DE60025963T2 - System zur Bestimmung der Position einer Kommunikationseinheit und Speichermedium zur Speicherung des Positionierungsprogramms - Google Patents

System zur Bestimmung der Position einer Kommunikationseinheit und Speichermedium zur Speicherung des Positionierungsprogramms Download PDF

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DE60025963T2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W64/00Locating users or terminals or network equipment for network management purposes, e.g. mobility management

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
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  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystem zum Erfassen der Position einer in einem drahtlosen Netzwerksystem zu suchenden, drahtlosen Kommunikationseinheit, wobei ein nichtgerichtetes Kommunikationsmedium, wie elektromagnetische Wellen, verwendet wird, sowie ein Aufzeichnungsmedium, welches ein Kommunikationseinheit-Positionserfassungsprogramm speichert.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Geräte zum Suchen einer Einheit einer Fernkontrolleinrichtung oder dergleichen, deren Ort in einem drahtlosen Kommunikationssystem nicht bekannt ist, vorgeschlagen worden.
  • Zum Beispiel offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. HEI 10-257571 als Referenz zum Stand der Technik ein System, das eines aus einem Vibrationsmittel, einem Ton erzeugenden Mittel, wie ein Summer, einem Licht emittierenden Mittel, wie eine Lampe, auf der Einheitsseite, auf der sich die Fernkontrolleinrichtung oder dergleichen befindet, enthält, und ein spezifiziertes elektromagnetisches Wellensignal von der Gerätschaftsseite über ein drahtloses Kommunikationsmittel überträgt, dieses Signal durch das drahtlose Kommunikationsmittel auf der Geräteseite empfängt und eine Vibration des Vibrationsmittels, Summen oder Leuchten der Lampe auf Basis dieses empfangenen Signals bewirkt, und dadurch den Nutzer über den Ort der Einheit durch den Tastsinn, den Hörsinn und den Sehsinn (hierauf wird als erste herkömmliche Technik Bezug genommen) informiert.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. HEI 10-19987 als Referenz zum Stand der Technik offenbart ein System, das ein Ton erzeugendes Mittel, wie ein Summer, auf der Einheitsseite, auf der sich eine Fernkontrolleinrichtung oder dergleichen befindet, enthält, und ein spezifiziertes Signal unter einer Vielzahl von Signaltypen durch ein drahtloses Kommunikationsmittel aus der Gerätschaftsseite auswählt, das Signal durch elektromagnetische Wellen überträgt, dieses spezifizierte Signal durch das drahtlose Kommunikationsmittel auf der Einheitsseite empfängt und ein Summen bewirkt, wenn das empfangene spezifizierte Signal einem in der Einheit selbst eingestellten Signal entspricht. Dies erlaubt es dem Nutzer über den Ort der zu suchenden Fernkontrolleinrichtung sogar dann informiert zu werden, wenn eine Mehrzahl von Fernkontrolleinrichtungen vorhanden sind (hierauf wird als zweite herkömmliche Technik Bezug genommen).
  • Jedoch haben die vorgenannten ersten und zweiten herkömmlichen Techniken das Problem, dass, wenn eine Mehrzahl von Personen eine Mehrzahl von verschiedenen Einheiten sucht, die an einem gleichen Ort gleichzeitig vibrieren, Ton erzeugen oder Licht emittieren, Verwirrung unter den Personen ausgelöst wird, welche die zu suchenden Geräte nicht mehr spezifizieren können.
  • In dem US-Patent 4,173,016 von Carlisle H. Dickson ist ein System zum einander Bekanntmachen von Personen durch passende Fernabfragen und Antworten beschrieben. Zwei oder mehr Personen haben individuelle Übertragungs- und Empfangsgeräte, die zum Übertragen selektiv kodiert sind, und nur auf ausgewählte ausgesandte Signale antworten, die ein oder mehr Merkmale aufweisen, wie einen gewünschten physikalischen und/oder mentalen Zustand von Eigenschaften. Eine einzelne Person überträgt ein ausgewähltes Signal, das von einem anderen Gerät, das auf ein solches Signal abgestimmt ist, empfangen wird, und wird, wenn es so eingestellt ist, aktiviert, um einen solchen Empfang anzugeben. Ein besonderes, davon verschiedenes, kodiertes Signal wird durch das empfangende Gerät abgegeben, das wiederum von dem übertragenden Gerät empfangen wird, und wird aktiviert, um anzugeben, dass dessen ursprüngliches Signal anerkannt wird.
  • In dem deutschen Patent DE 197 26 863 von R. Hebler ist ein Gerät zum Einrichten von interpersonalen Beziehungen gezeigt. Das Gerät umfasst wenigstens eine Übertragungseinheit zum Übertragen eines Kontaktsignals, wenigstens eine Empfangseinheit zum Empfangen eines Kontaktsignals von einem anderen Gerät, und eine Signalgebungseinheit zum Erzeugen eines Koinzidenzsignals, falls die Empfangseinheit einen vordefinierten Typ von Kontaktsignal empfängt. Falls ein vordefinierter Typ eines Kontaktsignals empfangen wird, wird der Nutzer mittels optischer, akustischer, schwingender oder thermischer Mittel informiert.
  • In der UK-Patentanmeldung GB 2 223 869 A ist ein Gerät zur Übertragung von Alarmsignalen offenbart. Das Gerät umfasst eine Mehrzahl von lokalen Sendern zum Anbringen in geeigneten Positionen innerhalb eines von dem Gerät überwachten Gebiets. Jeder lokale Sender enthält Mittel zum Übertragen eines lokalen Signals innerhalb eines bestimmten Bereichs, wobei das lokale Signal einen bestimmten Identitätscode für den jeweiligen lokalen Sender umfasst. Ferner umfasst das Gerät wenigstens eine Alarmeinheit, wobei jede Alarmeinheit Mittel zum Empfangen des lokalen Signals, wenn es sich innerhalb dessen Bereich befindet, Mittel zum Speichern des bestimmten Identitätscodes des letzten lokalen Senders, von dem ein lokales Signal empfangen worden ist, sowie wenigstens einen weiteren von einem lokalen Sender übertragenen Code und Mittel zum Übertragen eines Alarmsignals, das die gespeicherten Codes zum Empfang durch einen zentralen Empfänger enthält. Nachdem ein Alarmsignal empfangen worden ist, ist das Alarmsystem in der Lage, den Ursprung des Alarmsignals zur Verfügung zu stellen.
  • In dem US-Patent 5,642,095 von Russel P. Cook ist ein Alarmsystem für ein kartenförmiges Objekt, wie eine Kreditkarte, einen Führerschein, einen Personalausweis usw. offenbart. Das Alarmsystem ist ein Zwei-Komponentensystem. Die erste Komponente umfasst eine Halterung für eine oder eine Mehrzahl von Karten und ein stromgespeistes Übertragungsmittel, das ein Signal überträgt, wenn eine Karte aus ihrer Halterung entfernt wird oder wenn nach Ablauf einer Zeitspanne, beginnend mit dem Zeitpunkt an dem die Karte aus ihrer Halterung entfernt worden ist. Die zweite Komponente, die an der ersten Komponente nicht befestigt und entfernt von dieser angeordnet ist, umfasst einen Empfänger des Signals, wobei ein Alarm durch das Signal entweder durch Schließen oder Öffnen eines elektrischen Schaltkreises mit einer tragbaren elektrischen Spannungsquelle ausgerüstet wird. Der Alarm sendet ein wahrnehmbares Signal, wie Ton, Licht oder Schwingungen aus. Die zweite Komponente enthält den Empfänger, wobei Alarm z. B. auf einem Schüsselring, in einer Uhr, dem Innern eines Automobils, wie dem Armaturenbrett, oder in einem Raum eines Gebäudes ausgelöst werden kann.
  • Der Sender und der Alarm können kodiert werden, wenn eine Mehrzahl von Karten durch den Nutzer in der Kartenhalterung aufbewahrt werden. Zum Beispiel kann das Signal des Senders so gepulst werden, dass verschiedene Pulsfrequenzen verschiedenen Positionen in der Kartenhalterung entsprechen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die folgende Erfindung ist zum Lösen des vorgenannten Problems erfolgt und hat die Aufgabe, ein Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystem, das in der Lage ist, die zu suchende Einheit von einer Mehrzahl von Personen sogar dann verlässlich zu finden, wenn die Personen verschiedene Geräte an einem gleichen Ort suchen, sowie ein Aufzeichnungsmedium, das ein aufgezeichnetes Kommunikationseinheit-Positionserfassungsprogramm speichert, zur Verfügung zu stellen.
  • Um die Aufgabe zu erfüllen, wird ein Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystem mit einer Mehrzahl von Kommunikationseinheiten, die mittels eines drahtlosen Netzwerks miteinander verbunden sind, bereitgestellt, wobei eine Kommunikationseinheit ein drahtloses Kommunikationsmittel zum praktischen Durchführen einer drahtlosen Kommunikation, ein Taktmustererzeugungsmittel zum Erzeugen eines spezifizierten Taktmusters und ein Kontrollmittel zum Kontrollieren einer Informationsvorrichtung gemäß eines beliebigen Takts, eine weitere Kommunikationseinheit, ein drahtloses Kommunikationsmittel zum Durchführen einer drahtlosen Kommunikation, ein Taktmusteranalysiermittel zum Analysieren eines übertragenen spezifizierten Taktmusters und ein Kontrollmittel zum Kontrollieren einer Informationsvorrichtung gemäß des analysierten Takts umfasst, wobei die eine Kommunikationseinheit das spezifizierte Taktmuster durch das Taktmusterzeugungsmittel erzeugt, die Informationsvorrichtung in Einklang mit dem erzeugten Takts kontrolliert, das erzeugte Taktmuster an die andere Kommunikationseinheit durch das drahtlose Kommunikationsmittel überträgt, und die andere Kommunikationseinheit das von der einen Kommunikationseinheit übertragene Taktmuster durch das drahtlose Kommunikationsmittel empfängt und die Informationsvorrichtung in Einklang mit dem durch das Taktmusteranalysiermittel analysierten Taktmuster kontrolliert, und zwar so, dass die Informationsvorrichtung der einen Kommunikationseinheit und die Informationsvorrichtung der anderen Kommunikationseinheit mit dem gleichen Takt betätigt werden.
  • Mit dieser Anordnung kann durch Suchen einer weiteren Kommunikationseinheit, die mit dem gleichen Takt wie der Arbeitstakt der Informationsvorrichtung einer Kommunkationseinheit arbeitet, der Ort der in diesem Moment kommunizierenden anderen Kommunikationseinheit durch die fünf Sinne des Menschen erfasst werden. Es ist nur erforderlich jene Kommunikationseinheit zu suchen, die mit dem gleichen Takt wie die eigene Kommunikationseinheit arbeitet, weshalb wenn eine Mehrzahl von Personen gleichzeitig verschiedene Kommunikationseinheiten an einem gleichen Ort suchen, jede Person diese Kommunikationseinheit verlässlich findet.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Informationsvorrichtung der einen Kommunikationseinheit eine aus einer Licht emittierenden Vorrichtung, wie ein LCD oder eine Lampe, eine Vibrationsvorrichtung, wie ein Vibrator, und eine Ton erzeugenden Vorrichtung, wie ein Summer, und die Informationsvorrichtung der anderen Kommunikationseinheit ist eine aus einer Licht emittierenden Vorrichtung, wie ein LCD oder eine Lampe, eine Vibrationsvorrichtung, wie ein Vibrator, und eine Ton erzeugende Vorrichtung, wie ein Summer.
  • Dies erlaubt es, dass der Ort der im Moment kommunizierenden anderen Kommunikationseinheit entweder durch den Tastsinn, den Hörsinn und den Sehsinn des Menschen erfasst wird.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Licht emittierende Vorrichtung aus einer Vorrichtung aufgebaut, die eine Vielzahl von Farben emittieren kann, wobei das Kontrollmittel eine Schaltkontrolle der zu emittierenden Lichtfarbe mit dem erzeugten Taktmuster durchführt.
  • Dies erlaubt es, den Ort der im Moment kommunizierenden anderen Kommunikationseinheit durch den Sehsinn des Menschen zu erfassen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Kommunikationseinheit eine Vielzahl von Informationsvorrichtungen auf und ist mit einem Auswahlmittel zum beliebigen Auswählen der zu verwendenden Informationsvorrichtung ausgerüstet.
