DE60036513T2 - Verfahren zum Gruppieren von Kommunikationsgeräten - Google Patents

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Junji Yamatokoriyama-shi Suetsugu
Atsushi Nara-shi Nakao
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die mit einer anderen derartigen Vorrichtung auf einfache Weise und sicher gruppiert werden kann, ein Verfahren zum Gruppieren der Vorrichtungen zusammen, und ein Aufzeichnungsmedium zur Verwendung mit einem derartigen Verfahren.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Als ein herkömmliches Verfahren zum Zusammengruppieren einer Mehrzahl von Vorrichtungen, die in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren, offenbart die offengelegte japanische Veröffentlichung Nr. 9-200860 ein Verfahren zum Registrieren einer Untereinheit in einer Haupteinheit unter Verwendung eines Aufzeichnungsmediums. Die Haupteinheit, die in dieser Publikation offenbart ist, schließt einen Abschnitt zum Speichern eines Identifikationscodes und einen Abschnitt zum Zugreifen auf das Aufzeichnungsmedium ein. Der Identifikationscode der Untereinheit, der in dem Aufzeichnungsmedium gespeichert ist, kann in der Haupteinheit durch ein Einführen des Aufzeichnungsmediums, auf welchem der Identifikationscode der Untereinheit aufgezeichnet worden ist, in die Haupteinheit registriert werden. Somit kann eine Untereinheits-Registrierung auf einfache Weise erreicht werden.
  • Jedoch erfordert das Untereinheits-Registrierungsverfahren, das in der offengelegten japanischen Publikation Nr. 9-200860 offenbart ist, ein Aufzeichnungsmedium, auf welches der Identifikationscode der Untereinheit im Voraus aufgezeichnet worden ist. Außerdem muss der Identifikationscode auf einen un terschiedlichen Wert für jede Untereinheit eingestellt werden. Deswegen ist die Identifikationscodeverwaltung sehr schwierig. Überdies ist die Untereinheitsregistrierung sehr schwer einzurichten, wenn die Vorrichtung nicht eine eindeutige ID-Information, wie etwa eine Telefonnummer, aufweist. Zusätzlich ist eine Untereinheit immer notwendig, wenn eine Vorrichtung registriert wird. Deswegen können Untereinheiten in Umständen, wo keine Haupteinheit vorhanden ist, nicht gruppiert und registriert werden.
  • Die EP 0 800 329 offenbart ein dynamisches Gruppen-Zugehörigkeitskonzept, wobei Kommunikationsknoten dynamisch eine Kommunikation (Multicast-)-Gruppe durch ein Registrieren/Deregistrieren mit einem zentralen Knoten (Kernknoten) beitreten oder diese verlassen können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung ist eine Vorrichtung bereitgestellt, die einen Kommunikationsabschnitt zum Kommunizieren mit einer anderen Vorrichtung einschließt. Die Vorrichtung schließt ein: einen Registrierungs-Erfassungsabschnitt zum Erfassen einer Gruppierungsregistrierungsinformation, die für jede einer Mehrzahl von Vorrichtungen, die gruppiert und registriert werden sollen, bereitgestellt ist; einen Speicherabschnitt zum speichern einer Gruppeninformation, die anzeigt, dass die Vorrichtung und die andere Vorrichtung in der gleichen Gruppe sind; und einen Steuerabschnitt zum Steuern des Kommunikationsabschnitts, des Registrierungserfassungsabschnitts und des Speicherabschnitts. Der Speicherabschnitt erzeugt eine Verbindungs-ID-Information auf der Grundlage der erfassten Gruppierungsregistrierungsinformation, empfängt eine erste Verbindungsinformation, die von der anderen Vorrichtung übertragen wird, bestimmt, ob die erste Verbindungsinformation mit einer zweiten Verbindungsinformation über die auf der Verbindungs-ID-Information basiert ist, übereinstimmt oder nicht, und wenn bestimmt wird, dass die erste Verbindungsinformation mit der zweiten Verbindungs information übereinstimmt, die erste Verbindungsinformation als die Gruppeninformation in dem Speicherabschnitt speichert.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Speicherabschnitt in der Lage, die Gruppeninformation zu speichern, auch nachdem eine Energieversorgung ausgeschaltet ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Speicherabschnitt in der Lage, die Gruppeninformation, die in dem Speicherabschnitt gespeichert ist, durch ein Ausschalten einer Energieversorgung zu löschen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung schließt die Vorrichtung ferner einen Löscherfassungsabschnitt zum Erfassen einer Gruppierungsregistrierungs-Löschinformation ein, die für eine Vorrichtung bereitgestellt ist, die aus der Gruppierung zu löschen ist. Der Steuerabschnitt erzeugt eine Verbindungs-ID-Information auf der Grundlage der erfassten Gruppierungsregistrierungs-Löschinformation, bestimmt, ob die erste Verbindungsinformation, die in dem Speicherabschnitt gespeichert ist, mit der zweiten Verbindungsinformation übereinstimmt oder nicht, und wenn bestimmt wird, dass die erste Verbindungsinformation mit der zweiten Verbindungsinformation übereinstimmt, die erste Verbindungsinformation, die in dem Speicherabschnitt gespeichert ist, löscht.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung schließt die Vorrichtung ferner einen Ortserfassungsabschnitt zum Erfassen einer Ortsinformation ein, die einen Ort der Vorrichtung anzeigt. Der Steuerabschnitt löscht die erste Verbindungsinformation, die in dem Speicherabschnitt gespeichert ist, in Abhängigkeit von der erfassten Ortsinformation.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung schließt die Vorrichtung ferner einen Zeiterfassungsabschnitt zum Erfassen einer verstrichenen Zeit ein. Der Steuerabschnitt löscht die erste Verbindungsinformation, die in dem Speicherabschnitt gespeichert ist, in Abhängigkeit von der erfassten verstrichenen Zeit.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung misst der Steuerabschnitt die Anzahl von Malen, die die Vorrichtung mit der anderen Vorrichtung verbunden worden ist, und wenn die gemessene Anzahl von Malen eine vorbestimmte Anzahl von Malen überschreitet, löscht sie die erste Verbindungsinformation, die in dem Speicherabschnitt gespeichert ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung schließt die Vorrichtung ferner einen Anzeigeabschnitt zum Anzeigen einer Liste von zumindest einer Verbindungsinformation, die die erste Verbindungsinformation einschließt, die in dem Speicherabschnitt gespeichert ist, ein.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung speichert der Speicherabschnitt eine Betätigungsprozedur der Vorrichtung. Zumindest eine der Mehrzahl von Vorrichtungen, die gruppiert und registriert worden sind, arbeitet gemäß der Betätigungsprozedur, die in dem Speicherabschnitt gespeichert ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung arbeitet zumindest eine der Mehrzahl von Vorrichtungen, die gruppiert und registriert worden sind, in Abhängigkeit von einer Kombination der Mehrzahl von Vorrichtungen, die gruppiert und registriert worden sind.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung authentifiziert der Steuerabschnitt die Verbindungs-ID-Information, wenn zumindest eine der Gruppierungsregistrierung und der Gruppierungsregistrierungslöschung durchgeführt wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird zumindest eines der Gruppierungsregistrierung und der Gruppierungsregistrierungslöschung durch eine zugewiesene Gruppierungsvorrichtung durchgeführt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung stellt zumindest eine der Gruppierungsregistrierungsinformation und der Gruppierungsregistrierungs-Löschinformation zumindest eines dar von:
    die Anzahl von Malen, die ein Knopf innerhalb einer vorbestimmten Periode gedrückt wird, und eine Zeitgebung eines Knopfdrückens; eine Zeitgebung eines Ein-/Ausschaltens eines Lichts; eine Toninformation; eine Zeitgebung einer Vibration; eine Windkraftinformation; eine Temperaturinformation; eine Geschwindigkeitsinformation; und eine Bildinformation.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung benachrichtigt der Steuerabschnitt einen Benutzer, dass zumindest eine der Gruppierungsregistrierungsinformation und der Gruppierungsregistrierungs-Löschinformation durchgeführt worden ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung ist ein Verfahren zum Zusammengruppieren einer Mehrzahl von Vorrichtungen, die eine erste Vorrichtung und eine zweite Vorrichtung einschließen, bereitgestellt. Jede der Mehrzahl der Vorrichtungen schließt einen Kommunikationsabschnitt zum Kommunizieren mit den anderen Vorrichtungen ein. Das Verfahren schließt die Schritte ein: Bereitstellen einer Gruppierungsregistrierungsinformation für die Mehrzahl der Vorrichtungen; Erzeugen, in jeder der Vorrichtungen, einer Verbindungs-ID-Information auf der Grundlage der bereitgestellten Gruppierungsregistrierungsinformation; Übertragen, zu der zweiten Vorrichtung, einer ersten Verbindungsinformation, die auf der Verbindungs-ID-Information basiert ist, die in der ersten Vorrichtung erzeugt ist; und Bestimmen, ob die erste Verbindungsinformation, die von der ersten Vorrichtung übertragen ist, mit der zweiten Verbindungsinformation, die auf der Verbindungs-ID-Information basiert ist, die in der zweiten Vorrichtung erzeugt ist, übereinstimmt oder nicht, und wenn bestimmt wird, dass die erste Verbindungsinformation mit der zweiten Verbindungsinformation übereinstimmt, Speichern der ersten Verbindungsinformation in der zweiten Vorrichtung als eine Gruppeninformation, die anzeigt, dass die erste Vorrichtung und die zweite Vorrichtung in der gleichen Gruppe sind.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt dieser Erfindung ist ein Aufzeichnungsmedium bereitgestellt, auf welchem ein Programm aufgezeichnet ist, wobei das Programm bereitgestellt ist zum Steuern eines Computers, um einen Gruppierungsprozess zum Zusammengruppieren einer Mehrzahl von Vorrichtungen durchzuführen, die eine erste Vorrichtung und eine zweite Vorrichtung einschließen. Jede der Mehrzahl von Vorrichtungen schließt einen Kommunikationsabschnitt zum Kommunizieren mit den anderen Vorrichtungen ein. Der Gruppierungsprozess schließt die Schritte ein: Bereitstellen der gleichen Gruppierungsregistrierungsinformation für die Mehrzahl der Vorrichtungen; Erzeugen, in jeder der Mehrzahl der Vorrichtungen, die gleiche Verbindungs-ID-Information auf der Grundlage der gleichen bereitgestellten Gruppierungsregistrierungsinformation; Übertragen, zu der zweiten Vorrichtung, einer ersten Verbindungsinformation, die auf der Verbindungs-ID-Information basiert ist, die in der ersten Vorrichtung erzeugt ist; und Bestimmen, ob die erste Verbindungsinformation, die von der ersten Vorrichtung übertragen ist, mit einer zweiten Verbindungsinformation, die auf der Verbindungs-ID-Information basiert ist, die in der zweiten Vorrichtung erzeugt ist, übereinstimmt oder nicht, und wenn bestimmt wird, dass die erste Verbindungsinformation mit der zweiten Verbindungsinformation übereinstimmt, Speichern der ersten Verbindungsinformation in der zweiten Vorrichtung als eine Gruppeninformation, die anzeigt, dass die erste Vorrichtung und die zweite Vorrichtung in der Gruppe sind.
