DE60132858T2 - Mobilfunkendgerät mit automatischer Frequenzregelungsschaltung - Google Patents

Mobilfunkendgerät mit automatischer Frequenzregelungsschaltung Download PDF

Info

Publication number
DE60132858T2
DE60132858T2 DE2001632858 DE60132858T DE60132858T2 DE 60132858 T2 DE60132858 T2 DE 60132858T2 DE 2001632858 DE2001632858 DE 2001632858 DE 60132858 T DE60132858 T DE 60132858T DE 60132858 T2 DE60132858 T2 DE 60132858T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
despreading
symbols
symbol
synchronization information
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2001632858
Other languages
English (en)
Other versions
DE60132858D1 (de
Inventor
Naritoshi Saito
Yutaka Asanuma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toshiba Corp filed Critical Toshiba Corp
Publication of DE60132858D1 publication Critical patent/DE60132858D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60132858T2 publication Critical patent/DE60132858T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • H04B1/7073Synchronisation aspects
    • H04B1/7087Carrier synchronisation aspects
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/0014Carrier regulation
    • H04L2027/0044Control loops for carrier regulation
    • H04L2027/0063Elements of loops
    • H04L2027/0065Frequency error detectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Radio Transmission System (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Mobilfunkendgerät und eine automatische Frequenzsteuerschaltung zur Verwendung in einem Mobiltelefonendgerät, tragbarem Telefonsystem oder drahtlosem LAN-System unter Verwendung des CDMA-Schemas.
  • Ein empfangendes System eines herkömmlichen Mobilfunkendgerätes in einem CDMA-Typ-Funkkommunikationssystems wird, wie in 1 gezeigt, gebildet.
  • Ein Funksignal von einer Basisstation (nicht gezeigt) wird zu einem Basisbandsignal durch eine empfangende Einheit (RX) 103 herabgewandelt. Das Basissignal wird an einen Sucher 10 und Finger 31 bis 3n ausgegeben.
  • Der Sucher 10 detektiert eine Anzahl n an unterschiedlichen Pässen, die geeignet zum Empfang durch Entspreizen des Basisbandsignals bei unterschiedlichen Takten sind. Dann ordnet der Sucher 10 synchrone Positionen von Schlitzen und Rahmen zum Empfang der jeweiligen Pässe zu den Fingern 31 bis 3n als Weg-Synchronisationsinformation zu.
  • Jeder der Finger 31 bis 3n erzeugt einen Verschlüsselungscode des Taktes basierend auf der Weg-Synchronisationsinformation, die von dem Sucher 10 zugeordnet ist und entspreizt das Basisbandsignal durch Verwenden des Verschlüsselungscodes. Daher werden n Basisbandsignale, die von den Fingern 31 bis 3n entspreizt werden, RAKE-synthetisiert.
  • Die Finger 31 bis 3n haben ebenso eine Funktion eines Detektierens von Frequenzfehlern Δf1 bis Δfn der Pässe, die zu diesen zugeordnet sind, in den Ergebnissen des Entspreizens und sind gebildet, wie in 2 gezeigt.
  • Das Basisbandsignal von der empfangenden Einheit 103 wird in einen Multiplizierer 310 eingegeben. Der Multiplizierer 310 multipliziert das Basisbandsignal mit einem Verschlüsselungscode, der von einem CPICH-Verschlüsselungscodegenerator 320 erzeugt wird. Der CPICH-Verschlüsselungscodegenerator 320 hat den Verschlüsselungscode bei einem Takt basierend auf der Passsynchronisationsinformation erzeugt, die von dem Sucher 10 zugeordnet wird.
  • Das Ergebnis einer Multiplikation des Multiplizierers 310 wird während einem Zeitraum, der äquivalent zu einem Symbol ist, von einem Integrierer 330 integriert. Das Ergebnis der Integration wird an eine 1-Symbol-Verzögerungseinheit 340 und einen Multiplizierer 360 ausgegeben.
  • Die 1-Symbol-Verzögerungseinheit 340 verzögert das Ergebnis einer Integration des Integrierers 330 für einen Zeitraum, der äquivalent zu einem Symbol ist und gibt dieses an eine Komplex-Konjugations-Einheit 350.
  • Die Komplex-Konjugations-Einheit 350 invertiert einen Code einer komplexen Komponente in dem Ergebnis einer Integration, das von der 1-Symbol-Verzögerungseinheit 340 eingegeben wird und gibt das Ergebnis der Inversion an den Multiplizierer 360 aus.
  • Der Multiplizierer 360 erhält einen Betrag einer Phasenrotation in aufeinander folgenden Symbolen, d. h. Frequenzfehler (Δf1 bis Δfn), wie in 3 gezeigt, durch Multiplizieren der Ausgaben des Integrierers 330 und der Komplex-Konjugations-Einheit 350, die in einer Komplexzahl gebildet sind.
  • Die Frequenzfehler Δf1 bis Δfn, die von den jeweiligen Fingern 31 bis 3n in der oben-erwähnten Weise erhalten werden, werden in einem Addierer (Σ) 4 addiert. Das Ergebnis der Addition wird durch einen Tiefpassfilter (LPF) 5 gemittelt und an eine TAN–1-Schaltung 6 als der Frequenzfehler Δf ausgegeben.
  • Die TAN–1-Schaltung 6 erhält eine Arcus-Tangens-Komponente des Frequenzfehlers Δf. Die Arcus-Tangens-Komponente wird von einem Integrierer 7 integriert und an eine VCO-Steuerungsumwandlungstabelle 8 ausgegeben.
  • Die VCO-Steuerungsumwandlungstabelle 8 speichert Spannungswerte entsprechend unterschiedlichen Werten, die von dem Integrierer 7 eingegeben werden und gibt die Information der Spannungswerte entsprechend den Ausgabewerten des Integrierers 7 aus. Die Spannungswertinformation, die von der VCO-Steuerungsumwandlungstabelle 8 ausgegeben wird, wird in ein Spannungssignal entsprechend der Information von einem D/A-Umwandler (D/A) 9 umgewandelt.
  • Das Spannungssignal, das in dieser Weise erhalten wird, wird als ein Steuersignal eines Spannungssteueroszillators innerhalb eines Synthesizers 104 verwendet. Daher wird die Oszillationsfrequenz des Spannungssteueroszillators derart gesteuert, dass die Ausgabe (Frequenzfehler Δf) des Tiefpassfilters 5 Null sein kann.
  • Zufällig ist neuerlich eine Übertragungsdiversität bei der Basisstation durchgeführt worden. Die Basisstation umfasst zwei Übertragungsantennen ANT1 und ANT2 zur Übertragung an das Mobilfunkendgerät und die Übertragungsdiversität erlaubt, dass die Phase zwischen den Signalen, die von den Antennen übertragen werden, an der Basisstation derart gesteuert wird, dass die Signale in dem Mobilfunkendgerät in einer geeigneten Bedingung sein können.
  • Symbole von Mustern, die in 4 gezeigt sind (hiernach „AFC-Steuersymbole"), werden in einem 15-Rahmenzyklus von den Übertragungsantennen ANT1 und ANT2 für die automatische Frequenzsteuerung (ASC) in dem Mobilfunkendgerät übertragen. Die Symbolmuster von 4 sind Beispiele gemäß 3GPP (Partnerschaftsprojekt der 3. Generation – 3rd Generation Partnership Project).
  • 5 zeigt Teile der Muster der AFC-Steuersymbole. In den Mustern der Symbole, die von der Übertragungsantenne ANT1 übertragen werden, sind alle die Symbole „A" (A = 1 + j). In dem Muster der Symbole von der Übertragungsantenne ANT2 werden „A", „A", „–A" und „–A" wiederholt. „–A" zeigt –1 – j an.
