DE60031035T2 - Bildaufzeichnungsgerät - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bildaufzeichnungsgerät, und insbesondere ein Bildaufzeichnungsgerät, wie beispielsweise einen Laserdrucker, ein Silbersalz-Bildbelichtungsgerät oder dergleichen, welches geeignet ist, ein gewünschtes Bild auf einem Aufzeichnungsmedium zu bilden, welches photoempfindliche Farbentwicklungscharakteristiken, wie beispielsweise einen photoempfindlichen Film oder dergleichen, aufweist.
  • Nun wird mit Bezug auf 6 ein konventioneller, optischer Drucker beschrieben, welchen der Anmelder als ein Bildaufzeichnungsgerät zum Bilden eines gewünschten Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise einem photoempfindlichen Film oder dergleichen, vorgeschlagen hat.
  • Ein optischer Drucker, der allgemein mit dem Bezugszeichen 1B in 6 bezeichnet ist, ist derart ausgebildet, dass Licht, welches von einer Fluoreszenz-Leuchtröhre 2 emittiert wird, wobei die Röhre einen Druckkopf bildet, welcher als Lichtquelle dient, durch Farbfilter R, G und B geleitet wird, welche derart angeordnet sind, dass sie selektiv umgeschaltet werden bezüglich der Fluoreszenz-Leuchtröhre 2, um dadurch Licht der drei Grundfarben bereit zu stellen. Dann wird ein Farbfilm 3, welcher als Aufzeichnungsmedium wirkt, mit dem Licht belichtet, woraus sich ein gewünschtes vollfarbiges Bild ergibt, welches darauf ausgebildet wird.
  • Der derart ausgebildete optische Drucker 1B kann als digitaler Photodrucker benutzt werden, welcher geeignet ist, ein gewünschtes Bild auf einem Fertigfilm oder einem Entwicklungspapier auszugeben, welches als Aufzeichnungsmedium dient, während ein digitales Farbbildsignal als Eingang dafür verwendet wird, das beispielsweise von einer Digitalkamera oder Farbscanner oder dergleichen erhalten wird.
  • Der optische Drucker 1B umfasst ein Druckkopfmodul (im folgenden als „Kopf" bezeichnet) 4, welcher, wie in 6 gezeigt ist, ausgebildet ist. Der Kopf 4 ist derart angeordnet, dass er in einer Unter-Scannrichtung relativ zum Farbfilm 3 hin- und herbewegt wird, wie mit einem Pfeil A in 6 angedeutet ist, wobei der Farbfilm 3 an einer vorbestimmten Position fest angeordnet ist, so dass er als Aufzeichnungsmedium dient. Der Kopf 4 umfasst die Fluoreszenz-Leuchtröhre 2, welche als Lichtquelle dient, wobei die drei Farbfilter R, G und B, welche bezüglich der Fluoreszenz-Leuchtröhre 2 selektiv umgeschaltet werden, ein Vergrößerungs- Linsenfeld 6, welches an einer Position vorgesehen ist, die einem Leuchtabschnitt 5 der Fluoreszenz-Leuchtröhre 2 vorgesehen ist, und einem Reflektorspiegel 7, welche miteinander wechselwirken, um ein einziges optisches System 8 zu bilden.
  • Der Kopf 4 des optischen Druckers 1B wird bezüglich des Farbfilms 3 in der Unter-Scanrichtung A durch ein Transfermittel 9 hin und her bewegt. Das Transfermittel 9 umfasst ein Führungsmittel (nicht gezeigt) zur beweglichen Führung des Kopfes 4 in der Unter-Scannrichtung A, ein paar Rollen 11, um die ein Antriebsband gelegt ist, so dass es sich dazwischen erstreckt, und einen Antriebsmotor (Schrittmotor) 12 zum drehen einer der Rollen 11. Der Antriebsmotor 12 wird mittels einer Belichtungssteuerschaltung 51 gesteuert, so dass er mit einer festen Geschwindigkeit betrieben wird, so dass das Antriebsband 10 mit einer festen Geschwindigkeit umläuft, wodurch der Kopf 4, welcher am Antriebsband 10 befestigt ist, durch die Führungsmittel geführt wird, so dass er in der Unter-Scannrichtung A bewegt wird.
  • Der Kopf 4 ist darauf montiert, wobei die Fluoreszenz-Leuchtröhre 2 das leuchtende Element bildet, das als Lichtquelle dient. Die Fluoreszenz-Leuchtröhre 2 umfasst ein isolierendes und lichtdurchlässiges, rechteckförmiges Substrat 13 und ein kastenförmiges Gehäuse 14, welches dicht auf dem Substrat 13 befestigt ist, um dadurch eine im Wesentlichen rechteckige, parallelepiped-förmige Umhüllung 15 zu bilden, welche dann auf ein Hochvakuum evakuiert wird.
  • Das Substrat 13, welches einen Teil der Umhüllung 15 bildet, ist an einer inneren Oberfläche davon mit einer Anzahl Leuchtpunkten 16 in einer Weise gebildet, dass die Leuchtpunkte in vorbestimmten Abständen in Reihen in longitudinaler Richtung auf den Substrat 13 voneinander beabstandet sind. Die Leuchtpunkte 16 bilden einen Leuchtbereich 5 und jeder umfasst einen Anodenleiter 17, welcher auf den Substrat 13 ausgebildet ist, und eine Phosphorschicht 18, welche auf den Anodenleiter 17 abgeschieden ist. Eine Richtung, in der die Leuchtpunkte 16 angeordnet sind, ist parallel zu einer Haupt-Scannrichtung definiert, welche senkrecht auf der Unter-Scannrichtung A steht, in welcher der Kopf 4 bewegt wird. Die Leuchtpunkte 16 können beispielsweise in zwei Reihen angeordnet sein. Die Umhüllung 15 hat auch eine Fadenkatode 19, die darin gestreckt angeordnet ist, so dass sie sich in der Haupt-Scannrichtung erstreckt und unter dem Leuchtbereich 5 positioniert ist. Die Fadenkatode 19 dient als eine Elektronenquelle. Die Anodenleiter 17 der Leucht punkte 16 sind unabhängig voneinander aus der Umhüllung 15 herausgeführt und durch eine Schaltungsplatine 20 und ein Datenübertragungskabel 21 mit der Belichtungssteuerschaltung 51 verbunden, so dass ein Steuersignal von der Schaltung 51 unabhängig voneinander daran angelegt wird.
  • Auf der Schaltungsplatine 20 ist eine Leuchtpunktsteuerschaltung (Leuchtpunktansteuerungsmittel) (nicht gezeigt) befestigt, um eine Ein-/Aus-Steuerung der Leuchtpunkte 16 durchzuführen. Die Leuchtpunktsteuerschaltung weist eine Anodenansteuerung auf, welche aufweist ein Schieberegister, einen Signalspeicherschaltkreis und einen Hochspannungsenergie-Ansteuerungsschaltkreis, so dass in ihrer Anzahl mit den Leuchtpunkten 16 korrespondierende Bilddaten vom Schiebregister in die Anodenansteuerung eingegeben werden können. Dann werden die Daten in einen Takt, in dem ein Abtastsignal zugeführt wird, arretiert, so dass ein Anlegen einer Spannung an die Anodenleiter (Anoden) 17 der Leuchtpunkte 16, welche den Eingangsdaten entspricht, gleichzeitig einer Ein-/Aus-Steuerung unterliegen kann.
