DE60027446T2 - Riemen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Riemen zur Verwendung in einem kontinuierlich veränderbaren Getriebe, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert.
  • Ein derartiger Riemen ist allgemein bekannt, insbesondere aus dem US-Patent 3 720 113. Riemen, die den beschriebenen Merkmalen in diesem Dokument gerecht werden, sind in der Praxis bekannt und haben sich als zufriedenstellend arbeitend erwiesen. Der in solchen Riemen gezeigte Satz Ringe wird als benachbarte Ringe beschrieben, oder alternativ als Reifen oder Streifen bezeichnet, wobei benachbart unmittelbar angrenzend bedeutet, oder anders gesagt, dass benachbarte Ringe in einem Satz aneinander anstoßen können.
  • Obgleich der bekannte Riemen gegenwärtig seit über einem Jahrzehnt im Handel erhältlich ist, und sogar noch viele Jahre länger technisch bekannt ist, zeigt es sich in der Praxis, dass die Haltbarkeitsdauer von Riemen noch deutlich gesteigert werden kann. Es ist somit Aufgabe der Erfindung, die Beständigkeit des bekannten Riemens zu verbessern, während die Kraftübertragungsleistung des bekannten Riemens beibehalten oder sogar verbessert wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann dies auf erstaunlich einfache Art und Weise erfolgen, indem das Merkmal des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 angewendet wird.
  • Ein der Erfindung zugrunde liegendes Problem besteht darin, wie man ein oder mehrere spezifische Merkmale eines Riemens in Bezug auf dessen Haltbarkeitsdauer bestimmt. Ein solches Merkmal wird von dem US-Patent 4 579 549 vorgeschlagen, das lehrt, den innersten Ring, alternativ als Reifen bezeichnet, der größten Zugspannung von allen Reifen auszusetzen. Das Abnehmen der Zugspannungen des innersten Reifens wird angeführt, um dessen Nutzungsdauer und somit die des Riemens zu erhöhen. Um dies zu erreichen, führt das Dokument ferner an, die Reifen eines Satzes „übereinander zu lagern ohne Spiel zwischen den anstoßenden Reifen". Dieser Hinweis wird in dem Dokument von seiner Bedeutung her so erklärt, dass jeder der Reifen einen äußeren Umfangsdurchmesser hat, der gleich oder größer sein kann als ein innerer Umfangsdurchmesser eines anstoßenden äußeren Reifens. Eine solche Maßnahme soll sich technisch so auswirken, dass die Zugspannungen der Reifen mit deren zunehmendem Durchmesser größer werden. Diese Maßnahme wird des Weiteren dadurch erklärt, dass sich ein inverser oder entgegengesetzter Effekt herausgestellt hat, der bei Riemen des Standes der Technik gefunden wurde, „die Spiel von 30 μm zwischen den anstoßenden Reifen" haben, und wobei die Riemen des Standes der Technik eine abnehmende Zugspannung mit zunehmendem Durchmesser der entsprechenden Ringe aufwiesen. Es wird hier festgestellt, dass letzteres Merkmal aus dem Stand der Technik zur Lehre der oben genannten früheren Veröffentlichung US-7 320 113 insofern passt, als praktisch kein Spiel ein Spiel von 30 μm enthalten könnte, sofern es sich um Riemen in der zur regulären Anwendung in Kraftwagen gängigen Größenordnung handelt.
  • Die Lehre der oben genannten Veröffentlichung US-4 579 549 wird durch die kürzliche Veröffentlichung der Japanischen Patentzusammenfassung Nr. 10 169 719 der Anmeldung Nr. 08 332 187 bestätigt. In dieser Veröffentlichung sollen die Ringe eines Satzes ein gleichfalls so genanntes Minus-Spiel oder, anders gesagt, ein negatives Spiel verlangen.
  • Sowohl diese Zusammenfassung als auch das US-Patent Nr. 4 579 549 geben an, dass das Merkmal des Spiels zwischen den Ringen eines Satzes in Bezug auf die Lebensdauer eines Riemens wichtig ist. Diese Dokumente führen jedoch eine Maßnahme an, die einen verwirrenderweise inversen Effekt auf die Verteilung der Riemenspannung in den Ringen eines Satzes ausübt.
