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Die
Erfindung betrifft eine Sendeanordnung sowie einen Sendeempfänger mit
der Sendeanordnung. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur
Signalverarbeitung.
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Moderne
Sende-Empfänger
verwenden für ihren
Sendepfad unter anderem Polartransmitter. Bei diesem Konzept werden
die zu übertragenden
Daten in ihren Phasen- beziehungsweise Amplitudenanteil zerlegt.
Amplituden- und Phasenanteil werden sehr häufig als digitale Signale bereitgestellt.
Mit dem Phasenanteil, dem so genannten Phasenmodulationswort wird
ein Phasenregelkreis angesteuert, der ein frequenz- beziehungsweise
phasenmoduliertes Trägersignal
erzeugt. Dieses wird einem Leistungsverstärker zugeführt. Die Verstärkung des
Leistungsverstärkers
wird abhängig
von dem Amplitudenanteil, dem Amplitudenmodulationswort verändert. Dadurch ergibt
sich eine Frequenz- beziehungsweise Phasenmodulation bei gleichzeitiger
Amplitudenmodulation des Trägersignals.
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Um
eine möglichst
fehlerfreie Datenübertragung
zu gewährleisten,
ist es notwendig, dass das Ausgangssignal des Sendepfades das Eingangssignal
möglichst
linear abbildet. In der konkreten Realisierung werden jedoch häufig aus
Gründen
des Leistungsverbrauchs Listungsverstärker verwendet, die eine nicht-lineare Übertragungskennlinie
aufweisen. 6 zeigt eine so genannte
Amplituden/Amplitudenverzerrung (AM/AM) beziehungsweise eine Amplituden/Phasenverzerrung
(AM/PM) eines typischen Leistungsverstärkers. So zeigt die Teilfigur
6A, dass die Ausgangsamplitude AAM eines Leistungsverstärkers abhängig von
der Eingangsamplitude EAM eines Signals in den Leistungsverstärker ist.
Ebenso ändert
sich auch die Aus gangsphase des von dem Leistungsverstärker abgegebenen
verstärkten
Signals in Abhängigkeit
der Eingangsamplitude des Signals, wie es in Teilfigur 6B dargestellt
ist.
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Zur
Korrektur dieser Verzerrungen, die als AM/AM- beziehungsweise AM/PM-Verzerrung
bezeichnet werden, sind in den Sendepfaden moderner Kommunikationsgeräte Vorverzerrungseinheiten
vorgesehen. Abhängig
von der Eingangsamplitude werden dort Koeffizienten ausgewählt und
mit ihnen das Eingangssignal vorverzerrt, so dass sich am Ausgang
des Leistungsverstärkers
ein möglichst
ideales verstärktes
Signal ergibt.
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Abhängig von
den zu berücksichtigten
Parametern ist die Anzahl der zu verwendeten Vorverzerrungskoeffizienten
jedoch sehr groß.
Daraus ergeben sich ein großer
Speicherverbrauch und aufwendige Kalibrierungsmaßnahmen während der Herstellung.
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Eine
andere Möglichkeit
besteht deshalb darin, das vom Verstärker abgegebene Signal zurückzuführen und
die durch die einzelnen Elemente des Sendepfades hervorgerufene
Verzerrung zu ermitteln. Daraus lassen sich dann die Vorverzerrungskoeffizienten
bestimmen. 5 zeigt eine
solche Ausgestaltungsform eines Polartransmitters in einem Sendepfad.
Dabei wird das von dem Leistungsverstärker 2 amplitudenmodulierte
Trägersignal
an seinem Ausgang 22 abgegeben und über die Antenne 5 abgestrahlt.
Ein Teil des Ausgangssignals wird durch einen Richtkoppler 31 ausgekoppelt
und einem Rückführungspfad 3a zugeführt. Dieser
kann beispielsweise durch den Empfangspfad eines Sende-Empfängers gebildet
werden. Im Rückführungspfad
erfolgt eine Demodulation und eine Umsetzung in die Inphasenkomponente
I' und die Quadraturkomponente
Q'. Dabei wird wie
dargestellt das für
den Empfang von Signalen verwendete Lokaloszillatorsignal verwendet.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es eine Sendeanordnung vorzusehen,
mit der in einfacher Weise Verzerrungen im Ausgangssignal bestimmt
werden können.
Ebenso soll ein Sendeempfänger
angegeben werden, bei dem der Aufwand für die Abgabe eines linearen
verstärkten
Signals möglichst
gering ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren
zur Signalverarbeitung zu geben, welches eine einfache Bestimmung
von Verzerrungen in einem abzugebenden Signal ermöglicht.
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Diese
Aufgaben werden mit den Gegenständen
der unabhängigen
Patentansprüche
1, 13 und 14 gelöst.
Ausgestaltungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Nach
dem vorgeschlagenen Prinzip umfasst eine Ausgestaltung einer Sendeanordnung
einen ersten Signaleingang für
ein Frequenzmodulationswort, einen zweiten Signaleingang für ein Amplitudenmodulationswort
und einen Phasenregelkreis mit einem Ausgang sowie mit einem Stelleingang.
Der Stelleingang ist mit dem ersten Signaleingang gekoppelt. An
den Ausgang des Phasenregelkreises ist eine Verstärkungseinrichtung
angeschlossen, die einen mit dem zweiten Signaleingang gekoppelten Steueranschluss
aufweist. Weiterhin ist ein Rückführungspfad
vorgesehen, der eingangsseitig an den Verstärkerausgang zur Rückführung eines
Anteils eines von der Verstärkereinrichtung
abgegebenen Signals angeschlossen ist. Der Rückführungspfad umfasst eine Umsetzeinrichtung
mit einem Lokaloszillatoreingang. Die Umsetzeinrichtung ist ausgeführt ein eingangsseitig
anliegendes Signal in eine erste Komponente sowie in eine zweite
Komponente mit Hilfe eines Lokalsoszillatorsignals am Lokaloszillatoreingang
zu zerlegen. Der Lo kaloszillatoreingang der Umsetzeinrichtung ist
in der Ausgestaltung der Erfindung mit dem Ausgang des Phasenregelkreises
gekoppelt.
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In
einer anderen Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Sendeanordnung
einen ersten Signaleingang, einen zweiten Signaleingang sowie einen
Polartransmitter zur Erzeugung eines frequenzmodulierten Teilsignals
und einem daraus amplitudenmodulierten Ausgangssignal. Der Polartransmitter
ist an den ersten und den zweiten Signaleingang der Sendeanordnung
angeschlossen. Mit einem Ausgang des Polartransmitters ist eine
Auskoppeleinheit verbunden. Weiterhin umfasst die Sendeanordnung eine
Demodulationseinrichtung welche mit der Auskoppeleinheit verbunden
ist. Sie ist zur Umsetzung eines zugeführten Signals in eine erste
und eine zweite Komponente mit Hilfe des frequenzmodulierten Teilsignals
als Lokaloszillatorsignal ausgeführt.
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Bei
der Erfindung wird demnach für
eine Bestimmung einer Verzerrung eine Umsetzeinrichtung verwendet,
der ein frequenzmoduliertes Lokaloszillatorsignal zugeführt wird.
Dieses wird von dem Polartransmitter, beziehungsweise dem Phasenregelkreis des
Polartransmitters bereitgestellt. Bei der Erfindung ist demzufolge
der Lokaloszillatoreingang der Umsetzeinrichtung mit dem Eingang
der Verstärkungseinrichtung
gekoppelt. Der Verstärkungseinrichtung
und dem Lokaloszillatoreingang wird somit das gleiche frequenzmodulierte
Signal zugeführt.
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Durch
die Verwendung des frequenzmodulierten Signals und damit dem Eingangsignal
des Verstärkers
wird bei der Umsetzung des rückgeführten Signals
mit Hilfe des Lokaloszillatorsignals durch die Umsetzeinrichtung
die Frequenzmodulation berücksichtigt
und kompensiert. Das umgesetzte Signal spiegelt demnach den direkten
Fehler und die Verzerrung wieder, die durch die nachgeschaltete
Verstärkungseinrichtung
verursacht ist. Damit wird eine durch den Leistungsverstärker hervorgerufene AM/AM-
beziehungsweise AM/PM-Verzerrung demoduliert und ermittelt. Mit
diesen zusätzlichen
Informationen lässt
sich in einfacher Weise eine weitere Verzerrung des Eingangssignals
durchführen
und somit korrigieren.
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Die
dargestellte Ausführungsform
der Erfindung erlaubt es, langsame und im Vorfeld nicht absehbare Änderungen
in der Kennlinie eines Leistungsverstärkers zu ermitteln und durch
eine geeignete Vorverzerrung zu korrigieren. Zu diesen Änderungen
gehören
unter anderem Temperaturschwankungen, Änderung des Stehwellenverhältnisses
am Ausgang des Leistungsverstärkers,
Alterungserscheinungen sowie Änderungen
in der Versorgungsspannung des Leistungsverstärkers.
