DE3133546C2 - Farbfernsehkamera - Google Patents
FarbfernsehkameraInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/10—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths
- H04N23/13—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths with multiple sensors
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- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/50—Constructional details
- H04N23/54—Mounting of pick-up tubes, electronic image sensors, deviation or focusing coils
Abstract
Es wird eine optische Anordnung für eine Farbfernsehkamera beschrieben, die ein Prisma zur Aufspaltung des in einen Lichteingang eintretenden Lichtes in Farbanteile enthält, welche an entsprechenden Ausgängen erscheinen. Jeder Farbanteil wird einer eigenen Halbleiter-Bildaufnahmeeinrichtung zugeführt. Um die Abmessungen möglichst klein zu halten und eine möglichst große mechanische Festigkeit und Zuverlässigkeit zu erreichen, sind die Bildaufnahmeeinrichtungen mit dem Prisma verklebt. Zwischen die Bildaufnahmeeinrichtungen und das Prisma sind Abstandshalter eingefügt, um die effektiven Längen der Strahlengänge gleich zu machen.
Description
50
Die Erfindung betrifft eine Farbfernsehkamera mit
einem starren optischen Lichtteller, wie sie Im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist.
Als Bildwandler üblicher Schwarz-Welß-Fernsehkameras
dienten bisher Vakuum-Bildaufnahmeröhren, auf deren lichtempfindliche Fläche die Aufnahmeszene
durch ein Objektiv projiziert und zellenweise abgetastet
wurde. Bei einer Farbfernsehkamera kann man ein Farbtellerprlsma
und drei mit jeweils einem anderen Farbfllter
versehene Bildaufnahmeröhren verwenden, wobei die einzelnen Aufnahmeröhren genau miteinander ausgerichtet
werden müssen, damit die von Ihnen gewonnenen drei Farbauszugsslgnale zeltlich richtig zueinander liegen
und die drei zusammen das Farbbild ergebenden Farbauszugsbllder exaki miteinander ausgerichtet sind.
Derartige Farbkameras sind beispielsweise aus den DE-OS 27 44 592 und 29 23 892 und der DE-AS 12 89 409
bekannt. Problematisch 1st hierbei die genaue Ausrichtung der drei Farbaufnahmeröhren gegenüber den
AustrUtsflächen des Farbteilerprismas, und zur Garantierung
der richtigen Bilddeckung sind relativ enge Montagetoleranzen erforderlich, welche sich auf den Herstellungspreis
der Kamera auswirken. Zw&r ist In der DE-OS
27 44 592 eine Verklebung der Einzelprismen des Farbteilerprismas beschrieben, jedoch erfolgt die Ausrichtung
der drei Farbaufnahmeröhren mit Hilfe von Monugeringen,
die geringe Drehbewegungen und Verschiebungen der Aufnahmeröhren zulassen.
In den letzten Jahren hat man der Entwicklung von Festkörper- oder Halbleiter-Bildaufnahmewandlern, wie
ladungsgekoppelten Wandlern, große Aufmerksamkeit fcaschenkt, die den Vorteil haben, daß sie diskrete lichtempfindliche
Bereiche, die entweder einzeln oder in Gruppen adressiert werden können, aufweisen, kleine
Abmessungen haben, leicht sind, und von Natur aus frei von lebensdauerverkürzenden Alterungseffekten sind.
Halbleiter-Bildwandler haben jedoch andererseits den Nachteil, daß während der Herstellung inhärente Defekte
auftreten können, daß die Konstruktion und Gehäuse nicht genormt sind und daß für ihre Steuerung eine
komplizierte Elektronik erforderlich sein kann. Zur Befestigung solcher Bildwandler an den Austrittsflächen des
Farbtellerprismas wird daher in der älteren DE-OS 30 19 089 vorgeschlagen, rechteckige Schaumstorfdichtungen
mit rechteckiger Öffnung zu verwenden, die mit einem selbstaushärtenden Epoxidharzkleber getränkt
sind und nach dem Aushärten eine maßhaltige dauerhafte Verbindung zwischen Bildwandler und Prisma
ergeben. Jedoch muß während der Aushärtezeit der Bildwandler genau fixiert bleiben, damit er seine Orientierung
gegenüber dem Prisma inzwischen nicht verändert.