  • Interpretiert man das US-Patent Nr. 3 720 113 mithilfe der Lehre des US-Patents Nr. 4 579 549, so hat sich im Hinblick auf das Spiel zwischen den Ringen gezeigt, dass die Ringe des ersten bekannten Riemens „übereinander gelagert sind mit praktisch keinem Spiel". Zur praktischen Ausführung und zur Verwendung als Ausgangspunkt für eine Verbesserung ist diese Angabe zu ungenau. Eine offenkundige Interpretation dieser Lehre wäre jedoch die Verwendung des inversen Ausdrucks, wodurch angegeben wird, dass die Ringe übereinander gelagert sind mit etwas Spiel, wenngleich auch praktisch ohne. Riemen dieser Art zeigen wahrscheinlich, dass die Verteilung der Zugspannungen der Verteilung entspricht, wie sie als Stand der Technik in der US-4 579 549 gezeigt wird, d.h. die größten Zugspannungen treten am innersten Ring auf. Übernimmt man die Lösung der zuletzt genannten US-4 579 549, stellt sich unbefriedigender Weise heraus, dass diese Lösung noch immer zu einem schwächsten Ring führt, der nun jedoch auf der äußersten Seite eines Ringsatzes liegt.
  • Obgleich es bei dem US-Patent US-A-3,720,113 nicht darum geht, die Haltbarkeit eines Riemens zu verbessern, offenbart dieses ein Merkmal eines Treibriemens, das zur Lösung des Problems der suboptimalen Lebensdauer beitragen soll, d.h. indem es beinhaltet, dass das nominale Spiel zwischen benachbarten Ringen eines Ringsatzes eher vernachlässigbar, d.h. nahezu null ist, anstatt dass es einen angenommenen negativen oder positiven Wert hat, wie dies beim anderen Stand der Technik vorgeschlagen wird. Diese letzte Veröffentlichung aus dem Stand der Technik zeigt nun Endlosringe, die durch elektrochemische Ablagerung aus einer Lösung gebildet werden, wobei ein chemisches Bad und ein Dorn zur Herstellung eines ineinander geschachtelten Satzes von Endlosringen auf einmal hergestellt werden. Die durch dieses Verfahren hergestellten Ringe haben einen Zwischenraum „im Bereich der Dicke einer molekularen Schicht oder ähnliches". Somit werden solche elektrochemisch hergestellten Ringe mit praktisch keinem Spiel übereinander gelagert, was besagt, dass im Mittel das Spiel zwischen allen benachbarten Ringen für den Satz Ringe praktisch gleich null ist.
  • Die vorliegende Erfindung weicht jedoch von dieser Veröffentlichung insoweit ab, als der Durchschnittswert von null für das gegenseitige Spiel dadurch realisiert wird, dass es für einige der Paare benachbarter Ringe in einem ineinander geschachtelten Satz negativ ist, während das Spiel für andere positiv ist. Eine solche Riemenart spiegelt sowohl die durch die vorliegende Erfindung vorgestellte Lösung als auch die Grenzen der mechanischen Weise wieder, mit der die Ringe eines Metalltreibriemens normalerweise aus ökonomischen Gründen hergestellt werden.
  • Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Verteilung der Ringspannung über wenigstens den Großteil der Ringe eines Satzes erreicht, wobei eine ausgeglichene Übertragung von Zugspannung zwischen jedem entsprechenden Ring realisiert wird. Darüberhinaus ist das solchermaßen realisierte Zugspannungsniveau in jeglichem Ring eines Satzes deutlich niedriger als das in dem Ring mit der höchsten Zugspannung in jeder der beiden bekannten Lösungen. Es wird sich zeigen, dass bei dem erfindungsgemäßen Riemen die Lebensdauer eines Riemens solchermaßen erhöht ist, dass die Beständigkeit ungestraft gegen das zu übertragende Drehmomentniveau ausgetauscht werden kann, so kann beispielsweise der Effekt dadurch genutzt werden, dass der im Wesentlichen gleiche Riemen in Umgebungen mit höherem zu übertragendem Drehmoment verwendet wird. Ordnet man alle Ringpaare mit Spiel mit einem nominalen Wert von null an, wird sich herausstellen, dass die Lebensdauer des Riemens durch jede der oben genannten Maßnahmen aus dem Stand der Technik verlängert wird, jedoch nicht im letzten Fall, weil sich in der Praxis gezeigt hat, dass Riemen entweder durch Versagen des innersten Rings oder durch Versagen des äußersten Rings ausfallen.