  • Ebenso wird ein Aufzeichnungsmedium zur Verfügung gestellt, in dem ein von einem Computer auszuführendes Kommunikationseinheit-Positionserfassungsprogramm gespeichert ist, wobei das Programm umfasst:
    einen Prozess zum Erzeugen eines spezifizierten Taktmusters durch ein Taktmustererzeugungsmittel auf der Seite der einen Kommunikationseinheit,
    einen Prozess zum Kontrollieren einer Informationsvorrichtung gemäß dem er zeugten Taktmuster auf der Seite der einen Kommunikationseinheit,
    einen Prozess zum Übertragen des erzeugten Taktmusters durch ein drahtloses Kommunikationsmittel auf der Seite der einen Kommunikationseinheit, und
    einen Prozess zum Empfangen des übertragenen Taktmusters durch ein drahtloses Kommunikationsmittel auf der Seite der anderen Kommunikationseinheit und Kontrollieren einer Informationsvorrichtung in Einklang mit einem durch ein Taktmusteranalysiermittel analysierten Taktmuster, und zwar so, dass die Informationsvorrichtung der einen Kommunikationseinheit und die Informationsvorrichtung der anderen Kommunikationseinheit mit dem gleichen Takt betätigt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die im Folgenden angegebenen genauen Beschreibung und durch die beigefügten Zeichnungen, die lediglich beispielhaft angegeben sind und deshalb die vorliegende Erfindung nicht einschränken, näher erläutert, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das die erste Ausführungsform einer drahtlosen Kommunikationseinheit zum praktischen Ausführen des Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystems der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine erklärende Darstellung ist, die ein Beispiel einer in einem Adressspeicherabschnitt gespeicherten physikalischen Adressinformation und Beispiele von in einem Taktmustererzeugungsabschnitt erzeugten Taktmuster zeigt;
  • 3A bis 3F erklärende Darstellungen sind, die Beispiele von zu einer drahtlosen Kommunikationseinheit gehörenden, verschiedenen Informationstabellen zeigen;
  • 4A bis 4C erklärende Darstellungen sind, die Beispiele eines Takts zum Kontrollieren der Informationsvorrichtung einer drahtlosen Kommunikationseinheit zeigen;
  • 5A bis 5C Diagramme von Kommunikationsrahmenformaten sind;
  • 6 ein Diagramm der Funktionsfolge einer das Suchen ausführenden drahtlosen Kommunikaionseinheit ist;
  • 7 ein Diagramm der Funktionsfolge einer zu suchenden drahtlosen Kommunikationseinheit ist;
  • 8 ein Blockdiagramm ist, das die zweite Ausführungsform einer drahtlosen Kommunikationseinheit zum praktischen Durchführen des Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystems der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ein Blockdiagramm ist, das die dritte Ausführungsform einer drahtlosen Kommunikationseinheit zum praktischen Ausführen des Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystems der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ein Blockdiagramm ist, das die vierte Ausführungsform einer drahtlosen Kommunikationseinheit zum praktischen Ausführen des Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystems der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ein Blockdiagramm ist, das die fünfte Ausführungsform einer drahtlosen Kommunikationseinheit zum praktischen Ausführen des Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystems der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12A bis 12C schematische Diagramme von Rahmen zur Verwendung beim Übertragen eines Taktmusters der Positionserfassung sind;
  • 13 ein Diagramm der Funktionsfolge einer das Suchen ausführenden drahtlosen Kommunikationseinheit ist;
  • 14 ein Diagramm der Funktionsfolge einer zu suchenden drahtlosen Kommunikationseinheit ist;
  • 15 ein Blockdiagramm ist, das die sechste Ausführungsform einer drahtlosen Kommunikationseinheit zum praktischen Ausführen des Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystems der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 16 ein Diagramm der Funktionsfolge einer das Suchen ausführenden drahtlosen Kommunikationseinheit ist;
  • 17 ein Blockdiagramm ist, das die siebte Ausführungsform einer drahtlosen Kommunikationseinheit zum praktischen Ausführen des Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystems der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 18A bis 18C schematische Diagramme von Rahmen zum Verwenden beim Übertragen eines Taktmusters einer Positionserfassung sind;
  • 19 ein Diagramm der Arbeitsfolge einer zu suchenden drahtlosen Kommunikationseinheit ist;
  • 20 ein Blockdiagramm ist, das die achte Ausführungsform einer drahtlosen Kommunikationseinheit zum praktischen Ausführen des Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystems der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 21 ein Diagramm der Funktionsfolge einer das Suchen ausführenden drahtlosen Kommunikationseinheit ist;
  • 22 ein Blockdiagramm ist, das die neunte Ausführungsform einer drahtlosen Kommunikationseinheit zum praktischen Ausführen des Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystems der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 23 ein Blockdiagramm ist, das die zehnte Ausführungsform einer drahtlosen Kommunikationseinheit zum praktischen Ausführen des Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystems der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 24 ein Diagramm der Funktionsfolge einer das Suchen ausführt drahlosen Kommunikationseinheit ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Weiteren werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die erste Ausführungsform einer drahtlosen Kommunikationseinheit zum praktischen Ausführen des Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystems der vorliegenden Erfindung entsprechend Anspruch 1 zeigt.
  • In der Figur sind drahtlose Kommunikationseinheiten A1, A2, ..., An gezeigt. Die drahtlosen Kommunikationseinheiten A1, A2, ..., An haben einen gleichen Aufbau, mit Ausnahme, dass spezifische physikalische Adressinformation jeder Vorrichtung individuell zugewiesen ist. Deshalb wird im Weiteren die drahtlose Kommunikationseinheit A1 genau beschrieben.
  • Das heißt, die drahtlose Kommunikationseinheit A1 weist einen Adresspeicherabschnitt 18 zum Speichern der physikalischen Adressinformation, die jeder Vorrichtung spezifisch zugewiesen ist, einen Taktmustererzeugungsabschnitt 11 zum Erzeugen eines spezifischen Taktmusters aus der Adressinformation, einen Taktmusteranalysierabschnitt 12 zum Analysieren und Verarbeiten der in ihrem eigenen Taktmustererzeugungsabschnitt 1 erzeugten Taktmuster oder der von den anderen drahtlosen Kommunikationseinheiten A2, ..., An empfangenen Taktmuster, einen Informationsvorrichtungs-Kontrollabschnitt 13 zum Betätigen einer Informationsvorrichtung in Einklang mit dem durch den Taktmusteranalysierabschnitt 12 erzeugten Takt, einen drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitt 14 zum Durchführen einer Kontrolle der Übertragung und Empfang von verschiedenen Rahmen, einen Übertragungspuffer 15 zum Speichern des zu den anderen drahtlosen Kommunikationseinheiten zu übertragenden Rahmens, einen Empfangspuffer 16 zum Speichern der von den anderen Kommunkationseinheiten übertragenen Rahmen und einem Zeitgeber 17 zum Messen der Wiederholungszeit der Muster, die in dem zu übertragenden und empfangenden Rahmen enthalten sind, auf.
  • Der Adresspeicherabschnitt 18 speichert eine 6-Byte umfassende, spezifische physikalische Adressinformation, auf welche als ein Rufzeichen in der vorliegenden ersten Ausführungsform Bezug genommen wird. Der Taktmustererzeugungsabschnitt 11 nimmt die in diesem Adresspeicherabschnitt 18 gespeicherte Adressinformation heraus und verarbeitet die Information zum Erzeugen eines für jedes Endgerät spezifischen Taktmusters.
  • 2 zeigt ein Beispiel der in dem Adresspeicherabschnitt 18 gespeicherten physikalischen Adressinformation und Beispiele der in dem Taktmustererzeugungsabschnitt 11 erzeugten Taktmuster.
  • Gemäß den Beispielen wird ein Taktmuster 11a in 1-Bit-Darstellung, ein Taktmuster 11b in 2-Bit-Darstellung und ein Taktmuster 11c in 4-Bit-Darstellung aus einer physikalischen Adressinformation 18a "08 00 1F 01 02 03" erzeugt.
  • Die 3A bis 3F zeigen Beispiele von verschiedenen Schaltinformationstabellen, die die Informationsvorrichtung in dem Informationsvorrichtungskontrollabschnitt 13 kontrollieren und enthält eine in 3A gezeigte Schaltinformationstabelle, eine im Weiteren beschriebene 4-Farben-Anzeige-Informationstabelle, die in 3B gezeigt ist, eine im Weiteren beschriebene 16-Farben-Anzeigeninformationstabelle, die in 3C gezeigt ist, eine im Weiteren beschriebene Duftinformationstabelle, die in 3D beschrieben ist, eine im Weiteren beschriebene Windkraftinformationstabelle, die in 3E beschrieben ist und eine im Weiteren beschriebene Temperaturinformationstabelle, die in 3F beschrieben ist.
  • Die in 3A gezeigte Schaltinformationstabelle dient dazu, den Schalter eines Summers, einer LCD, einer Lampe, eines Vibrators oder dergleichen gemäß dem Muster "0" und "1" an- und abzuschalten. Zum Beispiel in dem Fall des Taktmusters 11a der in 2 gezeigten 1-Bit-Darstellung wird die in 4A gezeigte Schaltkontrolle ausgeführt.
  • In der 4-Farben-Anzeigeninformationstabelle werden die Daten von vier Farben (Schwarz, Rot, Blau, Grün) in dem Farbeinstellregister der Vorrichtung eingestellt. Deshalb werden im Fall des in 2 gezeigten Taktmusters 11b mit einer 2-Bit-Darstellung die Farben gemäß der in 4B gezeigten Folge eingestellt.
  • In der 16-Farben-Anzeigeninformationstabelle werden die Daten von 16 Farben (Schwarz, Rot, Blau, Gelb, ..., Grün, ..., Weiß) in dem Farbeinstellregister der Vorrichtung eingestellt. Deshalb werden in dem Fall des Taktmuster 11c mit einer 4-Bit-Darstellung, das in 2 gezeigt ist, die Farben entsprechend der in 4C gezeigten Folge eingestellt.
  • Obgleich die Informationsvorrichtung verschieden ist, kann die Vorrichtungskontrolle in dem Fall der Tabellen der 3D bis 3F in gleicher Weise durchgeführt werden.
  • Die 5A bis 5C sind schematische Diagramme von Rahmen zur Verwendung beim Übertragen eines Positionserfassungstaktmusters. Das heißt, wenn eine Positionserfassungsabfrage am Beginn der Positionserfassung abgegeben wird, wird ein Sucherfragenbefehlsrahmen F1 mit dem in 5A gezeigten Format verwendet. Bei einer Informationsvorrichtungsfunktionsstartzeit zur Positionserfassung wird ein Suchbeginnbefehlsrahmen F2 mit dem in 5B gezeigten Format verwendet. Bei einer Informationsvorrichtungsfunktionsendzeit wird ein Suchendbefehlsrahmen F3 mit dem in 5C gezeigten Format verwendet.
  • Als Nächstes wird eine Prozedur zum Ausführen einer Positionserfassung in den drahtlosen Kommunikationseinheiten A1, A2, ..., An mit dem vorgenannten Aufbau unter Bezugnahme auf die in 6 und 7 gezeigten Funktionsfolgendiagramme beschrieben. Es sei bemerkt, dass 6 das Funktionsabfolgediagramm der drahtlosen Kommunikationseinheit ist, die das Suchen ausführt (als weitere Kommunikationseinheit in den Ansprüchen offenbart) und 7 das Funktionsabfolgediagramm der zu suchenden drahtlosen Kommunikationseinheit (als die eine Kommunikationseinheit in den Ansprüchen offenbart) ist. Die folgende Beschreibung basiert auf der Annahme, dass die drahtlose Kommunikationseinheit, die das Suchen ausführt (im Weiteren als eine eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit bezeichnet), als A1 definiert ist, und die zu suchende drahtlose Kommunikationseinheit (im Weiteren als die drahtlose Kommunikationseinheit auf der gegenüberliegenden Seite bezeichnet) als A2 definiert ist. Es sei festgestellt, dass die Bezugszeichen der Komponenten, welche die gegenüberliegende drahtlose Kommunikationseinheit A2 aufbauen, die gleichen sind, wie jene der Komponenten, die die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A1 aufbauen.
  • Wenn ein nicht-gerichtetes drahtloses Kommunikationsmittel, wie elektromagnetische Wellen, in einem Zustand verwendet wird, in dem die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A1 und die drahtlose Kommunikationseinheit A2 auf der gegenüberliegenden Seite mittels des drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitts 14 miteinander kommunizieren, dann kann der Ort der drahtlosen Kommunikationseinheit A2 auf der anderen Seite nicht erkannt werden.
  • Beim Suchen des Orts der drahtlosen Kommunikationseinheit A2 auf der anderen Seite bestätigt demzufolge die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A1 zunächst, ob die Suche begonnen worden ist (Schritt S1). Wenn die Suche nicht begonnen worden ist, dann überträgt die Einheit A1 den Suchabfragebefehlsrahmen F1 an die drahtlose Kommunikationseinheit A2 auf der gegenüberliegenden Seite durch den drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitt 14 (Schritt S10).
  • Beim Empfangen des Suchabfragebefehlsrahmens F1 (siehe 5A usw. im Weiteren) (wenn eine bestätigende Entscheidung JA in Schritt S22 erfolgt ist) liest die gegenüberliegende drahtlose Kommunikationseinheit A2 die physikalische Adressinformation 18a (siehe 2 usw. im Weiteren) aus dem Adressspeicherabschnitt 18 (Schritt S23) und erzeugt ein für die gegenüberliegende drahtlose Kommunikationseinheit A2 spezifisches Taktmuster (z. B. das in 2 gezeigte Taktmuster 11a) aus der physikalischen Adressinformation 18a in dem Taktmustererzeugungsabschnitt 11 (Schritt S24). Dann formt die Einheit A2 den Suchbeginnbefehlsrahmen F2 (siehe 5B usw. im Weiteren) aus dem erzeugten Taktmuster 11a und speichert denselben in dem Übertragungspuffer 15 (Schritt S25). Darauffolgend überträgt die Einheit A2 den Suchbeginnsteuerrahmen F2, der in dem Übertragungspuffer 15 gespeichert ist, an die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A1 durch den drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitt 14 (Schritt S26).
  • Gleichzeitig bestätigt die gegenüberliegende drahtlose Kommunikationseinheit A2, ob die Wiederholungszeit abgelaufen ist (Schritt S27) und liest das Taktmuster 11a in dem Taktmustererzeugungsabschnitt 11, wenn die Zeit nicht abgelaufen ist (Schritt S28), analysiert das gelesene Taktmuster 11a in dem Taktmusteranalysierabschnitt 12 mittels der in 3A gezeigten Schaltinformationstabelle (Schritt S29) und kontrolliert das Schalten der Informationsvorrichtung entsprechend dem analysierten Taktmuster (siehe 4A) (Schritt S30).
  • Beim Empfangen des Suchbeginnbefehlsrahmens F2 (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S2 folgt) speichert die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A1 den empfangenen Suchbeginnbefehlsrahmen F2 in dem Empfangspuffer 16 (Schritt S3). Wenn der Taktmusteranalysierabschnitt 12 erkennt, dass der empfangene Befehl der Suchbeginnbefehlsrahmen F2 ist (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S5 erfolgt), als Ergebnis einer Analyse des in dem Empfangspuffer 16 gespeicherten Rahmens (Schritt S4), dann beginnt die Einheit A1 die drahlose Kommunikationseinheit A2 auf der gegenüberliegenden Seite zu suchen (Schritt S6) und setzt die Daten der in dem Suchbeginnbefehlsrahmen F2 enthaltenen Wiederholzeit in dem inneren Zeitgeber 17 (Schritt S7). Darauffolgend, bis diese Wiederholungszeit ausläuft (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S11 über Schritt S1 und Schritt S2 erfolgt), analysiert die Einheit A1 das empfangene Taktmuster mittels der in 3A gezeigten Schaltinformationstabelle (Schritt S12) und kontrolliert das Schalten der Informationsvorrichtung entsprechend dem Taktmuster (siehe 4A) in dem Informationsvorrichtungskontrollabschnitt 13 (Schritt S13).
