DE112005000427B4 - Navigationssystem und Navigationsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Navigationsvorrichtung, die eine Fernsteuerung durch ein externes Terminal (4, 54) über das Internet ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält: ein Speichermittel (12c, 62c), das im Voraus eine Mailadresse des externen Terminals (4, 54) speichert; und ein Mailerzeugungsmittel, das eine Mail erzeugt, die seine eigene IP-Adresse enthält, wenn Aktivierungsdaten von dem externen Terminal (4, 54) empfangen werden, und diese Mail an das externe Terminal (4, 54), das die Aktivierungsdaten gesendet hat, schickt, unter Verwendung der Mailadresse des externen Terminals (4, 54).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Navigationssystem und eine Navigationsvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Eine Navigationsvorrichtung vereinfacht die Fahrt eines Fahrzeugs, indem die Route zu einem Ziel dargestellt wird und indem periodisch spezielle Führungsinformation dargestellt wird. Aus diesem Grund wurde die Verwendung von Navigationsvorrichtungen in stetig zunehmenden Maß studiert. Zusätzlich wurde ein Navigationssystem vorgeschlagen, bei dem die Navigationsvorrichtung von einem externen Terminal, wie z. B. einem Personal Computer oder einem Telefon aktiviert wird, und das Ziel dadurch in der Navigationsvorrichtung festgelegt wird (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
  • Dieses Navigationssystem kann das Ziel in einer Navigationsvorrichtung festlegen, die in einem Fahrzeug montiert ist, indem ein externes Terminal verwendet wird, ehe der Fahrer in das Fahrzeug einsteigt, und kann rasch die Routenführung beginnen, nachdem der Fahrer in das Fahrzeug eingestiegen ist.
  • Bei den oben beschriebenen Navigationssystem ist es jedoch erforderlich, wenn ein externes Terminal die Navigationsvorrichtung durch Aktivieren der Navigationsvorrichtung, die in den Fahrzeug montiert ist, unter Verwendung von Internetkommunikation fernsteuert, dass das externe Terminal die IP-Adresse der Navigationsvorrichtung ermittelt. Ein Kontrollserver weist jedoch von neuem eine unterschiedliche IP-Adresse jedes Mal dann zu, wenn die Navigationsvorrichtung aktiviert wird. Somit war es nicht möglich, dass das externe Terminal die neue IP-Adresse ermittelt. Als Folge war die Fernsteuerung der Zielfestlegung und ähnlichem von einem externen Terminal schwierig.
    Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung Nr. JP H06-243 395 A
  • JP H11-275 144 A offenbart ein Verfahren zum Aufbau einer direkten Verbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Rechner über das Internet, wobei der zweite Rechner den ersten Rechner unter Angabe der IP-Adresse des ersten Rechners direkt adressiert, indem der erste Rechner dem zweiten Rechner seine eigene IP-Adresse in einer E-Mail mitteilt.
  • EP 1 241 854 A2 offenbart eine Peer-To-Peer-Internet Verbindung durch einen Austausch der IP-Adresse in einer Mail, wobei nicht vorgesehen ist, dass der eine Rechner von dem anderen Rechner eine Aufforderung erhält, ihm per Mail seine IP-Adresse zu übermitteln.
  • DE 101 93 054 T5 offenbart eine Möglichkeit der Fernsteuerung eines Fahrzeug-Navigationsgeräts über das Internet, wobei die Kommunikation über einen Anwendungsserver erfolgt, in dem eine ID des Navigationssystems, zum Beispiel in Form einer Telefonnummer des Navigationssystems hinterlegt ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösendes Problem
  • Im Hinblick auf das oben beschriebene Problem ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Navigationssystem und eine Navigationsvorrichtung vorzusehen, die eine Fernsteuerung einfach von einem fern liegenden Ort durchzuführen ermöglichen, selbst wenn eine neue IP-Adresse der Navigationsvorrichtung jedes Mal dann, wenn die Navigationsvorrichtung aktiviert wird, zugewiesen wird.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Um die oben beschrieben Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung ein Navigationssystem vor, das eine Navigationsvorrichtung und ein externes Terminal enthält, das diese Navigationsvorrichtung fernsteuert. Die Navigationsvorrichtung ist mit einem Speichermittel versehen, das im Voraus eine Mailadresse des externen Terminals speichert, einem Mailerzeugungsmittel und einer Weckeinrichtung, die Aktivierungsdaten von dem externen Terminal empfängt und das Mailerzeugungsmittel von einem Schlafmodus in einen Weckmodus schaltet. Das Mailerzeugungsmittel ermittelt die IP-Adresse für das Mailerzeugungsmittel selbst, wenn es in den Weckmodus durch das Weckmittel geschaltet wird. Das Mailerzeugungsmittel erzeugt eine Mail, die diese ermittelte IP-Adresse enthält, und sendet diese Mail an das externe Terminal, das die Aktivierungsdaten gesendet hat, unter Verwendung der Mailadresse des externen Terminals.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung schaltet das Mailerzeugungsmittel von dem Schlafmodus in den Weckmodus, wenn Aktivierungsdaten von dem externen Terminal empfangen werden. Das Mailerzeugungsmittel ermittelt die IP-Adresse der Navigationsvorrichtung, wenn es in den Weckmodus geschaltet wird. Das Mailerzeugungsmittel erzeugt eine Mail, die die IP-Adresse enthält, und sendet dann diese Mail unter Verwendung der Mailadresse dieses externen Terminals an das externe Terminal, das die Aktivierungsdaten gesendet hat. Daher kann dieses externe Terminal eine Verbindung zu der Navigationsvorrichtung unter Verwendung der IP-Adresse der Navigationsvorrichtung herstellen, und kann dadurch die Navigationsvorrichtung fernsteuern. Insbesondere kann das Navigationssystem die Navigationsvorrichtung einfach von einem entfernt liegenden Ort fernsteuern, selbst wenn eine neue IP-Adresse der Navigationsvorrichtung jedes Mal dann zugewiesen wird, wenn die Navigationsvorrichtung aktiviert wird.
  • Wenn ein Speichermittel als ein erstes Speichermittel dient, kann die Navigationsvorrichtung mit einem zweiten Speichermittel versehen sein, das im Voraus die festgelegte IP-Adresse der Navigationsvorrichtung selbst speichert. Das Mailerzeugungsmittel kann die IP-Adresse lesen und ermitteln, die in diesem zweiten Speichermittel gespeichert ist.
  • In diesem Fall speichert die Navigationsvorrichtung im Voraus die festgelegte IP-Adresse der Navigationsvorrichtung selbst in dem zweiten Speichermittel. Die IP-Adresse wird gelesen und durch das Mailerzeugungsmittel ermittelt. Daher kann das externe Terminal die festgelegte IP-Adresse der Navigationsvorrichtung empfangen.
  • Das Mailerzeugungsmittel kann die zugewiesene IP-Adresse von einem externen Steuermittel ermitteln, das die Navigationsvorrichtung steuert.
  • In diesem Fall ermittelt das Mailerzeugungsmittel die IP-Adresse von dem externen Steuermittel, das die Navigationsvorrichtung steuert. Wenn das externe Terminal die Navigationsvorrichtung aktiviert, kann daher das externe Terminal als Mail die neue IP-Adresse empfangen, die der Navigationsvorrichtung durch das externe Steuermittel zugewiesen worden ist, jedes Mal, wenn die Navigationsvorrichtung aktiviert wird.
  • Das Speichermittel kann im Voraus die Identifikationsdaten für das externe Terminal speichern. Das Weckmittel kann die Identifikationsdaten des externen Terminals und die Identifikationsdaten, die in den Aktivierungsdaten enthalten sind, vergleichen und das Mailerzeugungsmittel auf den Weckmodus schalten, wenn beide Sätze der Identifikationsdaten übereinstimmen.
  • In diesem Fall vergleicht das Weckmittel die Identifikationsdaten, die im Voraus in dem Speichermittel gespeichert sind, und die Identifikationsdaten, die in den Aktivierungsdaten enthalten sind, und schaltet das Mailerzeugungsmittel auf den Weckmodus, wenn beide Identifikationsadressen übereinstimmen.
  • Das Mailerzeugungsmittel kann die IP-Adresse verschlüsseln und eine Mail erzeugen, die diese verschlüsselte IP-Adresse enthält.
  • In diesem Fall wird die IP-Adresse, die durch die Navigationsvorrichtung ermittelt wird, durch das Mailerzeugungsmittel verschlüsselt. Somit kann man verhindern, dass eine andere Person (ein Dritter) die Navigationsvorrichtung unter Verwendung der IP-Adresse fernsteuert.
  • Das Weckmittel kann ein Signal erzeugen, das die dem Mailerzeugungsmittel zuzuführende elektrische Spannung lenkt, um das Mailerzeugungsmittel zu aktivieren, wenn Aktivierungsdaten von dem externen Terminal empfangen worden sind.
  • In diesem Fall gibt das Weckmittel ein Signal aus, das elektrische Spannung, die zum Wecken einer Stromversorgungsvorrichtung zuzuführen ist, die eine Stromversorgungsspannung an die Navigationssteuerungsvorrichtung zuführt, lenkt. Dadurch führt die Stromversorgungsvorrichtung eine Stromversorgungsspannung zum Wecken an die Navigationssteuerungsvorrichtung zu.
  • Das externe Terminal kann mit einem Mittel zum Ermitteln der IP-Adresse versehen sein, das eine IP-Adresse von einer Mail ermittelt, die durch das Mailerzeugungsmittel erzeugt worden ist, und einem Verbindungsmittel, das eine Verbindung zur Navigationsvorrichtung basierend auf der IP-Adresse herstellt, die durch das Mittel zum Ermitteln der IP-Adresse ermittelt worden ist.
  • In diesem Fall ermittelt das Mittel zum Ermitteln der IP-Adresse die IP-Adresse, die in der Mail enthalten ist, die von der Navigationsvorrichtung geschickt worden ist. Zusätzlich stellt das Verbindungsmittel eine Verbindung zu der Navigationsvorrichtung basierend auf dieser ermittelten IP-Adresse her. Daher kann das externe Terminal diese ermittelte IP-Adresse verwenden, um eine Verbindung zur Navigationsvorrichtung herzustellen und die Navigationsvorrichtung fernzusteuern.