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In
einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Sendeanordnung weiterhin
eine Wandeleinrichtung zur Abgabe des Frequenzmodulationswortes
und des Amplitudenmodulationswortes aus einer ersten Komponente
und einer zweiten Komponente. In einer Weiterbildung dieser Ausgestaltung
ist die Wandeleinrichtung zur Transformation der Inphasenkomponente
und der Quadraturkomponente in den Amplituden- und Phasenanteil
ausgeführt.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist im Rückführungspfad
ein Richtkoppler zur Auskopplung des Anteils des von der Verstärkungseinrichtung
abgegebenen Signals vorgesehen. Dieser ist mit der Umsetzeinrichtung
gekoppelt. In einer Weiterbildung dient der Richtkoppler auch dazu,
den ausgekoppelten Anteil um einen bestimmten Pegel abzudämpfen. Dazu weist
er in einer Ausgestaltungsform ein zusätzliches Dämpfungsglied auf.
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In
einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Verzerrungseinheit vorgesehen,
der eingangsseitig die zu übertragenden
Signale zuführbar
sind. Ausgangsseitig ist die Verzerrungseinheit an den ersten und
den zweiten Signaleingang der Sendeanordnung angeschlossen. Die
Verzerrungseinheit ist ausgeführt,
zugeführte
Signale in Abhängigkeit
von einstellbaren Koeffizienten zu verzerren und diese an ihrem Ausgang
abzugeben.
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In
einer Ausgestaltungsform enthält
die Verzerrungseinheit einen Speicher, in der Vorverzerrungskoeffizienten
abgelegt sind. Diese werden abhängig
von einer Amplitude eines eingangsseitig zugeführten Signals ausgewählt. Die
Vorverzerrungskoeffizienten sind dabei derart ausgestaltet, dass
sie wenigstens ein nichtlineares Übertragungsverhalten der Verstärkungseinrichtung
zumindest teilweise korrigieren.
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In
einer Weiterbildung der Erfindung enthält die Verzerrungseinheit einen
zweiten Regeleingang, der mit der Umsetzeinrichtung zur Zuführung des
demodulierten Signals gekoppelt ist. Damit wird in der Ausgestaltung
der Verzerrungseinheit das demodulierte Fehlersignal zugeführt und
bei der Verzerrung berücksichtigt.
In einer Ausgestaltungsform der Erfindung ist die Verzerrungseinheit
vor die Wandeleinrichtung geschaltet. Sie dient damit zur Verzerrung der
ersten und der zweiten Komponente und bevorzugt der Inphasen- und
der Quadraturkomponente.
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In
einer anderen Ausgestaltungsform ist die Verzerrungseinheit dem
Stelleingang des Phasenregelkreises und/oder dem Steueranschluss
der Verstärkungseinrichtung
vorgeschaltet. Die Verzerrungseinheit ist hier zu einer Veränderung
des Amplitudenmodulationswortes beziehungsweise des Frequenzmodula tionswortes
in Abhängigkeit
von einstellbaren Koeffizienten ausgeführt.
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Durch
die Umsetzeinrichtung, dessen Ausgangssignale eine Phasenverzerrung
beziehungsweise Amplitudenverzerrung des von dem Leistungsverstärker abgegebenen
Signals beinhalten, lassen sich zusätzliche Korrekturen für das Amplitudenmodulationswort
und das Phasenmodulationswort ermitteln. Dazu ist in einer Ausgestaltung
eine zusätzliche Verzerrungseinheit
vorgesehen, die dem Stelleingang des Phasenregelkreises vorgeschaltet
ist. Diesem wird das von der Umsetzeinrichtung erzeugte Signal oder
ein davon abgeleitetes Signal zugeführt.
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Die
erfindungsgemäße Sendeanordnung lässt sich
unter anderem in einem Sendeempfänger einsetzen.
Dazu umfasst ein Sendeempfänger
die Sendeanordnung sowie einen Empfangspfad, der zum Empfang und
zur Demodulation von Signalen ausgeführt ist. Der Empfangspfad weist
eine Umsetzeinrichtung auf. Diese ist mit einem Lokaloszillatoreingang
an den Ausgang des Phasenregelkreises der Sendeanordnung koppelbar.
Dadurch lässt
sich in einem Sendeempfänger
der Empfangspfad für
die Demodulation des Fehlersignals mitverwenden. Zu diesem Zweck
wird der Lokaloszillatoreingang einer Umsetzeinrichtung im Empfangspfad
mit dem Eingang des Leistungsverstärkers gekoppelt. Dem Lokaloszillatoreingang
der Umsetzeinrichtung wird so das frequenzmodulierte Trägersignal
als Lokaloszillatorsignal zugeführt.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
zur Signalverarbeitung umfasst folgende Schritte:
- – Bereitstellen
eines Phasenmodulationssignals sowie Bereitstellen eines Amplitudenmodulationssignals;
- – Erzeugen
eines phasenmodulierten Trägersignals
in Antwort auf das Phasenmodulationssignal;
- – Verstärker des
phasenmodulierten Trägersignals
in Antwort auf das Amplitudenmodulationssignal;
- – Auskoppeln
eines Anteils des verstärkten
Trägersignals;
und
- – Frequenzumsetzen
des ausgekoppelten Anteils des verstärkten Trägersignals mit Hilfe eines
von dem phasenmodulierten Trägersignal
abgeleiteten Lokaloszillatorsignals.