  • Die Funktionen der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Gruppierungsregistrierungsinformation extern bereitgestellt werden. Somit kann ein Benutzer auf einfache Weise eine oder mehrere einer Mehrzahl von Vorrichtungen auswählen, mit welchen sich der Benutzer zu gruppieren wünscht. Außerdem kann das Sicherheitsniveau durch ein Erzeugen einer Verbindungs-ID-Information auf der Grundlage der Registrierungsinformation verbessert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Gruppierungsinformation auch nach einem Ausschalten der Energieversorgung einer Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, gespeichert werden. Somit muss der Benutzer nicht den Gruppierungs betrieb jedes Mal starten, wenn die Energieversorgung ein-/ausgeschaltet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Gruppierungsinformation nach einem Ausschalten der Energieversorgung einer Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, gelöscht werden. Dies ist für eine Vorrichtung vorteilhaft, die in einer unterschiedlichen Partnervorrichtung jedes Mal dann gruppiert wird, wenn die Vorrichtung aktiviert wird, weil verhindert werden kann, dass eine Gruppeninformation, die nicht mehr benötigt wird, gespeichert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Gruppierungsregistrierungs-Löschinformation extern bereitgestellt werden. Somit kann ein Benutzer auf einfache Weise eine oder mehrere einer Mehrzahl von Vorrichtungen auswählen, welche der Benutzer aus der Gruppierung zu löschen wünscht. Der Ausdruck "eine Vorrichtung aus der Gruppierung zu löschen" wie er hierin verwendet wird, soll bedeuten, außer anderweitig angezeigt "eine Vorrichtung aus einer Gruppe von Vorrichtungen zu entfernen" und nicht "die Gruppe aufzulösen" oder "sämtliche Vorrichtungen der Gruppe aus der Gruppe zu entfernen". Außerdem kann das Sicherheitsniveau durch ein Erzeugen einer Verbindungs-ID-Information zum Löschen auf der Grundlage der Registrierungsinformation verbessert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Ortserfassungsabschnitt verwendet werden, um die Position einer Vorrichtung zu erfassen, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, um so die Gruppeninformation zu löschen, wenn sich die Vorrichtung aus einem vorbestimmten Ort oder einem Bereich wegbewegt hat. Somit kann die Vorrichtung sofort aus der Gruppierung gelöscht werden, wenn sich die Vorrichtung zu einem Ort bewegt hat, derart, dass die Gruppierungsinformation bedeutungslos gemacht wird, z. B. wenn sich die Vorrichtung aus der Reichweite von Funkwellen in einer Umgebung der Funkwellenkommunikation herausbewegt hat.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Zeiterfassungsabschnitt verwendet werden, um die verstrichene Zeit zu messen, so dass die Gruppeninformation nach einem Ablauf eines vorbestimmten Zeitvertrags gelöscht werden kann. Somit kann die Gruppierung sofort gelöscht werden, wenn ein Zeitablauf auftritt, wodurch die Gruppierung bedeutungslos gemacht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Abschnitt zum Messen der Anzahl von Malen einer Verbindung verwendet werden, so dass eine Gruppeninformation gelöscht werden kann, wenn die Anzahl von Malen, die die Verbindung ausgeführt hat, eine vorbestimmte Anzahl von Malen überschreitet. Somit ist es möglich, einen Dienst auf einfache Weise bereitzustellen, der frei verfügbar ist, bis die Anzahl von Malen einer Verbindung die vorbestimmte Anzahl von Malen überschreitet. Außerdem kann das Sicherheitsniveau durch ein Vermischen der Gruppierungsinformation verbessert werden, wenn die Authentifizierung wiederholt fehlschlägt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode, nachdem die Registrierungsinformation in eine Vorrichtung eingegeben ist, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, eine Liste von Vorrichtungen, zu welchen die gleiche Registrierungsinformation ausgegeben worden ist, angezeigt werden, so dass ein Benutzer eine oder mehrere einer Mehrzahl von Vorrichtungen auswählen kann, mit welchen der Benutzer sich zu gruppieren wünscht. Somit können, auch wenn der Gruppierungsbetrieb versehentlich mit einem anderen Gruppierungsbetrieb durch einen anderen Benutzer zusammentritt, nur die Vorrichtungen, die von dem Benutzer spezifiziert worden sind, zuverlässig zusammen gruppiert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine vorbestimmte Betätigungsprozedur in einem Speicherabschnitt durch ein Eingeben der vorbestimmten Betätigungsprozedur in eine Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, innerhalb einer vorbestimmte Zeitperiode, nachdem die Registrierungsinformation in die Vorrichtung eingegeben ist, oder durch ein Eingeben der vorbestimmten Betätigungsprozedur als die Betätigungsregist rierungsinformation gespeichert werden. Somit können bestimmte oder sämtliche der Vorrichtungen, die zusammen gruppiert worden sind, gesteuert werden, gemäß der gespeicherten Betätigungsprozedur zu arbeiten. Es ist möglich, einen Verbindungsbetrieb unter den Vorrichtungen, die in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren, die einander zugeordnet sind, durch ein Gruppieren der Vorrichtungen zusammen im Voraus bereitzustellen. Beispielsweise ist es möglich, die Energieversorgung VCR einzuschalten und die Energieversorgung eines TV automatisch einzuschalten, der zusammen mit dem VCR gruppiert worden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können eindeutige Betätigungsprozeduren im Voraus jeweils in verschiedenen Vorrichtungen gespeichert werden, die in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren. Dann können bestimmte oder sämtliche der Vorrichtungen gemäß der gespeicherten eindeutigen Betätigungsprozedur in Abhängigkeit von der Kombination der zusammen gruppierten Vorrichtungen arbeiten. Es gibt bestimmte Vorrichtungen, für welche es auf einfache Weise auf der Grundlage der Eigenschaften der Vorrichtungen erwartet wird, dass die Vorrichtungen auf eine miteinander verbundene Weise arbeiten können, z. B. ein Projektor und ein Raumlicht (das Raumlicht kann automatisch gedimmt werden, wenn die Energieversorgung des Projektors eingeschaltet wird). Eine Information einer Betätigungsprozedur für eine derartige Vorrichtung kann in der Vorrichtung im Voraus gespeichert werden, so dass der Benutzer nur die Vorrichtungen zusammen gruppieren muss, um automatisch ihre Betätigungsprozeduren zu registrieren, so dass die Vorrichtungen auf eine miteinander verbundene Weise arbeiten können. Bestimmte existierende Projektoren und Raumlichter weisen eine Infrarot-Kommunikationseinheit auf, die darin enthalten ist, so dass sie durch Fernsteuerungen gesteuert werden können. Der Gruppierungsbetrieb kann am einfachsten für eine derartige Vorrichtung erreicht werden, die eine Kommunikationsfunktion aufweist. In einem derartigen Fall ist die Fernsteuerung eine Zwei-Wege-Fernsteuerung, die sowohl Daten empfangen als auch senden kann. Eine Vorrichtung ohne eine Kommunikationsfunktion kann auch mit einer anderen Vorrichtung durch ein Hinzufügen einer Kommunikationsfunktion zu der Vorrichtung gruppiert werden. Alternativ können die Fernsteuerung des Projektors und die Fernsteuerung des Raumlichts zusammen gruppiert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Authentifizierung erforderlich sein, wenn zumindest eine der Gruppierungsregistrierung zum Zusammengruppieren einer Mehrzahl von Vorrichtungen, die in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren, und die Gruppierungsregistrierungslöschung durchgeführt wird. Somit kann das Sicherheitsniveau verbessert werden, indem verhindert wird, dass der Benutzer mit einem anderen unerwünschten Benutzer gruppiert oder registriert wird, oder von einer Registrierung mit einem anderen unerwünschten Benutzer gelöscht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine zugewiesene Gruppierungsvorrichtung verwendet werden, um zumindest eine der Gruppierungsregistrierung zum Zusammengruppieren einer Mehrzahl von Vorrichtungen, die in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren, und der Gruppierungsregistrierungslöschung durchzuführen. Somit ist es möglich zu verhindern, dass der Benutzer mit einem anderen unerwünschten Benutzer gruppiert und registriert wird, oder von einer Registrierung mit einem anderen unerwünschten Benutzer gelöscht wird. Wo ein hohes Sicherheitsniveau erforderlich ist, kann die Registrierung oder die Registrierungslöschung durch eine einzelne, besonders zugewiesene Gruppierungsvorrichtung durchgeführt werden. In einem derartigen Fall dient die besonders zugewiesene Gruppierungsvorrichtung als ein Typ eines Schlüssels für die Vorrichtung des Benutzers, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, wodurch das Sicherheitsniveau verbessert wird. Der Ausdruck "Vorrichtung des Benutzers", wie er hierin verwendet wird, soll nicht nahelegen, dass nur ein "Benutzer" vorhanden ist, oder dass der Benutzer nur eine "Vorrichtung" besitzt; vielmehr kann ein "Benutzer" mehr als eine Vorrichtung besitzen. Außerdem soll der Ausdruck "Partner" oder "Partnervorrichtung", wie er hierin verwendet wird, ein Mitglied der Gruppe außer der "Vorrichtung des Benutzers" bedeuten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann zumindest eine der Gruppierungsregistrierungsinformation, der Gruppierungsregistrierungs-Löschinformation und der Betätigungsregistrierungsinformation zumindest eines darstellen von: der Anzahl von Malen, bei denen ein Knopf innerhalb einer vorbestimmten Periode gedrückt wird, und eine Zeitgebung eines Knopfdrückens; eine Zeitgebung eines Ein-/Ausschaltens eines Lichts; eine Toninformation; eine Zeitgebung einer Vibration; eine Windkraftinformation; eine Temperaturinformation; eine Geschwindigkeitsinformation; und eine Bildinformation. Derartige Information kann von einem Erfassungsabschnitt erfasst werden. Beispielsweise kann der Benutzer auf einfache Weise einen Gruppierungsbetrieb durch ein Ändern der Anzahl von Malen, bei denen der Registrierungsknopf, der Registrierungslöschknopf, der Betätigungsregistrierungsknopf oder dergleichen gedrückt wird, und der Zeitgebung des Knopfdrückens durchführen. Hinsichtlich der Zeitgebung eines Ein-/Ausschaltens eines Lichtgruppierungsbetriebs durch ein Ein-/Ausschalten der Energieversorgung eines Raumlichts kann beispielsweise durchgeführt werden. Hinsichtlich der Toninformation kann der Gruppierungsbetrieb unter Verwendung von beispielsweise einem Ton durchgeführt werden. Hinsichtlich der Zeitgebung einer Vibration kann der Gruppierungsbetrieb durch ein Berühren einer Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion mit einer anderen Vorrichtung aufweist, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, beispielsweise durchgeführt werden. Hinsichtlich der Windkraftinformation kann der Benutzer den Gruppierungsbetrieb durch ein Blasen auf eine Vorrichtung, die eine Kommunikationsvorrichtung aufweist, beispielsweise durchführen. Hinsichtlich der Temperaturinformation kann der Benutzer den Gruppierungsbetrieb durch ein Halten einer Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, in der Hand, um die Körpertemperatur auf die Vorrichtung zu übertragen, beispielsweise durchführen. Hinsichtlich der Geschwindigkeitsinformation kann ein Fahrzeug, das schnell fährt, mit einem Patrouillenfahrzeug gruppiert werden, so dass das Fahrzeug, das schnell fährt, von dem Patrouillenfahrzeug verfolgt werden kann. In einem derartigen Fall ist es notwendig, dass das Fahrzeug, das schnell fährt, auch eine Kommuni kationsfunktion aufweist. Nichts desto weniger wird angenommen, dass dies eine effektive Maßnahme in der nahen Zukunft wäre, wo erwartet wird, dass jedes Automobil mit einer Vorrichtung ausgestattet sein wird, das eine Kommunikationsfunktion aufweist, zum Zweck eines Steuerns des Verkehrsnetzes mit einem Kommunikationsnetz. Außerdem kann hinsichtlich der Bildinformation die Gruppierungsregistrierung oder -Löschung unter Verwendung einer Information eines Fingerabdrucks des Benutzers als eine Authentifizierungseinrichtung beispielsweise durchgeführt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, nachdem zumindest eines der Gruppierungsregistrierung und der Registrierungslöschung durchgeführt ist, der Benutzer über die Gruppierungsregistrierung und/oder die Registrierungslöschung mittels einer Lampe, eines Summers oder dergleichen benachrichtigt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Gruppierungstechnik weit verbreitet auf verschiedene Typen von Vorrichtungen angewandt werden, die in der Lage sind, miteinander über die Verwendung eines Aufzeichnungsmediums zu kommunizieren, auf welchem ein Gruppierungsprogramm aufgezeichnet ist.