  • Falls die Übertragung von den Übertragungsantennen ANT1 und ANT2 zu dem Mobilfunkendgerät bei dem gleichen Kanal durchgeführt wird, ist ein 0-tes Symbol, wie in 5 gezeigt, „A" bei beiden Übertragungsantennen ANT1 und ANT2 und wird daher wie in 6 gezeigt.
  • Das erste Symbol in 5 ist „A" bei der Übertragungsantenne ANT1 und „–A" bei der Übertragungsantenne ANT2. Daher wird das übertragene Signal ein Signal, dessen Signalamplitude beinahe Null beträgt, wie in 6 gezeigt.
  • Aus diesem Grund wird, selbst falls die herkömmliche Schaltung, wie in 2 gezeigt, die Phasenunterschiede zwischen Symbolen Δθ01, Δθ12, Δθ23, Δθ34, Δθ45, ..., gemäß den Signalen erhält, die von der Basisstation übertragen werden, die die Übertragungsdiversität durchführt, um den Frequenzfehler Δf aus den Phasenunterschieden zu erhalten, die Schaltung nicht den Frequenzfehler Δf detektieren oder normal den Frequenz-verriegelnden Betrieb unter der Bedingung ausführen, wie in 6 gezeigt oder der Bedingung, dass insbesondere der Frequenzfehler Δf groß ist, wie gesehen, wenn die Leistungsversorgung eingeschaltet wird.
  • Das heißt, falls der Kommunikationspartner die Übertragungsdiversität ausführt, kann die herkömmliche, automatische Frequenzsteuerschaltung nicht die Frequenzfehler unter der Bedingung detektieren, dass insbesondere ein Frequenzfehler Δf groß ist, wie gesehen, wenn die Leistungsversorgung eingeschaltet wird und kann daher nicht den Frequenz-verriegelnden Betrieb ausführen.
  • Die Internationale Patentanmeldung WO 00/38343 , veröffentlicht am 29. Juni 2000, offenbart einen RAKE-Empfänger mit Fingern, von denen jeder einen Frequenzunterscheider zur automatischen Frequenzsteuerung umfasst. Ausgaben von den Frequenzunterscheidern werden kombiniert, um ein durchschnittliches Fehlersignal bereitzustellen, das verwendet wird, um Frequenzversätze von allen der Finger zu entfernen. Der Empfänger umfasst eine Synchronisationsinformations-detektierende Vorrichtung, eine entspreizende Vorrichtung und eine integrierende Vorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein Mobilfunkendgerät und eine automatische Frequenzsteuerschaltung bereitzustellen, die in der Lage sind, einen normalen Frequenz-verriegelnden Betrieb auszuführen, ungeachtet dessen ob der Kommunikationspartner die Übertragungsdiversität ausführt oder nicht.
  • Um dieses Ziel zu erreichen wird ein Mobilfunkendgerät und eine automatische Frequenzsteuerschaltung bereitgestellt mit: einer Symbolmuster-speichernden Vorrichtung zum Speichern von Mustern von Symbolen, die übertragen werden, um es einem Kommunikationsendgerät zu erlauben, eine Übertragungsdiversität auszuführen; eine Synchronisationsinformation-detektierende Vorrichtung zum Detektieren von Informationsinformation von Schlitzen (Slots) und Rahmen (Frames) des Signals in dem Basisbandsignal, das von dem Kommunikationsendgerät empfangen wird; eine entspreizende Vorrichtung zum Entspreizen des Basisbandsignals; eine integrierende Vorrichtung zum integrieren eines Ergebnisses des Entspreizens der entspreizenden Vorrichtung; eine Integrations-steuernde Vorrichtung zum Steuern der integrierenden Vorrichtung, um es der integrierenden Vorrichtung zu erlauben, das Ergebnis eines Entspreizens der entspreizenden Vorrichtung entsprechend zwei aufeinander folgenden vorbestimmten Zeiträumen zu integrieren, in denen Kombinationen der Symbole die gleichen in jedem vorbestimmten Zeiträume sind, gemäß der Synchronisationsinformation, die von der Synchronisationsinformation-detektierenden Vorrichtung detektiert wird und der Symbolmuster, die in der Symbolmuster-speichernden Vorrichtung gespeichert sind; eine Verzögerungsvorrichtung zum Verzögern einer Ausgabe der integrierenden Vorrichtung; eine Frequenzfehler-detektierende Vorrichtung zum Detektieren eines Frequenzfehlers des lokalen Oszillationssignals gemäß einem Phasenunterschied zwischen einer Verzögerungsausgabe der Verzögerungsvorrichtung und einer Ausgabe der integrierenden Vorrichtung; und eine Frequenz-steuernde Vorrichtung zum Steuern der Frequenz des lokalen Oszillationssignals gemäß dem Frequenzfehler, der von der Frequenzfehler-detektierenden Vorrichtung detektiert wird.
  • In dem oben gebildeten Mobilfunkendgerät und der automatischen Frequenzsteuerschaltung wird die integrierende Vorrichtung gesteuert, um das Ergebnis eines Entspreizens der entspreizenden Vorrichtung entsprechend zwei aufeinander folgenden, vorbestimmten Zeiträumen zu integrieren, in denen Kombinationen der Symbole in jedem der vorbestimmten Zeiträume die Gleichen sind, gemäß der Synchronisationsinformation, die von der Synchronisationsinformations-detektierenden Vorrichtung detektiert wird und den Symbolmustern, die in der Symbolmuster-speichernden Vorrichtung gespeichert sind. Der Frequenzfehler des lokalen Oszillationssignals wird in dem Phasenunterschied zwischen der Ausgabe der integrierenden Vorrichtung und der verzögerten Ausgabe von dieser detektiert, um die Frequenz des lokalen Oszillationssignals zu steuern.
  • Gemäß dem Mobilfunkendgerät und der automatischen Frequenzsteuerschaltung werden, selbst falls das Kommunikationsendgerät überträgt eine Übertragung von einer Vielzahl von Übertragungsantennen an seine eigene Station über die Übertragungsdiversität ausführt, die Empfangssignale in einem Zeitraum integriert, in dem die Kombinationen der Symbole, die von den jeweiligen Übertragungsantennen übertragen werden, die gleichen wie zueinander sind und der Frequenzfehler wird gemäß den Phasenunterschieden in dem Ergebnis der Integration detektiert. Demgemäß kann der Frequenzfehler exakt detektiert werden und der Frequenz-verriegelnde Betrieb kann normal ausgeführt werden, ungeachtet dessen ob der Kommunikationspartner die Übertragungsdiversität durchführt oder nicht.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle notwendigen Merkmale, so dass die Erfindung ebenso eine Unterkombination dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
  • Die Erfindung kann vollständiger aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden werden, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen automatischen Frequenzsteuerschaltung zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm zeigt, das einen Finger der herkömmlichen, automatischen Frequenzsteuerschaltung aus 1 zeigt;
  • 3 das Prinzip eines Detektierens des Phasenunterschiedes zwischen Symbolen zeigt;
  • 4 einen Teil des Symbols zeigt, das von jeder Antenne übertragen wird, wenn die Basisstation die übertragungsdiversität ausführt;
