-
Die
vorliegende Erfindung betrifft Reibungskupplungen für Kraftfahrzeuge
und speziell zur Verwendung in Autos und Motorrädern, insbesondere in Rennautos
und -motorrädern.
-
Diese
Art von Reibungskupplungen, die in Rennautos und -motorrädern eingesetzt
wird, ist derart ausgestaltet, dass der Kupplungsweg zwischen einer
entkuppelten Position und einer gekuppelten Position sehr klein
ist. Dies bewirkt, dass das Einkuppeln sehr plötzlich und schart erfolgt.
-
Es
ist bekannt, den plötzlichen
Eingriff einer Kupplung zu reduzieren, indem eine Polsterung in dem
Kraftweg zwischen den Federmitteln zum Einkuppeln und dem Schwungrad
oder der Reaktionsplatte der Kupplung vorgesehen wird. Zum Beispiel offenbart
das frühere
Patent WO 93/07400 des Anmelders eine Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug,
bei welcher eine ringförmige
Platte, die koaxial und drehfest mit der Schwungscheibe ist, von
der Schwungscheibe weg beaufschlagt wird, um eine axiale Polsterung
des Einkuppelns vorzusehen.
-
Die
vorliegende Erfindung soll derartige Reibungskupplungen weiter verbessern.
-
Es
ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine axial gepolsterte
Kupplung vorzusehen, die einfacher und günstiger herzustellen ist als die
axial gepolsterten Kupplungen nach dem Stand der Technik.
-
Es
ist eine weitere Aufgabe, eine axial gepolsterte Kupplung bereitzustellen,
bei welcher die Polsterungseigenschaften verlässlicher und/oder schneller
festgesetzt oder eingestellt werden können als bei den bekannten
axial gepolsterten Kupplungen.
-
Nach
einer ersten Ausführungsform
der Erfindung wird eine Reibungskupplung bereitgestellt, die Mittel
zum Polstereingriff der Kupplung aufweist, wobei die Polstermittel
wenigstens eine nachgiebige Einrichtung aufweisen, welche in einer
Aussparung in einer ersten Komponente der Kupplung angeordnet ist,
wobei die wenigstens eine nachgiebige Einrichtung dahingehend wirkt,
dass eine zweite Komponente der Kupplung von der ersten Komponente weg
vorgespannt wird, um das Polstern zu erreichen, dadurch gekennzeichnet,
dass die oder jede nachgiebige Einrichtung so angeordnet ist, dass
sie auf die zweite Komponente über
einen Einsatz wirkt, welcher in einer Aussparung in der zweiten
Komponente montiert ist.
-
Die
erste Ausführungsform
der Erfindung sieht eine gepolsterte Kupplung vor, die axial kompakt
ist, da die nachgiebige Einrichtung in einer Aussparung in der ersten
Komponente angeordnet ist und der Einsatz in einer Aussparung in
der zweiten Komponente angeordnet ist. Die Erfindung stellt eine besonders
kompakte Anordnung zur Verfügung, wenn
diese in einer Vielplattenkupplung angewendet wird, in welcher die
zweite Komponente eine der antreibenden Platten ist. Insbesondere
kann die Erfindung auf Vielplattenkupplungen angewendet werden,
bei denen die antreibenden und angetriebenen Platten aus einem Kohlenstoff/Kohlenstoff-Verbundmaterial
hergestellt sind, bei welchem direkter Kontakt zwischen der nachgiebigen
Einrichtung und einer der angetriebenen Platten dazu führen würde, dass
die angetriebenen Platten beschädigt
werden. Unter diesen Bedingungen sieht die Verwendung eines Einsatzes,
der in einer Aussparung in der angetriebenen Platte angeordnet ist,
eine Einrichtung zur Verhinderung eines direkten Kontaktes zwischen
der nachgiebigen Einrich tung und der antreibenden Platte vor, wobei
die Gesamterstreckung der Kupplung in axialer Richtung nicht oder
nur minimal gesteigert wird.
-
Gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung ist eine Reibungskupplung vorgesehen, welche Mittel
zum Polstereingriff der Kupplung aufweist, wobei die Polstermittel
eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten nachgiebigen
Einrichtungen aufweist, die in einer oder mehreren Aussparungen
in der ersten Komponente der Kupplung angeordnet sind, wobei jede
nachgiebige Komponente einen Stapel von zwei oder mehr Federscheiben
(sogenannte Belleville-Scheiben) aufweist, der dahingehend wirkt,
dass eine zweite Komponente der Kupplung weg von der ersten Komponente
vorgespannt ist, um das Polstern zu erreichen, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Ringscheiben-Stapel an der ersten Komponente durch eine
jeweilige Befestigung angeordnet ist, die die axiale Position der Scheiben
in der Aussparung derart festlegt, dass bei außer Eingriff befindlicher Kupplung
ein Abschnitt der äußersten
Scheibe aus der Aussparung um einen vorbestimmten Betrag hervorsteht.
