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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Bilderzeugungssystem
und insbesondere auf ein Bilderzeugungssystem des Typs mit einem Fotosensor
und zumindest einer Linse, die demselben zugeordnet ist. Dieselbe
bezieht sich auch auf das Einstellen des Fokus bei Bilderzeugungssystemen.
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Bilderzeugungsgeräte werden
verwendet, um maschinenlesbare Daten zu erzeugen, die das Bild eines
Objekts darstellen, z. B. eine Seite von gedrucktem Text. Ein Typ
von Bilderzeugungsgerät
ist ein fotoelektrisches Bilderzeugungsgerät. Wie derselbe hierin verwendet
wird, bedeutet der Ausdruck „fotoelektronisches
Bilderzeugungsgerät" jedes Gerät, das Daten
erzeugt, die ein abgebildetes Objekt darstellen, durch die Verwendung
eines Fotosensorarrays, wie z. B. eines ladungsgekoppelten Bauelements
(CCD). Fotoelektrische Bilderzeugungsgeräte umfassen Geräte, wie
z. B. Camcorder und Digitalkameras, die ein gesamtes Bild, das erfasst
werden soll, sofort auf ein zweidimensionales Fotosensorarray fokussieren.
Fotoelektrische Bilderzeugungsgeräte umfassen auch Zeilenfokussysteme.
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Einige
Zeilenfokussysteme bilden ein Objekt ab durch sequenzielles Fokussieren
schmaler „Abtastlinien" Abschnitte des Objekts
auf ein lineares Fotosensorarray durch Überstreichen eines Abtastkopfs über das
Objekt. Solche Geräte,
die allgemein als optische Scanner bezeichnet werden, umfassen Computereingabegeräte, die
normalerweise einfach als „Scanner" bezeichnet werden,
und auch Faksimilemaschinen und digitale Kopiermaschinen.
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Ein
Zeilenfokussystem wird auch bei einigen Barcodelesern verwendet.
Im Allgemeinen wird bei Zeilenfokusbarcodelesern ein schmaler Teil
eines Barcodes auf ein lineares Fotosensorarray abgebildet. Elektrische
Ausgangssignale von dem Fotosensorarray können dann analysiert werden,
um den abgebildeten Barcode zu lesen.
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Bei
einem Zeilenfokussystem wird ein Lichtstrahl von einem beleuchteten
Zeilenobjekt durch eine Linse auf ein lineares Fotosensorarray abgebildet,
das entfernt von dem Zeilenobjekt angeordnet ist. Das lineare Fotosensorarray
ist ein eindimensionales Array von Fotoelementen, die kleinen Bereichspositionen
auf dem Zeilenobjekt entsprechen. Diese kleinen Bereichspositionen
auf dem Zeilenobjekt werden im Allgemeinen als „Bildelemente" oder „Pixel" bezeichnet. Ansprechend
auf Licht von der entsprechenden Pixelposition auf dem Zeilenobjekt erzeugt
jedes Fotosensorpixelelement in dem linearen Fotosensorarray (manchmal
einfach als „Pixel" bezeichnet) ein
Datensignal, das die Lichtintensität darstellt, die dasselbe während einem
unmittelbar vorhergehenden Zeitintervall erfährt, das als ein Abtastintervall
bezeichnet wird. Alle Fotoelementdatensignale werden durch ein geeignetes
Datenverarbeitungssystem empfangen und verarbeitet.
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Bei
einem optischen Farbscanner muss eine Mehrzahl von spektral getrennten
Bilderzeugungsstrahlen (typischerweise rote, grüne und blaue Strahlen) auf
ein Fotosensorarray oder -arrays projiziert werden. Der Aufbau und
der Betrieb von optischen Farbscannern ist in folgenden US-Patenten
vollständig
offenbart: 4,870,268 von Vincent u.a. für COLOR COMBINER AND SEPARATOR
AND IMPLEMENTATIONS; 4,926,041 von Boyd für OPTICAL SCANNER (und entsprechende
EPO-Patentanmeldung
Nr. 90306876.5, eingereicht 22.06.90); 5,019,703 von Boyd u.a. für OPTICAL
SCANNER WITH MIRROR MOUNTED OCCLUDING APERTURE OR FILTER (und entsprechende
EPO-Patentanmeldung Nr. 90312893.2, eingereicht 27.11.90; 5,032,004
von Steinle für
BEAM SPLITTER APPARATUS WITH ADJUSTABLE IMAGE FOCUS AND REGISTRATION
(und entsprechende EPO-Patentanmeldung Nr. 91304185.1, eingereicht
09.05.91); 5,044,727 von Steinle für BEAM SPLITTER/COMBINER APPARATUS
(und entsprechende EPO-Patentanmeldung Nr. 91303860.3, ein gereicht
29.04.91); 5,040,872 von Steinle für BEAM SPLITTER/COMBINER WITH PATH
LENGTH COMPENSATOR (und entsprechende EPO-Patentanmeldung Nr. 90124279.2
eingereicht 14.12.90, die fallengelassen wurde); 5,227,620 von Elder
Jr. u.a. für
APPARATUS FOR ASSEMBLING COMPONENTS OF COLOR OPTICAL SCANNERS (und
entsprechende EPO-Patentanmeldung Nr. 91304403.8, eingereicht 16.05.91);
und 5,140,347 von Steinle u.a. für
COLOR OPTICAL SCANNER WITH IMAGE REGISTRATION HOLDING ASSEMBLY;
die alle hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind, mit allem, was
in denselben offenbart ist.
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Bei
Bilderzeugungsgeräten
und insbesondere dem oben beschriebenen Zeilenfokussystem ist es für genaues
Abbilden unbedingt erforderlich, dass der Lichtstrahl von dem Objekt
genau mit dem Fotosensorarray ausgerichtet ist. Bei einem typischen Zeilenfokusabtastgerät wird der
Bilderzeugungslichtstrahl, bevor er das Fotosensorarray erreicht,
durch eine oder mehrere optischen Komponenten, z. B. eine Linse, übertragen.
Selbst eine leichte Fehlausrichtung zwischen jeder dieser optischen
Komponenten und dem Fotosensorarray kann eine schwerwiegende Fehlausrichtung
zwischen dem Strahl und dem Fotosensorarray bewirken und zu einer
entsprechenden Verschlechterung bei der Bilderzeugungsqualität führen.
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Abtastgeräte, die
Lichtstrahlausrichtungsmerkmale umfassen sind vollständig beschrieben
in dem US-Patent 5,646,394 von Steinle u.a. für IMAGING DEVICE WITH BEAM
STEERING CAPABILITY und in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0975139 für PHOTOELECTRIC
IMAGING METHOD AND APPARATUS, die beide hierin besonders durch Bezugnahme
ihrer gesamten Offenbarung aufgenommen sind.
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Typischerweise
sind die optischen Komponenten in einem Bilderzeugungsgerät in einem
Bilderzeugungsgerätgehäuse befestigt.
Das Fotosensorarray ist typischerweise an einer Schaltungsplatine
befestigt, die wiederum an dem Bilderzeugungsgerätgehäuse befestigt ist. Eine Linse
ist ebenfalls typischerweise in dem Bilderzeugungsgerätgehäuse befestigt.
Die Linse dient dazu, ein Bild eines Objekts auf das Fotosensorarray
zu fokussieren. Damit das Bilderzeugungsgerät ordnungsgemäß funktioniert, muss
der Fokus der Linse genau eingestellt sein.
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Nachdem
ein Bilderzeugungsgerät
zusammengebaut ist, wird der Fokus der Linse allgemein eingestellt.
Dies wird typischerweise durchgeführt durch Einstellen des Abstands
zwischen der Linse und dem Fotosensorarray, d. h. dem Bildabstand
des optischen Systems, bis der ordnungsgemäße Fokus erreicht ist. Um dies
zu erreichen sind im Allgemeinen Bilderzeugungsgeräte vorgesehen,
die eine Bezugsoberfläche
oder -oberflächen
zum Positionieren der Linse aufweisen. Diese Bezugsoberflächen ermöglichen
es der Linse typischerweise, sich nur in einem Bewegungsgrad zu
verschieben, d. h. in Richtungen zu oder weg von dem Fotosensorarray,
aber verhindern, dass die Linse in anderen Richtungen verschoben
wird. Falls es erlaubt würde,
dass eine solche Verschiebung auftritt, würde diese zu einer Fehlausrichtung
der Linse mit dem Fotosensorarray führen. Die Bezugsoberflächen ermöglichen
es somit, dass der Fokus der Linse eingestellt wird, während die
Ausrichtung zwischen der Linse und dem Fotosensorarray beibehalten
wird. Linsenbezugsoberflächen,
wie sie oben aufgeführt
sind, können
beispielsweise die Form von zylindrischen Oberflächen oder v-Rillen annehmen.
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Bilderzeugungsgeräte umfassen
typischerweise auch eine Halterung oder ein anderes Haltegerät zum Verriegeln
der Linse in Position gegen die Bezugsoberflächen, nachdem der Fokus des
Bilderzeugungssystems eingestellt ist. Die Halterung kann beispielsweise
durch eine Schraube befestigt sein. Folglich kann die Schraube gelockert
werden, wenn es gewünscht
wird, die Linse zu bewegen, um das System zu fokussieren, und dann
angezogen werden, um die Linse in Position zu verriegeln, wenn der richtige
Fokus erreicht wurde.
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Herkömmliche
Haltevorrichtungen haben sich als problematisch erwiesen, da dieselben
häufig zu
einer Fehlausrichtung der Linse während der Fokussieroperation
führen.
Bezüglich
der oben beschriebenen Schraubenhaltehalterung kann es beispielsweise
der Linse ermöglicht
werden, sich weg von der Bezugsoberfläche oder den -oberflächen zu drehen,
falls die Linse vor der Fokussingoperation zu sehr gelockert ist,
was somit zu einer Fehlausrichtung führt. Außerdem ist es häufig schwierig,
die Schraube ausreichend anzuziehen, um die Linse einzurasten, nachdem
die Fokussieroperation abgeschlossen ist. Als Folge kann die Linse
dazu neigen, sich aus ihrer fokussierten Position zu bewegen, selbst
nachdem dieselbe eingerastet ist. Ferner wurde herausgefunden, dass
das Drehmoment, das angelegt wurde, um die Halteschraube oder die
Halteschrauben anzuziehen, manchmal auf die Linse übertragen
wird was bewirkt, dass sich dieselbe aus der Ausrichtung dreht.
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Herkömmliche
Haltevorrichtungen haben sich auch als problematisch erwiesen da
dieselben nicht ohne weiteres nützlich
sind für
eine Einstellung mit einer automatischen Fokuseinstellvorrichtung, wie
sie im Allgemeinen verwendet wird, um den Fokus bei Bilderzeugungsgeräten einzustellen.
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Folglich
wäre es
wünschenswert,
ein optisches Bilderzeugungsgerät
zu schaffen, das eine genaue Ausrichtung zwischen einem Fotosensorarray und
den anderen optischen Komponenten in der Vorrichtung liefert.
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Die
US-A-4679905 offenbart ein Bilderzeugungssystem, das folgende Merkmale
aufweist: ein Bilderzeugungssystemgehäuse, wobei das Bilderzeugungssystemgehäuse eine
Bezugsoberfläche umfasst,
die demselben zugeordnet ist; eine Linse, die in Kontakt mit der
Bezugsoberfläche
ist; ein Bauglied, das an dem Gehäuse gehalten wird, wobei das Bauglied
in Kontakt mit der Linse ist; und eine Feder, die zwischen zumindest
einem Abschnitt des Gehäuses
und der Linse positioniert ist und mit denselben in Kontakt ist.
Die Offenbarung dieses Dokuments entspricht im Allgemeinen den Oberbegriffen
der unabhängigen
Ansprüche.
