusammengestoßen hat, haftet an der Zylinderbohrung. Da die gesamte Zylinderbohrung mit Kühlmittel gekühlt ist, bleibt dieser anhaftenden Kraftstoff da, wo er ist, ohne dass er genügend vergast wird, und damit trägt er nicht zur Verbrennung bei.
  • Daher muss eine Menge Kraftstoff mehr als gebraucht während homogener Verbrennung eingespritzt werden, um den nicht vergasten Kraftstoff zu kompensieren. Aus diesem Grunde wird ein Problem der Verschlechterung der Kraftstoffverbrauchsrate oder ein Problem der Verdünnung des Motorenöls durch den anhaftenden Kraftstoff ausgelöst.
  • Druckschrift zum Stand der Technik EP-A-0 887 526 offenbart eine Brennkraftmaschine mit einer Struktur, in welcher Kraftstoff durch eine Kraftstoffeinspritzdüse zu einem Teil auf einer Zylinderbohrungswand, die den "Kraftstoff Anschlagsteil" formt, eingespritzt wird. Dieser "Kraftstoff Anschlagsteil" ist auf einer Seite der Zylinderbohrung gelegt, die der die Kraftstoffeinspritzdüse aufweisenden Seite gegenübersteht. In dieser Druckschrift kann die Seite der Zylinderbohrung, die den "Kraftstoff Anschlagsteil" aufweist, auf eine andere Temperaturstufe in Bezug auf die Seite der Zylinderbohrung, die die Kraftstoffeinspritzdüse aufweist, gekühlt werden.
  • Druckschrift zum Stand der Technik EP-A-0 647 804 offenbart eine Brennkraftmaschine, in welcher ein dicker Wandteil auf der Zylinderbohrungswand als ein Mittel zum Vermeiden der Überkühlung angewendet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher, bei einer Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung, die ein Kraftstoffeinspritzventil aufweist, das Kraftstoff in einen Zylinder unmittelbar einspritzt, und die ihren Verbrennungsmodus gemäß einem Betriebszustand des Motors zwischen Schichtladungsverbrennung, die durch Kraftstoffeinspritzung in der letzteren Hälfte eines Verdichtungstaktes ausgelöst wird, und homogener Verbrennung, die durch Kraftstoffeinspritzung in einem Ansaugtakt ausgelöst wird, schaltet, auch wenn Kraftstoff, der in der letzteren Hälfte eines Ansaugtaktes eingespritzt wird, mit einer Zylinderbohrung zusammenstößt und daran gehaftet wird, zielt die Erfindung darauf ab, diesen anhaftenden Kraftstoff effektiv zu vergasen.
  • Um die vorstehend erwähnten Probleme anzugehen, bietet die Erfindung eine Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung an, die die Merkmale des Anspruches 1 umfasst. Daher wird das Auftreten der Überhitzung vermieden, indem der Motor mit der oben erwähnten Struktur genügend gekühlt wird. Auch wenn Kraftstoff, der in der letzteren Hälfte eines Ansaugtaktes während homogener Verbrennung eingespritzt wird, mit dem der Düsenbohrung entgegenstehenden Teil in der Zylinderbohrung zusammenstößt und daran haftet, kann der anhaftende Kraftstoff effektiv vergast werden.
  • Weitere vorteilhafte Entwicklungen sind der Gegenstand der weiteren Ansprüche 2–9.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben genannte und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Längsschnittes einer Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ein Systemdiagramm der Kühlmitteldurchgänge der ersten Ausführungsform;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Längsschnittes einer Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ein Systemdiagramm der Kühlmitteldurchgänge der zweiten Ausführungsform;
  • 5 eine schematische Darstellung eines Längsschnittes einer Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 ein Systemdiagramm der Kühlmitteldurchgänge der dritten Ausführungsform;
  • 7 eine schematische Darstellung eines Längsschnittes einer Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 ein Systemdiagramm der Kühlmitteldurchgänge der vierten Ausführungsform;
  • 9 eine schematische Darstellung eines Längsschnittes einer Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 ein Systemdiagramm der Kühlmitteldurchgänge der fünften Ausführungsform;
  • 11 eine schematische Darstellung eines Längsschnittes einer Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
  • 12 ein Systemdiagramm der Kühlmitteldurchgänge der sechsten Ausführungsform;
  • 13 eine schematische Darstellung eines Längsschnittes einer Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß einem nicht durch die Patentansprüche gedeckten Beispiel;
  • 14 ein Systemdiagramm der Kühlmitteldurchgänge des Beispiels der 13;
  • 15 eine Querschnittsansicht eines Zylinderblockes des Beispiels der 13;
  • 16 eine schematische Darstellung eines Längsschnittes einer Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß einem weiteren auch nicht durch die Patentansprüche gedeckten Beispiel;
  • 17 ein Systemdiagramm der Kühlmitteldurchgänge des Beispiels der 16; und
  • 18 eine Querschnittsansicht eines Zylinderblockes des Beispiels der 16.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 stellt einen Längsschnitt einer Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch dar. In 1 sind ein Einlasskanal 1 und ein Auslasskanal 2 in einem Oberteil eines Zylinders angeordnet. Der Einlasskanal 1 wird zum Zylinder über ein Einlassventil 3 geleitet, und der Auslasskanal 2 wird zum Zylinder über ein Auslassventil 4 geleitet. Ein Kolben 5 ist im Zylinder angeordnet, und ein ausgesparter Hohlraum 5a ist in einer Oberseite des Kolbens 5 geformt. Eine Zündkerze 6 ist im Wesentlichen im Zentrum eines Oberteiles einer Verbrennungskammer angeordnet. Ein Kraftstoffeinspritzventil 7 zur direkten Einspritzung des Kraftstoffes in den Zylinder vom Umfang des Oberteiles des Zylinders ist angeordnet, wodurch der Einlasskanal 1 und der Auslasskanal 2 umgegangen werden. Um die Verdampfung des Kraftstoffes zu vermeiden, ist das Kraftstoffeinspritzventil 7 auf der Seite des Einlassventils angeordnet, die wegen des Stroms der Ansaugluft auf einer relativ niedrigen Temperatur ist. Das Kraftstoffeinspritzventil 7 hat eine schlitzartige Düsenbohrung und spritzt Kraftstoff in Gestalt von einer seitwärts verlaufenden Gebläse mit einer geringen Dicke ein. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Einspritzventilstruktur begrenzt. D.h., das Kraftstoffeinspritzventil 7 kann so ausgestaltet sein, dass Kraftstoff z.B. in Gestalt von einem kreisförmigen Kegel oder einer Säule eingespritzt wird.