-
Eine
Reibungskupplung nach der zweiten Ausführungsform sieht vorzugsweise
eine axiale Polsterung mit einer minimalen Anzahl von beweglichen
Teilen vor, während
die nachgiebige Einrichtung an der ersten Komponente in einer Weise
sicher zurückgehalten
wird, welche den Zusammenbau der Kupplung vereinfacht und welche
eine Einstellung der Polsterungseigenschaften ermöglicht.
Insbesondere weist die Anordnung keine relativ zueinander gleitenden
Komponenten auf, welche im Betrieb feststecken könnten.
-
Nach
einer dritten Ausführungsform
der Erfindung ist eine Reibungskupplung mit Mitteln zum Polstereingriff
der Kupplung vorgesehen, wobei die Polstermittel mehrere in Umfangsrichtung
beabstandete nachgiebige Einrichtungen aufweisen, die in einer oder
mehreren Aussparungen in einer ersten Komponente der Kupplung angeordnet
sind und dahingehend wirken, dass eine zweite Komponente der Kupplung
axial weg von der ersten vorgespannt ist, um eine Polsterung zu
erreichen, dadurch gekennzeichnet, dass jede nachgiebige Einrichtung
in ihrer Aussparung durch einen Befestiger gehalten ist, welcher
eine axiale Anlageeinrichtung für
ein Zusammenarbeiten mit seiner jeweiligen nachgiebigen Einrichtung
trägt,
wobei die Position der axialen Anlageeinrichtung relativ zu der
Basis der Aussparung durch Angriff eines Anschlages an dem Befestiger
mit einem entsprechenden Anschlag an der ersten Komponente derart
festgelegt ist, dass, wenn der Anschlag an dem Befestiger vollständig gegen
den Anschlag an der ersten Komponente angezogen ist, die nachgiebige
Einrichtung eine vorbestimmte Polstervorbelastung vorsieht.
-
Diese
Ausführungsform
der Erfindung sieht vorteilhafterweise einen vereinfachten Aufbau
der Reibungskupplung vor, wobei die Befestiger, die die nachgiebigen
Einrichtungen anordnen, vollständig angezogen
sind, bis der Anschlag an dem Befestiger mit dem Anschlag an der
ersten Komponente eingreift. Dies stellt sicher, dass die Position
der axialen Anlageeinrichtung an dem Befestiger relativ zu der Basis
der Aussparung oder der nachgiebigen Einrichtung für jede nachgiebige
Einrichtung die gleiche ist und so sicherstellt, dass jede nachgiebige
Einrichtung dem selben Grad der Vorspannung ausgesetzt wird, ohne
dass der Mechaniker umsichtig die Position der axialen Anlageeinrichtung
relativ zu der Basis der Aussparung oder der nachgiebigen Einrichtung überwachen
muss.
-
Nach
einer bevorzugten Ausführungsform kann
jede nachgiebige Einrichtung bei einer Kupplung nach der dritten
Ausführungsform
einen Stapel von zwei oder mehr Federscheiben (sogenannte Belleville-Scheiben)
gemäß der zweiten
Ausführungsform
aufweisen. Auf diese Weise wird eine Kombination der Vorteile sowohl
der zweiten als auch der dritten Ausführungsform erreicht.
-
Weitere
vorteilhafte Ausführungsformen
sind in den verschiedenen abhängigen
Ansprüchen
definiert.
-
Die
Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen
beschrieben, in denen:
-
1 ein
Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vielplattenkupplung
ist;
-
2 eine
Vergrößerung eines
Details von 1 ist;
-
3 eine
isometrische Ansicht einer antreibenden Platte der Kupplung nach 1 ist,
die mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Einsätze zeigt, die in jeweiligen
Aussparungen in der antreibenden Platte befestigt sind;
-
4 ein
Diagramm der Ausrückkraft
gegenüber
dem Ausrücklagerstellweg
und dem Hub der Druckplatte für
Kupplungen ohne Polsterung und Kupplungen mit Polsterung ist;
-
5 eine
Ansicht ähnlich
zu der nach 1 ist, die eine zweite Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Mehrplattenkupplung
zeigt; und
-
6 eine
Vergrößerung eines
Details von 5 ist; und
-
7 eine
Ansicht ähnlich
der nach 1 ist, die eine dritte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vielplattenkupplung
zeigt; und
-
8 eine
Vergrößerung eines
Details nach 7 ist; und
-
9 bis 11 jeweils
modifizierte nachgiebige Einrichtungen zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Kupplung
zeigen.