  • Das Mittel zum Ermitteln einer IP-Adresse des externen Terminals kann die IP-Adresse ermitteln, nachdem eine verschlüsselte IP-Adresse entschlüsselt worden ist.
  • In diesem Fall wird die verschlüsselte IP-Adresse, die von der Navigationsvorrichtung gesendet worden ist, durch das Mittel zum Ermitteln einer IP-Adresse entschlüsselt. Daher kann man verhindern, dass eine andere Person die Navigationsvorrichtung unter Verwendung der IP-Adresse fernsteuert.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ferner ein Navigationssystem vor, das mit einer Navigationsvorrichtung und einem externen Terminal versehen ist, das diese Navigationsvorrichtung fernsteuert. Die Navigationsvorrichtung ist mit einem Speichermittel versehen, das im Voraus die Mailadresse des externen Terminals speichert, und dem Mailerzeugungsmittel, das eine Mail erzeugt, die die IP-Adresse der Navigationsvorrichtung selbst enthält, wenn Aktivierungsdaten von dem externen Terminal empfangen worden sind, und diese Mail an das externe Terminal schickt, das die Aktivierungsdaten gesendet hat, indem die Mailadresse des externen Terminals verwendet wird.
  • Wenn die empfangenen Daten Aktivierungsdaten von einem externen Terminal sind, die im Voraus in dem Speichermittel gespeichert sind, erzeugt in diesem Fall das Mailerzeugungsmittel eine Mail, die die IP-Adresse der Navigationsvorrichtung enthält, und sendet diese Mail an das externe Terminal, das die Aktivierungsdaten gesendet hat, indem Mailadresse dieses externen Terminal verwendet wird. Daher kann das externe Terminal die IP-Adresse der Navigationsvorrichtung als Mail empfangen. Als Folge kann das externe Terminal eine Verbindung zur Navigationsvorrichtung unter Verwendung dieser IP-Adresse herstellen und kann die Navigationsvorrichtung fernsteuern.
  • Wenn das Speichermittel ein erstes Speichermittel ist, kann die Navigationsvorrichtung mit einem zweiten Speichermittel versehen sein, das im Voraus die feste IP-Adresse der Navigationsvorrichtung selbst speichert. Das Mailerzeugungsmittel kann die IP-Adresse lesen und ermitteln, die in dem zweiten Speichermittel gespeichert worden ist.
  • In diesem Fall speichert die Navigationsvorrichtung im Voraus die feste IP-Adresse der Navigationsvorrichtung selbst in dem zweiten Speichermittel. Die IP-Adresse wird durch das Mailerzeugungsmittel gelesen und ermittelt. Daher kann das externe Terminal die feste IP-Adresse der Navigationsvorrichtung empfangen.
  • Das Mailerzeugungsmittel kann die zugewiesene IP-Adresse vom externen Steuermittel empfangen, das die Navigationsvorrichtung steuert.
  • In diesem Fall ermittelt das Mailerzeugungsmittel die IP-Adresse von dem externen Steuermittel, das die Navigationsvorrichtung steuert. Daher empfängt das externe Terminal die IP-Adresse, die neu der Navigationsvorrichtung von dem externen Steuermittel zugewiesen worden ist, als Mail jedes Mal dann, wenn die Navigationsvorrichtung aktiviert wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ferner eine Navigationsvorrichtung vor, die eine Fernsteuerung durch ein externes Terminal ermöglicht. Die Navigationsvorrichtung ist mit einem Speichermittel versehen, das im Voraus die Mailadresse eines externen Terminals speichert, einem Mailerzeugungsmittel und einem Weckmittel, das Aktivierungsdaten von dem externen Terminal empfängt und das Mailerzeugungsmittel von dem Schlafmodus in den Weckmodus schaltet. Das Mailerzeugungsmittel ermittelt die IP-Adresse des Mailerzeugungsmittels selbst, wenn es in den Weckmodus durch das Weckmittel geschaltet wird. Das Mailerzeugungsmittel erzeugt eine Mail, die diese ermittelte IP-Adresse enthält, und sendet die Mail an das externe Terminal, das die Aktivierungsdaten gesendet hat, unter Verwendung der Mailadresse des externen Terminals.
  • In diesem Fall schaltet das Weckmittel das Mailerzeugungsmittel von dem Schlafmodus in den Weckmodus, wenn die Aktivierungsdaten von dem externen Terminal empfangen werden. Das Mailerzeugungsmittel empfängt die IP-Adresse der Navigationsvorrichtung, wenn das Mailerzeugungsmittel in den Weckmodus geschaltet worden ist, und nach dem Erzeugen einer Mail, die die ermittelte IP-Adresse enthält, sendet es diese Mail an das externe Terminal, das die Aktivierungsdaten gesendet hat, unter Verwendung der Mailadresse diese externen Terminals. Daher ermöglicht die Navigationsvorrichtung eine Fernsteuerung durch das externe Terminal unter Verwendung dieser IP-Adresse.
  • In dem Fall, in dem das Speichermittel ein erstes Speichermittel ist, kann die Navigationsvorrichtung mit einem zweiten Speichermittel versehen sein, das im Voraus die feste IP-Adresse der Navigationsvorrichtung selbst speichert. Das Mailerzeugungsmittel kann die IP-Adresse lesen und ermitteln, die in diesem zweiten Speichermittel gespeichert worden ist.
  • In diesem Fall speichert das Navigationsmittel im Voraus die feste IP-Adresse der Navigationsvorrichtung selbst in dem zweiten Speichermittel. Diese IP-Adresse wird durch das Mailerzeugungsmittel gelesen und ermittelt. Daher ist es möglich, dass das externe Terminal die feste IP-Adresse der Navigationsvorrichtung empfängt.
  • Das Mailerzeugungsmittel kann die zugewiesene IP-Adresse von dem externen Steuermittel, das die Navigationsvorrichtung steuert, ermitteln.
  • In diesem Fall ermittelt das Mailerzeugungsmittel die IP-Adresse von dem externen Terminal, das die Navigationsvorrichtung steuert. Wenn das externe Terminal das Navigationsvorrichtung aktiviert, empfängt daher das externe Terminal die der Navigationsvorrichtung neu zugewiesene IP-Adresse von dem externen Steuermittel jedes Mal dann, wenn die Navigationsvorrichtung aktiviert wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ferner eine Navigationsvorrichtung vor, die eine Fernsteuerung durch ein externes Terminal ermöglicht. Die Navigationsvorrichtung ist mit einem Speichermittel versehen, das im Voraus die Mailadresse des externen Terminals speichert, und einem Mailerzeugungsmittel, das, wenn die Aktivierungsdaten von dem externen Terminal empfangen worden sind, eine Mail erzeugt, die seine eigene IP-Adresse enthält, und diese Mail an das externe Terminal schickt, das diese Aktivierungsdaten gesendet hat, unter Verwendung der Mailadresse des externen Terminals.
  • Wenn die empfangenen Daten Aktivierungsdaten von einem externen Terminal sind, das im Voraus in dem Speichermittel gespeichert ist, erzeugt in diesem Fall das Mailerzeugungsmittel eine Mail, die die IP-Adresse der Navigationsvorrichtung enthält, und sendet diese Mail an das externe Terminal, das diese Aktivierungsdaten gesendet hat, unter Verwendung der Mailadresse dieses externen Terminals. Daher ermöglicht die Navigationsvorrichtung eine Fernsteuerung durch das externe Terminal, das diese IP-Adresse verwendet.
  • Die Navigationsvorrichtung kann mit einem zweiten Speichermittel versehen sein, das im Voraus die feste IP-Adresse der Navigationsvorrichtung selbst speichert. Die Navigationsvorrichtung kann die IP-Adresse lesen und ermitteln, die in diesem zweiten Speichemittel gespeichert ist.
  • In diesem Fall speichert die Navigationsvorrichtung im Voraus die feste IP-Adresse der Navigationsvorrichtung selbst in dem zweiten Speichermittel. Die IP-Adresse wird durch das Mailerzeugungsmittel gelesen und ermittelt. Daher ist es möglich, dass das externe Terminal die feste IP-Adresse der Navigationsvorrichtung empfängt.
  • Das Mailerzeugungsmittel kann die zugewiesene IP-Adresse von dem externen Steuermittel ermitteln, das die Navigationsvorrichtung steuert.
  • In diesem Fall ermittelt das Mailerzeugungsmittel die IP-Adresse von dem externen Steuermittel, das die Navigationsvorrichtung steuert. Daher kann das externe Terminal die IP-Adresse, die neu der Navigationsvorrichtung zugewiesen ist, von dem externen Steuermittel durch Mail jedes Mal dann empfangen, wenn die Navigationsvorrichtung aktiviert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm einer Systemkonfiguration des Navigationssystems zum Erklären einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die elektronische Konfiguration des Navigationssystems in 1 zeigt.
  • 3 ist ein Flussdiagramm zum Erklären der Arbeitsweise des Kommunikationssteuermoduls in 2.
  • 4 ist ein Flussdiagramm zum Erklären der Arbeitsweise des Navigationsanwendungsmoduls in 2.
  • 5 ist ein Flussdiagramm zum Erklären der Arbeitsweise des Fernsteuerungsanwendungsmoduls für das Mobiltelefon in 2
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die elektronische Konfiguration eines Navigationssystems zum Erklären einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm zum Erklären der Arbeitsweise des Navigationsanwendungsmoduls in 6.
  • 8 ist ein Flussdiagramm zum Erklären der Arbeitsweise des Femsteuerungsanwendungsmoduls für das Mobiltelefon in 6.
  • Beste Wege zum Ausführen der Erfindung
  • Nachfolgend wird eine erste Ausführungsform des Navigationssystems der vorliegenden Erfindung unter Verweis auf die Figuren erklärt. 1 zeigt ein Diagramm der Systemkonfiguration der Navigationsvorrichtung. 2 zeigt die elektronische Konfiguration des Navigationssystems, das in einem Fahrzeug verwendet wird.
