DE3528804C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kolbenbrennkraftmaschine nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Eine derartige Kolbenbrennkraftmaschine wurde bereits in der DE-OS 35
01 236 vorgeschlagen, die auf einem Umfangabschnitt des Kopfteils an
geordnete Düsenöffnungen aufweist, bei der der Kopfteil des Düsenkör
pers in den Brennraum vorsteht und dementsprechend in besonderem Maße
der hohen Brennraumtemperatur ausgesetzt ist. Bei Brennraumtemperatu
ren, die über der Schmelztemperatur von nicht brennbaren Bestandteilen
des Treibstoffes liegen, können sich diese Bestandteile im Brennraum
absetzen. Je nach Art und Zusammensetzung des verwendeten Treibstoffes,
insbesondere bei Dieselmotoren, die dauernd mit Schweröl betrieben wer
den, können diese bei entsprechenden Temperaturen schmelzenden, z. B. in
Form von Ölaschen anfallenden nicht brennbaren Bestandteile des Treib
stoffes die in den Brennraum ragenden Teile, wie das Austrittsende des
Düsenkörpers des Einspritzventils, durch Hochtemperaturkorrosion ge
fährden.
Aus der DE-AS 10 32 597 und aus der DE-Zeitschrift "Kraftfahrzeugtech
nik", 7/76, Seiten 204-308 sind Kolbenbrennkraftmaschinen mit einem
schräg zur Zylinderachse angeordneten Brennstoffeinspritzventil be
kannt, welches einen in einer Durchtrittsöffnung im Zylinderdeckel an
geordneten Düsenkörper mit einem Kopfteil enthält, der in eine die
Durchtrittsöffnung gegen den Brennraum hin verbreiterte, im wesentli
chen zylindrische bzw. kegelförmige, koaxial zum Kopfteil verlaufende
Bohrung mündet und mit in axialer Richtung des Düsenkörpers orientier
ten Düsenöffnungen versehen ist.
Aus der DE-OS 32 14 096 ist eine Kolbenbrennkraftmaschine mit einer
entsprechenden Einspritzanordnung mit zwei schräggestellten, in Um
fangsrichtung gegeneinander versetzten Brennstoffeinspritzventilen be
kannt, die je mit ebenfalls in axialer Richtung des Düsenkörpers orien
tierten Düsenöffnungen tangential in eine kugelförmige Ausnehmung des
jeweils in der oberen Totpunktlage befindlichen Kolbens gerichtet sind.
Bei diesen Einspritzanordnungen der bekannten Kolbenbrennkraftmaschinen
mit im wesentlichen in axialer Richtung des Düsenkörpers austretenden
Brennstoffstrahlen kann durch Zurücksetzen des Kopfteils von der Innen
fläche des Zylinderdeckels zwar eine entsprechend geringere Erwärmung
des Kopfteils erzielt werden, jedoch ist die ganze Stirnpartie des
Kopfteils der in der betreffenden Bohrung herrschenden Brennraumtempe
ratur ausgesetzt. Außerdem können dann nicht die Vorteile seitlich aus
tretender Brennstoffstrahlen genutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kolbenbrennkraftmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einer verbesserten Brennstoff
einspritzanordnung zu schaffen, durch welche nicht nur ein besserer
Schutz gegen Hochtemperaturkorrosion, sondern gleichzeitig auch eine
bessere Kühlung mit Teilen des Zylinderkopfes möglich ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 gelöst.
Hierdurch wird der von Düsenöffnungen freie Umfangsbereich des Endes
des Kopfteils gegen Verbrennungsgase abgeschirmt, damit außerhalb des
Bereichs der höchsten Brennraumtemperatur in einer relativ kühleren Zo
ne gehalten und außerdem über den Zylinderkopf gekühlt. Diese Anordnung
gestattet eine Begrenzung der Oberflächentemperatur des Kopfteils auf
einen Wert, der unterhalb der Schmelztemperatur der nicht brennbaren
Bestandteile des für den Betrieb der Brennkraftmaschine vorgesehenen,
am häufigsten verwendeten Treibstoffes liegt. Entsprechend kann, insbe
sondere auch bei Ausführungen mit ungekühltem Austrittsende des Düsen
körpers, die Oberflächentemperatur des Kopfteils unterhalb der der
Teilschmelztemperatur der nicht brennbaren Bestandteile des Treibstof
fes entsprechenden Hafttemperatur der Ölaschen gehalten werden, so daß
ein Ansetzen der unverbrannten Bestandteile am Kopfteil verhindert und
damit die Gefahr einer Hochtemperaturkorrosion des Düsenkörpers ver
ringert wird.
