DE60029156T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Multibanddatenkommunikation, und Speichermedium - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Multibanddatenkommunikation, und Speichermedium Download PDF

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, ein Übertragungsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung und ein Speichermedium zum Speichern eines Programms, das zum Ausführen des Übertragungsverfahrens der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung verwendet wird. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, ein Übertragungsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung und ein Speichermedium, die in der Lage sind, einen Schaltungsumfang (circuit scale) auf einen Mindest-Schaltungsumfang niedrig zu halten, und des Weiteren in der Lage sind, eine Verschlechterung in einem Basisbandsignal zu verhindern.
  • Als eine herkömmliche Dualband-Datenübertragungsvorrichtung oder eine herkömmliche Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung ist eine herkömmliche Datenübertragungsvorrichtung in 12 dargestellt. Das heißt, 12 ist eine Anordnungsdarstellung einer herkömmlichen Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung. In diesem Fall ist als die Datenübertragungsvorrichtung eine solche Datenübertragungsvorrichtung als eine mobile Übertragungsvorrichtung konzipiert, die typischerweise als ein digitales tragbares Telefon und ein Funkruf-Empfänger bekannt ist.
  • Diese herkömmliche Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung ist so ausgebildet, dass sie eine Antenne 101, einen Lokaloszillator 104, eine Empfänger-Einheit und eine Sender-Einheit umfasst. In dieser Vorrichtung wird die Empfänger-Einheit mit einem HF-(Hochfrequenz)Verstärker 102, einem Abwärtswandler 103, einem Zwischenfrequenzverstärker 105, einem Quadraturdemodulator 1208 und einer Datenausgangsschaltung 1221 bereitgestellt, wogegen die Sender-Einheit mit einem (Hochleistungs-)Leistungsverstärker 602, einem Aufwärtswandler 603, einem Quadraturmodulator 1218 und einer Wellenformerzeugungsschaltung 1222 bereitgestellt wird. Unter folgender Bezugnahme auf die Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, die in 12 gezeigt ist, wird die herkömmliche Technik beschrieben.
  • Zuerst wird in der Empfänger-Einheit ein moduliertes Empfangs-Signal, das von der Antenne 101 empfangen wird, von dem HF-Verstärker 102 verstärkt, und danach wird das verstärkte Empfangs-Signal in den Abwärtswandler 103 eingegeben. Der Abwärtswandler 103 kann solche Signale ausgeben, die Frequenzen aufweisen, die durch Addieren der Frequenz des verstärkten Empfangs-Signals zu einer Frequenz eines Lokaloszillationssignals 152, das von dem Lokaloszillator 104 ausgegeben wird, und auch, indem die Frequenz des verstärkten Empfangs-Signals von der Frequenz des Lokaloszillationssignals 152 subtrahiert wird, definiert werden. In diesem Fall wird im Folgenden angenommen, dass, indem entweder ein Tiefpassfilter oder ein Hochpassfilter verwendet werden, der Abwärtswandler 103 als ein Empfangs-Zwischenfrequenzsignal 151 ein Signal auswählt, das eine solche Subtraktionsfrequenz aufweist, die niedriger ist als die Frequenz des empfangenen HF-Signals. Das Empfangs-Zwischenfrequenzsignal 151 mit der Frequenz, die niedriger ist als die Frequenz des Empfangs-Signals, das von dem Abwärtswandler 103 ausgegeben wird, wird durch den Zwischenfrequenzverstärker 105 verstärkt. Dann wird das verstärkte Zwischenfrequenzsignal in den Quadraturdemodulator 1208 eingegeben.
  • Der Quadraturdemodulator 1208 ist aus zwei Gruppen von Quadratur-Mischern 109 und 110, einem Empfangs-Lokaloszillator 111 und einer Phasenverschiebeeinrichtung 1209 ausgebildet. Die Quadratur-Mischer 109 und 110 wandeln das Empfangs-Zwischenfrequenzsignal in ein Empfangs-Basisbandsignal 157 und ein weiteres Empfangs-Basisbandsignal 158 um. Der Empfangs-Lokaloszillator 111 gibt genau ein Signal aus, das eine Trägerfrequenz aufweist, die gleich einer Mittenfrequenz des Empfangs-Zwischenfrequenzsignals ist. Die Phasenverschiebeeinrichtung 1209 erzeugt zwei Signale 155 und 156, deren Phasenunterschied 90 Grad von dem Empfangs-Lokalsignal beträgt, und gibt dann beide Signale 155 und 156 in die Quadratur-Mischer 109 und 110 ein.
  • Der Quadraturdemodulator 1208 gibt darin das verstärkte Empfangs-Zwischenfrequenzsignal ein und gibt dann zwei Gruppen von Empfangs-Basisbandsignalen 157 und 158 aus, deren Phasenunterschied 90 Grad beträgt. Die Datenausgangsschaltung 1221 decodiert Empfangs-Daten 159 unter Verwendung einer Phasenbeziehung zwischen den Empfangs-Basisbandsignalen 157 und 158, die den Phasenunterschied von 90 Grad voneinander aufweisen.
  • Als Nächstes werden Abläufe der Empfänger-Einheit beschrieben, die den Quadraturdemodulator 1208 aufweist, der mit der oben erläuterten Funktion ausgestattet ist.
  • Im Allgemeinen, wenn im Folgenden angenommen wird, dass orthogonale Basisbandsignal-Komponenten I(t) und Q(t) sind, und eine Winkelfrequenz einer Trägerwelle "ωRF" ist, kann ein Empfangs-Signal SRF(t) durch die folgende Formel (1) ausgedrückt werden: SRF(t) = I(t)cos[ωRFt] + Q(t)sin[ωRFt] (1)
  • Es sollte beachtet werden, dass ein Koeffizient einer Amplitude, welche ebenfalls auf die jeweiligen Ausdrücke der vorher erwähnten Formeln angewendet wird, vernachlässigbar ist.
  • Des Weiteren, wenn im Folgenden angenommen wird, dass eine Winkelfrequenz eines Lokaloszillationssignals "ωL0" ist, und ein beliebiger Phasenunterschied "ØL0" ist, wird ein Ausgangssignal "SL0(t)" des Lokaloszillators 104, das in den Abwärtswandler 103 eingegeben wird, durch die folgende Gleichung (2) ausgedrückt: SL0(t) = cos[ωL0t + ØL0] (2)
  • In dem Abwärtswandler 103 wird das Empfangs-Signal SRF(t) mit dem Lokaloszillationssignal SL0(t) multipliziert, so dass ein Ausgang SMIX(t) des Abwärtswandlers 103 durch die folgende Formel (3) angegeben wird: SMIX(t) = SL0·SRF(t) = I(t){cos[(ωL0 + ωRF)t + ØL0] + cos[(ωL0 – ωRF)t + ØL0]} + Q(t){sin[(ωL0 + ωRF)t + ØL0] + sin[(ωL0 – ωRF)t + ØL0]} (3)
  • Des Weiteren, da der Ausdruck "ωL0 + ωRF" des Ausgangs des Abwärtswandlers 103, welcher der Hochfrequenz-Komponente entspricht, entweder in dem Tiefpassfilter oder dem Hochpassfilter vernachlässigt werden kann, wenn ωL0 > ωRF, kann das Emp fangs-Zwischenfrequenzsignal SIF(t) (151) ausgedrückt werden, indem diese Winkelfrequenz ωIF = (ωL0 – ωRF) verwendet wird: SIF(t) = I(t)cos[ωIFt + ØL0] – Q(t)sin[ωIFt + ØL0] (4)
  • In dem Quadraturdemodulator 1208 werden die Empfangs-Basisbandsignale 157 und 158 erhalten, indem dieses Empfangs-Zwischenfrequenzsignal SIF(t) mit den Lokaloszillationssignalen 155 und 156 multipliziert wird, deren Phasenunterschied 90 Grad beträgt. Wenn im Folgenden angenommen wird, dass die Empfangs-Basisbandsignale 157 und 158 jeweils "a(t)" und "b(t)" entsprechen, werden diese Signale wie folgt ausgedrückt: a(t) = SIF(t)cos[ωIFt + ØL0] = I(t){cos[2ωIFt + ØL0 + ØIF] + cos[ØL0 – ØIF]} – Q(t){sin[2ωIFt + ØL0 + ØIF] + sin[ØL0 – ØIF]} (5)
  • Da in diesem Fall die Basisbandkomponente unter Vernachlässigung der Hochfrequenzkomponente abgeleitet wird, wird das Empfangs-Basisbandsignal "a(t)" (157) schließlich wiedergegeben als: a(t) = I(t)cos[ØBB] + Q(t)sin[ØBB] (6)
  • In dieser Formel wird angenommen, dass ØBB = ØIF – ØL0.
  • Desgleichen, da das andere Empfangs-Basisbandsignal "b(t)" gleich SIF(t)sin[ωIFt + ØIF] ist, wird dieses Basisbandsignal "b(t)" wie folgt ausgedrückt: b(t) = I(t)sin[ØBB] + Q(t)cos[ØBB] (7)
  • Unter Verwendung der Quadraturkennlinie (quadrature characteristic) der Signale können die jeweiligen Komponenten I(t) und Q(t) abgeleitet werden.
  • In diesem Fall wird sie so eingestellt, dass ωL0 > ωRF. Allerdings kann eine solche Frequenzbeziehung nicht immer in einer solchen Schaltungsanordnung hergestellt werden, die in der Lage ist, eine Vielzahl von Frequenzbändern zu bearbeiten, die entweder als "Dualband" oder "Mehrband" bezeichnet werden. Mit anderen Worten, in einem gewissen Frequenzband kann die Frequenzbeziehung ωL0 > ωRF hergestellt werden, und somit können die oben erläuterten Formeln berechnet werden. Unter der folgenden Annahme jedoch, dass eine andere Frequenzbeziehung ωL0 < ωRF in einem anderen Frequenzband hergestellt wird, da ωIF = ωRF – ωL0 ist, werden die folgenden Formeln wie folgt angegeben: SIF2(t) = I(t)cos[ωIFt – ØL0] + Q(t)sin[ωIFt – ØL0] (10) a2(t) = I(t)cos[ØBB2] – Q(t)sin[ØBB2] (11) b2(t) = I(t)sin[ØBB2] – Q(t)cos[ØBB2] (12)
  • Als Ergebnis dessen werden Empfangs-Basisbandsignale erhalten, deren Phasenbeziehungen sich voneinander unterscheiden.
  • In einem solchen Fall werden in der Datenausgangsschaltung 1221 die Polaritäten der Empfangs-Basisbandsignale 157 und 158 umgeschaltet unter Verwendung des Band-Umschaltesignals 153. Als Ergebnis dessen können ähnliche Empfangsdaten 159 erhalten werden.
  • Andererseits erzeugt in der Sender-Einheit die Wellenformerzeugungsschaltung 1222, in welche die Sendedaten 659 eingegeben werden, sowohl ein Sende-Basisbandsignal 657 als auch ein anderes Sende-Basisbandsignal 658, welche eine Phasenbeziehung in Übereinstimmung mit den eingegebenen Sendedaten 659 aufweisen können. Dann gibt die Wellenformerzeugungsschaltung 1222 die Sende-Basisbandsignale 657 und 658 in den Quadraturmodulator 1218 ein.
  • Der Quadraturmodulator 1218 ist aus zwei Gruppen von Quadratur-Mischern 609 und 610, einem Sende-Lokaloszillator 611 und einer Phasenverschiebeeinrichtung 1219 und auch einem Addierer 606 ausgebildet. Die Quadratur-Mischer 609 und 610 wandeln die Sende-Basisbandsignale 657 und 658 in die Zwischenfrequenzsignale um. Der Sende-Lokaloszillator 611 gibt genau ein Signal aus, das eine Trägerfrequenz aufweist, die gleich einer Mittenfrequenz des Zwischenfrequenzsignals ist. Die Phasenverschiebeeinrichtung 1219 erzeugt zwei Signale 655 und 656, deren Phasenunterschied 90 Grad von dem Sende-Lokalsignal beträgt, und gibt dann beide der Signale 655 und 656 in die Quadratur-Mischer 609 und 610 ein. Der Addierer 606 addiert zwei Gruppen von Zwischenfrequenzsignalen zu einander, die von zwei Gruppen der Quadratur-Mischer 609 und 610 ausgegeben wurden, und gibt dann ein Sende-Zwischenfrequenzsignal aus.
  • Der Quadraturmodulator 1218 gibt darin beide Sende-Basisbandsignale 657 und 658 ein, welche einen Phasenunterschied in Übereinstimmung mit den Sendedaten 659 besitzen, und gibt dann ein Sende-Zwischenfrequenzsignal 651 aus. Der Aufwärtswandler 603 gibt Signale mit Frequenzen aus, die durch Addieren und Subtrahieren der Frequenz des eingegebenen Sende-Zwischenfrequenzsignals 651 und der Frequenz des eingegebenen Lokaloszillationssignals 152 erhalten wurden. In diesem Fall allerdings, indem entweder ein Hochpassfilter oder ein Bandpassfilter verwendet werden, wählt dieser Aufwärtswandler 603 ein solches Signal als ein Sende-HF-Signal aus, das eine Summenfrequenz aufweist, die höher ist als die ursprüngliche Frequenz. Das Sende-HF-Signal, das von dem Aufwärtswandler 603 abgeleitet wird, wird von dem (Hochleistungs-) Leistungsverstärker 602 verstärkt, und dann wird das leistungsverstärkte Sende-HF-Signal von der Antenne 101 als das Sende-Signal ausgegeben.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung der Abläufe der Sender-Einheit gegeben, die den Quadraturmodulator 1218 enthält, der mit der oben erläuterten Funktion ausgestattet ist.
  • Allgemein ausgedrückt werden in der Wellenformerzeugungsschaltung 1222, unter der folgenden Annahme, dass die Sende-Basisbandsignale 657 und 658, welche eine orthogonale Phasenbeziehung zwischen sich besitzen und aus den Sendedaten 659 erzeugt werden, diese jeweils als ein "I(t)" und ein "Q(t)" ausgedrückt, und auch eine Winkelfrequenz eines Lokaloszillationssignals, das von dem Sende-Lokaloszillator 611 aus gegeben wird, ist gleich "ωIF", wobei das Sende-Zwischenfrequenzsignal 651 wie folgt ausgedrückt wird: SIF(t) = I(t)cos[ωIFt] + Q(t)sin[ωIFt] (18)
  • Es sollte beachtet werden, dass ein Koeffizient einer Amplitude, die ebenfalls auf die jeweiligen Komponenten (items) angewendet wird, vernachlässigbar ist.
  • In dem Aufwärtswandler 603 wird unter der folgenden Annahme, dass das Ausgangssignal des Aufwärtswandlers 603, das erhalten wird, indem es mit dem Ausgangssignal SL0(t) des Lokaloszillators 104 multipliziert wird, gleich SMIX(t) ist, dieses Sende-Zwischenfrequenzsignal 651 wie folgt angegeben: SMIX(t) = SL0(t)·SIF(t) = cos[ωL0t – ØL0] × {I(t)cos[ωIFt] + Q(t)sin[ωIFt]} = I(t){cos[(ωL0 – ωIF)t + ØL0] + cos[(ωL0 – ωIF)t + ØL0]} + Q(t){sin[(ωL0 – ωIF)t + ØL0] – sin[(ωL0 – ωIF)t + ØL0]} (19)
  • Nur eine solche wünschenswerte Frequenzkomponente des Signals, das von dem Aufwärtswandler 603 ausgegeben wird, wird ausgewählt. In dem Fall, dass die Lokalfrequenz höher ist als die Sendefrequenz, wird unter der folgenden Annahme, dass eine Winkelfrequenz eines Sende-Signals SUL(t) gleich ωRF = (ωL0 – ωIF) ist, dieses Sende-Signal SUL(t) wie folgt angegeben: SUL(t) = I(t)cos[ωRFt + ØL0] – Q(t)sin[ωRFt + ØL0] (20)
  • In einem solchen Fall jedoch, dass die Lokalfrequenz niedriger als die Sendefrequenz ist, wird die Winkelfrequenz des Sende-Signals ωRF = ωL0 + ωIF, und damit wird dieses Sende-Signal SLL(t) wie folgt angegeben: SLL(t) = I(t)cos[ωRFt + ØL0] + Q(t)sin[ωRFt + ØL0] (21)
  • Als Ergebnis dessen kann dieses Sende-Signal SLL(t) zu einem unterschiedlichen Sende-Signal werden, abhängig von der Frequenzbeziehung zwischen dem Sende-Signal und dem Lokalsignal.
  • Dementsprechend werden in einem solchen Fall in der Wellenformerzeugungsschaltung 1222 die Polaritäten der Sende-Basisbandsignale 657 und 658 umgeschaltet unter Verwendung des Band-Umschaltesignals 153, und des Weiteren wird in der oben erläuterten Formel zum Beispiel "Q(t)" ersetzt durch "–Q(t)", so dass ein ähnliches Sende-Signal erhalten werden kann.
  • In der Schaltungsanordnung der oben erläuterten herkömmlichen Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung ist zum Umschalten der Polarität des Basisbandsignals jedoch ferner ein großer Schaltungsumfang erforderlich, sowohl hinsichtlich der Datenausgangsschaltung 1221 als auch der Wellenformerzeugungsschaltung 1222, die ursprünglich die großen Schaltungsblöcke besitzen. Außerdem besteht ein anderes Problem darin, dass, da eine solche Schaltung zusätzlich bereitgestellt wird, die Signalqualität eines solchen rauscharmen Basisbandsignals verschlechtert würde.
  • Das Dokument US-A-5 437 051 beschreibt eine Breitband-Abstimmschaltung zum Empfangen von Mehrkanal-Signalen über einen breiten Frequenzbereich. Zum Umwandeln eines niedrigen HF-Signals in ein erstes Zwischenfrequenzsignal und eines hohen HF-Signals in ein zweites Zwischenfrequenzsignals enthält diese Schaltung zwei Mischer und einen Oszillator, der ein Lokalfrequenzsignal erzeugt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und hat daher als eine Aufgabe, eine Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung und ein Übertragungsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage sind, einen Schaltungsumfang einer zusätzliche bereitgestellten Schaltung auf einen Mindest-Schaltungsumfang niedrig zu halten, die in geeigneter Weise in Form einer integrierten Schaltung ausgebildet ist, indem eine Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Band-Umschaltesignal umgeschaltet wird, und indem ferner eine Verschlechterung in einem Basisbandsignal vermieden wird. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Speichermedium bereitzustellen, um darin ein computerlesbares Programm zu speichern, das zum Ausführen des Übertragungsverfahrens der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung verwendet wird.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, empfängt eine Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung Signale, indem eine Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Band-Umschaltesignal umgeschaltet wird, und enthält eine Quadratur-Demodulationseinrichtung zum Umwandeln entweder eines Empfangs-Signals oder eines Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Quadratur-Empfangs-Basisbandsignal, wobei die Quadratur-Demodulationseinrichtung umfasst: ein Paar von ersten Quadratur-Mischern zum Umwandeln entweder des Empfangs-Signals oder des Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Empfangs-Basisbandsignal; eine Lokaloszillationseinrichtung zum Erzeugen eines Lokaloszillationssignals; und eine Phasenverschiebeeinrichtung zum Verschieben einer Phase des Lokaloszillationssignals basierend auf dem Band-Umschaltesignal, um dadurch das phasenverschobene Lokaloszillationssignal den ersten Quadratur-Mischern zuzuführen.
  • Eine Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung sendet gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung Signale durch Umschalten einer Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Band-Umschaltesignal und enthält eine Quadratur-Modulationseinrichtung zum Umwandeln eines Quadratur-Sende-Basisbandsignals in entweder ein Sende-Signal oder ein Sende-Zwischenfrequenzsignal, wobei die Quadratur-Modulationseinrichtung umfasst: ein Paar von zweiten Quadratur-Mischern zum Umwandeln eines Sende-Basisbandsignals in entweder das Sende-Signal oder das Sende-Zwischenfrequenzsignal; eine Lokaloszillationseinrichtung zum Erzeugen eines Lokaloszillationssignals; und eine Phasenverschiebeeinrichtung zum Verschieben einer Phase des Lokaloszillationssignals basierend auf dem Band-Umschaltesignal, um dadurch das phasenverschobene Lokaloszillationssignal den zweiten Quadratur-Mischern zuzuführen.
  • Eine Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß dem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung enthält eine Quadratur-Modulationseinrichtung zum Umwandeln eines Quadratur-Sende-Basisbandsignals in entweder ein Sende-Signal oder ein Sende-Zwischenfrequenzsignal; eine Quadratur-Demodulationseinrichtung zum Umwandeln entweder eines Empfangs-Signals oder eines Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Quadratur-Empfangs-Basisbandsignal; und eine Lokaloszillationssignal-Erzeugungseinrichtung zum Zuführen eines Lokaloszillationssignals sowohl zu der Quadratur-Modulationseinrichtung als auch der Quadratur-Demodulationseinrichtung zum Senden/Empfangen mittels Umschalten einer Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Band-Umschaltesignal, wobei die Quadratur-Demodulationseinrichtung ein Paar von ersten Quadratur-Mischern zum Umwandeln entweder des Empfangs-Signals oder des Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Empfangs-Basisbandsignal enthält; die Quadratur-Modulationseinrichtung enthält ein Paar von zweiten Quadratur-Mischern zum Umwandeln eines Sende-Basisbandsignals in entweder das Sende-Signal oder das Sende-Zwischenfrequenzsignal; und die Lokaloszillationssignal-Erzeugungseinrichtung enthält eine Lokaloszillationseinrichtung zum Erzeugen eines Lokaloszillationssignals und eine Phasenverschiebeeinrichtung zum Verschieben einer Phase des Lokaloszillationssignals basierend auf dem Band-Umschaltesignal, um dadurch das phasenverschobene Lokaloszillationssignal dem ersten Quadratur-Mischer und dem zweiten Quadratur-Mischer zuzuführen.
  • Vorzugsweise führt in der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß dem oben genannten ersten, zweiten oder dritten Gesichtspunkt der Erfindung die Phasenverschiebeeinrichtung ein Signal, das durch Verschieben der Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 erhalten wird, einem der ersten Quadratur-Mischer und der zweiten Quadratur-Mischer zu, während die Phasenverschiebeeinrichtung eines von dem Lokaloszillationssignal und einem Signal, das durch Invertieren eines Codes des Lokaloszillationssignals erhalten wird, zu dem anderen der ersten Quadratur-Mischer und der zweiten Quadratur-Mischer in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal zuführt.
  • Vorzugsweise führt in der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß dem oben genannten ersten, zweiten oder dritten Gesichtspunkt der Erfindung die Phasenverschiebeeinrichtung das Lokaloszillationssignal zu einem Mischer der ersten Quadratur-Mischer und der zweiten Quadratur-Mischer zu, während die Phasenverschiebeeinrich tung eines von einem Signal, das durch Verschieben der Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 erhalten wird, und einem Signal, das durch Verschieben der Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 und durch Invertieren des phasenverschobenen Lokaloszillationssignals erhalten wird, dem anderen Mischer der ersten Quadratur-Mischer und der zweiten Quadratur-Mischer in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal zuführt.