  • Durch Betätigen der Informationsvorrichtung der eigenseitigen drahtlosen Kommunikationseinheit A1 und der Informationsvorrichtung der drahtlosen Kommunikationseinheit A2 auf der gegenüberliegenden Seite mit dem gleichen Takt kann der Nutzer den Ort der drahtlosen Kommunikationseinheit A2 auf der gegenüberliegenden Seite durch die fünf Sinne in einfacher Weise suchen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das die zweite Ausführungsform einer drahtlosen Kommunikationseinheit zum praktischen Ausführen des Kommunikationseinheitspositionserfassungssystems der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 2 zeigt.
  • In der Figur sind drahtlose Kommunikationseinheiten A11, A21, ..., An1 gezeigt. Es sind ein Taktmustererzeugungsbschnitt 11, ein Taktmusteranalysierabschnitt 12, ein drahtloser Kommunikationskontrollabschnitt 14, ein Übertragungspuffer 15, ein Empfangspuffer 16, ein Zeitgeber 17 und ein Adressspeicherabschnitt 18 gezeigt. Diese Komponenten haben Strukturen, die jenen der in 1 gezeigten Komponenten gleich sind, und deshalb sind diesen Komponenten, ohne dass eine genaue Beschreibung für sie vorgesehen ist, die gleichen Bezugszahlen gegeben worden. Die Bezugszahl 131 bezeichnet einen Lichtemissionsvorrichtungskontrollabschnitt, der eine Leuchtkontrolle des Schalters der Lichtemissionsvorrichtung, wie eine LCD oder eine Lampe, in Einklang mit dem durch den Taktmusteranalysierabschnitt 12 analysierten Takt kontrolliert und dient als ein konkretes Beispiel des in 1 gezeigten Informationsvorrichtungskontrollabschnitts.
  • Eine Prozedur zum Ausführen einer Positionserfassung mit den drahtlosen Kommunikationseinheiten A11, A21, ..., An1 mit dem vorgenannten Aufbau wird im Weiteren unter Bezugnahme auf die in 6 und 7 gezeigten Funktionsabfolgediagramme beschrieben. Es sei bemerkt, dass 6 das Funktionsabfolgediagramm der drahtlosen Kommunikationseinheit ist, die das Suchen ausführt, und 7 das Funktionsabfolgediagramm der zu suchenden drahtlosen Kommunikationseinheit ist. 6 und 7 werden in der ersten Ausführungsform verwendet. Jedoch ist die Folge selbst in der vorliegenden zweiten Ausführungsform gleich, und deshalb werden die Funktionen der eigenseitigen drahtlosen Kommunikationseinheit und der gegenüberliegenden drahtlosen Kommunikationseinheit unter Bezugnahme auf 6 und 7 beschrieben. Die folgende Beschreibung basiert auf der Annahme, dass die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit, die das Suchen ausführt, als A11 definiert ist, und die zu suchende drahtlose Kommunikationseinheit auf der gegenüberliegenden Seite als A21 definiert ist. Es sei bemerkt, dass die Bezugszahlen der Komponenten, welche die drahtlose Kommunikationseinheit A21 auf der gegenüberliegenden Seite aufbauen, die gleichen sind wie für jene Komponenten, welche die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A11 aufbauen. Der zu übertragende Rahmen verwendet das in den 5A bis 5C gezeigte Rahmenformat.
  • Wenn ein nicht-gerichtetes drahtloses Kommunikationsmittel, wie elektromagnetische Wellen, in einem Zustand verwendet wird, in dem die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A11 und die drahtlose Kommunikationseinheit A21 auf der gegenüberliegenden Seite mittels des drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitts 14 miteinander kommunizieren, dann kann der Ort der gegenüberliegenden drahtlosen Kommunikationseinheit A21 nicht erkannt werden.
  • Beim Suchen des Orts der drahtlosen Kommunikationseinheit A21 auf der gegenüberliegenden Seite bestätigt die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A11 dementsprechend zunächst, ob die Suche begonnen ist (Schritt S1). Wenn die Suche nicht begonnen worden ist, dann überträgt die Einheit 11 den Suchabfragebefehlsrahmen F1 an die drahtlose Kommunikationseinheit A21 auf der gegenüberliegenden Seite durch den drahtlosen Kommunikationsabschnitt 14 (S10).
  • Beim Empfangen des Suchabfragebefehlsrahmens F1 (siehe 5A usw. im Weiteren (wenn eine bestätigende Entscheidung JA in Schritt S22 erfolgt), liest die drahtlose Kommunikationseinheit A21 auf der gegenüberliegenden Seite die physikalische Adressinformation 18a (siehe 2 usw. im Weiteren) aus dem Adressspeicherabschnitt 18 (Schritt S23) und erzeugt ein Taktmuster (z. B. das in 2 gezeigte Taktmuster 11a), welches der gegenüberliegenden drahtlosen Kommunikationseinheit A21 spezifisch ist, aus der physikalischen Adressinformation 18a in dem Taktmustererzeugungsabschnitt 11 (Schritt S24). Dann formt die Einheit A21 den Suchbeginnbefehlsrahmen F2 (siehe 5B usw. im Weiteren) aus dem erzeugten Taktmuster 11a und speichert denselben im Übertragungspuffer 15 (Schritt S25). Darauffolgend überträgt die Einheit A21 den Suchbeginn-Befehlsrahmen F2, welcher in dem Übertragungspuffer 15 gespeichert ist, an die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A11 durch den drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitt 14 (Schritt S26).
  • Gleichzeitig bestätigt die drahtlose Kommunikationseinheit A21 auf der gegenüberliegenden Seite, ob die Wiederholungszeit abgelaufen ist (Schritt S27) und liest das Taktmuster 11a in dem Taktmustererzeugungsabschnitt 11, wenn die Zeit nicht abgelaufen ist (Schritt S28), analysiert das gelesene Taktmuster 11a in dem Taktmusteranalysierabschnitt 12 mittels der in 3A gezeigten Schaltinformationstabelle (Schritt S29) und kontrolliert das Schalten der Licht emittierenden Vorrichtung, wie ein LCD oder eine Lampe, entsprechend dem analysierten Taktmuster (siehe 4A) mittels des Lichtemissionsvorrichtungskontrollabschnitts 131, um die Vorrichtung zum Leuchten zu bringen (S30).
  • Beim Empfangen des Suchbeginnbefehlsrahmens F2 (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S2 erfolgt), speichert die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A11 den empfangenen Suchbeginnbefehlsrahmen F2 im Empfangspuffer 16 (Schritt S3). Wenn der Takmusteranalysierabschnitt 12 erkennt, dass der empfangene Befehl der Suchbeginnbefehlsrahmen F2 ist (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt 55 erfolgt) als ein Ergebnis der Analyse des in dem Empfangspuffer 16 gespeicherten Rahmens (Schritt S4), dann beginnt die Einheit A11 die drahtlose Kommunikationseinheit A21 auf der gegenüberliegenden Seite zu suchen (Schritt S6) und setzt die Daten der Wiederholungszeit, die in dem Suchbeginnbefehlsrahmen F2 enthalten ist, in dem internen Zeitgeber 17 (Schritt S7). Darauffolgend, bis diese Wiederholungszeit abläuft (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S11 über Schritt S1 und Schritt S2 erfolgt), analysiert die Einheit A11 das empfangene Taktmuster mittels der in 3A gezeigten Schaltinformationstabelle (Schritt S12) und kontrolliert das Schalten der Licht emittierenden Vorrichtung, wie ein LCD oder eine Lampe, entsprechend dem Taktmuster (siehe 4A) mittels des Lichtemissionsvorrichtungskontrollabschnitts 131, um die Vorrichtung zum Leuchten zu bringen (Schritt S13).
  • Durch Aufleuchten der Licht emittierenden Vorrichtung der eigenseitigen drahtlosen Kommunikationseinheit A11 und der Licht emittierenden Vorrichtung der drahtlosen Kommunikationseinheit A21 auf der gegenüberliegenden Seite entsprechend dem gleichen Takt, kann der Nutzer den Ort der drahtlosen Kommunikationseinheit A21 auf der gegenüberliegenden Seite durch den Sehsinn in einfacher Weise suchen.
  • In diesem Fall, durch Verwenden der Licht emittierenden Vorrichtung, die Licht mit einer Vielzahl von Farben emittieren kann, für den in 8 gezeigten Lichtemissionsvorrichtungskontrollabschnitt 131, ist es möglich, das Suchen durch eine Farbänderung gemäß Anspruch 3 auszuführen. Wenn z. B. eine Vorrichtung, die in der Lage ist, Licht mit vier Farben zu emittieren, verwendet wird, kann durch Erzeugen des in 2 gezeigten Taktmusters 11b einer 2-Bit-Darstellung, Analysieren des Musters mittels der 4-Farben-Anzeigeninformationstabelle (siehe 3B) und Kontrollieren des Überschaltens zwischen den Farben der Licht emittierenden Vorrichtung entsprechend dem in 4B gezeigten Takt, die Farbe der Licht emittierenden Vorrichtung, wie eine LCD oder eine Lampe, entsprechend dem gleichen Takt in der drahtlosen Kommunikationseinheit A21 auf der gegenüberliegenden Seite und der eigenseitigen drahtlosen Kommunikationseinheit A11 in der Kommunikation geändert werden. Durch diese Funktion kann die drahtlose Kommunikationseinheit, die gesucht werden soll, durch den Nutzer sogar dann korrekt gesucht werden, wenn eine Mehrzahl von drahtlosen Kommunikationseinheiten vorhanden ist. Wenn eine Licht emittierende Vor richtung, die in der Lage ist Licht mit 16 Farben zu emittieren, verwendet wird, kann durch Erzeugen des in 2 gezeigten Taktmusters 11b einer 4-Bit-Darstellung, Analysieren des Musters mittels der 16-Farben-Anzeigeninformationstabelle (siehe 3C) und Kontrollieren des Überschaltens zwischen den Farben der Licht emittierenden Vorrichtung entsprechend dem in 4C gezeigten Takt die Farbe der Licht emittierenden Vorrichtung, wie ein LCD oder eine Lampe, mit dem gleichen Takt in der drahtlosen Kommunikationseinheit A21 auf der gegenüberliegenden Seite und der eigenseitigen drahtlosen Kommunikationseinheit A11 in der Kommunikation geändert werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das die dritte Ausführungsform einer drahtlosen Kommunikationseinheit zum praktischen Ausführen des Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystem der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 2 zeigt.
  • In der Figur sind ein Taktmustererzeugungsabschnitt 11, ein Taktmusteranalysierabschnitt 12, ein drahtloser Kommunikationskontrollabschnitt 14, ein Übertragungspuffer 15, ein Empfangspuffer 16, ein Zeitgeber 17 und ein Adressspeicherabschnitt 18 gezeigt. Diese Komponenten haben Strukturen, die zu jenen der in 1 gezeigten Komponenten gleich sind, und deshalb sind diesen Komponenten die gleichen Bezugszahlen gegeben, ohne dass eine genaue Beschreibung für sie vorgesehen ist. Die Bezugszahl 132 bezeichnet einen Vibrationsvorrichtungskontrollabschnitt, der eine Schaltkontrolle der Vibrationsvorrichtung, wie ein Vibrator, entsprechend dem durch den Taktmusteranalysierabschnitt analysierten Takt ausführt, und dient als ein konkretes Beispiel des in 1 gezeigten Informationsvorrichtungskontrollabschnitts.
  • Eine Prozedur zum Ausführen einer Positionserfassung mit den drahtlosen Kommunikationseinheiten A12, A22, ..., An2 mit dem vorgenannten Aufbau wird im Weiteren unter Bezugnahme auf die in 6 und 7 gezeigten Funktionsablaufdiagramme beschrieben. 6 und 7 werden in der ersten Ausführungsform verwendet. Jedoch ist die Folge selbst in der vorliegenden dritten Ausführungsform gleich, und deshalb werden die Funktionen der eigenseitigen drahtlosen Kommunikationseinheit und der drahtlosen Kommunikationseinheit auf der gegenüberliegenden Seite unter Bezugnahme auf 6 und 8 beschrieben. Die folgende Beschreibung basiert auf der Annahme, dass die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit, welche das Suchen ausführt, als A12 definiert ist, und die zu suchende drahtlose Kommunikationseinheit auf der gegenüberliegenden Seite als A22 definiert ist. Es wird angenommen, dass nur die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A12 den Vibrationsvorrichtungskontrollabschnitt 32 aufweist und die drahtlose Kommunikationseinheit A22 auf der gegenüberliegenden Seite den Lichtemissionsvorrichtungskontrollabschnitt 131 aufweist, wie in 8 gezeigt ist. Es sei bemerkt, dass die Komponenten, welche die drahtlose Kommunikationseinheit A22 auf der gegenüberliegenden Seite aufbauen, die gleichen Bezugszahlen haben, wie die Komponenten, welche die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A12 aufbauen. Der zu übertragende Rahmen verwendet das in den 5A bis 5C gezeigte Rahmenformat.
  • Wenn ein nicht-gerichtetes drahtloses Kommunikationsmittel, wie eine elektromagnetische Wellen, in einem Zustand verwendet wird, in dem die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A12 und die drahtlose Kommunikationseinheit A22 auf der gegenüberliegenden Seite mittels des drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitts 14 miteinander kommunizieren, dann kann der Ort der gegenüberliegenden drahtlosen Kommunikationseinheit A22 nicht erkannt werden.
  • Beim Suchen des Orts der drahtlosen Kommunikationseinheit A22 auf der gegenüberliegenden Seite bestätigt die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A12 demnach zunächst, ob die Suche begonnen ist (Schritt S1). Wenn die Suche nicht begonnen ist, dann überträgt die Einheit A12 den Suchabfragebefehlsrahmen F1 an die drahtlose Kommunikationseinheit 22 auf der gegenüberliegenden Seite durch den drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitt 14 (Schritt S10).