-
Unter
Bezugnahme auf die 1 bis 3 ist eine
Vielplattenkupplung 10 der Art dargestellt, die in Rennautos
und -motorrädern
verwendet wird. Die Reibungskupplung 10 umfasst eine als
Schwungrad 11 ausgebildete Reaktions platte, die an der
Kurbelwelle (nicht gezeigt) eines Motors und an einer Abdeckeinrichtung 12 befestigt
ist, die eine an dem Schwungrad 11 mit Bolzen befestigte
Abdeckung 13 aufweist, eine Druckplatte 14 und
eine Membranfedereinrichtung 15, die an der Abdeckung 13 festgelegt
ist und die derart angeordnet ist, dass die Druckplatte 14 in
Richtung zu dem Schwungrad 11 vorgespannt ist. Die Abdeckung 13 weist
mehrere sich axial erstreckende Armabschnitte und einen sich im
Wesentlichen radial erstreckenden ringartigen Endabschnitt 17 auf,
an welchem die Membranfedereinrichtung 15 befestigt ist.
Die Druckplatte 14 ist mittels äußerer radialer Zähne 18,
die in die Armabschnitte 16 eingreifen, drehfest an der
Abdeckung 13 gehalten.
-
Zwischen
der Druckplatte 14 und dem Schwungrad 11 ist ein
Stapel überlappender
antreibender und angetriebener Platten 19 bzw. 20 angeordnet.
Die angetriebenen Platten 20 haben innere radiale Zähne 21,
die in eine zentrale Nabe 22 eingreifen, um in Drehrichtung
an der Nabe befestigt zu sein. Die Nabe 22 weist eine innere
Keilverzahnung 23 zur Verbindung mit einer Welle (nicht
gezeigt) eines angeschlossenen Antriebsstranges auf.
-
Die
antreibenden Platten 19 haben äußere radiale Zähne 24,
die mit den Armabschnitten 16 der Kupplungsabdeckung 13 ineinander
greifen, um mit der Kupplungsabdeckung 13 und dem Schwungrad 11 drehfest,
jedoch zu einer Bewegung in axialer Richtung relativ hierzu im Stande
zu sein.
-
Wie
aus dem Stand der Technik bekannt ist, beaufschlagt die Membranfedereinrichtung 15 die Druckplatte 14 in
Richtung zu dem Schwungrad 11, wobei die antreibenden und
angetriebenen Scheiben 19 bzw. 20 zwischen der
Druckplatte 14 und dem Schwungrad 11 festgeklemmt
werden, um eine Übertragung
des Antriebs von dem Schwungrad 11 zu der Antriebswelle
zu ermöglichen.
-
In
der dargestellten Ausführungsform
weist die Membranfedereinrichtung 15 zwei Membranfedern 15a, 15b auf,
die axial Rücken
an Rücken
angeordnet sind. Jede Membranfeder 15a, 15b ist
eine kegelstumpfartige Feder, die einen radial äußeren ringförmigen Abschnitt aufweist,
der eine Vielzahl von radial nach innen erstreckende beabstandete
Finger 25a, 25b daran aufweist. Die Federn sind
von dem Schwungrad 11 weg geneigt.
-
Die
antreibende Platte 19a, welche axial dem Schwungrad 11 am
nächsten
liegt, wird von dem Schwungrad durch mehrere nachgiebige Einrichtungen 26 weg
beaufschlagt, die in Umfangsrichtung um das Schwungrad 11 voneinander
beabstandet sind. Es sind zehn derartige nachgiebige Einrichtungen 26 in
der dargestellten Ausführungsform
vorgesehen, die verwendete genaue Anzahl ist jedoch nicht erfindungswesentlich
und kann wie erforderlich variiert werden, um zu einer speziellen
Kupplung zu passen.
-
Jede
nachgiebige Einrichtung 26 weist zwei Rücken an Rücken angeordnete Federscheiben
(sogenannte Belleville-Scheiben) 27a, 27b auf,
die in einer ringförmigen
Aussparung 28 in dem Schwungrad 11 angeordnet
sind. Die Mitte der ringförmigen
Aussparung 28 weist einen Pfosten 29 auf und die
Belleville-Scheiben 27a, 27b werden durch einen
Bolzen 30 in ihrer Position gehalten, der in einer Bohrung 31 eingeschraubt
ist, welche in dem Pfosten 29 ausgebildet ist. Der Kopf 32 des
Bolzens 30 hat eine untere Oberfläche 33, die fluchtend
an der axialen Fläche 34 des
Pfostens anliegt, wenn der Bolzen 30 vollständig festgezogen
ist. Die Oberfläche 33 sieht
hierdurch einen Anschlag vor, der mit der axialen Endfläche 34 des
Pfostens in Eingriff tritt. Die Fläche 33 erstreckt sich über einen
radial inneren Abschnitt der ringförmigen Aussparung 28,
um eine Anlagefläche
vorzusehen, um die radial inneren Kanten der Belleville-Scheiben 27a, 27b in
der Aussparung in einer gewünschten
Position zu halten, so dass, wenn die Kupplung ausgekuppelt wird,
die radial äußere Kante der
Scheibe 27b sich über
die axiale Fläche 35 des Schwungrades
um einen Betrag X erstreckt, der üblicherweise weniger als 0,5
mm beträgt.