  • 5 eine Kombination von Schlitzen zeigt, die der Detektion des Phasenunterschiedes unterzogen werden, die von dem in 2 gezeigten Finger ausgeführt wird;
  • 6 zeigt, dass der Phasenunterschied nicht von dem in 2 gezeigten Finger detektiert werden kann, um es der Basisstation zu erlauben, die übertragungsdiversität auszuführen;
  • 7 ein Blockdiagramm zeigt, das ein Mobilfunkendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 ein Blockdiagramm zeigt, das eine automatische Frequenzsteuerschaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ein Blockdiagramm zeigt, das einen Finger der automatischen Frequenzsteuerschaltung zeigt, die in 8 gezeigt ist;
  • 10 eine Kombination von Schlitzen zeigt, die der Detektion eines Phasenunterschiedes unterzogen werden, die von dem in 9 gezeigten Finger ausgeführt wird;
  • 11 ein Blockdiagramm zeigt, das einen Finger gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 12 eine Kombination von Schlitzen zeigt, die der Detektion eines Phasenunterschiedes unterzogen werden, die von dem in 11 gezeigten Finger ausgeführt wird.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 7 zeigt eine Struktur des Mobilfunkendgerätes gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ein RF-Signal, das von einer Antenne 101 empfangen wird, wird an einen Duplexer 102 ausgegeben. Der Duplexer 102 umfasst einen empfangenden Filter 121 und einen übertragenden Filter 122.
  • Das RF-Signal in dem Band von Signalen, die von einer Basisstation übertragen werden, der RF-Signale (Funkfrequenzsignale), die von der Antenne 101 eingegeben werden, wird an eine empfangende Einheit (RX 103) über den empfangenden Filter 121 ausgegeben. Dieses RF-Signal wird nicht in die übertragende Einheit 105, die später beschrieben werden soll, von dem übertragenden Filter 122 eingegeben. Die empfangende Einheit 103 mischt das RF-Signal mit einem empfangenden lokalen Oszillationssignal, das von einem Frequenzsynthesizer (SYN) 104 eingegeben wird und Frequenz-umwandelt das gemischte Signal in ein Basisbandsignal. Die Frequenz des empfangenden lokalen Oszillationssignals, die von dem Frequenzsynthesizer 104 erzeugt wird, wird gemäß einem Signal von einer CDMA-Signal-verarbeitenden Einheit 106 gesteuert.
  • Das Basisbandsignal, das in der empfangenden Einheit 103 erhalten wird, wird einer Quadraturdemodulation und einem Entspreizen unterzogen und dann in Daten eines vorbestimmten Formats entsprechend einer Datenrate in der CDMA-Signalverarbeitenden Einheit 106 umgewandelt.
  • Das Ergebnis der Umwandlung wird an eine Sprachcode-verarbeitende Einheit 107 als Empfangsdaten ausgegeben. Daten der Empfangsdaten, die die Datenrate darstellen, werden an eine Steuereinheit 140 ausgegeben.
  • Die Sprachcode-verarbeitende Einheit 107 dekomprimiert die Empfangsdaten, die in der CDMA-Signal-verarbeitenden Einheit 106 erhalten werden, gemäß der Empfangsdatenrate, die von der Steuereinheit 140 informiert wird und gibt das Ergebnis der Dekompression an eine PCM-Code-verarbeitende Einheit 108 aus.
  • Die PCM-Code-verarbeitende Einheit 108 dekodiert die Empfangsdaten, die von der Sprachcode-verarbeitenden Einheit 107 dekomprimiert werden, um ein analoges Empfangssignal zu erhalten. Das analoge Empfangssignal wird von einem Verstärker 109 verstärkt und dann von einem Lautsprecher 110 ausgegeben.
  • Andererseits wird die Eingabesprache des Lautsprechers durch ein Mikrofon 111 als ein analoges Übertragungssignal eingegeben. Das analoge Übertragungssignal wird auf einen geeigneten Pegel von einem Verstärker 112 verstärkt, dem PCM-Kodieren von der PCM-Code-verarbeitenden Einheit 108 unterzogen und an die Sprachcode-verarbeitende Einheit 107 als Übertragungsdaten ausgegeben.
  • Die Sprachcode-verarbeitende Einheit 107 detektiert einen Betrag an Energie in der Eingabesprache gemäß den Übertragungsdaten, die von der PCM-Code-verarbeitenden Einheit 108 ausgegeben worden sind, bestimmt die Datenrate auf der Basis des Ergebnisses der Detektion und informiert die Steuereinheit 140 von dem Ergebnis. Dann komprimiert die Sprachcode-verarbeitende Einheit 107 die Übertragungsdaten in ein Burst-Signal eines Formats entsprechend der Datenrate und gibt das Burst-Signal an die CDMA-Signal-verarbeitende Einheit 106 aus.
  • Die CDMA-Signal-verarbeitende Einheit 106 spreizt das Burst-Signal, das von der Sprachcode-verarbeitenden Einheit 107 komprimiert wird, durch Verwenden eines PN-Codes entsprechend dem Übertragungskanal. Das Ergebnis des Spreizens wird der Quadraturmodulation unterzogen und an die übertragende Einheit (TX) 105 als ein Quadraturmodulationssignal ausgegeben.
  • Die übertragende Einheit 105 synthetisiert das Quadraturmodulationssignal mit dem übertragenden lokalen Oszillationssignal und wandelt das synthetisierte Signal in ein RF-Signal. Dann verstärkt die übertragende Einheit 105 lediglich einen effektiven Teil des RF-Signals gemäß der Übertragungsdatenrate, die von der Steuereinheit 140 informiert wird und gibt das RF-Signal an den Duplexer 102 aus.
  • Das Signal in dem Übertragungsband der RF-Signale, die von der übertragenden Einheit 105 an den Duplexer 102 übertragen werden, wird an die Antenne 101 von dem Übertragungsfilter 122 ausgegeben und in einen Raum zu der Basisstation emittiert. Das RF-Signal in dem Übertragungsband wird nicht in die empfangende Einheit 103 von dem empfangenden Filter 121 eingegeben.
  • Bezugszeichen 131 bezeichnet eine Leistungsversorgungsschaltung, die eine vorbestimmte Betriebsleistungsversorgungsspannung Vcc auf der Basis einer Ausgabe einer Batterie 130 erzeugt und die Leistung an jede Schaltung zuführt.
  • Die Steuereinheit 140 weist zum Beispiel einen Mikrocomputer als Hauptsteuereinheit auf und steuert jede Einheit. Die Steuerinhalte umfassen eine allgemeine Kommunikationssteuerfunktion eines Herstellens einer Kommunikationsverbindung mit einer Basisstation (nicht gezeigt) und eines Durchführens einer Kommunikation mit dieser.
  • Eine Speichereinheit 141 weist einen Halbleiterspeicher, wie zum Beispiel ein ROM und RAM, als sein Speichermedium auf. Das Speichermedium speichert das Steuerprogramm und Steuerdaten der Steuereinheit 140, Telefonbuchdaten, in denen Namen mit Telefonnummern verknüpft werden und Ähnliches.
  • Eine Konsoleneinheit 142 umfasst eine Tastengruppe einschließlich einer Wähltaste, einer Anruftaste, einer Leistungsversorgungstaste und einer Endtaste, einer Lautstärkesteuertaste, einer Modusauswahltaste und Ähnliche, eine LCD-Anzeigeeinheit zum Anzeigen von Telefonnummern von Kommunikationspartnerendgeräten, der Operationsbedingungen des Gerätes und Ähnlichem und eine LED-Lampe zum Anzeigen der Entladungsbedingung der Batterie 130 (oder zum Anfordern der Batterie 130 geladen zu werden).