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Die
US-A-5331343 und die DE-U-29718809 offenbaren ein Bilderzeugungssystem
mit einer Linse, die in Kontakt mit einem Linsenhaltebauglied ist, das
zwei Betriebsbedingungen ermöglicht,
um die Linse gegen eine Bezugsoberfläche zu halten.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bilderzeugungssystem
geliefert, das folgende Merkmale aufweist: ein Bilderzeugungssystemgehäuse, wobei
das Bilderzeugungssystemgehäuse
zumindest eine Bezugsoberfläche umfasst,
die demselben zugeordnet ist; zumindest eine Linse, die in Kontakt
mit der zumindest einen Bezugsoberfläche ist; ein Linsenhalteklemmbauglied,
das an dem Gehäuse
gehalten wird, wobei das Bauglied in Kontakt mit der Linse ist und
eine Kraft auf dieselbe ausübt;
und eine Feder, die zwischen zumindest einem Abschnitt des Gehäuses und
der Linse positioniert ist und mit denselben in Kontakt ist, dadurch
gekennzeichnet, dass das Bilderzeugungssystem zwei Betriebsbedingungen
umfasst, wobei die beiden Betriebsbedingungen folgende Merkmale umfassen:
eine erste Betriebsbedingung, bei der die Linse bezüglich des
Gehäuses
verschiebbar ist, und bei der das Bauglied an dem Gehäuse an zumindest einer
ersten Position gehalten wird, wobei die erste Position sich in
einem ersten Abstand von der Linse befindet; und eine zweite Betriebsbedingung,
bei der die Linse nicht bezüglich
des Gehäuses
verschiebbar ist, bei der das Bauglied bezüglich des Gehäuses an zumindest
einer zweiten Position in Position verriegelt ist, wobei die zweite
Position sich in einem zweiten Abstand von der Linse befindet; wobei
die zweite Position bezüglich
der ersten Position gesondert positioniert ist; und wobei der erste
Abstand größer ist als
der zweite Abstand.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Fokussieren eines Bilderzeugungssystems geliefert, das folgende Schritte
aufweist: Bereitstellen eines Bilderzeugungssystemgehäuses, das
zumindest eine Bezugsoberfläche
umfasst, die demselben zugeordnet ist; Bereitstellen zumindest einer
Linse, die in Kontakt mit der zumindest einen Bezugsoberfläche ist;
Bereitstellen eines Linsenhalteklemmbauglieds, das an dem Gehäuse gehalten
wird, wobei das Bauglied in Kontakt mit der Linse ist und eine Kraft
auf dieselbe ausübt;
und Bereitstellen einer Feder, die zwischen zumindest einem Abschnitt
des Gehäuses
und der Linse positioniert ist und mit denselben in Kontakt ist, dadurch
gekennzeichnet, dass das Verfahren zwei Betriebsbedingungen umfasst,
wobei die beiden Betriebsbedingungen folgende Merkmale aufweisen: eine
erste Betriebsbedingung, bei der die Linse bezüglich des Gehäuses verschiebbar
ist, und bei der das Bauglied an dem Gehäuse an zumindest einer ersten
Position gehalten wird, wobei die erste Position sich in einem ersten
Abstand von der Linse befindet; und eine zweite Betriebsbedingung,
bei der die Linse nicht bezüglich
des Gehäuses
verschiebbar ist, bei der das Bauglied bezüglich des Gehäuses an
zumindest einer zweiten Position in Position verriegelt ist, wobei
die zweite Position sich in einem zweiten Abstand von der Linse
befindet; wobei die zweite Position bezüglich der ersten Position gesondert
positioniert ist; und wobei der erste Abstand größer ist als der zweite Abstand.
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Hierin
offenbart sind Ausführungsbeispiele einer
verbesserten Linsenfokussier- und Halteanordnung für ein Bilderzeugungssystem
des Typs, der ein Fotosensorarray umfassen kann. Die Linse ist in Kontakt
mit einer Bezugsoberfläche
oder -oberflächen,
die in dem Bilderzeugungssystemgehäuse gebildet sind, und ist
verschiebbar entlang der Oberfläche
in Richtungen zu und weg von dem Fotosensorarray, um den Fokus des
Bilderzeugungssystems einzustellen.
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Eine
Linsenhalteklemme ist vorgesehen, um die Linse in dem Bilderzeugungssystemgehäuse zu befestigen,
und um eine Verschiebungsbewegung der Linse entlang der Bilderzeugungssys tembezugsoberfläche zu bewirken.
Die Linsenhalteklemme kann eine Mehrzahl von Quetschhöckern umfassen, die
die Linse kontaktieren. Die Linsenhalteklemme kann ferner ein Linienkontaktbauglied
umfassen, sodass die Linsenhalteklemme im Wesentlichen einen Linienkontakt
mit der Linse herstellt. Auf diese Weise werden alle Drehkräfte, die
während
der Fokussieroperation an die Linsenhalteklemme angelegt werden, nicht
auf die Linse übertragen.
Eine Feder ist zwischen der Linse und einem Teil des Bilderzeugungssystemgehäuses angeordnet.
Die Feder übt
somit eine Rückstellkraft
auf die Linse aus, sodass die Kraft nur in einer Richtung an die
Linsenhalteklemme angelegt werden muss, um die Linse in beiden Richtungen
zu bewegen.
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Die
Linsenhalteklemme umfasst eine erste Betriebsbedingung, in der die
Linsenhalteklemme eine relativ kleine Kraft anlegt, die dazu neigt,
die Linse in Kontakt mit der Gehäusebezugsoberfläche zu halten.
Die Linsenhalteklemme umfasst auch eine zweite Betriebsbedingung,
in der die Linsenhalteklemme eine relativ hohe Kraft anlegt, die
dazu neigt, die Linse in Kontakt mit der Gehäusebezugsoberfläche zu halten.
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Bei
der ersten Betriebsbedingung kann der Fokus des Bilderzeugungssystems
eingestellt werden durch Verschieben der Linse mit der Linsenklemme
entlang der Gehäusebezugsoberfläche. Die Kraft,
die durch die Linsenhalteklemme bei der ersten Betriebsbedingung
angelegt wird, ist groß genug,
um einen zuverlässigen
Kontakt zwischen der Linse und der Bezugsoberfläche sicher zu stellen, und
somit eine Ausrichtung zwischen der Linse und dem Fotosensorarray
sicher zu stellen. Die Kraft, die während der ersten Betriebsbedingung
angelegt wird, ist jedoch nicht so groß, um eine Verschiebungsbewegung
der Linse relativ zu der Gehäusebezugsoberfläche zu verhindern.
Bei der ersten Betriebsbedingung kann die Linsenhalteklemme gleitbar
an dem Gehäuse
an einem ersten und einem zweiten Punkt gehalten werden, sodass
die Linsenklemme eine Festgelegt-Festgelegt-Strahlkonfiguration annimmt
und über
die Quetschhöcker
eine elastische Kraft an die Linse anlegt.
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Nachdem
der Fokus des Bilderzeugungssystems eingestellt wurde, kann zu der
zweiten Betriebsbedingung übergegangen
werden durch Befestigen der Linsenklemme an dem Bilderzeugungssystemgehäuse an Punkten,
die näher
zu der Linse liegen als der erste und der zweite Punkt, die während der ersten
Betriebsbedingung verwendet wurden. Diese Befestigung führt dazu,
dass die Linsenhalteklemme eine Befestigt-Befestigt-Strahlkonfiguration annimmt und
bewirkt, dass die Linsenhalteklemmenquetschhöcker teilweise quetschen und
somit eine relativ hohe Kraft auf die Linse ausüben und verhindern, dass sich
die Linse weiter verschiebt.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Medienbibliotheksvorrichtung,
die eine Medienhandhabungsvorrichtung und ein Medienmagazin umfasst.
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2 ist
eine Draufsicht eines Bilderzeugungsgerätgehäuses, das einen Teil der Medienhandhabungsvorrichtung
von 1 bildet.
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3 ist
ein Seitenaufriss eines Seitenwandabschnitts der Medienhandhabungsvorrichtung von 1.
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4 ist
eine Rückansicht
des Bilderzeugungsgerätgehäuses von 2 mit
einer Fotosensoranordnung eingebaut.
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5 ist
eine perspektivische Draufsicht des Bilderzeugungsgerätgehäuses von 2.
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6 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 in 2.
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7 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 in 2.
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8 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 in 2.
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9 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie 9-9 in 3.
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10 ist
ein Vorderaufriss der Fotosensoranordnung von 4.
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11 ist
eine Rückansicht
der Fotosensoranordnung von 4.
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12 ist
eine Draufsicht des Bilderzeugungsgerätgehäuses von 2,
das den Einbau einer Linse und der Fotosensoranordnung von 4 zeigt,
mit dem Substrat derselben zu Darstellungszwecken entfernt.
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13 ist
eine perspektivische Draufsicht einer Linsenklemme, die in Verbindung
mit dem Bilderzeugungsgerät
von 2 verwendet werden kann.
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14 ist
eine Draufsicht der Linsenklemme von 13.
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15 ist
ein Seitenaufriss der Linsenklemme von 13 von
der rechten Seite aus gesehen.
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16 ist
ein Vorderaufriss der Linsenklemme von 13.
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17 ist
eine Unteransicht der Linsenklemme von 13.
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18 ist
eine Einzelansicht eines Teils der Linsenklemme von 16.
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19 ist
eine Draufsicht des Gehäuses
von 2 mit einer Linse, einem Federbauglied und der Linsenklemme
von 13, in einem nicht gehaltenen Zustand eingefügt.
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20 ist
eine Draufsicht der in 19 gezeigten Anordnung der Linsenklemme
in einem gehaltenen Zustand.
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21 ist
eine vereinfachte schematische Querschnittsansicht entlang der Linie
21-21 in 20.
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22 ist
eine ähnliche
Ansicht wie 21, zeigt aber die Linsenklemme
in ihrem eingerasteten zustand.
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23 ist
eine Querschnittsansicht ähnlich zu 9,
zeigt aber das Gehäuse
von 2 zusammen mit der Linsenklemme von 13 befestigt
an dem Medienvorrichtungsseitenwandabschnitt von 3.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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1 bis 23 stellen
allgemein ein Verfahren zum Fokussieren eines Bilderzeugungssystems 60 dar.
Das Verfahren kann das Bereitstellen eines Bilderzeugungssystemgehäuses 200 mit
zumindest einer Oberfläche 224, 276,
die auf demselben gebildet ist; das Bereitstellen einer Linse 570,
die in Kontakt mit der zumindest einen Oberfläche 274, 276 ist;
das Bereitstellen eines Klemmbauglieds 600; das Kontaktieren
der Linse 570 mit dem Klemmbauglied 600; das Anlegen
eines ersten Kraftpegels an die Linse 570 mit dem Klemmbauglied 600 durch
Halten des Klemmbauglieds 600 an dem Gehäuse 200 an
zumindest einer ersten Position 350, 360, 370, 380; Verschieben
der Linse 570 relativ zu der Oberfläche 274, 276,
während
der erste Kraftpegel angelegt wird, und im Wesentlichen die Verschiebung
der Linse 570 relativ zu der Oberfläche 274, 276 verhindert, durch
Anlegen eines zweiten Kraftpegels an die Linse 570 mit
dem Klemmbauglied 600 durch Halten des Klemmbauglieds 600 an
dem Gehäuse 200 an
zumindest einer zweiten Position 420, 424, umfassen. Der
zweite Kraftpegel ist größer als
der erste Kraftpegel und die zweite Position 420, 424 ist
getrennt von der ersten Position 350, 360, 370, 380 angeordnet.
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1–23 stellen
auch im Allgemeinen ein Bilderzeugungssystem 60 dar. Das
Bilderzeugungssystem 60 kann ein Bilderzeugungssystemgehäuse 200,
das zumindest eine Bezugsoberfläche 274, 276 umfassen
kann, die demselben zugeordnet ist; zumindest eine Linse 570,
die in Kontakt mit der zumindest einen Bezugsoberfläche 274, 276 ist,
und ein Bauglied 600, das in Kontakt mit der Linse 570 ist, umfassen.
Das Bilderzeugungssystem 600 kann zwei Betriebsbedingungen
umfassen, wobei die beiden Betriebsbedingungen eine erste Betriebsbedingung
umfassen, bei der die Linse 570 bezüglich des Gehäuses 200 verschiebbar
ist, und bei der das Bauglied 600 an dem Gehäuse 200 an
zumindest einer ersten Position 350, 360, 370, 380 gehalten
wird; und eine zweite Betriebsbedingung, bei der die Linse 570 bezüglich des
Gehäuses 200 nicht
verschiebbar ist, bei der das Bauglied 600 an dem Gehäuse an zumindest
einer zweiten Position 420, 424 gehalten wird, und
bei der das Bauglied 600 nicht in einer ersten Position 350, 360, 370, 380 an
dem Gehäuse 200 gehalten
wird. Die zweite Position 420, 424 ist bezüglich der
ersten Position 350, 360, 370, 380 getrennt
positioniert.