  • Der Kopf 4 ist dabei mit den Farbfiltern R, G und B ausgestattet. Die Farbfilter R, G und B sind benachbart zu einer äußeren Oberfläche des Substrats 13 der Fluoreszenz-Leuchtröhre 2 in einer Weise angeordnet, dass sie in der Unter-Scannrichtung A beweglich sind. Die Farbfilter R, G und B werden bezüglich ihrer Position t abhängig von einer Position der Leuchtpunkte 16 umgeschalte, so dass die Farbfilter R, G und B, durch welche das von den Leuchtpunkten 16 emittierte Licht hindurch tritt, selektiv wie gewünscht gesetzt werden können.
  • Die oben beschriebene Anordnung befindet sich in einem Gehäuse (nicht gezeigt). In dem Gehäuse ist eine Kassette 22 montiert, in welcher eine Vielzahl von Farbfilmen 3 aufgenommen ist, wobei jeder als Aufzeichnungsmedium dient. Die Farbfilme 3 werden aus dem Gehäuse abgegeben, während sie zwischen ein paar Entwicklungsrollen 23 angeordnet sind, nachdem sie mit Licht belichtet wurden.
  • Das Bilden eines Vollfarbbildes auf dem Farbfilm 3 durch einen optischen Drucker 1B, der wie oben beschrieben ausgebildet ist, wird durchgeführt, indem jeder der Leuchtpunkte 16 der Fluoreszenz-Leuchtröhre 2 abhängig von den Bilddaten eines Bildes, welches einer Farbaufspaltung in die drei Grundfarben unterliegt, angesteuert wird und indem der Kopf 4 in der Unter-Scannrichtung A synchron mit der An steuerung bewegt wird. Zu dieser Zeit wird der Farbfilter R, G oder B einer jeden Grundfarbe entsprechend des Ansteuerungssignals vorher bzgl. der Leuchtpunkte 16 von der Fluoreszenz-Leuchtröhre 2 des Kopfes 4 gesetzt. Diese Operation wird für jede der drei Grundfarben durchgeführt, so dass drei Bilder, welche jeweils einer Farbaufspaltung in die drei Grundfarben unterworfen wurden, sich überlagernd auf einer photoempfindlichen Oberfläche auf jedem der Farbfilme 3 geschrieben werden. Genauer wird das Scannen des Farbfilms 3 dreimal durchgeführt, während die Farbfilter R, G und B nacheinander umgeschaltet werden, so dass ein Vollfarbbild auf dem Farbfilm 3 ausgebildet wird.
  • Somit wird im herkömmlichen optischen Druckerkopf 1B, der wie oben beschrieben ausgebildet ist, der Kopf 4, welcher die Fluoreszenz-Leuchtröhre 2 aufweist, auf der die Leuchtpunkte 16 linear in der Haupt-Scannrichtung angeordnet sind, in der Unter-Scannrichtung A gescannt, so dass der Farbfilm 3 einer zweidimensionalen oder einer flächigen Belichtung unterworfen wird.
  • Auch wird im herkömmlichen optischen Druckerkopf 1B eine Zeitperiode, in welcher der Kopf 4 um eine Distanz bewegt wird, die einem Punkt der Leuchtpunkte 16 in der Unter-Scannrichtung A entspricht, als eine Einheit definiert. Dann wird eine Grauskala bereit gestellt, indem ein Zeitverhältnis zwischen Lumineszenz jedes Leuchtpunktes 16 und Nicht-Lumineszenz davon mit einer Periode innerhalb einer Zeiteinheit variiert wird oder indem eine Pulsbreite des Ansteuerungssignals, welches jedem Leuchtpunkt 16 zugeführt wird, variiert wird. Ein derartiges Zeitsteuerungssystem realisiert eine stabile Kontrolle, die bzgl. ihrer Linearität verglichen mit einem Spannungssteuerungssystem verbessert ist.
  • Nun wird ein herkömmlicher Schaltkreis, welcher in den herkömmlichen optischen Drucker 1B integriert ist und welcher den Belichtungsschaltkreis 51 aufweist, mit Bezug zur 7 beschrieben.
  • Die Belichtungssteuerschaltung 51, wie sie in 7 gezeigt ist, weist eine CPU 52, einen Taktgenerator (CLK) 53, eine Grauskalasteuerschaltung 54 und eine Motoransteuerung 55 auf. Die CPU 52 überwacht die Belichtungssteuerung der Leuchtpunkte 16 und die Geschwindigkeitssteuerung des Antriebsmotors 12. Der Taktgenerator 53 ist durch einen Quarzoszillator mit einer einzigen Frequenz ausgebildet und gene riert ein Taktsignal, welches dann an die Grauskalasteuerschaltung 54 gegeben wird. Die Grauskalasteuerschaltung 54 hat ein Belichtungssteuersignal zum Anzeigen von Start/Ende der Belichtung, die von der CPU 52 eingegeben wird. Weiterhin nimmt die Grauskalasteuerschaltung 54 Bilddaten für jede Zeile der Leuchtpunkte 16 synchron mit dem vom Taktgenerator 53 erzeugten Taktsignal auf, und versorgt den Kopf 4 mit einem Grauskalasteuerpuls, um die Leuchtpunkte 16 abhängig von den durch die Anodensteuerung (nicht gezeigt) aufgenommenen Bilddaten für jede Zeile einer Grauskalasteuerung zu unterziehen. Die Motoransteuerung 55 hat ein Antriebssteuersignal zum Anzeigen von Start/Stopp des Antriebsmotors 12, welches von der CPU 52 zugeleitet wird. Weiterhin leitet die Motoransteuerung 55 ein Antriebssignal zur Motorsteuerung 12, und zwar synchron mit einem Geschwindigkeitssteuerpuls, der dadurch erhalten wird, dass ein interner Takt der CPU 52 geteilt wird, wenn er mit dem Antriebssteuersignal von der CPU 52 zusammengeführt wird, um den Start des Antriebsmotors 12 anzuzeigen.
  • In der Belichtungssteuerschaltung 51 wird ein Taktsignal einer vorbestimmten festen Frequenz der Grauskalasteuerschaltung 54 vom Taktgenerator 53 zugeleitet, wenn die Grauskalasteuerschaltung 54 mit einem Belichtungssteuersignal zur Anzeige des Starts der Belichtung von der CPU 52 versorgt wird. Dann nimmt die Grauskalasteuerschaltung 54 Bilddaten für jede Zeile synchron zu einem Takt des eingegebenen Taktsignals auf und gibt dann einen Grauskalasteuerpuls aus, um die Leuchtpunkte 16 abhängig von den aufgenommenen Bilddaten für jede Zeile zu der Anodensteuerung (nicht gezeigt) der Grauskalasteuerung unterwerfen. Dies führt dazu, dass die Anodensteuerung eine Ein-/Aus-Steuerung der Leuchtpunkte 16 des Kopfes 4 mittels des Grauskalasteuerpulses der Grauskalasteuerschaltung 54 durchführt, um dadurch eine Belichtungskontrolle für jeden der Leuchtpunkte 16 durchzuführen. Weiterhin gibt die Motoransteuerung 55 ein Antriebssignal zu einer vorbestimmten Zeit eines Teilungssignals eines internen Taktgebers der CPU 52 an den Antriebsmotor 12 aus, wenn ein Antriebssteuersignal zur Anzeige des Starts des Antriebsmotors 12 an die Motoransteuerung 55 gegeben wird, so dass der Antriebsmotor 12 mit einer festen Geschwindigkeit betrieben werden kann, so dass eine Geschwindigkeitssteuerung des Antriebsmotors 12 durchgeführt wird.