  • 8 zeigt eine automatische Frequenzsteuerschaltung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Figur stellt die empfangende Einheit 103, den Frequenzsynthesizer 104 und die CDMA-Signal-verarbeitende Einheit 106 und insbesondere die Details von Teilen der CDMA-Signal-verarbeitenden Einheit 106 dar. Die gleichen Teile wie jene der herkömmlichen, automatischen Frequenzsteuerschaltung, die in 1 gezeigt ist, werden durch die gleichen Bezugszeichen in 8 bezeichnet.
  • Der Sucher 10 detektiert eine Anzahl n von unterschiedlichen Wegen, die zum Empfang geeignet sind, durch Entspreizen des Basisbandsignals bei unterschiedlichen Takten. Der Sucher 10 ordnet synchrone Positionen der Schlitze und Rahmen zum Empfang der jeweiligen Wege zu Fingern 31A bis 3nA als Wegsynchronisationsinformation zu.
  • Jeder der Finger 31A bis 3nA erzeugt einen Verschlüsselungscode des Taktes basierend auf der Wegsynchronisationsinformation, die von dem Sucher 10 zugeordnet wird und entspreizt das Basisbandsignal durch Verwenden des Verschlüsselungscodes. Daher werden n Basisbandsignale, die von den Fingern 31A bis 3nA entspreizt werden, RAKE-synthetisiert.
  • Die Finger 31A bis 3nA weisen ebenso in den Ergebnissen des Entspreizens eine Funktion eines Detektierens von Frequenzfehlern Δf1 bis Δfn der Wege auf, die zu diesen selbst zugeordnet sind, und werden wie in 9 gezeigt, gebildet.
  • Der Multiplizierer 310 multipliziert das Basisbandsignal von der empfangenden Einheit 103 mit dem Verschlüsselungscode, der von dem CPICH-Verschlüsselungscodegenerator 320 erzeugt wird. Der CPICH-Verschlüsselungscodegenerator 320 hat den Verschlüsselungscode bei einem Takt basierend auf der Wegsynchronisationsinformation erzeugt, die von dem Sucher 10 zugeordnet wird.
  • Ein Integrierer 331 integriert das Ergebnis der Multiplikation des Multiplizierers 310 während einem Zeitraum, der äquivalent zu einem Symbol ist. Der Integrationszeitraum und der Ausgabetakt des Ergebnisses einer Integration werden von einer Symbolauswahlsteuereinheit 371 gesteuert, die später beschrieben werden soll. Das Ergebnis der Integration wird an die 1-Symbol-Verzögerungseinheit 340 und den Multiplizierer 360 ausgegeben.
  • Die 1-Symbol-Verzögerungseinheit 340 verzögert das Ergebnis der Integration von dem Integrierer 331 für einen Zeitraum, der äquivalent zu einem Symbol ist und gibt dieses an die Komplex-Konjugations-Einheit 350 aus.
  • Die Komplex-Konjugations-Einheit 350 invertiert einen Code einer komplexen Komponente in dem Ergebnis einer Integration, die von der 1-Symbol-Verzögerungseinheit 340 eingegeben wird und gibt das Ergebnis der Inversion an den Multiplizierer 360 aus.
  • Der Multiplizierer 360 erhält einen Betrag einer Phasenrotation in aufeinander folgenden Symbolen, d. h. Frequenzfehler (Δf1 bis Δfn), wie in 3 gezeigt, durch ein Multiplizieren der Ausgaben des Integrierers 331 und der Komplex-Konjugationseinheit 350, die in einer komplexen Zahl gebildet werden.
  • Die Symbolauswahlsteuereinheit 371 speichert das AFC-Steuersymbolmuster basierend auf 3GPP, das in 4 gezeigt ist und detektiert, welches Schlitzsymbol des AFC-Steuersymbolmusters gegenwärtig von der Basisstation empfangen wird, gemäß der Passsynchronisationsinformation von dem Sucher 10, d. h. der Information über den Takt der Schlitze und Rahmen.
  • Dann steuert die Symbolauswahlsteuereinheit 371 den Integrationszeitraum und den Ausgabetakt des Integrierers 331, um so den Phasenunterschied zwischen zwei aufeinander folgenden Schlitzen zu detektieren, in denen Kombinationen der Symbole, die von den Übertragungsantennen ANT1 und ANT2 der Basisstation übertragen werden, die gleichen zu einander sind, wie in 10 gezeigt, gemäß der detektierten Schlitzpositionsinformation.
  • Der Addierer (Σ) 4 addiert die Frequenzfehler Δf1 bis Δfn, die von den jeweiligen Fingern 31A bis 3nA erhalten werden. Der Tiefpassfilter (LPF) 5 mittelt das Ergebnis der Addition des Addierers 4 und gibt das Ergebnis an die TAN–1-Schaltung 6 als den Frequenzfehler Δf aus.
  • Die TAN–1-Schaltung 6 erhält eine Arcus-Tangens-Komponente des Frequenzfehlers Δf. Die Arcus-Tangens-Komponente wird von dem Integrierer 7 integriert und an die VCO-Steuerumwandlungstabelle 8 ausgegeben.
  • Die VCO-Steuerumwandlungstabelle 8 speichert Spannungswerte entsprechend unterschiedlichen Werten, die von dem Integrierer 7 eingegeben werden und gibt die Information der Spannungswerte entsprechend den Ausgabewerten des Integrierers 7 aus. Die Spannungswertinformation, die von der VCO-Steuerumwandlungstabelle 8 ausgegeben wird, wird in ein Spannungssignal entsprechend der Information von dem D/A-Umwandler (D/A) 9 umgewandelt.
  • Das Spannungssignal, das in dieser Weise erhalten wird, wird als ein Steuersignal eines Spannungssteueroszillators innerhalb eines Synthesizers 104 verwendet. Daher wird die Oszillationsfrequenz des Synthesizers 104 derart gesteuert, dass die Ausgabe (Frequenzfehler Δf) des Tiefpassfilters 5 Null sein kann.
  • Als nächstes wird eine Detektion des Frequenzfehlers Δf und Steueroperationen in der oben-gebildeten, automatischen Frequenzsteuerschaltung erklärt.
  • Das Funksignal, das von der Basisstation empfangen wird, wird von der Antenne 101 empfangen, in ein Basissignal von der empfangenden Einheit 103 herabgewandelt und an den Sucher 10 und die Finger 31A bis 3nA ausgegeben.
  • Der Sucher 10 entspreizt das Basisbandsignal bei unterschiedlichen Takten und detektiert die n-unterschiedlichen Pässe, die zum Empfang geeignet sind. Dann ordnet der Sucher 10 die synchronen Positionen der Schlitze und Rahmen zum Empfang der jeweiligen Pässe zu den Fingern 31A bis 3nA als die Wegsynchronisationsinformation zu. Die folgenden Operationen werden in den Fingern 31A bis 3nA ausgeführt.
  • Das Basisbandsignal von der empfangenden Einheit 103 wird in dem Multiplizierer 310 mit dem Verschlüsselungscode multipliziert, der von dem CPICH-Verschlüsselungscodegenerator 320 erzeugt wird.
  • Der Verschlüsselungscode ist von dem CPICH-Verschlüsselungscodegenerator 320 bei einem Takt basierend auf der Wegsynchronisationsinformation erzeugt worden, die von dem Sucher 10 zugeordnet wird.
  • Das Ergebnis einer Multiplikation des Multiplizierers 310 wird von dem Integrierer 331 unter der Steuerung der Symbolauswahlsteuereinheit 371 während einem Zeitraum integriert, der äquivalent zu einem Symbol ist. Das Ergebnis einer Integration wird von dem Integrierer 331 an die 1-Symbol-Verzögerungseinheit 340 und den Multiplizierer 360 gemäß der Anweisung der Symbolauswahlsteuereinheit 371 ausgegeben.