  • Vorzugsweise führt in der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß dem oben genannten ersten, zweiten oder dritten Gesichtspunkt der Erfindung die Phasenverschiebeeinrichtung das Lokaloszillationssignal zu einem der ersten Quadratur-Mischer und der zweiten Quadratur-Mischer zu, während die Phasenverschiebeeinrichtung eines von einem Signal, das durch Verzögern der Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 erhalten wird, und einem Signal, das durch Vorverlegen der Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 erhalten wird, dem anderen Mischer der ersten Quadratur-Mischer und der zweiten Quadratur-Mischer in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal zuführt.
  • Des Weiteren empfängt eine Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß einem vierten Gesichtspunkt der Erfindung Signale durch Umschalten einer Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Band-Umschaltesignal und enthält eine Quadratur-Demodulationseinrichtung zum Umwandeln entweder eines Empfangs-Signals oder eines Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Quadratur-Empfangs-Basisbandsignal, wobei die Quadratur-Demodulationseinrichtung umfasst: ein Paar von ersten Quadratur-Mischern zum Umwandeln entweder des Empfangs-Signals oder des Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Empfangs-Basisbandsignal; eine Speichereinrichtung, um darin diskrete Daten einer Frequenzmusterkomponente zu speichern, die als eine Basis arbeitet; eine Adressenerzeugungseinrichtung zum Erzeugen einer Adresse zu jedem vorgegebenen Takt; eine Phasenverschiebeeinrichtung zum Addieren einer vorbestimmten Zahl, basierend auf dem Band-Umschaltesignal, zu der Adresse; eine erste Analogumwandlungseinrichtung zum Analogumwandeln von Daten, die ausgelesen werden, indem die Speichereinrichtung adressiert wird basierend auf der Adresse, die von der Adressenerzeugungseinrichtung ausgegeben wird, um dadurch die analogumgewandelten Daten einem der ersten Quadratur-Mischer zuzuführen; und eine zweite Analogumwandlungseinrichtung zum Analogumwandeln von Daten, die ausgelesen werden, indem die Speichereinrichtung adressiert wird basierend auf der Ausgabe der Phasen verschiebeeinrichtung, um dadurch die analogumgewandelten Daten dem anderen der ersten Quadratur-Mischer zuzuführen.
  • Des Weiteren sendet eine Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß einem fünften Gesichtspunkt der Erfindung Signale durch Umschalten einer Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Band-Umschaltesignal und enthält eine Quadratur-Modulationseinrichtung zum Umwandeln eines Quadratur-Sende-Basisbandsignals in entweder ein Sende-Signal oder ein Sende-Zwischenfrequenzsignal, wobei die Quadratur-Modulationseinrichtung umfasst: ein Paar von zweiten Quadratur-Mischern zum Umwandeln eines Sende-Basisbandsignals in entweder das Sende-Signal oder das Sende-Zwischenfrequenzsignal; eine Speichereinrichtung, um darin diskrete Daten einer Frequenzmusterkomponente zu speichern, die als eine Basis arbeitet; eine Adressenerzeugungseinrichtung zum Erzeugen einer Adresse zu jedem vorgegebenen Takt; eine Phasenverschiebeeinrichtung zum Addieren einer vorbestimmten Zahl, basierend auf dem Band-Umschaltesignal, zu der Adresse; eine erste Analogumwandlungseinrichtung zum Analogumwandeln von Daten, die ausgelesen werden, indem die Speichereinrichtung adressiert wird basierend auf der Adresse, die von der Adressenerzeugungseinrichtung ausgegeben wird, um dadurch die analogumgewandelten Daten einem der zweiten Quadratur-Mischer zuzuführen; und eine zweite Analogumwandlungseinrichtung zum Analogumwandeln von Daten, die ausgelesen werden, indem die Speichereinrichtung adressiert wird basierend auf der Ausgabe der Phasenverschiebeeinrichtung, um dadurch die analogumgewandelten Daten dem anderen der zweiten Quadratur-Mischer zuzuführen.
  • Des Weiteren umfasst eine Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß einem sechsten Gesichtspunkt der Erfindung: eine Quadratur-Modulationseinrichtung zum Umwandeln eines Quadratur-Sende-Basisbandsignals in entweder ein Sende-Signal oder ein Sende-Zwischenfrequenzsignal; eine Quadratur-Demodulationseinrichtung zum Umwandeln eines Empfangs-Signals oder eines Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Quadratur-Empfangs-Basisbandsignal; und eine Lokalsignal-Erzeugungseinrichtung zum Zuführen eines Lokaloszillationssignals sowohl zu der Quadratur-Modulationseinrichtung als auch der Quadratur-Demodulationseinrichtung zum Senden/Empfangen mittels Umschalten einer Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Band-Umschaltesignal, wobei die Quadratur-Demodulationseinrichtung ein Paar von ersten Qua dratur-Mischern zum Umwandeln entweder des Empfangs-Signals oder des Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Empfangs-Basisbandsignal enthält; ein Paar von zweiten Quadratur-Mischern zum Umwandeln eines Sende-Basisbandsignals in entweder das Sende-Signal oder das Sende-Zwischenfrequenzsignal; und die Lokaloszillationssignal-Erzeugungseinrichtung enthält: eine Speichereinheit, um darin diskrete Daten einer Frequenzmusterkomponente zu speichern, die als eine Basis arbeitet; eine Adressenerzeugungseinrichtung zum Erzeugen einer Adresse zu jedem vorgegebenen Takt; eine Phasenverschiebeeinrichtung zum Addieren einer vorbestimmten Zahl, basierend auf dem Band-Umschaltesignal, zu der Adresse; eine erste Analogumwandlungseinrichtung zum Analogumwandeln von Daten, die ausgelesen werden, indem die Speichereinrichtung adressiert wird basierend auf der Adresse, die von der Adressenerzeugungseinrichtung ausgegeben wird, um dadurch die analogumgewandelten Daten einem der ersten und der zweiten Quadratur-Mischer zuzuführen; und eine zweite Analogumwandlungseinrichtung zum Analogumwandeln von Daten, die ausgelesen werden, indem die Speichereinrichtung adressiert wird basierend auf der Ausgabe der Phasenverschiebeeinrichtung, um dadurch die analogumgewandelten Daten dem anderen der ersten und der zweiten Quadratur-Mischer zuzuführen.
  • Vorzugsweise umfassen in einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß dem oben genannten vierten, fünften und sechsten Gesichtspunkt der Erfindung entweder die Quadratur-Modulationseinrichtung oder die Lokaloszillationssignal-Erzeugungseinrichtung: eine Takterzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Taktsignals; und eine Intervallbestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines Taktintervalls, das zum Auslesen von Daten aus der Speichereinrichtung verwendet wird, um so den Adressenerzeugungsablauf der Adressenerzeugungseinrichtung zu steuern.
  • Gemäß dem siebten Gesichtspunkt der Erfindung umfasst ein Übertragungsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung eine Quadratur-Demodulationseinrichtung zum Umwandeln entweder eines Empfangs-Signals oder eines Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Quadratur-Empfangs-Basisbandsignal zum Empfangen mittels Umschalten einer Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Band-Umschaltesignal, wobei das Übertragungsverfahren besteht aus: einem Lokaloszillationsschritt zum Erzeugen eines Lokaloszillationssignals; einem Phasenverschiebeschritt zum Verschieben einer Phase des Lokaloszillationssignals in Reaktion auf das Band-Umschalte signal, um dadurch das phasenverschobene Lokaloszillationssignal einem ersten Quadratur-Mischer zuzuführen, um entweder das Empfangs-Signal oder das Empfangs-Zwischenfrequenzsignal in ein Empfangs-Basisbandsignal umzuwandeln.
  • Gemäß dem achten Gesichtspunkt der Erfindung umfasst ein Übertragungsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung eine Quadratur-Modulationseinrichtung zum Umwandeln eines Quadratur-Sende-Basisbandsignals in entweder ein Sende-Signal oder ein Sende-Zwischenfrequenzsignal zum Senden mittels Umschalten einer Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Band-Umschaltesignal, wobei das Übertragungsverfahren besteht aus: einem Lokaloszillationsschritt zum Erzeugen eines Lokaloszillationssignals; und einem Phasenverschiebeschritt zum Verschieben einer Phase des Lokaloszillationssignals in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal, um dadurch das phasenverschobene Lokaloszillationssignal einem zweiten Quadratur-Mischer zuzuführen, um ein Sende-Basisbandsignal in entweder das Sende-Signal oder das Sende-Zwischenfrequenzsignal in umzuwandeln.
  • Gemäß dem neunten Gesichtspunkt der Erfindung umfasst ein Übertragungsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung ein Quadratur-Modulationseinrichtung zum Umwandeln eines Quadratur-Sende-Basisbandsignals in entweder ein Sende-Signal oder ein Sende-Zwischenfrequenzsignal; und eine Quadratur-Demodulationseinrichtung zum Umwandeln entweder eines Empfangs-Signals oder eines Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Quadratur-Empfangs-Basisbandsignal; und zum Senden/Empfangen mittels Umschalten einer Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Band-Umschaltesignal, wobei das Übertragungsverfahren besteht aus: einem Lokaloszillationsschritt zum Erzeugen eines Lokaloszillationssignals; und einem Phasenverschiebeschritt zum Verschieben einer Phase des Lokaloszillationssignals in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal, um dadurch das phasenverschobene Lokaloszillationssignal einem von einem ersten Quadratur-Mischer und einem zweiten Quadratur-Mischer zuzuführen, wobei der erste Quadratur-Mischer entweder das Empfangs-Signal oder das Empfangs-Zwischenfrequenzsignal in ein Empfangs-Basisbandsignal umwandelt, und wobei der zweite Quadratur-Mischer ein Sende-Basisbandsignal entweder in das Sende-Signal oder das Sende-Zwischenfrequenzsignal umwandelt.
  • Vorzugsweise umfasst der Phasenverschiebeschritt in dem Übertragungsverfahren gemäß dem oben genannten siebten, achten und neunten Gesichtspunkt der Erfindung: einen ersten Zuführschritt zum Zuführen eines Signals, das durch Verschieben der Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 erhalten wird, zu einem der ersten Quadratur-Mischer und der zweiten Quadratur-Mischer; einen Invertierschritt zum Invertieren eines Codes des Lokaloszillationssignals; und einen zweiten Zuführschritt zum Zuführen von einem des Lokaloszillationssignals und des Ausgangssignals des Invertierschritts zu dem anderen der ersten Quadratur-Mischer und der zweite Quadratur-Mischer in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal.
  • Vorzugsweise umfasst der Phasenverschiebeschritt in dem Übertragungsverfahren gemäß dem oben genannten siebten, achten und neunten Gesichtspunkt der Erfindung: einen ersten Zuführschritt zum Zuführen des Lokaloszillationssignals zu einem der ersten Quadratur-Mischer und der zweiten Quadratur-Mischer; einen Phasenverschiebeschritt zum Verschieben der Phase des Lokaloszillationssignals um π/2; einen Invertierschritt zum Invertieren eines Codes des Ausgangssignals des Phasenverschiebeschritts; und einen zweiten Zuführschritt zum Zuführen von einem des Ausgangssignals des Phasenverschiebeschritts und des Ausgangssignals des Invertierschritts zu dem anderen der ersten Quadratur-Mischer und der zweite Quadratur-Mischer in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal.
  • Vorzugsweise umfasst der Phasenverschiebeschritt in dem Übertragungsverfahren gemäß dem oben genannten siebten, achten und neunten Gesichtspunkt der Erfindung: einen ersten Zuführschritt zum Zuführen des Lokaloszillationssignals zu einem der ersten Quadratur-Mischer und der zweiten Quadratur-Mischer; einen Phasenverzögerungsschritt zum Verzögern der Phase des Lokaloszillationssignals um π/2; einen Phasenvorverlegungsschritt zum Vorverlegen der Phase des Lokaloszillationssignals um π/2; und einen zweiten Zuführschritt zum Zuführen von einem des Ausgangssignals des Phasenverzögerungsschritts und des Ausgangssignals des Phasenvorverlegungsschritts zu dem anderen des ersten Quadratur-Mischers und des zweite Quadratur-Mischers in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal.
  • Gemäß einem zehnten Gesichtspunkt der Erfindung umfasst ein Übertragungsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung eine Quadratur-Demodulationseinrich tung zum Umwandeln entweder eines Empfangs-Signals oder eines Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Quadratur-Empfangs-Basisbandsignal zum Empfangen mittels Umschalten einer Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Band-Umschaltesignal, wobei das Übertragungsverfahren besteht aus: einem Speicherschritt, um darin diskrete Daten einer Frequenzmusterkomponente zu speichern, die als eine Basis arbeitet; einem Adressenerzeugungsschritt zum Erzeugen einer Adresse zu jedem vorgegebenen Takt; einem Phasenverschiebeschritt zum Addieren einer vorbestimmten Zahl, basierend auf dem Band-Umschaltesignal, zu der Adresse; einem ersten Analogumwandlungsschritt zum Analogumwandeln von Daten, die ausgelesen werden, indem der Speicherschritt adressiert wird basierend auf der Adresse, die von dem Adressenerzeugungsschritt ausgegeben wird, um dadurch die analogumgewandelten Daten einem von ersten Quadratur-Mischern zuzuführen, um entweder das Empfangs-Signal oder das Empfangs-Zwischenfrequenzsignal in ein Empfangs-Basisbandsignal umzuwandeln; und einem zweiten Analogumwandlungsschritt zum Analogumwandeln von Daten, die ausgelesen werden, indem der Speicherschritt adressiert wird basierend auf der Ausgabe des Phasenverschiebeschritts, um dadurch die analogumgewandelten Daten dem anderen der ersten Quadratur-Mischer zuzuführen.
  • Gemäß einem elften Gesichtspunkt der Erfindung umfasst ein Übertragungsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung eine Quadratur-Modulationseinrichtung zum Umwandeln eines Quadratur-Sende-Basisbandsignals entweder in ein Sende-Signal oder ein Sende-Zwischenfrequenzsignal zum Senden mittels Umschalten einer Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Band-Umschaltesignal, wobei das Übertragungsverfahren besteht aus: einem Speicherschritt, um darin diskrete Daten einer Frequenzmusterkomponente zu speichern, die als eine Basis arbeitet; einem Adressenerzeugungsschritt zum Erzeugen einer Adresse zu jedem vorgegebenen Takt; einem Phasenverschiebeschritt zum Addieren einer vorbestimmten Zahl, basierend auf dem Band-Umschaltesignal, zu der Adresse; einem ersten Analogumwandlungsschritt zum Analogumwandeln von Daten, die ausgelesen werden, indem der Speicherschritt adressiert wird basierend auf der Adresse, die von dem Adressenerzeugungsschritt ausgegeben wird, um dadurch die analogumgewandelten Daten einem von zweiten Quadratur-Mischer zuzuführen, um ein Sende-Basisbandsignal in entweder das Sende-Signal oder das Sende-Zwischenfrequenzsignal umzuwandeln; und einem zweiten Analogumwandlungsschritt zum Analogumwandeln von Daten, die ausgelesen werden, indem der Spei cherschritt adressiert wird basierend auf der Ausgabe des Phasenverschiebeschritts, um dadurch die analogumgewandelten Daten dem anderen der zweiten Quadratur-Mischer zuzuführen.
  • Gemäß einem zwölften Gesichtspunkt der Erfindung umfasst ein Übertragungsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung eine Quadratur-Modulationseinrichtung zum Umwandeln eines Quadratur-Sende-Basisbandsignals entweder in ein Sende-Signal oder ein Sende-Zwischenfrequenzsignal; und eine Quadratur-Demodulationseinrichtung zum Umwandeln entweder eines Empfangs-Signals oder eines Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Quadratur-Empfangs-Basisbandsignal; und zum Senden/Empfangen mittels Umschalten einer Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Band-Umschaltesignal, wobei das Übertragungsverfahren besteht aus: einem Speicherschritt, um darin diskrete Daten einer Frequenzmusterkomponente zu speichern, die als eine Basis arbeitet; einem Adressenerzeugungsschritt zum Erzeugen einer Adresse zu jedem vorgegebenen Takt; einem Phasenverschiebeschritt zum Addieren einer vorbestimmten Zahl, basierend auf dem Band-Umschaltesignal, zu der Adresse; einem ersten Analogumwandlungsschritt zum Analogumwandeln von Daten, die ausgelesen werden, indem der Speicherschritt adressiert wird basierend auf der Adresse, die von dem Adressenerzeugungsschritt ausgegeben wird, um dadurch die analogumgewandelten Daten einem von ersten Quadratur-Mischern und zweiten Quadratur-Mischern zuzuführen, wobei der erste Quadratur-Mischer entweder das Empfangs-Signal oder das Empfangs-Zwischenfrequenzsignal in ein Quadratur-Empfangs-Basisbandsignal umwandelt, und ein zweiter Quadratur-Mischer ein Sende-Basisbandsignal in entweder das Sende-Signal oder das Sende-Zwischenfrequenzsignal umwandelt; und einem zweiten Analogumwandlungsschritt zum Analogumwandeln von Daten, die ausgelesen werden, indem der Speicherschritt adressiert wird basierend auf der Ausgabe des Phasenverschiebeschritts, um dadurch die analogumgewandelten Daten dem anderen der ersten Quadraturmischer und der zweiten Quadratur-Mischer zuzuführen.
  • Des Weiteren ist ein Speichermedium gemäß der Erfindung ein Speichermedium, um darin ein computerlesbares Programm zu speichern, das zum Ausführen des Übertragungsverfahrens der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, wie oben erwähnt, verwendet wird.
  • In der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung und dem Übertragungsverfahren der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß dem siebten Gesichtspunkt der Erfindung wird, wenn eine Vielzahl von Frequenzbändern durch das Band-Umschaltesignal umgeschaltet wird, um die Übertragungsdaten zu empfangen, das Lokaloszillationssignal durch die Lokaloszillationseinrichtung (Lokaloszillationsschritt) erzeugt, und die Phase des Lokaloszillationssignals wird in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal durch die Phasenverschiebeeinrichtung (Phasenverschiebeschritt) geändert. Dann wird das phasenverschobene Lokaloszillationssignal dem ersten Quadratur-Mischer zugeführt, um entweder das Empfangs-Signal oder das Empfangs-Zwischenfrequenzsignal in das Empfangs-Basisbandsignal umzuwandeln.
  • Als Ergebnis dessen wird das korrekte Empfangs-Basisbandsignal nicht vom Frequenzband abhängig erhalten, sondern ein wünschenswertes Empfangs-Basisbandsignal kann ungeachtet der Frequenzbeziehung zwischen dem Empfangs-Signal und dem Lokaloszillationssignal erhalten werden, und dann kann der korrekte Demodulations-Prozessablauf in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung durch das Band-Umschaltesignal ausgeführt werden. Zu diesem Zweck wird nur die Phasenverschiebeeinrichtung (Phasenverschiebeschritt) zusätzlich als das strukturelle Element (Verarbeitungsschritt) bereitgestellt. Die Ausweitung in dem zusätzlich bereitgestellten Schaltungsumfang (Verarbeitungsschritt) kann auf den Mindest-Schaltungsumfang niedrig gehalten werden im Vergleich mit der herkömmlichen Anordnung, in welcher die Polarität des Empfangs-Basisbands selbst durch die Datenausgangsschaltung umgeschaltet wird. Daher kann eine solche Anordnung in geeigneter Weise in einer integrierten Schaltung ausgebildet werden. Da der korrekte Demodulationsprozessablauf des Weiteren in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung ausgeführt werden kann, indem das Band-Umschaltesignal empfangen wird, kann die Verschlechterung des Empfangs-Basisbandsignals vermieden werden. Im Gegensatz dazu wird herkömmlicherweise das Empfangs-Basisbandsignal direkt verarbeitet, um die Code-Polaritäten der Quadratur-Komponenten zu invertieren.
  • In der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung und dem Übertragungsverfahren der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß dem achten Gesichtspunkt der Erfindung wird, wenn eine Vielzahl von Fre quenzbändern durch das Band-Umschaltesignal umgeschaltet wird, um die Übertragungsdaten zu senden, das Lokaloszillationssignal durch die Lokaloszillationseinrichtung (Lokaloszillationsschritt) erzeugt, und die Phase des Lokaloszillationssignals wird in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal durch die Phasenverschiebeeinrichtung (Phasenverschiebeschritt) geändert. Dann wird das phasenverschobene Lokaloszillationssignal dem zweiten Quadratur-Mischer zum Umwandeln des Sende-Basisbandsignals in entweder das Sende-Signal oder das Sende-Zwischenfrequenzsignal zugeführt.
  • Als Ergebnis dessen wird das korrekte Sende-Signal nicht vom Frequenzband abhängig erhalten, sondern ein wünschenswertes Sende-Signal oder ein wünschenswertes Sende-Zwischenfrequenzsignal, kann ungeachtet der Frequenzbeziehung zwischen dem Sende-Signal und dem Lokaloszillationssignal erhalten werden, und dann kann der korrekte Modulations-Prozessablauf in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung durch das Band-Umschaltesignal ausgeführt werden. Zu diesem Zweck wird nur die Phasenverschiebeeinrichtung (Phasenverschiebeschritt) zusätzlich als das strukturelle Element (Verarbeitungsschritt) bereitgestellt. Die Ausweitung in dem zusätzlich bereitgestellten Schaltungsumfang (Verarbeitungsschritt) kann auf den Mindest-Schaltungsumfang niedrig gehalten werden im Vergleich mit der herkömmlichen Anordnung, in welcher die Polarität des Sende-Basisbands selbst durch die Wellenformerzeugungsschaltung umgeschaltet wird. Daher kann eine solche Anordnung in geeigneter Weise in einer integrierten Schaltung ausgebildet werden. Da der korrekte Modulationsprozessablauf des Weiteren in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung ausgeführt werden kann, indem das Band-Umschaltesignal empfangen wird, kann die Verschlechterung des Sende-Basisbandsignals vermieden werden. Im Gegensatz dazu wird herkömmlicherweise das Sende-Basisbandsignal direkt verarbeitet, um die Code-Polaritäten der Quadratur-Komponenten zu invertieren.
  • In der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß dem dritten Gesichtspunkt der Erfindung und dem Übertragungsverfahren der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß dem neunten Gesichtspunkt der Erfindung wird, wenn eine Vielzahl von Frequenzbändern durch das Band-Umschaltesignal zum Senden/Empfangen der Übertragungsdaten umgeschaltet wird, das Lokaloszillationssignal durch die Lokaloszillationseinrichtung (Lokaloszillationsschritt) erzeugt, und die Phase des Lokaloszillationssignals wird in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal durch die Phasenverschiebeein richtung (Phasenverschiebeschritt) geändert. Dann wird das phasenverschobene Lokaloszillationssignal dem ersten Quadratur-Mischer zum Umwandeln entweder des Empfangs-Signals oder des Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in das Empfangs-Basisbandsignal zugeführt. Andernfalls wird dieses phasenverschobene Lokaloszillationssignal dem zweiten Quadratur-Mischer zum Umwandeln des Sende-Basisbandsignals in entweder das Sende-Signal oder das Sende-Zwischenfrequenzsignal zugeführt.