Aufgabe der Erfindung ist es, Maßnahmen anzugeben, durch welche DeJustierungen der Bildaufnahmewandler
bei ihrer Befestigung am Farbieilerprlsma möglichst vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Farbfernsehkamera der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichenteil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines unter UV-Licht schnell aushärtenden Klebers zum Verkleben
der Bildwandler mit dem Lichtteilerprisma können die
Bildwandler bei bereits aufgebrachtem Kleber leicht exakt ausgerichtet und in dieser Position durch Belichtung
des Klebers mit UV-Licht sehr schnell fixiert werden. Der Zeitraum zwischen Ausrichtung des Bildwandlers
und seiner Fixierung in dieser Ausrichtung Ist d-durch nur minimal, so daß in dieser Zwischenzelt
praktisch keine Dejustlerungen zu befürchten sind. Vorteilhafterweise kann zwischen Bildwandler und PrIsmenaustrlttsfläche
ein starrer Abstandshalter vorgesehen werden, welcher den Abstand zwischen Wandler und
Austrlttsfläche ohne weitere Maßnahmen genau bestimmt, so daß die Ausrichtung lediglich durch
Verschieben In zwei Achsen zu erfolgen braucht und der Bildwandler auch nur hinsichtlich dieser beiden Achsen
während der sehr kurzen Äushärtezeit festgehalten werden muß. Gegenüber der Verwendung einer Schaumsloffdlchlung,
welche eine zusätzliche Fixierung gegen Abstandsänderungen und gegen Kippen erfordert, und
dies während einer längeren Aushärtezelt, wird damit
eine wesentlich bessere Sicherheit gegen eine Änderung
der Ausrichtposition erreicht.
Die Erfindung wird Im folgenden anhand der Darslcl-
lung von Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine optische und CCD-Anordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 eine Detailansicht eines Teiles der F i g. 1;
F i g. 3 eine Skizze zur Erläuterung einer Anwendung
der Erfindung und
Fig.4 eine Blockdarstellung zur Erläuterung einer
Anwendung der Einrichtung gem. Flg. 1.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer optischen
Anordnung für eine Fernsehkamera gemäß der Erfindung dargestellt. Oiese Anordnung enthält ein Lichtoder
Bündekeilerprisma 10 aus drei optischen Glasteilen 12, 14 und 16, die durnh dichroische Flächen getrennt
sind, die in Fig. 1 b als Linien 18 und 20 erscheinen. Mit dem Prisma ist eine Grundplatte 22 verbunden, die eine
Montagefläche für die Anordnung bildet und eine Positionierungskerbe 24 aufweist, die eine exakte Positionierung
der Anordnung in einer Kamera gewährleistet. Von einer nicht dargestellten Lichtquelle tritt Licht längs
einer optischen Achse 26 In eine Einirittsluke oder einen
Lichteingang 11 ein, der sich bei der DarstHlung gem.
Fig. 1 b am linken Rand des Teiles 11 des Prismas befindet.
Dieses Licht stellt eine fernzusehende Szene dar und kann einen Rot-Anteil, einen Grün-Anteil sowie einen
Blau-Anteil enthalten. Der Biau-Anteil des Lichtes, der
durch den Teil 12 des Prismas fällt, wird durch die dichroische Fläche 18 In Richtung einer Achse 28 reflektiert,
während der verbleibende Gelb-Antell des Lichtes
von der Szene in den Teil 14 des Prismas eintritt. Der
Rot-Anteil des Lichtes, das durch den Teil 14 des Prismas fällt, wird durch die dichroische Fläche 20 In Rieh
tung einer Achse 30 reflektiert. Der verbleibende Grün-Anteil des einfallenden Lichtes von der Szene fällt längs
einer Achse 26 durch die dichroische Fläche 20 In den Teil 16 des Prismas 10.