  • Beim Empfangen des Suchabfragebefehlsrahmens F1 (wenn eine bestätigende Entscheidung JA in Schritt S22 erfolgt) liest die drahtlose Kommunikationseinheit A22 auf der gegenüberliegenden Seite die physikalische Adressinformation 18a aus dem Adressspeicherabschnitt 18 (Schritt S23) und erzeugt ein Taktmuster (z. B. das in 2 gezeigte Taktmuster 11a), welches für die drahtlose Kommunikationseinheit 22 auf der gegenüberliegenden Seite spezifisch ist, aus der physikalischen Adressinformation 18a in dem Taktmustererzeugungsabschnitt 11 (Schritt S24). Dann formt die Einheit A22 den Suchbeginnbefehlsrahmen F2 aus dem erzeugten Taktmuster 11a und speichert denselben im Übertragungspuffer 15 (Schritt S25). Darauffolgend überträgt die Einheit A22 den Suchbeginnbefehlsrahmen F2, der in dem Übertragungspuffer 15 gespeichert ist, an die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A12 durch den drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitt 14 (Schritt S26).
  • Gleichzeitig bestätigt die drahtlose Kommunikationseinheit A22 auf der gegenüberliegenden Seite, ob die Wiederholungszeit abgelaufen ist (Schritt S27) und liest das Taktmuster 11a in dem Taktmustererzeugungsabschnitt 11, wenn die Zeit nicht abgelaufen ist (Schritt S28), analysiert das gelesene Taktmuster 11a in dem Taktmusteranalysierabschnitt 12 mittels der in 3A gezeigten Schaltinformationstabelle (Schritt S29) und kontrolliert das Schalten der Licht emittierenden Vorrichtung, wie ein LCD oder eine Lampe, entsprechend dem analysierten Taktmuster (siehe 4A) mittels des Lichtemissionsvorrichtungskontrollabschnitts 131 um die Vorrichtung zum Leuchten zu bringen (Schritt S30).
  • Beim Empfangen des Suchbeginnbefehlsrahmens F2 (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S2 erfolgt), speichert die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A12 den empfangenen Suchbeginnbefehlsrahmen F2 im Empfangspuffer 16 (Schritt S3). Wenn der Taktmusteranalysierabschnitt 12 erkennt, dass der empfangene Befehl der Suchbeginnbefehlsrahmen F2 ist (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S5 erfolgt), als ein Ergebnis einer Analyse des in dem Empfangspuffer 16 gespeicherten Rahmens (Schritt S4), dann beginnt die Einheit A12 die drahtlose Kommunikationseinheit A22 auf der gegenüberliegenden Seite zu suchen (Schritt S6) und setzt die Daten der in dem Suchbeginnbefehlsrahmen F2 enthaltenen Wiederholungszeit in dem inneren Zeitgeber 17 (Schritt S7). Darauffolgend, bis diese Wiederholungszeit abläuft (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S11 über Schritt S1 und Schritt S2 erfolgt), analysiert die Einheit A12 das empfangene Taktmuster mittels der in 3A gezeigten Schaltinformationstabelle (Schritt S12) und kontrolliert das Schalten der Vibrationsvorrichtung, wie ein Vibrator, entsprechend dem Taktmuster (siehe 4A) durch den Vibrationsvorrichtungskontrollabschnitt 132 um das Vibrieren auszuführen (Schritt S13).
  • Durch Vibrieren der Vibrationsvorrichtung der eigenseitigen drahtlosen Kommunikationseinheit A12 und Aufleuchten der Licht emittierenden Vorrichtung der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung A22 auf der gegenüberliegenden Seite mit dem gleichen Takt, kann der Nutzer den Ort der drahtlosen Kommunikationseinheit A22 auf der gegenüberliegenden Seite durch den Sehsinn und den Tastsinn leicht suchen.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das die vierte Ausführungsform einer drahtlosen Kommunikationseinheit zum praktischen Ausführen des Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystems der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 2 zeigt.
  • In der Figur sind ein Taktmustererzeugungsabschnitt 11, ein Taktmusteranalysierabschnitt 12, ein drahtloser Kommunikationskontrollabschnitt 14, ein Übertragungspuffer 15, ein Empfangspuffe 16, ein Zeitgeber 17 und ein Adressspeicherabschnitt 18 gezeigt. Diese Komponenten haben Strukturen, die zu jenen der in 1 gezeigten Komponenten gleich sind, und deshalb sind diesen Komponenten die gleichen Bezugszahlen gegeben, ohne dass eine genaue Beschreibung für sie vorgesehen ist. Die Bezugszahl 133 bezeichnet einen Tonerzeugungsvorrichtungskontrollabschnitt, der eine Schaltkontrolle der Ton erzeugenden Vorrichtung, wie ein Summer, entsprechend dem durch den Taktmusteranalysierabschnitt 12 analysierten Takt ausführt und dient als ein konkretes Beispiel für den in 1 gezeigten Informationsvorrichtungskontrollabschnitt.
  • Eine Prozedur zum Ausführen einer Positionserfassung mit den drahtlosen Kommunikationseinheiten A13, A23, ..., An3 mit dem vorgenannten Aufbau wird im Weiteren unter Bezugnahme auf die in 6 und 7 gezeigten Funktionsablaufdiagramme beschrieben. 6 und 7 werden in der ersten Ausführungsform verwendet. Jedoch ist die Folge selbst in der vorliegenden vierten Ausführungsform gleich, und deshalb werden die Funktionen der eigenseitigen drahtlosen Kommunikationseinheit und der drahtlosen Kommunikationseinheit auf der gegenüberliegenden Seite unter Bezugnahme auf 6 und 7 beschrieben. Die folgende Beschreibung basiert auf der Annahme, dass die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit, welche das Suchen ausführt, als A13 definiert ist, und die zu suchende drahtlose Kommunikationseinheit auf der gegenüberliegenden Seite als A23 definiert ist. Es wird angenommen, dass sowohl die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A13 und die drahtlose Kommunikationseinheit A23 auf der gegenüberliegenden Seite den Tonerzeugungsvorrichtungskontrollabschnitt 133 aufweisen. Es sei bemerkt, dass die Komponenten, welche die drahtlose Kommunikationseinheit A23 auf der gegenüberliegenden Seite aufbauen, die gleichen Bezugszahlen haben, wie die Komponenten, welche die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A13 aufbauen. Der zu übertragende Rahmen verwendet das in den 5A bis 5C gezeigte Rahmenformat.
  • Wenn ein nicht-gerichtetes drahtloses Kommunikationsmittel, wie elektromagnetische Wellen, in einem Zustand verwendet wird, in dem die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A13 und die drahtlose Kommunikationseinheit A23 auf der gegenüberliegenden Seite mittels des drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitts 14 miteinander kommunizieren, kann der Ort der gegenüberliegenden drahtlosen Kommunikationseinheit A23 nicht erkannt werden.
  • Beim Suchen des Orts der drahtlosen Kommunikationseinheit A23 auf der gegenüberliegenden Seite bestätigt die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A13 demnach zunächst, ob die Suche begonnen ist (Schritt S1). Wenn die Suche nicht begonnen ist, überträgt die Einheit A13 den Suchabfragebefehlsrahmen F1 an die drahtlose Kommunikationseinheit 23 auf der gegenüberliegenden Seite durch den drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitt 14 (Schritt S10).
  • Beim Empfangen des Suchabfragebefehlsrahmens F1 (wenn eine bestätigende Entscheidung JA in Schritt S22 erfolgt), liest die drahtlose Kommunikationseinheit A23 auf der gegenüberliegenden Seite die physikalische Adressinformation 18a aus dem Adressspeicherabschnitt 18 (Schritt S23) und erzeugt ein Taktmuster (z. B. das in 2 gezeigte Taktmuster 11a), das für die drahtlose Kommunikationseinheit A23 spezifisch ist, aus der physikalischen Adressinformation 18a in dem Taktmustererzeugungsabschnitt 11 (Schritt S24). Dann formt die Einheit A23 den Suchbeginnbefehlsrahmen F2 aus dem erzeugten Taktmuster 11a und speichert denselben im Übertragungspuffer 15 (Schritt S25). Darauffolgend überträgt die Einheit A23 den Suchbeginnbefehlsrahmen F2, der in dem Übertragungspuffer 15 gespeichert ist, an die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A13 durch den drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitt 14 (Schritt S26).
  • Gleichzeitig bestätigt die drahtlose Kommunikationseinheit A23 auf der gegenüberliegenden Seite ob die Wiederholungszeit abgelaufen ist (Schritt S27) und liest das Taktmuster 11a in dem Taktmustererzeugungsabschnitt 11, wenn die Zeit nicht abgelaufen ist (Schritt S28), analysiert das gelesene Taktmuster 11a in dem Taktmusteranalysierabschnitt 12 mittels der in 3A gezeigten Schaltinformationstabelle (Schritt S29) und kontrolliert das Schalten der Ton erzeugenden Vorrichtung, wie ein Summer, entsprechend dem Taktmuster (siehe 4A) durch die Tonerzeugungsvorrichtungskontrollabschnittseinheit 133 (Schritt S30).
  • Beim Empfangen des Suchbeginnbefehlsrahmens F2 (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S2 erfolgt), speichert die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A13 den empfangenen Suchbeginnbefehlsrahmen F2 im Empfangspuffer 16 (Schritt S3). Wenn der Taktmusteranalysierabschnitt 12 erkennt, dass der empfangene Befehl der Suchbeginnbefehlsrahmen F2 ist (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S5 erfolgt) als ein Ergebnis der Analyse des im Empfangspuffer 16 gespeicherten Rahmens (Schritt S4), dann beginnt die Einheit A13 die gegenüberliegende drahtlose Kommunikationseinheit A23 zu suchen (Schritt S6) und setzt die Daten der Wiederholungszeit, die in dem Suchbeginnbefehlsrahmen F2 enthalten ist, in dem inneren Zeitgeber 17 (S7). Darauffolgend, bis diese Wiederholungszeit abläuft (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S11 über Schritt S1 und Schritt S2 erfolgt), analysiert die Einheit A13 das empfangene Taktmuster mittels der in 3A gezeigten Schaltinformationstabelle (Schritt S12) und kontrolliert das Schalten der Ton erzeugenden Vorrichtung, wie ein Summer, entsprechend dem Taktmuster (siehe 4A) durch den Tonerzeugungskontrollabschnitt 133 (Schritt S13).
  • Durch An- und Abschalten der Ton erzeugenden Vorrichtung der eigenseitigen drahtlosen Kommunikationseinheit A13 und der Ton erzeugenden Vorrichtung der drahtlosen Kommunikationseinheit A23 auf der gegenüberliegenden Seite mit dem gleichen Takt, kann der Nutzer den Ort der drahtlosen Kommunikationseinheit A23 auf der gegenüberliegenden Seite durch den Hörsinn in einfacher Weise suchen.
  • Neben den vorgenannten zweiten bis vierten Ausführungsformen kann der Nutzer die Orte der drahtlosen Kommunikationseinheiten A21 bis A23 auf der gegenüberliegenden Seite durch den Sehsinn und den Hörsinn durch Verwenden einer Licht emittierenden Vorrichtung für die drahtlosen Kommunikationseinheiten A21 bis A23 auf der gegenüberliegenden Seite, unter Verwendung einer Ton erzeugenden Vorrichtung für die eigenseitigen drahtlosen Kommunikationseinheiten A11 bis A13 und Aufleuchten der Licht emittierenden Vorrichtung, wie Lampen, der drahtlosen Kommunikationseinheiten A21 bis A23 auf der gegenüberliegenden Seite mit dem gleichen Takt wie die Tonerzeugung der Ton erzeugenden Vorrichtung, wie ein Summer, der eigenseitigen drahtlosen Kommunikationseinheiten A11 bis A13 in der Kommunikation leicht suchen. Der Nutzer kann die Orte der drahtlosen Kommunikationseinheiten A21 bis A23 auf der gegenüberliegenden Seite durch den Sehsinn und den Hörsinn leicht suchen, durch Verwenden einer Ton erzeugenden Vorrichtung für die drahtlosen Kommunikationseinheiten A21 bis A23 auf der gegenüberliegenden Seite, durch Verwenden einer Licht emittierenden Vorrichtung für die eigenseitigen drahtlosen Kommunikationseinheiten A11 bis A13 und bewirken, dass die Ton erzeugende Vorrichtung, wie Summer, der drahtlosen Kommunikationseinheiten A21 bis A23 auf der gegenüberliegenden Seite Ton in Einklang mit dem gleichen Takt wie die Lichtemission der Licht emittierenden Vorrichtung, wie Lampen, der eigenseitigen drahtlosen Kommunikationseinheit A11 bis A13 in Kommunikation erzeugen. Der Nutzer kann die Orte der drahtlosen Kommunikationseinheiten A21 bis A23 auf der gegenüberliegenden Seite durch den Sehsinn und den Tastsinn leicht suchen, durch Verwenden einer Ton erzeugenden Vorrichtung für die drahtlosen Kommunikationseinheiten A21 bis A23 auf der gegenüberliegenden Seite, Verwenden einer Vibrationsvorrichtung für die eigenseitigen drahtlosen Kommunikationseinheiten A11 bis A13 und bewirken, dass die Ton erzeugende Vorrichtung, wie Summer, der drahtlosen Kommunikationseinheiten A21 bis A23 auf der gegenüberliegenden Seite Ton in Einklang mit dem gleichen Takt wie die Vibration der Vibrationsvorrichtung, wie Vibratoren, der eigenseitigen drahtlosen Kommunikationseinheiten A11 bis A13 in Kommunikation erzeugt. Das heißt, die Informationsvorrichtung der eigenseitigen drahtlosen Kommunikationseinheiten A11 bis A13 und die Informationsvorrichtungen der drahtlosen Kommunikationseinheiten A21 bis A23 auf der gegenüberliegenden Seite können mit einer willkürlichen Kombination der Licht emittierenden Vorrichtung, der Vibrationsvorrichtung und der Ton erzeugenden Vorrichtung versehen werden.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das die fünfte Ausführungsform der drahtlosen Kommunikationseinheit zum praktischen Ausführen des Kommunikationspositions-Erfassungssystems der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 4 zeigt.
