DE69322009T2 - Universelles Funktelefon - Google Patents

Universelles Funktelefon

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Universalschaltungsanordnung für ein Funktelefon.
  • Trotz der heutigen ziemlich umfangreichen und allgemeinen Standardisierungsmaßnahmen bezüglich Funktelefonsystemen gibt es eine Reihe von unterschiedlichen Standards, die verwendet werden oder in Zukunft verwendet werden sollen. Dies trifft ebenso auf digitale zellulare Systeme zu, von denen folgende genannt werden können: JDC800 (japanisches digitales schnurloses System; Frequenzbereich 800 MHz), JDC 1500 (1500 MHz), PCN (privates Kommunikationsnetzwerk; 1500 MHz), das europäische GSM und das amerikanische DAMPS (Dualmodus AMPS).
  • Für diese unterschiedlichen Netze nimmt der Hersteller eine Anpassung des Herstellungsverfahren vor, indem auf allgemein bekannte Weise Kristalloszillatoren und Synthesizerschaltungen mit geeigneten Frequenzen ausgewählt werden. Dies führt jedoch zu Überlagerungen und Nachteilen bei der Koordination der Herstellung von verschiedenen Mobiltelefonmodellen. Beispiele für derartige bekannte Schaltungen können der Veröffentlichung der internationalen Patentanmeldung WO 92/02991 und der Veröffentlichung der europäischen Patentanmeldung EP 0 398 688 entnommen werden, wobei die zuletzt genannte Anmeldung den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 offenbart. Die JP-A-56 136 041 offenbart einen einzelnen Synthesizer, der zwei separate Zweige speist, wobei jeder Zweig einen Vervielfacher enthält. Die separaten Vervielfacher speisen Mischer in separaten Empfangszweigen.
  • Die Erfindung stellt eine Schaltungsanordnung für ein Funktelefon zur Verfügung, die mindestens eine Frequenzsynthesizerschaltung (UHF1, UHF2, VHF) mit einem Ausgang enthält, einen Oszillator (71) mit einem Referenzfrequenzausgang, wobei die mindestens eine Synthesizerschaltung (UHF1, UHF2, VHF) eine korrespondierende PLL (Phase Locked Loop)-Schaltung (21, 22, 23) enthält, die mit der Referenzfrequenz gekoppelt ist, und Vervielfachermittel (11, 12) zur Frequenzvervielfachung, die mit dem Ausgang der mindestens einen Synthesizerschaltung (UHF1, UHF2, VHF) gekoppelt und durch ein erstes Steuersignal (Aus wahl x1 /x2) betreibbar sind, um die Frequenz eines Ausgangssignals der Vervielfachermittel (11, 12) zu ändern, wodurch selektiv der Betriebsfrequenzbereich des Funktelefons geändert wird.
  • Ein Vorteil besteht darin, daß ein Funktelefon, das die Erfindung verwendet, mit unterschiedlichen Netzstandards selektiv betrieben werden kann, ohne daß es viele verschiedene Typen von Oszillatorschaltungen enthält. Dies spart Volumen, Gewicht und Kosten, und macht ein derartiges Funktelefon leichter bedienbar und für einen Benutzer reizvoller.
  • Sämtliche Anforderungen der wichtigsten zellularen Mobiltelefone von heute sind bei der Universalschaltungsanordnung des Funkfrequenzteils des digitalen Mobiltelefons gemäß der Erfindung in Betracht gezogen worden, insbesondere bezüglich der oben genannten JDC-, PCN-, GSM- und DAMPS-Systeme. In seiner Grundausführung verwendet das System eine gemeinsame Einspeisung oder Referenzoszillatorfrequenz für die PLL-Schaltungen aller Synthesizerschaltungen. Die Referenzoszillatorfrequenz kann frei gewählt werden, und zum Beispiel können als Oszillator irgendwelche spannungsgesteuerten und temperaturstabilisierten Kristalloszillatoren (VcTcXO) vom Standardtyp verwendet werden. Diese sind im Handel zu vorteilhaften Preisen verfügbar.