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Durch
diese Frequenzumsetzung wird die Frequenzmodulation korrigiert und
lediglich die durch die Verstärkung
hervorgerufenen Verzerrungen berücksichtigt.
Das sich aus der Frequenzumsetzung ergebende Fehlersignal kann somit
in einfacher Weise für
eine Vorverzerrung verwendet werden.
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In
einer Weiterbildung der Erfindung umfasst das Verfahren auch den
Schritt eines Erzeugens von Vorverzerrungskoeffizienten aus dem
frequenzumgesetzten Anteil und Korrigieren des Phasenmodulationssignals
oder des Amplitudenmodulationssignals mit den erzeugten Koeffizienten.
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Im
folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiel
im Detail erläutert.
Die dargestellten Ausführungsformen
sind in keiner Weise beschränkt.
Die einzelnen Merkmale lassen sich beliebig miteinander kombinieren.
Neben den dargestellten Polartransmittern sind auch Polarmodulatoren
einsetzbar. Es zeigen:
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1 ein
Blockschaltbild zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Prinzips,
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2 eine
Ausführungsform
der Erfindung,
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3 eine
weitere Ausführungsform
eines Sendepfades,
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4 eine
Ausführung
eines Sendeempfängers
nach der Erfindung,
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5 einen
dem Erfinder bekannten Sendeempfänger,
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6A, 6B Diagramme
zur Verdeutlichung der Phasen- beziehungsweise Amplitudenverzerrung.
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1 zeigt
ein Blockschaltbild zur Verdeutlichung der Erfindung. Die Sendeanordnung
ist in einem Halbleiterkörper
als eine integrierte Schaltung implementiert. Sie weist einen ersten
Eingang 100 und einen zweiten Eingang 101 zur
Zuführung
der digitalen inphasenkomponente I(k) sowie der digitalen Quadraturkomponente
Q(k) auf. Diese werden von einer nicht gezeigten Basisbandeinheit
bereitgestellt. Dabei berücksichtigt
die Basisbandeinheit die für
den ausgewählten
mobilen Kommunikationsstandard zu verwendende Modulationsart. Die
zu übertragenden binären Daten
werden zu so genannten Symbolen zusammengefasst, denen einzelne
i- und q-Werte zugeordnet sind. Diese werden mit dem Symboltakt
k der erfindungsgemäßen Sendeanordnung
als Inphasenkomponente und Quadraturkomponente zugeführt.
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Die
Eingänge 100 beziehungsweise 101 sind mit
einer Wandeleinrichtung 7 verbunden. Dies erzeugt aus der
Inphasenkomponente I(k) und der Quadraturkomponente Q(k) ein digitales
Phasenmodulationswort ϕ(k) sowie ein dazugehöriges digitales Amplitudenmodulationswort
r(k). Das Phasenmodulationswort ϕ(k) gibt den Winkel zwischen
der x-Achse auf der iQ-Ebene und dem zu übertragenden Symbol an.
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Der
Ausgang 71 der Wandeleinrichtung 7 für die Abgabe
des Phasenmodulationswortes ϕ(k) ist an einen Stelleingang 63 eines
Phasenregelkreises 6 angeschlossen. Der Phasenregelkreis 6 erzeugt
daraus ein frequenz- bzw. phasenmoduliertes Trägersignal und gibt dieses an
seinem Ausgang 61 ab. Der Ausgang 61 ist an einen
Signaleingang 21 eines Leistungsverstärkers 2 angeschlossen.
Der Phasenregelkreis 6 und der Leistungsverstärker 2 sind
Teil eines Polartransmitters 1.
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Der
Leistungsverstärker 2 umfasst
zudem einen Steuereingang 23. Dieser ist mit dem zweiten Ausgang 72 zur
Abgabe des Amplitudenmodulationswortes r(k) der Wandeleinrichtung 7 verbunden. Die
beiden Ausgänge 71 und 72 der
Wandeleinrichtung 7 bilden gleichzeitig auch den ersten
und zweiten Signaleingang für
den Polartransmitter 1.
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Durch
das am Stelleingang 23 zugeführte Amplitudenmodulationswort
r(k) verändert
der Leistungsverstärker 2 seine
Versorgungsspannung. Die daraus resultierende Modulation der Versorgungsspannung ändert auch
die Verstärkung,
wodurch das eingangsseitig zugeführte
bereits phasenmodulierte Trägersignal
in seiner Amplitude moduliert wird. Durch das zugeführte Amplitudenmodulationswort r(k)
wird somit die Versorgungsspannung des Leistungsverstärkers 2 moduliert
und damit eine Amplitudenmodulation auf das Trägersignal aufgebracht. Das
verstärkte
und amplitudenmodulierte Signal wird am Ausgang 22 des
Leistungsverstärkers 2 an
die Antenne 5 abgegeben.