  • Die Symbolauswahlsteuereinheit 371 vergleicht die Wegsynchronisationsinformation von dem Sucher 10, d. h. die Information des Taktes der Schlitze und Rahmen, mit dem AFC-Steuersymbolmuster, das die Symbolauswahlsteuereinheit 371 selbst speichert, um zu Detektieren, welches Schlitzsymbol von der Basisstation diese gegenwärtig empfängt.
  • Die Symbolauswahlsteuereinheit 371 steuert den Integrationszeitraum und einen Ausgabetakt des Integrierers 331, um so den Phasenunterschied zwischen aufeinander folgenden Schlitzen derart zu detektieren, dass Kombinationen der Symbole, die von den Übertragungsantennen ANT1 und ANT2 der Basisstation übertragen werden, zueinander die gleichen sind.
  • Zum Beispiel ist in 10 die erste Symbolkombination die gleiche wie die zweite Symbolkombination. Daher steuert die Symbolauswahlsteuereinheit 371 den Integrationszeitraum und Ausgabetakt des Integrierers 331, um so einen Phasenunterschied Δθ12 zwischen diesen Symbolen zu erhalten.
  • Zusätzlich ist die dritte Symbolkombination die gleiche wie die vierte Symbolkombination. Daher steuert die Symbolauswahlsteuereinheit 371 den Integrationszeitraum und Ausgabetakt des Integrierers 331, um so einen Phasenunterschied Δθ34 zwischen diesen Symbolen zu erhalten. Danach wiederholt die Symbolauswahlsteuereinheit 371 diese Steuerung.
  • Die Beträge einer Phasenrotation Δθ12, Δθ34, Δθ56, Δθ78, die von den Multiplizierern 360 in den jeweiligen Fingern 31A bis 3nA unter dieser Steuerung erhalten werden, werden in den Addierer 4 als die Frequenzfehler (Δf1 bis Δfn) eingegeben und zu den Frequenzfehlern (Δf1 bis Δfn) addiert, die in den anderen Fingern 31A bis 3nA erhalten werden.
  • Das Ergebnis der Addition wird von dem Tiefpassfilter 5 gemittelt zu der TAN–1-Schaltung 6 als der Frequenzfehler Δf ausgegeben. Die Arcus-Tangens-Komponente des Frequenzfehlers Δf wird in der TAN–1-Schaltung 6 erhalten.
  • Die Arcus-Tangens-Komponente wird von dem Integrierer 7 integriert und an die VCO-Steuerumwandlungstabelle 8 ausgegeben.
  • Die VCO-Steuerumwandlungstabelle 8 gibt die Information von Spannungswerten entsprechend dem Ergebnis einer Integration des Integrierers 7 aus. Die Spannungswertinformation, die von der VCO-Steuerumwandlungstabelle 8 ausgegeben wird, wird in ein Spannungssignal entsprechend der Information von dem D/A-Umwandler (D/A) 9 umgewandelt.
  • Das Spannungssignal, das in dieser Weise erhalten wird, wird als ein Steuersignal des Frequenzsynthesizers 104 verwendet. Daher wird die Oszillationsfrequenz des Spannungssteueroszillators derart gesteuert, dass die Ausgabe (Frequenzfehler Δf) des Tiefpassfilters 5 Null sein kann.
  • Wie oben beschrieben, wird in der oben-gebildeten, automatischen Frequenzsteuerschaltung der Phasenunterschied zwischen zwei aufeinander folgenden Schlitzen, in denen Kombinationen der Symbole, die von den Übertragungsantennen ANT1 und ANT2 der Basisstation übertragen werden, zueinander die gleichen sind, gemäß der Information der synchronen Positionen der Schlitze und Rahmen detektiert.
  • Das heißt, in der oben-gebildeten, automatischen Frequenzsteuerschaltung wird die Phasendifferenz Δθ zwischen zwei Schlitzen mit der gleichen Amplitude detektiert und der Frequenzfehler Δf wird darauf basierend verringert.
  • Demgemäß kann die oben-gebildete, automatische Frequenzsteuerschaltung den normalen Frequenz-verriegelnden Betrieb ausführen, ungeachtet dessen ob die Basisstation die Übertragungsdiversität ausführt oder nicht, selbst unter der Bedingung, dass der Frequenzfehler groß ist, wie gesehen, wenn die Leistungsversorgung eingeschaltet wird.
  • Als nächstes wird die automatische Frequenzsteuerschaltung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Schaltung der zweiten Ausführungsform weist die gleiche Konstitution wie jene der Schaltung auf, die in 1 gezeigt ist, ist jedoch von dieser unterschiedlich hinsichtlich des Punktes, dass die Finger 31A bis 3nA, wie in 11 gezeigt, gebildet sind. Die zweite Ausführungsform wird unter Bezug auf 11 erläutert.
  • Der Multiplizierer 310 multipliziert das Basisbandsignal von der empfangenden Einheit 103 mit dem Verschlüsselungscode, der von dem CPICH-Verschlüsselungscodegenerator 320 erzeugt wird. Der CPICH-Verschlüsselungscodegenerator hat den Verschlüsselungscode bei dem Takt basierend auf der Wegsynchronisationsinformation erzeugt, die von dem Sucher 10 zugeordnet wird.
  • Ein Integrierer 332 integriert das Ergebnis der Integration des Multiplizierers 310 während einem Zeitraum, der äquivalent zu zwei Symbolen ist. Der Integrationszeitraum und der Ausgabetakt des Ergebnisses einer Integration werden von einer Symbolauswahlsteuereinheit 372 gesteuert, die später beschrieben werden soll. Das Ergebnis der Integration wird an eine 2-Symbol-Verzögerungseinheit 341 und einen Multiplizierer 361 ausgegeben.
  • In ähnlicher Weise integriert ein Integrierer 333 das Ergebnis einer Integration des Multiplizierers 310 während einem Zeitraum, der äquivalent zu zwei Symbolen ist. Der Integrationszeitraum und der Ausgabetakt des Ergebnisses einer Integration werden von der Symbolauswahlsteuereinheit 372 gesteuert, die später beschrieben werden soll. Das Ergebnis der Integration wird an eine 2-Symbol-Verzögerungseinheit 342 und einen Multiplizierer 362 ausgegeben.
  • Die 2-Symbol-Verzögerungseinheit 341 verzögert das Ergebnis einer Integration des Integrierers 332 während einem Zeitraum, der äquivalent zu zwei Symbolen ist und gibt das Ergebnis an eine Komplex-Konjugationseinheit 351 aus.
  • Die Komplex-Konjugationseinheit 351 invertiert den Code der komplexen Komponente in dem Ergebnis einer Integration die von der 2-Symbol-Verzögerungseinheit 341 eingegeben wird und gibt das Ergebnis einer Inversion an den Multiplizierer 361 aus.
  • Der Multiplizierer 361 erhält den Betrag einer Phasendrehung zwischen aufeinander folgenden Symbolen, d. h. den Frequenzfehler durch Multiplizieren der Ausgaben des Integrierers 332 und der Komplex-Konjugationseinheit 351, die in einer komplexen Zahl gebildet sind.
  • In ähnlicher Weise verzögert die 2-Symbol-Verzögerungseinheit 342 das Ergebnis einer Integration des Integrierers 333 während einem Zeitraum, der äquivalent zu zwei Symbolen ist und gibt das Ergebnis an eine Komplex-Konjugationseinheit 352 aus.
  • Die Komplex-Konjugationseinheit 352 invertiert den Code der komplexen Komponente in dem Ergebnis einer Integration, der von der 2-Symbol-Verzögerungseinheit 342 eingegeben wird und gibt das Ergebnis einer Inversion an den Multiplizierer 362 aus.