  • Wenn die Motorlast gering ist, spritzt das Kraftstoffeinspritzventil 7 Kraftstoff in der letzteren Hälfte eines Verdichtungstaktes ein, so dass der Kraftstoff in den Hohlraum 5a, der in der Oberseite des Kolbens 5 geformt ist, eingeführt wird. Obwohl der Kraftstoff, der gerade eingespritzt worden ist, flüssig ist, läuft er entlang einer Unterseite des Hohlraums 5a weiter, und wird bis zum Zeitpunkt der Einführung in einen Bereich in der Umgebung von der Zündkerze 6 vergast und verwandelt sich in ein brennbares Gemisch mit guter Entzündlichkeit zu der Zeit der Zündung. Indem das brennbares Gemisch auf diese Weise nur in der Umgebung von der Zündkerze 6 geformt wird, wird Schichtladungsverbrennung, die die Verbrennung mageres Gemisches ermöglicht, im Zylinder als Ganzes realisiert.
  • Kraftstoffspritzen in Gestalt von einer seitwärts verlaufenden Gebläse mit einer geringen Dicke dehnt sich in die Breiterichtung beim Weiterlaufen entlang der Unterseite des Hohlraums 5a aus. Daher kann dieses Kraftstoffspritzen Wärme aus einem großen Bereich der Unterseite des Hohlraums 5a effektiv aufnehmen. Eine Seitenwand des Hohlraums 5a, die dem Kraftstoffeinspritzventil entgegensteht, ist in Gestalt von einem Bogen in einer Draufsicht. Daher ist ein Zentralteil des Kraftstoffes, der sich in die Breiterichtung über die Unterseite des Hohlraums 5a ausgedehnt hat, mit einer Geschwindigkeitskomponente nach oben ausgestattet und läuft zum Bereich in der Umgebung von der Zündkerze 6 weiter. Beide Seitenteile des Kraftstoffes, die sich in die Breiterichtung über die Unterseite des Hohlraums 5a ausgedehnt haben, stößen jeweils mit der Seitenwand des Hohlraums 5a zusammen, die dem Kraftstoffeinspritzventil spitzwinklig entgegensteht, sind mit Geschwindigkeitskomponenten zum Zentrum sowie Geschwindigkeitskomponenten nach oben ausgestattet, und laufen zum Bereich in der Umgebung von der Zündkerze 6 weiter. Daher kann Kraftstoffspritzen in Gestalt von einer seitwärts verlaufenden Gebläse mit einer geringen Dicke ein brennbares Gemisch mit besseren Vergasungseigenschaften in der Umgebung von der Zündkerze 6 im Vergleich mit Kraftstoffspritzen in Gestalt von einem kreisförmigen Kegel wie im Stand der Technik formen. Dadurch wird es möglich, eine Kraftstoffeinspritzungsmenge zu der Zeit der Schichtladungsverbrennung zu erhöhen und einen Betätigungsbereich der Schichtladungsverbrennung zur Seite hoher Last und hoher Drehzahl im Vergleich mit dem Stand der Technik zu erweitern.
  • Es ist jedoch schwer, alle erforderliche Kraftstoffe in der letzteren Hälfte eines Verdichtungstaktes einzuspritzen, wenn der Motor auf einer hohen Last ist und somit eine große Menge Kraftstoff benötigt. Daher wird auf Schichtladungsverbrennung verzichtet und homogene Verbrennung durchgeführt. Bei homogener Verbrennung wird ein homogenes Gemisch, das im Zylinder zu der Zeit der Zündung geformt wird, gezündet und verbrannt. Bei homogener Verbrennung wird Kraftstoff während eines Ansaugtaktes eingespritzt, um das homogene Gemisch zu formen. Allerdings, da eine große Menge Kraftstoff eingespritzt wird, auch wenn Kraftstoff-Einspritzung in der ersteren Hälfte eines Ansaugtaktes gestartet wird, muss Kraftstoff-Einspritzung bis die letztere Hälfte des Ansaugtaktes dauern.
  • Um die vorstehend erwähnte Schichtladungsverbrennung durchzuführen, ist das Kraftstoffeinspritzventil 7 dazu ausgelegt, Kraftstoff diagonal nach unten einzuspritzen, so dass Kraftstoff, der in der letzteren Hälfte eines Verdichtungstaktes eingespritzt wird, in den Hohlraum 5a bei einer Kolbenposition zu der Zeit der Einspritzung gerichtet wird. Daher stößt Kraftstoff, der in der letzteren Hälfte eines Ansaugtaktes eingespritzt wird, zu der Zeit homogener Verbrennung, mit einem Zylinderbohrungsteil 10a, der der Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils in einem Unterteil der Zylinderbohrung 10 entgegensteht, zusammen, wie gezeigt mit einer abwechselnden langen und kurzen gestrichelten Linie in 1. (Teil 10a ist hier auch als der "Anschlagsteil" bezeichnet.)
  • Ein Teil des Kraftstoffes, der mit der Zylinderbohrung 10 zusammenstößt, haftet an der Zylinderbohrung. Wenn die gesamte Zylinderbohrung 10 mit Kühlmittel gekühlt ist, wird der anhaftende Kraftstoff nicht genügend vergast, bleibt da, wo er ist, und trägt nicht zu Verbrennung bei. Daher ist es erforderlich, eine Menge Kraftstoff-Einspritzung zu erhöhen, um den anhaftenden Kraftstoff zu kompensieren. Dies hat Probleme wie Verschlechterung der Kraftstoffverbrauchsrate und eine Erhöhung der Reibungskraft zwischen der Zylinderbohrung 10 und dem Kolben 5 wegen Verdünnung des Motorenöls durch den anhaftenden Kraftstoff zur Folge.
  • Die Erfindung soll solche Probleme angehen. In der ersten Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist, besteht ein Kühlmitteldurchgang zum Kühlen der Zylinderbohrung 10 aus oberen Kühlmitteldurchgängen 11A, 11B in der Umgebung von einem Oberteil der Zylinderbohrung und unteren Kühlmitteldurchgängen 12A, 12B in der Umgebung von einem Unterteil der Zylinderbohrung. Die unteren Kühlmitteldurchgänge 12A, 12B sind kleiner als die oberen Kühlmitteldurchgänge 11A, 11B in Querschnitt.