  • Als Ergebnis dessen können das korrekte Empfangs-Basisbandsignal und das korrekte Sende-Basisbandsignal nicht vom Frequenzband abhängig erhalten werden, sondern die korrekten Modulations-/Demodulations-Prozessabläufe können in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung durch das Band-Umschaltesignal ausgeführt werden. Zu diesem Zweck wird nur die Phasenverschiebeeinrichtung (Phasenverschiebeschritt) zusätzlich als das strukturelle Element (Verarbeitungsschritt) in dem Sende-System und dem Empfangs-System bereitgestellt. Die Ausweitung in dem zusätzlich bereitgestellten Schaltungsumfang (Verarbeitungsschritt) kann auf den Mindest-Schaltungsumfang niedrig gehalten werden im Vergleich mit der herkömmlichen Anordnung, in welcher die Polarität des Empfangs-Basisbandsignals selbst durch die Datenausgangsschaltung umgeschaltet wird, und auch die Polarität des Sende-Basisbandsignals durch die Wellenformerzeugungsschaltung umgeschaltet wird. Daher kann eine solche Anordnung in geeigneter Weise in einer integrierten Schaltung ausgebildet werden. Des Weiteren, da der korrekte Demodulationsprozessablauf in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung ausgeführt werden kann, indem das Band-Umschaltesignal empfangen wird, können Verschlechterungen des Empfangs-Basisbandsignals und des Sende-Basisbandsignals vermieden werden. Im Gegensatz dazu werden herkömmlicherweise das Empfangs-Basisbandsignal und auch das Sende-Basisbandsignal direkt verarbeitet, um die Code-Polaritäten der Quadratur-Komponenten zu invertieren.
  • Insbesondere führt in der Phasenverschiebeeinrichtung (Phasenverschiebeschritt) zum Beispiel die Phasenverschiebeeinrichtung (erster Zuführschritt) ein solches Signal, das durch Verschieben der Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 erhalten wird, einem Mischer der ersten Quadratur-Mischer und der zweiten Quadratur-Mischer zu; der Code des Lokaloszillationssignals wird durch die Invertiereinrichtung (Invertierschritt) invertiert; und die Umschalteeinrichtung (zweiter Zuführschritt) führt irgendeines von dem Lokaloszillationssignal und dem Ausgangssignal der Invertiereinrichtung (Invertierschritt) in Re aktion auf das Band-Umschaltesignal dem anderen der ersten Quadratur-Mischer und der zweiten Quadratur-Mischer zu. Es sollte beachtet werden, dass sowohl die Invertiereinrichtung (Invertierschritt) als auch die Umschalteeinrichtung (zweiter Zuführschritt) durch eine exklusive ODER-Schaltungseinrichtung (exklusiver ODER-Schaltungsschritt) zur exklusiven ODER-Schaltung des Lokaloszillationssignals und des binären Signals ausgeführt werden können, das basierend auf dem Band-Umschaltsignal erzeugt wird, um dadurch das exklusive ODER-Schaltungssignal dem anderen der ersten Quadratur-Mischer und der zweiten Quadratur-Mischer zuzuführen.
  • Wie oben erläutert, werden als das strukturelle Element (Verarbeitungsschritt), das zum Durchführen der korrekten Modulations-/Demodulationsprozessabläufe in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung durch das Band-Umschaltesignal verwendet wird, nur entweder die Invertiereinrichtung (Invertierschritt) und die Umschalteeinrichtung (zweiter Zuführschritt) oder die exklusive ODER-Schaltungseinrichtung (exklusiver ODER-Schaltungsschritt) eingesetzt. Daher kann die Ausweitung in dem zusätzlich bereitgestellten Schaltungsumfang (Verarbeitungsschritt) auf den Mindest-Schaltungsumfang niedrig gehalten werden, und somit kann eine solche Anordnung in geeigneter Weise in einer integrierten Schaltung ausgebildet werden.
  • Insbesondere führt in der Phasenverschiebeeinrichtung (Phasenverschiebeschritt) zum Beispiel die Phasenverschiebeeinrichtung (erster Zuführschritt) das Lokaloszillationssignal einem Mischer der ersten Quadratur-Mischer und der zweiten Quadratur-Mischer zu; die Phasenverschiebeeinrichtung (Phasenverschiebeschritt) verschiebt die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2; der Code des Ausgangssignals der Phasenverschiebeeinrichtung (Phasenverschiebeschritt) wird durch die Invertiereinrichtung (Invertierschritt) invertiert; und die Umschalteeinrichtung (zweiter Zuführschritt) führt irgendeines von dem Ausgangssignal der Phasenverschiebeeinrichtung (Phasenverschiebeschritt) und dem Ausgangssignal der Invertiereinrichtung (Invertierschritt) in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal dem anderen der ersten Quadratur-Mischer und der zweiten Quadratur-Mischer zu. Es sollte beachtet werden, dass sowohl die Invertiereinrichtung (Invertierschritt) als auch die Umschalteeinrichtung (zweiter Zuführschritt) durch eine exklusive ODER-Schaltungseinrichtung (exklusiver ODER-Schaltungsschritt) zur exklusiven ODER-Schaltung des Lokaloszillationssignals und des binären Signals ausgeführt werden können, das basierend auf dem Band-Umschaltsignal erzeugt wird, um dadurch das exklusive ODER-Schaltungssignal einem der anderen der ersten Quadratur-Mischer und der zweiten Quadratur-Mischer zuzuführen.
  • Wie oben erläutert, werden als das strukturelle Element (Verarbeitungsschritt), das zum Durchführen der korrekten Modulations-/Demodulationsprozessabläufe in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung durch das Band-Umschaltesignal verwendet wird, nur entweder die Invertiereinrichtung (Invertierschritt) und die Umschalteeinrichtung (zweiter Zuführschritt) oder die exklusive ODER-Schaltungseinrichtung (exklusiver ODER-Schaltungsschritt) eingesetzt. Daher kann die Ausweitung in dem zusätzlich bereitgestellten Schaltungsumfang (Verarbeitungsschritt) auf den Mindest-Schaltungsumfang niedrig gehalten werden, und somit kann eine solche Anordnung in geeigneter Weise in einer integrierten Schaltung ausgebildet werden.
  • Insbesondere führt in der Phasenverschiebeeinrichtung (Phasenverschiebeschritt) zum Beispiel die Phasenverschiebeeinrichtung (erster Zuführschritt) das Lokaloszillationssignal einem Mischer der ersten Quadratur-Mischer und der zweiten Quadratur-Mischer zu; die Phasenverzögerungseinrichtung (Phasenverzögerungsschritt) verzögert die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2; die Phasenvorverlegungseinrichtung (Phasenvorverlegungsschritt) verlegt die Phase des Lokaloszillationssignals vor, und die Umschalteeinrichtung (zweiter Zuführschritt) führt irgendeines von dem Ausgangssignal der Phasenverzögerungseinrichtung (Phasenverzögerungsschritt) und dem Ausgangssignal der Phasenvorverlegungseinrichtung (Phasenvorverlegungsschritt) in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal dem anderen der ersten Quadratur-Mischer und der zweiten Quadratur-Mischer zu.
  • Wie oben erläutert, werden als das strukturelle Element (Verarbeitungsschritt), das zum Durchführen der korrekten Modulations-/Demodulationsprozessabläufe in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung durch das Band-Umschaltesignal verwendet wird, nur die Phasenvorverlegungseinrichtung (Phasenvorverlegungsschritt) und die Umschalteeinrichtung (zweiter Zuführschritt) eingesetzt. Daher kann die Ausweitung in dem zusätzlich bereitgestellten Schaltungsumfang (Verarbeitungsschritt) auf den Mindest-Schaltungsumfang niedrig gehalten werden, und somit kann eine solche Anordnung in geeigneter Weise in einer integrierten Schaltung ausgebildet werden.
  • Des Weiteren werden in der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß dem vierten, fünften und sechsten Gesichtspunkt der Erfindung und dem Übertragungsverfahren der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß dem zehnten, elften und zwölften Gesichtspunkt der Erfindung, wenn die Übertragungsdaten durch Umschalten von Frequenzbändern in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal gesendet/empfangen werden, die diskreten Daten der Frequenzmusterkomponente, die als eine Basis arbeitet, in der Speichereinrichtung (durch den Speicherschritt) gespeichert; die Adressenerzeugungseinrichtung (Adressenerzeugungsschritt) erzeugt die Adresse zu jedem vorgegebenen Takt; die Phasenverschiebeeinrichtung (Phasenverschiebeschritt) addiert die vorbestimmte Zahl, basierend auf dem Band-Umschaltesignal, zu der Adresse; die erste Analogumwandlungseinrichtung (erster Analogumwandlungsschritt) nimmt die Analogumwandlung der Daten vor, die ausgelesen werden, indem die Daten, die in der Speichereinrichtung (Speicherschritt) gespeichert sind, basierend auf der Adresse, die von der Adressenerzeugungseinrichtung (Adressenerzeugungsschritt) ausgegeben wird, adressiert werden, um dadurch die analogumgewandelten Daten einem der ersten Quadratur-Mischer und der zweiten Quadratur-Mischer zuzuführen. Der erste Quadratur-Mischer wandelt entweder das Empfangs-Signal oder das Empfangs-Zwischenfrequenzsignal in das Empfangs-Basisbandsignal um. Der zweite Quadratur-Mischer wandelt das Sende-Basisbandsignal entweder in das Sende-Signal oder das Sende-Zwischenfrequenzsignal um. Ebenso nimmt die zweite Analogumwandlungseinrichtung (zweiter Analogumwandlungsschritt) die Analogumwandlung der Daten vor, die ausgelesen werden, indem die Daten, die in der Speichereinrichtung (Speicherschritt) gespeichert sind, in Reaktion auf die Ausgabe der Phasenverschiebeeinrichtung (Phasenverschiebeschritt) adressiert werden, und führt danach die analogumgewandelten Daten dem anderen der ersten Quadratur-Mischer und der zweiten Quadratur-Mischer zu.
  • Wie vorher erläutert, kann das strukturelle Element (Verarbeitungsschritt), das zusätzlich bereitgestellt ist, um die korrekten Modulations-/Demodulationsprozessabläufe in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung durch das Band-Umschaltesignal auszuführen, zum Beispiel durch einen DDS (Direct Digital Synthesizer/digitaler Direkt-Synthesizer) und einen DSP (Digital Signal Processor/digitaler Signalprozessor) und dergleichen ausgeführt werden, die zusätzlich in dem Sende-System und dem Empfangs-System bereitgestellt sind. Demzufolge kann die Ausweitung in dem zusätzlich bereitgestellten Schaltungsumfang (Verarbeitungsschritt) auf den Mindest-Schaltungs umfang niedrig gehalten werden im Vergleich mit der herkömmlichen Anordnung, in welcher die Polarität des Sende-Basisbandsignals durch die Wellenformerzeugungsschaltung umgeschaltet wird, und die Polarität des Empfangs-Basisbandsignals durch die Datenausgangsschaltung geändert wird. Daher kann eine solche Anordnung in geeigneter Weise in einer integrierten Schaltung ausgebildet werden. Des Weiteren, da der korrekte Demodulationsprozessablauf in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung durch Empfangen des Band-Umschaltesignals ausgeführt werden kann, können die Verschlechterungen des Empfangs-Basisbandsignals und des Sende-Basisbandsignals vermieden werden. Im Gegensatz dazu werden herkömmlicherweise das Sende-Basisbandsignal und das Empfangs-Basisbandsignal direkt verarbeitet, um die Code-Polaritäten der Quadratur-Komponenten zu invertieren.
  • In der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung wird insbesondere das Taktsignal durch die Takterzeugungseinrichtung erzeugt; und das Taktintervall, in welchem die Daten aus der Speichereinrichtung ausgelesen werden, wird durch die Intervallbestimmungseinrichtung bestimmt, um die Adressenerzeugung durch die Adressenerzeugungseinrichtung zu steuern. Als Ergebnis dessen ist es möglich, die Frequenz des Lokaloszillationssignals, das von der Lokaloszillationssignal-Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, in der Quadratur-Demodulationseinrichtung oder der Quadratur-Modulationseinrichtung beliebig zu steuern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine strukturelle Darstellung einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsmodus der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine strukturelle Darstellung einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsmodus der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine strukturelle Darstellung einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsmodus der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine strukturelle Darstellung einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsmodus der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine strukturelle Darstellung einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsmodus der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine strukturelle Darstellung einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsmodus der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine strukturelle Darstellung einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß einem siebten Ausführungsmodus der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine strukturelle Darstellung einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß einem achten Ausführungsmodus der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine strukturelle Darstellung einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß einem neunten Ausführungsmodus der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine strukturelle Darstellung einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß einem zehnten Ausführungsmodus der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine strukturelle Darstellung einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß einem elften Ausführungsmodus der vorliegenden Erfindung; und
  • 12 ist eine strukturelle Darstellung der herkömmlichen Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter folgender Bezugnahme auf die Zeichnungen werden verschiedene Ausführungsmodi beschrieben, die sich auf eine Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, ein Übertragungsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung und auch ein Speichermedium der vorliegenden Erfindung beziehen, wobei nacheinander die erste bis elfte Ausführungsform im Detail in Kombination mit Modifizierungen erläutert werden. Es sollte klar sein, dass in den Beschreibungen der jeweiligen Ausführungsmodi die Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung und das Übertragungsverfahren der Mehrband-Da tenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben werden. Da das Speichermedium gemäß der vorliegenden Erfindung jedoch einem solchen Speichermedium entspricht, um darin ein Programm zu speichern, das zum Ausführen des oben beschriebenen Übertragungsverfahrens der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung verwendet wird, ist eine Beschreibung davon in den folgenden Erläuterungen in Bezug auf das Übertragungsverfahren der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung enthalten.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist eine strukturelle Darstellung zur Veranschaulichung entweder einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung oder einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, auf welche ein Übertragungsverfahren gemäß einem ersten Ausführungsmodus der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Der erste Ausführungsmodus ist eine solche Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung zum Empfangen, indem eine Vielzahl von Frequenzbändern umgeschaltet wird in Reaktion auf ein Band-Umschaltesignal, und zwar bezieht sie sich auf eine Datenübertragungsvorrichtung, wie beispielsweise eine Mobilübertragungsvorrichtung, die typischerweise als ein digitales tragbares Telefon und ein Funkrufempfänger bekannt ist.
  • In 1 ist die Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß diesem ersten Ausführungsmodus ausgebildet unter Verwendung einer Antenne 101, eines Hochfrequenzverstärkers 102, eines Abwärtswandlers 103, eines Lokaloszillators 104, eines Zwischenfrequenzverstärkers 105, eines Quadraturdemodulators 108 und auch einer Datenausgangsschaltung 121. Die Antenne 101 wird verwendet, um ein Empfangs-Signal effektiv zu empfangen. Der Funkfrequenz-(Hochfrequenz)Verstärker 102 verstärkt das empfangene Hochfrequenzsignal unter geräuscharmer Bedingung. Der Abwärtswandler 103 wandelt das Hochfrequenzsignal in ein Zwischenfrequenzsignal 151 um. Der Lokaloszillator 104 oszilliert ein Lokaloszillationssignal 152, welches in den Abwärtswandler 103 eingegeben wird. Der Zwischenfrequenzverstärker 105 verstärkt das durch den Abwärtswandler 103 umgewandelte Zwischenfrequenzsignal. Der Quadraturdemodulator 108 wandelt das verstärkte Zwischenfrequenzsignal sowohl in ein Empfangs-Basisbandsignal 157 als auch ein anderes Empfangs-Basisbandsignal 158 um. Die Datenaus gangsschaltung wandelt die Empfangs-Basisbandsignale 157 und 158 in Empfangsdaten 159 um.
  • Des Weiteren ist in 1 der Quadraturdemodulator 108 ausgebildet unter Verwendung von Quadratur-Mischern (ersten Quadratur-Mischern) 109 und 110; eines Empfangs-Lokaloszillators (Lokaloszillationseinrichtung) 111; einer Phasenverschiebeeinrichtung 112; einer Invertierschaltung 113; und auch einer Umschalteschaltung 114. Die Quadratur-Mischer 109 und 110 wandeln das eingegebene Empfangs-Zwischenfrequenzsignal in die beiden Empfangs-Basisbandsignale 157 und 158 um. Der Empfangs-Lokaloszillator 111 oszilliert ein Empfangs-Lokaloszillationssignal (Lokaloszillationssignal), das in die Quadratur-Mischer 109 und 110 eingegeben wird. Die Phasenverschiebeeinrichtung 112 verschiebt die Phase des Empfangs-Lokaloszillationssignals. Die Invertierschaltung 113 invertiert den Code des Empfangs-Lokaloszillationssignals. Die Umschalteschaltung 114 wählt, welches Empfangs-Lokaloszillationssignal in den Quadratur-Mischer 110 eingegeben werden soll, aus einer Vielzahl von Empfangs-Lokaloszillationssignalen aus, die voneinander unterschiedliche Phasen aufweisen.
  • In diesem Fall entsprechen die Phasenverschiebeeinrichtung 112, die Invertierschaltung 113 und die Umschalteschaltung 114 einer Phasenverschiebeeinrichtung. Die Invertierschaltung kann durch einen invertierenden Verstärker und dergleichen ausgeführt werden. Die Umschalteschaltung 114 kann durch einen Analogschalter, der aus einem Umschalteelement besteht, ausgeführt werden. Des Weiteren entspricht ein DEC 107, der zusätzlich mit dem Quadraturdemodulator 108 bereitgestellt wird, einem Decodierer zum Decodieren des Band-Umschaltesignals 153, um dadurch ein Umschaltesignal 154 für die Umschalteschaltung 114 zu erzeugen.
  • Allgemein ausgedrückt kann in der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, die mit der oben beschriebenen Anordnung ausgestattet ist, unter der folgenden Annahme, dass orthogonale Basisbandsignal-Komponenten I(t) und Q(t) sind, und eine Winkelfrequenz einer Trägerwelle "ωRF" ist, ein Empfangs-Signal SRF(t), das von der Antenne 101 empfangen wird, durch die folgende Formel (1) ausgedrückt werden: SRF(t) = I(t)cos[ωRFt] + Q(t)sin(ωRFt] (1)
  • Es sollte beachtet werden, dass ein Koeffizient einer Amplitude, die ebenfalls auf die jeweiligen Ausdrücke der im Folgenden erwähnten Formeln angewendet wird, vernachlässigbar ist.
  • Des Weiteren, wenn im Folgenden angenommen wird, dass eine Winkelfrequenz eines Lokaloszillationssignals 152 "ωL0" ist, und ein beliebiger Phasenunterschied "ØL0" ist, wird ein Ausgangssignal "SL0(t)" des Lokaloszillators 104, das in den Abwärtswandler 103 eingegeben wird, durch die folgende Gleichung (2) ausgedrückt: SL0(t) = cos[ωL0t + ØL0] (2)
  • In dem Abwärtswandler 103 wird das Empfangs-Signal SRF(t) mit dem Lokaloszillationssignal SL0(t) multipliziert, so dass ein Ausgang SMIX(t) des Abwärtswandlers 103 durch die folgende Formel (3) angegeben wird: SMIX(t) = SL0(t)·SRF(t) = cos[ωL0t + ØL0] ·{I(t){cos[ωRFt] + Q(t)sin[ωRFt]} = I(t){cos[(ωL0 + ωRF)t + ØL0] + cos[(ωL0 – ωRF)t + ØL0]} + Q(t){sin[(ωL0 + ωRF)t + ØL0] – sin[(ωL0 – ωRF)t + ØL0]} (3)
  • Des Weiteren, da der Ausdruck "ωL0 + ωRF" des Ausgangs des Abwärtswandlers 103, welcher der Hochfrequenz-Komponente entspricht, entweder in dem Tiefpassfilter oder dem Hochpassfilter vernachlässigt werden kann, wenn ωL0 > ωRF, kann das Empfangs-Zwischenfrequenzsignal 151 ausgedrückt werden, indem diese Winkelfrequenz ωIF = (ωL0 – ωRF) verwendet wird: SIF(t) = I(t)cos[ωIFt + ØL0] – Q(t)sin[ωIFt + ØL0] (4)
  • In dem Quadraturdemodulator 108 werden die Empfangs-Basisbandsignale 157 und 158 erhalten, indem dieses Empfangs-Zwischenfrequenzsignal SIF(t) mit den Lokaloszil lationssignalen 155 und 156 multipliziert wird, deren Phasenunterschied 90 Grad beträgt. Wenn im Folgenden angenommen wird, dass die Empfangs-Basisbandsignale 157 und 158 jeweils "a(t)" und "b(t)" entsprechen, wird das erste Basisbandsignal "a(t)" wie folgt ausgedrückt: a(t) = SIF(t)cos[ωIFt + ØIF] = {I(t)cos[ωIFt + ØL0] – Q(t)sin[ωIFt + ØL0]} ·cos[ωIFt + ØIF] = I(t)cos{[2ωIFt + ØL0 + ØIF] + cos[ØL0 – ØIF]} – Q(t){sin[2ωIFt + ØL0 + ØIF] + sin[ØL0 – ØIF]} (5)
  • In diesem Fall, da die Basisbandkomponente unter Vernachlässigung der Hochfrequenzkomponente abgeleitet wird, wird das Empfangs-Basisbandsignal "a(t)" schließlich wiedergegeben als: a(t) = I(t)cos[ØBB] + Q(t)sin[ØBB] (6)
  • In dieser Formel wird angenommen, dass ØBB = ØIF – ØL0 ist.
  • Desgleichen, da das andere Empfangs-Basisbandsignal "b(t)" gleich SIF(t)sin[ωIFt + ØIF] ist, wird dieses Basisbandsignal "b(t)" wie folgt ausgedrückt: b(t) = I(t)sin[ØBB] + Q(t)cos[ØBB] (7)
  • Unter Verwendung der Quadraturkennlinie (quadrature characteristic) der Signale können die jeweiligen Komponenten I(t) und Q(t) abgeleitet werden.
  • Wenn zum Beispiel cos[ØBB] = 1 ist, dann werden die Basisbandsignale "a(t)" und "b(t)" wie folgt angegeben: a(t) = I(t) (8) b(t) = –Q(t) (9)
  • Dies steht in direktem Bezug zu dem orthogonalen Basisbandsignal selbst.