  • Eine andere Eigenschaft der Erfindung besteht darin, daß Vervielfachermittel mit den Ausgängen der Synthesizerschaltungen verbunden sind. Diese "Vervielfachermittel" können irgendwelche Schaltungsanordnungen sein, die als solche bekannt sind, und die zum Beispiel die Einstellung des Arbeitspunktes eines Trennverstärkers einer spannungsgesteuerten Oszillatorschaltung (VCO) erlauben, so daß die zweite Oberwelle des VCO-Signals oder des Signals einer Synthesizerschaltung des UHF-Bandes in Mobiltelefonen für 1500 MHz oder 1600 MHz verwendet werden kann, und die Grundfrequenz der VCO-Schaltung in 800/900 MHz Telefonen. Der Arbeitspunkt wird durch ein Steuersignal gesetzt, das zum Beispiel von einem Prozessor des Mobiltelefons übertragen und ausgewählt wird, wenn das Mobiltelefon gemäß dem gewählten System aktiviert wird. Alternativ kann die Systeminformation oder der Wert des Steuersignals der Vervielfachermittel im Speicher des Steuerprozessors des Mobiltelefons gespeichert sein, so daß bei Beginn des nächsten Gesprächs das gewünschte Steuersignal automatisch verfügbar ist. Der Vorteil der Verwendung der "Vervielfachermittel" liegt darin, daß dieselbe Mobiltelefon-Einrichtungsarchitektur sowohl für 800/900 MHz- als auch für 1500/ 1600 MHz-Zellsysteme verwendet werden kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung kann die Frequenz jeder Synthesizerschaltung durch ein zweites Steuersignal, das vom Prozessor des Mobiltelefons erzeugt wird, auf eine vorausgewählte Frequenz eingestellt werden, um gemäß dem System wie oben ausgewählt zu werden. Dies erlaubt zu jeder Zeit die Realisierung der erforderlichen Frequenzen, die durch notwendige unterschiedliche System/Kanalauswahlen erforderlich sind. Ferner ermöglicht die Verwendung dieses zweiten Steuersignals die Auswahl der verschiedenen Frequenzen im Empfangs- und Sendezweig, so daß zum Beispiel die Empfangsfrequenz geändert werden kann, ohne die Sendefrequenz zu ändern, wie von dem amerikanischen Dualmodus AMPS-System (DAMPS) gefordert, wo sowohl analoge als auch digitale Betriebsarten verwendet werden. In Bezug auf das DAMPS-System sind bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung das Senden und Empfangen gleichzeitig möglich.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft der Erfindung kann dem Mischer des Sendezweigs mit einem dritten Steuersignal ein Zustand zugewiesen werden, bei dem der Mischer zum Beispiel aus dem Gleichgewicht gebracht wird, so daß die Frequenz der UHF-Synthesizerschaltung direkt auf die Endfrequenz abgestimmt und durch ein Analogsignal moduliert wird. In diesem Fall wird der VHF-Synthesizer nicht verwendet. Beziehungsweise ist in dieser Betriebsart die Abtastung der Zwischenfrequenz auf bekannte Art und Weise mit dem Empfangszweig verbunden. Dies ist der Fall, wenn die Anordnung gemäß der Erfindung in analogen zellularen Telefonen und auch in DAMPS-Telefonen verwendet werden kann. Jedoch werden sowohl der analoge als auch der digitale Signalverarbeitungszweig in den DAMPS- Telefonen angeordnet und auf bekannte Weise miteinander verbunden.
  • Im digitalen Betrieb enthält die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung im Empfangszweig einen I/Q-Demodulator, durch den die I- und Q-Signale direkt aus der Zwischenfrequenz abgeleitet werden, beziehungsweise einen I/Q-Modulator im Sendezweig, der die vom VHF-Synthesizer erzeugte Frequenz moduliert, um diese mit dem zweiten Mischer zu verbinden.