  • In 1 hat das Navigationssystem 1 eine Navigationsvorrichtung 3, die in einem Fahrzeug 2 montiert ist, ein Mobiltelefon 4, das als ein externes Terminal dient, und ein Navigationssteuerngscenter (anschließend bezeichnet als ein „Steuerungscenter”) 5. Die Navigationsvorrichtung 3 kann Telefonie und Messaging unter Verwendung eines Short Message Services (anschließend bezeichnet als eine „Kurzmitteilung”) über ein Mobiltelefonnetzwerk N1, das als ein Telefonnetzwerk dient, mit dem Mobiltelefon 4 durchführen. Zusätzlich kann die Navigationsvorrichtung 3 ein Mailen und ein Senden und Empfangen von verschiedenen Arten von Informationsdaten mit dem Mobiltelefon 4 über das Mobiltelefonnetzwerk N1 und das Internet N2 durchführen. Ferner kann die Navigationsvorrichtung 3 das Senden und Empfangen von verschiedenen Arten von Informationsdaten mit dem Steuerungscenter 5 über ein Mobiltelefonnetzwerk N1 und das Internet N2 ausführen.
  • In 2 ist die Navigationsvorrichtung 3 mit einem Kommunikationsmodul 11, einem Kommunikationssteuerungsmodul 12, das ein Weckmittel bildet, und einem Navigationsanwendungsmodul (anschließend bezeichnet als ein „Navigationsmodul”) 13, das ein Mailerzeugungsmittel bildet, versehen. Das Kommunikationsmodul 11 ist ein mobiler Kommunikationsmechanismus, der eine Mobiltelefonfunktion hat, und führt Datenkommunikation mit dem Mobiltelefon 4 und dem Steuerungscenter 5 über das Mobiltelefonnetzwerk N1 durch. Das Kommunikationssteuerungsmodul 12 ist mit einer CPU 12a, einem ROM 12b und einem RAM 12c versehen, der als ein Speichermittel (erstes Speichermittel) dient. Das Kommunikationssteuerungsmodul 12 (CPU 12a) analysiert und erkennt Kommunikationsdaten, die das Kommunikationsmodul 11 empfangen hat, entsprechend einem Programm, das in dem ROM 12b gespeichert ist. Zusätzlich sind die Telefonnummern und Mailadressen für das Mobiltelefon 4 im Voraus in dem RAM 12c des Kommunikationssteuerungsmoduls 12 gespeichert.
  • Das Kommunikationssteuerungsmodul 12 (CPU 12a) gibt ein Fernsteuerungssignal RS an das Stromversorgungsmodul 21 aus, das in dem Fahrzeug 2 montiert ist, wenn Kommunikationsdaten, die über das Kommunikationsmodul 11 empfangen werden, eine Kurzmitteilung sind, die als Aktivierungsdaten dient, die von dem Mobiltelefon 4 geschickt wird, das der Telefonnummer entspricht, die im Voraus in dem RAM 12c als Identifikationsdaten gespeichert ist. Da es ausreichend ist zu erkennen, ob die empfangenen Kommunikationsdaten mit der Kommunikation von dem Mobiltelefon 4 übereinstimmen, das im Voraus registriert ist (gespeichert), ist anzumerken, dass die Kurzmitteilung, die als diese Aktivierungsdaten dient, eine Kurzmitteilung sein kann, die jeglichen Inhalt hat, oder etwas sein kann, was eine leere Mitteilung genannt wird. Außerdem sind bei der vorliegenden Ausführungsform die Identifikationsdaten eine Telefonnummer. Zusätzlich zu einer Telefonnummer kann jedoch jede Art von Daten, die das Mobiltelefon 4 identifizieren kann, verwendet werden.
  • Wenn ein Navigationsbetriebssignal ST von dem Navigationsmodul 13 eingegeben wird, bestimmt zusätzlich die Kommunikationssteuerungseinheit 12 (CPU 12a), dass das Navigationsmodul 13 von dem Schlafmodus in den Weckmodus geschaltet hat, und schaltet in den „Navigationsbetriebsmodus”. Nach dem Schalten in den „Navigationsbetriebsmodus” führt das Kommunikationssteuerungsmodul 12 die Kommunikationsdaten, die das Kommunikationsmodul 11 empfangen hat, über das Mobiltelefonnetzwerk N1 an das Navigationsmodul 13 zu. Zusätzlich gibt nach dem Schalten in den „Navigationsbetriebsmodus” das Kommunikationssteuerungsmodul 12 Kommunikationsdaten, die das Navigationsmodul 13 erzeugt hat, an das Kommunikationsmodul 11 aus, und diese Kommunikationsdaten werden von dem Kommunikationsmodul 11 an das Mobiltelefonnetzwerk N1 geschickt.
  • Ferner gibt das Kommunikationssteuerungsmodul 12 die Batteriespannung Vbt des Stromversorgungsmoduls 21 ein und erfasst zu diesem Zeitpunkt den Zustand der Batteriespannung Vbt.
  • Das Stromversorgungsmodul 21 ist ein Stromversorgungskreis, der eine Batteriespannung Vbt oder eine Zusatzspannung Vacc an die Navigationsvorrichtung 3 zuführt. Beispielsweise wird eine Zusatzspannung Vacc an das Navigationsmodul 13 der Navigationsvorrichtung 3 als Antwort auf ein Zündsignal IG von einem Zündsystem 22 basierend auf einem Schlüsselbetrieb, der durch den Fahrer durchgeführt wird, zugeführt. Zusätzlich führt das Stromversorgungsmodul 21 eine Zusatzspannung Vacc an das Navigationsmodul 13 als Antwort auf ein Fernsteuerungssiganl RS von dem Kommunikationssteuerungsmodul 12 zu.
  • Das Navigationsmodul 13 schaltet von dem Schlafmodus in den Weckmodus, wenn die Zusatzspannung Vacc von dem Stromversorgungsmodul 21 aufgebracht wird, und schaltet von dem Weckmodus in den Schlafmodus, wenn die Zusatzspannung Vacc nicht weiter aufgebracht wird.
  • Das Navigationsmodul 13 ist mit einer Eingabevorrichtung, einer Erfassungsvorrichtung für die augenblickliche Position, einer Speichervorrichtung, einer Central-Processing-Einheit (CPU) und einer Bilddisplayvorrichtung versehen. Zusätzlich führt, damit das Navigationsmodul 13 das Festlegen des Ziels, Kartendarstellungen, Adressensuchen, Telefonsuchen, Routensuchen, Routenführung zum Ziel und ähnliches unter Verwendung dieser Vorrichtungen ausführt, die zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) gut bekannte Verarbeitungsvorgänge abhängig von Programmen, die in der Speichervorrichtung gespeichert sind, aus. Zusätzlich führt basierend auf einem Fernsteuerungsprogramm, das in der Speichervorrichtung gespeichert ist, das Navigationsmodul 13 das Festlegen des Ziels, die Kartendarstellungen, Adressensuchen, Telefonsuchen und ähnliches als Antwort auf die Kommunikationsdaten, die das Kommunikationsmodul 11 empfangen hat, aus.
  • Wenn ferner das Navigationsmodul 13 von dem Schlafmodus in den Weckmodus schaltet, ist das Navigationsmodul 13 mit dem Steuerungscenter 5 über ein Mobiltelefonnetzwerk N1 und das Internet N2 basierend auf dem Fernsteuerungsprogramm verbunden, und die IP-Adresse der Navigationsvorrichtung 3 wird von dem Steuerungsserver 5a des Steuerungscenters 5 ermittelt. Der Steuerungsserver 5a arbeitet als ein externes Steuermittel. Wenn ferner das Navigationsmodul 13 die IP-Adresse basierend auf dem Fernsteuerungsprogramm ermittelt, verschlüsselt das Navigationsmodul 13 diese IP-Adresse. Das Navigationsmodul 13 erzeugt eine Mail, die die verschlüsselte IP-Adresse enthält, und sendet die Mail an das Mobiltelefon 4, das die Kurzmitteilung geschickt hat, über das Kommunikationssteuerungsmodul 12 und das Kommunikationsmodul 11.
  • Als Nächstes wird die elektronische Konfiguration des Mobiltelefons 4 erklärt. Das Mobiltelefon 4 ist mit einem Kommunikationsmodul 31 und einem Fernsteuerungsanwendungsmodul (unten bezeichnet als ein „Fernsteuerungsmodul”) 32 versehen, das als IP-Adressenermittlungsmittel und Verbindungsmittel dient. Das Kommunikationsmodul 31 führt eine Datenkommunikation über die Navigationsvorrichtung 3, das Steuerungscenter 5 und das Mobiltelefonnetzwerk N1 durch. Wenn das Kommunikationsmodul 31 Kommunikationsdaten empfängt (eine Mail, die eine verschlüsselte IP-Adresse enthält), die über das Internet N2 und das Mobiltelefonnetzwerk N1 geschickt wird, gibt das Kommunikationsmodul 31 diese empfangenen Kommunikationsdaten an das Fernsteuerungsmodul 32 aus.
  • Das Fernsteuerungsmodul 32 ist mit einer CPU, einem ROM und einem RAM versehen, und diese CPU entschlüsselt die verschlüsselte IP-Adresse basierend auf einem Fernsteuerungsprogramm, das in dem ROM gespeichert ist. Wenn das Fernsteuerungsmodul 32 die IP-Adresse verschlüsselt hat, stellt das Fernsteuerungsmodul 32 eine Sitzung mit der Navigationsvorrichtung 3 unter Verwendung der IP-Adresse her, ohne Verbindung zu dem Steuerungsserver 5a des Steuerungscenters 5, in Abhängigkeit von dem Mobiltelefon 4, das durch den Fahrer (Bediener) bedient wird. Dann werden aufgrund der Tatsache, dass der Fahrer Knöpfe auf dem Mobiltelefon 4 bedient, während er den Displayschirm des Mobiltelefons 4 anschaut, das Festlegen des Ziels, die Kartendarstellungen, die Adressensuchen, die Telefonsuchen und ähnliches in der Navigationsvorrichtung 3 ausgeführt. Das Fernsteuerungsmodul 32 erzeugt dadurch verschiedene Typen von Daten und schickt diese Daten an die Navigationsvorrichtung 3 von dem Kommunikationsmodul 31.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise des Navigationssystems 1, das wie oben beschrieben strukturiert ist, unter Verweis auf die in 3 bis 5 gezeigten Flussdiagramme erklärt.