-
Die
Abmessungen der Aussparungen 28, die Höhe des Pfostens 29 und
die Eigenschaften der Scheiben 27a, 27b sind derart
gewählt,
dass die gewünschten
Polstereigenschaften der Kupplung erreicht werden. Zum Beispiel
können
die Abmessungen derart gewählt
werden, dass bei dem Zusammenbau die Scheiben 27a, 27b leicht
zusammengedrückt
werden, um eine gewünschte
Vorspannung zu erzielen.
-
Weiter
ist es möglich,
die Polstereigenschaften während
des Zusammenbaus zu variieren, indem Scheiben 27a, 27b mit
geeigneten Federeigenschaften ausgewählt werden oder durch die Verwendung von
Abstandsscheiben (nicht gezeigt) in der Basis 28a der Aussparung,
um den Abstand zwischen der Anschlagfläche 33 und der effektiven
Basis der Aussparung 28 zu variieren. Dies ist so zu verstehen, dass
wenn eine Abstandsscheibe oder Abstandsscheiben in der Basis der
Aussparung angeordnet werden, die äußere Oberfläche der Abstandsscheiben die
effektive Basis der Aussparung wird, so dass der Abstand zwischen
der Anschlagfläche 33 und
der effektiven Basis der Aussparung von der Dicke der Abstandsscheiben
abhängt.
Durch Auswahl von Abstandsscheiben einer geeigneten Dicke kann die Polstervorlast
variiert werden, um zu der Anwendung oder der Präferenz des Fahrers zu passen.
Bezugnahmen in den Ansprüchen
auf die Basis der Aussparung sind in diesem Zusammenhang so zu verstehen,
dass die tatsächliche
Basis 28a der Aussparung oder die äußere Fläche der Abstandsscheiben umfasst
ist, wenn Abstandsscheiben eingesetzt werden.
-
Die
Abstandsscheiben können
auch dazu dienen, um die Scheibe 27a darin zu begrenzen,
sich in das Schwungrad 11 einzugraben, insbesondere wenn
das Schwungrad aus einem relativ weichen Material wie Aluminium
hergestellt wird.
-
Die
radial äußere Kante
der Belleville-Scheibe 27b berührt die angetriebene Platte 19a über einen
entsprechenden ringförmigen
Einsatz 37, der in einer kreisförmigen Aussparung 38 in
der antreibenden Platte 19a angeordnet ist. Der Einsatz 37 verteilt die
Last, welche die Scheiben 27a, 27b auf die antreibende
Platte 19a ausüben.
Dies ist notwendig, da die Materialeigenschaften der Kohlenstoff/Kohlenstoff-Antriebsscheibe 19a derart
sind, dass direkte Berührung
zwischen der Scheibe 27b und der antreibenden Platte dazu
führen
würden,
dass eine Beschädigung
an der antreibenden Platte auftritt. Jeder Einsatz 37 besteht
vorzugsweise aus einem Material mit einer geringen thermischen Leitfähigkeit, üblicherweise
weniger als 20 W/M·K,
wie rostfreier Stahl, und ist, wie am besten in 3 gesehen
werden kann, in der Form eines gespaltenen Ringes ausgebildet, der
sich ausdehnt, um die Kante der Aussparung 38 zu ergreifen.
-
Bei
der Ausformung des Einsatzes 37 als ein ringförmiger gespaltener
Ring kann die Masse des Einsatzes minimal gehalten werden und die
Wärmedehnung
des Einsatzes kann durch den Spalt aufgenommen werden, was die Gefahr
des Auftretens eines Schadens an der antreibenden Scheibe reduziert,
wenn sich der Einsatz ausdehnt. Ferner wird die Wärmeleitung
von der antreibenden Scheibe 19a zu den Belleville-Scheiben
reduziert, da der Einsatz eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist, wodurch die
Scheiben von dem Einfluss der in der Kupplung erzeugten Hitze geschützt werden
können.
-
Der
Betrieb der Kupplung 10 wird nachfolgend beschrieben.
-
Wenn
ein Kupplungsausrücklager
(nicht gezeigt) einen Kupplungsausrückweg 'L' auf
die radial inneren Enden der Finger 25a, 25b der
Membran federn 15a, 15b aufbringt, sinkt die auf
die Druckplatte 14 ausgeübte Klemmkraft und die Druckplatte
neigt dazu, sich in axialer Richtung von dem Schwungrad weg zu bewegen,
wenn die radial inneren Enden der Federfinger sich axial nach innen
zu der Position 25c mit durchgezogenen Linien bewegen.