  • Somit ermöglicht die hierin beschriebene Erfindung die Vorteile von: (1) Bereitstellen einer Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, die auf einfache Weise mit vorgesehenen derartiger Vorrichtungen, die in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren, gruppiert und registriert werden kann, ohne einen Identifizierungscode im Voraus registrieren zu müssen, ohne eine eindeutige ID-Information im Voraus aufweisen zu müssen, und auch unter Umständen, wo keine Haupteinheit vorhanden ist; (2) eines Bereitstellen eines Verfahrens zum Gruppieren derartigen Vorrichtungen; und (3) eines Bereitstellens eines Aufzeichnungsmediums zur Verwendung mit einem derartigen Verfahren.
  • Diese und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten auf ein Lesen und Verstehen der folgenden detail lierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen hin offensichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vorrichtung zum Verwalten einer Gruppeninformation gemäß einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 3 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vorrichtung zum Auswählen einer oder mehrerer zu gruppierender Vorrichtungen aus einer Liste von Vorrichtungen gemäß einer Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 4 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vorrichtung zum Durchführen eines Verbindungsbetriebs gemäß einer Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 5 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vorrichtung zum Eingeben anderer externer Information gemäß einer Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 6 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vorrichtung zur Mitteilung über einen erfolgreichen Gruppierungsbetrieb gemäß einer Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 7 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, gemäß einer Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 8 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vorrichtung zum Durchführen eines verschlüsselten Kommunikationsbetriebs gemäß einer Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 9 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vorrichtung zum Durchführen eines Kommunikationsbetriebs, während ein Kommunikationsprotokoll ausgewählt wird, gemäß einer Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 10 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vorrichtung zum Durchführen eines Kommunikationsbetriebs, während ein Frequenzsprungmuster ausgewählt wird, gemäß einer Ausführungsform 10 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 11 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vorrichtung zum Durchführen eines Kommunikationsbetriebs, während ein Diffusionscode-Muster ausgewählt wird, gemäß einer Ausführungsform 11 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 12 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur zum Gruppieren einer Registrierung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 13 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur zum Gruppieren einer Registrierungslöschung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 14 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur zum Gruppieren einer Registrierungslöschung auf der Grundlage einer Ortsinformation gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 15 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur zum Gruppieren einer Registrierungslöschung auf der Grundlage einer verstrichenen Zeit gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 16 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur einer Gruppierungsregistrierungslöschung auf der Grundlage der Anzahl von Verbindungsmalen gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 17 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur einer Gruppierungsregistrierungslöschung auf der Grundlage eines Empfangens einer Registrierungslöschung von dem Partner gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 18 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur einer Gruppierungsregistrierungslöschung auf der Grundlage eines Einschaltens einer Energieversorgung gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 19 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur eines Auswählens von zu gruppierenden Vorrichtungen unter Verwendung einer Liste von Vorrichtungen gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 20 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur einer Verbindungsbetätigungsregistrierung gemäß der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 21 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur einer automatischen Verbindungsbetätigungsregistrierung gemäß der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 22 ein Flussdiagramm, das eine Prozedurverbindungsbetätigungsverteilung gemäß der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 23 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur eines Verbindungsbetätigungsempfangs gemäß der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 24 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur einer Gruppierungsregistrierung auf der Grundlage einer externen Eingangs erfassung gemäß der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 25 ein Flussdiagramm, das eine Prozedurmeldung eines erfolgreichen Gruppierungsbetriebs gemäß der Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 26 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur einer verschlüsselten Kommunikation auf der Senderseite gemäß der Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 27 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur einer verschlüsselten Kommunikation auf der Empfängerseite gemäß der Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 28 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur einer Kommunikationsprotokollauswahl gemäß der Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 29 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur einer Frequenzsprungmusterauswahl gemäß der Ausführungsform 10 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 30 ein Flussdiagramm, das eine Prozedur einer Diffusionscodemusterauswahl gemäß der Ausführungsform 11 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 31, wie eine Verbindungs-ID aus einem Registrierungsknopf-Betätigungsmuster gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zu erzeugen ist; und
  • 32 eine Tabelle, die eine Gruppeninformation enthält.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • (Ausführungsform 1)
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vorrichtung veranschaulicht, die eine Kommunikationsfunktion aufweist gemäß dieser Ausführungsform.
  • Die Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, schließt einen Kommunikationsabschnitt 1, einen Steuerabschnitt 2, einen Speicherabschnitt 3, einen Registrierungsknopf-Erfassungsabschnitt 4, einen Löschknopf-Erfassungsabschnitt 5, einen Zeiterfassungsabschnitt 6 und einen Verschlüsselungsabschnitt 7 ein.
  • Der Kommunikationsabschnitt 1 schließt ein Kommunikationsmodem, eine Telefonleitung, eine Bluetooth-Kommunikationseinheit und dergleichen ein, und er kommuniziert mit einer anderen Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist. Der Steuerabschnitt 2 schließt ein Steuerprogramm und eine CPU oder dergleichen ein, um das Steuerprogramm auszuführen. Der Steuerabschnitt 2 weist eine Funktion zum Erzeugen einer Verbindungs-ID auf, die für einen Gruppierungsbetrieb erforderlich ist, auf der Grundlage von Signalen von dem Registrierungsknopf-Erfassungsabschnitt 4 und dem Löschknopf-Erfassungsabschnitt 5. Außerdem verwaltet der Steuerabschnitt 2 die verschiedenen Abschnitte und steuert diese. Der Speicherabschnitt 3 schließt einen Flash-RAM-Speicher, eine Festplatte oder dergleichen ein, die in der Lage sind, eine Information zu speichern, auch nachdem die Energieversorgung ausgeschaltet ist. Der Speicherabschnitt 3 speichert eine Gruppeninformation. Der Registrierungsknopf-Erfassungsabschnitt 4 und der Löschknopf-Erfassungsabschnitt 5 schließen jeweils einen Druckknopf, einen Jog Dial oder dergleichen ein. Der Registrierungsknopf-Erfassungsabschnitt 4 benachrichtigt den Steuerabschnitt 2 über eine Betätigung eines Registrierungsknopfs, und der Löschknopf-Erfassungsabschnitt 5 benachrichtigt den Steuerabschnitt 2 über eine Betätigung eines Löschknopfs. Der Zeiterfassungsabschnitt 6 schließt ein Programm zum Durchführen einer Zeitmessung und eine CPU oder dergleichen zum Ausführen des Programms ein. Der Zeiterfassungsabschnitt 6 misst eine Zeit im Ansprechen auf eine Instruktion von dem Steuerabschnitt 2. Wenn ein Zeitablauf auftritt, benachrichtigt der Zeiterfassungsabschnitt 6 den Steuerabschnitt 2 über den Zeitablauf. Der Verschlüsselungsabschnitt 7 schließt ein Verschlüsselungsprogramm und eine CPU oder dergleichen zum Ausführen des Verschlüsselungsprogramms ein. Der Verschlüsselungsabschnitt 7 verschlüsselt eine Information im Ansprechen auf eine Instruktion von dem Steuerabschnitt 2.
  • Die Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, kann mit einer anderen Vorrichtung beispielsweise wie folgt gruppiert werden.
  • Unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm, das in 12 veranschaulicht ist, drückt der Benutzer einen Registrierungsknopf der Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, zu einer oder mehreren bestimmte Zeitgebungen (S1). Im Ansprechen darauf benachrichtigt der Registrierungsknopf-Erfassungsabschnitt 4 den Steuerabschnitt 2 über die Anzahl von Malen eines Drückens und die Zeitgebung (Zeitgebungen) eines Drückens (d. h. über ein Betätigungsmuster) (S2).
  • Auf ein Empfangen des Betätigungsmusters hin erzeugt der Steuerabschnitt 2 eine Verbindungs-ID auf der Grundlage des Betätigungsmusters (S3) und leitet die Verbindungs-ID zu dem Verschlüsselungsabschnitt 7 zur Verschlüsselung durch den Verschlüsselungsabschnitt 7 weiter (S4). Wie in 31 veranschaulicht, wird die Verbindungs-ID durch ein numerisches Konvertieren der Betätigungszeitgebungen des Betätigungsknopfs erhalten. Vorzugsweise wird die gleiche Verbindungs-ID für im Wesentlichen die gleichen Betätigungsmuster erzeugt.
  • Auf ein Empfangen der verschlüsselten Verbindungs-ID von dem Verschlüsselungsabschnitt 7 instruiert der Steuerabschnitt 2 den Kommunikationsabschnitt 1, die Verbindungsinformation auf der Grundlage der verschlüsselten Verbindungs-ID zu verteilen (S5) und wartet auf einen Zeitablauf, während der Zeiterfassungsabschnitt 6 veranlasst wird, die Zeit zu messen (S6). Dann instruiert, wenn der Steuerabschnitt 2 durch den Zeiter fassungsabschnitt 6 von einem Zeitablauf benachrichtigt wird (S7), der Steuerabschnitt 2 den Kommunikationsabschnitt 1, die Verteilung zu beenden und empfängt die Verbindungsinformation, die zu dieser Zeit von anderen Vorrichtungen empfangen worden ist (S8). Vorzugsweise werden die gleiche Konfiguration und der gleiche Gruppierungsregistrierungsprozess jene der in der vorliegenden Ausführungsform beschriebenen Vorrichtung von den Partnervorrichtungen eingesetzt. Grundsätzlich trifft dies auch auf die zugewiesene Registrierungs-/Registrierungslöschvorrichtung zu. Wo ein hohes Sicherheitsniveau erforderlich ist, kann die Registrierung oder die Registrierungslöschung durch eine einzelne, besonders zugeordnete Vorrichtung durchgeführt werden. In einem derartigen Fall kann die besonders zugeordnete Vorrichtung als ein Typ eines Schlüssels für die Vorrichtung des Benutzers verwendet werden.