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Wegen
der nichtlinearen Übertragungslinie des
Leistungsverstärkers 2 kann
es zu der in den 6A und 6B dargestellten
Amplituden/Amplituden- beziehungsweise Amplituden/Phasenverzerrung
kommen. Diese können
beispielsweise durch eine Änderung
des Stehwellenverhältnisses
am Ausgang 22 des Leistungsverstärkers 2 hervorgerufen werden.
Grund hierfür
kann eine Änderung
der räumlichen
Umgebung der Antenne sein, beispielsweise durch zusätzliche
Reflektionen an metallischen Oberflächen. Zusätzlich kann sich auch die Übertragungskennlinie
des Leistungsverstärkers 2 aufgrund von
Temperaturschwankungen verändern.
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Die
oben beispielhaft aufgeführten Änderungen
führen
zu Verzerrungen im Ausgangssignal und damit zu Datenfehlern. Da
die Größe beziehungsweise
das Auftreten der Verzerrungen im Vorfeld nicht eindeutig bestimmbar
ist, ist in der erfindungsgemäßen Sendeanordnung
ein Rückführungspfad
mit einer Umsetzeinrichtung 3 zur Ermittlung der aus den Verzerrungen
resultierende Fehler vorgesehen. Der Rückführungspfad umfasst eine Richtkoppler 31 zur Auskopplung
eines Anteils des vom Verstärker 2 abgegebenen
Signals.
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Die
Umsetzeinrichtung 3 ist hier als I/Q-Demodulator ausgeführt. Sie
enthält
zwei passive Mischer 32 und 33, deren erste Signaleingänge mit dem
Ausgang eines Richtkopplers 31 verbunden sind. Als Lokaloszillatorsignal
wird dem Mischer 32 das von dem Phasenregelkreis 6 abgegebene
frequenzmodulierte Signal zugeführt.
Dazu ist der Lokaloszillatoreingang des passiven Mischers 32 mit
einem Knoten 40 zwischen Eingang 21 des Verstärkers 2 und
Ausgang 61 des Phasenregelkreises 6 verbunden.
Der Lokaloszillatoreingang des zweiten passiven Mischers 33 ist
an einen Phasenschieber 34 angeschlossen. Dieser ist eingangsseitig
ebenfalls mit dem Knoten 40 verbunden. Er verzögert das
frequenzmodulierte Signal um einen Phasenversatz von 90°. Dies kann
beispielsweise durch eine Längenvariation
in den Leitungen, oder eine Laufzeitvariation erfolgen. Hierbei
muss allerdings die Frequenz des frequenzmodulierten Trägersignals
berücksichtigt
werden. Die Ausgänge der
beiden passiven Mischer 32 und 33 sind an die
Anschlüsse 35 beziehungsweise
36 angeschlossen.
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Anstatt
des dargestellten Phasenschiebers sind auch andere Elemente möglich, die
ein Signal mit gleicher Frequenz wie das am Lokaloszillatorsignal
zugeführte
Signal erzeugen und zwei zueinander phasenverschobene Komponenten
bereitstellen. Beispielsweise ließe sich ein Frequenzverdoppler einsetzen,
der an den Lokaloszillatoreingang angeschlossen ist. Diesem ist
wiederum ein Frequenzteiler nachgeschaltet, beispielsweise in Form
eines Master-Slave-Flip-Flops. Damit lässt sich in einfacher Weise
zwei Signale erzeugen, welche die Lokaloszillatorfrequenz und einen
Phasenversatz von 90° zueinander
aufweisen.
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Durch
die Verwendung des bereits frequenzmodulierten Trägersignals
als Lokaloszillatorsignal wird bei der Demodulation des rückgeführten Anteils die
Frequenzmodulation und insbesondere die vor dem Verstärker auftretenden
Verzerrungen berücksichtigt.
Somit enthält
das umgesetzte und an den Anschlüssen 35 und 36 bereitgestellte
Signal mit den Komponenten I' und
Q' lediglich die
Verzerrungen, die durch den Leistungsverstärker 2 hervorgerufen werden.
Diese lassen sich dann weiterverarbeiten, um beispielsweise eine
Vorverzerrung der dem Sendepfad und dem Polartransmitter 1 zugeführten Komponenten
I(k) und Q(k) durchführen.
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2 zeigt
eine Ausgestaltungsform der Erfindung mit einer Ausführung für den Phasenregelkreis 6.