  • 3 ist Flussdiagramm, das die Arbeitsweise des Kommunikationssteuerungsmoduls 12 der Navigationsvorrichtung 3 zeigt, 4 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise des Navigationsmoduls 13 der Navigationsvorrichtung 3 zeigt, und 5 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise des Fernsteuerungsmoduls 32 des Mobiltelefons 4 zeigt.
  • Es wird angenommen, dass das Fahrzeug 2 beispielsweise in einem Parkplatz geparkt ist. In diesem Zustand wurde in dem Fahrzeug 2 der Schlüssel entfernt und der Motor gestoppt, und das Stromversorgungsmodul 21 führt eine Sicherungsspannung (die Batteriespannung Vbt) an die Navigationsvorrichtung 3 zu. Daher ist die Navigationsvorrichtung 3 nicht aktiviert. Das heißt, das Navigationsmodul 13 ist in einem Schlafmodus.
  • Im Gegensatz dazu sind das Kommunikationsmodul 11 und das Kommunikationssteuerungsmodul 12 der Navigationsvorrichtung 3 in dem Standby-Modus, wobei sie darauf warten, eine Kurzmitteilung von dem Mobiltelefon 4 zu empfangen.
  • Dies wird nun genauer beschrieben. In 3 ist das Kommunikationssteuerungsmodul 12 (CPU 12a) im Standby-Betrieb, während es jeweils überprüft, ob ein Navigationsbetriebssignal ST von dem Navigationsmodul 13 ausgegeben wird (Schritt S1), ob die Batteriespannung Vbt gleich oder geringer als ein unterer Grenzwert ist, der im Voraus bestimmt ist (Schritt S2), und ob eine Kurzmitteilung von dem Mobiltelefon 4 empfangen wird (Schritt S3). Da das Navigationsmodul 13 in dem Schlafmodus ist, wird zu diesem Zeitpunkt das Navigationsbetriebssignal ST nicht ausgegeben. Es ist anzumerken, dass in Schritt S2, wenn die Batteriespannung Vbt gleich zu oder geringer als ihr unterer Grenzwert ist, der im Voraus bestimmt ist, das Kommunikationssteuerungsmodul 12 die Verarbeitungsvorgänge für die Fernsteuerung durch das Mobiltelefon 4 stoppt.
  • Während das Kommunikationssteuerungsmodul 12 (CPU 12a) im Standby-Modus ist (Schritte S1 bis S3), schickt das Mobiltelefon 4 eine Kurzmitteilung an die Navigationsvorrichtung 3, wenn der Fahrer, der es wünscht, die Navigationsvorrichtung 3 unter Verwendung des Mobiltelefons 4 fernzusteuern, das Mobiltelefon 4 betätigt. Die Kurzmitteilung, die von dem Kommunikationsmodul 31 des Mobiltelefons 4 geschickt wird, wird durch das Kommunikationsmodul 11 der Navigationsvorrichtung 3 über das Mobiltelefonnetzwerk N1 empfangen. Das Kommunikationsmodul 11 gibt die Kurzmitteilung an das Kommunikationssteuerungsmodul 12 (CPU 12a) als Kommunikationsdaten aus.
  • Das Kommunikationssteuerungsmodul 12 bestimmt, ob das Mobiltelefon 4, das diese Kurzmitteilung gesendet hat, das Mobiltelefon 4 ist, das im Voraus registriert ist oder nicht (Schritt S3). Das Kommunikationssteuerungsmodul 12 vergleicht die Telefonnummer, die an die Kurzmitteilung angehängt ist, und die in dem RAM 12c des Kommunikationssteuerungsmoduls 12 gespeicherte Telefonnummer. Wenn die an die Kurzmitteilung angehängte Telefonnummer mit der Telefonnummer des Mobiltelefons 4 übereinstimmt, die im Voraus registriert ist (JA in Schritt S3), gibt dann das Kommunikationssteuerungsmodul 12 ein Fernsteuerungssignal RS an das Stromversorgungsmodul 21 aus (Schritt S4). Wenn das Fernsteuerungssignal RS ausgegeben ist, wartet das Kommunikationssteuerungsmodul 12 eine vorgegebene Zeitdauer auf die Ausgabe des Navigationsbetriebssignals ST von dem Navigationsmodul 13 (Schritte S5 und S6). Wenn dann das Navigationsbetriebssignal ST noch nicht ausgegeben ist, nachdem eine vorgegebene Zeitdauer abgelaufen ist (JA in Schritt S6), kehrt das Kommunikationssteuerungsmodul 12 zu Schritt S1 zurück und wartet auf eine neue Kurzmitteilung von dem Mobiltelefon 4.
  • Wenn das Kommunikationssteuerungsmodul 12 das Fernsteuerungssignal RS ausgibt, legt das Stromversorgungsmodul 21 eine Zusatzspannung Vacc an das Navigationsmodul 13 als Antwort darauf an. Wenn die Zusatzsspannung Vacc angelegt ist, schaltet das Navigationsmodul 13 von dem Schlafmodus in den Weckmodus, und, wie es in 4 gezeigt ist, wird eine Initialisierungsverarbeitung durchgeführt (Schritt S21). Als nächstes gibt das Navigationsmodul 13 ein Navigationsbetriebssignal ST an das Kommunikationssteuerungsmodul 12 aus (Schritt S22).
  • Daher bestimmt das Kommunikationssteuerungsmodul 12, dass das Navigationsmodul 13 in der Lage ist zu arbeiten (zur Fernsteuerung) als Antwort auf das Navigationsbetriebssignal ST (JA in Schritt S5), und schaltet in den Navigationsbetriebsmodus (Schritt S7). Nach dem Schalten in den Navigationsbetriebsmodus kann das Kommunikationssteuerungsmodul 12 verschiedene Typen von Daten senden, die durch das Navigationsmodul 13 erzeugt werden, über das Kommunikationsmodul 11, um eine Fernsteuerung durch das Mobiltelefon 4 durchzuführen. Zusätzlich kann das Kommunikationssteuerungsmodul 12 an das Navigationsmodul 13 verschiedene Arten von Daten ausgeben, die durch das Kommunikationsmodul 11 empfangen werden, um die Fernsteuerung durch das Mobiltelefon 4 durchzuführen.
  • Zusätzlich bleibt das Kommunikationsteuerungsmodul 12 in dem Navigationsbetriebsmodus, bis die Fernsteuerung durch das Mobiltelefon 4 abgeschlossen ist (Schritt S8). Wenn die Fernsteuerung durch das Mobiltelefon 4 abgeschlossen ist (JA in Schritt S8), nachdem das Kommunikationssteuerungsmodul 12 von dem Navigationsbetriebsmodus in einen Ausgangsmodus geschaltet hat (Schritt S9), kehrt dann die Verarbeitung zu Schritt S1 zurück und wartet auf eine neue Kurzmitteilung von dem Mobiltelefon 4.
  • Wenn im Gegensatz dazu ein Navigationsbetriebssignal ST in Schritt S22 ausgegeben wird, überprüft das Navigationsmodul 13, ob es ein Fernsteuerungssignal RS gibt (Schritt S23). Insbesondere überprüft das Navigationsmodul 13, ob dieser Weckmodus aufgrund einer Kurzmitteilung von dem Mobiltelefon 4 ist oder auf ein Zündsignal IG von dem Zündsystem 22 zurückzuführen ist, das durch das Auftreten eines Schlüsselbetriebs hervorgerufen ist. In diesem Fall, da der Weckmodus des Navigationsmoduls 13 auf eine Kurzmitteilung von dem Mobiltelefon 4 zurückzuführen ist (JA in Schritt S23), ermittelt das Navigationsmodul 13 die Telefonnummer des Mobiltelefons 4, das die Kurzmitteilung geschickt hat, von der Kurzmitteilung von dem Kommunikationssteuerungsmodul 12 (Schritt S24). Als Nächstes ermittelt das Navigationsmodul 13 die Mailadresse des Mobiltelefons 4, das die Kurzmitteilung geschickt hat, von dem Kommunikationssteuerungsmodul 12 (RAM 12c) (Schritt S25).
  • Als Nächstes stellt das Navigationsmodul 13 eine Verbindung zu dem Steuerungsserver 5a des Steuerungscenters 5 auf dem Internet N2 her und ermittelt die IP-Adresse der Navigationsvorrichtung 3 von dem Steuerungsserver 5a (Schritt S26). Das Navigationsmodul 13 verschlüsselt die ermittelte IP-Adresse, erzeugt beispielsweise eine URL-formatierte Mail, die die verschlüsselte IP-Adresse enthält, und schickt die Mail an das Mobiltelefon 4 in Abhängigkeit von der ermittelten Mailadresse (Schritt S27). Das Navigationsmodul 13 ist dann im Standby während einer vorgegebenen Zeitdauer, bis es sich in das Mobiltelefon 4 einloggt, das die Kurzmitteilung geschickt hat (Schritte S28 und S29).
  • Dann, nach dem Einloggen innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer in das Mobiltelefon 4, empfängt das Navigationsmodul 13 verschiedene Arten von Daten, die von dem Mobiltelefon 4 geschickt werden, um das Festlegen des Ziels, die Kartendarstellungen, die Adressensuchen, die Telefonsuchen und ähnliches in der Navigationsvorrichtung 3 durchzuführen, und führt die Fernsteuerung aus (Schritt S30). Insbesondere beispielsweise in dem Fall der Fernsteuerung zum Festlegen des Ziels werden die Zielfestlegungsausgangsdaten, die die Zielfestlegung angeben, Daten über das Ziel (Zieldaten) und ähnliches von dem Mobiltelefon 4 an das Navigationsmodul 13 geschickt. Basierend auf dieser Vielfalt von Daten speichert das Navigationsmodul 13 die Zieldaten in einer Speichervorrichtung.