Der abgetrennte Rot-Anteil des Lichtes, der durch die
dichroische Fläche 20 in Richtung der Achse 30 reflektiert wird, fällt durch den Teil 14 des Prismas und tritt an
einer AustrHtsluke oder einem Lichtausgang 31 des PrIs- «
mas aus und fällt dann durch ein Trimm- oder Justierfilter
32. Das Licht breitet sich dann weiter längs der Achse 30 aus, bis es aus dem Trimmfilter 32 an einer Fläche 33
austritt. Ein Teil der Fläche 33 kann als der Rotlicht-Ausgang
des Lichttellerprismas angesehen werden. Das Licht, das sich vcn der Fläche 33 längs der Achse 30
ausbreitet, tritt In einen Luftraum 34 Innerhalb eine j
hohlen Abstandshalters 36 ein und fällt schließlich durch ein Fenster 38 einer als Ganzes mit 40 bezeichneten
Abblldungs- oder Blldai/nahmeeinrlchtung. Die Bildaufnahmeelnrlchtung
40 ist als ladungsgekoppelte Einrichtung (CCD) dargestellt, die für eine zeilenweise Abtastung
ausgelegt Ist. Die CCD 40 enthält einen starren, nichtleitenden Integrlerten-Schaltkrels-dC-JKörper 42
und elektrische Anschlußstifte 44. In entsprechender Welse Fällt das grüne Licht, nachdem es die dichroische
Fläche 20 und den Teil 16 des Prismas längs der Achse 26 durchsetzt hat, nacheinander durch ein Grün-Trimmoder
Abgleichfilter 132, einen Kanal oder Zwischenraum 134 In einem Abstandshalter 36 und schließlich durch
das Fenster einer CCD-Blldaufnahmeelnrlchtung 140,
die In einem starren, elektrisch nichtleitenden Körper
142 mit elektrischen Anschlußstiften 144 untergebracht Ist. Das von der dlchrolschen Fläche 18 reflektierte blaue
Licht fällt In entsprechender Welse durch ein Blauabglelchfllter
232 unu einen Abstandshalter 236 auf eine Abblldungs- oder Blldsufnahmeelnrlchtung 214. Die
Trimm- oder Abglelchfliter 32, 132 und 232 dienen zum genauen Abgleich der Spektralverteilung des die
verschiedenen Abblldungs- oder Bildaufnahmeeinrichtungen eTeichenden Lichtes auf eine gewünschte Comrimetrie
und Teile Ihrer äußeren Fläche 33, 133 bzw. 233 können als optische Ausgangsluken oder Ausgänge angesehen
werden.
Die effektiven optischen Weglängen vom Lichteingang 11 zum Rot-, Grün- und Blau-Ausgang des Lichtteilerprismas
10 sind durch geeignete Konstruktion der Abmessungen des Prismas und der Abglelchfliter genau
gleich lang bemessen. Die Position des aktiven Teiles der Bildaufnahmeeinrichtungen im Körper des Gehäuses der
integrierten Schaltung wird jedoch bei der Fertigung nicht genau kontrolliert.
Man verwendet aus diesem Grunde Abstandshalter 36, 136 und 236, deren Dicken entsprechend den körperlichen
Eigenschaften des Bildaufnahme-ICs, mit dem sie verwendet werden sollen, bemessen sind. Wenn z. B. der
aktive Teil der Rot-Bildaufnahmeeinrichtung 40 sich tiefer in der Oberfläche des IC-Körpers 42 befindet, als es
Im MIttel der Fall ist, wird die Die'; des Abstandhalters
36 dünner als normal bemessen, so da!" der aktive Teil der Bildaufnahmeeinrichtung 40 im vorgegebenen Nennoder
Vollabstand von der äußeren Fläche des Rotabgleichfilters 32 fixiert wird. Wenn in entsprechender
Weise -ier aktive Teil der Grün-BUdaufnahmeeinrichtung
140 sich im Nennabstand hinter dem Fenster oder der Außenfläche des Körpers 142 befindet, kann der
Abstandshalter 36 seine Nenndicke haben, was dann den gewünschten Sollabstand des aktiven Yeiles der Bildaufnahmeeinrichtung
vom Rotlichtausgang an der Außenfläche des Rotabgleichfilters 132 gewährleistet. In
entsprechender Welse wird die Dicke des Abstandshalters 36 in Abhängigkeit von den Eigenschaften des ICs
240 gewählt. Die effektive optische Weglänge von der Fläche des Lichteinganges 11 des Prismas zu einer
Biidaufnahmeeinrichtung ist also für jede Farbe des Lichtes
in jedem der drei beschriebenen Lichtwege oder Strahlengänge gleich. Diese Einstellung des optischen
Abstandes zwischen der Lichteingangsfläche und den Bildaufnahmeeinrichtungen ermöglicht eine einwandfreie
Deckung der Bilder, die von einem nicht dargestellten
Objekt In den Lichteingang projiziert werden. Wenn die effektiven optischen Weglängen ungleich wären,
entständen an den Bildaufnahmeeinrichtungen Bilder unterschiedlicher Größen, so daß eine einwandfreie
Deckung unmöglich wäre. Bei ungleichen optischen Weglängen wären die Bilde; außerdem nicht nur
verschieden groß, sondern auch nicht optimal fokuslert und eine optimale Auflösung könnte nicht erreicht
v/erden.