  • Der Multiplizierer 362 erhält den Betrag einer Phasendrehung zwischen aufeinander folgenden Symbolen, d. h. den Frequenzfehler durch Multiplizieren der Ausgaben des Integrierers 333 und der Komplex-Konjugationseinheit 352, die in einer komplexen Zahl gebildet sind.
  • Ein Addierer (Σ) 380 addiert die Frequenzfehler, die von den Multiplizierern 361 und 362 erhalten werden. Der so erhaltene Frequenzfehler wird an den Addierer 4 als der Frequenzfehler Δf ausgegeben.
  • Die Symbolauswahlsteuereinheit 372, die die AFC-Steuersymbolmuster basierend auf 3GPP speichert, gezeigt in 7, detektiert welches Schlitzsymbol des AFC-Steuersymbolmusters gegenwärtig von der Basisstation empfangen wird, gemäß der Passsynchronisationsinformation von dem Sucher 10, d. h. der Information des Taktes der Schlitze und Rahmen.
  • Dann steuert die Symbolauswahlsteuereinheit 372 die Integrierer 332 und 333 derart, dass die Integrierer zwei aufeinander folgende Schlitze integrieren und ausgeben, in denen die Kombinationen der Symbole, die von den Übertragungsantennen ANT1 und ANT2 der Basisstation übertragen werden, orthogonal sind, wie in 12 gezeigt, gemäß der detektierten Schlitzpositionsinformation.
  • Als nächstes werden die Operationen eines Detektierens der Frequenzfehler Δf1 bis Δfn von den oben-gebildeten Fingern 31A bis 3nA erläutert.
  • Das Basisbandsignal von der empfangenden Einheit 103 wird in dem Multiplizierer 310 mit dem Verschlüsselungscode multipliziert, der von dem CPICH-Verschlüsselungscodegenerator 320 erzeugt wird.
  • Der CPICH-Verschlüsselungscodegenerator 320 hat den Verschlüsselungscode bei einem Takt basierend auf der Wegsynchronisationsinformation erzeugt, die von dem Sucher 10 zugeordnet wird.
  • Das Ergebnis einer Multiplikation des Multiplizierers 310 wird von den Integrierern 332 und 333 unter der Steuerung der Symbolauswahlsteuereinheit 372 während einem Zeitraum integriert, der äquivalent zu zwei Symbolen ist. Das Ergebnis einer Integration wird gemäß den Anweisungen der Symbolauswahlsteuereinheit 372 ausgegeben.
  • Die Symbolauswahlsteuereinheit 372 vergleicht die Wegsynchronisationsinformation von dem Sucher 10, d. h. die Information des Taktes von Schlitzen und Rahmen, mit dem AFC-Steuersymbolmuster, das die Steuereinheit selbst speichert und detektiert welches Schlitzsymbol von der Basisstation empfangen wird.
  • Die Symbolauswahlsteuereinheit 372 steuert die Integrierer 332 und 333 derart, dass die Integrierer zwei aufeinander folgende Schlitze integrieren und ausgeben, in denen die Kombinationen der Symbole, die von den Übertragungsantennen ANT1 und ANT2 der Basisstation übertragen werden, orthogonal sind, gemäß der detektierten Schlitzpositionsinformation.
  • Das heißt, die Symbolauswahlsteuereinheit 372 steuert den Integrierer 332 derart, dass zum Beispiel der Integrierer das Ergebnis eines Integrierens der 0-ten und ersten Symbole ausgibt, die orthogonale Symbolkombinationen sind, wie in 12 gezeigt und das Ergebnis eines Integrierens der zweiten und dritten Symbole, die ebenso orthogonale Symbolkombinationen sind.
  • Die Symbolauswahlsteuereinheit 372 steuert ebenso den Integrierer 333 derart, dass der Integrierer das Ergebnis eines Integrierens der vierten und fünften Symbole ausgibt, die orthogonale Symbolkombinationen sind und das Ergebnis eines Integrierens der sechsten und siebten Symbole, die ebenso orthogonale Symbolkombinationen sind, wie in 12 gezeigt.
  • Diese Steuerung erlaubt, dass der Integrierer 361 die Phasenunterschiede Δθ1 zwischen dem Ergebnis einer Integration der 0-ten und ersten Symbole und dem Ergebnis einer Integration der zweiten und dritten Symbole erhält und erlaubt ebenso, dass der Integrierer 362 den Phasenunterschied Δθ2 zwischen dem Ergebnis einer Integration der vierten und fünften Symbole und dem Ergebnis einer Integration der sechsten und siebten Symbole erhält.
  • Die Phasenunterschiede Δθ1 und Δθ2 werden durch den Addierer 380 addiert. Das Ergebnis einer Addition wird in den Addierer 4 als der Frequenzfehler (Δf1 bis Δfn) eingegeben. In dem Addierer 4 werden diese Frequenzfehler und der Frequenzfehler (Δf1 bis Δfn), der von den anderen Fingern 31A bis 3nA erhalten wird, addiert.
  • Wie oben beschrieben, integrieren die Finger 31A bis 3nA, die in 11 gezeigt sind, zwei aufeinander folgende Symbole derart, dass die Kombination der Symbole, die von den Übertragungsantennen ANT1 und ANT2 der Basisstation übertragen werden, orthogonal sind und erhält den Phasenunterschied Δθ in dem Ergebnis einer Integration gemäß der Information des Taktes der Schlitze und Rahmen und detektiert dann Frequenzfehler Δf auf Basis des Phasenunterschiedes.
  • Daher ist es gemäß der oben-gebildeten automatischen Frequenzsteuerschaltung möglich, da der Frequenzfehler detektiert werden kann, während die Orthogonalität des Symbolmusters in einem Fall bemerkt werden kann, bei dem der Frequenzfehler zu der Basisstation 0,5 ppm oder weniger beträgt, der Frequenz mit einer hohen Genauigkeit zu folgen und daher die Kommunikationsqualität zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obenbeschriebenen Ausführungsformen begrenzt. In der zweiten Ausführungsform wird zum Beispiel der Phasenunterschied aller zwei Symbole erhalten. Jedoch kann die Genauigkeit in einer Detektion des Frequenzfehlers weiter durch ein Erhalten des Phasenunterschiedes von zwei oder mehr Symbolen verbessert werden.
  • Die zweite Ausführungsform basiert auf der Tatsache, dass die Basisstation die Übertragungsdiversität ausführt. Falls die Basisstation die Übertragungsdiversität nicht ausführt, kann eine Verbrauchsleistung durch Detektieren des Frequenzfehlers in einem System ähnlich zum Stand der Technik gespart werden.
  • In den obigen Beschreibungen sind erste und zweite Ausführungsformen als getrennte, automatische Frequenzsteuerschaltungen erläutert worden. Jedoch können beide der automatischen Frequenzsteuerschaltungen der zwei Ausführungsformen auf eine empfangende Schaltung angewendet werden.
  • Daher wird in einem Fall, bei dem die automatischen Frequenzsteuerschaltungen der zwei Ausführungsformen auf eine einzige empfangende Schaltung angewendet werden, falls der Frequenzfehler groß ist, wie gesehen wird, wenn die Leistungsversorgung eingeschaltet wird, die automatische Frequenzsteuerschaltung der ersten Ausführungsform betrieben.
  • Wenn der Frequenzfehler kleiner wird, kann der normale Frequenz-verriegelnde Betrieb ausgeführt werden und die Genauigkeit in einer Detektion des Frequenzfehlers kann durch Betreiben der automatischen Frequenzsteuerschaltung der zweiten Ausführungsform verbessert werden, ungeachtet dessen ob der Kommunikationspartner die Übertragungsdiversität ausführt oder nicht.