  • In der Figur sind ein Taktmustererzeugungsabschnitt 11, ein Taktmusteranalysierabschnitt 12, ein drahtloser Kommunikationskontrollabschnitt 14, ein Übertragungspuffer 15, ein Empfangspuffer 16, ein Zeitgeber 17 und ein Adressspeicher abschnitt 18 gezeigt. Diese Komponenten haben Strukturen, die zu jenen der in 1 gezeigten Komponenten gleich sind, und deshalb sind diesen Komponenten die gleichen Bezugszahlen gegeben, ohne für sie eine genaue Beschreibung vorzusehen. Die Bezugszahl 134 bezeichnet einen Vorrichtungsauswahlkontrollabschnitt, der eine aus einer Licht emittierenden Vorrichtung D1, einer Ton erzeugenden Vorrichtung D2 und einer Vibrationsvorrichtung D3 auswählt, eine Schaltkontrolle der ausgewählten Vorrichtung entsprechend dem durch den Taktmusteranalysierabschnitt 12 analysierten Takt ausführt, und als ein konkretes Beispiel der in 1 gezeigten Informationsvorrichtung dient. Die Bezugszahl 19 bezeichnet einen Anzeigeabschnitt.
  • Die 12A bis 12C sind schematische Diagramme von Rahmen zum Verwenden beim Übertragen eines Taktmusters der Positionserfassung. Das heißt, wenn eine Positionserfassungsabfrage am Beginn der Positionserfassung abgegeben wird, wird ein Suchabfragebefehlsrahmen F14 mit dem in 12A gezeigten Format verwendet. Bei einer Informationsvorrichtungsfunktionsbeginnzeit für die Positionserfassung wird ein Suchbeginnbefehlsrahmen F24 mit dem in 12B gezeigten Format verwendet. Bei einer Informationsvorrichtungsfunktionsendzeit wird ein Suchendbefehlsrahmen F34 mit dem in 12C gezeigten Format verwendet. Ein Unterschied zwischen dem in 12A gezeigten Suchabfragebefehlsrahmen F14 und dem in 5A gezeigten Suchabfragebefehlsrahmen F1 liegt darin, dass Vorrichtungsinformation (andere Einheitsvorrichtung), die für die drahtlose Kommunikationseinheit auf der gegenüberliegenden Seite verwendet werden soll, und die Vorrichtungsinformation (eigene Einheitsvorrichtung), die für die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit verwendet werden soll, für den Suchabfragebefehlsrahmen F14 neu hinzugefügt werden. Gleichermaßen liegt ein Unterschied zwischen dem in 12B gezeigten Suchbeginnbefehlsrahmen F24 und dem in 5B gezeigten Suchbeginnbefehlsrahmen F2 darin, dass für die drahtlose Kommunikationseinheit auf der gegenüberliegenden Seite zu verwendende Vorrichtungsinformation (andere Einheitsvorrichtung) und die für die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit zu verwendende Vorrichtungsinformation (eigene Einheitsvorrichtung) dem Suchbeginnbefehlsrahmen F24 neu hinzugefügt werden.
  • Als Nächstes wird eine Prozedur zum Ausführen der Positionserfassung in den drahtlosen Kommunikationseinheiten A14, A24, ..., An4 mit dem vorgenannten Aufbau unter Bezugnahme auf die in 13 und 14 gezeigten Funktionsab folgediagramme beschrieben. Es sei bemerkt, dass 13 das Funktionsabfolgediagramm der drahtlosen Kommunikationseinheit ist, welche das Suchen ausführt, und 14 das Funktionsabfolgediagramm der zu suchenden drahtlosen Kommunikationseinheit ist. Die folgende Beschreibung basiert auf der Annahme, dass die drahtlose Kommunikationseinheit, die das Suchen ausführt, als A14 definiert ist, und die zu suchende drahtlose Kommunikationseinheit als A24 definiert ist. Es sei bemerkt, dass die Komponenten, welche die drahtlose Kommunikationseinheit A24 auf der gegenüberliegenden Seite aufbauen, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, wie jene Komponenten, welche die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A14 aufbauen.
  • Wenn ein nicht-gerichtetes drahtloses Kommunikationsmittel, wie ektromagnetische Wellen, in einem Zustand verwendet wird, in dem die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A14 und die drahtlose Kommunikationseinheit A24 auf der gegenüberliegenden Seite mittels des drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitts 14 miteinander kommunizieren, dann kann der Ort der drahtlosen Kommunikationseinheit A24 auf der gegenüberliegenden Seite nicht erkannt werden.
  • Beim Suchen des Orts der drahtlosen Kommunikationseinheit A24 auf der gegenüberliegenden Seite bestätigt die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A14 demnach zunächst, ob eine Suche begonnen ist (Schritt S41). Wenn die Suche nicht begonnen ist, wird die von der Einheit A14 zu verwendende Informationsvorrichtung (eine aus D1 bis D3) und die Informationsvorrichtung (eine aus D1 bis D3), die von der drahtlosen Kommunikationseinheit A24 auf der gegenüberliegenden Seite verwendet werden soll, mittels des drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitts 14 auf den Suchabfrage-Befehlsrahmen F14 gesetzt (Schritt S42) und zu der drahtlosen Kommunikationseinheit A24 auf der gegenüberliegenden Seite übertragen (Schritt S43).
  • Beim Empfangen des Suchabfragebefehlsrahmens F14 (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S62 erfolgt) wählt die drahtlose Kommunikationseinheit A24 auf der gegenüberliegenden Seite die Informationsvorrichtung (eine aus D1 bis D3), die gemäß der Information der "anderen Einheitsvorrichtung", welche in dem Suchabfragebefehlsrahmen F14 enthalten ist, verwendet werden soll (Schritt S63). Dann liest die Einheit A24 die physikalische Adressinformation 18a aus dem Adressspeicherabschnitt 18 (Schritt S64) und erzeugt ein Taktmuster (z. B. das in 2 gezeigte Taktmuster 11a), welches für die drahtlose Kommunikationseinheit A24 auf der gegenüberliegenden Seite spezifisch ist, aus der physikalischen Adressinformation 18a in dem Taktmuster-Erzeugungsabschnitt 11 (Schritt S65). Dann formt die Einheit A24 den Suchbeginnbefehlsrahmen F24 einschließlich des erzeugten Taktmusters 11a und des Typs der Informationsvorrichtung, der zu verwenden bestimmt ist, speichert denselben im Übertragungspuffer 15 (Schritt S66). Darauffolgend überträgt die Einheit A24 den im Übertragungspuffer 15 gespeicherten Suchbeginnbefehlsrahmen F24 an die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A14 durch den drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitt 14 und zeigt die Information der "eigenen Einheitsvorrichtung", welche in dem zuvor empfangenen Suchabfragebefehlsrahmen F14 enthalten ist, mittels des Anzeigeabschnitts 19 an (Schritt S68).
  • Gleichzeitig bestätigt die drahtlose Kommunikationseinheit A24 auf der gegenüberliegenden Seite, ob die Wiederholungszeit abgelaufen ist (Schritt S69), liest das im Taktmustererzeugungsabschnitt 11 erzeugte Taktmuster 11a, wenn die Zeit nicht abgelaufen ist (Schritt S17), analysiert das Taktmuster 11a mittels der in 3A gezeigten Schaltinformationstabelle durch den Taktmusteranalysierabschnitt 12 (Schritt S71) und kontrolliert das Schalten der Informationsvorrichtung (eine aus D1 bis D3), die zu verwenden bestimmt ist, durch den Vorrichtungsauswahlkontrollabschnitt 134 gemäß dem analysierten Taktmuster (siehe 4A) (Schritt S72).
  • Beim Empfangen des Suchbeginnbefehlsrahmens F24 (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S44 erfolgt), speichert die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A14 den empfangenen Suchbeginnbefehlsrahmen F24 im Empfangspuffer 16 (Schritt S45). Wenn der Taktmusteranalysierabschnitt 12 erkennt, dass der empfangene Befehl der Suchbeginnbefehlsrahmen F24 ist (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S47 erfolgt, als ein Ergebnis der Analyse des in dem Empfangspuffer 16 gespeicherten Rahmens (Schritt S46), dann beginnt die Einheit A14 die drahtlose Kommunikationseinheit A24 auf der gegenüberliegenden Seite zu suchen (Schritt S48), setzt die Daten der im Suchbeginnbefehlsrahmen F24 enthaltenen Wiederholungszeit im internen Zeitgeber 17 (Schritt S49) und zeigt auf den Anzeigeabschnitt 19 den Typ der Vorrichtung an, der für die drahtlose Kommunikationseinheit A24 auf der gegenüberliegenden Seite gemäß der Information der "eigenen Einheitsvorrichtung", die im Suchbeginn-Befehlsrahmen F24 enthalten ist, zu verwenden bestimmt ist (Schritt S50). Darauffolgend, bis diese Wiederholungszeit abläuft (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S53 über Schritt S41 und Schritt S44 erfolgt), analysiert die Einheit A14 das empfangene Taktmuster mittels der in 3A gezeigten Schaltinformationstabelle (Schritt S54) und kontrolliert das Schalten der für die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A14 zu verwendenden Kommunikationsvorrichtung, die zuvor in Schritt S42 durch den Vorrichtungsauswahlkontrollabschnitt 134 entsprechend dem Taktmuster bestimmt worden ist (siehe 4A) (Schritt S55).
  • Durch Unterwerfen der Informationsvorrichtung der eigenseitigen drahtlosen Kommunikationseinheit A14 und der Informationsvorrichtung der drahtlosen Kommunikationseinheit A22 auf der gegenüberliegenden Seite einer Schaltkontrolle entsprechend dem gleichen Takt, kann der Nutzer den Ort der drahtlosen Kommunikationseinheit A24 auf der gegenüberliegenden Seite durch den Sehsinn, Hörsinn und Tastsinn leicht suchen.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • 15 ist ein Blockdiagramm, welches die sechste Ausführungsform einer drahtlosen Kommunikationseinheit zum praktischen Ausführen des Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystems der vorliegenden Erfindung entsprechend Anspruch 4 zeigt.
  • In der Figur sind drahtlose Kommunikationseinheiten A15, A25, ..., An5 gezeigt. Es ist ein Taktmustererzeugungsabschnitt 11, ein drahtloser Kommunikationskontrollabschnitt 14, ein Übertragungspuffer 15, ein Empfangspuffer 16, ein Zeitgeber 17, ein Adressspeicherabschnitt 18 und ein Anzeigeabschnitt 19 gezeigt. Diese Komponenten haben Strukturen, die zu jenen der in 11 gezeigten gleich sind, und deshalb sind diesen Komponenten die gleichen Bezugszahlen gegeben, ohne für sie eine genaue Beschreibung vorzusehen. Die Bezugszahl 135 bezeichnet einen Bildeingabeabschnitt, der eine Vorrichtung wie eine Kamera oder dergleichen verwendet, und dient als ein konkretes Beispiel für den in 1 gezeigten Informationsvorrichtungskontrollabschnitt. Die Bezugszahl 125 bezeichnet einen Taktmustervergleichs- und -analysierabschnitt, der das durch den Bildeingabeabschnitt 135 erhaltene Taktmuster mit den von der drahtlosen Kommunikationseinheit auf der gegenüberliegenden Seite empfangenen Taktmuster vergleicht.
  • Eine Prozedur zum Ausführen einer Positionserfassung mit den drahtlosen Kommunikationseinheiten A15, A25, ..., An5 mit dem vorgenannten Aufbau wird im Weiteren unter Bezugnahme auf die in 16 und 7 gezeigten Funktionsablaufdiagramme beschrieben. Es sei bemerkt, dass 16 das Funktionsablaufdiagramm der drahtlosen Kommunikationseinheit, welche das Suchen ausführt, ist, und 7 das Funktionsablaufdiagramm der zu suchenden drahtlosen Kommunikationseinheit ist. 7 wird in der ersten Ausführungsform verwendet. Jedoch ist die Abfolge selbst in der vorliegenden sechsten Ausführungsform gleich, und deshalb werden die Funktionen der drahtlosen Kommunikationseinheit auf der gegenüberliegenden Seite unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. Die folgende Beschreibung basiert auf der Annahme, dass die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit, welche das Suchen ausführt, als A15 definiert ist und die zu suchende drahtlose Kommunikationseinheit auf der gegenüberliegenden Seite als A25 definiert ist. Es wird angenommen, dass nur die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A15 den Bildeingabeabschnitt 135 und die drahtlose Kommunikationseinheit A25 auf der gegenüberliegenden Seite den Lichtemissionsvorrichtungskontrollabschnitt 131 aufweist, wie in 8 gezeigt ist. Es sei bemerkt, dass die Komponenten, welche die drahtlose Kommunikationseinheit A25 auf der gegenüberliegenden Seite aufbauen, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, wie die Komponenten, welche die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A15 aufbauen. Der zu übertragende Rahmen verwendet das in den 5A bis 5C gezeigte Rahmenformat.
  • Wenn ein nicht-gerichtetes drahtloses Kommunikationsmittel, wie elektromagnetische Wellen, in einem Zustand verwendet wird, in dem eine eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A15 und die drahtlose Kommunikationseinheit A25 auf der gegenüberliegenden Seite mittels des drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitts 14 miteinander kommunizieren, kann der Ort der drahtlosen Kommunikationseinheit A25 auf der gegenüberliegenden Seite nicht erkannt werden.
  • Beim Suchen des Orts der drahtlosen Kommunikationseinheit A25 bestätigt demzufolge die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A15 zunächst, ob die Suche begonnen ist (Schritt S81). Wenn die Suche nicht begonnen ist, überträgt die Einheit 15 den Suchabfragebefehlsrahmen F1 an die drahtlose Kommunikationseinheit A25 auf der gegenüberliegenden Seite durch den drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitt 14 (Schritt S90).