Bei einer Einspritzanordnung mit mindestens zwei bezüglich der Längs
achse des Zylinders rotationssymmetrisch versetzt angeordneten Düsen
körpern kann auf besonders einfache Weise die Erwärmung der versenkt
angeordneten Kopfteile der Düsenkörper reduziert und damit eine tiefere
Betriebstemperatur der Austrittsenden dadurch erzielt werden, daß die
Düsenkörper so eingestellt sind, daß die Düsenöffnungen jeweils in ei
nen in Umfangsrichtung des Zylinders benachbarten Sektor des Quer
schnitts des Zylinders gerichtet sind, und daß die Vertiefungen im we
sentlichen tangential zu einem zur Längsachse zentrischen, gedachten
Kreis verlaufen, dessen Radius kleiner ist als der Abstand des jeweili
gen Düsenkörpers von der Längsachse des Zylinders.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch darge
stellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Zylinderdeckel einer
Kolbenbrennkraftmaschine in einer Teilinnenansicht mit
Teilschnitt entsprechend der Linie I-1 in der Fig. 2 und
Fig. 2 den Zylinderdeckel nach Fig. 1 und zugehörige
Teile der Kolbenbrennkraftmaschine in einem
Teilschnitt entsprechend der Linie II-II in
Fig. 1 in einer größeren Darstellung.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Kolbenbrenn
kraftmaschine ein längsgespülter Zweitaktdieselmotor ange
nommen.
Der in Fig. 1 dargestellte Zylinderdeckel 1 ist mit Schrau
ben 2 an einem Zylindereinsatz 3 der Kolbenbrennkraftmaschine
befestigt. Der Zylinderdeckel 1 schießt einen Zylinder
raum 4 nach oben ab, in dem ein auf- und abwärts bewegter
Kolben 5 dichtend geführt ist. Der Kolben 5 begrenzt in
seiner in der Fig. 2 dargestellten obersten Stellung mit
dem Zylinderdeckel 1 einen Brennraum 4 a, in den mehrere,
entsprechend der Darstellung nach Fig. 1 vier Brennstoff
einspritzventile 6 gerichtet sein können, die an ein nicht
dargestelltes Brennstoffversorgungssystem angeschlossen
sind.
Die Einspritzventile 6 sind im peripheren Bereich des
Zylinderdeckels 1 bezüglich der Längsachse 9 des Zylinder
einsatzes 3 rotationssymmetrisch gegeneinander versetzt
angeordnet und durch den Zylinderdeckel 1 hindurchgeführt.
Die Einspritzventile 6 weisen je einen Brennstoffzuführ
kanal 7, eine mit einem kegeligen Ventilsitz zusammenwirkende
Ventilnadel 8 und einen in den Brennraum 4 a mündenden Düsen
körper 10 auf. Jeder Düsenkörper 10 ist in einer Durchtritts
öffnung 17 des Zylinderdeckels 1 angeordnet und an seinem
dem Brennraum 4 a zugekehrten Kopfteil 10 a mit Düsenöffnungen
11 versehen, die zur Bildung von in den Brennraum 4 a ge
richteten Brennstoffstrahlen 12 geeignet sind.
Entsprechend dem dargestellten Beispiel kann der Zylinder
deckel 1 mit einem zentral angeordneten Ventilsitz 13 und
einem mit diesem zusammenwirkenden Auslaßventil 14 versehen
sein, welches jeweils eine Verbindung zwischen dem Brennraum
4 a und einer nicht dargestellten Auspuffanlage der Kolben
brennkraftmaschine herstellt.
Der Zylinderdeckel 1 weist eine Innenfläche 18 auf, die
durch eine zur Längsachse 9 zentrische Rotationsfläche ge
bildet ist. In der Innenfläche 18 sind muldenförmige Ver
tiefungen 15 ausgebildet, die je an eine der Durchtritts
öffnungen 17 der Düsenkörper 10 anschließen und diese
Durchtrittsöffnungen 17 gegen den Brennraum 4 a hin erwei
tern. Die Düsenkörper 10 sind in den Vertiefungen 15 ver
senkt angeordnet, wobei die dem Brennraum 4 a zugekehrten
Enden ihrer Kopfteile 10 a, vom Brennraum 4 a aus gesehen,
im wesentlichen hinter einer gedachten Bezugsfläche 18 a
liegen, die einem Abschnitt der inneren Rotationsfläche
des Zylinderdeckels 1 entspricht.
An den Düsenkörpern 10 sind die Düsenöffnungen 11 jeweils
im wesentlichen innerhalb eines begrenzten Sektors, bei
dargestellten Beispiel innerhalb eines Quadranten, des Um
fangs des betreffenden Düsenkörpers 10 angeordnet und gegen
den jeweils in Umfangsrichtung des Zylinders benachbarten
Quadranten des Querschnitts des Brennraums 4 a orientiert.