Die Abmessungen der optischen Komponenten
können durch WärmeUnflüsse geändert werden. Dies aelli hinsichtlich der Einhaltung der Bilddeckung (Reglsterhaltlgkeit)
ein ernstes Problem dar. Um die Reeisterhaltlgkelt
auch bei Temperaturschwankungen aufrecht zu erhalten, werden die Abstandshalter und die IC-Körper
oder Gehäuse, an denen die Bildaufnahmeeinrichtungen befestigt sind, aus einem starren, nichtleitenden
Werkstoff gefertigt, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient ähnlich oder gleich dem der Prismcnmaterla-Ilen
Ist. Bei dem dargestellten Ausführungaberspiel Ist
dies ein Keramikwerkstoff.
In Flg. 1 c Ist die Struktur des Körpers 40 der Rot-BildaufnahmeeinrlcMung
besser zu erkennen, als In Flg. Ib. In Flg. Ic sieht man Insbesondere die Anordnung
der elektrischen Kontaktstifte 144. Die Halblelter-Blldaufnahmeeinrlchtung
wird über die Stifte 144, die
mit einer Norm-Mehrstlft-IC-Fassung gekoppelt werden
können, adressiert, mit Leistung versorgt und slgnalmäßlg mit geeigneten Schaltungen verbunden. Die Form
des gestrichelt dargestellten aktiven Bildaufnahmeteiles 48 der Blldaufnahmeelnrlchiung UO in Flg. 1 c läßt
erkennen, daß die bei diesem Ausfuhrungsbeispiel
verwendeten Bildaufnahmeeinrichtungen nur mit Zellenabtastung arbeiten und keine zweidimensional Einrichtungen (die mit Rasterabtastung arbeiten) sind. Solche
Zellenabtast-Blldaufnahmeeinrlchtungen werden In Fernsehfilmabtastern, also für die fernsehmäßige Abtastung von Kinofilm, verwendet.
In Flg. 2 sind der Rot-Blldaufnahme-IC 40, der
Abstandshalter 36 und die Außenfläche 33 des Rotabglelchfllters 32 Im Querschnitt dargestellt. Der Abstands-
halter 36 kann, wie dargestellt, an der Flache, mit der er an der Oberfläche 33 des Abglelchfllters anliegt, hlnterschnittene oder gebrochene Kanten 252 und 254 aufweisen. Diese abgeschrägten üdcf gekrümmten flächen
ermöglichen es, bei der Endmontage ein Bindemittel, wie einen Kleber, zu verwenden, ohne daß dadurch der
Abstand zwischen dem Abstandshalter 36 und der Fläche 250 durch eine Blndemlttelschlcht vergrößert
wird. Entsprechende abgeschrägte oder abgerundete Flächen sind beim Übergang zwischen dem Abstandshalter 36 und dem IC-Körper 42 vorgesehen. Wie bei der
abgerundeten Kantenfläche 252 dargestellt 1st, nimmt das als punktierter Bereich 256 dargestellte Bindemittel
den Zwickel zwischen dem Abstandshalter 36 und der Oberfläche 33 ein und erstreckt sich außerdem etwas In
die Umgebung.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Länge der Strahlengänge von der optischen Eingangsöffnung des Prismas
10 zu jeder der optischen Ausgangsöffnungen gleich Ist.