  • In diesem Fall wird es so eingestellt, dass ωL0 > ωRF. Allerdings kann eine solche Frequenzbeziehung nicht immer in einer solchen Schaltungsanordnung hergestellt werden, die in der Lage ist, eine Vielzahl von Frequenzbändern zu bearbeiten, die entweder als "Dualband" oder "Mehrband" bezeichnet werden. Mit anderen Worten, in einem gewissen Frequenzband kann die Frequenzbeziehung ωL0 > ωRF hergestellt werden, und somit können die oben erläuterten Formeln berechnet werden. Jedoch unter der folgenden Annahme, dass eine andere Frequenzbeziehung ωL0 < ωRF in einem anderen Frequenzband hergestellt wird, da ωIF = ωRF – ωL0 ist, werden die folgenden Formeln wie folgt angegeben: SIF2(t) = I(t)cos[ωIFt – ØL0] + Q(t)sin[ωIFt – ØL0] (10) a2(t) = I(t)cos[ØBB2] – Q(t)sin[ØBB2] (11) b2(t) = I(t)sin[ØBB2] – Q(t)cos[ØBB2] (12)
  • Als Ergebnis dessen werden, wenn cos[ØBB2] = 1 ist, die Basisbandsignale "a2(t)" und "b2(t)" wie folgt angegeben: a2(t) = I(t) (13) b2(t) = Q(t) (14)
  • Daher werden Empfangs-Basisbandsignale erhalten, deren Phasenbeziehungen sich voneinander unterscheiden.
  • In einem solchen Fall wird in dem Quadraturdemodulator 108 die Polarität der Umschalteschaltung 114 unter Verwendung des das Band-Umschaltesignals 153 umgeschaltet. Als Ergebnis dessen werden die im Folgenden genannten Formeln angegeben: b2(t) = SIF2(t){–sin[ωIFt + ØL0]} = {I(t)cos[ωIFt – ØL0] + Q(t)sin[ωIFt – ØL0] ·sin[ωIFt + ØL0]} = {–I(t)sin[2ωIFt – ØL0 + ØIF] + sin[ØL0 + ØIF]} + {Q(t)cos[2ωIFt – ØL0 + ØIF] + cos[ØL0 – ØIF]} (15)
  • Wenn in dieser Formel die Hochfrequenzkomponente, nämlich der Ausdruck 2ωIF vernachlässigt wird, wird das Basisbandsignal "b2(t)" wie folgt angegeben: b2(t) = –I(t)sin[ØBB2] – Q(t)cos[ØBB2] (16)
  • Wenn cos[ØBB2] = 1 ist, wird es wie folgt angegeben: b2(t) = –Q(t) (17)
  • Demzufolge können die gleichen Empfangs-Basisbandsignale ungeachtet der Frequenzbeziehung zwischen dem Empfangs-Signal und dem Lokaloszillationssignal erhalten werden.
  • Es sollte beachtet werden, dass als eine Modifizierung dieses ersten Ausführungsmodus die Phasenverschiebeeinrichtung 112, die Invertierschaltung 113 und die Umschalteschaltung 114, die in dem Quadraturdemodulator 108 verwendet werden, durch einen DSP (digitalen Signalprozessor) und dergleichen ausgebildet werden können, und diese Schaltungselemente können als Verarbeitungsschritte eines von diesem DSP ausgeführten Computerprogramms umgesetzt werden.
  • Mit anderen Worten, diese Modifizierung wird wie folgt bewirkt: In einem ersten Zuführschritt, welcher der Phasenverschiebeeinrichtung 112 entspricht, wird ein solches Signal, das durch Verschieben der Phase des Empfangs-Lokaloszillationssignals um π/2 erhalten wird, über den D/A-Wandler dem Quadratur-Mischer 109 zugeführt. In einem Invertierschritt, welcher der Invertierschaltung 113 entspricht, wird die Code-Polarität des Empfangs-Lokaloszillationssignals invertiert. In einem zweiten Zuführschritt, welcher der Umschalteschaltung 114 entspricht, wird irgendeines von dem Empfangs-Lokaloszillationssignal und dem im Invertierschritt invertierten Empfangs-Lokaloszillationssignal in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal 153 umgeschaltet, und dann wird das umgeschaltete Signal über einen D/A-Wandler dem Quadratur-Mischer 110 zugeführt.
  • Wie vorher beschrieben, kann in Übereinstimmung mit der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung und auch dem Übertragungsverfahren der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß diesem ersten Ausführungsmodus, da die Phase des Empfangs-Lokaloszillationssignals in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal 153 geändert wird, um dadurch beiden Quadratur-Mischern 109 und 110 zugeführt zu werden, das gleiche Basisbandsignal ungeachtet der Frequenzbeziehung zwischen dem Empfangs-Signal und dem Lokaloszillationssignal erhalten werden.
  • Des Weiteren wird in dem Quadraturdemodulator 108 ein solches Signal, das durch Verschieben der Phase des Empfangs-Lokaloszillationssignals durch die Phasenverschiebeeinrichtung 112 um π/2 erhalten wird, dem Quadratur-Mischer 109 zugeführt. Die Umschalteschaltung 114 führt dem Quadratur-Mischer 110 irgendeines von dem Empfangs-Lokaloszillationssignal, welches in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal 153 umgeschaltet wird, und dem Empfangs-Lokaloszillationssignal zu, dessen Code-Polarität durch die Invertierschaltung 113 invertiert wird. Wie oben erläutert, werden nur die Invertierschaltung 113 und die Umschalteschaltung 114 als die strukturellen Elemente eingesetzt, die zusätzlich bereitgestellt werden, um den korrekten Demodulationsprozessablauf in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung durch das Band-Umschaltesignal 153 auszuführen. Als Ergebnis dessen kann die Ausweitung in dem zusätzlich bereitgestellten Schaltungsumfang niedrig gehalten werden, und auch die gesamte Schaltungsanordnung kann in geeigneter Weise in einer integrierten Schaltung ausgebildet werden, im Vergleich mit einer solchen herkömmlichen Schaltungsanordnung, bei der die Polarität des Empfangs-Basisbandsignals selbst durch die Datenausgangsschaltung umgeschaltet wird.
  • Des Weiteren, da der korrekte Demodulationsprozessablauf in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung durch Empfangen des Band-Umschaltesignals 153 ausgeführt werden kann, können die Verschlechterungen der Empfangs-Basisbandsignale 157 und 158 vermieden werden. Im Gegensatz dazu wird das Empfangs-Basisbandsignal herkömmlicherweise direkt verarbeitet, um die Code-Polaritäten der Quadratur-Komponenten zu invertieren.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als Nächstes ist 2 eine strukturelle Darstellung einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, auf die entweder eine Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung oder ein Übertragungsverfahren gemäß einem zweiten Ausführungsmodus der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Es sollte beachtet werden, dass die gleichen Bezugszeichen, die in 1 (erster Ausführungsmodus) angegeben sind, verwendet werden als diejenigen, die gleiche oder ähnliche Schaltungselemente in dieser Zeichnung bezeichnen, und Beschreibungen derselben weggelassen werden.
  • In der ersten Ausführungsform wird die Phase des Empfangs-Lokaloszillationssignals, das in den Quadratur-Mischer 110 eingegeben wird, umgeschaltet, um die gleichen Empfangs-Basisbandsignale zu erhalten, ungeachtet der Frequenzbeziehung zwischen dem Empfangs-Signal und dem Empfangs-Lokaloszillationssignal. Um die gleiche Wirkung wie diejenige des ersten Ausführungsmodus zu erreichen, werden Empfangs-Lokaloszillationssignale, deren Phasen voneinander unterschiedlich gemacht sind, in beide Quadratur-Mischer 109 und 110 eingegeben, und des Weiteren wird eine Phasenbeziehung zwischen diesen Phasen der Empfangs-Lokaloszillationssignale in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal 153 umgeschaltet. Mit anderen Worten, in Bezug auf den Quadraturdemodulator 108, der in dem ersten Ausführungsmodus von 1 verwendet wird, kann der Quadraturdemodulator dieses zweiten Ausführungsmodus ausgeführt werden, indem die Position der Phasenverschiebeeinrichtung 112 in eine solche Position (212) geändert wird, die in 2 gezeigt ist.
  • Des Weiteren ist in 2 ein Quadraturdemodulator 208 ausgebildet unter Verwendung von Quadratur-Mischern (ersten Quadratur-Mischern) 109 und 110; eines Empfangs-Lokaloszillators (Lokaloszillationseinrichtung) 111; einer Phasenverschiebeeinrichtung 212; einer Invertierschaltung 213; und auch einer Umschalteschaltung 214. Der Empfangs-Lokaloszillator 111 oszilliert ein Empfangs-Lokaloszillationssignal (Lokaloszillationssignal). Die Phasenverschiebeeinrichtung 212 verschiebt die Phase des Empfangs-Lokaloszillationssignals. Die Invertierschaltung 213 invertiert das Empfangs-Lokaloszillationssignal. Die Umschalteschaltung 214 wählt, welches Empfangs-Lokaloszillationssignal in den Quadratur-Mischer 110 eingegeben werden soll, aus einer Vielzahl von Empfangs-Lokaloszillationssignalen aus, die voneinander unterschiedliche Phasen aufweisen.
  • Ähnlich dem ersten Ausführungsmodus sollte klar sein, dass als eine Modifizierung dieses zweiten Ausführungsmodus die Phasenverschiebeeinrichtung 212, die Invertierschaltung 213 und die Umschalteschaltung 214, die in dem Quadraturdemodulator 208 verwendet werden, durch einen DSP (digitalen Signalprozessor) und dergleichen ausgebildet sein können, und diese Schaltungselemente als Verarbeitungsschritte eines von diesem DSP ausgeführten Computerprogramms ausgeführt werden können.
  • Mit anderen Worten, diese Modifizierung wird wie folgt bewirkt: In einem ersten Zuführschritt wird das Empfangs-Lokaloszillationssignal über einen D/A-Wandler dem Quadratur-Mischer 109 zugeführt. In einem Phasenverschiebeschritt, welcher der Phasenverschiebeeinrichtung 212 entspricht, wird die Phase des Empfangs-Lokaloszillationssignals um π/2 verschoben. In einem Invertierschritt, welcher der Invertierschaltung 213 entspricht, wird die Code-Polarität des Ausgangssignals des Phasenverschiebeschritts invertiert. In einem zweiten Zuführschritt, welcher der Umschalteschaltung 214 entspricht, wird irgendeines von dem Ausgangssignal des Phasenverschiebeschritts und dem Ausgangssignal des Invertierschritts in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal 153 umgeschaltet, um dann über einen D/A-Wandler dem Quadratur-Mischer 110 zugeführt zu werden.
  • Wie vorher beschrieben, wird in Übereinstimmung mit der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung und auch dem Übertragungsverfahren der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß diesem zweiten Ausführungsmodus in dem Quadraturdemodulator 208 das Empfangs-Lokaloszillationssignal dem Quadratur-Mischer 109 zugeführt, und die Umschalteschaltung 214 schaltet das Signal, das durch Verschieben der Phase des Empfangs-Lokaloszillationssignals um π/2 durch die Phasenverschiebeeinrichtung 212 erhalten wird, oder das Signal, das durch Invertieren der Code-Polarität des Ausgangssignals von der Phasenverschiebeeinrichtung 212 durch die Invertierschaltung 213 in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal 153 erzeugt wird, um. Dann führt die Umschalteschaltung 214 ein solches umgeschaltetes Signal dem Quadratur-Mischer 110 zu. Wie vorher erläutert, werden nur die Invertierschaltung 213 und die Umschalteschaltung 214 als die strukturellen Elemente eingesetzt, die zusätzlich bereitgestellt werden, um den korrekten Demodulationsprozessablauf in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung durch das Band-Umschaltesignal 153 auszuführen. Als Ergebnis dessen kann die Ausweitung in dem zusätzlich bereitgestellten Schaltungsumfang niedrig gehalten werden, und auch die gesamte Schaltungsanordnung kann in geeigneter Weise in einer integrierten Schaltung ausgebildet werden im Vergleich mit einer solchen herkömmlichen Schaltung, bei der die Polarität des Empfangs-Basisbandsignals selbst durch die Datenausgangsschaltung umgeschaltet wird. Des Weiteren ist ähnlich dem ersten Ausführungsmodus eine solche Wirkung vorhanden, dass die Verschlechterungen in den Empfangs-Basisbandsignalen 157 und 158 verhindert werden können.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Als Nächstes ist 3 eine strukturelle Darstellung einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, auf die entweder eine Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung oder ein Übertragungsverfahren gemäß einem dritten Ausführungsmodus der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Es sollte beachtet werden, dass die gleichen Bezugszeichen, die in 1 (erster Ausführungsmodus) angegeben sind, verwendet werden als diejenigen, die gleiche oder ähnliche Schaltungselemente in dieser Zeichnung bezeichnen, und Beschreibungen derselben weggelassen werden. Zum Erzielen der gleichen Wirkung wie diejenige des ersten Ausführungsmodus schaltet in einem Quadraturdemodulator 308 gemäß diesem dritten Ausführungsmodus eine Umschalteschaltung 314 ein Ausgangssignal, das von einer Phasenverschiebeeinrichtung 312 abgeleitet wird, und ein anderes Ausgangssignal, das von einer anderen Phasenverschiebeeinrichtung 313 abgeleitet wird, um, deren Phasenänderungsbeträge voneinander verschieden sind.
  • Des Weiteren ist in 3 der Quadraturdemodulator 308 ausgebildet unter Verwendung von Quadratur-Mischern (ersten Quadratur-Mischern) 109 und 110; eines Empfangs-Lokaloszillators (Lokaloszillationseinrichtung) 111; den Phasenverschiebeeinrichtungen 312 und 313; und auch einer Umschalteschaltung 314. Der Empfangs-Lokaloszillator 111 oszilliert ein Empfangs-Lokaloszillationssignal (Lokaloszillationssignal). Die Phasenverschiebeeinrichtungen 312 und 313 verschieben die Phase des Empfangs-Lokaloszillationssignals. Die Umschalteschaltung 314 wählt, welches Empfangs-Lokaloszillationssignal in den Quadratur-Mischer 110 eingegeben werden soll, aus einer Vielzahl von Empfangs-Lokaloszillationssignalen aus, die voneinander unterschiedliche Phasen aufweisen.
  • Ähnlich wie beim ersten Ausführungsmodus sollte auch beachtet werden, dass als eine Modifizierung dieses dritten Ausführungsmodus die Phasenverschiebeeinrichtungen 312 und 313 und die Umschalteschaltung 314, die in dem Quadraturdemodulator 308 verwendet werden, durch einen DSP (digitalen Signalprozessor) und dergleichen ausgebildet sein können, und diese Schaltungselemente als Verarbeitungsschritte eines von diesem DSP ausgeführten Computerprogramms ausgeführt werden können.
  • Mit anderen Worten, in einem ersten Zuführschritt wird das Empfangs-Lokaloszillationssignal über einen D/A-Wandler dem Quadratur-Mischer 109 zugeführt, und in einem Phasenverzögerungsschritt, welcher der Phasenverschiebeeinrichtung 312 entspricht, wird die Phase des Empfangs-Lokaloszillationssignals um π/2 verzögert, wogegen in einem Phasenvorverlegungsschritt, welcher der Phasenvorverlegungseinrichtung 313 entspricht, die Phase des Empfangs-Lokaloszillationssignals um π/2 vorverlegt wird. In einem zweiten Zuführschritt, welcher der Umschalteschaltung 314 entspricht, wird dann irgendeines von dem Ausgangssignal, das in dem Phasenverzögerungsschritt erhalten wird, und dem Ausgangssignal, das in dem Phasenvorverlegungsschritt erhalten wird, in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal 153 umgeschaltet, um dadurch über einen D/A-Wandler dem Quadratur-Mischer 110 zugeführt zu werden.
  • Wie vorher erläutert, wird in der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung und dem Übertragungsverfahren der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß diesem dritten Ausführungsmodus in dem Quadraturdemodulator 308 das Empfangs-Lokaloszillationssignal dem Quadratur-Mischer 109 zugeführt. Die Umschalteschaltung 314 schaltet irgendeines von dem Signal, das durch Verzögern der Phase des Empfangs-Lokaloszillationssignals um π/2 durch die Phasenverschiebeeinrichtung 312 erhalten wird, und auch dem Signal, das durch Vorverlegen der Phase des Empfangs-Lokaloszillationssignals um π/2 durch die Phasenverschiebeeinrichtung 313 erhalten wird, in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal 153 um. Dann führt die Umschalteschaltung 314 das ausgewählte Signal dem Quadratur-Mischer 110 zu. Wie vorher erläutert, werden nur die Phasenverschiebeeinrichtung 313 und die Umschalteschaltung 314 als die strukturellen Elemente eingesetzt, die zusätzlich bereitgestellt werden, um den korrekten De modulationsprozessablauf in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung durch das Band-Umschaltesignal 153 auszuführen. Als Ergebnis dessen kann die Ausweitung in dem zusätzlich bereitgestellten Schaltungsumfang niedrig gehalten werden, und auch die gesamte Schaltungsanordnung kann in geeigneter Weise in einer integrierten Schaltung ausgebildet werden im Vergleich mit einer solchen herkömmlichen Schaltungsanordnung, bei der die Polarität des Empfangs-Basisbandsignals selbst durch die Datenausgangsschaltung umgeschaltet wird. Des Weiteren ist ähnlich wie beim ersten Ausführungsmodus eine solche Wirkung vorhanden, dass die Verschlechterungen in den Basisbandsignalen 157 und 158 verhindert werden können.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Als Nächstes ist 4 eine strukturelle Darstellung einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, auf die entweder eine Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung oder ein Übertragungsverfahren gemäß einem vierten Ausführungsmodus der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Es sollte beachtet werden, dass die gleichen Bezugszeichen, die in 1 (erster Ausführungsmodus) angegeben sind, verwendet werden als diejenigen, die gleiche oder ähnliche Schaltungselemente in dieser Zeichnung bezeichnen, und Beschreibungen derselben weggelassen werden. Dieser vierte Ausführungsmodus ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Quadraturdemodulator 108 des ersten Ausführungsmodus sowohl die Invertierschaltung 113 als auch die Umschalteschaltung 114 durch eine exklusive ODER-Schaltungseinrichtung 413 ersetzt werden.
  • In 4 werden in einem Quadraturdemodulator 408 gemäß diesem vierten Ausführungsmodus sowohl ein Empfangs-Lokaloszillationssignal und ein decodiertes Ergebnis (digitales binäres Signal) 154 eines Band-Umschaltesignals 153 in die exklusive ODER-Schaltungseinrichtung 413 eingegeben. In Reaktion auf den Wert des decodierten Ergebnisses 154 des Band-Umschaltesignals invertiert die exklusive ODER-Schaltungseinrichtung 413 das Empfangs-Lokaloszillationssignal, um das invertierte Empfangs-Lokaloszillationssignal an den Quadratur-Mischer 110 auszugeben, oder gibt das Empfangs-Lokaloszillationssignal direkt an diesen Quadratur-Mischer 110 aus. Als Ergebnis dessen, selbst wenn eine solche Schaltungsanordnung verwendet wird, ist es möglich, eine ähnliche Wirkung wie diejenige des ersten Ausführungsmodus zu erreichen.
  • Ähnlich dem ersten Ausführungsmodus sollte auch klar sein, dass als eine Modifizierung dieses ersten Ausführungsmodus eine Phasenverschiebeeinrichtung 412 und die exklusive ODER-Schaltungseinrichtung 413, die in dem Quadraturdemodulator 408 verwendet werden, durch einen DSP (digitalen Signalprozessor) und dergleichen ausgebildet sein können, und diese Schaltungselemente als Verarbeitungsschritte eines von diesem DSP ausgeführten Computerprogramms ausgeführt werden können. Das heißt, in einem ersten Zuführschritt, welcher der Phasenverschiebeeinrichtung 412 entspricht, wird ein solches Signal, das durch Verschieben der Phase des Empfangs-Lokaloszillationssignals um π/2 erhalten wird, über einen D/A-Wandler dem Quadratur-Mischer 109 zugeführt. In einem exklusiven ODER-Schaltungsschritt, welcher der exklusiven ODER-Schaltungseinrichtung 413 entspricht, wird ein solches Signal, das durch exklusive ODER-Schaltung sowohl des Empfangs-Lokaloszillationssignals als auch des decodierten Ergebnisses 154 des Band-Umschaltesignals 153 erhalten wird, über einen D/A-Wandler dem Quadratur-Mischer 110 zugeführt.
  • Ebenfalls ähnlich den Modifizierungen in Bezug auf den ersten Ausführungsmodus und den zweiten Ausführungsmodus kann die Position der Phasenverschiebeeinrichtung 412 in eine solche Position (angegeben durch 212) geändert werden, die in 2 gezeigt ist. Des Weiteren kann, auch wenn die Schaltungsanordnung mit einer solchen geänderten Struktur als Verarbeitungsschritte eines von dem DSP ausgeführten Programms ausgeführt wird, eine ähnliche Wirkung offensichtlich erreicht werden.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Als Nächstes ist 5 eine strukturelle Darstellung einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, auf die entweder eine Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung oder ein Übertragungsverfahren gemäß einem fünften Ausführungsmodus der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Es sollte beachtet werden, dass die gleichen Bezugszeichen, die in 1 (erster Ausführungsmodus) angegeben sind, verwendet werden als diejenigen, die gleiche oder ähnliche Schaltungselemente in dieser Zeichnung bezeichnen, und Beschreibungen derselben weggelassen werden. Dieser fünfte Ausführungsmodus ist dadurch gekennzeichnet, dass ein DDS als eine Einrichtung eingesetzt wird, um ein Empfangs-Lokaloszillationssignal in einem Quadraturdemodulator zu erzeugen.
  • In 5 ist ein Quadraturdemodulator 508 ausgebildet unter Verwendung von: Quadratur-Mischern (ersten Quadratur-Mischern) 109 und 110 zum Umwandeln eines Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Empfangs-Basisbandsignal; Speichern 514 und 518 (Speichereinrichtungen), um darin diskrete Daten einer Frequenzmusterkomponente zu speichern, die als eine Basis arbeitet; Adressenerzeugungseinheiten 513 und 516 zum Erzeugen einer Adresse zu jedem vorgegebenen Takt; einer Phasenverschiebeeinheit 517 zum Addieren einer vorbestimmten Zahl, basierend auf dem Band-Umschaltesignal 153, zu der Adresse, um eine Phase zu verschieben; einer D/A-Umwandlungseinheit (erste Analogumwandlungseinrichtung) 515 zum Analogumwandeln von Daten, die ausgelesen werden, indem der Speicher 514 basierend auf der Adresse, die von der Adressenerzeugungseinheit 513 ausgegeben wird, adressiert wird, um dadurch die analogumgewandelten Daten einer Gruppe des Quadratur-Mischers 109 zuzuführen; und einer weiteren D/A-Umwandlungseinheit (zweite Analogumwandlungseinrichtung) 519 zum Analogumwandeln von Daten, die ausgelesen werden, indem der Speicher 518 basierend auf der Ausgabe der Phasenverschiebeeinheit 517 adressiert wird, um dadurch die analogumgewandelten Daten dem Quadratur-Mischer 110 zuzuführen. Die vorbestimmte Zahl ist eine solche Zahl, die zum Vorverlegen einer Phase eines Signals 156 um π/2 oder zum Verzögern der Phase dieses Signals 156 um π/2 verwendet wird.