Claims (4)

  1. Mobilfunkendgerät mit einer Funktion eines Steuerns einer Frequenz eines lokalen Oszillationssignals, das verwendet wird, um ein Funksignal vom Spreizsektrumtyp, das empfangen werden soll, in ein Basisband Frequenz-umzuwandeln, mit: einer Synchronisationsinformation-detektierenden Vorrichtung (10) zum Detektieren von Informationsinformation von Schlitzen (Slots) und Rahmen (Frames) des Signals in dem Basisbandsignal, das von dem Kommunikationsendgerät empfangen wird; einer entspreizenden Vorrichtung (310) zum Entspreizen des Basisbandsignals; einer integrierenden Vorrichtung (331) zum integrieren eines Ergebnisses des Entspreizens der entspreizenden Vorrichtung (310); wobei das Endgerät gekennzeichnet ist durch: eine Symbolmuster-speicherne Vorrichtung (371, 372) zum Speichern von Mustern von Symbolen, die übertragen werden, um es einem Kommunikationsendgerät zu erlauben, eine Übertragungsdiversität auszuführen; eine Integrations-steuernde Vorrichtung (371, 372) zum Steuern der integrierenden Vorrichtung (331), um es der integrierenden Vorrichtung (331) zu erlauben, das Ergebnis eines Entspreizens der entspreizenden Vorrichtung (310) entsprechend zwei nachfolgenden vorbestimmten Zeiträumen zu integrieren, in denen Kombinationen der Symbole die gleichen in jedem vorbestimmten Zeiträume sind, gemäß der Synchronisationsinformation, die von der Synchronisationsinformation-detektierenden Vorrichtung (10) detektiert wird und der Symbolmuster, die in der Symbolmuster-speichernden Vorrichtung (371, 372) gespeichert sind; eine Verzögerungsvorrichtung (340, 341, 342) zum Verzögern einer Ausgabe der integrierenden Vorrichtung (331); eine Frequenzfehler-detektierende Vorrichtung (350, 351, 360, 361, 362, 380) zum Detektieren eines Frequenzfehlers des lokalen Oszillationssignals gemäß einem Phasenunterschied zwischen einer Verzögerungsausgabe der Verzögerungsvorrichtung (340, 341, 342) und einer Ausgabe der integrierenden Vorrichtung (331); und eine Frequenz-steuernden Vorrichtung (4, 5, 6, 7, 8, 9) zum Steuern der Frequenz des lokalen Oszillationssignals gemäß dem Frequenzfehler, der von der Frequenzfehler-detektierenden Vorrichtung (350, 351, 360, 361, 362, 380) detektiert wird.
  2. Mobilfunkendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Integrations-steuernde Vorrichtung (371) die integrierende Vorrichtung (331) steuert, um es der integrierenden Vorrichtung (331) zu erlauben, das Ergebnis eines Entspreizens der entspreizenden Vorrichtung (310) entsprechend zwei nachfolgenden Symbolen zu integrieren, in denen Kombinationen der Symbole die gleichen für jedes der Symbole sind, gemäß der Synchronisationsinformation, die von der Synchronistaionsinformation-detektierenden Vorrichtung (10) detektiert wird und der Symbolmuster, die in der Symbolmuster-speichernden Vorrichtung (371, 372) gespeichert sind.
  3. Mobilfunkendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Integrations-steuernde Vorrichtung (372) die integrierende Vorrichtung (331) steuert, um es der integrierenden Vorrichtung (331) zu erlauben, das Ergebnis eines Entspreizens der entspreizenden Vorrichtung (310) entsprechend zwei nachfolgenden vorbestimmten Zeiträumen zu integrieren, in denen Kombinationen der Symbole die gleichen in jedem der Zeiträume sind, gemäß der Synchronisationsinformation, die von der Synchronistaionsinformation-detektierenden Vorrichtung (10) detektiert wird und der Symbolmuster, die in der Symbolmuster-speichernden Vorrichtung (372) gespeichert sind und die Symbolkombinationen Kombinationen von Symbolmustern sind, die orthogonal zueinander sind.
  4. Mobilfunkendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, falls der Frequenzfehler gleich oder größer als ein voreingestellter Wert ist, die Integrations-steuernde Vorrichtung (371, 372) die integrierende Vorrichtung (331) steuert, um es der integrierenden Vorrichtung (331) zu erlauben, das Ergebnis eines Entspreizens der entspreizenden Vorrichtung (310) entsprechend zwei nachfolgenden Symbolen zu integrieren, in denen Kombinationen der Symbole die gleichen für jedes der Symbole sind, gemäß der Synchronisationsinformation, die von der Synchronistaionsinformation-detektierenden Vorrichtung (10) detektiert wird und der Symbolmuster, die in der Symbolmuster-speichernden Vorrichtung (371, 372) gespeichert sind; und falls der Frequenzfehler kleiner als ein voreingestellter Wert ist, die Integrations-steuernde Vorrichtung (371, 372) die integrierende Vorrichtung (331) steuert, um es der integrierenden Vorrichtung (331) zu erlauben, das Ergebnis eines Entspreizens der entspreizenden Vorrichtung (310) entsprechend zwei nachfolgenden vorbestimmten Zeiträumen zu integrieren, in denen Kombinationen der Symbole die gleichen in jedem Zeitraum sind, gemäß der Synchronisationsinformation, die von der Synchronistaionsinformation-detektierenden Vorrichtung (10) detektiert wird und der Symbolmuster, die in der Symbolmuster-speichernden Vorrichtung (371, 372) gespeichert sind und die Symbolkombinationen von zwei Schlitzen in den Zeiträumen Kombinationen von Symbolmustern sind, die orthogonal zueinander sind.
DE2001632858 2000-08-30 2001-02-27 Mobilfunkendgerät mit automatischer Frequenzregelungsschaltung Expired - Lifetime DE60132858T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000261294 2000-08-30
JP2000261294A JP3360069B2 (ja) 2000-08-30 2000-08-30 自動周波数制御回路