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Die 1–23 veranschaulichen
auch allgemein ein Bilderzeugungssystem 60, das ein Bilderzeugungssystemgehäuse 200 umfassen
kann. Das Bilderzeugungssystemgehäuse 200 kann zumindest
eine Bezugsoberfläche 274, 276,
die demselben zugeordnet ist; zumindest eine Linse 570,
die in Kontakt mit der zumindest einen Bezugsoberfläche 274, 276 ist;
ein Bauglied 600, das an dem Gehäuse 200 gehalten wird,
wobei das Bauglied 600 in Kontakt mit der Linse 570 ist;
und eine Feder 720 umfassen, die zwischen zumindest einem
Abschnitt 282, 332, 342 des Gehäuses 200 und
der Linse 570 positioniert ist und in Kontakt mit denselben
ist.
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Nachdem
die Vorrichtung und das Verfahren allgemein beschrieben wurden,
werden dieselben nun näher
beschrieben.
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1 zeigt
schematisch eine Medienbibliotheksvorrichtung 10. Die Medienbibliotheksvorrichtung 10 kann
zumindest ein Medienmagazin 20 und zumindest eine Medienhandhabungsvorrichtung 40 umfassen.
Das Magazin 20 kann eine Mehrzahl von Schlitzen 22 umfassen,
wie z. B. die einzelnen Schlitze 24, 26, 28.
Die Schlitze 22 können
angepasst werden, um Medienspeichervorrichtungen aufzunehmen, wie
z. B. die Medienspeichervorrichtung 30, die in dem Schlitz 28 in 1 untergebracht
gezeigt ist. Die Medienspeichervorrichtung 30 kann jeder
Typ von Medienspeichervorrichtung sein. Die Medienspeichervorrichtung 30 kann
beispielsweise eine herkömmliche
digitale lineare Bandkassette sein. Die Medienspeichervorrichtung 30 kann
ein Barcodeetikett 32 umfassen, das an derselben befestigt
ist, zum Zweck des eindeutigen Identifizierens der Medienspeichervorrichtung 30.
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Die
Medienhandhabungsvorrichtung 40 kann in der Form einer
allgemeinen Parallelepipedstruktur sein, mit einer oberen Wand 42,
einer gegenüberliegend
angeordneten unteren Wand 44, einer linken Seitenwand 46 und
einer gegenüber
angeordneten rechten Seitenwand 48, einer Hinterwand 50 und
einer gegenüber
angeordneten Vorderwand 52. Die Vorderwand 52 kann
eine allgemein rechteckige Öffnung 54 in
derselben umfassen. Ein Bilderzeugungsgerät 60, das beispielsweise
ein Barcodeleser sein kann, kann an der Innenoberfläche der
linken Seitenwand 46 der Medienhandhabungsvorrichtung befestigt
sein, wie es gezeigt ist. Das Bilderzeugungsgerät 60 kann über eine
Datenverbindung 68 an einem Computerprozessor 66 befestigt
sein.
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Beim
Betrieb ist die Medienhandhabungsvorrichtung 40 in einer
transversalen Richtung 62 relativ zu dem Medienmagazin 20 beweglich.
Auf diese Weise kann die Medienhandhabungsvorrichtung 40 selektiv
benachbart zu einem der Schlitze 22 des Medienmagazins 20 positioniert
werden. Ein Kolbenmechanismus, der nicht gezeigt ist, der in der
Medienhandhabungsvorrichtung 40 positioniert ist, ist in
einer Kolbenrichtung 64 beweglich und ist angepasst, um
selektiv eine Medienspeichervorrichtung in Eingriff zu nehmen, wie
z. B. eine Medienspeichervorrichtung 30. Auf diese Weise
ist die Medienhandhabungsvorrichtung 40 in der Lage, Medienspeichervorrichtungen
zwischen dem Medienmagazin 20 und einem oder mehreren Medienabspiel/aufzeichnungsvorrichtungen,
die nicht gezeigt sind, zu verschieben, die in der Medienbibliotheksvorrichtung 10 positioniert
sind. Das Bilderzeugungsgerät 60 kann
dazu dienen, Barcodeetiketten auf den Medienspeichervorrichtungen
zu lesen, wie z. B. das Barcodeetikett 32 auf der Medienspeichervorrichtung 30,
um die Identität
einer bestimmten Medienspeichervorrichtung zu bestimmen.
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Die
Medienbibliotheksvorrichtung kann eine herkömmliche Medienbibliotheksvorrichtung
sein und kann beispielsweise von dem Typ sein, der in den folgenden
US-Patentanmeldungen offenbart ist: Seriennummer 09/290,842 von
Gardner für
OPTICAL ASSEMBLY HAVING LENS OFFSET FROM OPTICAL AXIS, eingereicht
am 13. April 1999; Seriennummer 09/291,242 von Gardner u.a. für GUIDANCE
SYSTEM AND METHOD FOR AN AUTOMATED MEDIA EXCHANGER, eingereicht
am 13. April 1999; Seriennummer 09/290,429 von Gardner u.a. für IMAGING
APPARATUS ALIGNMENT SYSTEM AND METHOD, eingereicht am 13. April 1999;
Seriennummer 09/290,807 von Gardner für CALIBRATION SYSTEM FOR AN
IMAGING APPARATUS AND METHOD, jetzt US-Patent 6,194,697; Seriennummer
09/290,428 von Kato u.a. für
METHOD OF DECIPHERING BAR CODES, jetzt US-Patent 6,164,543; Seriennummer
09/290,926 von Gardner u.a. für
AUTOMATED OPTICAL DETECTION SYSTEM AND METHOD, jetzt US-Patent 6,246,642;
Seriennummer 09/292,781 von Gardner für LOW POWER ILLUMINATOR, entspricht
der europäischen
Patentanmeldung 1045330; und Seriennummer 09/290,216 von Gardner für ALIGNMENT APPARATUS
AND METHOD FOR AN IMAGING SYSTEM, entspricht der europäischen Patentanmeldung
1045569, die alle hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind, für alles,
was in denselben offenbart ist.
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Das
Bilderzeugungsgerät 60 kann
in einer zweiteiligen Umhüllung
untergebracht sein. Ein Teil dieser Umhüllung kann durch ein Gehäuse 200 gebildet
sein, z. B. 2. Der zweite Teil der zweiteiligen Umhüllung kann
durch einen Teil der Innenoberfläche 80, 3,
der linken Seitenwand 46 der Medienhandhabungsvorrichtung
gebildet sein.
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Die
Bilderzeugungsgerätumhüllung wird
nun näher
beschrieben. Mit Bezugnahme zunächst
auf 2 kann das Bilderzeugungsgerätumhüllungsgehäuse 200 eine einstückig gebildete,
allgemein parallelepipedförmige
Struktur sein. Das Gehäuse 200 kann
ein Vorderwandbauglied 208 umfassen, das eine innere bzw. äußere Oberfläche 210, 212 und eine
nach links gerichtete Kantenoberfläche 214 umfasst, die
sich zwischen den Oberflächen 210, 212 erstreckt.
Das Gehäuse 200 kann
ferner ein oberes Wandbauglied 216 umfassen, das eine innere
bzw. äußere Oberfläche 218, 220 umfasst,
und eine nach links gerichtete Kantenoberfläche 222, die sich
zwischen den Oberflächen 218, 220 erstreckt.
Das Gehäuse 200 kann
ferner ein Unterwandbauglied 224 umfassen, das eine innere
bzw. äußere Oberfläche 226, 228 aufweist,
und eine nach links gerichtete Kantenoberfläche 230, die sich
zwischen den Oberflächen 226, 228 erstreckt.
Das Gehäuse 200 kann auch
ein rechtes Seitenwandbauglied 202 umfassen, das eine innere
Oberfläche 204 und
eine äußere Oberfläche 206 aufweist, 4.
Das Gehäuse 200 kann
in einer hinteren Kante 232 enden, wie es in 2 gezeigt
ist. Die rechte Seitenwand 202 kann sich im Allgemeinen
zwischen den vorher beschriebenen Wandbaugliedern 208, 216 und 224 erstrecken,
wie es in 2 gezeigt ist. Es wird angemerkt, dass
Richtungsbegriffe, wie z. B. „rechts", „links", „vorne", „hinten" und „unten", die in Verbindung
mit dem Gehäuse 200 verwendet
werden, auf eine Weise verwendet werden, die mit der Verwendung
dieser Begriffe unter Bezugnahme auf 1 übereinstimmt.
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Das
Gehäuse 200 kann
eine Höhe „j" aufweisen, die sich
zwischen der äußeren Oberfläche 220 des
oberen Wandbauglieds und der äußeren Oberfläche 228 des
unteren Wandbauglieds erstreckt, und einer Weite „k", die sich zwischen
der äußeren Oberfläche des
vorderen Wandbauglieds 212 und der Hinterkante 232 erstreckt.
Die Höhe „j" kann beispielsweise
etwa 47 mm sein. Die Breite „k" kann beispielsweise
etwa 53 mm sein.
-
Mit
erneuter Bezugnahme auf 2 kann sich ein Paar von Flanschen 240, 244 von
dem Vorderwandbauglied 208 nach vorne erstrecken, wie es gezeigt
ist. Der Flansch 240 kann eine nach links gerichtete Oberfläche 241 und
eine gegenüberliegend angeordnete
nach rechts gerichtete Oberfläche
umfassen, die nicht gezeigt ist. Der Flansch 240 kann ein
Durchgangsloch 242 umfassen, das sich von der nach links
gerichteten Oberfläche 241 zu
der nach rechts gerichteten Oberfläche des Flansch 240 erstreckt.
Auf ähnliche
Weise kann der Flansch 244 eine nach links gerichtete Oberfläche 245 und
eine gegenüberliegend
angeordnete nach rechts gerichtete Oberfläche umfassen, die nicht gezeigt
ist. Der Flansch 244 kann ein Durchgangsloch 246 umfassen,
das sich von der nach links gerichteten Oberfläche 245 zu der nach
rechts gerichteten Oberfläche des
Flansch 244 erstreckt.
-
Ein
Flansch 250 kann sich von dem oberen Wandbauglied 216 nach
oben erstrecken, wie es in 2 und 4 dargestellt
ist. Der Flansch 250 kann eine nach links gerichtete Oberfläche 252 und eine
nach rechts gerichtete Oberfläche 254 aufweisen.
Ein Paar von Löchern 256, 258, 2 kann
sich durch den Flansch 250 erstrecken und somit zwischen
die Oberflächen 252 und 254 erstrecken.
Ein Abstand „l", 7 kann
sich zwischen der nach links gerichteten Oberfläche 252 des Flansch 250 und
den nach links gerichteten Kanten 214, 222 und 230 der jeweiligen
Wandbauglieder 208, 216 und 224 erstrecken.
Dieser gleiche Abstand „l" kann sich zwischen den
nach links gerichteten Oberflächen 241, 245 der Flansche 240, 244,
die oben beschrieben wurden, und den nach links gerichteten Kanten 214, 222 und 230 der
jeweiligen Wandbauglieder 208, 216 und 224 erstrecken.
Der Abstand „l" kann etwa 5 mm betragen.
-
Mit
Bezugnahme auf 5 kann das Vorderwandbauglied 208 eine
allgemein rechteckige Öffnung 260 durch
dasselbe umfassen. Die Öffnung 260 kann
die äußere Oberfläche 212 des
Vorderwandbauglieds über
eine Mehrzahl von abgeschrägten Oberflächen schneiden,
wie z. B. die Oberflächen 262, 264, 266.
Diese abgeschrägten
Oberflächen neigen
dazu, die Spiegelreflexion zu reduzieren, wenn Licht durch die Öffnung 260 verläuft. Die
abgeschrägten
Oberflächen
führen
auch dazu, dass das Wandbauglied 208 eine reduzierte Dicke
benachbart zu der Öffnung 260 aufweist.
Diese reduzierte Dicke wiederum neigt dazu, Vignettierung zu reduzieren – ein Effekt,
bei dem die f-Blende eines optischen Systems reduziert ist.
-
Mit
erneuter Bezugnahme auf 2 kann ein Linsenpositioniermechanismus 270 in
dem rechten Seitenwandbauglied 202 vorgesehen sein. Insbesondere
kann der Linsenpositioniermechanismus 270 zwei abgewinkelte
Bezugsoberflächen 274, 276 umfassen,
die durch eine flache Oberfläche 272 verbunden
sein können. 6 stellt
den Linsenpositioniermechanismus 270 in einer Querschnittsansicht entlang
der Linie 6-6 in 2 dar. Mit Bezugnahme auf 6 kann
die flache Oberfläche 272 im
Wesentlichen parallel zu der Innenoberfläche 204 des rechten
Seitenwandbauglieds sein und kann in einem Abstand „a" von etwa 7 mm von
derselben positioniert sein. Mit erneuter Bezugnahme auf 6 können die abgewinkelten
Oberflächen 274, 276 mit
der Innenoberfläche 204 des
rechten Seitenwandbauglieds verbunden sein, über ein Paar von Seitenwandabschnitten 278 bzw. 280.