Wirkungs- beziehungsweise funktionsgleiche Bauelemente tragen die
gleichen Bezugszeichen.
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Der
Phasenregelkreis 6 enthält
einen Vorwärtspfad
mit einem Phasendetektor 66, einer daran angeschlossenen
Ladungspumpe 65, mit einem Schleifenfilter 64 sowie
mit einen spannungsgesteuerten Oszillator 62. Der Steuereingang 621 zur
Zuführung
eines Einstellsignals an den spannungsgesteuerten Oszillator 62 ist
an den Ausgang des Schleifenfilters 64 angeschlossen. Dem
Phasendetektor 66 wird an einem Referenzeingang 661 ein
Referenzsignal mit der Frequenz fref zugeführt. Zudem erhält er einen
Rückführungseingang 662.
Der Phasendetektor 66 vergleicht die Phasen der an dem
Referenzeingang 661 und an dem Rückführungseingang 662 anliegenden
Signale und erzeugt daraus ein Stellsignal für die Einstellung des spannungsgesteuerten
Oszillators 62.
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Der
Ausgang 61 des spannungsgesteuerten Oszillators 62 bildet
gleichzeitig auch den Ausgang des Phasenregelkreises 6.
Er ist an den Rückführungseingang
angeschlossen, in dem ein Frequenzteiler 67 mit einem einstellbaren
Teilerverhältnis
angeordnet ist. Diesem Frequenzteiler 67 ist ein zeitkontinuierliches
Frequenzeinstellwort ϕ(t) zuführbar, das aus dem Frequenzeinstellwort ϕ(k)
abgeleitet ist. Dazu ist ein Einstelleingang 671 des Frequenzteilers 67 mit
einem Digital-Analog-Wandler 68 gekoppelt. Dem
Digital-Analog-Wandler 68 wird das Frequenzmodulationswort ϕ(k)
zugeführt.
Dieser erzeugt daraus ein zeitkontinuierliches Einstellwort für die Einstellung
des Teilerverhältnisses
des Frequenzteilers. Durch die Änderung
des Einstellverhältnisses
wird die Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators verändert und
somit eine Frequenzmodulation des Ausgangssignals hervorgerufen.
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In
der hier dargestellten Ausführungsform wird
das Frequenzmodulationswort lediglich dem Frequenzteiler zugeführt. In
einer Ausgestaltung ist der Phasenregelkreis mit einem Zwei punktmodulator ausgeführt. Dabei
wird das Frequenzeinstellwort aufbereitet, einerseits dem Frequenzteiler 67 zur
Einstellung seines Teilerverhältnisses
zugeführt
und andererseits ebenfalls an den spannungsgesteuerten Oszillator 62 angelegt.
Durch den Zweipunktmodulator ist eine deutlich schnellere Frequenzmodulation erreichbar.
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Der
Ausgang 61 des spannungsgesteuerten Oszillators 62 ist
an einen limitierenden Verstärker 602 angeschlossen.
Dieser ist über
einen Kondensator 601 mit dem Signaleingang 21 des
Leistungsverstärkers 2 gekoppelt.
Der Kondensator 601 dient zur Unterdrückung von Gleichsignalanteilen
und wirkt somit als Hochpass. Weiterhin ist zwischen den Frequenzteiler 67 und
dem limitierenden Verstärker 602 der
Knoten 40 zur Zuführung
des Lokaloszillatorsignals an die Demodulatoreinrichtung 3 vorgesehen. Als
Lokaloszillatorsignal wird demnach ein Signal mit einer konstanten
Einhüllenden
verwendet. Diese enthält
keine zusätzlichen
Amplitudeninformationen. Dabei kann wie in 2 dargestellt
direkt das von dem spannungsgesteuerten Oszillator 62 abgegebenen
Signal benutzt werden. In einer alternativen Ausgestaltung wird
der Eingang 31 der Demodulatoreinrichtung 3 mit
einem Knoten gekoppelt, der dem limitierenden Verstärker 602 nachgeschaltet
ist. Das zugeführte
Lokaloszillatorsignal ähnelt
dann einem pulsförmigen
Taktsignal.
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Mit
der erfindungsgemäßen Sendeanordnung
lassen sich Verzerrungen in der Amplitude und in der Phase des von
dem Leistungsverstärker
abgegebenen Signals korrigieren. Da bei modernen Kommunikationsgeräten mit
Polartransmitter der Leistungsverstärker häufig in einem nicht-linearen
Bereich seiner Kennlinie betrieben wird, sind im Sendepfad Vorverzerrungseinheiten
vorgesehen. Diesen werden Vorverzerrungskoeffizien ten zugeführt, mit denen
die zu übertragenden
Informationen verzerrt werden. Das vorverzerrte Signal wird im Leistungsverstärker anschließend verstärkt und
das nichtlineare Übertragungsverhalten
dadurch korrigiert.