Dabei sind die Düsenöffnungen 11 so eingestellt, daß die
Resultierenden der Wege der je aus einem der Düsenkörper 10
austretenden Brennstoffstrahlen 12 im wesentlichen tangential
zu einem zur Längsachse 9 des Zylinders konzentrischen,
gedachten Kreis 16 verlaufen, dessen Radius kleiner ist als
der Abstand des jeweiligen Düsenkörpers 10 von der Längs
achse 9. Die Vertiefungen 15 sind je aus Flächenpartien
gebildet, die im Abstand von einer durch die Wege der
Brennstoffstrahlen 12 bestimmten, beim dargestellten Bei
spiel annähernd kegelmantelförmigen, gedachten Umhüllungs
fläche verlaufen. Entsprechend wird ein ungestörtes Aus
strömen des Brennstoffes aus den Düsenöffnungen 12 gewähr
leistet. Zugleich wird die Wärmeübertragung von den Ver
brennungsgasen auf die in den Vertiefungen 15 versenkt an
geordneten und damit außerhalb des Bereichs der höchsten
Temperatur befindlichen Kopfteile 10 a der Düsenkörper 10
entsprechend reduziert. Bei der dargestellten Ausführung,
bei der die Durchtrittsöffnungen 17 für die Düsenkörper 10
- entsprechend der jeweils in Umfangsrichtung verlaufenden
resultierenden Strahlverteilung - durch die Vertiefungen 15
jeweils einseitig in die betreffende Umfangsrichtung er
weitert werden, werden die von Düsenöffnungen freien Umfangs
bereiche der in den Vertiefungen 15 versenkt angeordneten
Düsenkörper 10 je durch die den betreffenden Umfangsbereich
eng umschließende, einen Teil der Durchtrittsöffnung bildende
Partie des Zylinderdeckels 1 gegen die im Brennraum 4 a be
findlichen Verbrennungsgase abgeschirmt, wobei insbesondere
ein direkter Kontakt zwischen den jeweils aus der Verbrennung
der aus einem der Düsenkörper 10 austretenden Brennstoffmenge
stammenden Verbrennungsgasen einerseits und dem in Strömungs
richtung des Brennstoffes benachbarten Düsenkörper 10 anderer
seits vermieden und damit einer Erwärmung der versenkt ange
ordneten Düsenkörper 10 entgegengewirkt wird.
Die in der Darstellung nach Fig. 2 und der Bezugsfläche 18 a
bündigen Kopfteile 10 a können auch im Abstand von der Bezugs
fläche 18 a angeordnet sein oder gegebenenfalls über diese um
ein geringes Maß, z. B. 1-2 mm, in den Brennraum 4 a vor
stehen.
Die Brennstoffeinspritzanordnung ist auch für andere Ausführungsformen,
z. B. solche ohne Auslaßventil, geeignet. Ebenso sind Ausführungen mit
einem z. B. zentrisch angeordneten Einspritzventil und/oder mit mehreren
entsprechenden Einspritzventilen möglich.
Claims (2)
1. Kolbenbrennkraftmaschine, die mindestens einen durch
einen Zylinderdeckel (1) abgeschlossenen Zylinder mit
einem Kolben (5) aufweist, der mit der Innenfläche (18)
des Zylinderdeckels (1) einen Brennraum (4 a) begrenzt,
mit mindestens einem Brennstoffeinspritzventil (6) mit
einer Durchtrittsöffnung (17) im Zylinderdeckel (1) zur
Aufnahme eines Düsenkörpers (10), der einen in den
Brennraum (4 a) gerichteten Kopfteil (10 a) mit auf einem
Umfangsabschnitt angeordneten Düsenöffnungen (11)
besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brennstoffstrahlen (12) der Düsenöffnungen (11) in
Umfangsrichtung des Brennraumes (4 a) gerichtet sind, und
daß an der Innenfläche (18) des Zylinderdeckels (1)
eine die Durchtrittsöffnung (17) erweiternde, muldenför
mige Vertiefung (15) ausgebildet ist, die den Kopf
teil (10 a) vollständig aufnimmt und sich in Brennstoff
austrittsrichtung einseitig vom Düsenkörper (10) ausge
hend erstreckt, wobei die Vertiefung (15) im Abstand von
einer durch die Wege der Brennstoffstrahlen (12) be
stimmten, gedachten Umhüllungsfläche verläuft und den
Düsenkörper (10) ansonsten eng umschließt.
2. Kolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, mit mindestens
zwei bezüglich der Längsachse (9) des Zylinders rota
tionssymmetrisch versetzt angeordneten Düsenkör
pern (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenkör
per (10) so eingestellt sind, daß die Düsenöffnun
gen (11) jeweils in einen in Umfangsrichtung des Zylin
ders benachbarten Sektor des Querschnitts des Zylinders
gerichtet sind, und daß die Vertiefungen (15) im
wesentlichen tangential zu einem zur Längsachse (9)
zentrischen, gedachten Kreis (16) verlaufen, dessen
Radius kleiner ist als der Abstand des jeweiligen
Düsenkörpers (10) von der Längsachse (9) des Zylinders.
Applications Claiming Priority (1)
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