  • Um den oben genannten Effekt in ausreichend konsistenter und zuverlässiger Weise zu wiederholen, erfordert eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung, dass der nominale Wert von null durch eine Toleranz von 0,00005-mal den äußeren Durchmesser des inneren Rings eines entsprechenden Ringpaares realisiert wird, zum Durchmesser addiert oder davon abgezogen.
  • Der technische Effekt dieser erfindungsgemäßen Maßnahme besteht darin, dass die Unterschiede in der Auswirkung auf die Lebensdauer innerhalb einer zulässigen Bandbreite für technisch äquivalente Riemen bleiben. Bei näherer Betrachtung dieses Effekts wird sich herausstellen, dass sich kein signifikanter Unterschied bei der Lebensdauer als Folge dieser Maßnahme ergibt, da deren Effekt darin besteht, dass die Auswirkung dieser Maßnahme auf die Spanne der Lebensdauer normalerweise innerhalb der natürlichen Lebensdauerspanne bleiben wird, die durch Ermüdung des Metalls verursacht wird.
  • Noch ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung bedingt, dass das gegenseitige Spiel zwischen dem innersten Paar benachbarter Ringe einen negativen Wert annimmt. Durch die Erfindung wird bestätigt, dass der innerste Ring eines Satzes, wie in der US-4,579,549 beschrieben, „sowohl Zugkräften als auch Reibungskräften unterliegt". Wie jedoch durch die Maßnahme gemäß Anspruch 1 aufgezeigt, wird die von der Veröffentlichung nachfolgend gelehrte Maßnahme zurückgewiesen. Die bevorzugte Ausführungsform verwendet vielmehr die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee zur Lösung des Problems des ersten Rings, d.h. es wird die Spannung berücksichtigt, der jeder einzelne Ring unterliegt. Durch Kombination dieser Idee mit der der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis, dass der innerste Ring bestimmten hierfür spezifischen Kräften unterliegt, hat sich gemäß diesem besonderen Aspekt der Erfindung herausgestellt, dass die Zugspannung relativ klein zu halten ist, um das gesamte Spannungsniveau im innersten Ring auf einem Niveau zu halten, das dem Restniveau der Ringe eines Satzes entspricht. Hierbei wurde erkannt, dass die Reibungskraft, die sich aus dem Zusammenspiel zwischen dem innersten Ring und den Querelementen, wie in der der US-4,579,549 erwähnt, ergibt, im Vergleich zu der sich aus Ring-Ring-Interaktionen ergebenden Reibungskraft hoch ist, so dass mit einer zusätzlichen Reibungskraft für den innersten Ring zu rechnen ist. Am innersten Ring sollte des Weiteren mit so genannten Herze-Spannungen gerechnet werden, die sich aus dem Element-Ring-Kontakt ergeben. Eine bevorzugte Art, das Spannungsniveau in dem innersten Ring auf dem Niveau der dazwischenliegenden Ringe eines Satzes zu halten, besteht gemäß der Erfindung darin, die Zugspannung zu verringern, indem etwas negatives Spiel nur für den innersten Ring vorgesehen ist.