  • Des Weiteren besteht der Quadraturdemodulator 508 aus: einer Takterzeugungseinheit 511 zum Erzeugen eines Taktsignals; und einer Intervallbestimmungseinheit 512 zum Bestimmen eines Taktintervalls "Δt", das zum Auslesen von Daten aus den Speichern 514 und 518 verwendet wird, um den Adressenerzeugungsablauf der Adressenerzeugungseinheiten 513 und 516 zu steuern. Da dieses Taktintervall "Δt" der Intervallbestimmungseinheit 512 eingestellt ist, kann die Frequenz des erzeugten Empfangs-Lokaloszillationssignals beliebig gesteuert werden. Es sollte ebenfalls beachtet werden, dass ein DEC 107, der mit dem Quadraturdemodulator 508 bereitgestellt wird, ein solcher Decodierer ist, der das Band-Umschaltesignal 153 decodiert, um ein Steuersignal 154 zu der Phasenverschiebeeinheit 517 zu erzeugen.
  • Ähnlich dem ersten Ausführungsmodus sollte beachtet werden, dass als eine Modifizierung dieses fünften Ausführungsmodus der DDS-Abschnitt, mit Ausnahme der Quadratur-Mischer 109 und 110, die in dem Quadraturdemodulator 508 verwendet werden, durch einen DSP (digitalen Signalprozessor) und dergleichen ausgebildet sein kann, und diese Schaltungselemente als Verarbeitungsschritte eines von diesem DSP ausgeführten Computerprogramms ausgeführt werden können.
  • Mit anderen Worten wird das Übertragungsverfahren der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform ausgeführt unter Verwendung von: einem Speicherschritt zum Speichern von diskreten Daten einer Frequenzmusterkomponente, die als eine Basis arbeitet, in den Speichern 514 und 518; einem Adressenerzeugungsschritt zum Erzeugen einer Adresse zu jedem vorgegebenen Takt; einem Phasenverschiebeschritt zum Addieren einer vorbestimmten Zahl, basierend auf dem Band-Umschaltesignal 153, zu der Adresse; einem ersten Analogumwandlungsschritt zum Analogumwandeln von Daten, die ausgelesen werden, indem die in dem Speicher 514 gespeicherten Daten basierend auf der Adresse, die von dem Adressenerzeugungsschritt ausgegeben wird, adressiert werden, um dadurch die analogumgewandelten Daten dem Quadratur-Mischer 109 zuzuführen; und einem zweiten Analogumwandlungsschritt zum Analogumwandeln von Daten, die ausgelesen werden, indem die in dem Speicher 518 gespeicherten Daten basierend auf der Ausgabe des Phasenverschiebeschritts adressiert werden, um dadurch die analogumgewandelten Daten dem Quadratur-Mischer 110 zuzuführen. Der Adressenerzeugungsschritt entspricht den Adressenerzeugungseinheiten 513 und 516. Der Phasenverschiebeschritt entspricht der Phasenverschiebeeinheit 517. Die vorbestimmte Zahl ist eine solche Zahl, die zum Vorverlegen der Phase des Signals 156 um π/2 oder zum Verzögern der Phase dieses Signals 156 um π/2 verwendet wird. Der erste Analogumwandlungsschritt entspricht der D/A-Umwandlungseinheit 515. Der zweite Analogumwandlungsschritt entspricht der D/A-Umwandlungseinheit 519.
  • Wie vorher beschrieben, können in Übereinstimmung mit der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung und auch dem Übertragungsverfahren der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß diesem fünften Ausführungsmodus, da die Phase des Empfangs-Lokaloszillationssignals in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal 153 geändert wird, um dadurch dem Quadratur-Mischer 110 zugeführt zu werden, die gleichen Basisbandsignale ungeachtet der Frequenzbeziehung zwischen dem Empfangs-Signal und dem Lokaloszillationssignal erhalten werden.
  • Des Weiteren können in dem Quadraturdemodulator 508 die strukturellen Elemente (Verarbeitungsschritte), die zusätzlich bereitgestellt werden, um den korrekten Demodulationsprozessablauf in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung durch Empfangen des Band-Umschaltesignals 153 durchzuführen, entweder durch den DDS oder den DSP ausgeführt werden. Als ein Ergebnis dessen kann die Ausweitung in dem zusätzlich bereitgestellten Schaltungsumfang (Verarbeitungsschritt) niedrig gehalten werden, und auch die gesamte Schaltungsanordnung kann im Vergleich mit einer solchen herkömmlichen Schaltungsanordnung in geeigneter Weise in einer integrierten Schaltung ausgebildet werden. Des Weiteren ist ähnlich dem ersten Ausführungsmodus eine solche Wirkung vorhanden, dass die Verschlechterungen in den Empfangs-Basisbandsignalen 157 und 158 verhindert werden können.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • 6 ist eine strukturelle Darstellung zur Veranschaulichung entweder einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung oder einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, auf welche ein Übertragungsverfahren gemäß einem sechsten Ausführungsmodus der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Dieser sechste Ausführungsmodus ist eine solche Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung zum Senden, indem eine Vielzahl von Frequenzbändern umgeschaltet wird in Reaktion auf ein Band-Umschaltesignal, und zwar bezieht es sich auf eine Datenübertragungsvorrichtung, wie beispielsweise eine Mobilübertragungsvorrichtung, die typischerweise als ein digitales tragbares Telefon und ein Funkrufempfänger bekannt ist.
  • In 6 ist die Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß diesem sechsten Ausführungsmodus ausgebildet unter Verwendung einer Antenne 601, eines Leistungsverstärkers 602, eines Aufwärtswandlers 603, eines Lokaloszillators 604, eines Quadraturmodulators 608 und auch einer Wellenformerzeugungsschaltung 621. Die Wellenformerzeugungsschaltung 621 wandelt Sendedaten 659 in Sende-Basisbandsignale 657 und 658 um, die zueinander orthogonal sind. Der Quadraturmodulator 608 gibt ein Sende-Zwischenfrequenzsignal 651 aus, das den eingegebenen Sende-Basisbandsignalen 657 und 658 entspricht. Der Lokaloszillator 604 erzeugt ein Lokaloszillationssignal 652. Der Aufwärtswandler 603 gibt darin sowohl das Sende-Zwischenfrequenzsignal 651 als auch das Lokaloszillationssignal 652 ein und gibt dann ein Sende-Signal aus. Der (Hoch leistungs-)Leistungsverstärker 602 verstärkt das Sende-Signal. Die Antenne 601 sendet effektiv das verstärkte Sende-Signal.
  • Ebenfalls in 6 ist der Quadraturmodulator 608 ausgebildet unter Verwendung von Quadratur-Mischern (zweiten Quadratur-Mischern) 609 und 610; eines Sende-Lokaloszillators (Lokaloszillationseinrichtung) 611; einer Phasenverschiebevorrichtung 612; einer Invertierschaltung 613; und auch einer Umschalteschaltung 614. Die Quadratur-Mischer 609 und 610 wandeln die eingegebenen Sende-Basisbandsignale 657 und 658 in Sende-Basisband-Zwischenfrequenzsignale um.
  • In diesem Fall entsprechen die Phasenverschiebeeinrichtung 612, die Invertierschaltung 613 und die Umschalteschaltung 614 einer Phasenverschiebeeinrichtung. Die Invertierschaltung 613 kann durch einen invertierenden Verstärker und dergleichen ausgeführt werden. Die Umschalteschaltung 614 kann durch einen Analogschalter, der aus einem Umschalteelement besteht, ausgeführt werden. Des Weiteren entspricht ein DEC 107, der zusätzlich mit dem Quadraturdemodulator 608 bereitgestellt wird, einem Decodierer zum Decodieren des Band-Umschaltesignals 653, um dadurch ein Umschaltesignal 654 der Umschalteschaltung 614 zu erzeugen.
  • In der Mehrband-Übertragungsvorrichtung unter Verwendung der oben erläuterten Schaltungsanordnung, allgemein ausgedrückt in der Wellenformerzeugungsschaltung 621, kann unter folgender Annahme, dass die Sende-Basisbandsignale 657 und 658, welche eine orthogonale Phasenbeziehung zwischen sich aufweisen und aus den Sendedaten 659 erzeugt werden, jeweils als ein "I(t)" und ein "Q(t)" ausgedrückt werden, und auch eine Winkelfrequenz eines Lokaloszillationssignals, das von dem Sende-Lokaloszillator 611 ausgegeben wird, gleich "ωIF" ist, das Sende-Zwischenfrequenzsignal 651 wie folgt ausgedrückt werden: SIF(t) = I(t)cos[ωIFt] + Q(t)sin[ωIFt] (18)
  • Es sollte beachtet werden, dass ein Koeffizient einer Amplitude, die ebenfalls auf die jeweiligen Komponenten angewendet wird, vernachlässigbar ist.
  • In dem Aufwärtswandler 603, unter der folgenden Annahme, dass das Ausgangssignal des Aufwärtswandlers 603, das erhalten wird, indem es mit dem Ausgangssignal SL0(t) des Lokaloszillators 104 multipliziert wird, gleich SMIX(t) ist, wird dieses Sende-Zwischenfrequenzsignal 651 wie folgt angegeben: SMIX(t) = SL0(t)·SIF(t) = cos[ωL0t + ØL0] ·{I(t)cos[ωIFt] + Q(t)sin[ωIFt]} = I(t){cos[(ωL0 + ωIF)t + ØL0] + cos[(ωL0 – ωIF)t + ØL0]} + Q(t) {sin[(ωL0 + ωIF)t + ØL0] – sin[(ωL0 – ωIF)t + ØL0]} (19)
  • Nur eine solche wünschenswerte Frequenzkomponente des Signals, das von dem Aufwärtswandler 603 ausgegeben wird, wird ausgewählt. In dem Fall, dass die Lokalfrequenz höher ist als die Sendefrequenz, wird unter der folgenden Annahme, dass eine Winkelfrequenz eines Sende-Signals SUL(t) gleich ωRF = (ωL0 – ωIF) ist, wird dieses Sende-Signal SUL(t) wie folgt angegeben: SUL(t) = I(t)cos[ωRFt + ØL0] – Q(t)sin[ωRFt + ØL0] (20)
  • In einem solchen Fall jedoch, in dem die Lokalfrequenz niedriger als die Sendefrequenz ist, wird die Winkelfrequenz des Sende-Signals ωRF = ωL0 + ωIF, und damit wird dieses Sende-Signal SLL(t) wie folgt angegeben: SLL(t) = I(t)cos[ωRFt + ØL0] + Q(t)sin[ωRFt + ØL0] (21)
  • Als Ergebnis dessen kann dieses Sende-Signal SLL(t) zu einem unterschiedlichen Sende-Signal werden, abhängig von der Frequenzbeziehung zwischen dem Sende-Signal und dem Lokalsignal.
  • Dementsprechend kann in einem solchen Fall in dem Quadraturmodulator 608, während die Umschalteschaltung 614 in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal 653 umgeschaltet wird, wenn das Lokaloszillationssignal, das in den Aufwärtswandler 603 eingegeben wird, einen Signalweg mit der Invertierschaltung 613 durchläuft, um die Signalpolarität zu invertieren, das Sende-Zwischenfrequenzsignal 651 wie folgt ausgedrückt werden: SIF(t) = I(t)cos[ωIFt] – Q(t)sin[ωIFt] (22)
  • Das Ausgangssignal SMIX(t) des Aufwärtswandlers 603 wird wie folgt angegeben: SMIX(t) = SL0(t)·SIF(t) = cos[ωL0t + ØL0] ·{I(t)cos[ωIFt] – Q(t)sin[ωIFt]} = I(t){cos[(ωL0 + ωIF)t + ØL0] + cos[(ωL0 – ωIF)t + ØL0]} + Q(t){sin[(ωL0 + ωIF)t + ØL0] – sin[(ωL0 – ωIF)t + ØL0]} (23)
  • Unter Berücksichtigung eines solchen Falles, dass die Lokaloszillationsfrequenz niedriger ist als die Sendefrequenz, weil die Winkelfrequenz dieses Sende-Signals gleich ωRF = ωL0 + ωIF ist, wird dieses Sende-Signal SLL(t) wie folgt angegeben: SLL(t) = I(t)cos[ωRFt + ØL0] – Q(t)sin[ωRFt + ØL0] (24)
  • Demzufolge lässt sich verstehen, dass das gleiche Sende-Signal SLL(t) wie dasjenige, das erhalten wird, wenn die Lokaloszillationsfrequenz höher ist als die Sendefrequenz, erhalten werden kann.
  • Es sollte beachtet werden, dass als eine Modifizierung dieses sechsten Ausführungsmodus die Phasenverschiebeeinrichtung 612, die Invertierschaltung 613 und die Umschalteschaltung 614, die in dem Quadraturmodulator 608 verwendet werden, durch einen DSP (digitalen Signalprozessor) und dergleichen ausgebildet werden können, und diese Schaltungselemente als Verarbeitungsschritte eines von diesem DSP ausgeführten Computerprogramms umgesetzt werden können.
  • Mit anderen Worten, diese Modifizierung wird wie folgt bewirkt: In einem ersten Zuführschritt, welcher der Phasenverschiebeeinrichtung 612 entspricht, wird ein solches Signal, das durch Verschieben der Phase des Sende-Lokaloszillationssignals um π/2 erhalten wird, über den D/A-Wandler dem Quadratur-Mischer 609 zugeführt. In einem Invertierschritt, welcher der Invertierschaltung 613 entspricht, wird die Code-Polarität des Sende-Lokaloszillationssignals invertiert. In einem zweiten Zuführschritt, welcher der Umschalteschaltung 614 entspricht, wird irgendeines von dem Sende-Lokaloszillationssignal und dem in dem Invertierschritt invertierten Sende-Lokaloszillationssignal in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal 653 umgeschaltet, und dann wird das umgeschaltete Signal über einen D/A-Wandler dem Quadratur-Mischer 610 zugeführt.
  • Wie vorher beschrieben, kann in Übereinstimmung mit der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung und auch dem Übertragungsverfahren der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß diesem sechsten Ausführungsmodus, da die Phase des Sende-Lokaloszillationssignals in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal 653 geändert wird, um dadurch beiden Quadratur-Mischern 609 und 610 zugeführt zu werden, das wünschenswerte Sende-Zwischenfrequenzsignal ungeachtet der Frequenzbeziehung zwischen dem Sende-Signal und dem Lokaloszillationssignal erhalten werden.
  • Des Weiteren wird in dem Quadraturdemodulator 608 ein solches Signal, das durch Verschieben der Phase des Sende-Lokaloszillationssignals durch die Phasenverschiebeeinrichtung 612 um π/2 erhalten wird, dem Quadratur-Mischer 609 zugeführt. Die Umschalteschaltung 614 führt dem Quadratur-Mischer 610 irgendeines von dem Sende-Lokaloszillationssignal, welches in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal 653 umgeschaltet wird, und dem Sende-Lokaloszillationssignal zu, dessen Code-Polarität durch die Invertierschaltung 613 invertiert wird. Wie vorher erläutert, werden nur die Invertierschaltung 613 und die Umschalteschaltung 614 als die strukturellen Elemente verwendet, die zusätzlich bereitgestellt werden, um den korrekten Modulationsprozessablauf in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung durch das Band-Umschaltesignal 653 auszuführen. Als Ergebnis dessen kann die Ausweitung in dem zusätzlich bereitgestellten Schaltungsumfang niedrig gehalten werden, und auch die gesamte Schaltungs anordnung kann in geeigneter Weise in einer integrierten Schaltung ausgebildet werden, im Vergleich mit einer solchen herkömmlichen Schaltungsanordnung, bei der die Polarität des Sende-Basisbandsignals selbst durch die Wellenformerzeugungsschaltung umgeschaltet wird.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • Als Nächstes ist 7 eine strukturelle Darstellung einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, auf die entweder eine Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung oder ein Übertragungsverfahren gemäß einem siebten Ausführungsmodus der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Es ist anzumerken, dass die gleichen Bezugszeichen, die in 6 (sechster Ausführungsmodus) angegeben sind, verwendet werden als diejenigen, die gleiche oder ähnliche Schaltungselemente in dieser Zeichnung bezeichnen, und Beschreibungen derselben weggelassen werden.
  • In dem sechsten Ausführungsmodus wird die Phase des Sende-Lokaloszillationssignals, das in den Quadratur-Mischer 610 eingegeben wird, umgeschaltet, um das wünschenswerte Sende-Zwischenfrequenzsignal zu erhalten, ungeachtet der Frequenzbeziehung zwischen dem Sende-Signal und dem Sende-Lokaloszillationssignal. Um die gleiche Wirkung wie diejenige des sechsten Ausführungsmodus zu erreichen, werden Sende-Lokaloszillationssignale, deren Phasen voneinander unterschiedlich gemacht sind, in beide Quadratur-Mischer 609 und 610 eingegeben, und des Weiteren wird eine Phasenbeziehung zwischen diesen Phasen der Sende-Lokaloszillationssignale in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal 653 umgeschaltet. Mit anderen Worten, in Bezug auf den Quadraturmodulator 608, der in dem sechsten Ausführungsmodus von 6 verwendet wird, kann der Quadraturmodulator dieses siebten Ausführungsmodus ausgeführt werden, indem die Position der Phasenverschiebeeinrichtung 612 in eine solche Position (712) geändert wird, die in 7 gezeigt ist.
  • Des Weiteren ist in 7 ein Quadraturmodulator 708 ausgebildet unter Verwendung von Quadratur-Mischern (zweiten Quadratur-Mischern) 609 und 610; eines Sende-Lokaloszillators (Lokaloszillationseinrichtung) 611; einer Phasenverschiebeeinrichtung 712; einer Invertierschaltung 713; und auch einer Umschalteschaltung 714. Der Sende-Lokaloszillator 611 oszilliert ein Sende-Lokaloszillationssignal (Lokaloszillationssignal).
  • Die Phasenverschiebeeinrichtung 712 verschiebt die Phase des Sende-Lokaloszillationssignals. Die Invertierschaltung 713 invertiert das Sende-Lokaloszillationssignal. Die Umschalteschaltung 714 wählt, welches Sende-Lokaloszillationssignal in den Quadratur-Mischer 610 eingegeben werden soll, aus einer Vielzahl von Empfangs-Lokaloszillationssignalen aus, die voneinander unterschiedliche Phasen aufweisen.
  • Ähnlich dem sechsten Ausführungsmodus sollte klar sein, dass als eine Modifizierung dieses siebten Ausführungsmodus die Phasenverschiebeeinrichtung 712, die Invertierschaltung 713 und die Umschalteschaltung 714, die in dem Quadraturmodulator 708 verwendet werden, durch einen DSP (digitalen Signalprozessor) und dergleichen ausgebildet sein können, und diese Schaltungselemente als Verarbeitungsschritte eines von diesem DSP ausgeführten Computerprogramms ausgeführt werden können.
  • Mit anderen Worten, diese Modifizierung wird wie folgt bewirkt: In einem ersten Zuführschritt wird das Sende-Lokaloszillationssignal über einen D/A-Wandler dem Quadratur-Mischer 609 zugeführt. In einem Phasenverschiebeschritt, welcher der Phasenverschiebeeinrichtung 712 entspricht, wird die Phase des Sende-Lokaloszillationssignals um π/2 verschoben. In einem Invertierschritt, welcher der Invertierschaltung 713 entspricht, wird die Code-Polarität des Ausgangssignals des Phasenverschiebeschritts invertiert. In einem zweiten Zuführschritt, welcher der Umschalteschaltung 714 entspricht, wird irgendeines von dem Ausgangssignal des Phasenverschiebeschritts und dem Ausgangssignal des Invertierschritts in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal 653 umgeschaltet, um dadurch über einen D/A-Wandler dem Quadratur-Mischer 610 zugeführt zu werden.
  • Wie vorher beschrieben, wird in Übereinstimmung mit der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung und auch dem Übertragungsverfahren der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß diesem siebten Ausführungsmodus in dem Quadraturmodulator 708 das Sende-Lokaloszillationssignal dem Quadratur-Mischer 609 zugeführt, und die Umschalteschaltung 714 schaltet das Signal, das durch Verschieben der Phase des Sende-Lokaloszillationssignals um π/2 durch die Phasenverschiebeeinrichtung 712 erhalten wird, oder das Signal, das durch Invertieren der Code-Polarität des Ausgangssignals von der Phasenverschiebeeinrichtung 712 durch die Invertierschaltung 713 in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal 653 erzeugt wird, um. Wie vorher erläutert, werden nur die Invertierschaltung 713 und die Umschalteschaltung 714 als die strukturellen Elemente verwendet, die zusätzlich bereitgestellt werden, um den korrekten Modulationsprozessablauf in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung durch das Band-Umschaltesignal 653 auszuführen. Als Ergebnis dessen kann die Ausweitung in dem zusätzlich bereitgestellten Schaltungsumfang niedrig gehalten werden, und auch die gesamte Schaltungsanordnung kann in geeigneter Weise in einer integrierten Schaltung ausgebildet werden. Des Weiteren ist ähnlich dem sechsten Ausführungsmodus eine solche Wirkung vorhanden, dass die Verschlechterungen in den Sende-Basisbandsignalen 657 und 658 verhindert werden können.
  • (Achte Ausführungsform)
  • Als Nächstes ist 8 eine strukturelle Darstellung einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, auf die entweder eine Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung oder ein Übertragungsverfahren gemäß einem achten Ausführungsmodus der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Es ist anzumerken, dass die gleichen Bezugszeichen, die in 6 (sechster Ausführungsmodus) angegeben sind, verwendet werden als diejenigen, die gleiche oder ähnliche Schaltungselemente in dieser Zeichnung bezeichnen, und Beschreibungen derselben weggelassen werden. Zum Erzielen der gleichen Wirkung wie diejenige des sechsten Ausführungsmodus schaltet in einem Quadraturmodulator 808 gemäß diesem achten Ausführungsmodus eine Umschalteschaltung 814 ein Ausgangssignal, das von einer Phasenverschiebeeinrichtung 812 abgeleitet wird, und ein anderes Ausgangssignal, das von einer anderen Phasenverschiebeeinrichtung 813 abgeleitet wird, um, deren Phasenänderungsbeträge voneinander verschieden sind.
  • Des Weiteren ist in 8 der Quadraturdemodulator 808 ausgebildet unter Verwendung von Quadratur-Mischern (zweiten Quadratur-Mischern) 609 und 610; eines Sende-Lokaloszillators (Lokaloszillationseinrichtung) 611; der Phasenverschiebeeinrichtungen 812 und 813; und auch einer Umschalteschaltung 814. Der Sende-Lokaloszillator 611 oszilliert ein Sende-Lokaloszillationssignal (Lokaloszillationssignal). Die Phasenverschiebeeinrichtungen 812 und 813 verschieben die Phase des Sende-Lokaloszillationssignals. Die Umschalteschaltung 814 wählt, welches Sende-Lokaloszillationssignal in den Quadratur-Mischer 610 eingegeben werden soll, aus einer Vielzahl von Empfangs-Lokaloszillationssignalen aus, die voneinander unterschiedliche Phasen aufweisen.