  • 2 ist ein Systemdiagramm der Kühlmitteldurchgänge dieser Ausführungsform. Die Kühlmitteldurchgänge, die in der Nähe von der Zylinderbohrung 10 gezeigt sind, sind die oberen Kühlmitteldurchgänge 11A, 11B, und die Kühlmitteldurchgänge, die von der Zylinderbohrung 10 entfernt gezeigt sind, sind die unteren Kühlmitteldurchgänge 12A, 12B. Eine Kühlmittelpumpe P ist mit den oberen Kühlmitteldurchgängen 11A, 11B und den unteren Kühlmitteldurchgängen 12A, 12B verbunden. Kühlmittel, das von der Kühlmittelpumpe P gefördert wird, wird im Wesentlichen gleichmäßig auf entgegenstehende Seiten der Zylinderbohrung 10 mit Bezug auf die Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils verteilt. Dann, auf der Seite, die der Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils entgegensteht, wird das Kühlmittel auf den oberen Kühlmitteldurchgang 11A und den unteren Kühlmitteldurchgang 12A verteilt. Auf der Seite des Kraftstoffeinspritzventils wird das Kühlmittel auf den oberen Kühlmitteldurchgang 11B und den unteren Kühlmitteldurchgang 12B verteilt. In dieser Ausführungsform sowie später beschriebenen Ausführungsformen ist das Kraftstoffeinspritzventil 7 um den Oberteil des Zylinders angeordnet. Somit wird die Gegenseite der Seite der Zylinderbohrung, die der Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils entgegensteht, (d.h., die dem Anschlagsteil 10a gegenüberstehende Seite) nachstehend als die Kraftstoffeinspritzventilseite bezeichnet. Allerdings, dies begrenzt die Lage des Kraftstoffeinspritzventils 7 nicht auf den Umfang des Oberteiles des Zylinders.
  • Daher fließt Kühlmittel jeweils durch die Kühlmitteldurchgänge, wie mit Pfeilen in 2 gezeigt ist. Wie oben beschrieben sind die unteren Kühlmitteldurchgänge 12A, 12B kleiner als die oberen Kühlmitteldurchgänge 11A, 11B in Querschnitt. Aus diesem Grunde ist die Menge des Kühlmittels, das durch die unteren Kühlmitteldurchgänge 12A, 12B fließt, kleiner als die Menge des Kühlmittels, das durch die oberen Kühlmitteldurchgnäge 11A, 11B fließt.
  • Daher ist die Kühlleistung für den Unterteil der Zylinderbohrung 10 geringer als die Kühlleistung für den Oberteil der Zylinderbohrung 10 nach einem Motorkühlsystem dieser Ausführungsform. Der Unterteil der Zylinderbohrung 10 wird nicht genügend gekühlt und kommt bei einer hohen Temperatur an. Der Kraftstoff, der während der letzteren Hälfte eines Ansaugtaktes eingespritzt wird und der anfangs am Anschlagsteil 10a haftet, der der Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils entgegensteht, wird effektiv vergast. Dadurch wird es möglich, die vorstehend erwähnten Probleme der Verschlechterung der Kraftstoffverbrauchsrate und der Verdünnung des Motorenöls zu lösen.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Längsschnittes einer Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. 4 ist ein Systemdiagramm der Kühlmitteldurchgänge der zweiten Ausführungsform. Die Beschreibung der zweiten Ausführungsform wird darauf begrenzt, was sich von der ersten Ausführungsform verschieden. In dieser Ausführungsform sind der oberen Kühlmitteldurchgang und der unteren Kühlmitteldurchgang auf der Kraftstoffeinspritzventilseite miteinander integriert, womit ein kraftstoffeinspritzventilseitiger Kühlmitteldurchgang 13 geformt wird. Auf der Seite, die der Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils entgegensteht, ist der unteren Kühlmitteldurchgang 12A kleiner als der oberen Kühlmitteldurchgang 11A in Querschnitt.
  • Wegen solch einer Konstruktion ist die Menge des Kühlmittels, die durch den unteren Kühlmitteldurchgang 12A fließt, geringer als die Menge des Kühlmittels, die durch den oberen Kühlmitteldurchgang 11A fließt, nur auf der Seite, die der Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils entgegensteht. Auf der Seite, die der Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils entgegensteht, wird die Kühlleistung für den Unterteil der Zylinderbohrung 10 reduziert. Deshalb kann der Kraftstoff, der während der letzteren Hälfte eines Ansaugtaktes eingespritzt wird und der anfangs am Anschlagsteil 10a haftet, der der Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils entgegensteht, effektiv vergast werden. Daher kann die zweite Ausführungsform die Probleme der Verschlechterung der Kraftstoffverbrauchsrate und der Verdünnung des Motorenöls lösen, wie in der ersten Ausführungsform.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Längsschnittes einer Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. 6 zeigt ein Systemdiagramm der Kühlmitteldurchgänge der dritten Ausführungsform. Die Beschreibung der dritten Ausführungsform wird darauf begrenzt, was sich von der zweiten Ausführungsform verschieden. In dieser Ausführungsform gibt es keinen unteren Kühlmitteldurchgang auf der Seite, die der Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils entgegensteht.
  • Wegen solch einer Konstruktion, auf der Seite, die der Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils entgegensteht, wird der Unterteil der Zylinderbohrung 10 nicht zwangsweise gekühlt und wird somit auf einer hohen Temperatur gehalten. Der Kraftstoff, der während der letzteren Hälfte eines Ansaugtaktes eingespritzt wird und der anfangs am Anschlagsteil 10a haftet, der der Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils entgegensteht, kann noch effektiver vergast werden. Daher kann die dritte Ausführungsform die Probleme der Verschlechterung der Kraftstoffverbrauchsrate und der Verdünnung des Motorenöls zuverlässiger als die zweite Ausführungsform lösen.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung eines Längsschnittes einer Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung. 8 ist ein Systemdiagramm der Kühlmitteldurchgänge der vierten Ausführungsform. Die Beschreibung der vierten Ausführungsform wird darauf begrenzt, was sich von der dritten Ausführungsform verschieden. In dieser Ausführungsform, zusätzlich zur Konstruktion, wobei es keinen unteren Kühlmitteldurchgang auf der Seite gibt, die der Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils entgegensteht, wird eine adiabatische Luftschicht 14 in der Umgebung vom Unterteil der Zylinderbohrung 10 geformt.