In entsprechender Welse Ist jede Blldaufnahmeelnrlchtung derart an einem Abstandshalter angebracht, daß der
Abstand des aktiven Teiles der B!!daufnahmee!nr!chtung
vom äußersten Rand des Abstandshalters fixiert Ist. Bei
der Endmontage wird eine erste Blldaufnahmeelnrlchtung mit einem Lichtausgang verbunden und durch eine
geeignete Kopplungselektronik mit einem Fernsehbildmonitor verbunden. Man laßt dann in den Lichteingang
Licht von einer Szene, die ein Kreuzgittermuster enthält, oder ein entsprechendes Testbild fallen. Man kann einen
schwarz-welß-Monitor verwenden. Der Monitor wird
eine ebene Fläche und das Testbildmuster wiedergeben. Wenn die Montage der optischen Anordnung mit der
GrOn-Bildaufnahmeeinrichtung 140 beginnt, wird diese
mit dem an ihr angebrachten Abstandshalter 136 mechanisch an der Außenfläche des Abgleichfilters 132
montiert. Die B-.idaufnahmeelnrichtung wird symmetrisch auf der optischen Hauptachse angeordnet und der
Grünkanal wird dann als Bezugskanal angesehen. Der Abstandshalter 136 wird dann In der gewählten Lage mit
Klebstoff oder dgl. befestigt.
Im Zuge der weiteren Montage wird dann der Signalausgang einer der anderen Bildaufnahmeeinrichtungen
mit dem Monitor verbunden und die Bildaufnahmeeinrichtung wird mechanisch am entsprechenden Lichtausgang angebracht. Der Signalausgang der zweiten Bildauf-
nahmeeinrichtung erzeug: ein Bild des Testmusters, das
dem vom Grünsignal erzeugten Bild überlagert wird. Wenn beispielsweise die Rotbildaufnahmeeinrichtung 40
als nächstes montiert werden soll, wird der Monitor beobachtet und die BÜdaufnahmee'nrichtung 40 wird so
verschoben, bis das aus dem Rotanteil gewonnene Bild oder Raster dem aus dem Grünanteil gewonnenen Bild
derart überlagert ist, daß sich die beiden Bilder auf dem
Monitor decken. Die Bildaufnahmeeinrichtung 40 wird
dann In der betreffenden Position festgeklebt. In entsprechender Weise wird schließlich die Blau-Blldaufnahmeelnrlchtung 240 an einer geeigneten Stelle des zugehörigen Lichtausganges so befestigt, daß das aus dem
Blau-Anteil gewonnene Bild sich mit den anderen Bildern deckt.
Die Montage kann dadurch beschleunigt werden, dall
man ein bekanntes ultraviolett-empfindliches Bindemittel verwendet. Das Bindemittel kann am Übergang
zwischen dem Abstandshalter und der LlchtaustrlUsfläche angebracht werden, bevor damit begonnen wird, die
CCD-Blldaufnahmeelnrichtung In die richtige Position
elnzujustleren. Wenn die richtige Position ermittelt worden Ist, wird das Bindemittel mit ultraviolettem Licht
exponiert, was ein praktisch augenblickliches Härten
bewirkt. Man braucht daher nicht darauf zu warten, bis das Bindemittel oder der Kleber fest geworden Ist, was
die Möglichkeit einer unbeabsichtigten Verschiebung der
Bildaufnahmeeinrichtung bezüglich des zugehörigen Lichtausganges verringert.
Wie beschrieben, wird also eine Lichttelleranordnung
In Form eines Prismas oder eines Prismas mit Abgleichfiltern starr oder fest mit mehreren reglsterhaltlgen Bildwandlern oder Bildaufnahmeeinrichtungen zu einer
leichten, festen bzw. starren Anordnung verbunden. Die feste Verbindung und die geringe Masse der Halbleltereinrich; ingen verhindert zusammen mit der Inhärenten
thermischen Integrität eine Relativbewegung zwischen den Bildaufnahmeeinrichtungen und dem Prisma, durch
welche Registerfehlsr auftreten könnten. Da keine Registerfehler auftreten können, weiaen keine ungefügten
und massiven Manipulatoren für eine Reglster-Nachjustlerung benötigt. Da es außerdem bei den Halblelter-Bildaufnahmeelnrichtungen keinen natürlichen Vcrschlechterungs- oder Alterungsmechanismus gibt,
besteht keine Notwendigkeit für eine periodische Demontage, wie sie für den Ersatz von Bildaufnahmeröhren notwendig Ist.