  • Hingegen ist in dem konventionellen, optischen Drucker 1B, in dem die Belichtungssteuerschaltung 51 integriert ist, die Belichtungsgeschwindigkeit während der Bildung eines gewünschten Bildes auf dem Farbfilm 3 auf ein vorbestimmtes Niveau festgesetzt. Daher ist es erforderlich, die Belichtungsenergie durch alle geeigneten Mittel einzustellen, wie beispielsweise durch eine Variation der Anodenspannung, der Grauskalendaten oder dergleichen, abhängig von Veränderungsfaktoren in Verbindung mit (1) einem Anfangswert der Lumineszenz des Kopfes 4, (2) der Empfindlichkeit eines empfindlichen Materials für den Farbfilm (3) der Durchlässigkeit der Farbfilter R, W und B und einer Linse, beispielsweise ein Vergrößerungsbild-Bildungslinsenfeld 6, (4) einer Veränderung der Fluoreszenz-Leuchtröhre mit der Zeit- und (5) von Umgebungsbedingungen.
  • Insbesondere kann ein Fertigfilm bezüglich seiner Empfindlichkeit abhängig von der Empfindlichkeit des empfindlichen Materials dafür beispielsweise in vier Typen ISO 100, ISO 600, ISO 800, ISO 3200 klassifiziert werden. Wenn der herkömmliche optische Drucker mit derartigen, in ihrer Empfindlichkeit höchst unterschiedlichen Aufzeichnungsmedien benutzt wird, dann ruft die Einstellung einer Belichtungsgeschwindigkeit, welche ein Aufbringen einer Belichtungsenergie sicher stellt, die für eine volle Belichtung eines Aufzeichnungsmediums mit niedrigster Empfindlichkeit erforderlich ist, ein Aufbringen einer Belichtungsenergie auf ein Aufzeichnungsmedium mit höchster Empfindlichkeit hervor, die überhöht ist, so dass ein Bild erhalten wird, das in seiner Abtönung oder Grauskala verdorben ist. Weiterhin bewirkt der herkömmliche optische Drucker, dass die Anzahl von behandelten Aufzeichnungsmedien oder von bearbeiteten Aufzeichnungsmedien pro Zeiteinheit nachteilig reduziert wird.
  • Weiterhin sollte bedacht werden, dass die Belichtungsenergie durch jede andere geeignete Methode eingestellt werden kann, wie beispielsweise einer Veränderung der Anodenspannung jeder der Leuchtpunkte oder dergleichen. Ein derartiger Ansatz erlaubt es, die Belichtungsenergie innerhalb gewisser Grenzen einzustellen, aber der optische Drucker kann grundsätzlich nicht unter optimalen Bedingungen betrieben zu werden, weil er eine Veränderung der Lumineszenz zwischen den Leuchtpunkten bewirkt.
  • Daher kann ein herkömmlicher optischer Drucker im Allgemeinen nicht erfolgreich auf Aufzeichnungsmedien oder photoempfindliche Filme mit zueinander höchst unterschiedlicher Empfindlichkeit angewendet werden. Weiterhin wird bewirkt, dass ein Anfangswert der Lumineszenz für jeden Kopf unterschiedlich ist, so dass es erforderlich ist, eine Grenze für eine Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erhöhen, um variable Faktoren anzusprechen, wie beispielsweise einer Verminderung der Lumineszenz und dergleichen. Leider erfordert dies, dass eine anfängliche Bearbeitungsgeschwindigkeit auf ein niedriges Niveau eingestellt wird. Daher ist es im Stand der Technik höchst erwünscht, einen optischen Drucker zu entwickeln, der der gemeinsam auf Farbfilme verschiedener Empfindlichkeiten nacheinander angewendet wird.
  • EP-A-788023 zeigt eine photographische Bildbelichtungsvorrichtung, welche eine weiße Lichtquelle und eine Filteranordnung aufweist; welche zwischen der weißen Lichtquelle und dem photographischen Papier angeordnet ist. Die Filteranordnung hat Farbfilter, welche einen Lichtstrahl von der Quelle zum Papier unterbrechen, wobei Lichtspektren, die den Filtern entsprechen, separat durch diese gelangen. Weiterhin gibt es eine Justiervorrichtung, welche die Lichtmenge justiert, und die jeweiligen Unterbrechungszeiten der Filter bezüglich einer vorbestimmten Belichtungsgrenze umschaltet.
  • EP-A-599261 beschreibt ein digitales Mehrbenutzer-Laserbildsystem zum Belichten von Filmen von mit Barcodes versehenen Kassetten als Funktion von Bildwerten, die zu druckende Bilder darstellen. Das System weist einen Speicher zur Speicherung von Transferfunktionen und Filmmodellen für jeden einzelnen Benutzer auf.
  • US-A-3782817 beschreibt eine Photodruckmaschine zum Drucken von Diapositiven auf Papier. Das Gerät hat photoempfindliche Mittel zum Messen des durch das Diapositiv durchtretenden Lichtes. Eine Vielzahl von Filterelementen verschiedener spektraler Transmissionscharakteristiken ist zwischen der Lichtquelle und dem Diapositiv positioniert, und jeder Filter hat eine Blende um die durchgelassene Lichtmenge zu steuern.
  • US-A-4855760 beschreibt ein LED-Feld mit abgestufter Mengensteuerung. In diesem System werden die Zeitperioden, in welchen der Strom den LEDs, welche ein Feld bilden, zugeführt wird, in Abhängigkeit von abgestuften Ebenen gesteuert, während den LEDs ein konstanter Strom zugeführt wird. Die Stromzuführungszeitperioden werden bei jeder abgestuften Ebene entsprechend den Variationen der Lichtintensität der LEDs eingestellt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehend beschriebenen Nachteile des Standes der Technik gemacht.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bildaufzeichnungsgerät bereit zu stellen, welches geeignet ist, die erforderliche Belichtung für ein gewünschtes Bild durch Aufbringen von Belichtungsenergie abhängig vom Typ des Aufzeichnungsmediums oder Films, der Empfindlichkeit davon oder dergleichen sicher zu stellen.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1. Die abhängigen Ansprüche 2–6 enthalten weitere optionale Merkmale.
  • Diese und andere Aufgaben und viele der erreichten Vorteile der vorliegenden Erfindung werden zum besseren Verständnis durch die folgenden detaillierten Beschreibungen in der Verbindung mit den Zeichnungen dargestellt, wobei:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Bildaufzeichnungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, welche in der Form eines optischen Druckers ausgebildet ist;
  • 2 ein Schaltbild eines Schaltkreises mit einem ersten Beispiel einer Belichtungssteuerschaltung zeigt, welche in dem optischen Drucker von 1 integriert ist;
  • 3 ein Schaltbild eines Schaltkreises aufweisend ein zweites Beispiel einer Belichtungssteuerschaltung zeigt, welche in den optischen Drucker von 1 integriert ist;
  • 4 ein Schaltbild eines Schaltkreises mit einem dritten Beispiel einer Belichtungssteuerschaltung zeigt, welche in den optischen Drucker von 1 integriert ist;
  • 5 ein Schaltbild eines Schaltkreises eines vierten Beispiels einer Belichtungssteuerschaltung zeigt, welche in den optischen Drucker von 1 integriert ist;
  • 6 eine schematische Ansicht eines herkömmlichen optischen Druckers ist; und
  • 7 ein Schaltbild eines herkömmlichen Schaltkreises mit einer Belichtungssteuerschaltung ist, welche in den optischen Drucker von 6 integriert ist.