  • Ferner soll bezüglich der Eigenschaften der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung erwähnt werden, daß nur eine Zwischenfrequenz im Empfangszweig verwendet wird. Ein Fachmann auf diesem Gebiet erkennt sofort, daß bei der hier of fenbarten Schaltungsanordnung das Sendesignal durch Mischen erzeugt werden kann, also daß in diesem Zusammenhang ein gepulster Sender verwendet werden kann, wobei seine umfangreicheren Stabilitätsanforderungen, soweit sie den Sender als solchen betreffen, mit der vorliegenden offenbarten Schaltungsanordnung erfüllt werden. Ferner kann erwähnt werden, daß bei der Anordnung gemäß der Erfindung die Zwischenfrequenzen und die angelegten Frequenzen vollkommen unabhängig voneinander für verschiedene zellulare Netze gewählt werden können. Als Beispiel kann angeführt werden, daß die Auswahl der Zwischenfrequenz eines GSM-Mobiltelefons nicht auf eine VcTcXO-Frequenz oder ihre Oberwelle beschränkt ist.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung kann durch vier integrierte Schaltungen erfolgen, wobei die Komponenten der Schaltungsanordnung in geeigneten Gruppen zusammengestellt sind. Zwei UHF-Synthesizer, die vorzugsweise bei einer Frequenz unter 1000 MHz arbeiten, und ein VHF-Synthesizer, der innerhalb eines Bereichs von 80 bis 400 MHz arbeitet, werden aus diesen Schaltungsgruppen in Abhängigkeit von den ausgewählten Frequenzen und der zellularen Systeme zusammengestellt. Nach einer alternativen Ausführungsform sind die spannungsgesteuerten Oszillatoren an eine fünfte integrierte Schaltung angepaßt. Bei ausschließlich analogen Anwendungen wird die vierte integrierte Schaltung mit ihrem I/Q-Demodulator natürlich nicht benötigt, wodurch folglich stattdessen die Analogsignal-Abtastschaltung verwendet werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung gezeigt ist, mit schematisch dargestellten vier integrierten Schaltungen.
  • Die Universalschaltungsanordnung des Funkfrequenzteils des Mobiltelefons gemäß der Figur enthält vier IC-Schaltungen (IC1 bis IC4). Für das Verständnis des Prinzips der Schaltung sind in der Figur lediglich die wesentlichen Betriebsteile gezeigt. Folglich sind zum Beispiel keine Schaltungsregulatoren oder andere Niederfrequenzkomponenten gezeigt, da diese Komponenten für einen Fachmann auf diesem Gebiet allgemein bekannt sind, und auf bekannte Art und Weise eingearbeitet werden können. Die erste Schaltung IC1 enthält einen Sendemischer 14, einen I/Q-Modulator 13 und Vervielfachermittel 11 und 12 plus Verstärker 16a bis 16f. Die zweite Schaltung IC2 enthält PLL-Schaltungen 21 bis 23 der Synthesizer, die zum Beispiel über den Takteingang Clk gesteuert werden. Die dritte Schaltung IC3 enthält einen Hochfrequenzmischer 31 des Empfängers mit seinen Verstärkern 32, 33, und die vierte Schaltung IC4 enthält einen digitalen I/Q-Demodulator 42 und Grundbandfrequenzschaltungen 43 (Rx-Grundband) sowie einen Teiler 41, der das Oszillatorsignal von der VHF-Synthesizerschaltung, genauer das Ausgangssignal des Verstärkers 16f, durch zwei teilt. Alternativ kann anstelle der IC&sub4;-Schaltung eine Abtastschaltung (nicht gezeigt) im analogen Betrieb verwendet werden. Die Schaltungsanordnung enthält ferner VCO-Schaltungen 61 bis 63 sowie vorangestellte Tiefpaßfilter 64 bis 66. Die VCO-Schaltungen sind in erster Linie nicht als integrierte Schaltungen ausgebildet, jedoch ist auch dies denkbar, zumindest soweit es die aktiven Komponenten betrifft. Die angelegten Frequenzen der PLL-Schaltungen 21 bis 23 werden von einem VcTcXO 71 zugeführt. In diesem Zusammenhang soll erwähnt werden, daß die Schaltung IC 1 ferner mit einer Leistungssteuerschaltung 15 (Pwr Ctrl) gezeigt ist. Der Leistungspegel des Senders wird durch die Signale Txc, Txp gesteuert, die an die Schaltung 15 angelegt werden.
  • Die Sende- und Empfangszweige (Tx und Rx) sind auf allgemein bekannte Weise über Filter und Verstärker 56, 51 und 54, 53, beziehungsweise mit dem Duplexfilter 52 sowie ferner über den Antennenanschluß Ant mit der Antenne ANT verbunden.