  • Im Allgemeinen wird ein Zylinderblock, in dem die Zylinderbohrung 10 geformt ist, aus Metall hergestellt. Indem eine Luftschicht mit einer Wärmeübertragungsrate versehen ist, die als Metall niedriger ist, kann der Anschlagsteil 10a in der Zylinderbohrung 10, der der Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils entgegensteht, auf einer höheren Temperatur gehalten werden. Dadurch wird es möglich, den Kraftstoff, der während der letzteren Hälfte eines Ansaugtaktes eingespritzt wird und der anfangs am Teil 10a haftet, der der Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils entgegensteht, noch effektiver zu vergasen. Daher kann die vierte Ausführungsform die Probleme der Verschlechterung der Kraftstoffverbrauchsrate und der Verdünnung des Motorenöls zuverlässiger als die dritte Ausführungsform lösen. Obwohl in dieser Ausführungsform die Luftschicht als eine adiabatische Schicht geformt wird, ist es selbstverständlich, dass andere gasförmige Schichten, flüssige Schichten oder solide Schichten mit einer Wärmeübertragungsrate, die als das den Zylinderblock formende Metall niedriger ist, geformt werden können.
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung eines Längsschnittes einer Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung. 10 ist ein Systemdiagramm der Kühlmitteldurchgänge der fünften Ausführungsform. Die Beschreibung der fünften Ausführungsform wird darauf begrenzt, was sich von der vierten Ausführungsform verschieden. In dieser Ausführungsform, auf der Seite, die der Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils entgegensteht, wird ein Auslassdurchgang 15 geformt und funktioniert als Heizmittel in der Umgebung vom Unterteil der Zylinderbohrung 10, statt der adiabatischen Schicht. Wie mit einem Hohlpfeil in 10 gezeigt, fließt Abgas durch den Auslassdurchgang 15.
  • Der Oberteil der Zylinderbohrung 10 wird dem Verbrennungsgas bei einer äußerst hohen Temperatur in der Anfangsstufe eines Verbrennungstaktes ausgesetzt und daher kommt bei einer äußerst hohen Temperatur an. Andererseits wird der Unterteil der Zylinderbohrung 10 nur dem Verbrennungsgas in der letzteren Hälfte eines Verbrennungstaktes ausgesetzt und daher kommt bei einer sehr hohen Temperatur nicht an. Danach, wenn ein Ansaugtakt nach einem Auspufftakt beginnt, kühlt Ansaugluft, die in den Zylinder eingeführt wird, auch die Zylinderbohrung 10. In der letzteren Hälfte eines Ansaugtaktes ist die Temperatur des Unterteiles der Zylinderbohrung 10 niedriger als Abgas, das gerade vom Zylinder gefördert wird.
  • Daher, wenn ein Auslassdurchgang in der Umgebung vom Unterteil der Zylinderbohrung 10 auf der Seite, die der Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils entgegensteht, geformt ist, kann der Anschlagsteil 10a, der der Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils im Unterteil der Zylinderbohrung 10 entgegensteht, durch Abgas, das gerade vom Zylinder gefördert wird und das bei einer hohen Temperatur ist, geheizt werden. Ferner steigt daher die Temperatur des Anschlagsteiles 10a, der der Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils entgegensteht, und der Anschlagsteil 10a wird imstande, anhaftender Kraftstoff fast sofort zu vergasen. Demzufolge kann die fünfte Ausführungsform die Probleme der Verschlechterung der Kraftstoffverbrauchsrate und der Verdünnung des Motorenöls zuverlässiger lösen.
  • Der Auslassdurchgang 15 kann als ein Teil eines Hauptauslassdurchgangs des Motors ausgelegt sein, wodurch Abgas dauernd fließt. In dieser Ausführungsform ist der Auslassdurchgang 15 jedoch als ein Abzweigauslassdurchgang ausgelegt, der von einem Hauptauslassdurchgang 16 über ein Steuerventil 17 abzweigt, wie in 10 zu sehen ist. Zu der Zeit der Schichtladungsverbrennung, welche die Heizung des Anschlagsteiles 10a nicht benötigt, der der Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils in der Zylinderbohrung 10 entgegensteht, wird das Steuerventil 17 geschlossen, so dass Abgas nicht durch den Abzweigauslassdurchgang 15 fließt. Daher, zu der Zeit der Schichtladungsverbrennung, ist der Anschlagsteil 10a, der der Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils in der Zylinderbohrung 10 entgegensteht, bei fast gleicher Temperatur wie in der vierten Ausführungsform gehalten, wobei die adiabatische Schicht geformt wird.
  • Wie oben beschrieben, ohne Rücksicht darauf, ob Schichtladungsverbrennung oder homogene Verbrennung durchgeführt wird, wird der Oberteil der Zylinderbohrung 10 dem Verbrennungsgas bei einer äußerst hohen Temperatur in der Anfangsstufe eines Verbrennungstaktes ausgesetzt und somit kommt eine äußerst hohe Temperatur an. Daher stellt das Motorkühlsystem der von ersten bis fünften Ausführungsformen hohe Kühlleistung für den Oberteil der Zylinderbohrung 10 sicher, um Überhitzung zu vermeiden. Andererseits wird der Unterteil der Zylinderbohrung 10 dem Verbrennungsgas nur in der letzteren Hälfte eines Verbrennungstaktes ausgesetzt und somit kommt eine sehr hohe Temperatur nicht an. Aus diesem Grunde gibt es keine Möglichkeit, Überhitzung aufzutreten, selbst wenn Kühlleistung wie in der ersten und zweiten Ausführungsformen reduziert wird, selbst wenn kein Kühlungsbetrieb wie in der dritten Ausführungsform durchgeführt wird, selbst wenn die adiabatische Schicht wie in der vierten Ausführungsform geformt wird, oder selbst wenn das Heizmittel wie in der fünften Ausführungsform vorgesehen ist.
  • Im Hinblick auf Ansaugluftfüllungsgrad hat das Innere des Zylinders vorzugsweise eine niedrige Temperatur. Daher ist es von Vorteil, in der fünften Ausführungsform, einen unnötigen Heizungsbetrieb des Anschlagsteiles 10a, der der Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils in der Zylinderbohrung 10 entgegensteht, zu stoppen, wenn Schichtladungsverbrennung durchgeführt wird. In den zweiten, dritten, vierten und fünften Ausführungsformen wird hohe Kühlleistung für den Unterteil der Zylinderbohrung 10 auf der Kraftstoffeinspritzventilseite sichergestellt. Deshalb kann die Verbesserung des Ansaugluftfüllungsgrades effektiv erreicht werden, ohne Rücksicht darauf, ob Schichtladungsverbrennung oder homogene Verbrennung durchgeführt wird.