  • Nun wird ein Bildaufzeichnungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben:
    Gemäß 1 ist eine Ausführungsform eines Bildaufzeichnungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, welche in der Form eines optischen Druckers konfiguriert ist. Bezugszeichen in 1 bezeichnen entsprechende Teile wie jene in 6. Grundsätzlich hat ein optischer Drucker der dargestellten Ausführungsform, dargestellt mit Bezugszeichen 1a, eine Belichtungssteuerschaltung 31 (eine der Belichtungssteuerschaltungen 31A31D) die darin integriert sind, und im Folgenden detailliert beschrieben werden, so dass eine optimale Belichtung eines Farbfilmes 3, welcher als Aufzeichnungsmedium dient, abhängig von einem Typ des Farbfilmes und dessen Empfindlichkeit ungeachtet der Transfergeschwindigkeit davon garantiert werden kann.
  • In dem optischen Drucker 1A der dargestellten Ausführungsform wird eine Grauskalasteuerung durch Teilung der Belichtungszeit (Ein-Zeilen-Takt: TL) pro Punkte in Teile (Ein-Grauskala-Takt: TS) entsprechend einer S-ten Zweierpotenz (2S) von Grauskalen durchgeführt, wenn zugeleitete Bilddaten Grauskalendaten von S (S = 2 oder mehr) Bits umfassen, um dadurch die Ein-/Aussteuerung mit einem Tastverhältnis abhängig von den Grauskalendaten durchzuführen.
  • Zu dieser Zeit ist die Beziehung zwischen dem Ein-Zeilen-Takt TL (sec) und dem Ein-Grauskala-Takt TS (sec) im optischen Drucker 1A TS = Abstand/(Geschwindigkeit × Skala) wegen TL = Abstand/Geschwindigkeit und TS = TL/Skala, wobei TS (sec) der Ein-Zeilen-Takt wie oben beschrieben ist und der Abstand (in mm) einen Zeilenabstand wiedergibt (eine Abstandsweite der Leuchtpunkte in der Unter-Scannrichtung), die Geschwindigkeit (mm/sec) eine Unter-Scanngeschwindigkeit wiedergibt, TS (sec) ein Ein-Grauskala-Takt ist, wie oben beschrieben ist, und Scala die Anzahl von Graustufen wiedergibt.
  • Weiterhin ist es während einer Periode eines Ein-Grauskala-Takts TS erforderlich, Daten für DN Punkte zum Schieberegister der Anodensteuerung zu transferieren. Wenn die Anzahl der für den Transfer erforderlichen Takte durch SCK gegeben ist, dann wird eine Belichtungs-Taktfrequenz FRCLK durch folgende Formel (1) ausgedrückt fRCLK = Sck/(Abstand/(Geschwindigkeit × Skala)) (1)
  • Somit wird im optischen Drucker 1A der dargestellten Ausführungsform während des Belichtungsvorganges ein Antriebs-Steuersignal (Pulssignal), welches von der vorbestimmten Unter-Scanngeschwindigkeit abhängt, durch ein Transfermittel auf einen Antriebsmotor 12 aufgebracht, um einen Kopf in der Unter-Scannrichtung A zu bewegen, und gleichzeitig wird die oben beschriebene BelichtungsTaktfrequenz fRCLK einem Grauskalasteuerschaltkreis zu einer jeden der Belichtungssteuerschaltungen 31A31d wie im Folgenden beschrieben zugeführt, so dass Bilddaten, welche für jede Zeile eingegeben wurden, einem Leuchtpunktansteuerungsschaltkreis des Kopfes 4 zugeleitet werden, so dass eine Ansteuerung durchgeführt wird. In anderen Worten werden Daten, welche in ihrer Menge der Anzahl der Leuchtpunkte 16 entsprechen, während einer Periode eines Ein-Grauskala-Takts für die Lumineszenz übertragen.
  • Nun wird die Belichtungssteuerschaltung (Belichtungssteuermittel) 31, welche in den optischen Drucker 1A der dargestellten Ausführungsform integriert ist, mit Bezug zu 25 beschrieben.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches einen Schaltkreis zeigt, umfassend ein erstes Beispiel einer Belichtungssteuerschaltung 31. Eine Belichtungssteuerschaltung, wie sie grundsätzlich mit Bezugszeichen 31A in 2 bezeichnet ist, umfasst eine CPU 32, ein Belichtungstakt-Umschaltmittel 33, einen Grauskalasteuerschaltkreis 34 und eine Motoransteuerung 35. In die CPU 32 wird ein Detektionssignal von sowohl einem Helligkeitssensor 36 als auch einem Filmsensor 37 eingegeben.
  • Der Helligkeitssensor 36, welcher als Helligkeitsdetekionsmittel dient, kann beispielsweise durch eine Photovervielfacherröhre, ein ladungsgekoppelte Vorrichtung (CCD = charge coupled device), einen HalbleiterPhotosensor oder dergleichen gebildet werden. Der Helligkeitssensor 36, wie er in 1 gezeigt ist, ist in einem Gehäuse angeordnet, so dass eine Detektionsoberfläche davon in einem optischen Pfad (eine optische Achse L-L in 1) des Lichts, welches von Kopf 4 emittiert wird, in einer Weise positioniert, dass er senkrecht auf dem optischen Pfad steht (oder senkrecht zum Papier von 1), wenn ein linkes Ende des Kopfes 4 in einer Grundposition (eine anfängliche Position vor Start der Belichtung) HP aus einer Belichtungsposition des Farbfilmes 3 positioniert bleibt. Der Helligkeitssensor 36 funktioniert derart, dass er zumindest einen Teil der Helligkeit der Leuchtpunkte 16 des Kopfes 4 detektiert um ein Detektionssignal (Helligkeitsinformation) zu erzeugen, während der Kopf 4 in der Position HP positioniert gehalten wird. Dann wird das Detektionssignal der CPU 32 zugeleitet.
  • Der Filmsensor 37, welcher als ein Mediendetektionsmittel dient, detektiert einen Ausschnitt 22A einer Kassette 22, in welcher eine Vielzahl von Farbfilmen 3 aufgenommen wird, um ein Detektionssignal zu erzeugen (Medieninformation), und leitet das Detektionssignal der CPU 32 zu. Der Ausschnitt 22A der Kassette 22 ist vorher abhängig von einem Typ des Farbfilms 3 und/oder der Empfindlichkeit davon speziell geformt.
  • Die CPU 32, welche als ein Steuermittel dient, überwacht die Belichtungssteuerung der Leuchtpunkte 16 und die Geschwindigkeitssteuerung des Antriebsmotors 12, um eine optimale Belichtung des Farbfilmes 3 zu gewährleisten, abhängig von einem Typ des Farbfilmes 3 und/oder der Empfindlichkeit davon, unabhängig von einer Transfergeschwindigkeit des Farbfilmes 3 auf der Basis eines Detektionssignals von einem jedem der Leuchtpunkte 36 und des Filmsensors 37.
  • Genauer wird die CPU 32 mit einer optimalen Belichtungsgeschwindigkeit betrieben, basierend auf den Detektionssignalen des Helligkeitssensors 36 und Filmsensors 37, um einen Geschwindigkeitssteuerpuls in die Motoransteuerung 35 abhängig von der betriebenen Belichtungsgeschwindigkeit auszugeben.
  • In diesem Fall können Daten mit der Belichtungsgeschwindigkeit basierend auf einem Verhältnis zwischen einem Typ des Farbfilms (Aufzeichnungsmedium) 3 und/oder der Empfindlichkeit davon und der Intensität von Licht, welches von den Leuchtpunkten 16 emittiert wurde, vorher in Form einer Tabelle in einem Speicher mittel gespeichert werden, wie beispielsweise einem ROM, einem RAM oder dergleichen, so dass die CPU 32 Daten mit der optimalen Belichtungsgeschwindigkeit mit dem Speichermittel abhängig von den Detektionssignalen des Helligkeitssensors 36 und des Filmsensors 37 lesen kann.