  • Beim Empfangen des Suchabfragebefehlsrahmens F1 (wenn eine bestätigende Entscheidung JA in Schritt S22 erfolgt), liest die drahtlose Kommunikationseinheit A25 auf der gegenüberliegenden Seite die physikalische Adressinformation 18a aus dem Adressspeicherabschnitt 18 (Schritt S23) und erzeugt ein Taktmuster (z. B. das in 2 gezeigte Taktmuster 11a), welches für die drahtlose Kommunikationseinheit A25 auf der gegenüberliegenden Seite spezifisch ist, aus der physikalischen Adressinformation 18a in dem Taktmustererzeugungsabschnitt 11 (Schritt S24). Dann formt die Einheit A25 den Suchbeginnbefehlsrahmen F2 aus dem erzeugten Taktmuster 11a und speichert denselben im Übertragungspuffer 15 (Schritt S25). Darauffolgend überträgt die Einheit A25 den im Übertragungspuffer 15 gespeicherten Suchbeginnbefehlsrahmen F2 und die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A15 durch den drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitt 14 (Schritt S26).
  • Gleichzeitig bestätigt die drahtlose Kommunikationseinheit A25 auf der gegenüberliegenden Seite, ob die Wiederholungszeit abgelaufen ist (Schritt S27) und liest das Taktmuster 11a in dem Taktmustererzeugungsabschnitt 11, wenn die Zeit nicht abgelaufen ist (Schritt S28), analysiert das gelesene Taktmuster 11a in dem Taktmusteranalysierabschnitt 12 mittels der in 3A gezeigten Schaltinformationstabelle (Schritt S29) und kontrolliert das Schalten der Licht emittierenden Vorrichtung, wie ein LCD oder eine Lampe, entsprechend dem analysierten Taktmuster (siehe 4A) mittels des Lichtemissionsvorrichtungskontrollabschnitts 131 um die Vorrichtung zum Leuchten zu bringen (Schritt S30).
  • Beim Empfangen des Suchbeginnbefehlsrahmens F2 (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S82 erfolgt) speichert die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A15 den empfangenen Suchbeginnbefehlsrahmen F2 im Empfangspuffer 16 (Schritt S83). Wenn der Taktmusteranalysierabschnitt 12 erkennt, dass der empfangene Befehl der Suchbeginnbefehlsrahmen F2 ist (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S85 erfolgt), als ein Ergebnis der Analyse des in dem Empfangspuffer 16 gespeicherten Rahmens (Schritt S84), dann beginnt die Einheit A15 die drahtlose Kommunikationseinheit A25 auf der gegenüberliegenden Seite zu suchen (Schritt S85) und setzt die Daten der im Suchbeginnbefehlsrahmen F2 enthaltenen Wiederholungszeit im internen Zeitgeber 17 (Schritt S87). Darauffolgend, bis diese Wiederholungszeit abläuft (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S91 über Schritt S81 und Schritt S82 erfolgt), analysiert die Einheit A15 das empfangene Taktmuster und das von dem Bildeingabeabschnitt 135 empfangene Taktmuster mittels der in 3A gezeigten Schaltinformationstabelle (Schritt S92) und informiert den Nutzer über das Ereignis, dass die drahtlose Kommunikationseinheit A25 der gegenüberliegenden Seite gefunden ist, wenn die Muster übereinstimmen (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S93 erfolgt, indem das Ereignis auf dem Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird (Schritt S94).
  • Durch Erfassen des leuchtenden Musters der Licht emittierenden Vorrichtung der Lampe oder dergleichen der drahtlosen Kommunikationseinheit A25 auf der gegenüberliegenden Seite mittels des Bildeingabeabschnitts 135 einer Kamera oder dergleichen auf der gleichen Seite und Ausführen des Informierens kann der Ort der drahtlosen Kommunikationseinheit A25 auf der gegenüberliegenden Seite automatisch gesucht werden.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • 17 ist ein Blockdiagramm, das die siebte Ausführungsform einer drahtlosen Kommunikationseinheit zum praktischen Ausführen des drahtlosen Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystems der vorliegenden Erfindung entsprechend Anspruch 5 zeigt.
  • In der Figur sind drahtlose Kommunikationseinheiten A16, A26, ..., An6 gezeigt. Es sind ein drahtloser Kommunikationskontrollabschnitt 14, ein Übertragungspuffer 15, ein Empfangspuffer 16, ein Adressspeicherabschnitt 18 und ein Anzeigeabschnitt 19 gezeigt. Diese Komponenten haben Strukturen, die zu jenen der in 11 gezeigten Komponenten gleich sind, und deshalb werden diesen Komponenten die gleichen Bezugszahlen gegeben, ohne für sie eine genaue Beschreibung vorzusehen. Die Bezugszahl 136 bezeichnet einen Duft erzeugenden Abschnitt, der einen Duft eines spezifizierten Typs erzeugt, und dient als ein konkretes Beispiel des in 1 gezeigten Informationsvorrichtungskontrollabschnitts. Der Anzeigeabschnitt 19 zeigt den Typ des von der drahtlosen Kommunikationseinheit der gegenüberliegenden Seite erzeugten Dufts an.
  • Die 18A bis 18C sind schematische Diagramme von Rahmen zum Verwenden beim Übertragen eines Taktmusters einer Positionserfassung. Das heißt, wenn eine Positionserfassungsabfrage am Beginn der Positionserfassung abgegeben wird, wird ein Suchabfragebefehlsrahmen F16 mit dem in 18A gezeigten Format verwendet. Bei einer Informationsvorrichtungsfunktionsstartzeit zur Positionserfassung wird ein Suchbeginnbefehlsrahmen F26 mit dem in 18B gezeig ten Format verwendet. Bei einer Informationsvorrichtungsendzeit wird ein in 18C gezeigter Suchendbefehlsrahmen F36 verwendet. Ein Unterschied zwischen dem in 18A gezeigten Suchabfragebefehlsrahmen F16 und dem in 5A Suchabfragebefehlsrahmen F1 liegt darin, dass ein Parameter, der den Typ des Duftes, der zu erzeugen gewünscht ist, darstellt, für den Suchabfragebefehlsrahmen F16 zugefügt wird. Gleichermaßen liegt der Unterschied zwischen dem in 18B gezeigten Suchbeginnbefehlsrahmen F26 und dem in 5B gezeigten Suchbeginnbefehlsrahmen F2 darin, dass ein Parameter, welcher den Typ des Dufts, der den in der drahtlosen Kommunikationseinheit auf der gegenüberliegenden Seite erzeugten Duft darstellt, für den Suchbeginnbefehlsrahmen F26 hinzugefügt wird. Es sei bemerkt, dass die Duftinformationstabelle zum Analysieren des Typs des Duftes bereits in 3D gezeigt worden ist.
  • Als Nächstes wird eine Prozedur zum Ausführen einer Positionserfassung in den drahtlosen Kommunikationseinheiten A16, A26, ..., An6 mit dem vorgenannten Aufbau unter Bezugnahme auf die in 19 gezeigten Funktionsablaufdiagramme beschrieben. Es sei bemerkt, dass 19 das Funktionsablaufdiagramm der zu suchenden drahtlosen Kommunikationseinheit ist. Die folgende Beschreibung basiert auf der Annahme, dass die drahtlose Kommunikationseinheit, welche das Suchen ausführt, als A16 definiert ist und die zu suchende drahtlose Kommunikationseinheit als A26 definiert ist. Es sei bemerkt, dass die Komponenten, welche die drahtlose Kommunikationseinheit A26 auf der gegenüberliegenden Seite aufbauen, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, wie jene Komponenten, welche die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A16 aufbauen.
  • Wenn ein nicht-gerichtetes drahtloses Kommunikationsmittel, wie elektromagnetische Wellen, in einem Zustand verwendet wird, in dem die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A16 und die gegenüberliegende drahtlose Kommunikationseinheit A26 mittels des drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitts 14 miteinander kommunizieren, kann der Ort der drahtlosen Kommunikationseinheit A26 auf der gegenüberliegenden Seite nicht erkannt werden.
  • Beim Suchen des Orts der drahtlosen Kommunikationseinheit A26 auf der gegenüberliegenden Seite bestätigt die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A16 demnach zunächst, ob die Suche begonnen ist. Wenn die Suche nicht begonnen ist, überträgt die Einheit A16 den Suchabfragebefehlsrahmen F16, einschließlich des Dufts des Typs, der gewünscht ist, welcher von der drahtlosen Kommuni kationseinheit A26 auf der gegenüberliegenden Seite erzeugt wird, durch den drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitt 14.
  • Beim Empfangen des Suchabfragebefehlsrahmens F16 (wenn eine bestätigende Entscheidung JA in Schritt S102 erfolgt) bestimmt die drahtlose Kommunikationseinheit A26 auf der gegenüberliegenden Seite den Typ des Dufts, der entsprechend der Parameterinformation, die in dem Suchabfragebefehlsrahmen F16 enthalten ist, erzeugt werden kann (Schritt S103), formt einen Suchbeginnbefehlsrahmen F26 als einen Parameter entsprechend der Duftinformationstabelle, welche den Typ des zu erzeugenden Dufts in 3D zeigt, und speichert denselben im Übertragungspuffer 15 (Schritt S104). Darauffolgend überträgt die Einheit A26 den Suchbeginnbefehlsrahmen F26, der im Übertragungspuffer 15 gespeichert ist, an die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A16 durch den drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitt 14 (Schritt S105). Darauffolgend wird der Duft des durch den Dufterzeugungsabschnitt 136 bestimmten Typs erzeugt (Schritt S106).
  • Die eigenseitige drahtlose Kommunikationseinheit A16 speichert den empfangenen Suchbeginnbefehlsrahmen F26 im Empfangspuffer 16 und analysiert den gespeicherten Suchbeginnbefehl. Nach Erkennen des Suchbeginnbefehlsrahmens F26, analysiert die Einheit A16 den Typ des Dufts der Parameterinformation, welche im Suchbeginnbefehlsrahmen F26 enthalten ist, mittels der in 3D gezeigten Duftinformationstabelle und informiert den Nutzer über das Ergebnis der Analyse, indem dieses auf dem Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird.
  • Durch Erzeugen eines willkürlichen Dufts von der drahtlosen Kommunikationseinheit A26 auf der gegenüberliegenden Seite und Informieren der eigenseitigen drahtlosen Kommunikationseinheit A16 über den Typ des erzeugten Dufts, kann der Nutzer den Ort der drahtlosen Kommunikationseinheit A26 auf der gegenüberliegenden Seite durch den Geruchssinn suchen.
  • (Achte Ausführungsform)
  • 20 ist ein Blockdiagramm, das die achte Ausführungsform einer drahtlosen Kommunikationseinheit zum praktischen Ausführen des Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystems der vorliegenden Erfindung gemäß den Ansprüchen 6 und 7 zeigt.
  • In der Figur sind drahtlose Kommunikationseinheiten A17, A27, ..., An7 gezeigt. Es sind ein drahtloser Kommunikationskontrollabschnitt 14, ein Übertragungspuffer 15, ein Empfangspuffer 16 und ein Anzeigeabschnitt 19 gezeigt. Diese Komponenten haben Strukturen, die zu jenen der in 11 gezeigten Komponenten gleich sind, und deshalb sind diesen Komponenten die gleichen Bezugszahlen gegeben, ohne für sie eine genaue Beschreibung vorzusehen. Die Bezugszahl 137 bezeichnet einen Wind erzeugenden Abschnitt, der einen Wind einer beliebigen Stärke und Richtung erzeugt und dient als ein konkretes Beispiel des in 1 gezeigten Informationsvorrichtungskontrollabschnitts. Die Bezugszahl 207 bezeichnet einen Windrichtungserfassungsabschnitt (Winderzeugungsquellerichtungserfassungsmittel), der eine Vorrichtung wie ein Anemoskop oder dergleichen verwendet.
  • Eine Prozedur zum Ausführen einer Positionserfassung mit den drahtlosen Kommunikationseinheiten A17, A27, ..., An7 mit dem vorgenannten Aufbau wird im Weiteren unter Bezugnahme auf die in 21 und 19 gezeigten Funktionsablaufdiagramme beschrieben. Es sei bemerkt, dass 21 das Funktionsablaufdiagramm der drahtlosen Kommunikationseinheit, welche das Suchen ausführt, und 19 das Funktionsablaufdiagramm der zu suchenden drahtlosen Kommunikationseinheit ist. 19 wird in der sechsten Ausführungsform verwendet. Jedoch ist die Abfolge selbst in der vorliegenden achten Ausführungsform gleich, und deshalb werden die Funktionen der drahtlosen Kommunikationseinheit auf der gegenüberliegenden Seite unter Bezugnahme auf 19 beschrieben. Die folgende Beschreibung basiert auf der Annahme, dass die drahtlose Kommunikationseinheit auf der eigenen Seite, welche das Suchen ausführt, als A17 definiert ist und die zu suchende drahtlose Kommunikationseinheit auf der gegenüberliegenden Seite als A27 definiert ist. Es sei bemerkt, dass die Komponenten, welche die drahtlose Kommunikationseinheit A27 auf der gegenüberliegenden Seite aufbauen, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, wie jene Komponenten, welche die drahtlose Kommunikationseinheit A17 auf der eigenen Seite aufbauen. Der zu übertragende Rahmen ist gleich zu jenem, der in den 18A bis 18C gezeigt ist, und deshalb erfolgt die Beschreibung unter Bezugnahme auf das in den 18A bis 18C gezeigte Rahmenformat.
  • Wenn die drahtlose Kommunikationseinheit A17 und die drahtlose Kommunikationseinheit A27 auf der gegenüberliegenden Seite mittels des drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitts 14 miteinander kommunizieren, kann der Ort der drahtlosen Kommunikationseinheit A27 auf der gegenüberliegenden Seite nicht erkannt werden.