Die Seitenwandabschnitte 278, 280 können im
Wesentlichen senkrecht zu der Innenoberfläche 204 des rechten
Seitenwandbauglieds sein und können
sich um eine Länge „b" von etwa 2 mm von
demselben erstrecken, wie es gezeigt ist. Die Oberflächen 274, 276 können einen
eingeschlossenen Winkel „c" von etwa 90° bilden,
wie es in 6 gezeigt ist. Der Linsenpositioniermechanismus 270 kann
eine hintere Oberfläche 282 umfassen,
die im Wesentlichen senkrecht zu der Innenoberfläche 204 des rechten
Seitenwandbauglieds sein kann.
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Mit
Bezugnahme auf 2 und 6 kann ein
Paar von Anschlagbaugliedern 290, 310 in dem Linsenpositioniermechanismus 270 vorgesehen sein.
Genauer gesagt, das Anschlagbauglied 290 kann an dem Seitenwandabschnitt 278 und
einem Abschnitt der abgewinkelten Bezugsoberfläche 274 befestigt
sein, wie es in 6 am besten gezeigt ist. Mit
Bezugnahme auf 2 kann das Anschlagbauglied 290 eine
nach vorne gerichtete Oberfläche 292 und
eine nach hinten gerichtete Oberfläche 294 umfassen.
Das Anschlagbauglied 290 kann ferner eine sich verjüngende Kante 296 umfassen,
die sich über die
Innenoberfläche 204 des
rechten Seitenwandbauglieds erstreckt. Auf ähnliche Weise kann das Anschlagbauglied 310 an
dem Seitenwandabschnitt 280 und an einem Abschnitt der
abgewinkelten Bezugsoberfläche 276 befestigt
sein, wie es in 6 am besten gezeigt ist. Mit
Bezugnahme auf 2 kann das Anschlagbauglied 310 eine
nach vorne gerichtete Oberfläche 312 und
eine nach hinten gerichtete Oberfläche 314 umfassen.
Das Anschlagbauglied 310 kann ferner eine sich verjüngende Kante 316 umfassen,
die sich über
die Innenoberfläche 204 des
rechten Seitenwandbauglieds erstreckt.
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Mit
Bezugnahme auf 2 kann sich ein Paar von Lichtführungswandbaugliedern 330, 340 von
der Innenoberfläche 204 des
rechten Seitenwandbauglieds erstrecken, wie es gezeigt ist. Das Wandbauglied 330 kann
eine nach vorne gerichtete Oberfläche 332, eine nach
hinten gerichtete Oberfläche 334 und
eine nach links gerichtete Oberfläche 336 umfassen,
wie es gezeigt ist. Auf ähnliche
Weise kann das Wandbauglied 340 eine nach vorne gerichtete
Oberfläche 342,
eine nach hinten gerichtete Oberfläche 344 und eine nach
links gerichtete Oberfläche 346 umfassen.
Die nach vorne gerichteten Oberflächen 332, 324 der
Wandbauglieder 330 bzw. 340 können koplanar mit der Rückoberfläche 282 des Linsenpositioniermechanismus
sein. Die Wandbauglieder 330, 340 können sich
beispielsweise um den gleichen Abstand von der Oberfläche 204 erstrecken wie
die Wandbauglieder 208, 216, 224, die
oben beschrieben wurden. Folglich kann sich der Abstand „l", 7 zwischen
der Oberfläche 204 und
den Oberflächen 336, 346 der
Wandbauglieder 330 bzw. 340 erstrecken.
-
Ein
transversales Wandbauglied 348 kann sich zwischen Hinterabschnitten
der Wandbauglieder 330, 340 erstrecken, wie es
gezeigt ist. Ein sich verjüngender
Abschnitt 349 kann an der Außenkante des transversalen
Wandbauglieds 348 angeordnet sein. Wie es in 6 am
besten gezeigt ist, erstreckt sich das transversale Wandbauglied 348 nicht
zu den oberen Oberflächen 336, 346 der
Wandbauglieder 330 bzw. 340.
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Unter
erneuter Bezugnahme auf 2 kann sich ein Paar von Vorsprüngen 350, 360 von
der Innenoberfläche 218 des
oberen Wandbauglieds nach innen erstrecken, und ein Paar von Vorsprüngen 370, 380 kann
sich von der Innenoberfläche 226 des
Unterwandbauglieds nach innen erstrecken. Ein Paar von Öffnungen 352, 362 kann
sich durch das rechte Seitenwandbauglied 202 des Gehäuses in
einer Position benachbart zu den Vorsprüngen 350 bzw. 360 erstrecken.
Auf ähnliche
Weise kann sich ein Paar von Öffnungen 372, 382 durch
das rechte Seitenwandbauglied 202 des Gehäuses in
eine Position benachbart zu den Vorsprüngen 370 bzw. 380 erstrecken.
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Die
Konfiguration der Vorsprünge 350, 360, 370, 380 kann
im Wesentlichen identisch sein. Folglich werden nur der Vorsprung 350 und
die zugeordnete Öffnung 352 näher beschrieben,
wobei klar ist, dass diese Beschreibung gleichermaßen für die Vorsprünge 360, 370, 380 und
die zugeordneten Öffnungen 362, 372 bzw. 382 gilt.
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Mit
Bezugnahme auf 7 ist ersichtlich, dass der
Vorsprung 350 eine nach links gerichtete Oberfläche 354,
eine gegenüberliegend
angeordnete, im Wesentlichen parallele nach rechts gerichtete Oberfläche 356 und
eine nach unten gerichtete Oberfläche 358 aufweisen
kann, die die Oberflächen 354 und 356 verbindet
und im Wesentlichen senkrecht zu denselben sein kann. Der Vorsprung 350 kann
sich von dem oberen Wandbauglied 216 um einen Abstand „d" von etwa 1,8 mm
erstrecken, wie es zwischen der Innenoberfläche 218 des oberen
Wandbauglieds und der nach unten gerichteten Oberfläche 358 des
Vorsprungs gemessen wird. Die nach rechts gerichtete Oberfläche 356 des
Vorsprungs kann um einen Abstand „e" von etwa 1,45 mm von dem rechten Seitenwandbauglied 202 beabstandet
sein, wie es von der Innenoberfläche 204 des
rechten Seitenwandbauglieds gemessen wird.
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Die Öffnung 352 kann
vorgesehen sein, um das Formen des Gehäuses 200 zu ermöglichen,
und insbesondere des Vorsprungs 350. Mit Bezugnahme auf 2 ist
ersichtlich, dass die Öffnung 352 gebildet
ist, um etwas größer zu sein
als der Vorsprung 350.
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Mit
erneuter Bezugnahme auf 2 kann ein Paar von Fangmechanismen 390, 410 vorgesehen
sein, in dem rechten Seitenwandbauglied 202, wie es gezeigt
ist. Die Konfiguration der Fangmechanismen 390, 410 kann
im Wesentlichen identisch sein. Folglich wird nur der Fangmechanismus 390 näher beschrieben,
wobei klar ist, dass diese Beschreibung gleichermaßen für den Fangmechanismus 410 gilt.
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Mit
Bezugnahme auf 8 kann der Fangmechanismus 390 im
Wesentlichen eine Einkerbung in dem rechten Seitenwandbauglied 202 umfassen. Diese
Einkerbung ist durch eine untere (wie es in 8 zu sehen
ist) Oberfläche 392,
eine vordere Oberfläche 394 und
eine hintere Oberfläche 396 eingegrenzt.
Die untere Oberfläche 392 kann
an einem Abstand „f" von etwa 0,9 mm
von der Innenoberfläche 204 des
rechten Seitenwandbauglieds 202 positioniert sein. Ein
Fangbauglied 398 kann sich von der unteren Oberfläche 392 des
Fangmechanismus nach oben erstrecken. Das Fangbauglied 398 kann
eine nach hinten gerichtete Oberfläche 400 umfassen,
die im Wesentlichen senkrecht zu der unteren Oberfläche 392 des
Fangmechanismus und der Innenoberfläche 204 des rechten
Seitenwandbauglieds sein kann. Das Fangbauglied 398 kann
auch eine sich verjüngende
nach vorne gerichtete Oberfläche 402 umfassen,
wie es gezeigt ist. Wie es offensichtlich ist, teilt das Fangbauglied 398 den
Fangmechanismus in ein vorderes Fach 404 und ein hinteres
Fach 406. Das vordere Fach 404 kann sich um einen
Abstand „g" von etwa 3 mm erstrecken,
wie es zwischen der nach hinten gerichteten Oberfläche 400 des
Fangbauglieds und zwischen der vorderen Oberfläche 394 des Fangmechanismus
gemessen wird. Das hintere Fach 406 kann sich um einen
Abstand „h" von etwa 4,5 mm
erstrecken, wie es zwischen der nach hinten gerichteten Oberfläche 400 des
Fangbauglieds und der hinteren Oberfläche 396 des Fangmechanismus
gemessen wird.
-
Mit
erneuter Bezugnahme auf 2 kann sich ein Paar von Durchgangslöchern 420, 424 durch das
rechte Seitenwandbauglied 202 erstrecken. Die Durchgangslöcher 420, 424 können sich
ferner durch ein Paar von im Allgemeinen zylindrischen Baugliedern 422 bzw. 426 erstrecken, 4.
Zylindrische Bauglieder 422, 426 können sich
von der Oberfläche 206 nach
außen
erstrecken und können
dazu dienen, die Länge
der Durchgangslöcher 420, 424 zu
erhöhen.
Ein zweites Paar von Durchgangslöchern 428, 429, 2 kann
in dem rechten Seitenwandbauglied 202 gebildet sein und
kann sich zwischen der inneren bzw. der äußeren Oberfläche 204, 206 des
rechten Seitenwandbauglieds erstrecken. Mit Bezugnahme auf 4 kann
sich ein im Allgemeinen zylindrisches Erweiterungsbauglied 432 von
der äußeren Oberfläche 206 erstrecken,
wie es gezeigt ist. Das Erweiterungsbauglied 432 kann eine Öffnung darin
umfassen, die sich von der Kante 434 des Erweiterungsbauglieds
nach oben erstreckt (in 4 zu sehen). Diese Öffnung kann
sich etwa zu der Ebene der unteren Oberfläche 206 des rechten
Seitenwandbauglieds des Gehäuses erstrecken
und erstreckt sich somit nicht durch das rechte Seitenwandbauglied 202 des
Gehäuses.
Das Erweiterungsbauglied 432 kann zusammen mit dem Loch
in demselben beispielsweise vorgesehen sein, um es zu ermöglichen, dass
zusätzliche
Komponenten an dem Gehäuse 200 befestigt
werden.
-
Mit
weiterer Bezugnahme auf 2 kann das Gehäuse 200 einen
Fotosensorbefestigungsbereich 440 umfassen. Mit Bezugnahme
auf 2, 4 und 5 ist ersichtlich,
dass das obere Wandbauglied 260 einen erweiterten Abschnitt 234 in der
Nähe des
Fotosensorbefestigungsbereichs 440 umfasst. Der erweiterte
Abschnitt 234 umfasst eine nach links gerichtete Oberfläche 235, 2.
Auf ähnliche
Weise umfasst das untere Wandbauglied 224 einen erweiterten
Abschnitt 236 in der Nähe
des Fotosensorbefestigungsbereichs 440. Der erweiterte Abschnitt 236 umfasst
eine nach links gerichtete Oberfläche 237, 2.
Die erweiterten Wandabschnitte 234, 236 können sich
um einen Abstand „m" erstrecken, 4,
wie er zwischen den nach links gerichteten Oberflächen 235, 237 des Wandabschnitts
und der nach links gerichteten Oberfläche 252 des Flansch 250 gemessen
wird. Der Abstand „m" kann beispielsweise
etwa 9 mm betragen.
-
Der
Fotosensorbefestigungsbereich 440 kann eine obere hintere
Bezugsoberfläche 442 und eine
untere hintere Bezugsoberfläche 446 umfassen, 2.
Ein sich verjüngender
Abschnitt 444 kann benachbart zu der oberen hinteren Bezugsoberfläche 442 positioniert
sein, wie es in 2 und 5 dargestellt
ist. Auf ähnliche
Weise kann ein sich verjüngender
Abschnitt 448 benachbart zu der unteren hinteren Bezugsoberfläche 446 angeordnet
sein. Der Fotosensorbefestigungsbereich 440 kann ferner
eine obere rechte Bezugsoberfläche 450 und
eine untere rechte Bezugsoberfläche 452 umfassen.