  • Das über die Antenne ANT empfangene Funkfrequenzsignal wird empfangsseitig durch den Duplexer 52 vom Ausgang Rx über den Verstärker 53 und das Bandpaßfilter 54 als Eingangssignal RF an die Schaltung IC3 und darin an den Mischer 31 geleitet. Der zweite Eingang des Mischers 31 ist das Empfangsoszillatorsignal LO. Das Ausgangssignal des Mischers wird bei einer Zwischenfrequenz über den Verstärker 32 an das Bandpaßfilter 55 (außerhalb der Schaltung IC3) geleitet und weiter über den Verstärker 33 an die Schaltung IC4. In der Schaltung IC4 wird das if-Signal an den I/Q-Demodulator angelegt, der auf bekannte Weise die I- und Q- Signale für die Grundfrequenzschaltung 43 erzeugt. Nach der Verarbeitung dieser Signale werden sie als Ausgangssignale RxI und RxQ der Schaltung weitergeleitet, um in den Grundfrequenzschaltungen (nicht gezeigt) des Mobiltelefons verarbeitet zu werden. Die Modulationssignale, die zueinander um 90º phasenverschoben sind, werden während des digitalen Betriebs über den Teiler 41 an den I/g-Modulator angelegt. Die Schaltung IC4 und/oder IC3 und/oder der Verstärker 53 werden durch das Steuersignal der Verstärkung AGC gesteuert.
  • Das Empfangsoszillatorsignal LO der Empfangsseite wird in der ersten UHF-Synthesizerschaltung (UHF 1) gebildet. Dort wird die Ausgangsfrequenz des durch das AFC-Slgnal gesteuerten Referenzoszillators an die PLL-Schaltung 21 (PLL1) angelegt, wo die Referenzfrequenz auf bekannte Art und Weise weiterverarbeitet und über das Tiefpaßfilter (64) an den spannungsgesteuerten Oszillator 61 (VCO&sub1;) und von dort weiter über den Verstärker 16d an die sogenannten Vervielfachermittel 11 geleitet wird. Der Arbeitspunkt des Trennverstärkers 16a wird unter Verwendung der Vervielfachermittel gesteuert und basiert auf dem ersten Steuersignal "Auswahl x1/x2", so daß entweder die zweite Oberwellenfrequenz oder die zweite Grundfrequenz aus dem VCO-Signal erhalten wird. Der Ausgang des Verstärkers 16d wird einerseits als Rückkopplung ebenfalls an die PLL1-Schaltung 21 geleitet und andererseits an den Teiler 41 (innerhalb der Schaltung IC4).
  • Im zweiten UHF-Synthesizerzweig (UHF2) im Sendezweig wird ein Funkfrequenzmischsignal gebildet, das auf der Referenzfrequenz des Oszillators 71 basiert. Der Betrieb der Mittel 22, 65. 62, 16e, 12 und 16b in der Schaltung UHF2 ist ähnlich wie bei der Schaltung UHF1. Jedoch können die Ausgangsfrequenzen der UHF- Schaltungen unabhängig ausgewählt werden, indem der Betrieb der PLL-Schaltungen 21 und 22 mit den Steuersignalen "Synte sel." und "Daten" wie gewünscht gesetzt wird, zum Beispiel indem zur Programmierung der gewünschten Frequenzen die Teilergrößen des Teilers gesetzt werden, um die Frequenzwerte der unten gezeigten Tabelle zu liefern. Das Ausgangssignal der Schaltung UHF2 wird an den zweiten Mischer 14 geleitet.
  • Zur Modulation des digitalen Signals wird in der VHF-Synthesizerschaltung auf gleiche Weise wie oben in der UHF-Schaltung ein Signal für den I/Q-Modulator gebildet, jedoch bei einer tiefen Frequenz; dort modulieren die zueinander um 90º verschobenen I- und Q-Signale die VHF-Frequenz, so daß der Ausgang des Modulators zum zweiten Mischer 14 als Modulationssignal hinzugegeben werden kann. Das Ausgangssignal bei der Sendefrequenz des Mischers 14 wird über eine Verstärkung 16c und eine Bandpaßfilterung 56 an die Leistungsverstärkungskette 51 und in verstärkter Form weiter an den Eingang Tx des Duplexers 52 und an die Antenne ANT geleitet, um mittels Funkwellen gesendet zu werden.
  • Im Falle eines FM-Telefons, in der Figur nicht gezeigt, wird, wenn die Übertragung des analogen Signals gewünscht wird, das Signal des UHF-Zweiges durch das Analogsignal moduliert, zum Beispiel in Verbindung mit VCO2, so daß direkt in der Sendefrequenz ein moduliertes Signal erhalten wird. Der Mischer 14 wird dann durch das "Durchführungs"-Steuerslgnal aus seinem Gleichgewicht gesteuert, so daß das Analogsignal direkt in der Sendefrequenz an den Verstärker 51 geliefert wird. Zu dieser Zeit wird der VHF-Zweig geschaltet, um aufgrund des Signals "Synte sel." inaktiv zu werden.