  • Bei einer weiteren Weiterentwicklung der obigen Maßnahme speziell in Bezug auf das Spiel des innersten Rings, ist die Erfindung weiter dadurch gekennzeichnet, dass der äußerste Durchmesser des innersten Rings einen Wert von (1 – Z)-mal den inneren Durchmesser des benachbarten Rings hat, wobei Z einen Wert kleiner als 0,0008 annimmt. Eine technische Auswirkung dieses so speziell angegebenen Bereichs besteht darin, dass die Zuverlässigkeit und Konsistenz der Auswirkung der Maßnahme in Bezug auf den innersten Riemen zunimmt, während weitere für den innersten Riemen spezifische Spannungsquellen berücksichtigt werden, einschließlich beispielsweise so genannter Herze-Spannungen, die von den Element-Ring-Kontakten herrühren. Insofern führt der Wert größer als 0,0001 noch zu einer weiteren Verbesserung. Es wird sich zeigen, dass, obwohl der Parameter Z bis zu einem gewissen Grad mit der Anwendung eines entsprechenden Riemens variiert, ein Riemen in Übereinstimmung mit dem Zwischenring gespannt ist, und somit eine übereinstimmende Lebensdauer hat, wenn der Parameter Z im oben genannten Bereich bleibt.
  • Ein weiterer besonderer Aspekt der Erfindung betrifft einen Riemen, bei dem das gegenseitige Spiel des äußersten Paares benachbarter Ringe einen positiven Wert annimmt. Der technische Effekt hiervon besteht darin, dass ein Ausgleich der, für die äußeren Ringe spezifischen, Spannungsquellen, mit Ausnahme von Zugspannungen, erfolgt, so dass die Gesamtspannung in dem äußeren Ring übereinstimmt mit, d.h. nicht höher ist als die Spannung in den weiteren Ringen eines Satzes. Eine diesem Aspekt der Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis besagt, dass eine für die äußeren Ringe spezifische Spannungsquelle dadurch entsteht, dass es zu intensivem Kontakt mit den Querelementen, d.h. mit dem Rand gegenüber dem so genannten Sattelteil, zu dem Zeitpunkt kommt, an dem der Riemen aus der Rolle, in der er betrieben wird, austritt. Da die Elemente zwischen den Scheiben einer Rolle eingeklemmt sind, neigen sie dazu, hiermit zu rotieren. Um jedoch Kraft auf die andere Rolle zu übertragen, müssten der Riemen und die Elemente die andere Rolle queren. Somit werden die Elemente zu dem Zeitpunkt aus den Scheiben gezogen, an dem sie die Rolle verlassen, wodurch sie intensiven Kontakt zwischen dem so genannten Griffteil eines Querelements und dem äußersten Ring verursachen. Bei einer weiteren Weiterentwicklung dieses Aspekts hat der innere Durchmesser des äußersten Rings einen Wert von (1 + Y)-mal den äußersten Durchmesser des benachbarten Rings, wobei Y einen Wert kleiner als 0,0004 und vorzugsweise größer als 0,00005 annimmt. Wenn die Werte dieses spezifischen Bereichs beachtet werden, wird der technische Effekt bei dem für den innersten Ring angegebenen Bereich weiter verstärkt.
  • Ein besonderer Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke von einem oder beiden des innersten und äußersten Rings des Satzes deutlich geringer ist als die no minale Dicke der dazwischen liegenden Ringe des Satzes. Die Erfindung betrifft somit auch einen Riemen zur Verwendung in einem kontinuierlich veränderbaren Getriebe, insbesondere zur Anwendung in einem Fahrzeug, mit wenigstens einem Satz verschachtelter Metallringe, wobei der Satz mit Querelementen, die entlang dem Satz verschiebbar angeordnet sind, zusammenwirkt und die Ringe des Satzes mit ein wenig gegenseitigem Spiel zwischen jeweils zwei benachbarten Ringen angeordnet sind, wobei die Dicke von einem oder beiden des innersten und äußersten Rings des Satzes deutlich geringer ist als die nominale Dicke der dazwischen liegenden Ringe des Satzes. Durch eine solche Maßnahme sorgt die Erfindung für alternative Mittel zur Verwirklichung eines gleichmäßig verteilten Spannungsniveaus über die Ringe eines Satzes. Die in dieser Erfindung benutzte Erkenntnis besteht darin, dass eine geringere Dicke eine niedrigere Biegespannung in dem entsprechenden Ring bewirkt, wobei das Spannungsniveau in dem innersten und/oder äußersten Ring dadurch sinkt und es dem entsprechenden Ring gestattet, Spannung aus hierfür spezifischen Quellen aufzunehmen, ohne Abzug bei der Lebensdauer.