  • Beim Suchen des Orts der drahtlosen Kommunikationseinheit A27 auf der gegenüberliegenden Seite bestätigt demnach die drahtlose Kommunikationseinheit A17 auf der eigenen Seite zunächst, ob die Suche begonnen ist (Schritt S111). Wenn die Suche nicht begonnen ist, überträgt die Einheit A17 einen Suchabfragebefehlsrahmen F16, einschließlich der Einstellwerte der Stärke, Richtung, usw. des Winds, der zu erzeugen gewünscht ist, in einem Parameter, der der in 3E gezeigten Windstärkeinformationstabelle entspricht an die drahtlose Kommunikationseinheit A27 auf der gegenüberliegenden Seite durch den drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitt 14.
  • Beim Empfangen des Suchabfragebefehlsrahmens F16 (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S102 erfolgt) bestimmt die drahtlose Kommunikationseinheit A27 auf der gegenüberliegenden Seite die Stärke, Richtung, usw. des Winds, der erzeugt werden kann durch Analysieren der im Suchabfragebefehlsrahmen F16 enthaltenen Parameterinformation mittels der in 3E gezeigten Windstärkeinformationstabelle (Schritt S103), formt einen Suchbeginnbefehlsrahmen F26 als einen Parameter, der erhalten wird, indem die Stärke, Richtung, usw. des zu erzeugenden Winds der in 3E gezeigten Windstärkeinformationstabelle entspricht und speichert denselben im Übertragungspuffer 15 (Schritt S104). Darauffolgend überträgt die Einheit A27 den im Übertragungspuffer 15 gespeicherten Suchbeginnbefehlsrahmen F26 an die drahtlose Kommunikationseinheit A17 auf der eigenen Seite durch den drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitt 14 (Schritt S105). Darauffolgend erzeugt die Einheit A27 einen Wind der Stärke, Richtung, usw., bestimmt durch den Winderzeugungsabschnitt 137 (Schritt S106).
  • Beim Empfangen des Suchbeginnbefehlsrahmens F26 (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S112 erfolgt) speichert die drahtlose Kommunikationseinheit A17 auf der eigenen Seite den empfangenen Suchbeginnbefehlsrahmen F26 im Empfangspuffer 16 (Schritt S113). Dann analysiert die Einheit A17 den gespeicherten Suchbeginnbefehlsrahmen (Schritt S114). Nach Erkennen des Suchbeginnbefehlsrahmens F26 beginnt die Einheit 17 mit dem Suchen der drahtlosen Kommunikationseinheit A27 auf der gegenüberliegenden Seite (Schritt S116), analysiert die Information der Stärke, Richtung, usw. des Winds der Parameterinformation, die in dem Suchbeginnbefehlsrahmen F26 enthalten ist, mittels der in 3E ge zeigten Windstärkeinformationstabelle und informiert den Nutzer über das Ergebnis der Analyse durch Anzeigen desselben auf dem Schirm des Anzeigeabschnitts 19 (Schritt S117).
  • Darauffolgend geht der Vorgang von Schritt S111 und Schritt S112 zu Schritt 5120 über, um zu bewirken, dass die Einheit A17 die empfangene Information der Stärke, Richtung, usw. des von der drahtlosen Kommunikationseinheit A27 auf der gegenüberliegenden Seite erzeugten Winds mit der von dem Windrichtungserfassungsabschnitt 207 aus einem Anemoskop oder dergleichen gewonnenen Information verglichen wird, und analysiert dieselbe. Wenn eine Übereinstimmung auftritt (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S121 erfolgt), dann zeigt die Einheit A17 auf dem Anzeigeabschnitt 19 die Information an, welche das Ereignis darstellt, dass die drahtlose Kommunikationseinheit A27 auf der gegenüberliegenden Seite gefunden ist, um so den Nutzer von dem Ereignis zu informieren (Schritt S122).
  • Durch Erzeugen von Wind einer willkürlichen Stärke und Richtung von der drahtlosen Kommunikationseinheit A27 auf der gegenüberliegenden Seite und Informieren der drahtlosen Kommunikationseinheit A7 auf der eigenen Seite über den eingestellten Wert, kann der Nutzer den Ort der drahtlosen Kommunikationseinheit A27 auf der gegenüberliegenden Seite durch den Tastsinn suchen. Ferner kann durch Versehen der drahtlosen Kommunikationseinheit A17 auf der eigenen Seite mit dem Windrichtungserfassungsabschnitt 207 eines Anemoskops oder dergleichen die drahtlose Kommunikationseinheit A27 auf der gegenüberliegenden Seite automatisch gesucht werden.
  • (Neunte Ausführungsform)
  • 22 ist ein Blockdiagramm, das die neunte Ausführungsform einer drahtlosen Kommunikationseinheit zum praktischen Ausführen des Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystems der vorliegenden Erfindung gemäß den Ansprüchen 8 und 9 zeigt.
  • In der Figur sind drahtlose Kommunikationseinheiten A18, A28, ..., An8 gezeigt. Es sind ein drahtloser Kommunikationskontrollabschnitt 14, ein Übertragungspuffer 15, ein Empfangspuffer 16 und ein Anzeigeabschnitt 19 gezeigt. Diese Komponenten haben Strukturen, die zu jenen der in 11 gezeigten Komponenten gleich sind, und deshalb werden diesen Komponenten die gleichen Bezugszahlen gegeben, ohne für sie eine genaue Beschreibung vorzusehen. Die Bezugszahl 138 bezeichnet einen Wärme erzeugenden Abschnitt, der Wärme einer willkürlichen Temperatur erzeugt, und dient als ein konkretes Beispiel des in 1 gezeigten Informationsvorrichtungskontrollabschnitts. Die Bezugszahl 208 bezeichnet einen Wärmequellenerfassungsabschnitt (Wärmequellenerfassungsmittel), der Temperatur erfassen kann.
  • Eine Prozedur zum Ausführen einer Positionserfassung mit den drahtlosen Kommunikationseinheiten A18, A28, ..., An8 mit dem vorgenannten Aufbau wird im Weiteren unter Bezugnahme auf die in 21 und 19 gezeigten Funktionsablaufdiagramme beschrieben. Es sei bemerkt, dass 21 das Funktionsablaufdiagramm der drahtlosen Kommunikationseinheit, welche das Suchen ausführt, ist, und 19 das Funktionsablaufdiagramm der zu suchenden drahtlosen Kommunikationseinheit ist. 21 und 19 werden in der achten Ausführungsform verwendet. Jedoch ist die Abfolge selbst in der vorliegenden neunten Ausführungsform gleich, und deshalb werden die Funktionen der drahtlosen Kommunikationseinheit auf der gleichen Seite und auf der gegenüberliegenden Seite unter Bezugnahme auf 21 und 19 beschrieben. Die folgende Beschreibung basiert auf der Annahme, dass die drahtlose Kommunikationseinheit auf der eigenen Seite, welche das Suchen ausführt, als A18 definiert ist und die drahtlose Kommunikationseinheit auf der gegenüberliegenden Seite, welche gesucht werden soll, als A28 definiert ist. Es sei bemerkt, dass die Komponenten, welche die drahtlose Kommunikationseinheit A28 auf der gegenüberliegenden Seite aufbauen, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, wie die Komponenten, welche die drahtlose Kommunikationseinheit A18 auf der eigenen Seite aufbauen. Der zu übertragende Rahmen ist gleich zu jenem, der in den 18A bis 18C gezeigt ist, und deshalb erfolgt die Beschreibung unter Bezugnahme auf das in den 18A bis 18C gezeigte Rahmenformat.
  • Wenn ein nicht-gerichtetes drahtloses Kommunikationsmittel, wie eine elektromagnetische Welle, in einem Zustand verwendet wird, in dem die drahtlose Kommunikationseinheit A18 auf der eigenen Seite und die drahtlose Kommunikationseinheit A28 auf der gegenüberliegenden Seite mittels des drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitts 14 miteinander kommunizieren, kann der Ort der drahtlosen Kommunikationseinheit A28 auf der gegenüberliegenden Seite nicht erkannt werden.
  • Beim Suchen des Orts der drahtlosen Kommunikationseinheit A28 auf der gegenüberliegenden Seite bestätigt demzufolge die drahtlose Kommunikationseinheit A18 auf der einen Seite zunächst ob die Suche begonnen ist (Schritt S111). Wenn die Suche nicht begonnen ist, überträgt die Einheit A18 einen Suchabfragebefehlsrahmen F16, in dem die Temperatur, die zu erzeugen gewünscht ist, in einem Parameter entsprechend der in 3F gezeigten Temperaturinformationstabelle enthalten ist, an die drahtlose Kommunikationseinheit A28 auf der gegenüberliegenden Seite durch den drahtlosen Kommunkationskontrollabschnitt 14.
  • Beim Empfangen des Suchabfragebefehlsrahmens F16 (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S102 erfolgt) bestimmt die drahtlose Kommunikationseinheit A28 auf der gegenüberliegenden Seite die Temperatur, die erzeugt werden kann, in dem die Parameterinformation analysiert wird, die in dem Suchabfragebefehlsrahmen F16 enthalten ist, mittels der in 3F gezeigten Temperaturinformationstabelle (Schritt S103), formt einen Suchbeginnbefehlsrahmen F26 als einen Parameter, der gewonnen wird, indem bewirkt wird, dass die bestimmte Wärmetemperatur der in 3F gezeigten Temperaturinformationstabelle entspricht und speichert denselben im Übertragungspuffer 15 (Schritt S104). Darauffolgend überträgt die Einheit A28 den im Übertragungspuffer 15 gespeicherten Suchbeginnbefehlsrahmen F26 an die drahtlose Kommunikationseinheit A18 auf der gleichen Seite durch den drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitt 14 (Schritt S105). Darauffolgend erzeugt die Einheit A28 Wärme der durch den Wärme erzeugenden Abschnitt 138 bestimmten Temperatur (Schritt S106).
  • Beim Empfangen des Suchbeginnbefehlsrahmens F26 (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S112 erfolgt) speichert die drahtlose Kommunikationseinheit A18 auf der gleichen Seite den empfangenen Suchbeginnbefehlsrahmen F26 im Empfangspuffer 16 (Schritt 113). Dann analysiert die Einheit A18 den gespeicherten Suchbeginnbefehl (Schritt S114). Nach Erkennen des Suchbeginnbefehlsrahmen F26 beginnt die Einheit A18 mit dem Suchen der drahtlosen Kommunikationseinheit A28 auf der gegenüberliegenden Seite (Schritt S116), analysiert die Parameterinformation, die in dem Suchbeginnbefehlsrahmen F26 enthalten ist, mittels der in 3F gezeigten Temperaturinformationstabelle und informiert den Nutzer über das Ergebnis der Analyse durch Anzeigen desselben auf dem Schirm des Anzeigeabschnitts 19 (Schritt S117).
  • Darauffolgend geht der Vorgang von Schritt S111 und Schritt S112 zu Schritt S120 über, um zu bewirken, dass die Einheit A18 die empfangene Information der Temperatur der von der drahtlosen Kommunikationseinheit A28 auf der gegenüberliegenden Seite erzeugten Wärme mit der von dem Wärmequellenerfassungsabschnitt 208 erhaltenen Information vergleicht. Wenn Übereinstimmung auftritt (wenn die bestätigende Antwort JA in Schritt S121 erfolgt), dann zeigt die Einheit A18 auf dem Anzeigeabschnitt 19 eine Information an, welche dass Ereignis darstellt, dass die drahtlose Kommunikationseinheit A28 auf der gegenüberliegenden Seite gefunden ist, was den Nutzer über das Ereignis informiert (Schritt S122).
  • Durch Erzeugen von Wärme einer willkürlichen Temperatur von der drahtlosen Kommunikationseinheit A28 auf der gegenüberliegenden Seite und Informieren der drahtlosen Kommunikationseinheit A18 auf der eigenen Seite über den Einstellwert, kann der Nutzer den Ort der drahtlosen Kommunikationseinheit A28 auf der gegenüberliegenden Seite durch den Tastsinn suchen. Ferner kann durch Versehen der drahtlosen Kommunikationseinheit A18 auf der eigenen Seite mit einem Wärmeerfassungsabschnitt 208 die drahtlose Kommunikationseinheit A28 auf der gegenüberliegenden Seite automatisch gesucht werden.
  • (Zehnte Ausführungsform)
  • 23 ist ein Blockdiagramm, das die zehnte Ausführungsform einer drahtlosen Kommunikationseinheit zum praktischen Ausführen des drahtlosen Kommunikationseinheits-Positionserfassungssystems der vorliegenden Erfindung entsprechend Anspruch 10 zeigt.
  • In der Figur sind drahtlose Kommunikationseinheiten A19, A29, ..., An9 gezeigt. Es sind ein Taktmustererzeugungsabschnitt 14, ein drahtloser Kommunikationskontrollabschnitt 14 (erstes drahtloses Kommunikationsmittel), ein Übertragungspuffer 15, ein Empfangspuffer 16, ein Zeitgeber 17, ein Adressspeicherabschnitt 18 und ein Anzeigeabschnitt 19 gezeigt. Die Bezugszahl 125 bezeichnet einen Taktmustervergleichs- und -analysierabschnitt. Diese Komponenten haben Strukturen, die zu jenen der in 15 gezeigten Komponenten gleich sind, und deshalb sind diesen Komponenten die gleichen Bezugszahlen gegeben, ohne für sie eine genaue Beschreibung vorzusehen. Die Bezugszahl 149 bezeichnet einen nicht-gerichteten drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitt (zweites drahtloses Kommunikationsmittel), welcher eine Vorrichtung mit Infrarotstrahlen IR, Laser, ultrakurze Wellen oder dergleichen verwendet.