-
Wenn
sich die Druckplatte 14 von dem Schwungrad 11 weg
bewegt, neigt die Vorspannung der nachgiebigen Einrichtung 26,
welche auf die antreibende Platte 19a wirkt, dazu, den
Stapel aus antreibenden und angetriebenen Platten gegen die Druckplatte 14 geklemmt
zu halten, so dass die Klemmlast an den angetriebenen Platten 20 allmählich reduziert
wird, bis die antreibende Platte 19a sich von dem Schwungrad
in axialer Richtung um einen Abstand 'X' weg
bewegt hat, der der maximale Betrag ist, den sich die Belleville-Scheibe 27b über die
Fläche 25 des
Schwungrades erstreckt. Danach bewegt sich die Druckplatte 14 axial
von der antreibenden Platte 19 weg und die Rate, mit welcher
die Klemmlast abnimmt, steigt an.
-
Wenn
die Kupplung eingekuppelt wird, tritt die umgekehrte Folge von Schritten
auf. Die Druckplatte 14 tritt mit der axial am weitesten
von dem Schwungrad entfernten antreibenden Platte 19b in Kontakt,
die den Stapel antreibender und angetriebener Platten gegen die
nachgiebige Einrichtung 26 klemmt, die die anfängliche
Klemmlast polstert.
-
Während die
Klemmlast erhöht
wird, bewegt sich die antreibende Platte 19a gegen einen
steigenden Widerstand der nachgiebigen Einrichtung 26 in Richtung
zu dem Schwungrad 11, bis die antreibende Platte 19a an
dem Schwungrad 11 anliegt.
-
Die
Folge von Schritten ist in 4 dargestellt,
welche ein Diagramm der Klemmlast (d.h. der Last auf den angetriebenen
Platten) gegenüber
dem Ausrückweg
und dem Hub der Druckplatte ist. Der Ausrückweg ist der von dem Ausrücklager
während des
Betriebs der Kupplung bewegte Abstand. Die Kurve A zeigt die Klemmlast
gegenüber
dem Ausrückweg
für eine
typische nicht gepolsterte Rennkupplung.
-
Die
Kurve B zeigt die Klemmlast gegenüber dem Ausrückweg für eine erfindungsgemäße Kupplung.
Es ist ersichtlich, dass, wenn das Ausrücklager sich von einer Position
des maximalen Stellweges zu einer Position des minimalen Stellweges,
d.h. während
des Kupplungseingriffes, bewegt, die Klemmlast zu Beginn des Eingriffs
in dem Fall der Kurve 'B' allmählicher
auf die angetriebenen Platten ausgeübt wird als bei der Kurve 'A'. Dies ermöglicht es, den Eingriff der
Kupplung leichter zu steuern, insbesondere während des Rennstarts.
-
5 und 6 zeigen
eine modifizierte Kupplung 110. Komponenten der Kupplung 110,
welche ähnliche
Funktionen wie die der Kupplung 10 ausüben, sind mit den gleichen
Bezugsziffern um 100 erhöht
bezeichnet.
-
Die
Kupplung 110 ist im Wesentlichen identisch zu der Kupplung 10 mit
der Ausnahme, dass in der Kupplung 110 die nachgiebigen
Einrichtungen 126 in der Druckplatte 114 vorgesehen
sind und mit Einsätzen 137 in
Eingriff treten, die in Aussparungen 138 in der axial von
dem Schwungrad 111 am weitesten entfernten antreibenden
Platte 119b befestigt sind. Ansonsten sind die Kupplung 110 und
die nachgiebigen Einrichtungen 126 die gleichen wie die Kupplung 10 und
die nachgiebigen Einrichtungen 26.
-
Der
Betrieb der Kupplung 110 wird nachfolgend beschrieben.
-
Wenn
ein Kupplungsausrücklager
(nicht gezeigt) einen Kupplungsausrückweg 'L' auf
die radial inneren Enden der Finger 125a, 125b der
Membranfedern 115a, 115b ausübt, nimmt die auf die Druckplatte 114 ausgeübte Klemmkraft
ab und die Druckplatte neigt dazu, sich axial von dem Schwungrad weg
zu bewegen, während
die radial inneren Enden der Federfinger sich axial nach innen in
die Position 125c mit durchgezogenen Linien bewegen.