  • Der Steuerabschnitt 2 extrahiert die Verschlüsselungsinformation aus der empfangenen Verbindungsinformation und leitet die Verschlüsselungsinformation zu dem Verschlüsselungsabschnitt 7, so dass die Verbindungs-ID der Vorrichtung des Benutzers durch den Verschlüsselungsabschnitt 7 auf der Grundlage der Verschlüsselungsinformation verschlüsselt wird (S9). Der Steuerabschnitt 2 wählt die Verbindungsinformation, für welche die verschlüsselte Verbindungs-ID der Vorrichtung des Benutzers ("zweite Verbindungsinformation") mit der empfangenen verschlüsselten Verbindungs-ID ("erste Verbindungsinformation") übereinstimmt und verwirft den Rest der Verbindungsinformation (S10).
  • Die Verschlüsselungsinformation ist die gleiche wie die Verschlüsselungsinformation, die in S4 verwendet wird, in einem Sinn, dass sie beide verschlüsselt werden, um Verbindungs-IDs zu verschlüsseln. Jedoch ist der Informationsinhalt in typischer Weise unterschiedlich voneinander. Dies liegt daran, dass in dem Fall einer Funkumgebung oder dergleichen die Verbindungs-ID-Information abgehört werden kann, wenn sie so übertragen wird, wie sie ist. Es wäre für einen Abhörer schwierig, die ursprüngliche Verbindungs-ID beispielsweise durch ein Verteilen einer Verbindungs-ID zu kennen, die mit einer Ver schlüsselungsinformation α verschlüsselt ist (bezeichnet als "A"), die durch ein Konvertieren der Verbindungsinformation mit der Verschlüsselungsinformation α in eine ID erhalten wird. Wenn eine Verbindungs-ID, die mit einer Verschlüsselungsinformation β verschlüsselt worden ist (bezeichnet als "B" und unterschiedlich von "A") von dem Partner empfangen wird, wird bestätigt, dass der Partner der richtige ist, indem bestätigt wird, dass eine Verschlüsselung der ursprünglichen Verbindungs-ID mit der Verschlüsselungsinformation β zu "B" führt, d. h. der gleichen Verbindungs-ID wie die empfangene verschlüsselte Verbindungs-ID. In typischer Weise werden die Verschlüsselungsinformationen α und β durch die jeweiligen Vorrichtungen zufällig bestimmt und sind somit unterschiedlich voneinander.
  • Wenn keine weitere Verbindungsinformation vorhanden ist, für welche die Verbindungs-ID mit jener der Vorrichtung des Benutzers übereinstimmt (S11), schlägt der Gruppierungsprozess fehl (S14), wodurch der Prozess beendet wird. Wenn irgendeine verbleibende Verbindungsinformation vorhanden ist, für welche die Verbindungs-ID mit jener der Vorrichtung des Benutzers übereinstimmt (S11), ist der Gruppierungsprozess erfolgreich (S12), wobei in diesem Fall der Steuerabschnitt 2 die Verbindungsinformation als eine Gruppeninformation in dem Speicherabschnitt 3 speichert (S13). Der Speicherabschnitt 3 speichert die Gruppeninformation in einer Tabellenform, wie in 32 veranschaulicht.
  • Die Verbindungs-ID kann zusammen mit Kommunikationsdaten während eines Kommunikationsprozesses nach einem Beenden der Gruppierungsregistrierung übertragen werden, so dass die Verbindungs-ID als eine Multicast-Adresse zum Verteilen von Daten unter Partnern verwendet werden kann, die mit der Vorrichtung des Benutzers gruppiert worden sind.
  • Mit der Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion gemäß der vorliegenden Ausführungsform aufweist, die eine derartige Konfiguration aufweist, kann eine Gruppierung beispielsweise wie folgt gelöscht werden.
  • Unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm, das in 13 veranschaulicht ist, drückt der Benutzer den Löschknopf der Vorrichtung, die eine Kommunikationsvorrichtung aufweist, zu einer oder mehreren bestimmten Zeitgebungen (S15). Im Ansprechen darauf benachrichtigt der Löschknopf-Erfassungsabschnitt 5 den Steuerabschnitt 2 über die Anzahl von Malen eines Drückens und die Zeitgebung(en) des Drückens (d.h. ein Betätigungsmuster) (S16).
  • Auf ein Empfangen des Betätigungsmusters hin erzeugt der Steuerabschnitt 2 eine Verbindungs-ID auf der Grundlage des Betätigungsmusters (S17) und durchsucht den Speicherabschnitt 3 nach der Gruppeninformation, die der erzeugten Verbindungs-ID entspricht (S18). Diese Verbindungs-ID ist grundsätzlich die gleiche wie die Registrierungsverbindungs-ID. Jedoch kann, wenn ein Protokoll im Voraus geeignet definiert wird, eine unterschiedliche Verbindungs-ID durch ein Erweitern des Ausdrucks des Betätigungsmusters verwendet werden. Beispielsweise kann, wo eine Vorrichtung mit einer anderen Vorrichtung über ein gegebenes Betätigungsmuster "A" gruppiert worden ist, die Vorrichtung in typischer Weise aus der Registrierung durch ein Drücken des Löschknopfs in dem gleichen Betätigungsmuster "A" gelöscht werden. Alternativ kann die Gruppierungsregistrierung aus sämtlichen Vorrichtungen, die zu der Gruppe gehören, durch ein Drücken des Löschknopfs in dem Betätigungsmuster "A" und ein unmittelbares Niederhalten des Löschknopfs für 5 Sekunden oder länger gelöscht werden. Im letzteren Fall wird die Verbindungs-ID unterschiedlich.
  • Wenn keine Gruppeninformation vorhanden ist, die der erzeugten Verbindungs-ID entspricht (S19), wird der Prozess beendet. Wenn eine Gruppeninformation vorhanden ist, die der erzeugten Verbindungs-ID entspricht (S19), leitet der Steuerabschnitt 2 die Verbindungs-ID in der Gruppeninformation zu dem Verschlüsselungsabschnitt 7 zum Verschlüsseln durch den Verschlüsselungsabschnitt 7 (S20). Auf ein Empfangen der verschlüsselten Verbindungs-ID von dem Verschlüsselungsabschnitt 7 instruiert der Steuerabschnitt 2 den Kommunikationsabschnitt 1, die Re gistrierungslöschinformation auf der Grundlage der verschlüsselten Verbindungs-ID zu verteilen. Im Ansprechen auf die Instruktion verteilt der Kommunikationsabschnitt 1 die Registrierungs-Löschinformation (S21). Außerdem löscht der Steuerabschnitt 2 die Gruppeninformation, die der erzeugten Verbindungs-ID entspricht, aus dem Speicherabschnitt 3 (S22), und die Gruppierungslöschung wird beendet (S23).
  • In typischer Weise wird nur die Vorrichtung des Benutzers aus der Gruppierungsregistrierung gelöscht. Wenn nur zwei Vorrichtungen in der Gruppe sind, z. B. die Vorrichtung des Benutzers und eine Partnervorrichtung, wird eine der Vorrichtungen in typischer Weise gelöscht, wenn die andere Vorrichtung gelöscht wird. Um sämtliche oder bestimmte der Vorrichtungen in einer Gruppe zu löschen, muss das Protokoll erweitert werden, wie obenstehend beschrieben.
  • (Ausführungsform 2)
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vorrichtung veranschaulicht, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, gemäß dieser Ausführungsform.
  • Die Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, schließt einen Kommunikationsabschnitt 8, einen Steuerabschnitt 9, einen Speicherabschnitt 10, einen Ortserfassungsabschnitt 11, einen Zeiterfassungsabschnitt 12 und einen Verschlüsselungsabschnitt 13 ein.
  • Der Kommunikationsabschnitt 8 kommuniziert mit einer anderen Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist. Der Steuerabschnitt 9 verwaltet und steuert die verschiedenen Abschnitte. Der Steuerabschnitt 10 schließt einen RAM oder dergleichen ein, der zur vorübergehenden Speicherung zum Speichern einer Gruppeninformation in der Lage ist. Der Ortserfassungsabschnitt 11 schließt ein GPS (globales Positioniersystem) oder dergleichen ein, und stellt dem Steuerabschnitt 9 im Ansprechen auf eine Instruktion von dem Steuerabschnitt 9 eine Ortsinformation bereit, die den Ort der Vorrichtung darstellt.
  • Der Zeiterfassungsabschnitt 12 misst eine Zeit im Ansprechen auf eine Instruktion von dem Steuerabschnitt 9, und wenn ein Zeitablauf auftritt, benachrichtigt dieser den Steuerabschnitt 9 über den Zeitablauf. Der Verschlüsselungsabschnitt 13 verschlüsselt eine Information im Ansprechen auf eine Instruktion von dem Steuerabschnitt 9.
  • Mit der Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion der vorliegenden Ausführungsform aufweist, die eine derartige Konfiguration aufweist, kann eine Gruppierung beispielsweise wie folgt erreicht werden.
  • Zunächst wird ein Fall, wo eine Gruppierung auf der Grundlage des Orts der Vorrichtung gelöscht wird, beschrieben werden.
  • Unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm, das in 14 veranschaulicht ist, instruiert der Steuerabschnitt 9 den Ortserfassungsabschnitt 11, um die Position der Vorrichtung zu erfassen (S24). Auf ein Empfangen der Ortsinformation von dem Ortserfassungsabschnitt 11 hin extrahiert der Steuerabschnitt 9 eine Gruppeninformation aus dem Speicherabschnitt 10 und sucht nach jedweder Vorrichtung, die außerhalb des Gruppierungsbereichs ist.
  • Wenn keine Vorrichtung vorhanden ist, die außerhalb des Gruppierungsbereichs ist (S25), wird der Prozess beendet. Wenn irgendeine Vorrichtung vorhanden ist, die außerhalb des Gruppierungsbereichs ist (S25), schreitet der Prozess zu dem Gruppierungslöschprozess fort, der bei S20 in 13 gezeigt ist, um so die Gruppierung zu löschen.
  • Als nächstes wird ein Fall, wo eine Gruppierung auf der Grundlage eines Zeitablaufs gelöscht wird, beschrieben werden.
  • Unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm, das in 15 veranschaulicht ist, instruiert der Steuerabschnitt 9 den Zeiterfassungsabschnitt 12, die verstrichene Zeit zu messen (S26). Auf ein Empfangen der Information über die verstrichene Zeit von dem Zeiterfassungsabschnitt 12 extrahiert der Steuerab schnitt 9 die Gruppeninformation aus dem Speicherabschnitt 10 und sucht nach irgendeiner Vorrichtung, für welche ein Zeitablauf aufgetreten ist.
  • Wenn keine Vorrichtung vorhanden ist, für welche ein Zeitablauf aufgetreten ist (S27), wird der Prozess beendet. Wenn irgendeine Vorrichtung vorhanden ist, für welche ein Zeitablauf aufgetreten ist (S27), schreitet der Prozess zu dem Gruppierungslöschprozess fort, der bei S20 in 13 gezeigt ist, um so die Gruppierung zu löschen.
  • Als nächstes wird ein Fall, wo eine Gruppierung auf der Grundlage der Anzahl von Verbindungsmalen gelöscht wird, beschrieben werden.
  • Unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm, das in 16 gezeigt ist, benachrichtigt, wenn die Vorrichtung getrennt wird, der Kommunikationsabschnitt 8 den Steuerabschnitt 9 über die Trennung (S28), und der Steuerabschnitt 9 durchsucht den Speicherabschnitt 10 nach einer Gruppeninformation, die der Verbindungs-ID entspricht (S29).
  • Wenn keine Gruppeninformation vorhanden ist, die der Verbindungs-ID entspricht (S30), wird der Prozess beendet. Wenn eine Gruppeninformation vorhanden ist, die der Verbindungs-ID entspricht (S30), zählt der Steuerabschnitt 9 die Anzahl von Verbindungsmalen für die Gruppeninformation (S31) hoch, um so zu bestimmen, ob die Anzahl von Verbindungsmalen die vordefinierte Anzahl von Malen überschreitet. Wenn die Anzahl von Verbindungsmalen die vordefinierte Anzahl von Malen nicht überschreitet (S32), wird der Prozess beendet. Wenn die Anzahl von Verbindungsmalen die vordefinierte Anzahl von Malen überschreitet (S32), schreitet der Prozess zu dem Gruppierungslöschprozess fort, der bei S20 in 13 gezeigt ist, um so die Gruppierung zu löschen.
  • Die Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion der vorliegenden Ausführungsform aufweist, kann aus einer Gruppierungsregistrierung auch über eine Registrierungslöschung durch eine andere Vorrichtung in Kommunikation mit der Vorrichtung des Benutzers beispielsweise auf die folgende Weise gelöscht werden.
  • Unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm, das in 17 veranschaulicht ist, benachrichtigt, wenn der Kommunikationsabschnitt 8 eine Registrierungslöschung von einer anderen Vorrichtung empfängt, der Kommunikationsabschnitt 8 den Steuerabschnitt 9 über die Registrierungslöschung (S33). Auf die Benachrichtigung hin extrahiert der Steuerabschnitt 9 eine Verschlüsselungsinformation aus der empfangenen Information und instruiert den Verschlüsselungsabschnitt 13, die Verbindungs-ID, die in dem Speicherabschnitt 10 gespeichert ist, zu verschlüsseln (S34). Der Steuerabschnitt 9 überprüft, ob die verschlüsselte Verbindungs-ID der Vorrichtung des Benutzers mit der verschlüsselten Verbindungs-ID der empfangenen Information übereinstimmt oder nicht (S35).
  • Wenn keine Verbindungs-ID-Übereinstimmung vorhanden ist (S36), wird der Prozess beendet. Wenn irgendeine Verbindungs-ID-Übereinstimmung vorhanden ist (S36), löscht der Steuerabschnitt 9 eine Gruppeninformation, die der Verbindungs-ID entspricht, aus dem Speicherabschnitt 10 (S37), und die Gruppierungslöschung wird beendet.
  • Außerdem kann die Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion der vorliegenden Ausführungsform aufweist, eine Gruppierung durch ein Ausschalten der Energieversorgung beispielsweise auf die folgende Weise löschen.
  • Unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm, das in 18 veranschaulicht ist, extrahiert der Steuerabschnitt 9, wenn der Steuerabschnitt 9 ein Ausschalten der Energieversorgung erfasst (S38), sämtliche Gruppeninformationen aus dem Speicherabschnitt 10 (S39) und instruiert den Kommunikationsabschnitt 8, eine Registrierungslöschinformation für jede Gruppeninformation zu verteilen (S40). Dann verteilt der Kommunikationsabschnitt 8 eine Registrierungslöschung auf der Grundlage der verschlüsselten Verbindungs-ID in der Gruppeninformation (S41). Der Steuerabschnitt 9 löscht die gesamte Gruppeninformation aus dem Speicherabschnitt 10 (S42) und beendet das Gruppierungslöschen (S43).
  • (Ausführungsform 3)
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vorrichtung veranschaulicht, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, gemäß dieser Ausführungsform.
  • Die Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, schließt einen Kommunikationsabschnitt 14, einen Steuerabschnitt 15 und einen Anzeigeabschnitt 16 ein.
  • Der Kommunikationsabschnitt 14 kommuniziert mit einer anderen Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist. Der Steuerabschnitt 15 verwaltet und steuert die verschiedenen Abschnitte. Der Anzeigeabschnitt 16 schließt eine Anzeige, eine Flüssigkristalltafel oder dergleichen ein. Der Anzeigeabschnitt 16 zeigt eine Liste von Vorrichtungen an, mit welchen die Vorrichtung des Benutzers gruppiert werden kann. Der Benutzer hat eine Wahl, welche der einen oder mehreren der gelisteten Vorrichtungen mit der Vorrichtung des Benutzers gruppiert werden.
  • Mit der Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion der vorliegenden Ausführungsform aufweist, die eine derartige Konfiguration aufweist, ist es möglich, den (die) Partner, der (die) mit der Vorrichtung zu gruppieren ist (sind), beispielsweise auf die folgende Weise zu spezifizieren.
  • Unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm, das in 19 veranschaulicht ist, in dem Zustand von S13 in 12, wo eine Verbindungsinformation in dem Speicherabschnitt gespeichert ist, benachrichtigt der Steuerabschnitt 15 den Anzeigeabschnitt 16 über die Verbindungspartnerinformation (S44), und der Anzeigeabschnitt 16 zeigt die Verbindungspartnerinformation an und fordert den Benutzer auf, den (die) Partner auszuwählen, mit welchem(n) der Benutzer sich zu gruppieren wünscht (S45). Die Auswahl kann durch ein Auffordern des Benutzers ausgeführt werden, aus der Liste der Partner, die auf einer Flüssigkristalltafel angezeigt sind, beispielsweise nur den (die) Partner auszuwählen, mit welchem(n) der Benutzer sich zu gruppieren wünscht. Der Anzeigeabschnitt 16 benachrichtigt den Steuerabschnitt 15 über eine Information des (der) Verbindungspartner(s), der (die) von dem Benutzer ausgewählt worden ist (sind) (S46).
  • Wenn sämtliche der Partner ausgewählt sind (S47), ist der Prozess beendet. Wenn irgendein nicht ausgewählter Partner vorhanden ist (S47), instruiert der Steuerabschnitt 15 den Kommunikationsabschnitt 14, eine Registrierungslöschung auf der Grundlage der verschlüsselten Verbindungs-ID, die dem nicht ausgewählten Partner entspricht, zu verteilen (S48) und beendet den Prozess, um zu S13 in 12 zurückzukehren.
  • (Ausführungsform 4)
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung veranschaulicht, die eine Kommunikationsfunktion der vorliegenden Ausführungsform aufweist.
  • Die Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, schließt einen Kommunikationsabschnitt 17, einen Steuerabschnitt 18, einen Speicherabschnitt 19, einen Betätigungsknopf-Erfassungsabschnitt 20, einen Zeiterfassungsabschnitt 21 und einen Betätigungsabschnitt 22 ein.
  • Der Kommunikationsabschnitt 17 kommuniziert mit einer anderen Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist. Der Steuerabschnitt 18 verwaltet und steuert die verschiedenen Abschnitte. Der Speicherabschnitt 19 speichert eine Gruppeninformation. Der Betätigungsknopf-Erfassungsabschnitt 20 schließt einen Druckknopf, einen Jog Dial oder dergleichen ein. Der Betätigungsknopf-Erfassungsabschnitt 20 benachrichtigt den Steuerabschnitt 18 über eine Betätigung seines Betätigungsknopfs. Der Zeiterfassungsabschnitt 21 misst eine Zeit im Ansprechen auf eine Instruktion von dem Steuerabschnitt 18.
  • Wenn ein Zeitablauf auftritt, benachrichtigt der Zeiterfassungsabschnitt 21 den Steuerabschnitt 18 über den Zeitablauf. Der Betätigungsabschnitt 22 dient als eine Schnittstelle des Steuerabschnitts 18 mit Abschnitten außer einem Kommunikationsfunktionsabschnitt.
  • Mit der Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion der vorliegenden Ausführungsform aufweist, die eine derartige Konfiguration aufweist, ist es möglich, eine Verbindungsbetätigungsregistrierung auf die folgende Weise beispielsweise auszuführen.
  • Unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm, das in 20 veranschaulicht ist, drückt der Benutzer einen Betätigungsknopf der Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, zu einer oder mehreren bestimmten Zeitgebungen. Im Ansprechen darauf benachrichtigt der Betätigungsknopf-Erfassungsabschnitt 20 den Steuerabschnitt 18 über die Anzahl von Malen eines Drückens und die Zeitgebung(en) eines Drückens (d.h. ein Betätigungsmuster) (S49).
  • Auf ein Empfangen des Betätigungsmusters hin erzeugt der Steuerabschnitt 18 eine Verbindungs-ID auf der Grundlage des Betätigungsmusters (S50) und sucht nach einer Gruppeninformation, die der erzeugten Verbindungs-ID entspricht (S51).
  • Wenn keine Gruppeninformation vorhanden ist, die der erzeugten Verbindungs-ID entspricht (S52), wird der Prozess beendet. Wenn eine Gruppeninformation vorhanden ist, die der erzeugten Verbindungs-ID entspricht (S52), instruiert der Steuerabschnitt 18 den Zeiterfassungsabschnitt 21, eine Ablaufzeit zu erfassen (S53) und zeichnet Signale von dem Betätigungsabschnitt 22 auf (S54). Wenn der Zeiterfassungsabschnitt 21 den Steuerabschnitt 18 über dem Zeitablauf benachrichtigt (S55), fügt der Steuerabschnitt 18 die aufgezeichneten Signale der Gruppeninformation in dem Speicherabschnitt 19 hinzu (S56).
  • Mit der Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion der vorliegenden Ausführungsform aufweist, die eine derartige Konfi guration aufweist, ist es möglich, eine automatische Verbindungsbetätigungsregistrierung auf die folgende Weise beispielsweise durchzuführen.
  • Unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm, das in 21 veranschaulicht ist, überprüft nach S13 der 12 (nach einer erfolgreichen Gruppierung) der Steuerabschnitt 18 die Kombination von Vorrichtungen, die zusammengruppiert worden sind (S57), und überprüft, ob die Kombination mit der voreingestellten Verbindungsbetätigungsinformation übereinstimmt oder nicht. Wenn keine Übereinstimmung vorhanden ist (S48), wird der Prozess beendet. Wenn eine Übereinstimmung vorhanden ist (S58), fügt der Steuerabschnitt 18 die voreingestellte Verbindungsbetätigungsinformation der Gruppeninformation in dem Speicherabschnitt 19 hinzu (S59). Die voreingestellte Verbindungsbetätigungsinformation wird typischerweise in dem Speicherabschnitt gespeichert. Jedoch kann, wo der Steuerabschnitt ein Steuerprogramm, eine CPU und dergleichen einschließt, die voreingestellte Verbindungsbetätigungsinformation als Daten in dem Steuerprogramm eingebettet werden.
  • Dann kann die Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion der vorliegenden Ausführungsform aufweist, den Verbindungsbetrieb beispielsweise auf die folgende Weise ausführen.
  • Unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm, das in 22 veranschaulicht ist, durchsucht, wenn der Betätigungsabschnitt 22 den Steuerabschnitt 18 über eine Betätigung benachrichtigt (S60), der Steuerabschnitt 18 die Gruppeninformation in dem Speicherabschnitt 19 nach der entsprechenden Betätigungsinformation (S61).
  • Wenn keine entsprechende Betätigungsinformation vorhanden ist (S62), wird der Prozess beendet. Wenn eine derartige entsprechende Betätigungsinformation vorhanden ist (S62), instruiert der Steuerabschnitt 18 den Verschlüsselungsabschnitt, die Verbindungs-ID der entsprechenden Information zu verschlüsseln. Der Steuerabschnitt 18 instruiert den Kommunikationsabschnitt 17, die Verbindungsbetätigungsinformation auf der Grundlage des verschlüsselten Verbindungs-ID zu verteilen (S63), und der Kommunikationsabschnitt 17 verteilt die Verbindungsbetätigungsinformation.
  • Mit der Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion der vorliegenden Ausführungsform aufweist, die eine derartige Konfiguration aufweist, ist es möglich, einen Verbindungsbetrieb beispielsweise auf die folgende Weise zu empfangen.
  • Unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm, das in 23 veranschaulicht ist, benachrichtigt der Kommunikationsabschnitt 17 auf ein Empfangen der Verbindungsbetätigung hin den Steuerabschnitt 18 über den Empfang der Verbindungsbetätigungsinformation (S56). Der Steuerabschnitt 18 instruiert den Speicherabschnitt 19, die Verbindungs-ID der Gruppeninformation, die in dem Speicherabschnitt 19 gespeichert ist, auf der Grundlage der empfangenen Verschlüsselungsinformation zu verschlüsseln, um so zu überprüfen, ob irgendeine verschlüsselte Verbindungs-ID-Information, die mit der empfangenen und verschlüsselten Verbindungs-ID übereinstimmt, vorhanden ist oder nicht (S66).
  • Wenn keine Verbindungs-ID-Übereinstimmung vorhanden ist (S67), wird der Prozess beendet. Wenn irgendeine Verbindungs-ID-Übereinstimmung vorhanden ist (S67), instruiert der Steuerabschnitt 18 den Betätigungsabschnitt 22 auf der Grundlage der entsprechenden Verbindungsbetriebsinformation (S68).
  • (Ausführungsform 5)
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung veranschaulicht, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Die Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, schließt einen Kommunikationsabschnitt 23, einen Steuerabschnitt 24, einen Speicherabschnitt 25, einen Zeiterfassungsabschnitt 26, einen Verschlüsselungsabschnitt 27 und einen externen Eingabeerfassungsabschnitt 28 ein.
  • Der Kommunikationsabschnitt 23 kommuniziert mit einer anderen Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist. Der Steuerabschnitt 24 verwaltet und steuert die verschiedenen Abschnitte. Der Speicherabschnitt 25 speichert eine Gruppeninformation. Der Zeiterfassungsabschnitt 26 misst eine Zeit im Ansprechen auf eine Instruktion von dem Steuerabschnitt 24. Wenn ein Zeitablauf auftritt, benachrichtigt der Zeiterfassungsabschnitt 26 den Steuerabschnitt 24 über den Zeitablauf. Der Verschlüsselungsabschnitt 27 verschlüsselt eine Information, wie sie von dem Steuerabschnitt 24 instruiert ist. Der externe Eingabeerfassungsabschnitt 28 schließt verschiedene Sensoren, eine Steuervorrichtung für derartige Sensoren und dergleichen ein. Anstelle einer Knopfbetätigung, die von dem Benutzer durchgeführt wird, können verschiedene Sensoren, wie etwa ein optischer Sensor, einen Tonsensor, ein Vibrationssensor, ein Windkraftsensor, ein Temperatursensor, ein Geschwindigkeitssensor, ein Bildsensor und dergleichen verwendet werden.
  • Mit der Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion der vorliegenden Ausführungsform aufweist, die eine derartige Konfiguration aufweist, ist es möglich, eine externe Eingabe beispielsweise auf die folgende Weise zu empfangen.
  • Unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm, das in 24 veranschaulicht ist, benachrichtigt, wenn der externe Eingabeerfassungsabschnitt 28 eine externe Eingabe erfasst (S69), der externe Eingabeerfassungsabschnitt 28 den Steuerabschnitt 24 über das erfasste Muster (S70). Der Steuerabschnitt 24 erzeugt eine Verbindungs-ID aus dem empfangenen Muster (S71). Dann schreitet der Prozess zu dem Gruppierungsprozess, der bei S4 in 12 gezeigt ist, einem Gruppierungslöschprozess, der bei S20 in 13 gezeigt ist, fort.
  • (Ausführungsform 6)
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung veranschaulicht, die eine Kommunikationsfunktion der vorliegenden Ausführungsform aufweist.
  • Die Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, schließt einen Kommunikationsabschnitt 29, einen Steuerabschnitt 30, einen Speicherabschnitt 31 ein. Die Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, schließt ferner zumindest einen eines Benachrichtigungsabschnitts 32 und eines Anzeigeabschnitts 33 ein.
  • Der Kommunikationsabschnitt 29 kommuniziert mit einer anderen Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist. Der Steuerabschnitt 30 verwaltet und steuert die verschiedenen Abschnitte. Der Speicherabschnitt 31 speichert eine Gruppeninformation. Der Benachrichtigungsabschnitt 32 benachrichtigt den Benutzer über eine erfolgreiche Gruppierungsregistrierung, etc. mittels eines Summers, einer LED-Lampe oder dergleichen. Der Anzeigeabschnitt 33 benachrichtigt den Benutzer über eine erfolgreiche Gruppierungsregistrierung, etc. mittels einer Anzeigetafel oder dergleichen.
  • Die Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion der vorliegenden Ausführungsform aufweist, die eine derartige Konfiguration aufweist, kann beispielsweise auf die folgende Weise betrieben werden.
  • Unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm, das in 25 veranschaulicht ist, benachrichtigt, wenn ein Gruppierungsbetrieb gelingt (S13 in 12), der Steuerabschnitt 30 den Benachrichtigungsabschnitt 32 oder den Anzeigeabschnitt 33 über den erfolgreichen Gruppierungsbetrieb (S72). Auf ein Empfangen der Benachrichtigung hin benachrichtigt der Benachrichtigungsabschnitt 32 oder der Anzeigeabschnitt 33 den Benutzer über den erfolgreichen Gruppierungsbetrieb mittels eines Summers, einer LED-Lampe, einer Anzeigetafel oder dergleichen (S73).
  • (Ausführungsform 7)
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung veranschaulicht, die eine Kommunikationsfunktion der vorliegenden Ausführungsform aufweist.
  • Die Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, schließt einen Kommunikationsabschnitt 34, einen Steuerabschnitt 35, einen Speicherabschnitt 36, einen Registrierungsknopf-Erfassungsabschnitt 37, einen Löschknopf-Erfassungsabschnitt 38, einen Zeiterfassungsabschnitt 39, einen Verschlüsselungsabschnitt 40, einen Programmausführungsabschnitt 41 und einen Hilfsspeicher-Steuerabschnitt 42 ein.
  • Der Kommunikationsabschnitt 34 kommuniziert mit einer anderen Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist. Der Steuerabschnitt 35 weist eine Funktion zum Erzeugen einer Verbindungs-ID, die erforderlich ist für einen Gruppierungsbetrieb, auf der Grundlage von Signalen von dem Registrierungsknopf-Erfassungsabschnitt 37 und dem Löschknopf-Erfassungsabschnitt 38 auf. Der Steuerabschnitt 35 weist auch eine Funktion zum Lesen eines Programms aus dem Hilfsspeicher-Steuerabschnitt 42 und zum Instruieren des Programmausführungsabschnitts 41, das Programm auszuführen, auf. Außerdem verwaltet und steuert der Steuerabschnitt 35 die verschiedenen Abschnitte. Der Speicherabschnitt 36 speichert eine Gruppeninformation. Der Registrierungsknopf-Erfassungsabschnitt 37 benachrichtigt den Steuerabschnitt 35 über eine Betätigung des Registrierungsknopfs, und der Löschknopf-Erfassungsabschnitt 38 benachrichtigt den Steuerabschnitt 35 über eine Betätigung des Löschknopfs. Der Zeiterfassungsabschnitt 39 misst eine Zeit im Ansprechen auf eine Instruktion von dem Steuerabschnitt 35. Wenn ein Zeitablauf auftritt, benachrichtigt der Zeiterfassungsabschnitt 39 den Steuerabschnitt 35 über den Zeitablauf. Der Verschlüsselungsabschnitt 40 verschlüsselt eine Information, wie sie von dem Steuerabschnitt 35 instruiert ist. Der Programmausführungsabschnitt 41 schließt ein Verschlüsselungsprogramm und eine CPU, oder dergleichen, zum Ausführen des Verschlüsselungsprogramms ein. Der Hilfsspeicher-Steuerabschnitt 42 ist ein Medium zum Aufzeichnen eines Programms und schließt ein Band (z. B. ein Magnetband), eine Magnetplatte (z. B. eine Floppy-Disk und eine Festplatte), eine optische Platte (z. B. eine CD-ROM, eine MO, eine MD, eine DVD), eine Karte (z. B. eine IC-Karte), einen Halbleiterspei cher (z. B. einen Masken-ROM, einen EPROM, einen Flash-ROM) etc. ein.
  • In der Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion der vorliegenden Ausführungsform aufweist, die eine derartige Konfiguration aufweist, steuert der Steuerabschnitt 35, der einen Mikroprozessor oder dergleichen einschließt, den Hilfsspeicher-Steuerabschnitt 42, um ein Programm herunterzuladen und das Programm in dem Programmausführungsabschnitt 41 zu installieren. Der Ausführungsabschnitt 41 kann dann das Programm verarbeiten. Alternativ kann das Programm im Voraus heruntergeladen werden. Das Verfahren und die Prozedur zum Steuern der anderen Abschnitte können ähnlich jenen der Vorrichtung sein, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, die in 1 veranschaulicht ist.