  • Andererseits, im Unterteil der Zylinderbohrung 10, stimmt die Kühlleistung auf der Kraftstoffeinspritzventilseite mit der Kühlleistung auf der zum Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite nicht überein. Daher können Phänomene wie von Schwanken verursachte Entstellung eines Kolbenringes verursacht werden. Um solche Phänomene zu vermeiden, muss die Kühlleistung für den Unterteil der Zylinderbohrung 10 auf der Kraftstoffeinspritzventilseite mit der Kühlleistung für den Unterteil der Zylinderbohrung 10 auf der zum Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite übereinstimmen. Für diesen Zweck, in der Umgebung vom Unterteil der Zylinderbohrung 10 auf der Kraftstoffeinspritzventilseite sowie auf der zum Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite kann der Kühlmitteldurchgang in der dritten Ausführungsform entfallen, kann eine adiabatische Schicht in der vierten Ausführungsform geformt werden, und kann ein Auslassdurchgang in der fünften Ausführungsform geformt werden.
  • 11 zeigt eine schematische Darstellung eines Längsschnittes einer Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung. 12 ist ein Systemdiagramm der Kühlmitteldurchgänge der sechsten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform sind die oberen Kühlmitteldurchgänge 11A, 11B und unteren Kühlmitteldurchgänge 18A, 18B als Kühlmitteldurchgänge für Kühlung der Zylinderbohrungen 10 vorgesehen. Die oberen Kühlmitteldurchgänge 11A, 11B und die unteren Kühlmitteldurchgänge 18A, 18B sind im Wesentlichen gleich in Querschnitt.
  • Wie aus dem Systemdiagramm der Kühlmitteldurchgänge ersichtlich ist, wird Kühlmittel, das von der Kühlmittelpumpe P gefördert wird, im Wesentlichen gleichmäßig auf die oberen Kühlmitteldurchgänge 11A, 11B und die unteren Kühlmitteldurchgänge 18A, 18B über ein Steuerventil 19 verteilt. Danach ist das Kühlmittel jeweils auf die Kraftstoffeinspritzventilseite und die zum Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite verteilt. Daher, zu der Zeit der Schichtladungsverbrennung, fließt eine im Wesentlichen gleichmäßige Menge des Kühlmittels jeweils durch die Kühlmitteldurchgänge 11A, 11B, 18A und 18B. Dabei werden die Ober- und Unterteile der Zylinderbohrung 10 effektiv gekühlt. D.h., die gesamte Zylinderbohrung 10 wird effektiv gekühlt und die Temperatur des Inneres des Zylinders sinkt. Demzufolge ist es möglich, Schichtladungsverbrennung mit hohem Ansaugluftfüllungsgrad zu realisieren.
  • Zu der Zeit homogener Verbrennung wird der Öffnungsgrad des Steuerventils 19 reduziert, so dass die Menge des Kühlmittels, das durch die unteren Kühlmitteldurchgänge 18A, 18B fließt, reduziert wird. Daher wird die Kühlleistung für den Unterteil der Zylinderbohrung 10 niedriger als die Kühlleistung für den Oberteil der Zylinderbohrung 10 gemacht. Deshalb wird der Unterteil der Zylinderbohrung 10 nicht genügend gekühlt und somit kommt bei einer hohen Temperatur an. Demzufolge wird Kraftstoff, das während der letzteren Hälfte eines Ansaugtaktes eingespritzt wird, und das anfangs am Anschlagsteil 10a haftet, der der Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils entgegensteht, effektiv vergast, wodurch es möglich wird, die vorstehend erwähnten Probleme der Verschlechterung der Kraftstoffverbrauchsrate und der Verdünnung des Motorenöls zu lösen.
  • 13 zeigt eine schematische Darstellung eines Längsschnittes einer Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß einem nicht durch die Patentansprüche gedeckten Beispiel. 14 ist ein Systemdiagramm der Kühlmitteldurchgänge des Beispiels der 13. In diesem Beispiel sind ein Kühlmitteldurchgang 20A auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite und ein Kühlmitteldurchgang 20B auf der Kraftstoffeinspritzventilseite als Kühlmitteldurchgänge für Kühlung der Zylinderbohrungen 10 vorgesehen. Die Kühlmitteldurchgänge 20A, 20B sind im Wesentlichen gleich in Querschnitt.
  • Wie aus dem Systemdiagramm der Kühlmitteldurchgänge ersichtlich ist, wird Kühlmittel, das von der Kühlmittelpumpe P gefördert wird, im Wesentlichen gleichmäßig auf den Kühlmitteldurchgang 20B auf der Kraftstoffeinspritzventilseite und den Kühlmitteldurchgang 20A auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite über ein Steuerventil 21 verteilt. Daher, zu der Zeit der Schichtladungsverbrennung, fließt eine im Wesentlichen gleichmäßige Menge des Kühlmittels jeweils durch die Kühlmitteldurchgänge 20A, 20B. Dabei wird die Zylinderbohrung 10 sowohl auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite als auch auf der Kraftstoffeinspritzventilseite effektiv gekühlt. D.h., die gesamte Zylinderbohrung 10 wird effektiv gekühlt und die Temperatur des Inneres des Zylinders sinkt. Demzufolge ist es möglich, Schichtladungsverbrennung mit hohem Ansaugluftfüllungsgrad zu realisieren.
  • Zu der Zeit homogener Verbrennung wird der Öffnungsgrad des Steuerventils 21 reduziert, so dass die Menge des Kühlmittels, das durch die Kühlmitteldurchgänge 20A auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite fließt, reduziert wird. Daher wird die Kühlleistung für die Zylinderbohrung 10 auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite niedriger als die Kühlleistung für die Zylinderbohrung 10 auf der Kraftstoffeinspritzventilseite gemacht. Deshalb wird die Zylinderbohrung 10 auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite nicht genügend gekühlt und somit kommt bei einer hohen Temperatur an. Demzufolge wird Kraftstoff, das während der letzteren Hälfte eines Ansaugtaktes eingespritzt wird, und das anfangs am Anschlagsteil 10a haftet, der der Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils entgegensteht, effektiv vergast, wodurch es möglich wird, die vorstehend erwähnten Probleme der Verschlechterung der Kraftstoffverbrauchsrate und der Verdünnung des Motorenöls zu lösen.