-
Während die
Druckplatte 114 sich von dem Schwungrad 111 weg
bewegt, neigt die Vorspannung der nachgiebigen Einrichtungen 126,
welche auf die antreibende Platte 119b wirkt, dazu, den
Stapel antreibender 19 und angetriebener Platten der Kupplung
gegen das Schwungrad 111 geklemmt zu halten, so dass die
Klemmkraft an den angetriebenen Platten 120 langsam abnimmt,
bis die Druckplatte 114 sich axial von der antreibenden
Platte 119b um einen Abstand 'X' weg
bewegt hat, der der maximale Betrag ist, den die Belleville-Scheibe 127b sich über die
axiale Fläche 114a der
Druckplatte 114 erstreckt. Anschließend bewegt sich die Druckplatte 114 weiter axial
von der antreibenden Platte 119b weg und die Rate, mit
welcher die Klemmkraft abnimmt, steigt an.
-
Wenn
die Kupplung eingekuppelt wird, findet die umgekehrte Folge von
Schritten statt. Während die
Druckplatte 114 gegen das Schwungrad 111 vorgespannt
wird, werden die nachgiebigen Einrichtungen 126 in Kontakt
mit der antreibenden Platte 119b gebracht, wobei der Stapel
antreibender und angetriebener Platten gegen das Schwungrad 111 geklemmt
wird, wobei die anfängliche
Klemmlast durch die nachgiebigen Einrichtungen 126 gepolstert
wird.
-
Wenn
die Klemmkraft der Membranfeder ansteigt, bewegt sich die Druckplatte 114 in
Richtung zu der antreibenden Platte 119b gegen den wachsenden
Widerstand der nachgiebigen Einrichtungen 126, bis die
Druckplatte 114 an der antreibenden Platte 119b anliegt
und die antreibenden und angetriebenen Platten zwischen sich und
dem Schwungrad 111 vollständig festklemmt.
-
7 und 8 zeigen
eine weitere Ausführungsform
einer Kupplung 210 gemäß der Erfindung.
-
Komponenten
der Kupplung 210, welche ähnliche Funktionen wie die
der Kupplung 10 ausführen,
sind mit den gleichen Bezugsziffern erhöht um 200 bezeichnet.
-
Die
Kupplung 210 umfasst ein Schwungrad 211, welches
an der Kurbelwelle (nicht gezeigt) eines zugeordneten Motors (nicht
gezeigt) befestigt ist. Mittels Bolzen 239 ist an dem Schwungrad
ein Kupplungsabdeckungsaufbau 212 befestigt, der eine Abdeckung 213,
eine Druckplatte 214 und eine Membranfedereinrichtung 215 umfasst.
Die Abdeckung 213 umfasst mehrere sich axial erstreckende Armabschnitte 216 und
eine ringförmige
Endfläche 217.
In dieser Ausführungsform
umfassen die Membranfedereinrichtungen 215 drei Membranfederelemente 215a, 215b, 215c,
die Rücken
an Rücken
axial angeordnet sind. Die Kupplung 210 ist eine Zugtyp-Kupplung,
bei welcher ein äußerer Durchmesserabschnitt
der Membranfedereinrichtung 215 an einen Drehpunkt 240 an
der ringförmigen
Endfläche 217 anliegt
und die Druckplatte 214 an einer Stelle zwischen dem äußeren Durchmesser
und den nach innen gerichteten Federfingern 225 berührt, um
die Druckplatte in Richtung zu dem Schwungrad vorzuspannen. Bei
dieser Anordnung wird die Kupplung durch ein Ausrücklagermechanismus 241 entkuppelt, welcher
die Federfinger 225 von dem Schwungrad 211 um
einen Betrag L wegzieht.
-
Zwischen
der Druckplatte 214 und dem Schwungrad 211 ist
ein Stapel antreibender und angetriebener Platten 219 bzw. 220 angeordnet.
Die antreibenden und angetriebenen Platten 219 bzw. 220 bestehen
aus einem metallischen Material, wie Stahl, und die angetriebenen
Platten 220 können
mit einem gesinterten Metall 241 bekleidet sein. Die antreibenden
Platten 219 sind mittels sich radial nach außen erstreckenden
Zähnen
oder Antriebsformationen 224, welche sich mit axial erstreckenden Armabschnitten 216 der
Kupplungsabdeckung 213 in Eingriff befinden, drehfest an
der Kupplungsabdeckung fixiert. Es sind vier angetriebene Platten 220a, 220b, 220c, 220d vorgesehen,
von denen jede an ein entsprechendes Nabenelement 222a, 222b, 222c, 222d angenietet
ist. Die Nabenelemente 222a, 222b, 222c, 222d weisen
jeweils innere Keilverzahnungen 223 zum Eingriff mit entsprechenden
Keilverzahnungen an einer zugehörigen
Antriebswelle (nicht gezeigt) auf.