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3 zeigt
eine Ausgestaltungsform einer Sendeanordnung mit Vorverzerrungseinheiten 77 und 78,
die jeweils einem der beiden Ausgänge der Wandeleinrichtung 7 nachgeschaltet
sind.
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Die
Verzerrungseinheiten 77, 78 weisen jeweils einen
Steuereingang 751 auf, die an einen Speicher 76 angeschlossen
sind. In dem Speicher sind in verschiedenen Tabellen mit Vorverzerrungskoeffizienten
für unterschiedliche
Betriebsarten des Sendepfades und des Polartransmitters abgelegt. Abhängig von
der eingestellten Betriebsart wird eine Tabelle ausgewählt und
die Koeffizienten in die Vorverzerrungseinheiten 77 und 78 übertragen.
Anschließend
werden diese abhängig
von dem zugeführten
Amplitudenmodulationswort r(k) und Phasenmodulationswort ϕ(k)
ausgewählt
und eine Vorverzerrung vorgenommen. Vorliegend erfolgt eine Vorverzerrung
in beiden Einheiten 77 und 78 unter Berücksichtigung
des Amplitudenmodulationswortes r(k), das dieses für die Verzerrung
in dem Verstärker 2 von
besonderer Bedeutung ist.
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Durch
die Vorverzerrungseinheiten und die Tabelle mit Koeffizienten im
Speicher 76 wird ein statisches Übertragungsverhalten des Leistungsverstärkers 2 berücksichtigt.
Bei geeigneter Auswahl der unterschiedlichen Tabellen in dem Speicher 76 lassen sich
zusätzlich
auch Temperaturschwankungen berücksichtigen.
Zur Korrektur weiterer im Vorfeld nicht absehbarer Verzerrungen,
beispielsweise aufgrund einer Änderung
des Stehwellenverhältnisses
bei der Antenne 5, sind ebenfalls die Verzerrungseinrichtungen 77 und 78 vorgesehen.
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Die
Einrichtung 77 ist zu einer Verzerrung des Amplitudenmodulationswortes
r(k) in Abhängigkeit
eines durch die Demodulationseinrichtung 3 ermittelten
Fehlersignals ausgeführt.
In gleicher Weise arbeitet auch die Verzerrungseinheit 78.
Sie verändert
das von der Wandeleinrichtung 7 abgegebene Phasenmodulationswort
in Antwort auf das durch die Demodulationseinrichtung 3 ermittelte
Fehlersignal.
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Zur
Bestimmung des Fehlers ist der Demodulationseinrichtung 3 eine
Rechnereinheit 320a nachgeschaltet. Die Rechnereinheit 320a berechnet aus
den beiden durch die Demodulationseinrichtung 3 umgesetzten
Komponenten den Fehleranteil. Der Fehler bestimmt sich aus den restlichen
Verzerrungen und kann beispielsweise durch Vergleich mit den zu übertragenden
Signalkomponenten gewonnen werden. Gleichzeitig wandelt die Rechnereinheit 320a die
an sich in kartesischer Form vorliegenden umgesetzten Komponenten
I' und Q' in einen hier nicht
dargestellten Amplitudenanteil und einen Phasenanteil. Aus diesen
und damit dem Fehler ermittelt die Recheneinheit 320a die
für die
Korrektur des Fehlers notwendigen Koeffizienten und führt sie
den beiden Verzerrungseinrichtungen 78 und 77 zu.
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Eine
weitere Ausgestaltungsform der Erfindung zeigt die 4 in
Form eines Sendeempfängers
mit einem Sendepfad sowie einem Empfangspfad.
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Der
Sendepfad ist als Polartransmitter ausgeführt und über einen Zirkulator 52 mit
der Antenne 5 verbunden. Der Zirkulator 52 verhindert
das Übersprechen
eines Sendesignalanteils in den Empfangspfad. Im Empfangspfad sind
eingangsseitig zwei Schalter 38 und 39 vorgesehen,
die über
ein Steuersignal an einem Regeleingang 301 geschlossen
beziehungsweise geöffnet werden.
Sie dienen dazu, während
einer ersten Betriebsart den Empfangspfad mit der Antenne 5 zur
Demodulation von über
die Antenne empfangener Signale zu koppeln.
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In
einer zweiten Betriebsart ist der Empfangspfad für eine Demodulation und eine
Bestimmung der Verzerrungen des Leistungsverstärkers 2 für eine Korrektur
der nicht-linearen Kennlinie des Leistungsverstärkers 2 im Polartransmitter
des Sendepfades vorgesehen. Der Empfangspfad ist dabei über den
Schalter 39 mit dem Richtkoppler 31 verbunden.