  • Noch ein besonderer Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die Maßnahme, bei der die Materialzusammensetzung von wenigstens einem des innersten und äußersten Rings des Satzes deutlich von der der Zwischenringe des Satzes abweicht, so dass deren Elastizitätsmodul deutlich geringer ist als das der dazwischen angeordneten Ringe. Die Erfindung betrifft also auch einen Riemen zur Verwendung in einem kontinuierlich veränderbaren Getriebe, insbesondere zur Anwendung in einem Fahrzeug, mit wenigstens einem Satz verschachtelter Metallringe, wobei der Satz mit Querelementen, die entlang dem Satz verschiebbar angeordnet sind, zusammenwirkt und die Ringe des Satzes mit ein wenig gegenseitigem Spiel zwischen jeweils zwei benachbarten Ringen angeordnet sind, wobei der Elastizitätsmodul von einem oder beiden des innersten oder äußersten Rings des Satzes deutlich geringer ist als die nominale Dicke der dazwischen angeordneten Ringe. Mit einer solchen Maßnahme ergibt sich eine weitere Alternative, um eine gleichmäßig verteilte Spannung über alle Ringe eines Satzes zu realisieren. Der technische Effekt ist vergleichbar mit der vorhergehenden Alternative.
  • Bei einer weiteren ausführlichen Darstellung der zuletzt genannten Aspekte ist der Wert für Dicke und Elastizitätsmodul des innersten und äußersten Rings wenigstens zwanzig Prozent (20%) geringer als der Durchschnittswert der Parameter an den Zwischenringen. Wenn die Werte dieser spezifischen Bereiche eingehalten werden, wird der technische Effekt in Bezug auf Beständigkeit und zu übertragendes Drehmoment, wie oben im Bereich für den innersten Ring angegeben, weiter verstärkt.
  • Die Erfindung wird nun anhand von in den Zeichnungen dargestellten Beispielen weiter erklärt. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des Riemens, auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht, zusammen mit dem Getriebe, in dem er betrieben werden soll;
  • 2 und 3 im Querschnitt Querelemente für zwei von vielen möglichen Riemenarten, die mit den Merkmalen der Erfindung ausgestattet werden können;
  • 4 eine Seitenansicht eines Querelements gemäß den 2 und 3;
  • 5 eine Darstellung des Spannungsniveaus für jeden Ring in einem Satz Ringe eines Riemens gemäß dem Stand der Technik und für einen erfindungsgemäßen Riemen, und
  • 1 zeigt schematisch ein kontinuierlich veränderbares Getriebe (CVT), unter anderem zur Verwendung in Fahrzeugen, mit einem Förderriemen 3, bestehend aus einem Träger 7 in Form eines verschachtelten Satzes endloser Dünnbänder 2, ansonsten als Ringe bezeichnet, und eine Vielzahl separater Querelemente 6, ansonsten als Blöcke bezeichnet. Die Elemente sind frei verschiebbar entlang dem Träger 7 in einer endlosen, nahezu kontinuierlichen Serie angeordnet. Der Träger 7, alternativ als Stütze und Ringsatz bezeichnet, besteht aus einer Anzahl Endlosbänder, alternativ als Reifen oder Ringe bezeichnet. In Betrieb läuft der Riemen 3 innerhalb der V-förmigen Nut der Rollen 1 und 2 mit stufenlos variierbarem Durchmesser. Seine Elemente 6 sind mit geneigten Kontaktflächen ausgestattet, um die Scheiben 4 und 5 der Rollen zu berühren. Die Rollen 1 und 2 sind jeweils auf Wellen P und S angeordnet. Wenn der Riemen 3 ausreichend fest zwischen den Scheiben einer Rolle 1, 2 eingeklemmt ist, überträgt er Kraft von einer rotierenden Rolle zur anderen. Wie im Querschnitt zu sehen, haben die Elemente 6 vorzugsweise einen unteren Teil, wovon zumindest eine Hauptseite gegenüber dem oberen Teil an derselben Seite geneigt ist, so dass das Element 6 in Richtung auf die Seite dünner wird, die auf die Innenseite des Riemens gerichtet ist. Ein solches kontinuierlich veränderbares Getriebe ist per se bekannt. Die Elemente 6 sind des Weiteren mit im Allgemeinen leicht konvex geformten Kontaktflächen versehen, die auch als Sattel bezeichnet werden, um die Stütze 7 zu berühren, insbesondere das innerste Band hiervon.