-
Die
Druckplatte 214 umfasst zwei Teile, einen Hauptteil 214a und
einen ringförmigen
Schwenkring 214b. Der Schwenkring 214b ist in
einer ringförmigen
Aussparung 242 aufgenommen, die in der axialen Fläche des
Hauptteils 214a ausgebildet ist, die von dem Schwungrad 211 weg
weist.
-
Eine
axiale Polsterung wird zwischen dem Schwenkring 214b und
dem Hauptteil 214a der Druckplatte vorgesehen, um einen
sanften Eingriff sicherzustellen. Hierzu sind mehrere gleichförmig um den
Umfang beabstandete nachgiebige Einrichtungen 226 vorgesehen.
Jede nachgiebige Einrichtung 226 ist im Wesentlichen dieselbe
wie die nachgiebige Einrichtung 26 in der Kupplung 10 mit
einem Stapel Rücken
an Rücken
angeordneter Belleville-Scheiben 227a, 227b, die
in einer jeweiligen Aussparung 228 angeordnet sind, welche
in der Basis 242a der ringförmigen Aussparung 242 ausgebildet
ist, die den Schwenkring 214b aufnimmt. Die äußerste Scheibe 227b springt
von der Basis der ringförmigen
Aussparung 242 vor, um eine axiale Fläche 243 des Schwenkrings
zu berühren.
Ein Bolzen 230 ist in einen Pfosten 229 in der
Mitte der Aussparung 228 eingeschraubt. Eine Fläche 233 an
dem Kopf des Bolzens wirkt als ein Anschlag zum Eingriff mit der
axialen Endfläche 234 des
Pfostens 229, wenn der Bolzen 230 fest angezogen
ist. Die Fläche 233 an
dem Kopf 232 berührt
auch die innere Kante der äußersten Scheibe 227b,
um die Scheiben 227a, 227b in der Aussparung zu
halten.
-
Die
Fläche 243 des
Schwenkrings ist mit einer Vielzahl von kreisförmigen Aussparungen 244 versehen,
welche die Köpfe 132 der
Bolzen 230 jeder nachgiebigen Einrichtung aufnehmen. Der
Eingriff der Köpfe 232 in
die Aussparungen 244 hält
den Schwenkring 214b drehfest mit dem Hauptteil 214a der
Druckplatte.
-
Die
Funktion der Kupplung 210 wird nachfolgend beschrieben.
-
Wenn
das Kupplungsausrücklager 214 einen Kupplungsausrückweg 'L' auf die radial inneren Enden der Finger 225a, 225b, 225c der
Membranfedern 215a, 215b, 215c ausübt, nimmt
die auf die Druckplatte 214 ausgeübte Klemmkraft ab und der Schwenkring 214b neigt
dazu, sich axial von dem Schwungrad 211 weg zu bewegen,
während
die radial inneren Enden der Federfinger sich axial nach innen in
die Position 225d in punktierter Linie bewegen.
-
Während der
Schwenkring 214b sich von dem Schwungrad 211 weg
bewegt, neigt die Vorspannung der nachgiebigen Einrichtungen 226,
welche auf den Hauptteil der Druckplatte 214a wirkt, dazu,
den Stapel der antreibenden 219 und angetriebenen 220 Platten
der Kupplung gegen das Schwungrad 211 geklemmt zu halten,
so dass die Klemmkraft auf den angetriebenen Platten 220 langsam
reduziert wird, bis sich der Schwenkring 214b axial von
dem Hauptteil der Druckplatte 214a um eine Entfernung 'X' axial weg bewegt hat, welche dem maximalen
Betrag entspricht, welchen die Belleville-Scheibe 227b über die
Basis der ringförmigen
Aussparung 242 erstreckt. Anschließend bewegt sich der Schwenkring 214a weiter
axial von dem Schwungrad 211 weg und die Rate, mit welcher
die Klemmkraft abnimmt, steigt an.
-
Wenn
die Kupplung eingekuppelt wird, findet die umgekehrte Folge von
Schritten statt. Wenn der Schwenkring 214b in Richtung
zu dem Schwung rad vorgespannt wird, tritt er mit der nachgiebigen
Einrichtung 226 in dem Hauptteil der Druckplatte 214a in Kontakt
und klemmt den Stapel antreibender und angetriebener Platten gegen
das Schwungrad 211, wobei die anfängliche Klemmkraft durch die
nachgiebigen Einrichtungen 226 gepolstert wird.
-
Wenn
die Klemmkraft der Membranfeder gesteigert wird, bewegt sich der
Schwenkring 214b in Richtung zu dem Hauptteil der Druckplatte 214a gegen
einen steigenden Widerstand der nachgiebigen Einrichtungen 226 und übt so eine
ansteigende Klemmkraft auf die antreibenden und angetriebenen Platten
aus. Dies wird fortgesetzt, bis der Schwenkring 214b an
dem Hauptteil der Druckplatte 214a anliegt, wobei an diesem
Punkt die volle Klemmkraft der Membranfedereinrichtung 215 auf
den Stapel antreibender und angetriebener Platten ausgeübt wird,
die vollständig
zwischen der Druckplatte 214 und dem Schwungrad 111 festgeklemmt
werden.