  • Die Funktionen der Schaltungsanordnung werden folglich zum Beispiel durch den Prozessor (nicht gezeigt) des Mobiltelefons gesteuert, sowie durch die Steuergrößen "Auswahl x1/2", "Synte sel."/"Daten" und "Durchführung". Entweder wird die zweite Oberwelle (x2) der VCO-Frequenz oder die Grundfrequenz (x1) durch das Auswahlsignal für die Ausgänge der UHF-Zweige ausgewählt. Die Grundfunktionen der PLL-Schaltungen (zum Beispiel Ein/Aus, Frequenzgrößenbereich) und die Teilermodule werden durch die Signale "Synte sel." und "Daten" gesetzt. Dadurch können die Synthesizer UHF1, UHF2 und VHF Frequenzen erzeugen, und zwar unabhängig voneinander für die Sende- und Empfangszweige.
  • Die JDC-Anwendung dient als Beispiel für dieses Setzen der Frequenz. Die unten stehende Tabelle zeigt die Frequenzen als Durchschnittswerte. Tabelle 1:
  • Anmerkungen:
  • a) Empfangene Frequenz im Rx-Zweig; RF-Signal am Eingang des Mischers 31;
  • b) Sendefrequenz am Ausgang des Mischers 14;
  • c) Frequenz am Ausgang der Vervielfachermittel 11;
  • d) Frequenz am Ausgang der Vervielfachermittel 12;
  • e) Frequenz am Ausgang des Oszillators 63;
  • f) Zwischenfrequenz am Ausgang des Mischers 31.
  • Es wurde bereits oben erwähnt, daß die Frequenz des Referenzoszillators 71 als Standardwert gewählt werden kann, zum Beispiel im Bereich 12 bis 16 MHz, jedoch ist aufgrund der Struktur der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung der genaue Wert relativ frei wählbar.
  • Wie aus der oben stehenden Tabelle ersichtlich, folgen die Frequenzen a) bis f) den herkömmlichen Regeln. Folglich sind zum Beispiel für JDC800:
  • FRx = Fuhf1 + Fif = 773 + 45 = 818 MHz, und
  • FTx = Fuhf2 + Fvhf = 858 + 90 = 948 MHz.
  • Die korrespondierenden Formeln sind gültig, wenn andere Systeme verwendet werden.
  • Obwohl im vorangegangenen nur das Grundschaltungs-Blockdiagramm näher beschrieben ist, ist es für einen Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, daß die verschiedenen enthaltenen Blöcke auf verschiedene allgemein bekannte Weise zusammengestellt sein können, und daß die möglichen internen Modifikationen innerhalb der verschiedenen Schaltungen die Anwendung der erfinderischen Idee in universellen Mobiltelefonen nicht beschränken.
  • Aufgrund des vorangegangenen ist es für einen Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, daß verschiedene Modifikationen durchgeführt werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung, der durch die Ansprüche definiert ist, zu verlassen.