  • Ähnlich dem sechsten Ausführungsmodus sollte auch beachtet werden, dass als eine Modifizierung dieses achten Ausführungsmodus die Phasenverschiebeeinrichtungen 812 und 813 und die Umschalteschaltung 814, die in dem Quadraturdemodulator 808 verwendet werden, durch einen DSP (digitalen Signalprozessor) und dergleichen ausgebildet sein können, und diese Schaltungselemente als Verarbeitungsschritte eines von diesem DSP ausgeführten Computerprogramms ausgeführt werden können.
  • Mit anderen Worten, in einem ersten Zuführschritt wird das Sende-Lokaloszillationssignal über einen D/A-Wandler dem Quadratur-Mischer 609 zugeführt, und in einem Phasenverzögerungsschritt, welcher der Phasenverschiebeeinrichtung 812 entspricht, wird die Phase des Sende-Lokaloszillationssignals um π/2 verzögert, wogegen in einem Phasenvorverlegungsschritt, welcher der Phasenvorverlegungseinrichtung 813 entspricht, die Phase des Sende-Lokaloszillationssignals um π/2 vorverlegt wird. Dann wird in einem zweiten Zuführschritt, welcher der Umschalteschaltung 814 entspricht, irgendeines von dem Ausgangssignal, das in dem Phasenverzögerungsschritt erhalten wird, und dem Ausgangssignal, das in dem Phasenvorverlegungsschritt erhalten wird, in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal 653 umgeschaltet, um dadurch über einen D/A-Wandler dem Quadratur-Mischer 610 zugeführt zu werden.
  • Wie vorher erläutert, wird in der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung und dem Übertragungsverfahren der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß diesem achten Ausführungsmodus in dem Quadraturmodulator 808 das Sende-Lokaloszillationssignal dem Quadratur-Mischer 609 zugeführt. Die Umschalteschaltung 814 schaltet irgendeines von dem Signal, das durch Verzögern der Phase des Sende-Lokaloszillationssignals um π/2 durch die Phasenverschiebeeinrichtung 812 erhalten wird, und auch dem Signal, das durch Vorverlegen der Phase des Sende-Lokaloszillationssignals um π/2 durch die Phasenverschiebeeinrichtung 813 erhalten wird, in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal 653 um. Dann führt die Umschalteschaltung 814 das ausgewählte Signal dem Quadratur-Mischer 610 zu. Wie vorher erläutert, werden nur die Phasenverschiebeeinrichtung 813 und die Umschalteschaltung 814 als die strukturellen Elemente verwendet, die zusätzlich bereitgestellt werden, um den korrekten Modulationsprozessablauf in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung durch das Band-Umschaltesignal 653 auszuführen. Als Ergebnis dessen kann die Ausweitung in dem zusätzlich bereitgestellten Schaltungsumfang niedrig gehalten werden, und auch die gesamte Schaltungsanordnung kann in geeigneter Weise in einer integrierten Schaltung ausgebildet werden im Vergleich mit einer solchen herkömmlichen Schaltungsanordnung, bei der die Polarität des Sende-Basisbandsignals selbst durch die Wellenformerzeugungsschaltung umgeschaltet wird. Des Weiteren ist ähnlich dem sechsten Ausführungsmodus eine solche Wirkung vorhanden, dass die Verschlechterungen in den Basisbandsignalen 657 und 658 verhindert werden können.
  • (Neunte Ausführungsform)
  • Als Nächstes ist 9 eine strukturelle Darstellung einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, auf die entweder eine Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung oder ein Übertragungsverfahren gemäß einem neunten Ausführungsmodus der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Es ist anzumerken, dass die gleichen Bezugszeichen, die in 6 (sechster Ausführungsmodus) angegeben sind, verwendet werden als diejenigen, die gleiche oder ähnliche Schaltungselemente in dieser Zeichnung bezeichnen, und Beschreibungen derselben weggelassen werden. Dieser neunte Ausführungsmodus ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Quadraturmodulator 608 des sechsten Ausführungsmodus sowohl die Invertierschaltung 613 als auch die Umschalteschaltung 614 durch eine exklusive ODER-Schaltungseinrichtung 913 ersetzt werden.
  • In 9 werden in einem Quadraturdemodulator 908 gemäß diesem neunten Ausführungsmodus sowohl ein Sende-Lokaloszillationssignal und ein decodiertes Ergebnis (digitales binäres Signal) 654 eines Band-Umschaltesignals 653 in die exklusive ODER-Schaltungseinrichtung 913 eingegeben. In Reaktion auf den Wert des decodierten Ergebnisses 654 des Band-Umschaltesignals invertiert die exklusive ODER-Schaltungseinrichtung 913 das Sende-Lokaloszillationssignal, um das invertierte Sende-Lokaloszillationssignal an den Quadratur-Mischer 610 auszugeben, oder gibt das Sende-Lokaloszillationssignal direkt an diesen Quadratur-Mischer 610 aus. Als Ergebnis dessen, selbst wenn eine solche Schaltungsanordnung verwendet wird, ist es möglich, eine ähnliche Wirkung wie diejenige des sechsten Ausführungsmodus zu erreichen.
  • Ähnlich dem sechsten Ausführungsmodus sollte auch klar sein, dass als eine Modifizierung dieses neunten Ausführungsmodus eine Phasenverschiebeeinrichtung 912 und die exklusive ODER-Schaltungseinrichtung 913, die in dem Quadraturdemodulator 908 verwendet werden, durch einen DSP (digitalen Signalprozessor) und dergleichen ausgebildet sein können, und diese Schaltungselemente als Verarbeitungsschritte eines von diesem DSP ausgeführten Computerprogramms ausgeführt werden können. Das heißt, in einem ersten Zuführschritt, welcher der Phasenverschiebeeinrichtung 912 entspricht, wird ein solches Signal, das durch Verschieben der Phase des Sende-Lokaloszillationssignals um π/2 erhalten wird, über einen D/A-Wandler dem Quadratur-Mischer 609 zugeführt. In einem exklusiven ODER-Schaltungsschritt, welcher der exklusiven ODER-Schaltungseinrichtung 913 entspricht, wird ein solches Signal, das durch exklusive ODER-Schaltung sowohl des Sende-Lokaloszillationssignals als auch des decodierten Ergebnisses 654 des Band-Umschaltesignals 653 erhalten wird, über einen D/A-Wandler dem Quadratur-Mischer 610 zugeführt.
  • Ebenfalls ähnlich den Modifizierungen in Bezug auf den sechsten Ausführungsmodus und den siebten Ausführungsmodus kann die Position der Phasenverschiebeeinrichtung 912 in eine solche Position (angegeben durch 712) geändert werden, die in 7 gezeigt ist. Des Weiteren kann, auch wenn die Schaltungsanordnung mit einer solchen geänderten Struktur als Verarbeitungsschritte eines von dem DSP ausgeführten Programms ausgeführt wird, eine ähnliche Wirkung offensichtlich erreicht werden.
  • (Zehnte Ausführungsform)
  • Als Nächstes ist 10 eine strukturelle Darstellung einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, auf die entweder eine Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung oder ein Übertragungsverfahren gemäß einem zehnten Ausführungsmodus der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Es ist anzumerken, dass die gleichen Bezugszeichen, die in 6 (sechster Ausführungsmodus) angegeben sind, verwendet werden als diejenigen, die gleiche oder ähnliche Schaltungselemente in dieser Zeichnung bezeichnen, und Beschreibungen derselben weggelassen werden. Dieser zehnte Ausführungsmodus ist dadurch gekennzeichnet, dass ein DDS als eine Einrichtung eingesetzt wird, um ein Sende-Lokaloszillationssignal in einem Quadraturmodulator 1008 zu erzeugen.
  • In 10 ist ein Quadraturmodulator 1008 ausgebildet unter Verwendung von: Quadratur-Mischern (ersten Quadratur-Mischern) 609 und 610 zum Umwandeln von eingege benen Sende-Basisbandsignale 657 und 658 in ein Sende-Zwischenfrequenzsignal; Speichern 1014 und 1018 (Speichereinrichtungen), um darin diskrete Daten einer Frequenzmusterkomponente zu speichern, die als eine Basis arbeitet; Adressenerzeugungseinheiten 1013 und 1016 zum Erzeugen einer Adresse zu jedem vorgegebenen Takt; einer Phasenverschiebeeinheit 1017 zum Addieren einer vorbestimmten Zahl, basierend auf dem Band-Umschaltesignal 653, zu der Adresse, um eine Phase zu verschieben; einer D/A-Umwandlungseinheit (erste Analogumwandlungseinrichtung) 1015 zum Analogumwandeln von Daten, die ausgelesen werden, indem der Speicher 1014 basierend auf der Adresse, die von der Adressenerzeugungseinheit 1013 ausgegeben wird, adressiert wird, um dadurch die analogumgewandelten Daten dem Quadratur-Mischer 609 zuzuführen; und einer weiteren D/A-Umwandlungseinheit (zweite Analogumwandlungseinrichtung) 1019 zum Analogumwandeln von Daten, die ausgelesen werden, indem der Speicher 1018 basierend auf der Ausgabe der Phasenverschiebeeinheit 1017 adressiert wird, um dadurch die analogumgewandelten Daten dem Quadratur-Mischer 610 zuzuführen. Die vorbestimmte Zahl ist eine solche Zahl, die zum Vorverlegen einer Phase eines Signals 656 um π/2 oder zum Verzögern der Phase dieses Signals 656 um π/2 verwendet wird.
  • Des Weiteren besteht der Quadraturmodulator 1008 aus: einer Takterzeugungseinheit 1011 zum Erzeugen eines Taktsignals; und einer Intervallbestimmungseinheit 1012 zum Bestimmen eines Taktintervalls "Δt", das zum Auslesen von Daten aus den Speichern 1014 und 1018 verwendet wird, um den Adressenerzeugungsablauf der Adressenerzeugungseinheiten 1013 und 1016 zu steuern. Da dieses Taktintervall "Δt" der Intervallbestimmungseinheit 1012 eingestellt ist, kann die Frequenz des erzeugten Sende-Lokaloszillationssignals beliebig gesteuert werden. Es sollte ebenfalls beachtet werden, dass ein DEC 607, der mit dem Quadraturdemodulator 1008 bereitgestellt wird, ein solcher Decodierer ist, der das Band-Umschaltesignal 653 decodiert, um ein Steuersignal 654 zu der Phasenverschiebeeinheit 1017 zu erzeugen.
  • Ähnlich dem sechsten Ausführungsmodus sollte beachtet werden, dass als eine Modifizierung dieses zehnten Ausführungsmodus der DDS-Abschnitt, mit Ausnahme der Quadratur-Mischer 609 und 610, die in dem Quadraturdemodulator 1008 verwendet werden, durch einen DSP (digitalen Signalprozessor) und dergleichen ausgebildet sein kann, und diese Schaltungselemente als Verarbeitungsschritte eines von diesem DSP ausgeführten Computerprogramms ausgeführt werden können.
  • Mit anderen Worten, das Übertragungsverfahren der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung wird gemäß der zehnten Ausführungsform ausgeführt unter Verwendung von: einem Speicherschritt zum Speichern von diskreten Daten einer Frequenzmusterkomponente, die als eine Basis arbeitet, in den Speichern 1014 und 1018; einem Adressenerzeugungsschritt zum Erzeugen einer Adresse zu jedem vorgegebenen Takt; einem Phasenverschiebeschritt zum Addieren einer vorbestimmten Zahl, basierend auf dem Band-Umschaltesignal 653, zu der Adresse; einem ersten Analogumwandlungsschritt zum Analogumwandeln von Daten, die ausgelesen werden, indem die in dem Speicher 1014 gespeicherten Daten basierend auf der Adresse, die von dem Adressenerzeugungsschritt ausgegeben wird, adressiert werden, um dadurch die analogumgewandelten Daten dem Quadratur-Mischer 609 zuzuführen; und einem zweiten Analogumwandlungsschritt zum Analogumwandeln von Daten, die ausgelesen werden, indem die in dem Speicher 1018 gespeicherten Daten basierend auf der Ausgabe des Phasenverschiebeschritts adressiert werden, um dadurch die analogumgewandelten Daten dem Quadratur-Mischer 610 zuzuführen. Der Adressenerzeugungsschritt entspricht den Adressenerzeugungseinheiten 1013 und 1016. Der Phasenverschiebeschritt entspricht der Phasenverschiebeeinheit 1017. Die vorbestimmte Zahl ist eine solche Zahl, die zum Vorverlegen einer Phase des Signals 656 um π/2 oder zum Verzögern der Phase dieses Signals 656 um π/2 verwendet wird. Der erste Analogumwandlungsschritt entspricht der D/A-Umwandlungseinheit 1015. Der zweite Analogumwandlungsschritt entspricht der D/A-Umwandlungseinheit 1019.
  • Wie vorher beschrieben, kann in Übereinstimmung mit der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung und auch dem Übertragungsverfahren der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß diesem zehnten Ausführungsmodus, da die Phase des Sende-Lokaloszillationssignals in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal 653 geändert wird, um dadurch dem Quadratur-Mischer 610 zugeführt zu werden, das wünschenswerte Sende-Zwischenfrequenzsignal ungeachtet der Frequenzbeziehung zwischen dem Sende-Signal und dem Lokaloszillationssignal erhalten werden.
  • Des Weiteren können in dem Quadraturmodulator 1008 die strukturellen Elemente (Verarbeitungsschritte), die zusätzlich bereitgestellt werden, um den korrekten Modulationsprozessablauf in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung durch Empfangen des Band-Umschaltesignals 653 durchzuführen, entweder durch den DDS oder den DSP ausgeführt werden. Als Ergebnis dessen kann die Ausweitung in dem zusätzlich bereitgestellten Schaltungsumfang (Verarbeitungsschritt) niedrig gehalten werden, und auch die gesamte Schaltungsanordnung kann im Vergleich mit einer solchen herkömmlichen Schaltungsanordnung in geeigneter Weise in einer integrierten Schaltung ausgebildet werden. Des Weiteren ist ähnlich dem sechsten Ausführungsmodus eine solche Wirkung vorhanden, dass die Verschlechterungen in den Sende-Basisbandsignalen 657 und 658 verhindert werden können.
  • (Elfte Ausführungsform)
  • 11 ist eine strukturelle Darstellung zur Veranschaulichung entweder einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung oder einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, auf welche ein Übertragungsverfahren gemäß einem elften Ausführungsmodus der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Es sollte klar sein, dass die gleichen Bezugszeichen, die für den bekannten Stand der Technik (12), den vierten Ausführungsmodus (4) und den neunten Ausführungsmodus (9) angegeben sind, verwendet werden als diejenigen, die gleiche, in der Zeichnung gezeigte Schaltungselemente bezeichnen. Dieser elfte Ausführungsmodus bezieht sich auf eine solche Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung zum Senden/Empfangen von Daten, indem eine Vielzahl von Frequenzbändern umgeschaltet wird in Reaktion auf ein Band-Umschaltesignal, und ist dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der vierte Ausführungsmodus als auch der neunte Ausführungsmodus auf eine Empfängereinheit und eine Sender-Einheit angewendet werden, die in einer solchen Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung bereitgestellt sind.
  • In 11 ist die Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß diesem elften Ausführungsmodus ausgebildet unter Verwendung einer Antenne 101, eines Lokaloszillators 104, einer Empfänger-Einheit, einer Sender-Einheit und auch einer Lokaloszillationssignal-Erzeugungseinheit. In diesem Fall ist die Empfänger-Einheit mit einem Funkfrequenz- (Hochfrequenz) Verstärker 102, einem Abwärtswandler 103, einem Zwischenfre quenzverstärker 105, einem Quadraturdemodulator 408' und einer Datenausgangsschaltung 121 ausgestattet. Die Sender-Einheit ist mit einem (Hochleistungs-) Leistungsverstärker 602, einem Aufwärtswandler 603, einem Quadraturmodulator 908' und einer Wellenformerzeugungsschaltung 621 ausgestattet.
  • Des Weiteren ist die Lokaloszillationssignal-Erzeugungseinheit so ausgebildet. Dass sie gemeinsame Schaltungsabschnitte aufweist, die ein Lokaloszillationssignal erzeugen können, das zwei Gruppen von Quadratur-Mischern in dem Quadraturdemodulator 408 des vierten Ausführungsmodus und dem Quadraturmodulator 908 des neunten Ausführungsmodus zugeführt wird. Diese Lokaloszillationssignal-Erzeugungseinheit ist mit einem Lokaloszillator (Lokaloszillationseinrichtung) 111, einer Phasenverschiebeeinrichtung 412, einer exklusiven ODER-Schaltungseinrichtung 413 und einem Decodierer (DEC) 107 ausgestattet. In diesem Fall entsprechen sowohl die Phasenverschiebeeinrichtung 412 und die exklusive ODER-Schaltungseinrichtung 413 einer Phasenverschiebeeinrichtung.
  • Mit anderen Worten, ein solches Signal, das durch Verschieben einer Phase eines Lokaloszillationssignals des Lokaloszillators 111 durch die Phasenverschiebeeinrichtung 412 um π/2 erzeugt wird, wird einem Mischer der Quadratur-Mischer 109 und 609 zugeführt. Wenn das Lokaloszillationssignal und das von dem Decodierer 107 decodierte Ergebnis 154 über das Band-Umschaltesignal 153 in die exklusive ODER-Schaltungseinrichtung 413 eingegeben werden, wird entweder das Signal, das durch Invertieren des Lokaloszillationssignals erhalten wird, oder das nicht-invertierte Lokaloszillationssignal in Übereinstimmung mit dem Wert des decodierten Ergebnisses 154 des Band-Umschaltesignals 153 dem anderen Mischer der Quadratur-Mischer 109 und 609 zugeführt. Als Ergebnis dessen können die Lokaloszillationssignale mit den jeweiligen Frequenzen, die für die jeweiligen Frequenzbänder geeignet sind, an die jeweiligen Quadratur-Mischer ausgegeben werden, so dass sowohl der Quadraturdemodulator 408' als auch der Quadraturmodulator 609' in der korrekten Weise betrieben werden können.
  • Zuerst wird in der Empfänger-Einheit ein moduliertes Empfangs-Signal, das von der Antenne 101 empfangen wird, durch den HF-Verstärker 102 verstärkt, und danach wird das verstärkte Empfangs-Signal in den Abwärtswandler 103 eingegeben. Der Abwärtswandler 103 kann solche Signale mit Frequenzen ausgeben, die durch Addieren der Frequenz des verstärkten Empfangs-Signals zu einer Frequenz eines von dem Lokaloszillator 104 ausgegebenen Lokaloszillationssignals 152 und auch durch Subtrahieren der Frequenz des verstärkten Empfangs-Signals von der Frequenz des Lokaloszillationssignals 152 definiert werden. In diesem Fall, wenn entweder ein Tiefpassfilter oder ein Hochpassfilter verwendet werden, wählt der Abwärtswandler 103 als ein Empfangs-Zwischenfrequenzsignal 151 ein Signal aus, das eine Subtraktions-Frequenz aufweist, die niedriger ist als die Frequenz des empfangenen HF-Signals. Das Empfangs-Zwischenfrequenzsignal 151 mit der Frequenz, die niedriger ist als die Frequenz des Empfangs-Signals, das von dem Abwärtswandler 103 ausgegeben wird, wird durch den Zwischenfrequenzverstärker 105 verstärkt. Dann wird das verstärkte Zwischenfrequenzsignal in den Quadraturdemodulator 408' eingegeben.
  • Der Quadraturdemodulator 408' wird durch zwei Gruppen von Quadratur-Mischern 109 und 110 ausgebildet. Die Quadratur-Mischer 109 und 110 wandeln das Empfangs-Zwischenfrequenzsignal in ein Empfangs-Basisbandsignal 157 und ein anderes Empfangs-Basisbandsignal 158 um. Die Quadratur-Mischer 109 und 110 geben darin das verstärkte Empfangs-Zwischenfrequenzsignal und das Ausgangssignal 155 der Phasenverschiebeeinrichtung 412 und auch das Ausgangssignal 156 der exklusive ODER-Schaltungseinrichtung 413 ein, und geben dann zwei Gruppen von Empfangs-Basisbandsignalen 157 und 158 aus, deren Phasenunterschied 90 Grad beträgt. Die Datenausgangsschaltung 121 decodiert Empfangsdaten 159, indem eine Phasenbeziehung zwischen den Empfangs-Basisbandsignalen 157 und 158 verwendet wird, die den Phasenunterschied von 90 Grad voneinander aufweisen.
  • Andererseits erzeugt in der Sender-Einheit die Wellenformerzeugungsschaltung 621, in welche Sendedaten 659 eingegeben werden, sowohl ein Sende-Basisbandsignal 657 als auch ein anderes Sende-Basisbandsignal 658, die eine Phasenbeziehung in Übereinstimmung mit den eingegebenen Sendedaten 659 aufweisen können. Dann gibt die Wellenformerzeugungsschaltung 621 die Sende-Basisbandsignale 657 und 658 in den Quadraturmodulator 908' ein.
  • Der Quadraturmodulator 908' wird aus zwei Gruppen von Quadratur-Mischern 609 und 610 und auch einem Addierer 606 ausgebildet. Die Quadratur-Mischer 609 und 610 wandeln die Sende-Basisbandsignale 657 und 658 in die Zwischenfrequenzsignale um.
  • Der Addierer 606 addiert zwei Gruppen von Zwischenfrequenzsignalen, die von zwei Gruppen der Quadratur-Mischer 609 und 610 ausgegeben werden, zu einander und gibt dann ein Sende-Zwischenfrequenzsignal 651 aus. Mit anderen Worten, zwei Gruppen der Sende-Basisbandsignale 657 und 658, welche den Phasenunterschied in Übereinstimmung mit den Sendedaten 659 besitzen, das Ausgangssignal 655 der Phasenverschiebeeinrichtung 412 und das Ausgangssignal 656 der exklusiven ODER-Schaltungseinrichtung 413 werden in beide Quadratur-Mischer 609 und 610 eingegeben, so dass die Sende-Zwischenfrequenzsignale von diesen Quadratur-Mischern 609 und 610 ausgegeben werden.
  • Der Aufwärtswandler 603 gibt Signale mit Frequenzen aus, die durch Addieren und Subtrahieren der Frequenz des eingegebenen Sende-Zwischenfrequenzsignals 651 und der Frequenz des eingegebenen Lokaloszillationssignals 152 erhalten werden. Wenn zum Beispiel in diesem Fall entweder ein Hochpassfilter oder ein Bandpassfilter verwendet werden, wählt dieser Aufwärtswandler 603 ein solches Signal, das eine Summen-Frequenz aufweist, die höher als die ursprüngliche Frequenz ist, als ein Sende-HF-Signal aus. Das Sende-HF-Signal, das von dem Aufwärtswandler 603 abgeleitet wird, wird durch den (Hochleistungs-)Leistungsverstärker 602 verstärkt, und dann wird das leistungsverstärkte Sende-HF-Signal von der Antenne 101 als das Sende-Signal ausgegeben.