  • In Betrieb durchläuft der Riemen, durch die Rotation einer Antriebsrolle, eine Bahn mit oberen und unteren vorwiegend geraden Abschnitten zwischen den Rollen, und mit ersten und zweiten vorwiegend kreisförmigen Bahnen, wo der Riemen durch die Scheiben einer Rolle eingeklemmt ist. In einem der geraden Abschnitte, zwischen den rollengespannten kreisförmigen Bahnen des Riemens, kann der Träger 7 jedes Mal höchstens Zugkräften ausgesetzt sein. In der Praxis kann der Riemen in einem geraden Abschnitt etwas ausbeulen, weil die Elemente aneinander schieben, wodurch praktisch ein Metallstab zwischen den Rollen gebildet wird, und dazu neigen, auseinander zu streben. Dieser Tendenz wirkt jedoch der Träger 7 entgegen, der gemäß der Erfindung beim Schub relativ hohen Zugspannungen unterworfen sein kann. Eine hohe Zugspannung kann jedoch, abhängig vom Zustand des Riemens, auch an dem gegenüberliegenden geraden Abschnitt auftreten, wo der Riemen, d.h. der Träger 7, hoher Zugkraft ausgesetzt ist.
  • Die 2 und 3 zeigen mögliche Ausführungsformen eines Querelements 6. 2 zeigt ein so genanntes Einzelpackungselement mit einer zentralen Öffnung 13 zur Aufnahme einer Ringpackung, die alternativ als Satz Ringe 7 bezeichnet wird. Die Öffnung ist an ihrer oberen Seite durch ein entfernbares Verschlusselement 10 begrenzt, beispielsweise verkörpert durch eine Nadel. Die Nadel 10 wird jeweils durch die Öffnung 11 und 13 aufgenommen, die sich in nach oben gerichteten Teilen des Elements, das die Öffnung 13 definiert, befindet. In einem unteren Teil hiervon ist jedes Element mit Seitenflächen 8 ausgestattet, um die Seitenflächen der entsprechenden Scheiben einer Rolle in einer Anpassungsebene zu berühren.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform zur Aufnahme von doppelten Ringsätzen 7, zu diesem Zweck sind zwei Ringaufnahmeschlitze 14 vorgesehen. Jeder Schlitz 14 ist vorgesehen. Jeder Schlitz 14 hat einen unteren Sattelteil und eine obere Begrenzung, die durch einen oberen T-förmigen Elementteil gebildet ist.
  • 4 zeigt die Kontaktfläche 8, die in dem dargestellten Beispiel aufzurauen ist, verkörpert durch Rillen 16 und Nuten 15, um den Durchtritt eines Kühlmediums, zum Beispiel eines Übertragungsöls, zu gestatten. 4 zeigt ferner, dass die Elemente 6 relativ dünn sind und dass sie einen unteren Elementteil haben, dessen Dicke in Richtung auf sein unteres Ende hin abnimmt, damit sich ein Riemen beim Passieren einer Rollenbahn biegen kann. Aufgrund einer Spannung innerhalb eines Ringsatzes befindet sich der innerste Ring, zumindest der Teil hiervon, der eine Bahn innerhalb einer Rolle drückt, in steifem Kontakt mit dem so genannten Sattelteil eines Elements, d.h. der untere Elementteil der Räume 13 und 14 für Ringsätze jeweils in den 2 und 3.