Ein oberes Vorspannungsbauglied 460 kann vorgesehen sein, wie
es gezeigt ist. Das obere Vorspannungsbauglied 460 kann
einen Schenkelabschnitt 462 umfassen, der sich auf freitragende
Weise von dem oberen Wandbauglied 216 erstreckt. Der Schenkelabschnitt 462 kann
in einer nach hin ten gerichteten Oberfläche 464 enden. Ein
sich verjüngender
Abschnitt 466 kann benachbart zu der nach hinten gerichteten
Oberfläche 464 positioniert
sein, wie es gezeigt ist. Der Schenkelabschnitt 462 wird
in einer getrennten Beziehung von dem rechten Seitenwandbauglied 202 des
Gehäuses
gehalten, über
eine Öffnung 468 in dem
Seitenwandbauglied 202. Der Schenkelabschnitt 462 ist
somit nur mit dem oberen Wandbauglied 216 verbunden.
-
Ein
unteres Vorspannungsbauglied 480 kann auf ähnliche
Weise wie das obere Vorspannungsbauglied 460 vorgesehen
sein, das oben beschrieben ist. Genauer gesagt kann das untere Vorspannungsbauglied 480 einen
Schenkelabschnitt 482 umfassen, der sich auf eine freitragende
Weise von dem unteren Wandbauglied 224 erstreckt. Der Schenkelabschnitt 422 kann
in einer nach hinten gerichteten Oberfläche 484 enden. Ein
sich verjüngender
Abschnitt 486 kann benachbart zu der nach hinten gerichteten
Oberfläche 484 angeordnet
sein, wie es gezeigt ist. Der Schenkelabschnitt 482 wird
in einer getrennten Beziehung zu dem rechten Seitenwandbauglied 202 des
Gehäuses
gehalten, über
eine Öffnung 488 in dem
Seitenwandbauglied 202. Der Schenkelabschnitt 482 ist
somit nur mit dem unteren Wandbauglied 224 verbunden.
-
Wie
es in 5 am besten gezeigt ist, erstrecken sich die Schenkelabschnitte 462, 482 im
Wesentlichen um den gleichen Abstand „m", 4 von der
oberen Oberfläche 252 des
Flanschbauglieds 250 wie die nach links gerichteten Oberflächen 235, 237 der
erweiterten Abschnitte 234 bzw. 236. Ein Nominalabstand „i", 2 kann
sich zwischen der oberen hinteren Bezugsoberfläche 442 und der nach
hinten gerichteten Oberfläche 464 und
zwischen der unteren hinteren Bezugsoberfläche 446 und der nach hinten
gerichteten Oberfläche 484 erstrecken.
Der Abstand „i" kann gewählt sein,
um etwas kleiner zu sein als die Dicke „r", 12, eines
Fotosensorgehäuses 500,
um das Fotosensorgehäuse 500 in
dem Fotosensorgehäusebereich 440 auf
eine Weise zu befestigen, die nachfolgend näher beschrieben wird. Der Abstand „i" kann beispielsweise
etwa 4,2 mm sein, wenn ein Fotosensorgehäuse mit einer Dicke „r" von etwa 4,4 mm
in den Fotosensorbefestigungsbereich 440 eingebaut werden
soll.
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3 und 9 stellten
die linke Seitenwand 46 der Medienhandhabungsvorrichtung
dar. Mit Bezugnahme auf 3 und 9 kann eine Ausnehmung 82 in
der Innenoberfläche 80 der
linken Seitenwand 46 gebildet sein, wie es gezeigt ist.
Die Ausnehmung 82 kann eine ausgenommene Oberfläche 84,
eine obere Seitenwand 86, eine vordere Seitenwand 88 und
eine untere Seitenwand 90 umfassen, die die ausgenommene
Oberfläche 84 mit
der Innenoberfläche 80 der
linken Seitenwand verbindet. Mit Bezugnahme auf 9 kann
die ausgenommene Oberfläche 84 an
einem Abstand „n" von der Oberfläche 80 positioniert
sein. Der Abstand „n" kann beispielsweise
etwa 4,7 mm sein. Mit Bezugnahme auf 3 kann die
Ausnehmung 82 eine Länge „x" von etwa 54 mm aufweisen
und eine Höhe „y" von etwa 48 mm,
die sich zwischen den Oberflächen 86 und 90 erstreckt.
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Eine
konkave (wie in 3 zu sehen) Vertiefung 100 kann
in der ausgenommenen Oberfläche 84 gebildet
sein. Die Vertiefung 100 kann die allgemeine Form eines
Teils eines Zylinders aufweisen. Eine im Allgemeinen rechteckige Öffnung 102 kann
in der Vertiefung 100 gebildet sein und kann sich vollständig durch
das linke Seitenwandbauglied 46 erstrecken. Ein Paar von
Wandbaugliedern 110, 112 kann sich von der Vertiefung 102 nach
hinten erstrecken, wie es gezeigt ist. Ein Paar von im Allgemeinen
zylindrischen Erweiterungen 120, 124 kann sich
von der ausgenommenen Oberfläche 84 nach
oben erstrecken. Die Erweiterungen 120, 124 können jeweils Durchgangslöcher 122 bzw. 126 in
denselben umfassen. Die Durchgangslöcher 122, 126 können sich vollständig durch
das linke Seitenwandbauglied 46 erstrecken. Ein Paar von
Löchern 130, 132 kann
in der ausgenommenen Oberfläche 84 wie
gezeigt positioniert sein und kann sich vollständig durch das linke Seitenwandbauglied 46 erstrecken.
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Eine
weitere ausgenommene Oberfläche 134 kann
an der Rückseite
der Ausnehmung 82 vorgesehen sein, wie es gezeigt ist.
Eine weitere ausgenommene Oberfläche 134 kann
an einem Abstand „o" positioniert sein, 9,
von der Innenoberfläche 80 der
linken Seitenwand 46. Der Abstand „o" kann beispielsweise etwa 11 mm betragen.
Eine Kerbe 160 kann in der weiteren ausgenommenen Oberfläche 134 an
der hinteren Kante der Ausnehmung 82 gebildet sein, wie
es gezeigt ist. Die Kerbe kann sich vollständig durch die linke Seitenwand 46 erstrecken. Eine
weitere ausgenommene Oberfläche 134 kann über einen
transversalen Wandabschnitt 162 mit der ausgenommenen Oberfläche 84 verbunden
sein. Der transversale Wandabschnitt 162 kann auf eine
im Wesentlichen senkrechte Weise relativ sowohl der ausgenommenen
Oberfläche 84 als
auch der weiteren ausgenommenen Oberfläche 134 ausgerichtet sein.
Ein Paar von Einkerbungen 164, 166, 3 kann
wie gezeigt in dem transversalen Wandabschnitt 162 gebildet
sein.
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Ein
Paar von Quetschhöckern 140, 144 kann sich
von der weiteren ausgenommenen Oberfläche 134 erstrecken,
wie es gezeigt ist. Ein Paar von Stiften 150, 152 kann
sich von der Innenoberfläche 80 des
linken Seitenwandbauglieds 46 nach außen erstrecken, in einer Position über und
benachbart zu der Ausnehmung 82. Ein Paar von Durchgangslöchern 154, 156 kann
in der linken Seitenwand 46 vorgesehen sein, in einer Position
vor und benachbart zu der Ausnehmung 82, wie es gezeigt
ist. Die Durchgangslöcher 154, 156 können sich
vollständig
durch das Seitenwandbauglied 46 erstrecken.
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10 und 11 stellen
eine Fotosensoranordnung 500 dar. Die Fotosensoranordnung 500 kann
ein Fotosensorgehäuse 510 umfassen,
das ein herkömmliches
Fotosensorgehäuse
sein kann. Das Fotosensorgehäuse 510 kann
beispielsweise von dem Typ sein, der im Handel erhältlich ist
von der NEC Corporation aus Japan und als Modellnummer PD3734 verkauft
wird. Das Fotosensorgehäuse 510 kann
einen Körperabschnitt 512 umfassen.
Der Körperabschnitt 512 umfasst
eine vordere Oberfläche 514, 10,
eine hintere Oberfläche 520, 11, eine
untere Oberfläche 518 und
eine obere Oberfläche 522.
Mit erneuter Bezugnahme auf 10 kann eine
vordere Oberfläche 514 eine
im Allgemeinen rechteckige transparente Fensterfläche 516 umfassen,
die es Licht ermöglicht,
in den Körperabschnitt 512 einzudringen
und auf das zumindest eine Array von Fotosensorelementen aufzutreffen,
das in demselben untergebracht ist. Eine Mehrzahl von elektrischen
Verbindern 530, wie z. B. die einzelnen elektrischen Verbinder 532, 534, 536 können sich
auf herkömmliche
Weise von dem Fotosensorgehäusekörperabschnitt 512 erstrecken.
Der Körperabschnitt 512 kann
eine Länge „p" von etwa 44 mm aufweisen, und
eine Dicke „r", 12 von
etwa 4,4 mm.
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Die
Fotosensoranordnung 500 kann ferner ein Substrat 540 umfassen.
Ein flexibler elektrischer Bandverbinder 542 kann an dem
Substrat 540 befestigt sein und kann in einem Endverbinder 544 enden. Das
Substrat 540 und der Verbinder 542, einschließlich dem
Anschlussverbinder 544 können beispielsweise als eine
Einstückeinheit
gebildet sein. Das Substrat 540 kann eine herkömmliche
starre PC-Platine sein. Bevorzugter kann das Substrat 540 jedoch ein
flexibles Substrat sein. Die elektrischen Verbinder 530 des
Fotosensorgehäuses
können über jeden herkömmlichen
elektrischen Verbindungsmechanismus, z. B. über Löten, elektrisch mit dem Substrat 540 verbunden
sein. Das Substrat 540 kann eine Länge „q" aufweisen, die gewählt ist, um kürzer zu sein
als die Länge „p" des Körperabschnitts.
Die Länge „k" kann beispielsweise
etwa 29 mm betragen.
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Das
Bilden des Substrats 540 und des Verbinders 542 als
eine Einstückeinheit
ist vorteilhaft, da eine Verbindung zwischen dem Substrat 540 und dem
Verbinder 542 eliminiert ist. Dies wiederum eliminiert
eine potenzielle Stelle, wo Probleme entstehen können, z. B. auf Grund einer
fehlerhaften Verbindung zwischen dem Verbinder 542 und
dem Substrat 540.
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Wie
es mit Bezugnahme auf 10 und 11 klar
ist, bewirkt das Wählen
der Länge „q" des Substrats 540,
um geringer zu sein als die Länge „p" des Fotosensorgehäusekörperabschnitts 512,
dass sich die Endabschnitte 524, 526 des Fotosensorgehäusekörperabschnitts 512 über das
Substrat 540 hinaus erstrecken und somit relativ zu dem
Substrat 540 freigelegt sind. Die freigelegten Enden 524, 526 ermöglichen
es, dass das Fotosensorgehäuse 510 direkt
an dem Gehäuse 200 befestigt
ist, wie es nachfolgend näher
beschrieben wird.
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12 stellt
die Fotosensoranordnung 500 dar, die in dem Fotosensorbefestigungsbereich 440 des
Gehäuses 200 befestigt
ist. Um die Fotosensoranordnung 500 in den Befestigungsbereich 440 einzubauen,
kann das Fotosensorgehäuse 510 in
den Befestigungsbereich 440 hinuntergedrückt werden,
in der Richtung, die durch den Pfeil 550 in 5 angezeigt
ist. Wie es vorher beschrieben wurde, kann der Abstand „i", 2 gewählt sein,
um etwas kleiner zu sein als die Dicke „r" des Fotosensorgehäuses 510. Es besteht
somit eine Presspassung zwischen dem Fotosensorgehäuse 510 und
dem Befestigungsbereich 440. Auf Grund dieser Presspassung
verbiegen sich die Vorspannungsbauglieder 460, 480 in
der Richtung, die durch die Pfeile 552, 12 angezeigt ist,
während
das Gehäuse 510 in
den Befestigungsbereich 440 gedrückt wird. Die sich verjüngenden Gehäuseabschnitte 466, 486 und
die sich verjüngenden
Vorspannungsbaugliedabschnitte 444, 448, z. B. 2 ermöglichen
die Einfügung
des Gehäuses 510 in
den Befestigungsbereich 440 und die Durchbiegung der Vorspannungsbauglieder 460, 480,
wie es oben beschrieben ist.