  • Es sollte auch klar sein, dass als eine Modifizierung dieses elften Ausführungsmodus die Phasenverschiebeeinrichtung 412 der Lokaloszillationssignal-Erzeugungseinheit und die exklusive ODER-Schaltungseinrichtung 413 durch einen DSP (digitalen Signalprozessor) und dergleichen ausgebildet werden können, und diese Schaltungselemente als Verarbeitungsschritte eines von diesem DSP ausgeführten Computerprogramms ausgeführt sein können.
  • Das heißt, in einem ersten Zuführschritt, welcher der Phasenverschiebeeinrichtung 412 entspricht, wird ein solches Signal, das durch Verschieben der Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 erhalten wird, über einen D/A-Wandler einem Mischer der Quadratur-Mischer 109 und 609 zugeführt. In einem exklusiven ODER-Schaltungsschritt, welcher der exklusiven ODER-Schaltungseinrichtung 413 entspricht, wird ein solches Signal, das durch exklusive ODER-Schaltung sowohl des Lokaloszillationssignals als auch des decodierten Ergebnisses 154 des Band-Umschaltesignals 153 erhalten wird, über einen D/A-Wandler einem Mischer der Quadratur-Mischer 110 und 610 zugeführt.
  • Wie vorher beschrieben, kann in Übereinstimmung mit der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung und auch dem Übertragungsverfahren der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung gemäß diesem elften Ausführungsmodus, da die Phase des Lokaloszillationssignals in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal 153 geändert wird, um dadurch den Quadratur-Mischern 109 und 110 und auch 609 und 610 zugeführt zu werden, das gleiche Basisbandsignal ungeachtet der Frequenzbeziehung zwischen dem Empfangs-Signal und dem Lokaloszillationssignal erhalten werden. Des Weiteren kann ein wünschenswertes Sende-Zwischenfrequenzsignal ungeachtet der Frequenzbeziehung zwischen dem Sende-Signal und dem Lokaloszillationssignal erhalten werden.
  • Außerdem wird in der Lokaloszillationssignal-Erzeugungseinheit ein solches Signal, das durch Verschieben der Phase des Lokaloszillationssignals 412 um π/2 erzeugt wird, einem Mischer der Quadratur-Mischer 109 und 609 zugeführt. Die Umschalteschaltung führt dem anderen Mischer der Quadratur-Mischer 110 und 610 von der exklusiven ODER-Schaltungseinrichtung 413 irgendeines von dem Lokaloszillationssignal, das in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal 153 umgeschaltet wird, und dem Lokaloszillationssignal zu, dessen Code-Polarität invertiert ist. Wie vorher erläutert, wird nur die exklusive ODER-Schaltungseinrichtung 413 als die strukturellen Elemente verwendet, die zusätzlich bereitgestellt werden, um die korrekten Modulations-/Demodulationsprozessabläufe in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung durch das Band-Umschaltesignal 153 auszuführen. Als ein Ergebnis dessen kann die Ausweitung in dem zusätzlich bereitgestellten Schaltungsumfang niedrig gehalten werden, und auch die gesamte Schaltungsanordnung kann in geeigneter Weise in einer integrierten Schaltung ausgebildet werden im Vergleich mit einer solchen herkömmlichen Schaltungsanordnung, bei der die Polarität des Empfangs-Basisbandsignals selbst durch die Datenausgangsschaltung umgeschaltet wird. Des Weiteren wird die Polarität des Sende-Basisbandsignals selbst durch die Wellenformerzeugungsschaltung umgeschaltet.
  • Des Weiteren, da die korrekten Modulations-/Demodulationsprozessabläufe in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung durch Empfangen des Band-Umschaltesignals 153 ausgeführt werden können, können die Verschlechterungen der Basisband signale vermieden werden. Im Gegensatz dazu wird herkömmlicherweise das Basisbandsignal direkt verarbeitet, um die Code-Polaritäten der Quadratur-Komponenten zu invertieren.
  • In der oben erläuterten Anordnung gemäß dieses elften Ausführungsmodus, wenn die gleiche Art von Ausführungsmodi, (und zwar der vierte und der neunte Ausführungsmodus), jeweils auf die Empfänger-Einheit und die Sender-Einheit angewendet werden, werden die gemeinsamen strukturellen Abschnitte, (d.h. Lokaloszillator 111, Phasenverschiebeeinrichtung 412, exklusive ODER-Schaltungseinrichtung 413 und Decodierer 102), üblicherweise von der Lokaloszillationssignal-Erzeugungseinheit verwendet. Alternativ können die gleichen Arten von anderen kombinierten Ausführungsmodi, (und zwar der erste und sechste Modus; der zweite und siebte Modus; und der dritte und achte Modus) jeweils auf die Empfänger-Einheit und die Sender-Einheit angewendet werden.
  • Des Weiteren, obwohl die gemeinsam betreibbare Schaltungsanordnung auf den Lokaloszillator 111 und den Decodierer 107 begrenzt ist, können andere Arten von kombinierten Ausführungsmodi alternativ ausgeführt werden. Zum Beispiel kann der erste Ausführungsmodus auf die Empfänger-Einheit angewendet werden, wogegen der siebte Ausführungsmodus auf die Sender-Einheit angewendet werden kann. Des Weiteren können auch in einer solchen Anordnung, in der die gleiche Art von kombiniertem Ausführungsmodus auf die Empfänger-Einheit und die Sender-Einheit als dem gemeinsamen Anordnungsabschnitt angewendet wird, sowohl der Lokaloszillator 111 als auch der Decodierer 107 vorgesehen sein, wogegen die jeweiligen Elemente zum Ausbilden der Phasenverschiebeeinrichtung sowohl in dem Quadraturdemodulator als auch dem Quadraturmodulator verwendet werden können.
  • Da die Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, das Übertragungsverfahren der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung und das Speichermedium gemäß der vorliegenden Erfindung sind ausführlich beschrieben worden sind, wird, wenn eine Vielzahl von Frequenzbändern durch das Band-Umschaltesignal zum Empfangen der Übertragungsdaten umgeschaltet wird, das Lokaloszillationssignal durch die Lokaloszillationseinrichtung (Lokaloszillationsschritt) erzeugt, und die Phase des Lokaloszillationssignals wird in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal von der Phasenverschiebeeinrichtung (Phasenverschiebeschritt) geändert. Dann wird das phasenverschobene Lokaloszillationssignal dem ersten Quadratur-Mischer zugeführt, um entweder das Empfangs-Signal oder das Empfangs-Zwischenfrequenzsignal in das Empfangs-Basisbandsignal umzuwandeln. Als Ergebnis dessen kann ein wünschenswertes Empfangs-Basisbandsignal erhalten werden, ungeachtet der Frequenzbeziehung zwischen dem Empfangs-Signal und dem Lokaloszillationssignal, und dann kann der korrekte Demodulationsprozessablauf in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung durch das Band-Umschaltesignal ausgeführt werden. Zu diesem Zweck wird nur die Phasenverschiebeeinrichtung (Phasenverschiebeschritt) zusätzlich als das strukturelle Element (Verarbeitungsschritt) bereitgestellt. Diese Ausweitung in dem zusätzlich bereitgestellten Schaltungsumfang (Verarbeitungsschritt) kann auf den Mindest-Schaltungsumfang niedrig gehalten werden. Daher kann eine solche Anordnung in geeigneter Weise in einer integrierten Schaltung ausgebildet werden. Des Weiteren können die Verschlechterungen des Empfangs-Basisbandsignals vermieden werden, obwohl das Empfangs-Basisband herkömmlicherweise direkt verarbeitet wird, um die Code-Polaritäten der Quadratur-Komponenten zu invertieren.
  • In der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, dem Übertragungsverfahren der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung und dem Speichermedium gemäß der vorliegenden Erfindung, wird, wenn eine Vielzahl von Frequenzbändern durch das Band-Umschaltesignal zum Senden der Übertragungsdaten umgeschaltet wird, das Lokaloszillationssignal durch die Lokaloszillationseinrichtung (Lokaloszillationsschritt) erzeugt, und die Phase des Lokaloszillationssignals wird in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal von der Phasenverschiebeeinrichtung (Phasenverschiebeschritt) geändert. Dann wird das phasenverschobene Lokaloszillationssignal dem zweiten Quadratur-Mischer zugeführt, um das Sende-Basisbandsignal in entweder das Sende-Signal oder das Sende-Zwischenfrequenzsignal in umzuwandeln. Als Ergebnis dessen kann ein wünschenswertes Sende-Basisbandsignal oder ein wünschenswertes Sende-Zwischenfrequenzsignal erhalten werden, ungeachtet der Frequenzbeziehung zwischen dem Sende-Signal und dem Lokaloszillationssignal, und dann kann der korrekte Modulationsprozessablauf in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung durch das Band-Umschaltesignal ausgeführt werden. Zu diesem Zweck wird nur die Phasenverschiebeeinrichtung (Phasenverschiebeschritt) zusätzlich als das strukturelle Element (Verarbeitungsschritt) bereitgestellt. Diese Ausweitung in dem zusätzlich bereitgestellten Schaltungsumfang (Verarbeitungsschritt) kann auf den Mindest-Schaltungsumfang niedrig gehalten wer den. Daher kann eine solche Anordnung in geeigneter Weise in einer integrierten Schaltung ausgebildet werden. Des Weiteren können die Verschlechterungen des Sende-Basisbandsignals vermieden werden, obwohl das Sende-Basisband herkömmlicherweise direkt verarbeitet wird, um die Code-Polaritäten der Quadratur-Komponenten zu invertieren.
  • Ebenfalls in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird, wenn eine Vielzahl von Frequenzbändern durch das Band-Umschaltesignal zum Senden/Empfangen der Übertragungsdaten umgeschaltet wird, das Lokaloszillationssignal durch die Lokaloszillationseinrichtung (Lokaloszillationsschritt) erzeugt, und die Phase des Lokaloszillationssignals wird in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal durch die Phasenverschiebeeinrichtung (Phasenverschiebeschritt) geändert. Dann wird das phasenverschobene Lokaloszillationssignal dem ersten Quadratur-Mischer zum Umwandeln entweder des Empfangs-Signals oder des Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in das Empfangs-Basisbandsignal zugeführt. Andernfalls wird dieses phasenverschobene Lokaloszillationssignal dem zweiten Quadratur-Mischer zum Umwandeln des Sende-Basisbandsignals in entweder das Sende-Signal oder das Sende-Zwischenfrequenzsignal zugeführt. Als Ergebnis dessen können das korrekte Empfangs-Basisbandsignal und das korrekte Sende-Basisbandsignal nicht von dem Frequenzband abhängig erhalten werden, doch die korrekten Modulations-/Demodulationsprozessabläufe können in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung durch das Band-Umschaltesignal ausgeführt werden. Zu diesem Zweck wird nur die Phasenverschiebeeinrichtung (Phasenverschiebeschritt) zusätzlich als das strukturelle Element (Verarbeitungsschritt) in dem Sendesystem und dem Empfangssystem bereitgestellt. Die Ausweitung in dem zusätzlich bereitgestellten Schaltungsumfang (Verarbeitungsschritt) kann auf den Mindest-Schaltungsumfang niedrig gehalten werden. Daher kann eine solche Anordnung in geeigneter Weise in einer integrierten Schaltung ausgebildet werden. Des Weiteren können die Verschlechterungen des Empfangs-Basisbandsignals und des Sende-Basisbandsignals vermieden werden, obwohl das Empfangs-Basisbandsignal und auch das Sende-Basisband herkömmlicherweise direkt verarbeitet werden, um die Code-Polaritäten der Quadratur-Komponenten zu invertieren.
  • Ebenfalls in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden als das strukturelle Element (Verarbeitungsschritt), das zum Durchführen der korrekten Modulations- /Demodulationsprozessabläufe in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung durch das Band-Umschaltesignal verwendet wird, nur entweder die Invertiereinrichtung (Invertierschritt) und die Umschalteeinrichtung (zweiter Zuführschritt) oder die exklusive ODER-Schaltungseinrichtung (exklusiver ODER-Schaltungsschritt) verwendet. Alternativ werden die Invertiereinrichtung (Invertierschritt) und die Umschalteeinrichtung (zweiter Zuführschritt) oder die exklusive ODER-Schaltungseinrichtung (exklusiver ODER-Schaltungsschritt), anderenfalls die Phasenvorverlegungseinrichtung (Phasenvorverlegungsschritt) und die Umschalteeinrichtung (zweiter Zuführschritt) verwendet. Daher kann die Ausweitung in dem zusätzlich bereitgestellten Schaltungsumfang (Verarbeitungsschritt) auf den Mindest-Schaltungsumfang niedrig gehalten werden, und somit kann eine solche Anordnung in geeigneter Weise in einer integrierten Schaltung ausgebildet werden.
  • Des Weiteren werden in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wenn die Übertragungsdaten gesendet/empfangen werden, indem eine Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf das Band-Umschaltesignal umgeschaltet wird, die diskreten Daten der Frequenzmusterkomponente, die als eine Basis arbeitet, in der Speichereinrichtung (mittels Speicherschritt) gespeichert; die Adressenerzeugungseinrichtung (Adressenerzeugungsschritt) erzeugt die Adresse zu jedem vorgegebenen Takt; die Phasenverschiebeeinrichtung (Phasenverschiebeschritt) addiert die vorbestimmte Zahl, basierend auf dem Band-Umschaltesignal, zu der Adresse; die erste Analogumwandlungseinrichtung (erster Analogumwandlungsschritt) nimmt die Analogumwandlung der Daten vor, die ausgelesen werden, indem die Daten, die in der Speichereinrichtung (Speicherschritt) gespeichert sind, basierend auf der Adresse, die von der Adressenerzeugungseinrichtung (Adressenerzeugungsschritt) ausgegeben wird, adressiert werden, um dadurch die analogumgewandelten Daten einer Gruppe des ersten Quadratur-Mischers und des zweiten Quadratur-Mischers zuzuführen. Der erste Quadratur-Mischer wandelt entweder das Empfangs-Signal oder das Empfangs-Zwischenfrequenzsignal in das Empfangs-Basisbandsignal um. Der zweite Quadratur-Mischer wandelt das Sende-Basisbandsignal entweder in das Sende-Signal oder das Sende-Zwischenfrequenzsignal um. Ebenso nimmt die zweite Analogumwandlungseinrichtung (zweiter Analogumwandlungsschritt) die Analogumwandlung der Daten vor, die ausgelesen werden, indem die Daten, die in der Speichereinrichtung (Speicherschritt) gespeichert sind, in Reaktion auf die Ausgabe der Phasenverschiebeeinrichtung (Phasenverschiebeschritt) adressiert werden, und führt danach die analogumgewandelten Daten dem anderen des ersten Quadratur-Mischers und des zweiten Quadratur-Mischers zu. Demzufolge kann das strukturelle Element (Verarbeitungsschritt), das zusätzlich bereitgestellt ist, um die korrekten Modulations-/Demodulationsprozessabläufe in Übereinstimmung mit der Band-Umschaltesteuerung durch das Band-Umschaltesignal auszuführen, durch den DDS (digitaler Direkt-Synthesizer) und den DSP (digitaler Signalprozessor) und dergleichen ausgeführt werden, die zusätzlich in dem Sende-System und dem Empfangs-System bereitgestellt sind. Als Ergebnis dessen kann die Ausweitung in dem zusätzlich bereitgestellten Schaltungsumfang (Verarbeitungsschritt) auf den Mindest-Schaltungsumfang niedrig gehalten werden. Daher kann eine solche Anordnung in geeigneter Weise in einer integrierten Schaltung ausgebildet werden. Des Weiteren können die Verschlechterungen des Empfangs-Basisbandsignals und des Sende-Basisbandsignals vermieden werden, obwohl herkömmlicherweise das Sende-Basisbandsignal und das Empfangs-Basisbandsignal direkt verarbeitet werden, um die Code-Polaritäten der Quadratur-Komponenten zu invertieren.

Claims (32)

  1. Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, die zum Empfangen von Signalen durch Umschalten einer Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Bandumschaltsignal (153) eingerichtet ist, wobei die Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung umfasst: eine Quadraturdemodulationseinrichtung (108, 208, 308, 408) zum Umwandeln entweder eines Empfangs-Signals oder eines Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Quadratur-Empfangs-Basisbandsignal (157, 158), wobei die Quadraturdemodulationseinrichtung (108, 208, 308, 408) enthält: ein Paar Quadratur-Mischer (109, 110) zum Umwandeln entweder des Empfangs-Signals oder des Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Empfangs-Basisbandsignal (157, 158); und eine Lokaloszillationseinrichtung (111) zum Erzeugen eines Lokaloszillationssignals; dadurch gekennzeichnet, dass: die Quadraturdemodulationseinrichtung (108, 208, 308, 408) des Weiteren Phasenverschiebeeinrichtungen zum Verschieben einer Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 auf Basis des Bandumschaltsignals (153) enthält, um so den Quadratur-Mischern (109, 110) das phasenverschobene Lokaloszillationssignal (155, 156) zuzuführen.
  2. Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, die zum Senden von Signalen durch Umschalten einer Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Bandumschaltsignal (653) eingerichtet ist, wobei die Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung umfasst: eine Quadraturmodulationseinrichtung (608, 708, 808, 908) zum Umwandeln eines Quadratur-Sende-Basisbandsignals (657, 658) entweder in ein Sende-Signal oder ein Sende-Zwischenfrequenzsignal (651), wobei die Quadraturmodulationseinrichtung (608, 708, 808, 908) enthält: ein Paar Quadratur-Mischer (609, 610) zum Umwandeln eines Sende-Basisbandsignals (657, 658) entweder in das Sende-Signal oder das Sende-Zwischenfrequenzsignal (651); eine Lokaloszillationseinrichtung (611) zum Erzeugen eines Lokaloszillationssignals; und Phasenverschiebeeinrichtungen zum Verschieben einer Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 auf Basis des Bandumschaltsignals (653), um so den Quadratur-Mischern (609, 610) das phasenverschobene Lokaloszillationssignal (655, 656) zuzuführen.
  3. Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, die umfasst: eine Quadraturmodulationseinrichtung (908') zum Umwandeln eines Quadratur-Sende-Basisbandsignals (657, 658) entweder in ein Sende-Signal oder ein Sende-Zwischenfrequenzsignal (651); eine Quadraturdemodulationseinrichtung (408') zum Umwandeln entweder eines Empfangs-Signals oder eines Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Quadratur-Empfangs-Basisbandsignal (157, 158); und eine Lokaloszillationssignal-Erzeugungseinrichtung zum Zuführen eines Lokaloszillationssignals sowohl zu der Quadraturmodulationseinrichtung (908') als auch der Quadraturdemodulationseinrichtung (408'), zum Senden/Empfangen durch Umschalten einer Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Bandumschaltsignal (153), wobei die Quadraturdemodulationseinrichtung (408') ein Paar erster Quadratur-Mischer (109, 110) zum Umwandeln entweder des Empfangs-Signals oder des Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Empfangs-Basisbandsignal (157, 158) enthält; die Quadraturmodulationseinrichtung (908') ein Paar zweiter Quadratur-Mischer (609, 610) zum Umwandeln eines Sende-Basisbandsignals (657, 658) entweder in das Sende-Signal oder das Sende-Zwischenfrequenzsignal (651) enthält; und die Lokaloszillationssignal-Erzeugungseinrichtung eine Lokaloszillationseinrichtung (111) zum Erzeugen eines Lokaloszillationssignals und eine Phasenverschiebeeinrichtung zum Verschieben einer Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 auf Basis der Bandumschaltsignals (153), umfasst, um so das phasenverschobene Lokaloszillationssignal den ersten Quadratur-Mischern (109, 110) und den zweiten Quadratur-Mischern (609, 610) zuzuführen.
  4. Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Phasenverschiebeeinrichtungen (112, 113, 412, 413) zum Zuführen eines Signals, das gewonnen wird, indem die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 verschoben wird, zu einem der Quadratur-Mischer (109), und des Lokaloszillationssignals oder eines Signals, das gewonnen wird, indem das Lokaloszillationssignal invertiert wird, zu dem anderen der Quadratur-Mischer (110) in Reaktion auf das Bandumschaltsignal (153) eingerichtet sind.
  5. Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Phasenverschiebeeinrichtungen (212, 213) zum Zuführen des Lokaloszillationssignals zu einem der Quadratur-Mischer (109), und eines Signals, das gewonnen wird, indem die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 verschoben wird, oder eines Signals, das gewonnen wird, indem die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 verschoben wird und das phasenverschobene Lokaloszillationssignal invertiert wird, zu dem anderen Mischer der Quadratur-Mischer (110) in Reaktion auf das Bandumschaltsignal (153) eingerichtet sind.
  6. Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Phasenverschiebeeinrichtungen (312, 313) zum Zuführen des Lokaloszillationssignals zu einem der Quadratur-Mischer (109), und eines Signals, das gewonnen wird, indem die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 verzögert wird, oder eines Signals, das gewonnen wird, indem die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 nach vorn verschoben wird, zu dem anderen der Quadratur-Mischer (110) in Reaktion auf das Bandumschaltsignal (153) eingerichtet sind.
  7. Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Phasenverschiebeeinrichtungen (612, 613, 912, 913) zum Zuführen eines Signals, das gewonnen wird, indem die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 verschoben wird, zu einem der Quadratur-Mischer (609), und des Lokaloszillationssignals sowie eines Signals, das gewonnen wird, indem das Lokaloszillationssignal invertiert wird, zu dem anderen der Quadratur-Mischer (610) in Reaktion auf das Bandumschaltsignal (653) eingerichtet sind.
  8. Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Phasenverschiebeeinrichtungen (712, 713) zum Zuführen des Lokaloszillationssignals zu einem der Quadratur-Mischer (609), und eines Signals, das gewonnen wird, indem die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 verschoben wird, oder eines Signals, das gewonnen wird, indem die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 verschoben wird und das phasenverschobene Lokaloszillationssignal invertiert wird, zu dem anderen Mischer der Quadratur-Mischer (610) in Reaktion auf das Bandumschaltsignal (653) eingerichtet sind.
  9. Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Phasenverschiebeeinrichtung (812, 813) zum Zuführen des Lokaloszillationssignals zu einem der Quadratur-Mischer (609), und eines Signals, das gewonnen wird, indem die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 verzögert wird, oder eines Signals, das gewonnen wird, indem die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 vorverlegt wird, zu dem anderen der Quadratur-Mischer (610) in Reaktion auf das Bandumschaltsignal (653) eingerichtet sind.
  10. Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Phasenverschiebeeinrichtungen (412, 413) zum Zuführen eines Signals, das gewonnen wird, indem die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 verschoben wird, zu einem der ersten Quadratur-Mischer (109) und der zweiten Quadratur-Mischer (609), und eines Lokaloszillationssignals oder eines Signals, das gewonnen wird, indem das Lokaloszillationssignal invertiert wird, zu dem anderen der ersten Quadratur-Mischer (110) und der zweiten Quadratur-Mischer (610) in Reaktion auf das Bandumschaltsignal (153) eingerichtet sind.