  • Dann, nachdem ein Fernsteuerungsvorgang abgeschlossen ist, schließt das Navigationsmodul 13 die Fernsteuerung ab, wenn es sich innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer ausloggt (NEIN in Schritt S31, JA in Schritt S32), oder wenn eine bestimmte Zeitdauer vergangen ist (JA in Schritt S31). Zu dieser Zeit gibt das Navigationsmodul 13 ein Signal aus, dass das Anlegen einer Zusatzspannung Vacc an das Stromversorgungsmodul 21 stoppt, das angibt, dass der Verarbeitungsvorgang für die Fernsteuerung der Navigationsvorrichtung 3 abgeschlossen ist. Somit schaltet das Navigationsmodul 13 wieder in den Schlafmodus.
  • Wenn dann der Fahrer, der das Ziel unter Verwendung des Mobiltelefons 4 festgelegt hat, in das Fahrzeug 2 einsteigt und den Schlüssel betätigt, wird das Zündsignal IG von dem Zündsystem 22 ausgeben und die Zusatzspannung Vacc von dem Stromversorgungsmodul 21 wird an das Navigationsmodul 13 angelegt. Nachdem Schritte S21 und S22, die oben beschrieben sind, ausgeführt sind, überprüft das Navigationsmodul 13, ob dieser Weckmodus auf eine Kurzmitteilung von einem Mobiltelefon 4 oder auf einen Schlüsselbetrieb zurückzuführen ist (Schritt S23).
  • In diesem Fall ist der Weckmodus des Navigationsmoduls 13 auf einen Schlüsselbetrieb zurückzuführen (NEIN in Schritt S23), und somit führt das Navigationsmodul 13 die normale Navigationsverarbeitung aus (Schritt S33). Da das Ziel bereits festgelegt ist, ehe der Fahrer in das Fahrzeug einsteigt, führt das Navigationsmodul 13 unmittelbar die Routensuche in Abhängigkeit von dem Ziel, das im Voraus festgelegt ist, aus, indem einfach der Fahrer den Vorgang des Startens der Routenführung zu dem Ziel in der Eingabevorrichtung der Navigationsvorrichtung 3 ausführt und die Routenführungsanzeige dadurch beginnt. Da die Arbeit zum Einstellen des Ziels nach dem Einsteigen in das Fahrzeug 3 wegfällt, kann daher der Fahrer unmittelbar in Richtung auf das Ziel fahren.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise des Mobiltelefons 4, das die Navigationsvorrichtung 3 fernsteuert, unter Verweis auf das in 5 gezeigte Flussdiagramm erklärt, das die Arbeitsweise des Fernsteuerungsmoduls 32 zeigt.
  • Dabei verwendet das Fernsteuerungsmodul 32, das die Navigationsvorrichtung 3 unter Verwendung des Mobiltelefons 4 fernsteuert, die Telefonnummer des Kommunikationsmoduls 11 der Navigationsvorrichtung 3 zum Senden einer Kurzmitteilung an die Navigationsvorrichtung 3 (Schritt S41). Das Fernsteuerungsmodul 32 wartet dann auf den Empfang einer URL-formatierten Mail von der Navigationsvorrichtung 3, die die verschlüsselte Adresse der Navigationsvorrichtung 3 enthält (Schritte S42 und S43).
  • Insbesondere basierend auf der Kurzmitteilung, die von dem Kommunikationsmodul 31 des Mobiltelefons 4 geschickt ist, führen das Kommunikationssteuerungsmodul 12 und das Navigationsmodul 13 die oben beschriebenen Verarbeitungsvorgänge durch. Wenn das Navigationsmodul 13 die URL-formatierte Mail sendet, die die IP-Adresse enthält, die in Schritt S27 verschlüsselt wurde, empfängt dann das Mobiltelefon 4 (das Fernsteuerungsmodul 32) die Mail (JA in Schritt S43). Als Nächstes entschlüsselt das Fernsteuerungsmodul 32 die verschlüsselte IP-Adresse und ermittelt dadurch die IP-Adresse der Navigationsvorrichtung 3 (Schritt S44).
  • Wenn das Fernsteuerungsmodul 32 die IP-Adresse der Navigationsvorrichtung 3 ermittelt, abhängig davon, dass der Fahrer die Knöpfe auf dem Mobiltelefon 4 betätigt, loggt sich das Fernsteuerungsmodul 32 ein und stellt eine Verbindung zu dem Navigationsmodul 13 unter Verwendung der ermittelten IP-Adresse her (Schritt S45). Zusätzlich sendet nach dem Einloggen in Abhängigkeit davon, dass der Fahrer die Knöpfe des Mobiltelefons 4 betätigt, das Fernsteuerungsmodul 32 Daten zum Fernsteuern der Navigationsvorrichtung 3 (Schritt S46). Insbesondere ist es dadurch, dass der Fahrer die Knöpfe des Mobiltelefons 4 betätigt, möglich dass die Navigationsvorrichtung 3 die Festlegung des Ziels, Adressensuchen, Telefonnummersuchen durchführt und das Kartendisplay leicht erleuchtet.
  • Als Nächstes werden die Wirkungen des Navigationssystems 1, das wie oben beschrieben strukturiert ist, nachfolgend erklärt.
    • (1) Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, die Navigationsvorrichtung 3 unter Verwendung des Mobiltelefons 4 zu aktivieren. Zusätzlich sendet die Navigationsvorrichtung 3 eine neu zugewiesene IP-Adresse an das Mobiltelefon 4 durch Mail jedes Mal, wenn diese Navigationsvorrichtung 3 aktiviert wird. Selbst wenn sich diese IP-Adresse jedes Mal ändert, wenn die Navigationsvorrichtung 3 aktiviert wird, kann daher das Mobiltelefon 4 diese veränderte IP-Adresse über die Mail von der Navigationsvorrichtung 3 empfangen und kann eine Verbindung zu der Navigationsvorrichtung 3 unter Verwendung dieser ermittelten IP-Adresse herstellen. Das Mobiltelefon 4 kann dadurch die Navigationsvorrichtung 3 durch Betätigen der Knöpfe des Mobiltelefons 4 fernsteuern. Der Fahrer kann das Ziel festlegen, ehe er in das Fahrzeug 2 einsteigt, indem beispielsweise das Mobiltelefon 4 verwendet wird. Dies bedeutet, dass der Fahrer unmittelbar losfahren kann, anstatt dass er losfährt, nachdem er das Ziel nach dem Einsteigen in das Fahrzeug festgelegt hat.
    • (2) Gemäß der vorliegenden Ausführungsform verschlüsselt die Navigationsvorrichtung 3 die IP-Adresse und sendet sie. Das Mobiltelefon 4 entschlüsselt diese verschlüsselte IP-Adresse und ermittelt dadurch die IP-Adresse der Naviagtionsvorrichtung 3. Daher ist es möglich zu verhindern, dass ein Mobiltelefon einer anderen Person (eines Dritten) fehlerhaft die IP-Adresse ermittelt, und man kann verhindern, dass der Dritte dadurch die Navigationsvorrichtung unter Verwendung dieser IP-Adresse fernsteuert.
    • (3) Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform schaltet die Navigationsvorrichtung 3 von einem Schlafmodus in einen Weckmodus, wenn eine Kurzmitteilung von einem Mobiltelefon 4 empfangen worden ist, das einer Telefonnummer entspricht, die im Voraus in der Navigationsvorrichtung 3 registriert ist. Selbst wenn eine Kurzmitteilung an die Navigationsvorrichtung von einem Mobiltelefon geschickt wird, das nicht im Voraus registriert ist, wird daher die Navigationsvorrichtung 3 nicht aktiviert.
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform des Navigationssystems der vorliegenden Erfindung unter Verweis auf die Zeichnungen erklärt. In der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich die in dem Fahrzeug 2 montierte Navigationsvorrichtung von der ersten Ausführungsform in dem Punkt, dass die Navigationsvorrichtung, die in dem Fahrzeug 2 montiert ist, eine feste IP-Adresse der Navigationsvorrichtung selbst speichert, und eine IP-Adresse nicht durch das Navigationssteuerungscenter 5 bei jeder Gelegenheit zugewiesen wird, wie es der Fall bei der ersten Ausführungsform ist. Daher werden aus Einfachheitsgründen diese unterschiedlichen Punkte zwischen den Ausführungsformen im Einzelnen erklärt; Strukturen, die ähnlich zu denen der ersten Ausführungsform sind, werden durch identische Referenzziffern bezeichnet und eine detaillierte Erklärung davon wird weggelassen.
  • In 6 hat das Navigationssystem 51 eine Navigationsvorrichtung (anschließend bezeichnet als die „Navigationsvorrichtung”) 53, die in einem Fahrzeug 2 montiert ist, und ein Mobiltelefon 54, das als ein externes Terminal dient. Die Navigationsvorrichtung 53 kann Telefonie und Shortmessaging mit dem Mobiltelefon 54 über ein Mobiltelefonnetzwerk N1 durchführen. Zusätzlich kann die Navigationsvorrichtung 53 ein Mailen und das Schicken und Empfangen von verschiedenen Arten von Informationsdaten mit dem Mobiltelefon 54 über das Mobiltelefonnetzwerk N1 und das Internet N2 ausführen. Die Navigationsvorrichtung 53 ist mit einem Kommunikationsmodul 61 versehen, einem Kommunikationssteuerungsmodul 62, das ein Weckmittel bildet, und einem Navigationsanwendungsmodul (anschließend bezeichnet als ein „Navigationsmodul”) 63, das ein Mailerzeugungsmittel bildet.