  • 5 ist eine bildliche Darstellung der höchst möglichen Spannung S, die in jedem der oben genannten Teile oder in jeder der während des Betriebs des Riemens durchlaufenen Bahnen auftritt, gezeichnet für jeden Ring N eines Ringsatzes, der hier mit 10 Ringen versehen ist. Nummer 1 steht in der Darstellung für den innersten Ring des Satzes, wohingegen Nr. 10 für den äußersten Ring steht. Eine ähnliche Darstellung kann für jede Anzahl Ringe eines Satzes erfolgen. Die gestrichelte Linie in 4 stellt einen im Handel erhältlichen Riemen mit praktisch keinem Spiel dar, d.h. mit wenigstens etwas Spiel zwischen den Ringen. Die durchgezogene Linie stellt die Spannung in jedem Ring eines Riemens gemäß der vorliegenden Erfindung dar, in der das Spiel zwischen dem Ring, technisch ausgedrückt, einen nominalen Wert von null hat. Allgemein gesprochen bedeutet dies, dass ein innerer Ring eines jeden Ringpaares eines Satzes etwas Spiel gegenüber dem äußeren Ring aufweisen kann oder etwas länger sein kann als der innere Durchmesser des äußeren Rings. Diese Zustände werden in der Sprache der Technik jeweils als positives oder negatives Spiel bezeichnet. Der Begriff nominal beinhaltet des Weiteren, dass der Durchschnittswert des Spiels einer gegebenen Anzahl von Ringpaaren null ist. Im technischen Sinne enthält dieser Nullwert eine bestimmte Spanne. Bei der Herstellung entspräche eine vorteilhafte Ausgestaltung der Spanne 0,00005-mal den äußeren Durchmesser eines inneren Rings irgendeines Paares eines Satzes in jede Richtung, d.h. zum äußeren Durchmesser addiert oder davon subtrahiert.

Claims (11)

  1. Riemen (3) zur Verwendung in einem kontinuierlich veränderbaren Getriebe, insbesondere zur Anwendung in einem Fahrzeug, mit wenigstens einem Satz (7) verschachtelter Metallringe, wobei der Satz (7) mit Querelementen (6), die entlang dem Satz (7) verschiebbar angeordnet sind, zusammenwirkt und die Ringe des Satzes (7) mit ein wenig gegenseitigem Spiel zwischen jeweils zwei benachbarten Ringen angeordnet sind, wobei das Spiel definiert ist als die Differenz zwischen einem radial äußeren Durchmesser eines inneren Rings und einem radial inneren Durchmesser eines äußeren Rings eines solchen Paares benachbarter Ringe, wodurch zumindest für die Mehrzahl der Paare benachbarter Ringe der Durchschnittswert des Spiels null ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei einigen dieser Paare benachbarter Ringe das Spiel negativ und bei anderen dieser Paare das Spiel positiv ist.
  2. Riemen (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchschnittswert von null durch das gegenseitige Spiel jedes dieser Paare benachbarter Ringe realisiert wird, die einen Wert innerhalb einer Toleranz von plus oder minus 0,00005-mal den äußeren Durchmesser des inneren Rings eines entsprechenden Ringpaares haben.
  3. Riemen (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gegenseitige Spiel des innersten Paares benachbarter Ringe des Satzes (7) einen negativen Wert annimmt.
  4. Riemen (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Durchmesser des innersten Rings einen Wert von (1 – Z)-mal den inneren Durchmesser des benachbarten Rings hat, wobei Z einen Wert kleiner als 0,0008 annimmt.
  5. Riemen (3) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Z einen Wert größer als 0,0001 annimmt.
  6. Riemen (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gegenseitige Spiel des äußersten Paares benachbarter Ringe des Satzes (7) einen positiven Wert annimmt.
  7. Riemen (3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Durchmesser des äußersten Rings einen Wert von (1 + Y)-mal den äußeren Durchmesser des benachbarten Rings hat, wobei Y einen Wert kleiner als 0,0004 annimmt.
  8. Riemen (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Y einen Wert größer als 0,00005 annimmt.
  9. Riemen (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke von einem oder beiden des innersten und äußersten Rings des Satzes (7) deutlich geringer ist als die nominale Dicke der dazwischen liegenden Ringe des Satzes (7).
  10. Riemen (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffzusammensetzung von wenigstens einem des innersten und äußersten Rings des Satzes (7) deutlich von der der Zwischenringe des Satzes (7) abweicht, so dass deren Elastizitätsmodul deutlich geringer ist als das der dazwischen angeordneten Ringe.
  11. Kontinuierlich veränderbares Getriebe mit einem Riemen (3) nach einen der vorhergehenden Ansprüche.
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