  • In diesem Beispiel, zu der Zeit homogener Verbrennung, wird die Kühlleistung für den Oberteil der Zylinderbohrung 10 auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite reduziert. Deshalb wird der Oberteil der Zylinderbohrung 10, der bei einer äußerst hohen Temperatur ankommt, nicht genügend gekühlt. Wie oben beschrieben ist, ist genügende Kühlleistung zu der Zeit der Schichtladungsverbrennung sichergestellt. Dies bedeutet nicht, dass die Kühlleistung immer ungenügend ist. Daher gibt es keine Möglichkeit des Auftretens der Überhitzung.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht einer spezifischen Struktur eines Zylinderblockes gemäß diesem Beispiel. In 15 sind der Kühlmitteldurchgang 20A auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite und der Kühlmitteldurchgang 20B auf der Kraftstoffeinspritzventilseite miteinander integriert, um einen Zylinderbohrungen 10, die aufeinander ausgerichtet sind, umfangenen Raum zu definieren. In diesem Raum ist ein Eingang 22 für Kühlmittel an einem Ende geformt, und ist ein Ausgang 23 für Kühlmittel an dem anderen Ende geformt. Ein Längsventilkörper 21, der als ein Steuerventil ausgelegt ist, das den Raum auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite schließen kann, ist in der Umgebung vom Eingang 22 angeordnet. Eine Betätigungswelle 21a des Längsventilkörpers 21 geht durch den Zylinderblock auswärts wasserdicht durch und ist mit einer Membran 21b verbunden, die als ein Stellglied funktioniert. Daher, wenn der Längsventilkörper 21 den Kühlmitteldurchgang 20A auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite wie gezeigt in 15 schließt, stagniert Kühlmittel im Kühlmitteldurchgang 20A auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite, wodurch es möglich wird, die Kühlleistung erheblich zu reduzieren.
  • Wenn die Höhe des Längsventilkörpers reduziert wird, so dass nur ein Unterteil des Raums auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite geschlossen wird, ist es möglich, Kühlmittel nur im Unterteil des Kühlmitteldurchganges 20A auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite zu stagnieren. Daher ist es möglich, den Oberteil der Zylinderbohrung 10 zu der Zeit homogener Verbrennung genügend zu kühlen. Natürlich, auch wenn der Längsventilkörper 21 die Gänze oder den Unterteil des Kühlmitteldurchganges 20A auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite nicht schließt, wenn der Kühlmitteldurchgang 20A in Querschnitt durch den Längsventilkörper 21 reduziert wird, nimmt die Kühlleistung für die Gänze oder den Unterteil der Zylinderbohrung 10 auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite ab. Demzufolge ist es möglich, Vergasung anhaftendes Kraftstoffes zu unterstützen.
  • In diesem Beispiel, da die Anzahl der Kühlmitteldurchgänge klein ist, kann die gesamte Struktur vereinfacht werden. Selbstverständlich kann eine Zwischenwand zwischen dem Oberteil und dem Unterteil der Zylinderbohrung 10 vorgesehen sein, so dass Kühlmittel ständig auf der Kraftstoffeinspritzventilseite und der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite im Oberteil fließt und dass der Oberteil genügend gekühlt wird. Der Unterteil kann auch exklusiv aufgebaut, wie in 15 gezeigt ist, so dass der Kühlmitteldurchgang auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite geschlossen wird oder in Querschnitt durch den Längsventilkörper zu der Zeit homogener Verbrennung reduziert wird. Da diese Konstruktion nicht nur effective Vergasung anhaftendes Kraftstoffes zu der Zeit homogenen Verbrennung erzielt, sondern auch die Oberteile der jeweiligen Zylinderbohrungen 10 ständig und genügend kühlt, kann das Auftreten der Überhitzung zuverlässiger vermieden werden.
  • 16 zeigt eine schematische Darstellung eines Längsschnittes einer Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß einem weiteren auch nicht durch die Patentansprüchen gedeckten Beispiel. 17 ist ein Systemdiagramm der Kühlmitteldurchgänge des Beispiels der 16. In diesem Beispiel sind ein Kühlmitteldurchgang 24A auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite und ein Kühlmitteldurchgang 24B auf der Kraftstoffeinspritzventilseite als Kühlmitteldurchgänge für Kühlung der Zylinderbohrungen 10 vorgesehen. Die Kühlmitteldurchgänge 24A, 24B sind im Wesentlichen gleich in Querschnitt. Der Kühlmitteldurchgang 24A auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite und der Kühlmitteldurchgang 24B auf der Kraftstoffeinspritzventilseite setzen sich miteinander über Verbindungsdurchgänge 25 in Verbindung, jeder derer zwischen zwei benachbarten der Zylinderbohrungen verlaufen. Ein Steuerventil 26, das während einer homogenen Verbrennungsperiode geschlossen ist, ist in jedem Verbindungsdurchgang 25 angeordnet.
  • Wie aus dem Systemdiagramm der Kühlmitteldurchgänge ersichtlich ist, fließt Kühlmittel, das von der Kühlmittelpumpe P gefördert wird, erst durch den Kühlmitteldurchgang 24B auf der Kraftstoffeinspritzventilseite und dann fließt durch den Kühlmitteldurchgang 24A auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite. Daher, zu der Zeit homogener Verbrennung fließt Kühlmittel, das durch den Kühlmitteldurchgang 24B auf der Kraftstoffeinspritzventilseite geflossen hat, das die jeweiligen Zylinderbohrungen auf der Kraftstoffeinspritzventilseite gekühlt hat, und das bei einer hohen Temperatur angekommen ist, durch den Kühlmitteldurchgang 24A auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite. Demzufolge sind die jeweiligen Zylinderbohrungen 10 auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite nicht genügend gekühlt, und anhaftender Kraftstoff kann effektiv vergast werden.
  • Zu der Zeit der Schichtladungsverbrennung werden die Steuerventile 26 geöffnet, so dass Kühlmittel vom Kühlmitteldurchgang 24B auf der Kraftstoffeinspritzventilseite zum Kühlmitteldurchgang 24A auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite durch die Verbindungsdurchgänge 25, wie gezeigt mit punktierten Linien, fließt. Wenn eine der Zylinderbohrungen 10 in der Nähe von der Kühlmittelpumpe P angeordnet ist, kühlt Kühlmittel, das nur eine kleine Anzahl von Zylinderbohrungen 10 gekühlt hat, jene Zylinderbohrung 10 auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite. Daher wird genügende Kühlleistung sichergestellt, und ist möglich, Schichtladungsverbrennung mit hohem Ansaugluftfüllungsgrad zu realisieren.