  • Weiterhin gibt die CPU 32 ein Taktsteuersignal zur Auswahl eines Belichtungstakts entsprechend einer Belichtungsgeschwindigkeit an das Belichtungstakt-Umschaltmittel 33 aus. Weiterhin gibt die CPU 32 ein Belichtungssteuersignal zur Anzeige von Start/Stopp der Belichtung an den Grauskalasteuerungsschaltkreis 34 aus.
  • Die Belichtungstakt-Umschaltmittel 33 umfassen einen Taktgenerator 33a und einen Auswahlschaltkreis 33b. Der Taktgenerator 33a aus 2 wird durch drei Quarzoszillatoren CLK 1, CLK 2 und CLK 3 gebildet, welche jeweils bezüglich ihrer Frequenz unterschiedliche Taktsignale erzeugen.
  • Der Auswahlschaltkreis 33b kann beispielsweise durch einen Multiplexer gebildet werden, der eine Vielzahl von Kanälen umfasst und durch eine Zweibitsteuersignalleitung mit der CPU 32 verbunden ist. In 2 ist der Auswahlschaltkreis 33b derart konstruiert, dass er jedes der Taktsignale der drei Frequenzen auswählen kann, so dass das ausgewählte Taktsignal in der Form eines Belichtungstakts dem Grauskalasteuerschaltkreis 34 zugeleitet wird.
  • Das in 2 gezeigte Belichtungstakt-Umschaltmittel 33 ist konstruiert, um einen Ausgang der drei Quarzoszillatoren CLK 1, CLK 2 und CLK 3 mittels zweier Bits der Steuersignalleitung auszuwählen, um es dadurch zu ermöglichen, dass drei Arten von Belichtungstakten ausgewählt werden. Alternativ kann es so konstruiert sein, dass zwei oder mehr Arten von Belichtungstakten wie gewünscht ausgewählt werden können.
  • Beispielsweise ist es in 2 vorgesehen, dass ein 1/2 Frequenzteiler mit einem hinteren Bereich des Auswahlschaltkreises 33b verbunden ist. In diesem Fall ist der Auswahlschaltkreis 33b mit der CPU 32 durch eine Drei-Bit-Steuersignalleitung verbunden, so dass einer der Ausgänge von drei Quarzoszillatoren CLK 1, CLK 2 und CLK 3 durch die niedrigen zwei Bits eines Taktsteuersignals ausgewählt werden können, welches von der CPU 32 zugeführt wird, und dass mittels eines höheren Bits festgestellt werden kann, ob die verbleibenden Ausgänge durch den 1/2 Frequenzteiler passieren oder hindurch treten. Eine derartige Konstruktion erlaubt es, sechs Arten von Belichtungstakten auszuwählen.
  • Der Grauskala-Steuerschaltkreis (Grauskalasteuerungsmittel) 34 hat ein Belichtungssteuersignal zur Anzeige von Beginn/Ende der Belichtung, welches von der CPU 32 zugeführt wird. Wenn dem Grauskalasteuerschaltkreis 34 ein Belichtungssteuersignal zur Anzeige des Beginns der Belichtung von der CPU 32 zugeleitet wird, erlaubt es ein Signal, welches mit dem Belichtungstakt synchronisiert ist, welche wiederum vom Auswahlschaltkreis generiert ist, und welches ein Teilungssignal abhängig von einem vorbestimmten Teilungsverhältnis ist, Bilddaten für eine Zeile der Leuchtpunkte 16 durch einen internen Pufferschaltkreis des FIFO Typs aufzunehmen. Der Grauskala-Steuerungsschaltkreis 34 gibt einen Grauskala-Steuerpuls (Ein/Aus-Signal) zur Grauskalasteuerung der Leuchtpunkte 16 zur Anodenansteuerung (nicht gezeigt) aus abhängig von den Bilddaten für eine Zeile der Leuchtpunkte, die durch den Pufferschaltkreis mit einem Takt des Signals welche mit dem Belichtungstakt synchronisiert wurde, aufgenommen wurden. Die Motoransteuerung 35, welche als Motoransteuerungsmittel dient, wird mit einem Antriebssteuersignal zu Anzeige von Start/Ende des Antriebsmotors 12 von der CPU 32 versorgt. Wenn ein Antriebssteuersignal zur Anzeige des Startens des Antriebsmotors 12 der Motorsteuerung 35 von der CPU 32 zugeleitet wird, versorgt die Motoransteuerung 35 den Antriebsmotor 12 mit einem Steuersignal mit einem Takt von einem Geschwindigkeitssteuerpuls abhängig von einer Belichtungsgeschwindigkeit.
  • Nun wird die Art und Weise des Betriebs des optischen Druckers 1A, in dem die derart konstruierte Belichtungssteuerungsschaltung 31A integriert ist, beschrieben.
  • Wenn der optische Drucker 1A eingeschaltet wird, wird der Kopf 4 in die Grundposition HP bewegt, welche in 1 gezeigt ist. Dann werden die Leuchtpunkte 16 des Kopfes 4 durch Energie auf einem vorbestimmten Niveau zum Leuchten gebracht. Die Helligkeit der derart angesteuerten Leuchtpunkte 16 wird durch den Helligkeitssensor 36 detektiert und wird digital umgesetzt, um dadurch ein Detektionssignal zur Verfügung zu stellen, welches dann an die CPU 32 geleitet wird. Die CPU 32 misst die Helligkeit der Leuchtpunkte 16 basierend auf dem Detektionssignal, welches vom Helligkeitssensor 36 zugeleitet wurde.
  • Parallel zur Detektion der Helligkeit der Leuchtpunkte 16 detektiert der Filmsensor 37 den Ausschnitt 22a, welcher an der Kassette ausgebildet ist, um dadurch ein Detektionssignal auszugeben. Das Detektionssignal wird digital umgesetzt und dann der CPU 32 zugeleitet. Die CPU bewertet oder unterscheidet einen Typ des Farbfilmes 3 und/oder dessen Empfindlichkeit basierend auf dem Detektionssignal, welches vom Filmsensor 37 zugeleitet wurde.
  • Diese Unterscheidung des Typs und/oder der Empfindlichkeit des Farbfilmes 3 erlaubt es, Daten mit optimaler Belichtungsenergie bezüglich des Farbfilmes 3 zu spezifizieren, dann bewirkt die CPU 32 eine optimale Belichtungsgeschwindigkeit von der Leuchtenergie, welche basierend auf dem Detektionssignal gemessen wird, welches vom Helligkeitssensor 36 zugeleitet wurde.
  • Dann leitet die CPU 32 ein Antriebssteuersignal zur Anzeige des Startens des Antriebsmotors 12 der Motoransteuerung 35 zu, und zwar gemäß der derart betriebenen Belichtungsgeschwindigkeit und mit einem Takt eines Geschwindigkeitssteuerpulses, welcher durch ein Signal erzeugt wird, das durch Teilung des internen Takts erhalten wird. Weiterhin leitet die CPU 32 ein Taktsteuersignal entsprechend der Belichtungsgeschwindigkeit an den Auswahlschaltkreis 33b. Zu dieser Zeit wird das Taktsignal ausgewählt, so dass der oben beschriebene Zusammenhang, welcher durch Formel (1) ausgedrückt wird, zwischen dem Belichtungstakt und der Belichtungsgeschwindigkeit etabliert werden kann.