-
Wenn
das Fotosensorgehäuse 510 vollständig in
den Befestigungsbereich 440 eingefügt ist, wie es in 12 dargestellt
ist, ist klar, dass die durchgebogenen Vorspannungsbauglieder 460, 480 eine
Federkraft auf das Gehäuse 510 in
der entgegengesetzten Richtung der Pfeile 552 ausüben. Die hintere Oberfläche 520 der
Fotosensoranordnung 500, in dem Bereich des Endes 526,
ist in Kontakt mit der oberen hinteren Bezugsoberfläche 442 des
Gehäuses 200.
Auf ähnliche
Weise ist die hintere Oberfläche 520 der
Fotosensoranordnung 500 in dem Bereich des Endes 524 in
Kontakt mit der unteren hinteren Bezugsoberfläche 446 des Gehäuses 200.
Die Vorderoberfläche 514 der
Fotosensoranordnung 500 ist in dem Bereich des Endes 526 in
Kontakt mit der oberen Vorspannungsbaugliedoberfläche 464.
Auf ähnliche
Weise ist die Vorderoberfläche 520 des
Fotosensorgehäuses 510 in
dem Bereich des Endes 524 in Kontakt mit der unteren Vorspannungsbaugliedoberfläche 484 des
Gehäuses 200.
Die hintere Fotosensoroberfläche 520 kann
somit sicher und unter Kraftausübung
in Kontakt mit der oberen und der unteren Gehäusebezugsoberfläche 442, 446 gehalten werden,
auf Grund der Federkraft, die durch das untere und das obere Vorspannungsbauglied 460, 480 ausgeübt wird.
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Mit
Bezugnahme auf 12 ist die untere Oberfläche 518, 10,
des Fotosensorgehäuses 510 in
dem Bereich des Endes 526 in dem Kontakt mit der oberen
rechten Bezugsoberfläche 450, 2,
des Gehäusesensorbefestigungsbereichs 440.
Auf ähnliche
Weise ist die untere Oberfläche 18 des
Fotosensorgehäuses 510 in
dem Bereich des Endes 524 in Kontakt mit der unteren rechten
Bezugsoberfläche 452 des
Gehäusefotosensorbefestigungsbereichs 440.
Wenn das Gehäuse 200 in
die Ausnehmung 82, 3, der Seitenwand 46 auf
eine Weise eingebaut ist, die hierin nachfolgend näher beschrieben
wird, kontaktieren die Quetschhöcker 140, 144 der
Ausnehmung 82 die Unteroberfläche des Fotosensorgehäuses 510 unter
Kraftausübung.
Dieser Kontakt stellt einen engen Kontakt zwischen dem Fotosensorgehäuse 510 und
den unteren Gehäusebezugsoberflächen 450, 452 sicher
und behält
denselben bei.
-
Wenn
das Fotosensorgehäuse 510 in
dem Gehäuse 200 auf
eine oben beschriebene Weise eingebaut ist, ist klar, dass ein Kontakt
zwischen dem Fotosensorgehäuse 510 und
den Gehäuse rückbezugsoberflächen 442, 446 das
Fotosensorgehäuse 510 daran
hindert, sich relativ zu dem Gehäuse 200 in
den Richtungen zu bewegen, die durch den Pfeil 554 in 12 angezeigt
sind. Auf ähnliche
Weise verhindert der Kontakt zwischen dem Fotosensorgehäuse 510 und
der rechten Gehäusebezugsoberfläche 450, 452,
dass sich das Fotosensorgehäuse 510 relativ
zu dem Gehäuse 200 in
den Richtungen bewegt, die durch den Pfeil 556 in 4 angezeigt
sind. Schließlich
verhindert der Kontakt zwischen dem Fotosensorgehäuse 510 und
den hinteren Gehäusebezugsoberflächen 442, 446 und
der Kontakt zwischen dem Fotosensorgehäuse 510 und den rechten
Gehäusebezugsoberflächen 450, 452 zusammen,
dass sich das Fotosensorgehäuse 510 relativ
zu dem Gehäuse 200 in
den Richtungen bewegt, die durch den Pfeil 558 in 5 angezeigt
sind.
-
Weil
das Fotosensoranordnungssubstrat 540 eine Länge „q", 10 aufweist,
die kleiner ist als die Länge „p" des Fotosensorgehäuses 510,
ist ferner klar, dass die freigelegten Endabschnitte 524, 526 des
Fotosensorgehäuses 510 direkt
auf das Gehäuse 200 bezogen
werden können.
Wie es vorher erörtert
wurde, ist es schwierig, ein Fotosensorgehäuse genau auf der darunter
liegenden Schaltungsplatine zu positionieren. Weil das Fotosensorgehäuse 510 direkt
auf das Gehäuse 200 bezogen
ist, ist die Ausrichtung zwischen dem Fotosensorgehäuse 510 und
dem Substrat 540 jedoch nicht wesentlich für die Ausrichtung
des Fotosensorgehäuses 510 relativ zu
dem Gehäuse 200.
Folglich gibt es keinen Bedarf, das Fotosensorgehäuse 510 auszurichten,
nachdem dasselbe in dem Gehäuse 200 installiert
ist.
-
Das
Fotosensorgehäuse 510 kann
somit genau in dem Gehäuse 200 positioniert
und ausgerichtet sein. Mit Bezugnahme auf 12 kann
die Linse 570 des Bilderzeugungsgeräts 60 ebenfalls in
dem Gehäuse 200 positioniert
und ausgerichtet sein durch die Bezugsoberflächen 274, 276,
wie es hierin näher
beschrieben wird. Folglich wird das Fotosensorgehäuse 510,
das wie oben beschrieben befestigt ist, bezüglich der Linse 570 genau
bezogen.
-
13 bis 18 stellen
ein Linsenhalteklemmbauglied 600 dar. Wie es nachfolgend
näher beschrieben
wird, dient das Klemmbauglied 600 dazu, die Linse 570 in
dem Linsenpositioniermechanismus 270 des Gehäuses 200 zu
halten. Das Klemmbauglied 600 ermöglicht es auch, dass der Fokus
des Bilderzeugungsgeräts 60 durch
Verschieben der Linse 570 in den Richtungen 724, 726, 19 und 20,
eingestellt werden kann. Nachdem der Fokus eingestellt ist, kann
die Linsenklemme dann in Position eingerastet werden, sodass die
Linse 570 nicht mehr verschoben werden kann, und der Fokus des
Bilderzeugungsgeräts 60 eingestellt
ist.
-
Mit
Bezugnahme auf 13 kann das Klemmbauglied 600 einen
bogenförmigen
Körperabschnitt 610 umfassen,
der eine obere Oberfläche 620 und
eine gegenüber
angeordnete untere Oberfläche 630 aufweist.
Der bogenförmige
Körperabschnitt 610 kann
auch eine vordere Oberfläche 612 und
eine hintere Oberfläche 614 umfassen,
die sich zwischen der oberen und unteren Oberfläche 620, 630 in
einer im Wesentlichen senkrechten Weise bezüglich derselben erstrecken.
Ein Kontaktmechanismus 622 kann wie gezeigt auf der oberen
Oberfläche 620 gebildet sein.
-
Mit
Bezugnahme beispielsweise auf 16 und 17 kann
sich ein Paar von Quetschhöckern 632, 638 von
der Oberfläche 630 nach
unten erstrecken. Mit Bezugnahme auf 18 kann
der Quetschhöcker 632 im
Wesentlichen in der Form eines abgeschnittenen Kegels gebildet sein,
der eine flache untere Oberfläche 634 aufweist.
Der Quetschhöcker 632 kann
mit einem eingeschlossenen Winkel „s" von etwa 70° gebildet sein. Der Quetschhöcker 632 kann
sich um einen Abstand „t" von etwa 0,9 mm von
der unteren Oberfläche 630 erstrecken
und kann an seiner Basis eine Breite „u" von etwa 1,3 mm aufweisen. Der Quetschhöcker 638 kann
auf eine im Wesentlichen identische Weise zu dem Quetschhöcker 632 gebildet
sein, wie es oben beschrieben ist.
-
Mit
Bezugnahme auf 16 und 17 kann
der Körperabschnitt 610 ferner
ein Hinterwandbauglied 650 umfassen, das einstückig mit
einem Abschnitt der hinteren Oberfläche 614 des Körperabschnitts
gebildet sein kann. Das Hinterwandbauglied 650 kann eine
Vorderoberfläche 652 und
eine gegenüber
angeordnete Hinteroberfläche 658 umfassen. Ein
Kontaktsteg 654 kann wie gezeigt auf der Vorderoberfläche 652 des
Hinterwandbauglieds 650 gebildet sein.
-
Mit
erneuter Bezugnahme auf 13 kann das
Klemmbauglied 600 ein Paar von Flügelbaugliedern 660, 690 umfassen,
die sich von dem Körperabschnitt 610 nach
außen
erstrecken, wie es gezeigt ist. Das Flügelbauglied 660 kann
eine obere Oberfläche 662 und
eine gegenüberliegend
angeordnete untere Oberfläche 664 aufweisen,
z. B. 17. Eine Seitenoberfläche 666 kann
sich von der unteren Oberfläche 664 auf
eine im Wesentlichen senkrechte Weise zu demselben nach oben erstrecken.
Eine abgeschrägte
Oberfläche 668 kann
sich zwischen der Seitenoberfläche 666 und
der oberen Oberfläche 662 erstrecken,
wie es gezeigt ist. Die abgeschrägte
Oberfläche 668 kann
sich beispielsweise in einem Winkel von etwa 45° bezüglich der Seitenoberfläche 666 erstrecken.
Ein vorderer Flansch 670 und ein hinterer Flansch 672 können wie
gezeigt in dem Federbauglied 660 gebildet sein. Die Flansche 670, 672 können voneinander
beabstandet sein und somit eine Kerbe 674 zwischen denselben
bilden. Eine geschlitzte Öffnung 676 kann
in dem Federbauglied 660 gebildet sein, wie es gezeigt
ist, und kann sich zwischen der oberen und der unteren Oberfläche 662, 664 des
Federbauglieds erstrecken. Ein Fingerbauglied 680 kann
sich wie gezeigt von dem Flügelbauglied 660 nach
vorne erstrecken. Mit Bezugnahme auf 15 kann
das Fingerbauglied 680 ein sich nach unten erstreckendes
Verriegelungsbauglied 682 umfassen. Das Verriegelungsbauglied 682 kann wiederum
eine sich verjüngende
Oberfläche 684 und eine
vertikale Oberfläche 686 umfassen,
die im Wesentlichen senkrecht zu der unteren Oberfläche 664 des
Flügelbauglieds 662 sein
kann.
-
Das
Flügelbauglied 690 kann
auf im Wesentlichen identische Weise wie das Flügelbauglied 660 gebildet
sein. Genauer gesagt, das Federbauglied 690 kann eine obere
Oberfläche 692 und
eine gegenüberliegend
angeordnete untere Oberfläche 694 aufweisen,
z. B. 17. Eine Seitenoberfläche 696 kann
sich von der unteren Oberfläche 694 auf
eine im Wesentlichen senkrechte Weise bezüglich derselben nach oben erstrecken, 16.
Eine abgeschrägte Oberfläche 698 kann
sich zwischen der Seitenoberfläche 696 und
der oberen Oberfläche 692 erstrecken,
wie es gezeigt ist. Die abgeschrägte
Oberfläche 698 kann
sich beispielsweise in einem Winkel von etwa 45° bezüglich der Seitenoberfläche 696 erstrecken.
Ein vorderer Flansch 700 und ein hinterer Flansch 702 können wie
gezeigt in dem Flügelbauglied 690 gebildet
sein. Die Flansche 700, 702 können voneinander beabstandet
sein und bilden somit eine Kerbe 704 zwischen denselben.
Eine geschlitzte Öffnung 706 kann
in dem Flügelbauglied 690 gebildet sein,
wie es gezeigt ist, und kann sich zwischen der oberen und der unteren
Oberfläche 692, 694 des
Flügelbauglieds
erstrecken. Ein Fingerbauglied 710 kann sich wie gezeigt
von dem Flügelbauglied 690 nach
vorne erstrecken. Das Fingerbauglied 710 kann ein sich
nach unten erstreckendes Verriegelungsbauglied 712 umfassen.
Das Verriegelungsbauglied 712 kann wiederum eine sich verjüngende Oberfläche 714 und
eine vertikale Oberfläche 716 umfassen,
die im Wesentlichen senkrecht zu der unteren Oberfläche 694 des
Flügelbauglieds 690 sein
können, 17.