  • In Bezug auf die Zylinderbohrung 10, die am weitesten von der Kühlmittelpumpe P gelegt ist, bleibt die Temperatur des Kühlmittels für Kühlung der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite im Wesentlichen unverändert, ohne Rücksicht darauf, ob homogene Verbrennung oder Schichtladungsverbrennung durchgeführt wird. In Bezug auf die Zylinderbohrung 10, die am nähesten zur Kühlmittelpumpe P gelegt ist, zu der Zeit der homogenen Verbrennung fließt Kühlmittel jedoch, das alle Zylinderbohrungen 10 auf der Kraftstoffeinspritzventilseite gekühlt hat, das die anderen Zylinderbohrungen 10 auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite gekühlt hat, und das bei einer beträchtlich hohen Temperatur angekommen ist, in die Umgebung von der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite. Ungenügende Kühlung ermöglicht daher effektive Vergasung des anhaftenden Kraftstoffes zu der Zeit homogener Verbrennung. Zu der Zeit der Schichtladungsverbrennung fließt Kühlmittel, das nur die Zylinderbohrungen auf der Kraftstoffeinspritzventilseite gekühlt hat, und das auf einer niedrigen Temperatur ist, in die Umgebung von der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite, wodurch die Zylinderbohrungen effektiv gekühlt werden. Daher, je näher die Zylinderbohrungen 10 zur Kühlmittelpumpe P gelegt sind, desto effektiver können die Kühlungsbetrieb zu der Zeit der Schichtladungsverbrennung und die Vergasung des anhaftenden Kraftstoffes zu der Zeit homogener Verbrennung erzielt werden.
  • 18 ist eine Querschnittsansicht einer spezifischen Struktur eines Zylinderblockes gemäß diesem Beispiel. In 18 sind der Kühlmitteldurchgang 24A auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite und der Kühlmitteldurchgang 24B auf der Kraftstoffeinspritzventilseite miteinander integriert, um einen Zylinderbohrungen 10, die aufeinander ausgerichtet sind, umfangenen Raum zu definieren. Ein Eingang 27 für Kühlmittel ist an einem Ende des Kühlmitteldurchganges 24B auf der Kraftstoffeinspritzventilseite geformt. Eine Zwischenwand 28, die den Kühlmitteldurchgang 24B auf der Kraftstoffeinspritzventilseite vom Kühlmitteldurchgang 24A auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite trennt, ist in der Umgebung vom Eingang 27 vorgesehen. Ein Ausgang 29 für Kühlmittel ist in der Umgebung von der Zwischenwand 28 im Kühlmitteldurchgang 24A auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite geformt. Der Kühlmitteldurchgang 24B auf der Kraftstoffeinspritzventilseite und der Kühlmitteldurchgang 24A auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite setzen sich miteinander über die Verbindungsdurchgänge 25 in Verbindung. Ein klappenventilartiges Steuerventil 26 ist in jedem der Verbindungsdurchgänge 25 angeordnet. Ein Schrittmotor oder ähnliches kann als Stellglied für das Steuerventil verwendet werden.
  • Wenn die Steuerventile 26 geschlossen werden, wie gezeigt in 18, kommt Kühlmittel, das an den Zylinderbohrungen 10 auf der den Kraftstoffeinspritzventilen entgegenstehenden Seite vorbeifließen, bei einer hohen Temperatur an. Daher, ungenügende Kühlung ermöglicht effektive Vergasung des Kraftstoffes, der am dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Teil in jeder der Zylinderbohrungen 10 gehaftet hat. Wenn die Steuerventile 26 geöffnet wird, kann die Zylinderbohrung 10, die zum Eingang 27 für Kühlmittel näher gelegt ist, auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite durch Kühlmittel bei einer niedrigeren Temperatur gekühlt. Daher wird es möglich, eine Temperatur im Zylinder zu reduzieren.
  • In diesem Beispiel wird vorzugsweise mehrere Verbindungsdurchgänge 25 und Steuerventile 26 zwischen zwei benachbarten der Zylinderbohrungen in der Höhenrichtung geformt, um Reduzierung einer Temperatur im Zylinder zu der Zeit der Schichtladungsverbrennung sicherzustellen.
  • In diesem Beispiel kann die gesamte Struktur vereinfacht werden, da die Anzahl von Kühlmitteldurchgängen klein ist. Selbstverständlich kann die folgende Konstruktion eingeführt werden. Eine Zwischenwand ist zwischen dem Oberteil und dem Unterteil jeder der Zylinderbohrungen 10 vorgesehen. Kein Steuerventil ist im Oberteil vorgesehen. Der Kühlmitteldurchgang auf der dem Kraftstoffeinspritzventil entgegenstehenden Seite und der Kühlmitteldurchgang auf der Kraftstoffeinspritzventilseite setzen sich miteinander über die Verbindungsdurchgänge ständig in Verbindung, wobei sie zwischen zwei benachbarten der Zylinderbohrungen verlaufen, so dass die Oberteile der Zylinderbohrungen 10 genügend gekühlt werden. Der Unterteil ist exklusiv aufgebaut, wie gezeigt in 18, und die Steuerventile 26 wird zu der Zeit homogener Verbrennung geschlossen. Diese Konstruktion nicht nur erzielt effektive Vergasung anhaftendes Kraftstoffes zu der Zeit homogener Verbrennung, sondern auch kühlt die Oberteile der Zylinderbohrungen 10 genügend und ständig. Daher kann das Auftreten der Überhitzung zuverlässiger vermieden werden.
  • In den Beispielen der 13 und 16 wird die gesamte Kühlleistung für die Kraftstoffeinspritzventilseite der Zylinderbohrung 10 zu der Zeit homogener Verbrennung reduziert. Daher ist es nicht besonders erforderlich, dass die Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils, das benutzt wird, auf den Unterteil der Zylinderbohrung 10 gerichtet wird. Z.B., die Düsenbohrung des Kraftstoffeinspritzventils kann auf den Oberteil der Zylinderbohrung gerichtet werden, so dass brennbares Gemisch in der Umgebung von der Zündkerze zu der Zeit der Schichtladungsverbrennung unmittelbar geformt wird, ohne den Hohlraum in der Oberseite des Kolbens zu nutzen.