  • Das Kommunikationsmodul 61 ist eine mobile Kommunikationsvorrichtung, die eine Mobiltelefonfunktion hat, und es führt Datenkommunikation mit dem Mobiltelefon 54 über das Mobiltelefonnetzwerk N1 durch. Das Kommunikationssteuerungsmodul 62 ist mit einer CPU 62a, einem ROM 62b und einem RAM 62c versehen, das als Speichermittel (erstes Speichermittel) und zweites Speichermittel dient. Das Kommunikationssteuerungsmodul 62 (CPU 62a) analysiert und erkennt Kommunikationsdaten, die das Kommunikationsmodul 61 empfangen hat, in Abhängigkeit von einem Programm, das in dem ROM 62b gespeichert ist. Zusätzlich sind die Telefonnummer und die Mailadresse des Mobiltelefons 54 im Voraus in dem RAM 62c des Kommunikationssteuerungsmoduls 62 gespeichert. Ferner ist die feste IP-Adresse der Navigationsvorrichtung 53 selbst im Voraus in dem RAM 62c des Kommunikationssteuerungsmoduls 62 gespeichert.
  • Das Kommunikationssteuerungsmodul 62 (CPU 62a) gibt ein Fernsteuerungssignal RS an das Stromversorgungsmodul 21 aus, das in dem Fahrzeug 2 montiert ist, wenn die über das Kommunikationsmodul 61 empfangenen Daten eine Kurzmitteilung sind, die von dem Mobiltelefon 54 geschickt ist, das einer Telefonnummer entspricht, die in dem RAM 62c als Identifikationsdaten im Voraus gespeichert ist, und die als Aktivierungsdaten dienen. Es ist anzumerken, dass ähnlich zur ersten Ausführungsform die Kurzmitteilung, die als diese Aktivierungsdaten dient, eine Kurzmitteilung sein kann, die irgendeinen Inhalt hat, oder etwas, was eine leere Mitteilung genannt wird, da es ausreichend ist zu erkennen, ob die empfangenen Kommunikationsdaten der Kommunikation von dem Mobiltelefon 54 entsprechen, das im Voraus registriert ist (gespeichert ist). Zusätzlich sind bei der vorliegenden Ausführungsform ähnlich zur ersten Ausführungsform die Identifikationsdaten eine Telefonnummer, aber es können zusätzlich zu einer Telefonnummer jede Art von Daten, die das Mobiltelefon 54 identifizieren können, verwendet werden.
  • Wenn ein Navigationsbetriebssignal ST von einem Navigationsmodul 63 eingegeben wird, bestimmt zusätzlich das Kommunikationssteuerungsmodul 62 (CPU 62a), dass das Navigationsmodul 63 von dem Schlafmodus in den Weckmodus geschaltet hat, und schaltet in einen „Navigationsbetriebsmodus”. Nach dem Schalten in den „Navigationsbetriebsmodus” führt das Kommunikationssteuerungsmodul 62 die Kommunikationsdaten, die das Kommunikationsmodul 61 empfangen hat, an das Navigationsmodul 63 über das Mobiltelefonnetzwerk N1 zu. Zusätzlich gibt nach dem Schalten in den „Navigationsbetriebsmodus” das Kommunikationssteuerungsmodul 62 Kommunikationsdaten, die das Navigationsmodul 63 erzeugt hat, an das Kommunikationsmodul 61 aus und schickt dann die Kommunikationsdaten von dem Kommunikationsmodul 61 an das Mobiltelefonnetzwerk N1.
  • Ferner wird die Batteriespannung Vbt des Stromversorungsmoduls 21 in das Kommunikationssteuerungsmodul 62 eingegeben, und das Kommunikationssteuerungsmodul 62 erfasst den Zustand der Batteriespannung Vbt zu diesem Zeitpunkt.
  • Das Navigationsmodul 63 schaltet von dem Schlafmodus in den Weckmodus, wenn eine Zusatzspannung Vacc von dem Stromversorgungsmodul 21 basierend auf einem Schlüsselbetrieb oder einem Fernsteuerungssignal RS angelegt wird, und schaltet von den Weckmodus in den Schlafmodus, wenn die Zusatzspannung Vacc nicht länger angelegt ist.
  • Das Navigationsmodul 63 ist mit einer Eingabevorrichtung, einer Erfassungsvorrichtung für die gegenwärtige Position, einer Speichervorrichtung, einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) und einer Displayvorrichtung versehen. Damit das Navigationsmodul 63 das Festlegen des Ziels, die Kartendarstellungen, die Adressensuchen, die Telefonsuchen, die Routensuchen, die Routenführung zum Ziel und Ähnliches unter Verwendung dieser Vorrichtungen durchführt, führt die zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) gut bekannte Verarbeitungsvorgänge in Abhängigkeit von in der Speichervorrichtung gespeicherten Programmen aus. Zusätzlich führt das Navigationsmodul 63 das Festlegen des Ziels, die Kartendarstellungen, die Adressensuchen, die Telefonsuchen u. ä. in Abhängigkeit von den Kommunikationsdaten, die das Kommunikationsmodul 61 empfangen hat, basierend auf Fernsteuerungsprogrammen, die in der Speichervorrichtung gespeichert sind, aus.
  • Ferner liest nach dem Schalten von dem Schlafmodus in den Weckmodus das Navigationsmodul 63 die feste IP-Adresse der Navigationsvorrichtung 63 selbst von dem RAM 62c des Kommunikationssteuerungsmoduls 62 basierend auf dem Fernsteuerungsprogramm. Wenn das Navigationsmodul 63 die feste IP-Adresse liest, verschlüsselt das Navigationsmodul 63 diese IP-Adresse, erzeugt eine Mail, die die verschlüsselte IP-Adresse enthält, und sendet die Mail an das Mobiltelefon 54, das die Kurzmitteilung geschickt hat, über das Kommunikationssteuerungsmodul 62 und das Kommunikationsmodul 61.
  • Als Nächstes wird die elektronische Konfiguration des Mobiltelefon 54 erklärt. Das Mobiltelefon 54 ist mit einem Kommunikationsmodul 71 und einem Fernsteuerungsanwendungsmodul (anschließend bezeichnet als ein „Fernsteuerungsmodul”) 72, das als ein IP-Adressen Ermittlungsmittel und als ein Verbindungsmittel dient, versehen. Das Kommunikationsmodul 71 führt eine Datenkommunikation (das Schicken von Kurzmitteilungen) über die Navigationsvorrichtung 53 und das Mobiltelefonnetzwerk N1 durch. Wenn das Kommunikationsmodul 71 die Kommunikationsdaten (eine Mail, die die verschlüsselte IP-Adresse enthält) empfängt, die von der Navigationsvorrichtung 53 über das Internet N2 und das Mobiltelefonnetzwerk N1 geschickt wurden, werden diese empfangenen Kommunikationsdaten zusätzlich an das Fernsteuerungsmodul 72 ausgegeben.
  • Das Fernsteuerungsmodul 72 ist mit einer CPU 72a, einem ROM 72b und einem RAM 72c versehen, und diese CPU 72a entschlüsselt die verschlüsselte IP-Adresse basierend auf einem Fernsteuerungsprogramm, das in dem ROM 72b gespeichert ist. Wenn das Fernsteuerungsmodul 72 (CPU 72a) die IP-Adresse entschlüsselt hat, speichert das Fernsteuerungsmodul 72 die IP-Adresse in dem RAM 72c, und zu dieser Zeit stellt es eine Sitzung mit der Navigationsvorrichtung 53 unter Verwendung der IP-Adresse in Abhängigkeit von dem Betrieb des Mobiltelefons 54 durch den Fahrer her. Um das Festlegen des Ziels, die Kartendarstellungen, die Adressensuchen, die Telefonsuchen u. ä. in der Navigationsvorrichtung 53 durchzuführen, die darauf zurückzuführen sind, dass der Fahrer Knöpfe auf dem Mobiltelefon 54 betätigt, während er auf den Displayschirm des Mobiltelefons 54 schaut, erzeugt dann das Fernsteuerungsmodul 72 jede Art von Daten und schickt die Daten von dem Kommunikationsmodul 71 an die Navigationsvorrichtung 53.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise des Navigationssystems 51, das wie oben beschrieben strukturiert ist, unter Verweis auf 7 und 8 erklärt.
  • Es ist anzumerken, dass in der vorliegenden Ausführungsform das Kommunikationssteuerungsmodul 62 der Navigationsvorrichtung 53 einen Arbeitsvorgang durchführt, der ähnlich zu dem in 3 gezeigten Flussdiagramm für das Kommunikationssteuerungsmodul 12, das in der ersten Ausführungsform erklärt ist, ist. Daher wird hier die Arbeitsweise des Navigationsmoduls 63 und des Mobiltelefons 54 erklärt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise des Navigationsmoduls 63 der Navigationsvorrichtung 53 zeigt, und 8 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise des Fernsteuerungsmoduls 72 des Mobiltelefons 54 zeigt.
  • Wenn das Kommunikationssteuerungsmodul 62 ein Fernsteuerungssignal RS ausgibt (siehe Schritt S4 in 3), legt hier als Antwort darauf das Stromversorgungsmodul 21 eine Zusatzspannung Vacc an das Navigationsmodul 63 an. Wenn die Zusatzspannung Vacc angelegt ist, schaltet das Navigationsmodul 63 von dem Schlafmodus in den Weckmodus, und, wie es in 7 gezeigt ist, eine Initialisierungsverarbeitung wird durchgeführt (Schritt S51). Als Nächstes gibt das Navigationsmodul 63 das Navigationsbetriebssignal ST an das Kommunikationssteuerungsmodul 62 aus (Schritt S52).
  • Das Navigationsmodul 63 überprüft, ob das Fernsteuerungssignal RS von dem Kommunikationssteuerungsmodul 62 eingegeben ist oder nicht (Schritt S53). Insbesondere überprüft, ähnlich zur ersten Ausführungsform, das Navigationsmodul 63, ob dieser Weckmodus auf eine Kurzmitteilung von dem Mobiltelefon 54 zurückzuführen ist oder auf ein Zündsignal IG von dem Zündsystem 22 aufgrund eines Schlüsselbetriebs zurückzuführen ist. In diesem Fall ist der Weckmodus des Navigationsmoduls 63 auf eine Kurzmitteilung von dem Mobiltelefon 54 zurückzuführen (JA ein Schritt S53), und somit ermittelt das Navigationsmodul 63 die Telefonnummer des Mobiltelefons 54, das die Kurzmitteilung gesendet hat, unter Verwendung der Kurzmitteilung von dem Kommunikationssteuerungsmodul 62 (Schritt S54). Als Nächstes liest das Navigationsmodul 63 die Mailadresse des Mobiltelefons 54, das die Kurzmitteilung geschickt hat, und ermittelt diese von dem Kommunikationssteuerungsmodul 62 (RAM 62c) (Schritt S55).