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60132858D1 DE60132858D1 (de) 2008-04-03
DE60132858T2 true DE60132858T2 (de) 2009-02-12

Family

ID=18749159

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001632858 Expired - Lifetime DE60132858T2 (de) 2000-08-30 2001-02-27 Mobilfunkendgerät mit automatischer Frequenzregelungsschaltung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6510187B2 (de)
EP (1) EP1184991B1 (de)
JP (1) JP3360069B2 (de)
DE (1) DE60132858T2 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2369275B (en) * 2000-11-21 2004-07-07 Ubinetics Ltd A rake receiver and a method of providing a frequency error estimate
US7042968B1 (en) * 2001-09-12 2006-05-09 Nokia Corporation Efficient multipurpose code matched filter for wideband CDMA
US7313104B1 (en) 2001-12-28 2007-12-25 Advanced Micro Devices, Inc. Wireless computer system with latency masking
US7149213B1 (en) 2001-12-28 2006-12-12 Advanced Micro Devices, Inc. Wireless computer system with queue and scheduler
DE10210236B4 (de) 2002-03-08 2006-01-19 Advanced Micro Devices, Inc., Sunnyvale WLAN-Empfänger-Synchronisation
DE10230150B4 (de) * 2002-07-04 2009-07-02 Infineon Technologies Ag Einrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Abweichung der Trägerfrequenz eines Mobilfunkgeräts von der Trägerfrequenz einer Basisstation
US8331492B2 (en) 2002-07-04 2012-12-11 Intel Mobile Communications GmbH Device and method for determining the deviation of the carrier frequency of a mobile radio device from the carrier frequency of a base station
KR100557112B1 (ko) * 2002-09-11 2006-03-03 삼성전자주식회사 이동통신시스템의 수신단에서의 주파수 오차를 추정하여 결합하는 장치
US7209525B2 (en) * 2002-11-18 2007-04-24 Agere Systems Inc. Clock and data recovery with extended integration cycles
JP4180448B2 (ja) * 2003-06-10 2008-11-12 松下電器産業株式会社 受信装置
DE10347985B4 (de) * 2003-10-15 2005-11-10 Infineon Technologies Ag Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von Sendeantennendiversität im Empfänger sowie zur Scrambling-Code-Indentifizierung
US20050094584A1 (en) * 2003-11-04 2005-05-05 Advanced Micro Devices, Inc. Architecture for a wireless local area network physical layer
KR100630043B1 (ko) * 2003-11-06 2006-09-27 삼성전자주식회사 이동통신시스템의 수신단에서의 주파수 오차 추정 및 결합기
WO2006052596A2 (en) * 2004-11-05 2006-05-18 Interdigital Technology Corporation Adaptive equalizer with a dual-mode active taps mask generator and a pilot reference signal amplitude control unit
US7457347B2 (en) * 2004-11-08 2008-11-25 Interdigital Technology Corporation Method and apparatus for estimating and correcting baseband frequency error in a receiver
US7865158B2 (en) * 2005-07-26 2011-01-04 Interdigital Technology Corporation Method and apparatus for automatically correcting receiver oscillator frequency
CN101111049B (zh) 2007-08-14 2010-07-28 华为技术有限公司 实现一个小区覆盖多区域的系统、方法和网络设备
JP2022112832A (ja) * 2021-01-22 2022-08-03 東芝テック株式会社 通信装置及び通信方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3666162B2 (ja) * 1997-01-31 2005-06-29 三菱電機株式会社 ディジタル放送受信機
US6278725B1 (en) * 1998-12-18 2001-08-21 Philips Electronics North America Corporation Automatic frequency control loop multipath combiner for a rake receiver

Also Published As

Publication number Publication date
US6510187B2 (en) 2003-01-21
DE60132858D1 (de) 2008-04-03
JP3360069B2 (ja) 2002-12-24
US20020025012A1 (en) 2002-02-28
EP1184991A3 (de) 2003-06-11
EP1184991A2 (de) 2002-03-06
EP1184991B1 (de) 2008-02-20
JP2002076987A (ja) 2002-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60132858T2 (de) Mobilfunkendgerät mit automatischer Frequenzregelungsschaltung
DE69630478T2 (de) Sender und Sendeempfänger
DE69929680T2 (de) Verfahren und vorrichtgun für abwärtsumwandlung von unter verwendung von einer mehrzahl von modulationsformaten gesendeten signalen auf einen gemeinsamen zwischenfrequenzbereich
DE69821751T2 (de) Verfahren und Gerät zur Funkübertragung
US6978125B2 (en) Methods and apparatus for tuning pre-selection filters in radio receivers
US4630283A (en) Fast acquisition burst mode spread spectrum communications system with pilot carrier
DE69322009T2 (de) Universelles Funktelefon
US6201952B1 (en) Radio communication apparatus
DE60038178T2 (de) Frequenzumsetzer unter verwendung eines aperiodischen überlagerungsoszillatorsignals
DE69926767T2 (de) Endgerät mit parallelem pilotsucher
DE60029156T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Multibanddatenkommunikation, und Speichermedium
DE112009001362T5 (de) Kombinieren mehrerer Frequenzmodulations-(FM)-Signale in einem Empfänger
DE68916952T2 (de) Selbsttätige Frequenz-Steuerschaltung.
DE69836843T2 (de) Quadratur Spreizspektrumsignaldemodulation
US6356594B1 (en) Data converter
DE69833184T2 (de) Gerät in einem Kommunikationssystem
DE60127374T2 (de) Mobilsstation mit automatischer Frequenzregelung
DE69633313T2 (de) Automatische Frequenzkontrollschaltung zur Verwendung in einem mobilen Kommunikationssystem
US5991344A (en) Mobile communication device and method for setting AFC initial value
DE69826943T2 (de) Empfänger für digitales Rundfunk
DE102007042979B4 (de) Integrierte Schaltung für Mobilfunk-Sendeempfänger
JP2000124829A (ja) 無線通信装置及びこれに用いる集積回路
KR100193836B1 (ko) 감소된 위상동기루프를 가지는 디지털 무선통신시스템 및 그 동기화 방법
WO2004004266A2 (de) Empfängeranordnung, insbesondere für den mobilfunk
DE69737616T2 (de) Frequenzfehlermessgerät und Funkgerät

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, TOKYO, JP

R082 Change of representative

Ref document number: 1184991

Country of ref document: EP

Representative=s name: HOFFMANN - EITLE, 81925 MUENCHEN, DE

R082 Change of representative

Ref document number: 1184991

Country of ref document: EP

Representative=s name: HOFFMANN - EITLE, DE