  11. Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Phasenverschiebeeinrichtungen zum Zuführen des Lokaloszillationssignals zu einem der ersten Quadratur-Mischer (109) und der zweiten Quadratur-Mischer (609), und eines Signals, das gewonnen wird, indem die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 verschoben wird, oder eines Signals, das gewonnen wird, indem die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 verschoben wird und das phasenverschobene Lokaloszillationssignal invertiert wird, zu dem anderen Mischer der ersten Quadratur-Mischer (110) und der zweiten Quadratur-Mischer (610) in Reaktion auf das Bandumschaltsignal (153) eingerichtet sind.
  12. Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Phasenverschiebeeinrichtungen zum Zuführen des Lokaloszillationssignals zu einem der ersten Quadratur-Mischer (109) und der zweiten Quadratur-Mischer (609), und eines Signals, das gewonnen wird, indem die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 verzögert wird, oder eines Signals, das gewonnen wird, indem die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 nach vorn verschoben wird, zu dem anderen der ersten Quadratur-Mischer (110) und der zweiten Quadratur-Mischer (610) in Reaktion auf das Bandumschaltsignal (153) eingerichtet sind.
  13. Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, die zum Empfangen von Signalen durch Umschalten einer Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Bandumschaltsignal (153) eingerichtet ist, wobei die Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung umfasst: eine Quadraturdemodulationseinrichtung (508) zum Umwandeln entweder eines Empfangs-Signals oder eines Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Quadratur-Empfangs-Basisbandsignal (157, 158), wobei die Quadraturdemodulationseinrichtung (508) enthält: ein Paar Quadratur-Mischer (109, 110) zum Umwandeln entweder des Empfangs-Signals oder des Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Empfangs-Basisbandsignal (157, 158); dadurch gekennzeichnet, dass die Quadraturdemodulationseinrichtung (508) des Weiteren enthält: eine Speichereinrichtung (514, 518) zum Speichern diskreter Daten zum Erzeugen eines Lokaloszillationssignals darin; eine Adressenerzeugungseinrichtung (513, 516) zum Erzeugen einer Adresse zu jedem vorausgewählten Takt; eine Phasenverschiebungseinrichtung (517) zum Addieren einer vorgegebenen Zahl auf Basis des Bandumschaltsignals (153) zu der Adresse, wobei die vorgegebene Zahl eine Zahl ist, durch die die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 verschoben wird; eine erste Analogumwandlungseinrichtung (515) zum Analogumwandeln des Lokaloszillationssignals, das durch Adressieren der Speichereinrichtung (514) auf Basis der von der Adressenerzeugungseinrichtung (513) ausgegebenen Adresse ausgelesen wird, um so das Analogumwandlung unterzogene Lokaloszillationssignal einem der Quadratur-Mischer (109) zuzuführen; und eine zweite Analogumwandlungseinrichtung (519) zum Analogumwandeln des Lokaloszillationssignals, das durch Adressieren der Speichereinrichtung (518) auf Basis des Ausgangs der Phasenverschiebungseinrichtung (517) ausgelesen wird, um so das Analogumwandlung unterzogene Lokaloszillationssignal dem anderen der Quadratur-Mischer (110) zuzuführen.
  14. Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, die zum Senden von Signalen durch Umschalten einer Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Bandumschaltsignal (653) eingerichtet ist, wobei die Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung umfasst: eine Quadraturmodulationseinrichtung (1008) zum Umwandeln eines Quadratur-Sende-Basisbandsignals (657, 658) entweder in ein Sende-Signal oder ein Sende-Zwischenfrequenzsignal (651), wobei die Quadraturmodulationseinrichtung (1008) enthält: ein Paar Quadratur-Mischer (609, 610) zum Umwandeln eines Sende-Basisbandsignals (657, 658) entweder in das Sende-Signal oder das Sende-Zwischenfrequenzsignal (651); eine Speichereinrichtung (1014, 1018) zum Speichern diskreter Daten zum Erzeugen eines Lokaloszillationssignals darin; eine Adressenerzeugungseinrichtung (1013, 1016) zum Erzeugen einer Adresse zu jedem vorausgewählten Takt; eine Phasenverschiebungseinrichtung (1017) zum Addieren einer vorgegebenen Zahl auf Basis des Bandumschaltsignals zu der Adresse, wobei die vorgegebene Zahl eine Zahl ist, durch die die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 verschoben wird; eine erste Analogumwandlungseinrichtung (1015) zum Analogumwandeln des Lokaloszillationssignals, das durch Adressieren der Speichereinrichtung (1014) auf Basis der von der Adressenerzeugungseinrichtung (1013) ausgegebenen Adresse ausgelesen wird, um so das Analogumwandlung unterzogene Lokaloszillationssignal einem der Quadratur-Mischer (609) zuzuführen; und eine zweite Analogumwandlungseinrichtung (1019) zum Analogumwandeln des Lokaloszillationssignals, das durch Adressieren der Speichereinrichtung (1018) auf Basis des Ausgangs der Phasenverschiebungseinrichtung (1017) ausgelesen wird, um so das Analogumwandlung unterzogene Lokaloszillationssignal dem anderen der Quadratur-Mischer (610) zuzuführen.
  15. Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, die umfasst: eine Quadraturmodulationseinrichtung (1008) zum Umwandeln eines Quadratur-Sende-Basisbandsignals entweder in ein Sende-Signal oder ein Sende-Zwischenfrequenzsignal; eine Quadraturdemodulationseinrichtung (508) zum Umwandeln entweder eines Empfangs-Signals oder eines Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Quadratur-Empfangs-Basisbandsignal; und eine Lokaloszillationssignal-Erzeugungseinrichtung zum Zuführen eines Lokaloszillationssignals sowohl zu der Quadraturmodulationseinrichtung (1008) als auch der Quadraturdemodulationseinrichtung (508), zum Senden/Empfangen durch Umschalten einer Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Bandumschaltsignal (153, 653), wobei die Quadraturdemodulationseinrichtung (508) ein Paar erster Quadratur-Mischer (109, 110) zum Umwandeln entweder des Empfangs-Signals oder des Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Empfangs-Basisbandsignal enthält; die Quadraturmodulationseinrichtung (1008) ein Paar zweiter Quadratur-Mischer (609, 610) zum Umwandeln eines Sende-Basisbandsignals entweder in das Sende-Signal oder das Sende-Zwischenfrequenzsignal enthält; und die Lokaloszillationssignal-Erzeugungseinrichtung enthält: eine Speichereinrichtung (1014, 1018) zum Speichern diskreter Daten zum Erzeugen eines Lokaloszillationssignals darin; eine Adressenerzeugungseinrichtung (1013, 1016) zum Erzeugen einer Adresse zu jedem vorausgewählten Takt; eine Phasenverschiebungseinrichtung (1017) zum Addieren einer vorgegebenen Zahl auf Basis des Bandumschaltsignals (153, 653) zu der Adresse, wobei die vorgegebene Zahl eine Zahl ist, durch die die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 verschoben wird; eine erste Analogumwandlungseinrichtung (1015) zum Analogumwandeln des Lokaloszillationssignals, das durch Adressieren der Speichereinrichtung (1014) auf Basis der von der Adressenerzeugungseinrichtung (1013) ausgegebenen Adresse ausgelesen wird, um so das Analogumwandlung unterzogene Lokaloszillationssignal einem der ersten Quadratur-Mischer (109) und einem der zweiten Quadratur-Mischer (609) zuzuführen; und eine zweite Analogumwandlungseinrichtung (1019) zum Analogumwandeln des Lokaloszillationssignals, das durch Adressieren der Speichereinrichtung (1018) auf Basis des Ausgangs der Phasenverschiebungseinrichtung (1017) ausgelesen wird, um so das Analogumwandlung unterzogene Lokaloszillationssignal dem anderen der ersten Quadratur-Mischer (110) und dem anderen der zweiten Quadratur-Mischer (610) zuzuführen.
  16. Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13, 14 oder 15, die des Weiteren enthält: eine Takterzeugungseinrichtung (511, 1011) zum Erzeugen eines Taktsignals; und eine Intervallbestimmungseinrichtung (512, 1012) zum Bestimmen eines Taktintervalls, das verwendet wird, um das Lokaloszillationssignal aus der Speichereinrichtung (514, 518, 1014, 1018) auszulesen und so den Adressenerzeugungsvorgang der Adressenerzeugungseinrichtung (513, 516, 1013, 1016) zu steuern.
  17. Übertragungsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, die eine Quadraturdemodulationseinrichtung (108, 208, 308, 408) zum Umwandeln entweder eines Empfangs-Signals oder eines Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Quadratur-Empfangs-Basisbandsignal, zum Empfangen durch Umschalten einer Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Bandumschaltsignal (153) enthält, wobei das Übertragungsverfahren die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen eines Lokaloszillationssignals; dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsverfahren des Weiteren einen Schritt des Verschiebens einer Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 in Reaktion auf das Bandumschaltsignal umfasst, um so das phasenverschobene Lokaloszillationssignal einem Paar Quadratur-Mischer zum Umwandeln entweder des Bandsignals oder des Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Empfangs-Basisbandsignal zuzuführen.
  18. Übertragungsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, die eine Quadraturmodulationseinrichtung (608, 708, 808, 908) zum Umwandeln eines Quadratur-Sende-Basisbandsignals entweder in ein Sende-Signal oder ein Sende-Zwischenfrequenzsignal, zum Senden durch Umschalten einer Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Bandumschaltsignal (653), wobei das Übertragungsverfahren die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen eines Lokaloszillationssignals; und Verschieben einer Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 in Reaktion auf das Bandumschaltsignal, um so das phasenverschobene Lokaloszillationssignal einem Paar Quadratur-Mischer zum Umwandeln eines Sende-Basisbandsignals entweder in das Sende-Signal oder das Sende-Zwischenfrequenzsignal zuzuführen.
  19. Übertragungsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, die eine Quadraturmodulationseinrichtung (608, 708, 808, 908) zum Umwandeln eines Quadratur-Sende-Basisbandsignals entweder in ein Sende-Signal oder ein Sende-Zwischenfrequenzsignal und eine Quadraturdemodulationseinrichtung (108, 208, 308, 408) zum Umwandeln entweder eines Empfangs-Signals oder eines Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Quadratur-Empfangs-Basisbandsignal enthält; und mit dem die Signale durch Umschalten einer Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Bandumschaltsignal (153) gesendet und empfangen werden, wobei das Übertragungsverfahren die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen eines Lokaloszillationssignals; und Verschieben einer Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 in Reaktion auf das Band-Umschaltsignal, um so das phasenverschobene Lokaloszillationssignal einem Paar erster Quadratur-Mischer und einem Paar zweiter Quadratur-Mischer zuzuführen, wobei das Paar erster Quadratur-Mischer entweder das Empfangs-Signal oder das Empfangs-Zwischenfrequenzsignal in ein Empfangs-Basisbandsignal umwandelt und das Paar zweiter Quadratur-Mischer ein Sende-Basisbandsignal entweder in das Sende-Signal oder das Sende-Zwischenfrequenzsignal umwandelt.
  20. Übertragungsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 17, wobei der Phasenverschiebeschritt einschließt: einen ersten Zuführschritt zum Zuführen eines Signals, das gewonnen wird, indem die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 verschoben wird, zu einem der Quadratur-Mischer; einen Invertierschritt zum Invertieren des Lokaloszillationssignals; und einen zweiten Zuführschritt zum Zuführen des Lokaloszillationssignals oder des Ausgangssignals des Invertierschritts zu dem anderen der Quadratur-Mischer in Reaktion auf das Bandumschaltsignal.
  21. Übertragungsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 17, wobei der Phasenverschiebeschritt einschließt: einen ersten Zuführschritt zum Zuführen des Lokaloszillationssignals zu einem der Quadratur-Mischer; einen Phasenverschiebeschritt zum Verschieben der Phase des Lokaloszillationssignals um π/2; einen Invertierschritt zum Invertieren des Ausgangssignals des Phasenverschiebeschritts; und einen zweiten Zuführschritt zum Zuführen des Ausgangssignals des Phasenverschiebeschritts oder des Ausgangssignals des Invertierschritts zu dem anderen der Quadratur-Mischer in Reaktion auf das Bandumschaltsignal.
  22. Übertragungsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 17, wobei der Phasenverschiebeschritt einschließt: einen ersten Zuführschritt zum Zuführen des Lokaloszillationssignals zu einem der Quadratur-Mischer; einen Phasenverzögerungsschritt zum Verzögern der Phase des Lokaloszillationssignals um π/2; einen Phasenvorverlegungsschritt zum Vorverlegen der Phase des Lokaloszillationssignals um π/2; und einen zweiten Zuführschritt zum Zuführen des Ausgangssignals des Phasenverzögerungsschritts oder des Ausgangssignals des Phasenvorverlegungsschritts zu dem anderen der Quadratur-Mischer in Reaktion auf das Bandumschaltsignal.
  23. Übertragungsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 18, wobei der Phasenverschiebeschritt einschließt: einen ersten Zuführschritt zum Zuführen eines Signals, das gewonnen wird, indem die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 verschoben wird, zu einem der Quadratur-Mischer; einen Invertierschritt zum Invertieren des Lokaloszillationssignals; und einen zweiten Zuführschritt zum Zuführen des Lokaloszillationssignals oder des Ausgangssignals des Invertierschritts zu dem anderen der Quadratur-Mischer in Reaktion auf das Bandumschaltsignal.
  24. Kommunikationsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 18, wobei der Phasenverschiebeschritt einschließt: einen ersten Zuführschritt zum Zuführen des Lokaloszillationssignals zu einem der Quadratur-Mischer; einen Phasenverschiebeschritt zum Verschieben der Phase des Lokaloszillationssignals um π/2; einen Invertierschritt zum Invertieren des Ausgangssignals des Phasenverschiebeschritts; und einen zweiten Zuführschritt zum Zuführen des Ausgangssignals des Phasenverschiebeschritts oder des Ausgangssignals des Invertierschritts zu dem anderen der Quadratur-Mischer in Reaktion auf das Bandumschaltsignal.
  25. Übertragungsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 18, wobei der Phasenverschiebeschritt enthält: einen ersten Zuführschritt zum Zuführen des Lokaloszillationssignals zu einem der Quadratur-Mischer; einen Phasenverzögerungsschritt zum Verzögern der Phase des Lokaloszillationssignals um π/2; einen Phasenvorverlegungsschritt zum Vorverlegen der Phase des Lokaloszillationssignals um π/2; und einen zweiten Zuführschritt zum Zuführen des Ausgangssignals des Phasenverzögerungsschritts oder des Ausgangssignals des Phasenvorverlegungsschritts zu dem anderen der Quadratur-Mischer in Reaktion auf das Bandumschaltsignal.
  26. Übertragungsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 19, wobei der Phasenverschiebeschritt einschließt: einen ersten Zuführschritt zum Zuführen eines Signals, das gewonnen wird, indem die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 verschoben wird, zu einem der ersten Quadratur-Mischer und einem der zweiten Quadratur-Mischer; ein Invertierschritt zum Invertieren des Lokaloszillationssignals; und einen zweiten Zuführschritt zum Zuführen des Lokaloszillationssignals oder des Ausgangssignals des Invertierschritts zu dem anderen der ersten Quadratur-Mischer und dem anderen der zweiten Quadratur-Mischer in Reaktion auf das Bandumschaltsignal.
  27. Kommunikationsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 19, wobei der Phasenverschiebeschritt einschließt: einen ersten Zuführschritt zum Zuführen des Lokaloszillationssignals zu einem der ersten Quadratur-Mischer und einem der zweiten Quadratur-Mischer; einen Phasenverschiebeschritt zum Verschieben der Phase des Lokaloszillationssignals um π/2; einen Invertierschritt zum Invertieren des Ausgangssignals des Phasenverschiebeschritts; und einen zweiten Zuführschritt zum Zuführen des Ausgangssignals des Phasenverschiebeschritts oder des Ausgangssignals des Invertierschritts zu dem anderen der ersten Quadratur-Mischer und dem anderen der zweiten Quadratur-Mischer in Reaktion auf das Bandumschaltsignal.
  28. Übertragungsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 19, wobei der Phasenverschiebeschritt einschließt: einen ersten Zuführschritt zum Zuführen des Lokaloszillationssignals zu einem der ersten Quadratur-Mischer und einem der zweiten Quadratur-Mischer; einen Phasenverzögerungsschritt zum Verzögern der Phase des Lokaloszillationssignals um π/2; einen Phasenvorverlegungsschritt zum Vorverlegen der Phase des Lokaloszillationssignals um π/2; und einen zweiten Zuführschritt zum Zuführen des Ausgangssignals des Phasenverzögerungsschritts oder des Ausgangssignals des Phasenvorverlegungsschritts zu dem anderen der ersten Quadratur-Mischer und dem anderen der zweiten Quadratur-Mischer in Reaktion auf das Bandumschaltsignal.
  29. Übertragungsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, die eine Quadraturdemodulationseinrichtung (508) zum Umwandeln entweder eines Empfangs-Signals oder eines Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Quadratur-Empfangs-Basisbandsignal, zum Empfangen durch Umschalten einer Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Bandumschaltsignal (153) enthält, wobei das Übertragungsverfahren umfasst: einen Speicherschritt zum Speichern diskreter Daten zum Erzeugen eines Lokaloszillationssignals in einer Speichereinrichtung; einen Adressenerzeugungsschritt zum Erzeugen einer Adresse zu jedem vorausgewählten Takt; einen Phasenverschiebeschritt zum Addieren einer vorgegebenen Zahl auf Basis des Bandumschaltsignals zu der Adresse, wobei die vorgegebene Zahl eine Zahl ist, durch die die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 verschoben wird; einen ersten Analogumwandlungsschritt zum Analogumwandeln des Lokaloszillationssignals, das durch Adressieren der Speichereinrichtung auf Basis der von dem Adressenerzeugungsschritt ausgegebenen Adresse ausgelesen wird, um so das Analogumwandlung unterzogene Lokaloszillationssignal einem Quadratur-Mischer zum Umwandeln entweder des Empfangs-Signals oder des Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Empfangs-Basisbandsignal zuzuführen; und einen zweiten Analogumwandlungsschritt zum Analogumwandeln des Lokaloszillationssignals, das durch Adressieren der Speichereinrichtung auf Basis des Ausgangs des Phasenverschiebeschritts ausgelesen wird, um so das Analogumwandlung unterzogene Lokaloszillationssignal einem anderen Quadratur-Mischer zuzuführen.
  30. Übertragungsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, die eine Quadraturmodulationseinrichtung (1008) zum Umwandeln eines Quadratur-Sende-Basisbandsignals entweder in ein Sende-Signal oder ein Sende-Zwischenfrequenzsignal zum Senden durch Umschalten einer Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Bandumschaltsignal (653) enthält, wobei das Übertragungsverfahren umfasst: einen Speicherschritt zum Speichern diskreter Daten zum Erzeugen eines Lokaloszillationssignals in einer Speichereinrichtung; einen Adressenerzeugungsschritt zum Erzeugen einer Adresse bei jedem vorausgewählten Takt; einen Phasenverschiebeschritt zum Addieren einer vorgegebenen Zahl auf Basis des Bandumschaltsignals zu der Adresse, wobei die vorgegebene Zahl eine Zahl ist, durch die die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 verschoben wird; einen ersten Analogumwandlungsschritt zum Analogumwandeln des Lokaloszillationssignals, das durch Adressieren der Speichereinrichtung auf Basis der von dem Adressenerzeugungsschritt ausgegebenen Adresse ausgelesen wird, um so das Analogumwandlung unterzogene Lokaloszillationssignal einem Quadratur-Mischer zum Umwandeln eines Sende-Basisbandsignals entweder in das Sende-Signal oder das Sendezwischenfrequenzsignal zuzuführen; und einen zweiten Analogumwandlungsschritt zum Analogumwandeln des Lokaloszillationssignals, das durch Adressieren der Speichereinrichtung auf Basis des Ausgangs des Phasenverschiebeschritts ausgelesen wird, um so das Analogumwandlung unterzogene Signal einem anderen Quadratur-Mischer zuzuführen.
  31. Übertragungsverfahren einer Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung, die eine Quadraturmodulationseinrichtung zum Umwandeln eines Quadratur-Sende-Basisbandsignals entweder in ein Sende-Signal oder ein Sende-Zwischenfrequenzsignal und eine Quadraturdemodulationseinrichtung zum Umwandeln entweder eines Empfangs-Signals oder eines Empfangs-Zwischenfrequenzsignals in ein Quadratur-Empfangs-Basisbandsignal; und zum Senden/Empfangen durch Umschalten einer Vielzahl von Frequenzbändern in Reaktion auf ein Bandumschaltsignal enthält, wobei das Kommunikationsverfahren umfasst: einen Speicherschritt zum Speichern diskreter Daten zum Erzeugen eines Lokaloszillationssignals in einer Speichereinrichtung; einen Adressenerzeugungsschritt zum Erzeugen einer Adresse bei jedem vorausgewählten Takt; einen Phasenverschiebeschritt zum Addieren einer vorgegebenen Zahl auf Basis des Bandumschaltsignals zu der Adresse, wobei die vorgegebene Zahl eine Zahl ist, durch die die Phase des Lokaloszillationssignals um π/2 verschoben wird; einen ersten Analogumwandlungsschritt zum Analogumwandeln des Lokaloszillationssignals, das durch Adressieren der Speichereinrichtung auf Basis der von dem Adressenerzeugungsschritt ausgegebenen Adresse ausgelesen wird, um so das Analogumwandlung unterzogene Lokaloszillationssignal einem Mischer eines Paars erster Quadratur-Mischer und einem Mischer eines Paars zweiter Quadratur-Mischer zuzuführen, wobei das Paar erster Quadratur-Mischer entweder das Empfangs-Signal oder das Empfangs-Zwischenfrequenzsignal in ein Empfangs-Basisbandsignal umwandelt, und das Paar zweiter Quadratur-Mischer ein Sende-Basis bandsignal entweder in das Sende-Signal oder das Sende-Zwischenfrequenzsignal umwandelt; und einen zweiten Analogumwandlungsschritt zum Analogumwandeln des Lokaloszillationssignals, das durch Adressieren der Speichereinrichtungen auf Basis des Ausgangs des Phasenverschiebeschritts ausgelesen wird, um so das Analogumwandlung unterzogene Lokaloszillationssignal dem anderen Mischer des Paars erster Quadratur-Mischer und dem anderen Mischer des Paars zweiter Quadratur-Mischer zuzuführen.
  32. Speichermedium zum Speichern eines computerlesbaren Programms, das verwendet wird, um das Übertragungsverfahren der Mehrband-Datenübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 31 auszuführen.
DE60029156T 1999-03-25 2000-03-16 Verfahren und Vorrichtung zur Multibanddatenkommunikation, und Speichermedium Expired - Fee Related DE60029156T2 (de)

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