  • Als Nächstes überprüft das Navigationsmodul 63, ob der Zugang für einen Befehl (Fernsteuerung) für die IP-Adresse, die durch das Mobiltelefon 54 vorgenommen wird, der Erste ist (Schritt S56). Zu diesem Zeitpunkt liest das Navigationsmodul 63 die History-Daten des Mobiltelefons 54, die in dem RAM 62c des Kommunikationssteuerungsmoduls 62 gespeichert sind, basierend auf der ermittelten Telefonnummer des Mobiltelefons 54. Diese History-Daten sind Information, die betrifft, ob ein Zugang aufgetreten ist, um die Navigationsvorrichtung 53 durch das Mobiltelefon 54 fernzusteuern, und das Vorhandensein oder nicht Vorhandensein eines Zugangs wird durch das Vorhandensein oder nicht Vorhandenseins eines Flags für das Mobiltelefon 54 bestimmt.
  • Wenn das Navigationsmodul 63 bestimmt hat, da es keinen Flag gibt, dass bis zum jetzigen Zeitpunkt kein Zugang durchgeführt worden ist, um eine Fernsteuerung durch das Mobiltelefon 54 durchzuführen (JA ein Schritt S6), werden zusätzlich die History-Daten für dieses Mobiltelefon 54 in den RAM 62c des Kommunikationssteuerungsmoduls 62 geschrieben. Das bedeutet, dass das Navigationsmodul 62 einen Flag setzt (Schritt S57). Als Nächstes geht das Navigationsmodul 63 auf Schritt S58 über.
  • In Schritt S58 liest das Navigationsmodul 63 die feste IP-Adresse der Navigationsvorrichtung 53 von dem RAM 62c des Kommunikationssteuerungsmoduls 62 und ermittelt diese, und verschlüsselt diese ermittelte IP-Adresse. Dann erzeugt das Navigationsmodul 63 beispielsweise eine URL-formatierte Mail, die die verschlüsselte IP-Adresse enthält, und schickt die Mail an das Mobiltelefon 54, das der ermittelten Mailadresse entspricht.
  • Wenn im Gegensatz dazu das Navigationsmodul 63 bestimmt, da es einen Flag gibt, dass durch das Mobiltelefon 54 ein Befehl bereits durchgeführt ist, um eine IP-Adresse zu verlangen (NEIN in Schritt S56), wird die feste IP-Adresse der Navigationsvorrichtung 53 nicht verschlüsselt und geschickt sondern stattdessen die Mail an das Mobiltelefon 54 geschickt, die angibt, dass eine Übertragung zum Verlangen von Fernsteuerung geschickt ist (Schritt S59).
  • Das Navigationsmodul 63 ist in Stand-by während einer bestimmten Zeitdauer, bis es sich zum Mobiltelefon 54 zum Schicken des Ziels der Kurzmitteilung (Schritte S60 und S61) einloggt.
  • Wenn das Einloggen mit dem Mobiltelefon 54 innerhalb einer bestimmten Zeitdauer auftritt (JA in Schritt S61), empfängt das Navigationsmodul 63 zusätzlich verschiedene Arten von Daten für die Navigationsvorrichtung 63, die von dem Mobiltelefon 54 geschickt werden, um das Festlegen des Ziels, die Kartendarstellungen, die Adressensuchen, die Telefonsuchen u. ä. durchzuführen, und führt die Fernsteuerung aus (Schritt S62). Insbesondere beispielsweise im Fall der Fernsteuerung zum Festlegen des Ziels werden die Zielfestlegungsstartdaten, die das Festlegen des Ziels angeben, und die Daten für das Ziel (Zieldaten) von dem Mobiltelefon 54 an das Navigationsmodul 63 geschickt. Das Navigationsmodul 63 speichert die Zieldaten in einer Speichervorrichtung basierend auf jedem Typ von Informationen.
  • Dann, nachdem ein Fernsteuerungsvorgang abgeschlossen ist, wenn das Navigationsmodul 63 sich innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer ausloggt (NEIN in Schritt S63, JA in S64), oder wenn eine bestimmte Zeitdauer vergangen ist (JA ein Schritt S63), ist die Fernsteuerung abgeschlossen. Zu diesem Zeitpunkt gibt das Navigationsmodul 63 ein Signal an das Stromversorgungsmodul 21 aus, das leitet, dass das Anlegen der Zusatzspannung Vacc gestoppt wird, was angibt, dass der Verarbeitungsvorgang durch die Fernsteuerung abgeschlossen ist. Daher schaltet das Navigationsmodul 63 wieder in den Schlafmodus.
  • Wenn der Fahrer, der das Ziel unter Verwendung des Mobiltelefons 54 festgelegt hat, in das Fahrzeug 2 einsteigt und den Schlüssel betätigt, wird zusätzlich ein Zündsignal IG von dem Zündsystem 22 ausgegeben und eine Zusatzspannung Vacc an das Navigationsmodul 63 von dem Stromversorgungsmodul 21 angelegt. Nachdem die Schritte S51 und S52 ausgeführt sind, überprüft das Navigationsmodul 63, ob dieser Weckmodus auf eine Kurzmitteilung von dem Mobiltelefon 54 oder auf das Betätigen des Schlüssels zurückzuführen ist (Schritt S53).
  • In diesem Fall ist der Weckmodus des Navigationsmoduls 63 auf das Betätigen eines Schlüssels zurückzuführen (NEIN in Schritt S53), und somit führt das Navigationsmodul 63 die normale Navigationsverarbeitung durch (Schritt S65). Da das Ziel bereits festgelegt ist, ehe der Fahrer in das Fahrzeug einsteigt, führt das Navigationsmodul 63 unmittelbar die Routensuche durch und startet die Routenführungsdarstellung basierend auf der vorliegenden aktuellen Position und dem Ziel, das im Voraus festgelegt ist, indem einfach der Fahrer den Betrieb zum Beginn der Routenführung zum Ziel in der Eingabevorrichtung der Navigationsvorrichtung 53 durchführt. Da die Arbeit zum Festlegen des Ziels nach dem Einsteigen in das Fahrzeug 2 wegfällt, kann daher der Fahrer unmittelbar in Richtung auf das Ziel fahren.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise des Mobiltelefons 54, das die Navigationsvorrichtung 53 fernsteuert, unter Verweis auf das Flussdiagramm in 8 erklärt, das die Arbeitsweise des Fernsteuerungsmoduls 72 zeigt.
  • Hier schickt das Fernsteuerungsmodul 72 (CPU 72a), das die Navigationsvorrichtung 53 unter Verwendung des Mobiltelefons 54 fernsteuert, eine Kurzmitteilung an die Navigationsvorrichtung 53 unter Verwendung der Telefonnummer des Kommunikationsmoduls 61 der Navigationsvorrichtung 53 (Schritt S71). Als Nächstes wartet das Fernsteuerungsmodul 72 (CPU 72a) darauf, eine URL-formatierte Mail von der Navigationsvorrichtung 53 zu empfangen, die die verschlüsselte IP-Adresse der Navigationsvorrichtung 53 enthält (Schritte S72 und S73).
  • Insbesondere basierend auf einer Kurzmitteilung, die von dem Kommunikationsmodul 71 des Mobiltelefons 54 geschickt wird, führen das Kommunikationssteuerungsmodul 62 und das Navigationsmodul 63 die Verfahrensschritte, die oben beschrieben sind, durch. Innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer, wenn das Navigationsmodul 63 entweder die URL-formatierte Mail, die die IP-Adresse enthält, die in Schritt S58 verschlüsselt wurde, oder eine einfache Antwortmail, die in Schritt S59 ausgeführt wurde, schickt, bestimmt das Fernsteuerungsmodul 72 (CPU 72a) zusätzlich, ob die Mail, die die verschlüsselte IP-Adresse enthält, empfangen worden ist, oder nicht (Schritte S73 und S74).
  • Zusätzlich entschlüsselt in dem Fall, in dem die von dem Navigationsmodul 63 empfangene Mail die verschlüsselte IP-Adresse enthält (JA ein Schritt S74), das Fernsteuerungsmodul 72 die verschlüsselte IP-Adresse, ermittelt dadurch die feste IP-Adresse der Navigationsvorrichtung 53 (Schritt S75) und speichert diese IP-Adresse im RAM 72c des Fernsteuerungsmoduls 72 (Schritt S76).
  • Wenn das Fernsteuerungsmodul 72 (CPU 72a) die feste IP-Adresse der Navigationsvorrichtung 53 in dem RAM 72c des Fernsteuerungsmoduls 72 gespeichert hat, loggt sich das Fernsteuerungsmodul 72 ein und stellt eine Verbindung zu dem Navigationsmodul 63 unter Verwendung dieser IP-Adresse her aufgrund dessen, dass der Fahrer die Knöpfe des Mobiltelefons 54 betätigt (Schritt S77). Nach dem Einloggen sendet zusätzlich das Fernsteuerungsmodul 72 Daten zum Fernsteuern der Navigationsvorrichtung 53 in Abhängigkeit von den Knöpfen des Mobiltelefons 54, die durch den Fahrer betätigt worden sind (Schritt S78). Insbesondere aufgrund der Betätigung der Knöpfe des Mobiltelefons 54 durch den Fahrer kann die Navigationsvorrichtung 53 das Festelegen des Ziels, die Adressensuchen, die Telefonnummernsuchen und die Beleuchtung der Kartendarstellung mit Licht ausführen.