Claims (15)

1. Schaltungsanordnung für ein Funktelefon, die mindestens eine UHF-Frequenzsynthesizerschaltung (UHF1, UHF2) mit einem Ausgang enthält, und einen Oszillator (71) mit einem Referenzfrequenzausgang, wobei die mindestens eine UHF-Synthesizerschaltung (UHF1, UHF2) eine korrespondierende PLL (Phase Locked Loop)-Schaltung (21, 22) enthält, die mit der Referenzfrequenz gekoppelt ist, gekennzeichnet durch, Vervielfachermittel (11, 12) zur Frequenzvervielfachung, die mit dem Ausgang der mindestens einen UHF-Synthesizerschaltung (UHF1, UHF2) gekoppelt sind, und die auf ein erstes Steuersignal (Auswahl x1/x2) antworten, um die Frequenz eines Ausgangssignals der Vervielfachermittel (11, 12) zu ändern, wodurch selektiv der Betriebsfrequenzbereich der Schaltungsanordnung geändert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, mit einem VHF-Frequenzsynthesizer (VHF), der eine korrespondierende PLL-Schaltung (23) enthält, die mit dem Referenzfrequenzausgang des Oszillators (71) gekoppelt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Ausgang jeder Frequenzsynthesizerschaltung (UHF1, UHF2, VHF) gemäß einem zweiten Steuersignal (Synte sel./Daten) auswählbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, mit:
einem ersten Mischer (31) für einen Empfangszweig zum Empfang eines Hochfrequenzsignals (HF) und eines ersten Empfangsoszillatorsignals (LO), und zur Ausgabe eines Zwischenfrequenzsignals (IF) an Verarbeitungsschaltungen für ein Empfangssignal;
einem zweiten Mischer (14) für einen Sendezweig mit einem an den zweiten Mischer zu sendenden Modulationssignal und einem Empfangsoszillator-Eingangssignal, sowie einem Ausgangssignal, das als Sendesignal vom zweiten Mischer nach einer Verstärkung (51) an eine Antenne (ANT) gesendet wird;
wobei für den UHF-Bereich die Frequenzen der ersten und zweiten Empfangsoszillatorsignale in den Synthesizerschaltungen (UHF1, UHF2) gebildet werden, und das Modulationssignal mit einer Frequenz gemischt wird, die in einer Synthesizerschaltung (VHF) des VHF-Bereichs gebildet wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, wobei das Modulationssignal ein digitales Modulationssignal (I/Q) ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, wobei das Modulationssignal ein Analogsignal ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, wobei der zweite Mischer (14) durch ein drittes Steuersignal (Durchführung) auswählbar ist, um das durch das analoge Modulationssignal modulierte zweite Empfangsoszillatorsignal direkt durch den Mischer (14) an eine Funkfrequenz-Übertragungsfrequenz zu leiten, wobei der Betrieb der VHF-Synthesizerschaltung (VHF) durch das zweite Steuersignal (Synte sel./Daten) zurückgestellt wird.
8. Schaltungsanordnung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die mindestens einen Vervielfachermittel (11, 12) geeignet sind, gemäß dem zweiten Steuersignal (Auswahl x1/x2) eine Grundfrequenz oder eine korrespondierende zweite Oberwellenfrequenz der Synthesizerschaltung (UHF1, UHF2) auszugeben.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, wobei das digitale Modulationssignal durch einen I/g-Modulator (13) moduliert wird, und Verarbeitungsschaltungen (IC4) für das Empfangssignal einen I/Q-Demodulator (42) enthalten, der das Zwischenfrequenzsignal und die Frequenzen aufweist, die von der VHF-Synthesizerschaltung (VHF) durch Teilen (41) und durch geeignetes zueinander Eingangs-Phasenverschieben gebildet sind, und die I- und Q-Empfangssignale den Ausgang umfassen.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Betrieb des Funktelefons durch vorausgewählte Kombination von Werten des ersten, zweiten und dritten Steuersignals (Auswahl x1/x2, Synte sel./Daten, Durchführung) gesetzt werden kann, wenn der Referenzoszillator (71) eine vorgewählte Frequenz aufweist, um einen ausgewählten Funktelefonstandard zu befolgen.
11. Schaltungsanordnung nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 10, wobei im Empfangszweig nur eine Zwischenfrequenz (IF) verwendet wird.
12. Schaltungsanordnung nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 11, mit vier integrierten Schaltungen (IC1 bis IC4), wobei
- eine erste Schaltung (IC1) im wesentlichen den zweiten Mischer (14), den I/Q-Modulator (13) und die Vervielfachermittel (11, 12) plus Verstärker (16a bis 16f):
- eine zweite Schaltung (IC2) im wesentlichen die PLL-Schaltungen (21 bis 23) der Synthesizerschaltungen;
- eine dritte Schaltung (IC3) im wesentlichen den ersten Mischer (31) und seine Verstärker (32, 33): und
- eine vierte Schaltung (IC4) im wesentlichen den digitalen I/Q-Demodulator (42) oder alternativ den I/Q-Demodulator des Analogsignals enthält.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, mit einer fünften integrierten Schaltung, in der spannungsgesteuerte Oszillatoren (61 bis 63) der Synthesizerschaltungen enthalten sind.
14. Schaltungsanordnung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, bei der alle PLL-Schaltungen der Synthesizerschaltungen auf eine gleiche Frequenz des Referenzoszillators (71) des Mobiltelefons eingerastet sind.
15. Funktelefon mit einer Schaltungsanordnung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, das in einem gemäß dem JDC800-, JDC 1500-, PCN-, GSM- oder DAMPS-Standard arbeitenden Netz verwendbar ist.
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