  • Dann, wenn eines der Taktsignale CLK 1 Bis CLK 3 durch den Auswahlschaltkreis 33b ausgewählt wird, wird das ausgewählte Taktsignal in Form eines Belichtungstakts an den Grauskala-Steuerungsschaltkreis 34 geleitet. Der Grauskala-Steuerungsschaltkreis 34 nimmt Bilddaten für eine Zeile der Leuchtpunkte 16 mittels eines Teilungssignals (mit einem vorbestimmten Teilungsverhältnis) auf, welches mit dem Belichtungstakt synchronisiert ist, und gibt einen Grauskala-Steuerungspuls an die Anodenansteuerung mit einem Takt des Teilungssignals aus, wobei das Teilungssignal vom Auswahlschaltkreis 33b zugeleitet wurde. Dies versetzt die Anodenansteuerung in die Lage, die Ein-/Aus-Steuerung der Leuchtpunkte 16 des Kopfes 4 mittels des Grauskala-Steuerpulses durchzuführen, welcher vom Grauskala-Steuerschaltkreis 34 zugeleitet wurde, und dadurch eine Belichtungssteuerung für jeden der Leuchtpunkte 16 durchzuführen.
  • Der optische Drucker 1A, welcher in den Belichtungssteuerungsschaltkreis 31A integriert ist, ist derart konstruiert, dass ein Ansteuerungstakt der Leuchtpunkte 16 für jede Zeile abhängig von der Unter-Scanngeschwindigkeit des Kopfes 4 gesteuert wird. Dies resultiert in einem auf dem Farbfilm 3 gebildeten Bild von angemessener Größe unabhängig von einer Transfergeschwindigkeit des Kopfes 4.
  • In 3 wird ein weiteres Beispiel eines Belichtungssteuerschaltkreises 31 dargestellt. Ein Belichtungssteuerschaltkreis, wie er grundsätzlich mit Bezugszeichen 31B in 3 bezeichnet ist, umfasst ein manuelles Eingabemittel 41, welches mit einer CPU 32 verbunden und derart konstruiert ist, dass es sich vom Belichtungssteuerschaltkreis 31A, wie oben beschrieben, bezüglich einer Konfiguration zur Auswahl eines Belichtungstakts und deren Betrieb unterscheidet.
  • Das manuelle Eingabemittel 41 funktioniert als Eingabe einer Belichtungsgeschwindigkeit an die CPU 32. Das manuelle Eingabemittel 41 kann durch eine externe Eingabevorrichtung gebildet werden, wie beispielsweise einem Schalter, einer Tastatur oder dergleichen, sodass ein Belichtungsgeschwindigkeitssignal, welches digital umgesetzt wurde, vom manuellen Eingabemittel 41 der CPU 32 zugeleitet wird. Wenn der CPU 32 vom manuellen Eingabemittel 41 ein Belichtungsgeschwindigkeitssignal zugeleitet wird, löst diese einen Belichtungstakt basierend auf dem Belichtungsgeschwindigkeitssignal aus, um ein Taktsteuerungssignal an einen Auswahlschaltkreis 33b auszugeben, so dass eines der der Taktsignale CLK 1–CLK 3, welches dem betriebenen ausgewählten Belichtungstakt entspricht, ausgewählt wird. Der verbleibende Teil des Belichtungssteuerschaltkreises 31B kann im Wesentlichen in der gleichen Weise wie der Belichtungssteuerschaltkreis 31A ausgebildet sein.
  • In 4 ist ein weiteres Beispiel einer Belichtungssteuerschaltung 31 dargestellt. Ein Belichtungssteuerschaltkreis wie er grundsätzlich mit Bezugszeichen 31C in 4 bezeichnet ist, umfasst ein Belichtungstakt-Umschaltungsmittel 33 welches durch einen PLL Oszillator 42 gebildet ist, so dass ein Zuleiten eines PLL- Steuerungssignals zum Setzen eines Teilungsverhältnisses des PLL-Oszillators 42 an eine CPU 32 ein feineres Einstellen einer Frequenz erlaubt. Zu diesem Zweck bewirkt die CPU 32 eine optimale Belichtungsgeschwindigkeit basierend auf einem Detektionssignal, welches sowohl von einem Helligkeitssensor 36 als auch einem Filmsensor 37 zugeleitet wurde, und berechnet ein Teilungsverhältnis abhängig von der derart betriebenen Belichtungsgeschwindigkeit, um das PLL-Steuerungssignal dem PLL-Oszillator 42 zuzuleiten. Ein Belichtungstakt, welcher eine Ausgabe des PLL-Oszillators 42 ist, wird einem Grauskala-Steuerschaltkreis 34 zugeleitet und wird in Form eines Geschwindigkeits-Steuerpulses an eine Motoransteuerung 35 durch einen 1/N Frequenzteiler 43 geleitet. Dies erlaubt die Synchronisation des Belichtungstakts und einer Vorschubgeschwindigkeit des Kopfes. Der verbleibende Teil des Belichtungssteuerschaltkreises C kann im Wesentlichen in der gleichen Weise wie der Belichtungssteuerschaltkreis 31A ausgebildet werden, welcher oben in 2 beschrieben wurde.
  • In 5 wird ein weiteres Beispiel des Belichtungssteuerschaltkreises 31 dargestellt. Ein Belichtungssteuerschaltkreis, wie er grundsätzlich mit Bezugszeichen 31d in 5 bezeichnet ist, ist eine Modifikation des Belichtungssteuerschaltkreises 31C, welcher oben bezüglich 4 beschrieben wurde. Der Belichtungssteuerschaltkreis D umfasst ein manuelles Eingabemittel 44, welches mit der CPU 32 verbunden ist.
  • Das manuelle Eingabemittel 44 funktioniert, indem es eine Belichtungsgeschwindigkeit setzt und diese in die CPU 32 eingibt. Das manuelle Eingabemittel 41 kann durch eine externe Eingabevorrichtung gebildet werden, wie beispielsweise ein Schalter, eine Tastatur oder dergleichen, sodass eine Belichtungsgeschwindigkeitsinformation vom manuellen Eingabemittel 41 der CPU 32 zugeleitet wird. Weiterhin sind Daten über den Belichtungstakt bezüglich jeder der verschiedenen Belichtungsgeschwindigkeiten und ein Teilungsverhältnis davon in einem Speichermittel gespeichert, wie beispielsweise einem ROM, einem RAM oder dergleichen.
  • Wenn dem CPU 32 eine Belichtungsgeschwindigkeitsinformation vom manuellen Eingabemittel 44 zugeleitet wird, gibt sie ein PLL Steuersignal zum Setzen eines Teilungsverhältnisses eines PLL-Oszillators 42 entsprechend der Belichtungsgeschwindigkeitsinformation an den PLL-Oszillator 42 aus. Dadurch kann der Belich tungstakt mit dem oben beschriebenen Teilungsverhältnis von dem PLL-Oszillator 42 an einen Grauskalasteuerschaltkreis 34 weitergeleitet zu werden.
  • Der Belichtungstakt, welcher eine Augabe des PLL-Oszillators 42 ist, wird dem Grauskalasteuerschaltkreis 34 und der Motoransteuerung 35 in Form eines Geschwindigkeitssteuerpulses durch einen 1/N Frequenzteiler 43 wie in dem oben beschrieben Belichtungssteuerschaltkreis 31C zugeleitet, so dass der Belichtungstakt und die Vorschubgeschwindigkeit des Kopfes 4 miteinander synchronisiert werden können.