  • Im Gegensatz dazu liest in dem Fall, in dem die Mail, die von dem Navigationsmodul 63 empfangen ist, keine verschlüsselte IP-Adresse enthält (NEIN in Schritt S74), das Fernsteuerungsmodul 72 (CPU 72a) die IP-Adresse von dem RAM 72c des Fernsteuerungsmoduls 72, was angibt, dass die IP-Adresse der Navigationsvorrichtung 53 bereits während eines Zugangs, der früher durchgeführt wurde, ermittelt worden ist (Schritt S79). Aufgrund dessen, dass der Fahrer die Knöpfe eines Mobiltelefons 54 betätigt, loggt sich das Fernsteuerungsmodul 72 (CPU 72a) ein und stellt eine Verbindung zu dem Navigationsmodul 63 unter Verwendung dieser IP-Adresse her (Schritt S77).
  • Als Nächstes werden die Wirkungen des Navigationssystems 51, das wie oben beschrieben strukturiert ist, nachfolgend erklärt.
    • (1) Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, die Navigationsvorrichtung 53 unter Verwendung des Mobiltelefons 54 zu aktivieren. Wenn, zum Durchführen von Fernsteuerung, das Mobiltelefon 54 zuerst zur Navigationsvorrichtung 53 Zugang hat und sie aktiviert, schickt die Navigationsvorrichtung 53 die feste IP-Adresse der Navigationsvorrichtung 53 an das Mobiltelefon 54 durch Mail. Daher kann das Mobiltelefon 54 die IP-Adresse der Navigationsvorrichtung 53 über Mail von der Navigationsvorrichtung 53 ermitteln, indem es sich Zugang zur Navigationsvorrichtung 53 verschafft, und die Navigationsvorrichtung 53 aktiviert, selbst wenn die feste IP-Adresse der Navigationsvorrichtung 53 anfänglich nicht bekannt ist. Zusätzlich stellt das Mobiltelefon 54 eine Verbindung zur Navigationsvorrichtung 53 unter Verwendung dieser ermittelten IP-Adresse her, und kann dadurch die Navigationsvorrichtung 53 aufgrund dessen, dass der Fahrer die Knöpfe des Mobiltelefons 54 betätigt, fernsteuern. Beispielsweise kann der Fahrer das Ziel festlegen, ehe er in das Fahrzeug 2 einsteigt, indem er das Mobiltelefon 54 verwendet. Dies bedeutet, dass der Fahrer unmittelbar losfahren kann, anstatt dass er losfährt, nachdem er in das Fahrzeug eingestiegen ist und anschließend das Ziel festgelegt hat.
    • (2) Gemäß der vorliegenden Ausführungsform verschlüsselt die Navigationsvorrichtung 53 die IP-Adresse und sendet sie. Das Mobiltelefon 54 entschlüsselt die verschlüsselte IP-Adresse und ermittelt die IP-Adresse der Navigationsvorrichtung 53. Daher ist es möglich zu verhindern, dass die IP-Adresse fehlerhaft unter Verwendung des Mobiltelefons eines Dritten ermittelt wird, um zu verhindern, dass der Dritte dadurch die Navigationsvorrichtung unter Verwendung dieser IP-Adresse fernsteuert.
    • (3) Gemäß der vorliegenden Ausführungsform schaltet die Navigationsvorrichtung 53 von einem Schlafmodus in einen Weckmodus, wenn eine Kurzmitteilung von einem Mobiltelefon 54 empfangen wird, das einer Telefonnummer entspricht, die im Voraus in der Navigationsvorrichtung 53 registriert ist. Selbst wenn eine Kurzmitteilung an die Navigationsvorrichtung 53 von einem Mobiltelefon geschickt wird, das nicht im Voraus registriert ist, wird die Navigationsvorrichtung 53 daher nicht aktiviert.
  • Es ist anzumerken, dass jede der oben beschriebenen Ausführungsformen auf die folgende Weise verändert werden kann.
  • Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen wurde die IP-Adresse verschlüsselt, wobei jedoch die Ausführungsform ohne Verschlüsseln der IP-Adresse implementiert werden kann.
  • Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen wurde die Fernsteuerung der Navigationsvorrichtungen 3 und 53 durch die externen Terminals (Mobiltelefone 4 und 54) ausgeführt, während das Fahrzeug 2 angehalten ist und der Schlüssel entfernt ist. Dies ist jedoch nicht einschränkend und die Navigationsvorrichtungen 3 und 53 können von den externen Terminals (Mobiltelefone 4 und 54) ferngesteuert werden, während das Fahrzeug 2 fährt.
  • Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ermittelt die Navigationsvorrichtung 3 die IP-Adresse, die der Navigationsvorrichtung 3 von dem Steuerungsserver 5a zugewiesen ist, nachdem die Navigationsvorrichtung 3 aus dem Schlafmodus aufgeweckt ist, und diese IP-Adresse wird an das externe Terminal (Mobiltelefon 4) durch Mail geschickt. In dem Fall, in dem die Navigationsvorrichtung 3 in einem Weckmodus ist und bereits die IP-Adresse ermittelt hat, kann, wenn es Aktivierungsdaten (eine Kurzmitteilung) von einem registrierten externen Terminal (Mobiltelefon 4) gibt, das Navigationsmodul 13 eine Mail an das externe Terminal erzeugen, die diese bereits ermittelte IP-Adresse enthält, und diese IP-Adresse kann verschlüsselt sein oder nicht.
  • Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen ist zusätzlich dazu, dass Aktivierungsdaten zum Aktivieren der Navigationsvorrichtungen 3 und 53 erzeugt werden, die Übereinstimmung zwischen den Identifikationsdaten (Telefonnummer) der Mobiltelefone 4 und 54 und den Identifikationsdaten (Telefonnummer) der Navigationsvorrichtungen 3 und 53 auch als eine Bedingung zum Schalten der Navigationsvorrichtungen 3 und 53 in den Weckmodus enthalten. Dies kann jedoch so implementiert sein, dass nur das Erzeugen der Aktivierungsdaten die Bedingung für das Wecken ist.
  • Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen war die Kommunikationskonfiguration ein Telefonnetzwerk. Dies ist jedoch nicht einschränkend und die Kommunikationskonfiguration kann das Internet sein.
  • Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen war eine Fernsteuerung des Festlegens des Ziels durch die Navigationsvorrichtung mit spezieller Betonung offenbart. Dies ist jedoch nicht einschränkend und die vorliegende Erfindung kann selbstverständlich angewendet werden, um jede der Funktionen fernzusteuern, die die Navigationsvorrichtung vorsieht (beispielsweise Adressensuchen, Telefonsuchen, Kartendarstellungen u. ä).

Claims (10)

  1. Navigationsvorrichtung, die eine Fernsteuerung durch ein externes Terminal (4, 54) über das Internet ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält: ein Speichermittel (12c, 62c), das im Voraus eine Mailadresse des externen Terminals (4, 54) speichert; und ein Mailerzeugungsmittel, das eine Mail erzeugt, die seine eigene IP-Adresse enthält, wenn Aktivierungsdaten von dem externen Terminal (4, 54) empfangen werden, und diese Mail an das externe Terminal (4, 54), das die Aktivierungsdaten gesendet hat, schickt, unter Verwendung der Mailadresse des externen Terminals (4, 54).
  2. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: wenn das Speichermittel (12c, 62c) ein erstes Speichermittel ist, die Navigationsvorrichtung (3, 53) enthält: ein zweites Speichermittel, das im Voraus eine feste IP-Adresse der Navigationsvorrichtung (3, 53) selbst speichert; und das Mailerzeugungsmittel die in dem zweiten Speichermittel gespeicherte IP-Adresse liest und ermittelt.
  3. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mailerzeugungsmittel eine zugewiesene IP-Adresse von einem externen Steuermittel, das die Navigationsvorrichtung (3, 53) steuert, ermittelt.
  4. Navigationssystem, enthaltend eine Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, und das externe Terminal (4, 54), das die Navigationsvorrichtung (3, 53) steuert, gekennzeichnet dadurch, dass: die Navigationsvorrichtung (3, 53) enthält: ein Weckmittel, das die Aktivierungsdaten von dem externen Terminal (4, 54) empfängt und das Mailerzeugungsmittel von einem Schlafmodus in einen Weckmodus schaltet, und das Mailerzeugungsmittel seine eigene IP-Adresse ermittelt, wenn es in den Weckmodus durch das Weckmittel geschaltet wird, eine Mail erzeugt, die diese ermittelte IP-Adresse enthält, und diese Mail an das externe Terminal (4, 54), das die Aktivierungsdaten gesendet hat, unter Verwendung der Mailadresse des externen Terminals (4, 54) schickt.
  5. Navigationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mailerzeugungsmittel eine zugewiesene IP-Adresse von einem externen Steuermittel, das die Navigationsvorrichtung steuert, ermittelt.
  6. Navigationssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass: das Speichermittel (12c, 62c) im Voraus Identifikationsdaten für das externe Terminal (4, 54) speichert, das Weckmittel die Identifikationsdaten und die Identifikationsdaten, die in den Aktivierungsdaten enthalten sind, vergleicht, und das Mailerzeugungsmittel in den Weckmodus schaltet, wenn diese Identifikationsdaten übereinstimmen.
  7. Navigationssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mailerzeugungsmittel die IP-Adresse verschlüsselt und eine Mail erzeugt, die diese verschlüsselte IP-Adresse enthält.
  8. Navigationssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Weckmittel ein Signal erzeugt, das die Zuführung einer Spannung an das Mailerzeugungsmittel zur Aktivierung des Mailerzeugungsmittels regelt, wenn Aktivierungsdaten von dem externen Terminal (4, 54) empfangen sind.
  9. Navigationssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das externe Terminal (4, 54) enthält: ein IP-Adressen Ermittlungsmittel, das eine IP-Adresse von der Mail ermittelt, die das Mailerzeugungsmittel erzeugt hat; und ein Verbindungsmittel, das die Navigationsvorrichtung (3, 53) basierend auf der IP-Adresse, die das IP-Adressen Ermittlungsmittel ermittelt hat, verbindet.
  10. Navigationssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das IP-Adressen Ermittlungsmittel des externen Terminals (4, 54) die IP-Adresse ermittelt, nachdem die verschlüsselte IP-Adresse entschlüsselt ist.
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