  • Eine Prozedur zum Ausführen einer Positionserfassung mit den drahtlosen Kommunikationseinheiten A19, A29, ..., An9 mit dem vorgenannten Aufbau wird im Weiteren unter Bezugnahme auf die in 24 und 7 gezeigten Funktionsablaufdiagramme beschrieben. Es sei bemerkt, dass 24 das Funktionsablaufdiagramm der drahtlosen Kommunikationseinheit ist, welche das Suchen ausführt, und 7 das Funktionsablaufdiagramm der zu suchenden drahtlosen Kommunikationseinheit ist. 7 wird in der ersten Ausführungsform verwendet. Jedoch ist der Ablauf selbst in der vorliegenden zehnten Ausführungsform gleich, und deshalb werden die Funktionen der drahtlosen Kommunikationseinheit auf der gegenüberliegenden Seite unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. Die folgende Beschreibung basiert auf der Annahme, dass die drahtlose Kommunikationseinheit auf der gleichen Seite, welche das Suchen ausführt, als A19 definiert ist und die zu suchende drahtlose Kommunikationseinheit auf der gegenüberliegenden Seite, als An9 definiert ist. Es sei bemerkt, dass die Bezugszahlen der Komponenten, welche die drahtlose Kommunikationseinheit An9 auf der gegenüberliegenden Seite aufbauen, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, wie die Komponenten, welche die drahtlose Kommunikationseinheit A19 auf der eigenen Seite aufbauen. Der zu übertragende Rahmen verwendet das in den 5A bis 5C gezeigte Rahmenformat.
  • Wenn ein nicht-gerichtetes drahtloses Kommunikationsmittel, wie elektromagnetische Wellen, in einem Zustand verwendet wird, in dem die drahtlose Kommunikationseinheit A19 auf der eigenen Seite und die drahtlose Kommunikationseinheit An9 auf der gegenüberliegenden Seite mittels des drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitts 14 miteinander kommunizieren, kann der Ort der drahtlosen Kommunikationseinheit An9 auf der gegenüberliegenden Seite nicht erkannt werden.
  • Beim Suchen des Orts der drahtlosen Kommunikationseinheit An9 auf der gegenüberliegenden Seite bestätigt demnach die drahtlose Kommunikationseinheit A19 auf der eigenen Seite zunächst, ob die Suche begonnen ist (Schritt S131. Wenn die Suche nicht begonnen ist, dann überträgt die Einheit A19 den Suchabfragebefehlsrahmen F1 an die drahtlose Kommunikationseinheit An9 auf der gegenüberliegenden Seite durch den drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitt 14 (Schritt S140).
  • Beim Empfangen des Suchabfragebefehlsrahmens F1 (wenn eine bestätigende Entscheidung JA in Schritt S22 erfolgt) liest die drahtlose Kommunikationseinheit An9 auf der gegenüberliegenden Seite die physikalische Adressinformation 18a aus dem Adressspeicherabschnitt 18 (Schritt S23) und erzeugt ein Taktmuster (z. B. das in 2 gezeigte Taktmuster 11a), welches für die drahtlose Kommunikationseinheit An9 auf der gegenüberliegenden Seite spezifisch ist, aus der physikalischen Adressinformation 18a in dem Taktmustererzeugungsabschnitt 11 (Schritt S24). Dann formt die Einheit An9 den Suchbeginnbefehlsrahmen F2 aus dem erzeugten Taktmuster 11a und speichert denselben im Übertragungspuffer 15 (Schritt S25). Darauffolgend überträgt die Einheit An9 den im Übertragungspuffer 15 gespeicherten Suchbeginnbefehlsrahmen F2 an die drahtlose Kommunikationseinheit A19 auf der eigenen Seite durch den drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitt 14 (Schritt S26).
  • Gleichzeitig bestätigt die drahtlose Kommunikationseinheit An9 auf der gegenüberliegenden Seite, ob die Wiederholungszeit abgelaufen ist (Schritt S27) und liest das Taktmuster 11a im Taktmustererzeugungsabschnitt 11, wenn die Zeit nicht abgelaufen ist (Schritt S28), analysiert das gelesene Taktmuster 11a im Taktmusteranalysierabschnitt 12 mittels der in 3A gezeigten Informationstabelle (Schritt S29) und führt die Übertragung entsprechend dem analysierten Taktmuster (siehe 4A) von dem gerichteten Kommunikationskontrollabschnitt 149 aus (Schritt S30).
  • Beim Empfangen des Suchbeginnbefehlsrahmens F2 (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S132 erfolgt) speichert die drahtlose Kommunikationseinheit A19 auf der eigenen Seite den empfangenen Suchbeginnbefehlsrahmen F2 im Empfangspuffer 16 (Schritt S133). Wenn der Taktmusteranalysierabschnitt 12 erkennt, dass der empfangene Befehl der Suchbeginnbefehlsrahmen F2 ist (wenn die bestätigende Antwort JA in Schritt S135 erfolgt), als ein Ergebnis der Analyse des im Empfangspuffer 16 gespeicherten Rahmens (S134), dann beginnt die Einheit A19 die drahtlose Kommunikationseinheit An9 auf der gegenüberliegenden Seite zu suchen (Schritt S136) und setzt die Daten der Wiederholungszeit, die in dem Suchbeginnbefehlsrahmen F2 enthalten ist, im inneren Zeitgeber 17 (Schritt S137). Darauffolgend, bis diese Wiederholungszeit abläuft (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S141 über Schritt S131 und Schritt S132 erfolgt) vergleicht die Einheit A19 das durch den nicht-gerichteten drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitt 149 empfangene Taktmuster mit dem von dem gerichteten drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitt 149 empfangenen Taktmuster zur Analyse (Schritt S142) und informiert den Nutzer über das Ereignis, dass die drahtlose Kommunikationseinheit An9 auf der gegenüberliegenden Seite gefunden ist, indem das Ereignis auf dem Anzeigeabschnitt 19 angezeigt wird, wenn eine Musterübereinstimmung auftritt (wenn die bestätigende Entscheidung JA in Schritt S143 erfolgt) (Schritt S144).
  • Durch Vergleichen des durch den nicht-gerichteten drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitts empfangenen Taktmusters, mit dem durch den gerichteten drahtlosen Kommunikationskontrollabschnitt 149 in der drahtlosen Kommunikationseinheit A19 auf der eigenen Seite empfangenen Taktmusters kann der Ort der drahtlosen Kommunikationseinheit An9 auf der gegenüberliegenden Seite automatisch gesucht werden.
  • In jeder der Kommunikationseinheiten, welche das Kommunikationseinheit-Positionserfassungsystem aufbauen, das in Verbindung mit den ersten bis zehnten Ausführungsformen beschrieben ist, wird die Positionserfassungsverarbeitung jeder Einheit durch ein in der Einheit gespeichertes Programm ausgeführt. Dieses Programm ist in einem Aufzeichnungsmedium gespeichert, das von einem Computer gelesen werden kann. In der vorliegenden Erfindung ist dieses Aufzeichnungsmedium nicht gezeigt (nicht gezeigt in den Blockdiagrammen der drahtlosen Kommunikationssysteme der 1, 8, 10, 11, 15, 17, 20, 22 und 23). Jedoch ist es akzeptabel die drahtlose Kommunikationseinheit mit einer Programmmediumlesevorrichtung (nicht gezeigt) intern zu versehen und zu ermöglichen, dass das Programmmedium durch Einfügen eines Aufzeichnungsmediums in die Vorrichtung gelesen wird. Andererseits ist es akzeptabel, das Programm in einem Speichermittel (nicht gezeigt), wie ein innerhalb der drahtlosen Kommunikationseinheit vorgesehener Programmspeicher, zu speichern. Das gespeicherte Programm kann einen Aufbau haben, bei welchem in jedem Fall ein direkter Zugriff zum Programm erfolgt. Andererseits ist es akzeptabel, das Programm auszuführen, indem das Programm gelesen wird und das gelesene Programm in einen Hauptspeicher (nicht gezeigt) herunter geladen wird. Es sei bemerkt, dass dieses Programm zum Herunterladen vorsorglich im Hauptkörper der Einheit gespeichert ist.
  • In diesem Fall kann das zuvor genannte Programmmedium ein Aufzeichnungsmedium sein, das von dem Hauptkörper entfernt werden kann, und wird durch irgendein Medium, welches das Programm in einer fixierten Form trägt, ein schließlich Band-basierter Medien, wie Magnetband, Kassettenband und dergleichen, Platten-basierter Medien, wie Magnetplatten, Floppy-Diskette, Festplatte und dergleichen, und optischer Platten, wie CD-ROM, MO, MD, DVD und dergleichen, und Halbleiterspeicher-basierter Medien, wie Masken-ROM, EPROM, EE-PROM, Flash-ROM und dergleichen, verkörpert.
  • Die vorliegende Erfindung ist mit einem Mittel (eine drahtlose Kommunikationsfunktion oder eine drahtlose Kommunikationsfunktion mittels einer öffentlichen Internetleitung oder dergleichen (nicht gezeigt), das zum Kommunizieren mit den externen Geräten geeignet ist, versehen. Deshalb kann das Medium durch dieses Mittel mit den externen Geräten verbunden werden und ein Programm in einer flüchtigen durch Herunterladen des Programms tragen.
  • Wenn das Programm von dem Kommunikationsnetzwerk wie oben beschrieben heruntergeladen wird, kann ein Programm zum Herunterladen des vorgenannten Programms in dem Hauptkörper der Einheit zuvor gespeichert sein, oder von einem anderen Aufzeichnungsmedium installiert werden. Der in dem Aufzeichnungsmedium gespeicherte Inhalt ist nicht auf ein Programm eingeschränkt, sondern erlaubt auch Daten.
  • Die beschriebene Erfindung kann offensichtlich in vieler Weise variiert werden. Solche Variationen werden nicht als eine Abweichung von dem Geist und Umfang der Erfindung angesehen, und alle solchen Modifikationen, die für die Fachleute offensichtlich sind, sollen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Ansprüche enthalten sein.

Claims (6)

  1. Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystem mit einer Vielzahl von Kommunikationseinheiten, die mittels eines drahtlosen Netzwerks miteinander verbunden sind, wobei – eine Kommunikationseinheit (A2–An) ein drahtloses Kommunikationsmittel (14) zum praktischen Durchführen einer drahtlosen Kommunikation, ein Taktmustererzeugungsmittel (11) zum Erzeugen eines spezifizierten Taktmusters und ein Kontrollmittel (13) zum Kontrollieren einer Informationsvorrichtung gemäß eines beliebigen Takts umfasst, eine weitere Kommunikationseinheit (A1) ein drahtloses Kommunikationsmittel (14) zum Durchführen einer drahtlosen Kommunikation, ein Taktmusteranalysiermittel (12) zum Analysieren eines übertragenen spezifizierten Taktmusters und ein Kontrollmittel (13) zum Kontrollieren einer Informationsvorrichtung gemäß des analysierten Takts umfasst, – die eine Kommunikationseinheit (A2–An) das spezifizierte Taktmuster durch das Taktmusterzeugungsmittel (11) erzeugt, das Informationsgerät gemäß des erzeugten Takts kontrolliert, das erzeugte Taktmuster an die andere Kommunikationseinheit (A1) durch das drahtlose Kommunikationsmittel (14) überträgt, und die andere Kommunikationseinheit (14) das von der einen Kommunikationseinheit (A2–An) übertragene Taktmuster durch das drahtlose Kommunikationsmittel (14) empfängt und die Informationsvorrichtung gemäß dem durch das Taktmusteranalysiermittel (12) analysierten Taktmuster kontrolliert, in einer Weise, dass die Informationsvorrichtung der einen Kommunikationseinheit (A2–An) und die Informationsvorrichtung der anderen Kommunikationseinheit (A1) entsprechend dem gleichen Takt betätigt werden.
  2. Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystem nach Anspruch 1, bei welchem die Informationsvorrichtung der einen Kommunikationseinheit (A2–An) eine aus einer Licht emittierenden Vorrichtung, wie eine LDC oder eine Lampe, eine Vibrationsvorrichtung, wie ein Vibrator, und eine Ton erzeugende Vorrichtung, wie ein Summer, ist, und die Informationsvorrichtung der anderen Kommunikationseinheit (A1) eine aus einer Licht emittierenden Vorrichtung, wie eine LDC oder eine Lampe, eine Vibrationsvorrichtung, wie ein Vibrator, und eine Ton erzeugende Vorrichtung, wie ein Summer, ist.
  3. Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystem nach Anspruch 2, bei welchem die Licht emittierende Vorrichtung aus einer Vorrichtung aufgebaut ist, die eine Vielzahl von Farben emittieren kann, und das Kontrollmittel (131) eine Schaltkontrolle der entsprechend dem erzeugten Taktmuster zu emittierenden Lichtfarbe durchführt.
  4. Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Kommunikationseinheit eine Vielzahl von Informationsvorrichtungen aufweist und mit einem Auswahlmittel (134) zum beliebigen Auswählen der zu verwendenden Informationsvorrichtung ausgerüstet ist.
  5. Kommunikationseinheit-Positionserfassungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die andere Kommunikationseinheit (A15) einen Bildeingabeabschnitt (135), insbesondere eine Kamera, zum Erfassen des Taktmusters der Informationsvorrichtung der anderen Kommunikationseinheit (A25) umfasst.
  6. Aufzeichnungsmedium mit einem von einem Computer auszuführenden aufgezeichneten Kommunikationseinheit-Positionserfassungsprogramm, wobei das Programm umfasst: – einen Prozess zum Erzeugen, auf Seite der einen Kommunikationseinheit (A2–An), eines spezifizierten Taktmusters durch ein Taktmustererzeugungsmittel (11), – einen Prozess zum Kontrollieren, auf Seite der einen Kommunikationseinheit (A2–An), einer Informationsvorrichtung gemäß dem erzeugten Taktmuster, – einen Prozess zum Übertragen, auf Seite der einen Kommunikationseinheit (A2–An), des erzeugten Taktmusters durch ein drahtloses Kommunikationsmittel (14) und – einen Prozess zum Empfangen, auf Seite der anderen Kommunikationseinheit (A1), des übertragenen Taktmusters durch ein drahtloses Kommunikationsmittel (14) und Kontrollieren einer Informationsvorrichtung gemäß eines durch ein Taktmusteranalysiermittel (12) analysierten Taktmusters, in einer Weise, dass die Informationsvorrichtung der einen Kommunikationseinheit (A2–An) und die Informationsvorrichtung der anderen Kommunikationseinheit (A1) entsprechend dem gleichen Takt betätigt werden.
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