  • Somit kann in dem optischen Drucker 1A, in dem der Belichtungssteuerschaltkreis 31 oder irgend einem der Belichtungssteuerschaltkreise 31A31D integriert ist, jeder der Leuchtpunkte 16 mit einer optimalen Belichtungsenergie angesteuert werden.
  • Insbesondere detektiert der optische Drucker 1A effektiv die Helligkeit der Leuchtpunkte 16, einen Typ des Farbfilmes 3 und dessen Empfindlichkeit, welche ein Teil von variablen Faktoren von verschiedenen Bedingungen sind, so dass eine geeignete Maßnahme getroffen werden kann, wie beispielsweise eine Verminderung der Belichtungsgeschwindigkeit, wenn die Belichtungsenergie bezüglich der Empfindlichkeit des Farbfilmes 3 unzureichend ist. Dadurch kann eine Belichtung des Farbfilmes 3 mit einer optimalen Belichtungsgeschwindigkeit bezüglich der Druckbedingungen durchgeführt werden.
  • Daher weist der optische Drucker 1A der dargestellten Ausführungsform Vorteile auf, wie beispielsweise eine Steigerung der Verarbeitungsgeschwindigkeit eines Aufzeichnungsmediums mit erhöhter Empfindlichkeit, eine Verbesserung der Qualität eines Bildes aufgrund der Optimierung der Belichtungsbedingungen, eine Vergrößerung der Toleranz, eine Auswahl der Anfangswerte der Helligkeit der Leuchtpunkte, eine Erweiterung des Anwendungsbereiches der Empfindlichkeit des Aufzeichnungsmediums, eine Vergrößerung der Toleranz der Permeabilität des Farbfilmes und der Linsen, eine Steigerung der Lebenserwartung der Leuchtpunkte, eine Erweiterung des Anwendungsbereiches von Umgebungsbedingungen und dergleichen.
  • Der optische Drucker der dargestellten Ausführungsform, in dem der Belichtungssteuerschaltkreis 31 integriert ist, ist nicht auf eine derartige Konstruktion wie in 1 gezeigt, beschränkt. Zum Beispiel kann eine organische Elektrolumineszenzeinrichtung oder dergleichen an die Stelle der Fluoreszenz-Leuchtröhre 2, welche als Lichtquelle dient, gesetzt werden. Weiterhin ist die Anordnung der Leuchtpunkte 16 nicht auf eine bestimmte Weise beschränkt, wie beispielsweise ein versetzten Anordnung, solange sie einen Bereich des Farbfilmes 3 für eine Zeile in der Haupt-Scannrichtung abdeckt. Beispielsweise können die Leuchtpunkte 16 in einer anderen gewünschten Weise angeordnet werden, so wie beispielsweise einer Art der Anordnung der Leuchtpunkte in einer Spalte in der Haupt-Scannrichtung oder einer Art der Anordnung in zwei Spalten parallel zueinander in der Haupt-Scannrichtung. Weiterhin ist das Aufzeichnungsmedium nicht auf den Farbfilm 3 beschränkt. Jedes geeignete Medium, wie beispielsweise ein Entwicklungspapier oder dergleichen, kann als Aufzeichnungsmedium benutzt werden, solange es ein optisches Schreiben eines Bildes darauf erlaubt.
  • Auch ist der optische Drucker der dargestellten Ausführungsform derart aufgebaut, dass der Kopf 4 in der Unter-Scannrichtung A bezüglich des Aufzeichnungsmediums oder des Farbfilmes 3 hin und herbewegt wird, welcher an einer vorbestimmten Stelle fest positioniert ist, um das Aufzeichnungsmedium einer zweidimensionalen- oder flächigen Belichtung zu unterziehen. Alternativ kann der Kopf 4 fest an einer vorbestimmten Stelle fixiert sein, und das Aufzeichnungsmedium kann in der Unter-Scannrichtung A in Bezug auf den Kopf 4 bewegt werden. In diesem Beispiel wird die Steuerung einer Transfergeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums durch den Belichtungssteuerschaltkreis 31 durchgeführt.
  • Wie aus dem Vorhergehenden zu ersehen ist, erlaubt das Bildaufzeichnungsgerät der vorliegenden Erfindung, die Leuchtpunkte durch Mittel von optimaler Belichtungsenergie anzusteuern. Insbesondere detektiert das Bildaufzeichnungsgerät der vorliegenden Erfindung die Helligkeit der Leuchtpunkte, einen Typ des Farbfilmes und dessen Empfindlichkeit, welche ein Teil von variablen Faktoren sind, so dass geeignete Maßnahmen getroffen werden können, wie beispielsweise eine Verminderung der Belichtungsgeschwindigkeit, wenn die Belichtungsenergie bezüglich der Empfindlichkeit des benutzten Farbfilmes unzureichend ist. Dadurch kann eine Belichtung des Farbfilmes mit einer optimalen Belichtungsgeschwindigkeit bezüglich der Druckbedingungen durchgeführt werden. Daher weist der optische Drucker der vorliegenden Erfindung Vorteile auf, wie beispielsweise eine Steigerung der Verarbeitungsgeschwindigkeit eines Aufzeichnungsmediums mit gesteigerter Empfindlichkeit, einer Verbesserung der Qualität eines Bildes aufgrund der Optimierung der Belichtungsbedingungen, eine Erweiterung eines Anwendungsbereiches der Empfindlichkeit des Aufzeichnungsmediums, und eine Verlängerung der Lebensdauer der Leuchtpunkte.
  • 2
  • 4
    Druckkopfmodul
    12
    Schrittmotor
    32
    CPU, Auswahl der optimalen Belichtungsgeschwindigkeit
    33B
    Auswahlschaltung
    34
    Grauskala-Steuerschaltung
    35
    Motoransteuerung
    36
    Helligkeitssensor
    37
    Filmsensor
    Image Data
    Bilddaten
    Clock Control Signal
    Taktsteuersignal
    Exposure Control Signal
    Belichtungssteuersignal
    Speed Control Pulse
    Geschwindigkeitssteuerpuls
    Drive Control Signal
    Antriebssteuersignal
  • 3
  • 4
    Druckkopfmodul
    12
    Schrittmotor
    32
    CPU, Auswahl der optimalen Belichtungsgeschwindigkeit
    33B
    Auswahlschaltung
    34
    Grauskala-Steuerschaltung
    35
    Motoransteuerung
    36
    Helligkeitssensor
    37
    Filmsensor
    41
    Manuelle Eingabemittel
    Image Data
    Bilddaten
    Clock Control Signal
    Taktsteuersignal
    Exposure Control Signal
    Belichtungssteuersignal
    Speed Control Pulse
    Geschwindigkeitssteuerpuls
    Drive Control Signal
    Antriebssteuersignal
  • 4
  • 4
    Druckkopfmodul
    12
    Schrittmotor
    32
    CPU, Auswahl der optimalen Belichtungsgeschwindigkeit
    34
    Grauskala-Steuerschaltung
    35
    Motoransteuerung
    36
    Helligkeitssensor
    37
    Filmsensor
    41
    Manuelle Eingabemittel
    42
    PLL Oszilator
    Image Data
    Bilddaten
    PLL Control Signal
    PLL Steuersignal
    Exposure Control Signal
    Belichtungssteuersignal
    Speed Control Pulse
    Geschwindigkeitssteuerpuls
    Drive Control Signal
    Antriebssteuersignal
  • 5.