  • (Ausführungsform 8)
  • In dieser Ausführungsform wird eine Anwendung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf ein Blockdiagramm, das in 8 veranschaulicht ist, beschrieben werden.
  • Unter Bezugnahme auf 8 schließt eine Senderseiten-Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, einen Steuerabschnitt 43, einen Kommunikationsabschnitt 44, einen Speicherabschnitt 45 und einen Verschlüsselungsabschnitt 46 ein; und eine Senderseiten-Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, schließt einen Kommunikationsabschnitt 47, einen Steuerabschnitt 48, einen Decodierabschnitt 49 und einen Speicherabschnitt 50 ein.
  • In der Senderseiten-Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, verwaltet und steuert der Steuerabschnitt 43 die verschiedenen Abschnitte. Der Kommunikationsabschnitt 44 kommuniziert mit einer anderen Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist. Der Speicherabschnitt 45 speichert eine Gruppeninformation. Der Verschlüsselungsabschnitt 46 verschlüsselt eine Information, wie sie durch den Kommunikations abschnitt 44 instruiert ist, auf der Grundlage einer Verbindungs-ID, die von dem Steuerabschnitt 43 erhalten wird.
  • In der Empfängerseiten-Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, kommuniziert der Kommunikationsabschnitt 47 mit einer anderen Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist. Der Steuerabschnitt 48 verwaltet und steuert die verschiedenen Abschnitte. Der Decodierabschnitt 49 decodiert eine Information, wie sie durch den Kommunikationsabschnitt 47 instruiert ist, auf der Grundlage der Verbindungs-ID, die von dem Steuerabschnitt 48 erhalten wird. Der Speicherabschnitt 50 speichert eine Gruppeninformation.
  • Ein verschlüsselter Kommunikationsprozess unter Verwendung eines gemeinsamen Schlüssels gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird nun beschrieben werden.
  • Die Senderseiten-Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, arbeitet wie folgt.
  • Unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm, das in 26 veranschaulicht ist, durchsucht bei dem Datenübertragungsbetrieb der Steuerabschnitt 43 zunächst den Speicherabschnitt 45 nach einer Gruppeninformation des Übertragungspartners und erhält eine Verbindungs-ID (S74). Als nächstes setzt der Steuerabschnitt 43 eine Verbindungs-ID in den Verschlüsselungsabschnitt 46 (S75) und instruiert den Kommunikationsabschnitt 44, die Daten zu übertragen (S76). Der Kommunikationsabschnitt 44 leitet die übertragenen Daten zu dem Verschlüsselungsabschnitt 46 weiter (S77). Der Verschlüsselungsabschnitt 46 verwendet die gesetzte Verbindungs-ID als einen gemeinsamen Schlüssel zur Verschlüsselung der übertragenen Daten, um so die übertragenen Daten zu verschlüsseln (S78). Dann empfängt der Kommunikationsabschnitt 44 die übertragenen Daten von dem Verschlüsselungsabschnitt 46 (S79) und verteilt die empfangenen Daten (S80).
  • Die Empfängerseiten-Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, arbeitet wie folgt.
  • Unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm, das in 27 veranschaulicht ist, empfängt der Kommunikationsabschnitt 47 Daten und benachrichtigt den Steuerabschnitt 48 über den Datenempfang (S81), und die verschlüsselten empfangen Daten werden zu dem Decodierabschnitt 49 übertragen (S82). Der Steuerabschnitt 48 durchsucht den Speicherabschnitt 50 nach der entsprechenden Gruppeninformation.
  • Wenn irgendeine entsprechende Gruppeninformation vorhanden ist (S48), erhält der Steuerabschnitt 48 eine Verbindungs-ID und setzt die erhaltene Verbindungs-ID in den Decodierabschnitt 49 (S85). Der Decodierabschnitt 49 decodiert die empfangenen Daten unter Verwendung der gesetzten Verbindungs-ID als ein gemeinsamer Schlüssel (S86), und leitet die decodierten empfangen Daten zu dem Kommunikationsabschnitt 47 (S87). Der Kommunikationsabschnitt 47 leitet die decodierten empfangenen Daten zu dem Steuerabschnitt 48 (S88) und beendet den Prozess. Wenn keine entsprechende Gruppeninformation vorhanden ist (S84), instruiert der Steuerabschnitt 48 den Decodierabschnitt 49, die empfangenen Daten zu verwerfen (S89), und der Decodierabschnitt 49 verwirft die empfangenen Daten (S90).
  • (Ausführungsform 9)
  • In dieser Ausführungsform wird eine Anwendung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf ein Blockdiagramm beschrieben werden, das in 9 veranschaulicht ist.
  • Unter Bezugnahme auf 9 schließt die Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, einen Speicherabschnitt 51, einen Steuerabschnitt 52, einen Kommunikationsabschnitt 53 und einen Kommunikationsfunktions-Auswahlabschnitt 54 ein.
  • Der Speicherabschnitt 51 speichert eine Gruppeninformation. Der Steuerabschnitt 52 verwaltet und steuert die verschiedenen Abschnitte. Der Kommunikationsabschnitt 53 kommuniziert mit einer anderen Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist. Der Kommunikationsfunktions-Auswahlabschnitt (Kommu nikationsprotokoll-Auswahlabschnitt) 54 wählt ein zu verwendendes Kommunikationsprotokoll auf der Grundlage der Verbindungs-ID aus. Eine Gruppe von Kommunikationsprotokollen 55 schließt eine Mehrzahl von Kommunikationsprotokollmodulen (1, 2, ..., n) ein.
  • Ein Kommunikationsbetrieb unter Verwendung eines Kommunikationsprotokolls gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird nun beschrieben werden.
  • Unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm, das in 28 veranschaulicht ist, durchsucht bei einem Datenkommunikationsbetrieb der Steuerabschnitt 52 zunächst den Speicherabschnitt 51 nach einer entsprechenden Gruppeninformation und erhält eine Verbindungs-ID (S91). Dann benachrichtigt der Steuerabschnitt 52 den Kommunikationsabschnitt 53 über die Verbindungs-ID und instruiert den Kommunikationsabschnitt 53, eine Datenkommunikation durchzuführen (S92). Der Kommunikationsabschnitt 53 benachrichtigt den Kommunikationsprotokoll-Auswahlabschnitt 54 über die Verbindungs-ID (S93), und der Kommunikationsprotokoll-Auswahlabschnitt 54 wählt ein bei dem Datenkommunikationsbetrieb zu verwendendes Kommunikationsprotokoll auf der Grundlage der Verbindungs-ID aus und stellt dieses ein (S94). Der Kommunikationsabschnitt 53 führt einen Datenkommunikationsbetrieb auf der Grundlage des eingestellten Kommunikationsprotokollmoduls durch (S95).
  • Für die Partnervorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, kann ein Kommunikationsprotokoll in einer ähnlichen Prozedur ausgewählt werden. Somit können Vorrichtungen, für welche das gleiche Kommunikationsprotokoll ausgewählt worden ist, miteinander kommunizieren.
  • (Ausführungsform 10)
  • In dieser Ausführungsform wird eine Anwendung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf ein Blockdiagramm, das in 10 veranschaulicht ist, beschrieben werden.
  • Unter Bezugnahme auf 10 schließt die Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, einen Speicherabschnitt 56, einen Steuerabschnitt 57, einen Kommunikationsabschnitt 58 und einen Kommunikationsfunktions-Auswahlabschnitt 59 ein.
  • Der Speicherabschnitt 56 speichert eine Gruppeninformation. Der Steuerabschnitt 57 verwaltet und steuert die verschiedenen Abschnitte. Der Kommunikationsabschnitt 58 kommuniziert mit einer anderen Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist. Der Kommunikationsfunktions-Auswahlabschnitt (Musterauswahlabschnitt) 59 wählt ein zu verwendendes Frequenzsprungmuster auf der Grundlage der Verbindungs-ID aus. Eine Gruppe von Frequenzsprungmustern 60 schließt eine Tabelle ein, die eine Mehrzahl von Frequenzsprungmustern (1, 2, ..., n) enthält.
  • Ein Kommunikationsbetrieb unter Verwendung eines Frequenzsprungmusters gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben werden.
  • Unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm, das in 29 veranschaulicht ist, durchsucht bei einem Datenkommunikationsbetrieb der Steuerabschnitt 57 zunächst den Speicherabschnitt 56 nach einer entsprechenden Gruppeninformation und erhält eine Verbindungs-ID (S96). Dann benachrichtigt der Steuerabschnitt 57 den Kommunikationsabschnitt 58 über die Verbindungs-ID und instruiert den Kommunikationsabschnitt 58, eine Datenkommunikation durchzuführen (S97). Der Kommunikationsabschnitt 58 benachrichtigt den Musterauswahlabschnitt 59 über die Verbindungs-ID (S98), und der Musterauswahlabschnitt 59 wählt bei dem Datenkommunikationsbetrieb zu verwendendes Frequenzsprungmuster auf der Grundlage der Verbindungs-ID aus und stellt dieses ein (S99). Der Kommunikationsabschnitt 58 führt einen Datenkommunikationsbetrieb auf der Grundlage des eingestellten Frequenzsprungmusters durch (S100).
  • Für die Partnervorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, kann ein Frequenzsprungmuster in einer ähnlichen Prozedur ausgewählt werden. Somit können die Vorrichtungen, für welche das gleiche Frequenzsprungmuster ausgewählt worden ist, miteinander kommunizieren.
  • (Ausführungsform 11)
  • In dieser Ausführungsform wird eine Anwendung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf ein Blockdiagramm, das in 11 veranschaulicht ist, beschrieben werden.
  • Unter Bezugnahme auf 11 schließt die Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, einen Speicherabschnitt 61, einen Steuerabschnitt 62, einen Kommunikationsabschnitt 63 und einen Kommunikationsfunktions-Auswahlabschnitt 64 ein.
  • Der Speicherabschnitt 61 speichert eine Gruppeninformation. Der Steuerabschnitt 62 verwaltet und steuert die verschiedenen Abschnitte. Der Kommunikationsabschnitt 63 kommuniziert mit einer anderen Vorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist. Der Kommunikationsfunktions-Auswahlabschnitt (Musterauswahlabschnitt) 64 wählt ein zu verwendendes Diffusionscodemuster auf der Grundlage der Verbindungs-ID aus. Eine Gruppe von Diffusionscodemustern 65 schließt eine Tabelle ein, die eine Mehrzahl von Diffusionscodemustern (1, 2, ..., n) enthält.
  • Ein Kommunikationsbetrieb unter Verwendung eines Diffusionscodemusters gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird nun beschrieben werden.
  • Unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm, das in 30 veranschaulicht ist, durchsucht bei einem Datenkommunikationsbetrieb der Steuerabschnitt 62 zunächst den Speicherabschnitt 61 nach einer entsprechenden Gruppeninformation und erhält eine Verbindungs-ID (S101). Dann benachrichtigt der Steuerabschnitt 62 den Kommunikationsabschnitt 63 über die Verbindungs-ID und instruiert den Kommunikationsabschnitt 63, eine Datenkommunikation durchzuführen (S102). Der Kommunikationsabschnitt 63 benachrichtigt den Musterauswahlabschnitt 64 über die Verbindungs-ID (S103), und der Musterauswahlabschnitt 64 wählt ein bei dem Datenkommunikationsbetrieb zu verwendendes Diffusionscodemuster auf der Grundlage der Verbindungs-ID aus und stellt dieses ein (S104). Der Kommunikationsabschnitt 63 führt einen Datenkommunikationsbetrieb auf der Grundlage des eingestellten Diffusionscodemusters durch (S105).
  • Für die Partnervorrichtung, die eine Kommunikationsfunktion aufweist, kann ein Diffusionscodemuster in einer ähnlichen Prozedur ausgewählt werden. Somit können Vorrichtungen, für welche das gleiche Diffusionscodemuster ausgewählt worden ist, miteinander kommunizieren.
  • Wie obenstehend im Detail beschrieben, kann der Benutzer gemäß der vorliegenden Erfindung auf einfache Weise eine oder mehrere einer Mehrzahl von Vorrichtungen auswählen, die in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren, um so die ausgewählten Vorrichtungen zu gruppieren und zu registrieren, oder um die Gruppierung der ausgewählten Vorrichtungen zu löschen, auf der Grundlage der Anzahl von Malen, die ein Knopf gedrückt wird, und der Zeitgebungen des Knopfdrückens, auch wenn ein Identifikationscode oder eine ID-Information nicht im Voraus bereitgestellt wird, und auch unter Umständen, wo keine Haupteinheit vorhanden ist. Außerdem ist es möglich, eine Verbindungs-ID-Information auf der Grundlage der Anzahl von Malen, die der Knopf gedrückt wird, und der Zeitgebungen des Knopfdrückens zu erzeugen. Somit kann es der Benutzer verhindern, dass der Benutzer durch andere unerwünschte Benutzer gestört wird, wodurch das Sicherheitsniveau verbessert wird.
  • Eine Mehrzahl von Vorrichtungen kann auf einfache Weise gruppiert und registriert oder von einer Gruppierungsregistrierung auf einmal gelöscht werden, indem verschiedene Typen einer Information außer den Zeitgebungen des Knopfdrückens verwendet werden, wie etwa Änderungen im Licht, im Ton, in der Vibration, in der Windkraft, in der Temperatur, in der Geschwindigkeit, im Bild, etc.
  • Die erzeugte Verbindungs-ID-Information kann mit der Vorrichtung des Benutzers und den Partnervorrichtungen zur Verwendung als ein gemeinsamer Schlüssel in einem verschlüsselten Kommunikationsprozess geteilt werden. Außerdem kann die Verbindungs-ID-Information zur Auswahl eines Kommunikationsprotokolls, eines Frequenzsprungmusters bei Funkkommunikationen, eines Diffusionscodemusters, etc. verwendet werden. Somit können verschiedene Funktionen auf einfache Weise verwirklicht werden.
  • Außerdem ist es möglich, ein Verbindungsmuster zwischen unterschiedlichen Vorrichtungen zu registrieren. Somit kann der Benutzer eine Vorrichtung betreiben, um so automatisch die Vorrichtung (die anderen Vorrichtungen) auf eine verbundene Weise zu betreiben.
  • Überdies kann ein Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Programm zur Verwendung in einem Gruppierungsbetrieb aufgezeichnet wird, verwendet werden. In einem derartigen Fall kann der Gruppierungsbetrieb mit einer breiten Vielfalt von Vorrichtungen verwendet werden, die in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren. Somit kann eine Gruppierungstechnik weit verbreitet in einer breiten Vielfalt von Gebieten eingesetzt werden.

Claims (16)

  1. Vorrichtung, die einen Kommunikationsabschnitt (1) einschließt, ausgelegt, mit zumindest einer anderen Vorrichtung zu kommunizieren, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Registrierungserfassungsabschnitt (4), der ausgelegt ist, eine Gruppierungsregistrierungsinformation zu erfassen; einen Speicherabschnitt (3), der ausgelegt ist, eine Gruppeninformation zu speichern, die anzeigt, dass die Vorrichtung und die zumindest eine andere Vorrichtung in der gleichen Gruppe sind; einen Steuerabschnitt (2), der ausgelegt ist, den Kommunikationsabschnitt (1), den Registrierungserfassungsabschnitt (4) und den Speicherabschnitt (3) zu steuern, wobei der Steuerabschnitt (2) ausgelegt ist, eine Verbindungs-ID-Information auf der Grundlage der erfassten Gruppierungsregistrierungsinformation zu speichern, eine erste Verbindungsinformation zu empfangen, die von der zumindest einen anderen Vorrichtung übertragen wird, zu bestimmen, ob die erste Verbindungsinformation mit der zweiten Verbindungsinformation, die auf der erzeugten Verbindungs-ID-Information basiert ist, übereinstimmt oder nicht, und wenn bestimmt wird, dass die erste Verbindungsinformation mit der zweiten Verbindungsinformation übereinstimmt, die erste Verbindungsinformation als die Gruppeninformation in dem Speicherabschnitt (3) zu speichern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Speicherabschnitt (3) ausgelegt ist, die Gruppeninformation zu speichern, auch nachdem eine Energieversorgung abgeschaltet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Speicherabschnitt (3) ausgelegt ist, die Gruppeninformation, die in dem Speicherabschnitt (3) gespeichert ist, zu löschen, wenn die Energieversorgung abgeschaltet wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Löscherfassungsabschnitt (5), der ausgelegt ist, eine Gruppierungsregistrierungs-Löschinformation zu erfassen, die für eine Vorrichtung bereitgestellt ist, die aus der Gruppierung zu löschen ist, wobei der Steuerabschnitt (2) ausgelegt ist, eine Verbindungs-ID-Information auf der Grundlage der erfassten Gruppierungsregistrierungs-Löschinformation zu erzeugen, zu bestimmen, ob die erste Verbindungsinformation, die in dem Speicherabschnitt (3) gespeichert ist, mit der erzeugten Verbindungs-ID-Information übereinstimmt oder nicht, und wenn bestimmt wird, dass die erste Verbindungsinformation mit der erzeugten Verbindungs-ID-Information übereinstimmt, die erste Verbindungsinformation, die in dem Speicherabschnitt (3) gespeichert ist, zu löschen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Ortserfassungsabschnitt (11), der ausgelegt ist, eine Ortsinformation zu erfassen, die einen Ort der Vorrichtung anzeigt, wobei der Steuerabschnitt (2) ausgelegt ist, die erste Verbindungsinformation, die in dem Speicherabschnitt (3) gespeichert ist, in Abhängigkeit von der erfassten Ortsinformation zu löschen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Zeiterfassungsabschnitt (26), der ausgelegt ist, eine verstrichene Zeit zu erfassen, wobei der Steuerabschnitt ausgelegt ist, die erste Verbindungsinformation, die in dem Speicherabschnitt (3) gespeichert ist, in Abhängigkeit von der erfassten verstrichenen Zeit zu löschen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Steuerabschnitt (2) ausgelegt ist, die Anzahl von Malen zu messen, die die Vorrichtung mit der anderen Vorrichtung verbunden worden ist, und wenn die gemessene Anzahl von Malen eine vorbestimmte Anzahl von Malen überschreitet, die erste Verbindungsinformation, die in dem Speicherabschnitt (3) gespeichert ist, zu löschen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Anzeigeabschnitt (16), der ausgelegt ist, eine Liste von zumindest einer Verbindungsinformation, die die erste Verbindungsinformation einschließt, die in dem Speicherabschnitt (3) gespeichert ist, anzuzeigen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: der Speicherabschnitt (3) eine Betriebsprozedur der Vorrichtung speichert; und zumindest eine der Mehrzahl von Vorrichtungen, die gruppiert und registriert worden sind, gemäß der Betriebsprozedur arbeitet, die in dem Speicherabschnitt (3) gespeichert ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei zumindest eine der Mehrzahl von Vorrichtungen, die gruppiert und registriert worden sind, in Abhängigkeit von einer Kombination der Mehrzahl der Vorrichtungen, die gruppiert und registriert worden sind, arbeitet.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Steuerabschnitt (2) ausgelegt ist, die Verbindungs-ID-Information zu authentifizieren, wenn zumindest die Gruppierungsregistrierung und/oder die Gruppierungsregistrierungslöschung durchgeführt wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei zumindest eines der Erzeugung der Gruppierungsregistrierungsinformation und der Gruppierungsregistrierungs-Löschinformation durch eine zugeordnete Gruppierungsvorrichtung durchgeführt wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei zumindest eines der Gruppierungsregistrierungsinformation und der Gruppierungsregistrierungs-Löschinformation zumindest eines darstellt von: der Anzahl von Malen, die ein Knopf innerhalb einer vorbestimmten Periode gedrückt wird und einer Zeitgebung des Knopfdrückens; einer Zeitgebung eines Ein-/Ausschaltens eines Lichts; einer Toninformation; einer Zeitgebung einer Vibration; einer Windkraftinformation; einer Temperaturinformation; einer Geschwindigkeitsinformation und einer Bildinformation.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Steuerabschnitt (2) ausgelegt ist, einen Benutzer zu benachrichtigen, dass zumindest eine der Gruppierungsregistrierungsinformation und der Gruppierungsregistrierungs-Löschinformation durchgeführt worden ist.
  15. Verfahren zum Zusammengruppieren einer Mehrzahl von Vorrichtungen, die eine erste Vorrichtung und eine zweite Vorrichtung einschließen, wobei jede der Mehrzahl von Vorrichtungen einen Kommunikationsabschnitt (1) zum Kommunizieren mit den anderen Vorrichtungen einschließt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Bereitstellen einer Gruppierungsregistrierungsinformation für die Mehrzahl der Vorrichtungen; Erzeugen, in jeder der Mehrzahl der Vorrichtungen, einer Verbindungs-ID-Information auf der Grundlage der bereitgestellten Gruppierungsregistrierungsinformation; Übertragen, zu der zweiten Vorrichtung, einer ersten Verbindungsinformation, die auf der Verbindungs-ID-Informa tion basiert ist, die in der ersten Vorrichtung erzeugt wird; Bestimmen, in der zweiten Vorrichtung, ob die erste Verbindungsinformation, die von der ersten Vorrichtung übertragen ist, mit der zweiten Verbindungsinformation, die auf der Verbindungs-ID-Information basiert ist, die in der zweiten Vorrichtung erzeugt ist, übereinstimmt oder nicht, und wenn bestimmt wird, dass die erste Verbindungsinformation mit der zweiten Verbindungsinformation übereinstimmt, Speichern der ersten Verbindungsinformation in der zweiten Vorrichtung als eine Gruppeninformation, die anzeigt, dass die erste Vorrichtung und die zweite Vorrichtung in der gleichen Gruppe sind.
  16. Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Programm aufgezeichnet ist, wobei das Programm einen Code umfasst, der dann, wenn er auf der Vorrichtung ausgeführt wird, die Schritte des Verfahrensanspruchs 15 durchführt.
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