Die kleinen Abmessungen, das niedrige Gewicht und die Starrheit oder mechanische Stabilität der Anordnung
machen bestimmte Anwendungen praktikabel, die sich bisher wegen der Größe und der mangelnden Starrheit
oder Stabilität der Manipulatoranordnungen verboten hatten.
Flg. 3 zeigt einen Teil 310 eines Breitwand-Kinofilms
mit Perforationslöchern 312 und Bildteilen oder Einzelbildern, die als Ganzes mit 314 bezeichnet sind. Das
Aspektverhäitnls eines Einzelbildes 314 kann wesentlich größer als das Aspektverhältnis eines Fernsehbildes sein.
Beispielsweise Ist das Breite-zu-Höhe-Aspektverriiiltnls
beim Fernsehen 4 : 3. Breitband-Kinofllmbild-Formate können bis zu 8: 2 breit sein. Das Aspektverhältnis des
Films entspricht also nicht dem für das Fernsehen. Es ist zwar möglich, das auf 8 : 2 zusammengedrückte Bild auf
einem Fernsehraster direkt zu betrachten, dies hat jedoch ein unnatürliches Aussehen der Bilder, insbesondere von
Personen, zur Folge und macht außerdem Schrift praktisch unlesbar. Es ist bekannt, anamorphische oder
anamorphotlsche Objektive zu verwenden, um ein Bild Im Breltwand-Kinofilm-Format zu einem Bild mit
normalen Proportionen horizontal zu dehnen, ein solches Bild hat jedoch eine Breite, die diejenige wesentlich überschreitet, die in einem Fernsehraster wiedergegeben
werden kann. Bei der Vorbereitung eines Breitwandfilmes für das Fernsehen wird es daher häufig erforderlich,
eine Redigierungs-Entscheidung zu treffen, welcher Teil
des Filmbildes beim Fernsehen wiedergegeben werden
soll, lis lsi bekannt, zu diesem Zweck eine schwenkbare
montierte Fernsehkamera mit einem Servomechanismus zur Aufnahme des projizieren Kinofilms zu verwenden.
Die Fernsehkamera wird durch den Servomechanismus gesteuert und dieser wiederum durch Kommando von
einer vorprogrammierten Redlgierungsanordnung, In der die Information bezüglich des für die Fernsehübertraguni
gewünschten Teiles des Filmes gespeichert Ist. Bei jeder Szene bewirken die gespeicherten Redlglerungs-Befehle
ein Schwenken der Kamera, so daß diese den gewünschten Teil des projizieren Bildes vjfnlmmt. Eine
solche Anordnung hat den Nachteil, daß die gesamte Kamera bewegt werden muß, was einen leistungsfähigen
Servomechanismus erfordert. Da außerdem die Masse der Kamera groß Ist, läßt sich keine schnelle Bewegung
erreichen. Selbst wenn eine schnelle Bewegung erreicht werden kann, besteht die Gefahr, daß die Masse der
Manipulatoren und die relativ geringe mechanische Siahilititt tier hekannten Anordnungen zu einer Verschiebung
der Blldaufnahmeelnrichtungen bezüglich des PrIsmas und damit zu Registerfehlern führt.