Mit Bezugnahme auf 16 kann jedes der Flügelbauglieder 660, 690 eine
Dicke „v" von etwa 1,3 mm
aufweisen.
-
Wie
es vorher beschrieben wurde, erfüllt
das Klemmbauglied 600 eine Haltefunktion durch Halten der
Linse 570 in dem Linsenpositioniermechanismus 270 des
Gehäuses 200,
während
es ermöglicht
wird, dass der Fokus des Bilderzeugungsgeräts 60 durch Verschieben
der Linse eingestellt wird. Das Klemm bauglied 600 erfüllt ferner
eine Verriegelungsfunktion. Genauer gesagt, nachdem der Fokus eingestellt ist,
kann das Klemmbauglied 600 in Position verriegelt werden,
sodass die Linse 570 nicht mehr verschoben werden kann
und der Fokus des Bilderzeugungsgeräts 60 eingestellt
ist. Der Einbau und der Betrieb des Klemmbauglieds 600 werden
nun näher beschrieben.
-
Mit
Bezugnahme auf 12 kann die Linse 570 wie
gezeigt in den Linsenpositioniermechanismus 270 eingefügt sein.
Genauer gesagt, die Linse 570 kann so eingefügt werden,
dass dieselbe auf den Oberflächen 274, 276 ruht
und gegen die nach hinten gerichteten Oberflächen 294, 314 der
Anschlagbauglieder 290, 310. Als nächstes kann
eine Feder 720, 19 zusammengedrückt werden
und zwischen die Linse 570 und die hintere Oberfläche 282 des
Linsenpositioniermechanismus 270 eingefügt werden, z. B. 2.
Die Feder 720 kann auch die nach vorne gerichteten Oberfläche 332, 342 der
Wandbauglieder 330, 340 kontaktieren.
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Als
nächstes
kann das Klemmbauglied 600 in das Gehäuse 200 eingefügt werden,
durch Bewegen des Klemmbauglieds 600 in der Richtung 722, 4 relativ
zu dem Gehäuse 200. 19 stellt
das Klemmbauglied 600 dar, nachdem dasselbe in das Gehäuse 200 eingefügt wurde.
Wie es aus 19 klar ist, wenn dasselbe auf
diese Weise eingefügt
ist, ist der Gehäusevorsprung 350 in
der Klemmbaugliedkerbe 674 positioniert und der Klemmbaugliedvorderflansch 670 ist
zwischen den Gehäusevorsprüngen 350, 360 positioniert.
Auf ähnliche
Weise ist der Gehäusevorsprung 370 in
der Klemmbaugliedkerbe 704 positioniert und der Klemmbaugliedvorderflansch 700 ist
zwischen den Gehäusevorsprüngen 370, 380 positioniert.
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Wie
es klar ist, verhindern die Gehäuseanschlagbauglieder 290, 310,
dass die Feder 720 die Linse 570 gegen die Innenoberfläche 210 des
Gehäusevorderwandbauglieds 208 drückt. Somit
wird ein Zwischenraum zwischen der Linse 570 und der Innenoberfläche 210 beibehalten.
Das Klemmbaugliedhinter wandbauglied 650, 17 ist
in diesem Zwischenraum positioniert, wenn dasselbe zuerst in das
Gehäuse 200 eingefügt wird,
wie es in 19 gezeigt ist. Die Verriegelungsbauglieder 682, 712, 17 der
Klemmfingerbauglieder 618, 710 sind in dem vorderen
Fach des Gehäusefangmechanismus 390 positioniert.
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Als
nächstes
kann die Klemme 600 zu einer Halteposition bewegt werden,
wie es in 20 gezeigt ist. Um die Klemme 600 zu
dieser Halteposition zu bewegen, kann die Klemme 600 in
der Richtung 724, 19 und 20 bewegt
werden, relativ zu dem Gehäuse 200,
bis sich die Verriegelungsbauglieder 682, 712, 17 der
Klemmfingerbauglieder 680, 710 über die
Fangbauglieder und in die hinteren Fächer des Gehäusefangmechanismus 390, 410 bewegen.
Wie es in 20 gezeigt ist, hat sich beispielsweise
das Fangbauglied 682 des Klemmfingerbauglieds 680 über den
Fangmechanismus 398 und in das hintere Fach 406 des
Gehäusefangmechanismus 390 bewegt.
Es ist klar, dass die abgeschrägten Oberflächen der
Klemmfangbauglieder, z. B. die abgeschrägte Oberfläche 684, 15 mit
den sich verjüngenden
Oberflächen
des Gehäusefangbauglieds zusammenwirken,
z. B. der sich verjüngenden
Oberfläche 402, 8,
um es zu ermöglichen,
dass das Klemmbauglied auf diese Weise leicht bewegt wird. Nachdem
die Bewegung abgeschlossen ist, dient jedoch die Interaktion zwischen
den vertikalen Oberflächen
des Klemmverriegelungsbauglieds, z. B. der vertikalen Oberfläche 686, 15 und
der nach hinten gerichteten Oberfläche des Gehäusefangbauglieds, z. B. der
nach hinten gerichteten Oberfläche 400, 8 dazu,
die Klemme daran zu hindern, sich zurück in die Richtung 726 zu
bewegen.
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Mit
erneuter Bezugnahme auf 20 haben sich
die Klemmvorderflansche 670, 700 unter die Gehäusevorsprüngen 360, 380 bewegt,
und die Klemmenhinterflansche 672, 702 haben sich
unter die Gehäusevorsprüngen 350 bzw. 370 bewegt.
Die abgeschrägten
Oberflächen 668, 698 auf
den Klemmflügelbaugliedern 660, 690 ermöglichen
diese Bewegung der Flansche 670, 672, 700, 702 unter
die Gehäusevorsprünge 350, 360, 370, 380,
wie es oben beschrieben ist. Das Klemmbauglied 600 wird
somit nun an der Bewegung in der Richtung 723, 4 relativ
zu dem Gehäuse 200 gehindert.
Ferner ist in der in 20 gezeigten Position der Klemmkontaktsteg 654, 16,
in Kontakt mit der Linse 570 und die Feder 720 ist
leicht zusammengedrückt.
Es ist klar, sobald dieselbe zu der in 20 gezeigten
Position bewegt wird, die Klemme vollständig in dem Gehäuse 200 gehalten
wird.
-
Obwohl
dieselbe völlig
in dem Gehäuse 200 gehalten
wird, wie es oben beschrieben ist, kann die Klemme 600 nach
wie vor bezüglich
des Gehäuses 200 in
den Richtungen 724, 726, 20 bewegt
werden. Insbesondere kann sich die Klemme 600 in der Richtung 724 gegen
die Vorspannung der Feder 720 bewegen, bis die Klemmenvorderoberfläche 612 nach
vorne gerichtete Oberflächen 332, 342 des
Gehäuses
kontaktiert. Die Klemme 600 kann sich in der Richtung 726 bewegen,
bis die in 20 dargestellte Position erreicht
ist, d. h. bis die vertikalen Oberflächen der Klemmfangbauglieder 682, 712, 13, die
nach hinten gerichteten Oberflächen
des Gehäusefangmechanismus 390, 410, 2 kontaktieren. Es
ist klar, dass diese Bewegung der Klemme 600 eine entsprechende
Bewegung der Linse 570 bewirkt. Der Fokus der Linse 570 bezüglich der
Fotosensoranordnung 500, 12 kann
somit einfach eingestellt werden durch Bewegen der Klemme 600 in
den Richtungen 724, 726, wie es oben beschrieben
ist.
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Wenn
der Fokus der Linse 570 eingestellt wird, ist klar, dass
wichtig ist, dass die Linse 570 mit dem Gehäuse 200 und
somit der Fotosensoranordnung 500 ausgerichtet bleibt.
Um sicher zu stellen, dass diese Ausrichtung beibehalten wird, wird
eine Abwärtskraft
durch die Klemme 600 auf die Linse 570 ausgeübt, um die
Linse 570 in engem Kontakt mit den Oberflächen 274, 276 des
Linsenpositioniermechanismus 270 zu halten. Mit Bezugnahme
auf 21 ist ersichtlich, dass das Klemmbauglied 600, wenn
es in dem Gehäuse 200 gehalten
wird, wie es oben beschrieben ist, die Linse 570 nur über die Quetschhöcker 632, 638 kontaktiert.
Die Existenz der Quetschhöcker
bewirkt, dass sich die Klemme 600 leicht verbiegt und bewirkt,
dass die oberen Oberflächen 662, 692 des
Klemmbauglieds 600 die unteren Oberflächen der Gehäusevorsprünge 360, 380 an den
Punkten 730 bzw. 732 kontaktieren. Diese Klemmendurchbiegung
führt zu
einem Zwischenraum „w" von etwa 0,40 mm
zwischen den unteren Oberflächen 664, 694 der
Klemmbaugliedflügel 660, 690 und der
Innenoberfläche 204 des
rechten Gehäuseseitenwandbauglieds 202.
Es ist klar, dass die Klemme 600, wie sie in 21 dargestellt
ist, in einer Konfiguration ist, die als Festgelegt-Festgelegt-Konfiguration bekannt
ist. Anders ausgedrückt,
die Enden der Klemme 600 sind an einer vertikalen (wie
es in 21 zu sehen ist) Bewegung gehindert,
es wird ihnen aber ermöglicht,
sich zu drehen.
-
Die
Biegung in der Klemme 600, wie sie oben beschrieben ist,
bewirkt, dass die Klemme eine Rückstellkraft
in der Richtung des Pfeils 734 auf die Linse 570 ausübt, und
somit die Linse 570 in engen Kontakt mit den Oberflächen 274, 276 drückt. Die Größe dieser
Rückstellkraft
kann beispielsweise etwa 1,0 lb betragen. Während die Linsenklemme in den
Richtungen 724, 726 bewegt wird, wird die Linse 570 folglich
in engem Kontakt mit den Oberflächen 274, 276 gehalten
und somit in einer richtigen Ausrichtung mit dem Gehäuse 200 und
der Fotosensoranordnung 500.
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Es
wird angemerkt, dass eine Kraft in den Richtungen 724, 726 zwischen
der Linsenklemme 600 und der Linse 570 nur über den
Kontaktsteg 654 der Linsenklemme 600 übertragen
werden kann. Die Bereitstellung des Kontaktstegs 654 bewirkt,
dass ein wesentlicher Zeilenkontakt zwischen der Linse 570 und
der Klemme 600 existiert, und verhindert somit, dass Drehkräfte (d.
h. in den Richtungen, die durch den Pfeil 736 in 19 dargestellt
sind) von der Klemme 600 zu der Linse 600 übertragen
werden. Falls somit selbst eine leichte Drehung auf die Klemme 600 während der
Fokussieroperation ausgeübt
wird, wird diese Drehung nicht auf die Linse 570 übertragen.
Dies ist vorteilhaft, da eine solche Drehung der Linse 570 dazu
neigen könnte,
die Linse 570 von den Oberflächen 274, 276 zu
trennen und somit zu einer Fehlausrichtung der Linse bezüglich des
Gehäuses 200 und
der Fotosensoranordnung 500 zu führen.
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Nachdem
der gewünschte
Fokus der Linse 570 erreicht wurde, kann die Klemme 600 in
Position verriegelt werden, um eine weitere Verschiebung der Klemme 600 und
der Linse 570 zu verhindern, wie es nachfolgend näher beschrieben
wird. 22 stellt die Klemme 600 dar,
nachdem dieselbe in Position verriegelt wurde. Insbesondere kann
ein Paar von Verbindern 740, 742 durch die Schlitze 676, 706 der Klemme 600 geführt werden
und in den Gehäusedurchgangslöchern 420, 424 in
Eingriff genommen werden, z. B. 20. Die
Verbinder 740, 742 können beispielsweise von dem
Typ sein, der im Handel erhältlich
ist von Avdell Cherry Textron, 614 Highway 200, South, Stanfield,
North Carolina und als „Rivscrew" Model Nr. 1712-3009
verkauft wird. Obwohl dieser Verbindertyp Gewinde aufweist, kann
derselbe auf die Art und Weise einer Niete eingefügt werden,
d. h. ohne das Anwenden eines Drehmoments. Dies ist vorteilhaft,
da das Anlegen eines Drehmoments an die Verbinder während der
Installation dazu neigen kann, den Fokus und/oder die Ausrichtung des
Systems zu stören.