Zusätzlich
die Demodulationseinrichtung 3 des Empfangspfads mit ihrem
Lokaloszillatoreingang an einen Schalter 31a angeschlossen.
Dieser schaltet abhängig
von der Betriebsart den Lokaloszillatoreingang der Demodualtoranordnung 3 auf
den Knoten 40 beziehungsweise auf einen weiteren Lokaloszillator
mit einem frequenzkonstanten Lokaloszillatorsignal.
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Der
Empfangspfad weist darüber
hinaus zwei Analog-Digital-Konverter 310 und 311 auf.
Diese digitalisieren die umgesetzten Komponenten I' und Q' und führen sie
der Demodulationseinheit 320 zu. In einem Empfangsbetriebsmodus
des Sendeempfängers,
bei dem der Empfangspfad mit der Antenne 5 gekoppelt ist
erzeugt die Demodulationseinrichtung gemäß eines ausgewählten Mobilfunkstandards
eine Datenfolge und gibt diese an ihren Ausgang 322 ab.
In einer zweiten Betriebsart, bei dem der Empfangspfad über den
Schalter 39 mit dem Richtkoppler 31 verbunden
ist wird der Umsetzeinrichtung 3 das frequenzmodulierte
Trägersignal über den
Knoten 40 und in den Schalter 31a zugeführt. Die Demodulationsanordnung 320 im
Empfangspfad ermittelt dann Koeffizienten aus den umgesetzten Komponenten
I' und Q', die das durch die
Verzerrung des Leistungsverstärkers
hervorgerufene Fehlersignal darstellen. Diese werden über einen
zweiten Ausgang 323 einer Vorverzerrungseinheit 75 am
Regeleingang 755 zugeführt.
Die Vorverzerrungseinheit 75 ist dabei der Wandeleinrichtung 7 zur
Umsetzung der Inphasenkomponente I und der Quadraturkomponente Q
in das Amplitudenmodulationswort r(k) und des Phasenmodulationswort ϕ(k)
vorgeschaltet. Dazu ist sie über
den Steuereingang 751 mit dem Speicher 76 für die Zuführung der
Vorverzerrungskoeffizienten verbunden. Mit den durch die Einrichtung 320 erzeugten
zusätzlichen
Koeffizienten werden die durch die Vorverzerrungskoeffizienten in
dem Speicher 76 nicht berücksichtigten Verzerrungen korrigiert.
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Neben
den hier dargestellten Ausführungsformen
mit einer Vorverzerrungseinheit 75 vor der Wandeleinrichtung 7 ist
es auch möglich,
einen Speicher mit verschiedenen Tabellen mit Vorverzerrungskoeffizienten
vorzusehen und diese mit einer Verzerrungseinheit zur Korrektur
des Amplitudenmodulationswortes und des Phasenmodulationswortes
zu verbinden. Die Vorverzerrungseinheit wäre dann der Wandeleinrichtung 7 nachgeschaltet.
Für den
Fall, dass die zu übertragenden
Informationen bereits in einem Phasen- beziehungsweise Amplitudenmodulationswort
vorliegen, ist eine zusätzliche
Wandeleinrichtung nicht notwendig.
-
- 1
- Sendeanordnung
- 2
- Leistungsverstärker
- 3
- Umsetzeinrichtung
- 5
- Antenne
- 6
- Phasenregelkreis
- 7
- Wandeleinrichtung
- 21
- Signaleingang
- 22
- Signalausgang
- 23
- Stelleingang
- 31
- Richtkoppler
- 32,
33
- Passive
Mischer
- 34
- Phasenschieber
- 35a
- Schalter
- 35,
36
- Signalausgänge
- 38,
39
- Schalter
- 51
- Anpassnetzwerk
- 52
- Zirkulator
- 61
- Signalausgang
- 62
- Spannungsgesteuerter
Oszillator
- 63
- Stelleingang
- 64
- Schleifenfilter
- 65
- Ladungspumpe
- 66
- Phasendetektor
- 67
- Frequenzteiler
- 68
- Digital-Analog-Wandler
- 75
- Vorverzerrungseinheit
- 76
- Speicher
- 77,
78
- Verzerrungseinheit
- 310,
311
- Analog-Digital-Wandler
- 320
- Demodulationsanordnung
- 320a
- Demodulationsanordnung
- 661
- Referenzeingang
- 662
- Rückführungseingang
- r(k)
- Amplitudenmodulationswort,
-signal
- ϕ(k)
- Phasenmodulationswort,
Phasenmodulationssignal
- I(k)
- Inphasenkomponente
- Q(k)
- Quadraturkomponente
- I', Q'
- umgesetzte
Komponenten