In Fig. 3 ist außerdem die mit Zellenabtastung arbeitende
optische CCD-Anordnung der Flg. 1 dargestellt und mit 320 bezeichnet. Eine solche mit Zellenabtastung
arbeitende Bildaufnahmeeinrichtung tastet den Kinofilm 310 bekanntlich infolge der Bewegung des Filmes In
Plellrichtung über die Aufnahme- oder Abtastapertur der
Zellenabtaslanordnung 320 ab. Das niedrige Gewicht der iniegrierten Anordnung macht In Verbindung mit Ihrer
mechanischen Integrität und Festigkeit eine seitliche Be-egung der ganzen Anordnung quer zum Film
möglich. Diese Bewegung läßt sich so steuern, daß die Bildsensoren in jeder Querposition längs der Breite des
Bildes positioniert werden können. Die Bewegung kann durch einen geeigneten Mechanismus, z. B. durch ein
Getriebe mit Zahnstange und Ritzel, erfolgen, der durch einen Servomotor angetrieben wird. Die Steuerung des
Servosystems kann durch eine von einem Regisseur von Hand betätigte elektrische Steuerung erfolgen oder
vorprogrammiert sein und aus einem Speicher herausgelesen werden. Flg. 4 zeigt s-chematlsch eine Anordnung,
die sich für die Abtastung eines Breitwandfilmes eignet. Bei der Anordnung gemäß Flg. 4 sind ein Objektiv 400
und ein anamorphischer Objektivzusatz 410 zwischen einem laufenden Film 415 und einer integrierten CCD-Bildaufnahme-
und Prismenanordnung 420 angeordnet. In Fig. 4 Ist nur der Rand des Filmes zu sehen und seine
Bewegung Ist nach oben aus dem Papier heraus gerichtet. Die optische Anordnung 420 ist an einer Basis 422
entsprechend der Basis 22 der Anordnung gem. Fig. 1 befestigt. Die Basis 422 hält die optische Anordnung 420
auf einem Arm 424, der in Verbindung mit einer Schiene oder Führungsbahn 426 für eine laterale Bewegung des
Armes 424, der Basis 422 und der Anordnung 420 bezüglich der Achse des Objektives 400 in der Richtung
des Pfeiles 428 ausgebildet Ist. Der Arm 424 wird bezüglich
der stationären Bahn 426 durch eine Bedienungsperson mittels eines Antriebsmechanismus, der als Motor
430 dargestellt ist, gesteuert. Mit den Bildaufnahmeeinrichtungen sind Leitungen oder Anschlüsse 432 verbunden,
die Signale entsprechend den aufgenommenen Bildern liefern.
Der Erfindungsgedanke kann von einem Fachmann selbstverständlich auch auf andere Welse realisiert
werden. Beispielswelse kann man anstelle von mit Zeilenabtastung
arbeitenden Blldaufnahmeelnrichtungen auch Bildaufnahmeeinrichtungen oder CCD-Sensoren mit
zweidimensionaler Abtastung verwenden. Anstelle der Abstandshalter, wie des Abstandshalter 36, zur Trennung
des IC-Körpers oder Gehäuses vom Lichtausgang, kann der Abstandshalter mit dem IC-Körper einstückig
oder Integral ausgebildet sein und seine Abmessungen können so gesteuert werden, daß der aktive Teil der
Bildaufnahmeeinrichtung einen vorgegebenen Abstand vom Lichtausgang hat, wenn er mit diesem verbunden
Ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Farofemsehkamera mit einem starren optischen
Lichtteller mit einer ElntrittsöfFnung für Licht, das zu
mehreren Austrittsöffnungen des Lichtteilers gelangt und dort angeordnete Festkörperwandler elektrische
Signale erzeugen läßt, von denen mindestens ein Wandler mit Klebstoff in einer festen Position gegenüber
der betreffenden Austrittsöffnung fixiert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klebstoff (256) ein unter UV-Licht schnell aushärtender Kleber
ist.
2. Fernsehkamera mit einem optischen Prisma als Lichtteller, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen Wandler (40, 140, 240) und seiner Austrittsöffnung (33, 133, 233) unabhängig von dem
Kleber (256) durch eine starre Anlageverbindung (Abstandshalter 36) bestimmt ist.
3. Fernsehkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageverbindung durch
einen eigensteifen Abstandshalter (36) vorbestimmter Dicke gebildet ist, der den zugehörigen Wandler (40,
140, 240) In einem festen vorbestimmten optischen Abstand von seiner Austrittsöffnung (33, 133, 233)
hält.
4. Fernsehkamera nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfläche
zwischen den aneinander zu befestigenden Teilen mit einer umlaufenden abgeschrägten Oberfläehe
(252, 2Si) zur Aufbringung des Klebers (256) versehen Ist.
5. Fernsehkamera nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenzuklebenden
Teile gleiche tuermische Ausdehfiungskoeifizicnten
haben.
6. Farbfernsehkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Festkörperwandler (40, 140, 240) mit Ladungsübertragung arbeitende Wandler sind.
7. Farbfernsehkamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkörperwandler (40, 140
240) CCD-Wandler sind.
8. Farbfernsehkamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem schnell aushärtenden
Kleber befestigten Bildaufnahmewandler (40, 140. 240) gegenseitig ausgerichtet sind.
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