  • Obwohl der Motorkühler Kühlmittel in allen der vorstehend erwähnten Ausführungsformen verwendet, wird der Rahmen der Erfindung dadurch nicht begrenzt. Z.B., andere Kühlflüssigkeiten wie Öl kann auch verwendet werden. In den ersten bis fünften Ausführungsformen bleibt die Kühlleistung des Motorkühlers unverändert, ohne Rücksicht darauf, ob Schichtladungsverbrennung oder homogene Verbrennung durchgeführt wird. Daher kann Kühlrippen als Motorkühlungsmitteln vorgesehen sein. Die Kühlrippen können auch in Größe oder Anzahl variiert werden, um einen Unterschied in Kühlleistung zu machen, wie oben beschrieben.
  • Die Erfindung ist anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, wobei jedoch verständlich ist, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen oder Konstruktionen begrenzt ist. Im Gegenteil soll die Erfindung verschiedene Änderungen mit umfassen. Ferner, während die verschiedenen Bauteile der Erfindung in verschiedenen beispielhaften Kombinationen und Anordnungen gezeigt sind, können andere Kombinationen und Anordnungen, einschließlich mehrerer oder weniger oder nur einer einzigen Ausführungsform, ebenfalls mit in der Erfindung wie beansprucht liegen.

Claims (9)

  1. Eine Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung, die ihren Verbrennungsmodus gemäß einem Betriebszustand des Motors zwischen Schichtladungsverbrennung, wobei Kraftstoff während einer letzteren Hälfte eines Verdichtungstaktes eingespritzt wird, und homogener Verbrennung, wobei Kraftstoff während eines Ansaugtaktes eingespritzt wird, schaltet, umfassend: eine Zylinderbohrung (10), worin der Kraftstoff eingespritzt wird, um die Schichtladungsverbrennung oder die homogene Verbrennung auszulösen; ein Kraftstoffeinspritzventil (7), das in einem Oberteil der Zylinderbohrung (10) gelegt ist, und das Kraftstoff auf einen Anschlagsteil (10a) der Zylinderbohrung (10) richtet, der dem Kraftstoffeinspritzventil (7) entgegenstehend in einem Unterteil der Zylinderbohrung (10) gelegt ist; und ein Kühler (11A, 11B, 12A, 12B; 13; 14; 15; 18A, 18B), der die Zylinderbohrung (10) kühlt, so dass eine Temperatursenkung mindestens eines Bereichs einschließend den Anschlagsteil (10a) im Vergleich mit einer Temperatursenkung anderes Bereichs der Zylinderbohrung (10), der oberhalb des Bereichs einschließend den Anschlagsteil (10a), unterdrückt wird; wobei der Kühler aus mindenstens einem oberen Kühlmitteldurchgang (11A), der über den Anschlagsteil (10a) auf der gleichen Seite gelegt ist und Kühlen des Bereichs der Zylinderbohrung (10) widmet, die oberhalb des Anschlagsteiles (10a) ist, so dass die Menge des Kühlmittels, das durch den Bereich einschließend den Anschlagsteil (10a) fließt, geringer als die in dem Bereich oberhalb des Anschlagsteiles (10a) ist oder null ist, und mindestens einem weiteren Kühlmitteldurchgang (11B, 12A, 12A; 13; 14; 15; 18A, 18B) für Kühlen der Zylinderbohrung (10), wobei die Kühlmitteldurchgänge bezüglich miteinander eine andere Kühlleistung hat, besteht.
  2. Die Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühler einen ersten Kühlungsteil (11A, 11B), der den mindestens einen oberen Kühlmitteldurchgang (11A) aufweist, und einen zweiten Kühlungsteil (12A, 12B) aufweist, der ersten Kühlungsteil (11A, 11B), der den mindestens einen oberen Kühlmitteldurchgang (11A) aufweist, einen Bereich in der Nähe vom Oberteil der Zylinderbohrung (10) kühlt; und der zweiten Kühlungsteil (12A, 12B) den mindestens einen Bereich benachbart zum Anschlagsteil (10a) im Unterteil der Zylinderbohrung (10) mit einer niedrigeren Kühlleistung als eine Kühlleistung der ersten Kühlungsteil (11A, 11B) kühlt.
  3. Die Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühler Kühlmitteldurchgänge umfasst; und der Kühlmitteldurchgang (12A, 12B) entsprechend dem zweiten Kühlungsteil kleiner in Querschnitt als der Kühlmitteldurchgang (11A, 11B) entsprechend dem ersten Kühlungsteil ist.
  4. Eine Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühler (11A) nur in einem Bereich benachbart zum Oberteil der Zylinderbohrung (10) angeordnet ist und er die Zylinderbohrung (10) kühlt.
  5. Die Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter Folgendes aufweist: ein Wärmeisolator (14), der mindestens in einem Bereich benachbart zum Anschlagsteil (10a) im Unterteil der Zylinderbohrung (10) gelegt ist.
  6. Die Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter Folgendes aufweist: eine Heizung (15), die mindestens in einem Bereich benachbart zum Anschlagsteil (10a) im Unterteil der Zylinderbohrung (10) gelegt ist.
  7. Die Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung (15) einen Auslassdurchgang umfasst.
  8. Die Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung nach Anspruch 7, wobei der Auslassdurchgang ein Abzweigauslassdurchgang ist, der von einem Hauptauslassdurchgang abzweigt, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter Folgendes aufweist: ein Steuerventil (17), das im Abzweigauslassdurchgang angeordnet ist und das eine Menge des Abgases, das durch den Abzweigauslassdurchgang fließt, reduziert, indem ein Öffnungsgrad des Steuerventils (17) während der Schichtladungsverbrennung im Vergleich mit einem Öffnungsgrad des Steuerventils (17) während der homogenen Verbrennung reduziert wird.
  9. Eine Funkenzündung-Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühler einen Kühlmitteldurchgang umfasst, der einen ersten Durchgang (18A, 18B) und einen zweiten Durchgang (11A, 11B) aufweist und der die Zylinderbohrung (10) kühlt, wobei der erste Durchgang (18A, 18B) mindestens in einem Bereich benachbart zum Anschlagsteil (10a) im Unterteil der Zylinderbohrung (10) gelegt ist und wobei der zweite Durchgang (11A, 11B) unabhängig vom ersten Durchgang (18A, 18B) ist und mindestens in einem Bereich benachbart zu einem Oberteil der Zylinderbohrung (10) gelegt ist; und ein Steuerventil (19) im ersten Durchgang (18A, 18B) angeordnet ist und das eine Menge des Kühlmittels, das durch den ersten Durchgang (18A, 18B) fließt, reduziert, indem ein Öffnungsgrad des Steuerventils (19) während der homogenen Verbrennung im Vergleich mit einem Öffnungsgrad des Steuerventils (19) während der Schichtladungsverbrennung reduziert wird.
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