  • 4
    Druckkopfmodul
    12
    Schrittmotor
    32
    CPU, Auswahl der optimalen Belichtungsgeschwindigkeit
    34
    Grauskala-Steuerschaltung
    35
    Motoransteuerung
    36
    Helligkeitssensor
    37
    Filmsensor
    41
    Manuelle Eingabemittel
    42
    PLL Oszilator
    44
    Manuelle Eingabemittel
    Image Data
    Bilddaten
    PLL Control Signal
    PLL Steuersignal
    Exposure Control Signal
    Belichtungssteuersignal
    Speed Control Pulse
    Geschwindigkeitssteuerpuls
    Drive Control Signal
    Antriebssteuersignal
  • 6
    • Prior Art = Stand der Technik
  • 7
  • Prior Art
    Stand der Technik
    4
    Druckkopfmodul
    12
    Schrittmotor
    52
    CPU, Steuerung der Belichtungssteuergeschwindigkeit
    53
    Takt
    54
    Grauskala Steuerschaltung
    55
    Motorsteuerung
    Image Data
    Bilddaten
    Explosure Control Signal
    Belichtungssteuersignal
    Speed Control Pulse
    Geschwindigkeitssteuerpuls
    Drive Control Signal
    Antriebssteuersignal

Claims (6)

  1. Bildaufzeichnungsgerät, welches zur Benutzung mit Aufzeichnungsmedien unterschiedlicher Empfindlichkeiten geeignet ist, die in jeweiligen Kassetten zur Verfügung gestellt werden, umfassend: einen Kopf (4), der eine Vielzahl von Leuchtpunkten (16) enthält; Transfermittel (9, 12), um den Kopf (4) und ein Aufzeichnungsmedium (3) relativ zueinander mit einer relativen Transfergeschwindigkeit zu bewegen; Ansteuerungsmittel, zum Durchführen von Ein-/Aus-Steuerung der Leuchtpunkte (16), um Lumineszenz zu erzeugen; wobei der Kopf (4) das Aufzeichnungsmedium (3) einer Flächenbelichtung unterwirft, welche bewirkt, dass das gewünschte Bild auf dem Aufzeichnungsmedium (3) gebildet wird; Helligkeitserfassungsmittel (36) zum Erfassen der Helligkeit der Vielzahl der Leuchtpunkte (16), wenn diese angesteuert werden, um Lumineszenz zu erzeugen, und zum Erzeugen eines Helligkeitsinformationserfassungssignals; Mediumerfassungsmittel (37) zum Erfassen von Informationen, die von der Kassette getragen werden, über die Empfindlichkeit des Aufzeichnungsmediums (3), und zum Erzeugen eines Empfindlichkeitssignals, welches die erfasste Empfindlichkeit repräsentiert; Steuermittel (31), welche angeordnet sind, um das Helligkeitsinformationserfassungssignal und das Empfindlichkeitssignal zu empfangen und die Helligkeit der Leuchtpunkte (16) in Abhängigkeit der Helligkeitsinformation, die von dem Helligkeitserfassungsmittel (36) erfasst worden ist, und der Empfindlichkeitsinformation, die von dem Mediumerfassungsmittel (37) erfasst worden ist, zu steuern, wobei die Steuermittel auch die relative Transfergeschwindigkeit zwischen dem Kopf (4) und dem Aufzeichnungsmedium (3) so steuern, dass die Helligkeit der Leuchtpunkte für das Aufzeichnungsmedium (3) geeignet ist.
  2. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (31) ein Geschindigkeitswahlmittel (32) enthalten, welches eine Belichtungsgeschwindigkeit, auf der Basis der erfassten Helligkeitsinformation und der auf dem Aufzeichnungsmedium (3) erfassten Empfindlichkeitsinformation auswählt, und einen zugehörigen Geschwindigkeitssteuerimpuls erzeugt, um ein Steuersignal zum Auswählen eines Belichtungstakts (33a), der der Belichtungsgeschwindigkeit entspricht, zu erzeugen; wobei das Gerät auch umfasst: Belichtungstaktauswahlmittel (33b), um das von dem Geschwindigkeitsauswahlmittel (32) dahin zugeführte Steuersignal selektiv dem Steuersignal entsprechend in einen Belichtungstakt (33a) zu leiten; ein Grauskalasteuermittel (34), welches eingerichtet ist, um Bilddaten für eine Linie aus Leuchtpunkten (16) zu einem vorgegebenen Zeitpunkt eines Teilungssignals, welches mit dem Belichtungstakt (33a), die von dem Belichtungstakt-Auswahlmittel (33b) ausgewählt worden ist, synchronisiert ist, aufzunehmen, wobei das Grauskalasteuermittel (34) auch eingerichtet ist, um einen Grauskalasteuerimpuls auszugeben, um jeden der Leuchtpunkte (16) einer Grauskalasteuerung zu unterwerfen, in Abhängigkeit von den Bildinformationen, welche für eine Zeile zu dem vorgegebenen Zeitpunkt des proportionalen Signals, welches mit dem Belichtungstakt (33a), die von dem Belichtungstakt-Auswahlmittel (33b) ausgewählt worden ist, synchronisiert ist, aufgenommen worden sind; wobei die Transfermittel (9, 12) eingerichtet sind, um den Kopf (4) und das Aufzeichnungsmedium (3) relativ zueinander mit einem Takt zu bewegen, der durch einen Geschwindigkeitssteuerimpuls bestimmt wird, der von dem Geschwindigkeitsauswahlmittel (32) dort hingeführt wird.
  3. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Belichtungstakt-Auswahlmittel (33) einen Takterzeugungsschaltkreis, der aus einer Vielzahl von Oszillatoren besteht, um Taktsignale zu erzeugen, die sich in der Frequenz unterscheiden und einem Auswahlschaltkreis (33b) beinhalten, zum Auswählen eines der Oszillatoren des Taktgeneratorschaltkreises, der ein Taktsignal erzeugt, das einem Steuersignal entspricht, das von dem Geschwindigkeitsauswahlmittel (32) dorthin zugeführt wird.
  4. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Geschwindigkeitsauswahlmittel (32) ein Steuersignal erzeugt, zum Setzen eines Teilungsverhältnises, das der Belichtungsgeschwindigkeit entspricht; und wobei das Belichtungstaktauswahlmittel (33) einen PLL-Oszillator (41) beinhaltet, zum Erzeugen eines Belichtungstaktes mit einer Teilungsrate, die durch das Steuersignal von dem Geschwindigkeitsauswahlmittel (32) gesetzt wird; wobei das Signal, welches durch die Bestimmung der Ausgabe des PLL Oszillators (42) bei einem vorgegebenen Teilungsverhältnis bestimmt wird, in Form eines Geschwindigkeitssteuerimpulses an die Antriebsmittel (9, 12) geführt wird.
  5. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Speichermittel in dem Belichtungsgeschwindigkeitsdaten auf der Basis des Verhältnisses zwischen der Empfindlichkeit des Aufzeichnungsmediums und der Intensität der optischen Ausgabe der Leuchtpunkte gespeichert werden; wobei die Belichtungsgeschwindigkeitsdaten aus dem Speichermittel ausgelesen werden auf der Basis der Helligkeitsinformation, die von dem Helligkeitserfassungsmittel (36) erfasst worden ist, und der Empfindlichkeitsinformation, die von dem Mediumerfassungsmittel (37) erfasst worden ist, so dass die relative Transfergeschwindigkeit zwischen dem Kopf (4) und den Aufzeichnungsmedium (3) in Abhängigkeit der so gelesenen Belichtungsgeschwindigkeit gesteuert werden kann.
  6. Bildaufzeichnungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch manuelle Eingabemittel (41), zum Korrigieren der Empfindlichkeit des Aufzeichnungsmediums, die von
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