Weil dieser Verbindertyp Gewinde aufweist, kann derselbe jedoch
nach der Installation ohne weiteres entfernt werden, falls es beispielsweise
notwendig wird, den Fokus neu einzustellen oder das Teil anderweitig
nach zu bearbeiten. Obwohl der oben beschriebene spezifische Verbindertyp
bevorzugt wird, ist jedoch klar, dass andere Verbindertypen ohne
weiteres verwendet werden können.
Ein Beispiel eines weiteren Verbindertyps ist eine Standardniete.
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Wie
es mit Bezugnahme auf 22 klar ist, drücken die
Verbinder 740, 742 die unteren Oberflächen 664, 694 der
Klemmbaugliedflügel 660, 690 eng gegen
die Oberfläche 204 des
rechten Gehäuseseitenwandbauglieds 202.
Es ist klar, dass die Klemme 600, wie sie in 22 dargestellt
ist, nun in einer Konfiguration ist, die als Befestigt-Befestigt-Konfiguration
bekannt ist. Anders ausgedrückt,
die Enden der Klemme 600 werden nun daran gehindert, sich
zu drehen, zusätzlich
dazu, dass sie von einer vertikalen (wie in 22 gesehen)
Bewegung abgehalten werden. Wie es ferner klar ist, bewirken die
Verbinder 740, 742, dass der Zwischenraum „w", 21,
eliminiert wird. Als Folge werden die Quetschhöcker 632, 638 teilweise
gequetscht. Genauer gesagt, die Höhe „t", 18, der
Quetschhöcker
kann um einen Betrag reduziert werden, der im Wesentlichen gleich
ist wie der Abstand „w", 21.
Die Form und Größe der anfänglichen
nicht gequetschten Quetschhöcker 633, 638 kann
so gewählt
werden, dass die Kraft, die erforderlich ist, um die Quetschhöcker um
den Abstand „w" zu quetschen, gleich
ist wie die gewünschte Verriegelungskraft,
die durch die Klemme 600 auf die Linse 570 in
der Richtung 734 ausgeübt
wird.
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Nachdem
die Verbinder 740, 742 installiert wurden, wie
es in 22 gezeigt ist, ist klar, dass
die Kraft, die durch die Klemme 600 auf die Linse 570 ausgeübt wird,
im Wesentlichen höher
sein wird, und die Klemme und die Linse daran hindern wird, sich weiter
in den Richtungen 724, 726 zu bewegen. Die Linsenklemme 600 kann
somit effektiv in Position verriegelt werden durch Einbauen der
Verbinder 740, 742. In der eingerasteten Konfiguration,
die in 22 dargestellt ist, kann die
Linsenklemme 600 eine Kraft von etwa 10,0 lbs in der Richtung 734 auf
die Linse 570 ausüben.
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Wie
es aus dem Vorhergehenden klar ist, sind die Kraft, die in dem Halteschritt
ausgeübt
wird (z. B. 21) und die Kraft, die in dem
Einrastschritt ausgeübt
wird (z. B. 22) durch die Geometrie der Klemme 600,
des Gehäuses 200 und
der Linse 570 voreingestellt und hängen nicht von z. B. dem Drehmoment
ab, das an eine Schraube oder ein anderes Verbindungsbauglied angelegt
wird. Dies führt
dazu, dass einheitliche und wiederholbare Kräfte ausgeübt werden und minimiert die
Auswirkungen menschlichen Fehlverhaltens während dem Zusammenbau.
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Die
oben beschriebene Struktur und Operation sind äußerst vorteilhaft, beispielsweise
weil es dieselben ermöglichen,
dass die Linse in dem Gehäuse 200 gehalten
wird, wie es in 20 dargestellt ist, ohne Werkzeuge
zu benötigen.
Die Linse kann dann später
fokussiert und eingerastet werden. Ferner kann dieser nachfolgende
Fokussier-/Einrastschritt in einer anderen Stelle ausgeführt werden
als derjenigen, wo die anfänglichen
Linseneinbau- und Halteschritte durchgeführt werden. Dies ist von einem
Herstellungsgesichtspunkt aus vorteilhaft, da die Einbau- und Linsenhalteschritte
im Allgemeinen weniger fachmännische
Arbeit benötigen
als die Fokussier- und Einrastschritte.
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Wie
es nachfolgend näher
beschrieben wird, kann die Linse 570 tatsächlich in
dem Gehäuse 200 eingebaut
und gehalten werden, und das Gehäuse 200 zu
der Medienhandhabungsvorrichtung 40 zusammengebaut werden, 1,
bevor der Fokus eingestellt wird.
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Wie
es vorher beschrieben wurde, bilden das Gehäuse 200 und die linke
Seitenwand 46 zusammen eine zweiteilige Umhüllung für das Bilderzeugungsgerät 60.
Nachdem das Gehäuse 200 und
die linke Seitenwand 46 näher beschrieben wurden, wird nun
die Art und Weise, wie das Gehäuse 200 an
der Seitenwand 46 befestigt wird, beschrieben.
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23 ist
eine ähnliche
Ansicht wie 9, außer dass 23 das
Gehäuse 200 darstellt,
einschließlich
der Linsenklemme 600, die an der linken Seitenwand 46 der
Medienhandhabungsvorrichtung 40 zusammengebaut ist. Es
wird angemerkt, dass das Substrat 540, z. B. 10,
von 23 ausgelassen ist, um die Darstellung zu erleichtern.
Mit Bezugnahme auf 23 kann das Gehäuse 200 in
der Ausnehmung 82 der linken Seitenwand 46 ruhen,
sodass die äußeren Gehäuseoberflächen 212, 220, 228, 2 benachbart
zu den Ausnehmungsseitenwänden 88, 86 bzw. 90 sind.
Die Gehäuseschenkelabschnitte 462, 482 sind
benachbart zu den Ausnehmungseinkerbungen 164 bzw. 166 positioniert,
und die obere Oberfläche 522, 10 und 11,
des Fotosensorgehäuses 510 stößt an die
Ausnehmungsquetschhöcker 140, 144 an.
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Die
Gehäusewandbauglieder 330, 340, 2 ruhen
in den Ausnehmungswandbaugliedern 110, 112. Dieses
Ruhen verhindert, dass Fremdlicht das Fotosensorgehäuse 510 erreicht
und liefert eine gewundene Bahn zum Verhindern, dass Staub die Umgebung
des Fotosensorgehäuses 510 erreicht. Die
Gehäuseoberflächen 241, 252 und 245, 2 sind
in Kontakt mit der Oberfläche 80 des
Wandbauglieds 46, wenn das Gehäuse 20 in die Wandbaugliedausnehmung 82 eingebaut
ist, wie es in 23 dargestellt ist.
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Ein
Paar von Verbindern, z. B. Schrauben, kann sich durch die Gehäusedurchgangslöcher 428, 429, 2 erstrecken
und mit den Ausnehmungslöchern 126 bzw. 122,
Eingriff nehmen, 3, um das Gehäuse 200 an
der Seitenwand 46 zu sichern. Ein weiteres Paar von Verbindern
kann sich durch die Gehäuselöcher 242, 246, 2 erstrecken
und mit den Ausnehmungslöchern 154,
bzw. 156, 3, Eingriff nehmen, um das Gehäuse 200 weiter
an der Seitenwand 46 zu befestigen. Die Stifte 150, 152 an
der Seitenwand 46, 3 und 9,
können
in den Gehäuselöchern 258 bzw. 256 Eingriff
nehmen, um das Gehäuse 200 relativ
zu der Seitenwand 46 zu positionieren, vor der Eingriffnahme
der Verbinder, wie es oben beschrieben ist.
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Wenn
das Gehäuse 200 in
der Seitenwandausnehmung 82 eingebaut ist, wie es oben
beschrieben ist, ist klar, dass Licht über die Gehäuseöffnung 260, 5 in
das Gehäuse 200 eindringen kann.
Danach kann das Licht durch die Linse 570 auf das Fotosensorgehäuse 510 fokussiert
werden. Zwischen der Linse 570 und dem Fotosensorgehäuse 510 verläuft Licht
zwischen den Gehäusewänden 330, 340, 2.
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Mit
erneuter Bezugnahme auf 23, mit dem
Gehäuse 200 wie
oben beschrieben eingebaut, erstreckt sich der Kontaktmechanismus 622 durch die
linke Seitenwandöffnung 102.
Ferner sind die Seitenwandlöcher 130, 132, 3 benachbart
zu den Gehäuselöchern 420 bzw. 422, 2.
Folglich bleiben sowohl der Kontaktmechanismus 622 als
auch die Löcher 420, 422 zugreifbar,
nachdem das Gehäuse 200 an
der Seitenwand 46 befestigt ist. Der Kontaktmechanismus
und die Löcher
sind in der Tat zugreifbar, sogar nachdem das Wandbauglied 46 an dem
Rest der Medienhabungsvorrichtung 40 zusammengebaut ist.
Folglich kann der Fokus der Linse 570 eingestellt und dann
eingerastet werden, auf eine vorher beschriebene Weise, selbst nachdem
die Medienhandhabungsvorrichtung 40 vollständig zusammengebaut
ist. Um dies zu erreichen kann eine herkömmliche automatische oder manuelle
Einstellvorrichtung verwendet werden, um den Kontaktmechanismus 622 zu
kontaktieren und den Fokus der Linse 570 einzustellen.
Danach können
die Verbinder 740, 742, 22 eingebaut
werden, um die Linse 570 in Position einzurasten. Erneut
können
die Verbinder 740, 742 entweder manuell oder durch
eine automatische Einstellanordnung eingebaut werden.
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Die
Verwendung der Feder 720, wie es oben beschrieben ist,
ist vorteilhaft, da ein automatisches oder manuelles Einstellgerät, das verwendet
wird, um den Fokus der Linse 570 einzustellen, nur eine Kraft
auf die Linsenklemme 600 in einer Richtung ausüben muss,
d. h. der Richtung 724 in 20. Die Linse 570 wird
zusammen mit der Linsenklemme 600 in der entgegengesetzten
Richtung bewegt, d. h. die Richtung 726, 20,
auf Grund der Wiederherstellkraft, die durch die Feder 720 geliefert
wird. Weil es nur notwendig ist, Kraft in einer Richtung zuzuführen, muss
die automatische oder manuelle Einstellvorrichtung nur gegen den
Kontaktmechanismus 622 der Linsenklemme 600 drücken und
muss die Linsenklemme 600 nicht fassen. Es wurde herausgefunden, dass
solches Fassen durch eine automatische oder manuelle Einstellvorrichtung
manchmal dazu neigt, eine Drehkraft auf die Linse auszuüben und
somit eine Fehlausrichtung der Linse während dem Fokussieren bewirkt.
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Die
Feder 720 bewirkt auch, dass die Anfangsposition der Linsenklemme 600, 20 immer die
gleiche ist relativ zu dem Gehäuse 200.
Insbesondere zwingt die Feder 720 das Linsenklemmenhinterwandbauglied 650, 15,
gegen die Gehäuseanschlagbauglieder 290, 310, 2.
Diese einheitliche Positionierung wiederum ermöglicht die Einstellung durch
eine automatische Einstellvorrichtung, da sich die automatische
Einstellvorrichtung immer zu der gleichen Position relativ zu dem
Gehäuse 200 bewegen
kann, um den Linsenklemmenkontaktmechanismus 622 anfänglich zu
kontaktieren.
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Das
Gehäuse 200,
die Klemme 600 und auch die Seitenwand 46 können beispielsweise
aus einem Kunststoffmaterial gebildet sein, wie z. B. einem Polycarbonat,
und können
in einem herkömmlichen
Spritzgießprozess
gebildet werden.
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Es
wird angemerkt, dass das Vorhergehende lediglich zu Darstellungszwecken
in Verbindung mit einem Barcodeleser in einer Medienhandhabungsvorrichtung
beschrieben wurde. Die hierin beschriebenen Vorrichtungen und Verfahren
könnten
alternativ bei einem Barcodeleser in jeder Anwendung verwendet werden,
wie z. B. einem festen Barcodeleser auf einem Fließband oder
einem tragbaren Barcodescanner. Dieselben könnten auch bei anderen Bilderzeugungssystemen
als Barcodelesern verwendet werden. Beispiele umfassen optische
Scanvorrichtungen, Fotokopierer und Telefaxmaschinen.
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Obwohl
ein darstellendes und derzeit bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
hierin näher
beschrieben wurde, ist klar, dass die erfindungsgemäßen Konzepte
anderweitig ausgeführt
und verwendet werden können,
und dass die angehängten Ansprüche aufgebaut
sein sollen, um solche Variationen zu umfassen, außer diese
sind durch den Stand der Technik begrenzt.