-
9 zeigt
eine modifizierte nachgiebige Einrichtung 326, die in einer
der oben beschriebenen Kupplungen 10, 110, 210 verwendet
werden kann. Die nachgiebige Einrichtung 326 ist im Wesentlichen gleich
mit der oben beschriebenen nachgiebigen Einrichtung 26, 126, 226 mit
der Ausnahme, dass der Befestiger die Form einer Mutter 330 aufweist,
die auf einen Schraubbolzen 343, welcher auf dem Pfosten 329 ausgebildet
ist, aufgeschraubt ist. Eine Fläche 333 der
Mutter 230 wirkt als eine Anschlagfläche zum Kontakt mit einer axialen
Fläche 334 an
dem Pfosten 329, wenn die Mutter 330 vollständig angezogen
ist. Die Fläche 333 erstreckt
sich über
einen radial inneren Abschnitt der Aussparung 328, um die
radial inneren Kanten der Belleville-Scheiben 327a, 327b in der
gewünschten
Position zu halten.
-
10 zeigt
eine weiter modifizierte nachgiebige Einrichtung 426, die
ebenfalls mit einer der oben beschriebenen Kupplungen 10, 110, 210 verwendet
werden kann. Die nachgiebige Einrichtung 426 umfasst Rücken an Rücken angeordnete
Belleville-Scheiben 427a, 427b, welche in einer
Aussparung 428 angeordnet sind. Die Scheiben sind durch einen
Bolzen 430 in der Aussparung gehalten, der in eine Gewindebohrung 431 eingeschraubt
ist, welche in der Basis der Aussparung 428 ausgebildet
ist. Bei dieser Anordnung ist kein Pfosten in der Aussparung vorgesehen
und somit keine Anschlagfläche
zum Eingriff mit dem Bolzen. Die Fläche 433 an dem Kopf des
Bolzens berührt
den radial inneren Abschnitt der Scheibe 427a, um die Scheiben 427a, 427b in
der Aussparung 428 zu halten. Die Vorspannung der Scheiben
kann eingestellt werden, indem die axiale Position der Fläche 433 relativ
zu der Basis der Aussparung 428 variiert wird und/oder
indem Abstandsscheiben in der Basis der Aussparung eingesetzt werden.
-
11 zeigt
eine nochmals modifizierte nachgiebige Einrichtung 526,
die mit den oben beschriebenen Kupplungen 10, 110, 210 verwendet werden
kann. Die nachgiebige Einrichtung 526 umfasst eine Wendelfeder 527,
die in einer ringförmigen Aussparung 528 angeordnet
ist. Die Wendelfeder 527 ist in der Aussparung durch einen
Bolzen 530 positioniert, welcher in einen Pfosten 529 in
der Mitte der Aussparung 528 eingeschraubt ist. Der Kopf 532 des
Bolzens hat eine axiale Fläche 533,
die als ein Anschlag zum Eingriff mit der axialen Endfläche des Pfostens 529 dient.
Die Fläche 533 dient
weiter als eine Anlagefläche,
die mit der Wendelfeder 527 über ein Federrückhalteglied 544 zusammenwirkt.
Das Rückhalteglied 544 weist
eine erste, sich im Wesentlichen radial erstreckende Region 544a auf,
die mit der Fläche 533 in
Eingriff steht, wenn der Bolzen 530 vollständig festgezogen
ist und die Kupplung ausgekuppelt ist. Eine zweite, sich im Wesentlichen
radial erstreckende Region 544b des Rückhalteglieds ist mit der ersten
Region durch eine sich axial erstreckende Region 544c verbunden
und steht mit dem Ende der Feder 527 in Eingriff, die aus
der Aussparung 528 hervorsteht. Das Federrückhalteglied 544 begrenzt
zusammen mit der axialen Anlagefläche 533 an dem Kopf 532 des
Bolzens 530 den maximalen Betrag X, um welchen die Wendelfeder 527 aus der
Aussparung 528 hervorsteht, wenn die Kupplung ausgekuppelt
ist und bestimmt ebenfalls die Vorspannung der Feder. Wie bei der
nachgiebigen Einrichtung 26 kann die Vorspannung der nachgiebigen Einrichtung 526 durch
die Verwendung von Abstandsscheiben 545 in der Basis der
ringförmigen Aussparung 528 eingestellt
werden. Die zweite Komponente in der Kupplung (nicht gezeigt) wird
durch die Wendelfeder 527 über die zweite, sich radial
erstreckende Region 544b des Federrückhalteglieds 544 berührt.