DE60025646T2 - Spannvorrichtung für umreifungsmaschinen - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/22Means for controlling tension of binding means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
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  • External Artificial Organs (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen so genannten Umreifungskopf zum Benutzen in Verpackungsmaschinen, und sie betrifft insbesondere das Antriebssystem des Umreifungsbandes des Umreifungskopfes, das dazu entworfen ist, eine hohe Betriebsgeschwindigkeit sicherzustellen, obwohl ein einfaches Mittel benutzt wird, das leicht zu warten und weniger kostenintensiv ist.
  • Einige Beispiele von Umreifungsmaschinen sind in den Patenten IT-B-1,135,722 vom 24.3.81, EP-C-0,603,868 vom 22.1 1.93 – beide im Namen desselben Anmelders – und US-A-5,379,576 vom 10.1.95 im Namen der STRAPACK Corp. beschrieben.
  • Wie bekannt ist, sind bei diesen Umreifungsmaschinen Antriebsmittel für das Umreifungsband vorgesehen, wobei die Mittel im Wesentlichen drei Funktionen ausüben: a) zunächst, Ziehen des Umreifungsbandes von einer Rolle und Einführen desselben in eine besondere Führungsspur, um es um das zu verpackende Produkt zu führen; b) dann, wenn das Umreifungsband sich um die gesamte Spur bewegt hat, bis sein vorderer Endabschnitt in einem ersten Fixierungsgreifer zum Stillstand kommt, Zurückholen des Umreifungsbandes, bis es um das zu verpackende Produkt gewickelt ist; c) zuletzt, Spannen des Umreifungsbandes, wonach der hintere Endabschnitt des Umreifungsbandes ebenso von einem zweiten Klemmgreifer blockiert wird.
  • Zusätzlich zu dem Antriebsmittel umfasst ein Umreifungskopf vor allem Mittel zum Verbinden durch Warmpressen der zwei fixierten Enden des Umreifungsbandes miteinander; wonach ein Schneiden des Umreifungsbandes und ein Abtransportieren des verpackten Produkts durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kopf, der hauptsächlich zum Verschnüren kleiner Pakete vorgesehen ist, wobei das Umreifen mit einem relativ dünnen Umreifungsband durchgeführt wird und die Anzugskraft erzielt wird, indem das Umreifungsband über eine vorbestimmte Distanz gezogen wird. Das Patent EP-B-0,603,868 erwähnt im Gegensatz dazu einen Kopf, wobei die Anzugskraft abhängig von einer vordefinierten Last bestimmt wird, die genau bestimmt ist und die während jedes Umreifungsvorgangs gleichmäßig gehalten wird. Diese Maschine wies deshalb eine relativ komplexe Struktur auf; sie benutzt ein stärkeres Umreifungsband und erreicht eine höhere Anzugskraft mit Hilfe von zwei Antriebsrädern, um die das Umreifungsband in einem weiten Bogen gewunden wird.
  • Bei der Anordnung gemäß dem Patent US-A-5,379,576 – welche als der Stand derjenige Technik betrachtet wird, der der vorliegenden Erfindung am nächsten kommt, und auf der der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert – sind drei Antriebsräder für das Umreifungsband zum Antreiben des Umreifungsbandes vorgesehen, d. h., wie weiter unten genauer beschrieben werden soll, ein Einführungsrad und ein Rückholrad sowie ein Spannrad, das zwischen den ersten zwei Rädern angeordnet ist. Jedes dieser Antriebsräder des Umreifungsbandes wirkt mit einer jeweiligen Druckrolle zusammen, so dass das Umreifungsband nur dann angetrieben wird, wenn die Druckrolle es gegen die Fläche des jeweiligen Antriebsrades drückt, auch dann, wenn dieses sich in ständiger Rotation befindet. In der Tat sind die Druckrollen auf ihrer jeweiligen Achse leer laufend angeordnet, und diese ist dazu in der Lage, zwei Positionen einzunehmen, d. h. eine Arbeitsposition, wobei sie ihre Rolle dazu veranlasst, das Umreifungsband gegen die Fläche des jeweiligen Antriebsrades des Umreifungsbands zu drücken, und eine Ruheposition, wobei sie ihre Rolle mit einem kurzen Abstand von dem jeweiligen Bandantriebsrad anordnet, so dass dieses frei rotieren kann, ohne das Umreifungsband anzutreiben. Eine Verlagerung der Druckrollenachsen wird bei spielsweise durch Betätigung zugehöriger Elektromagneten durchgeführt.
  • Bei der Umreifungsmaschine gemäß Patent US-A-5,379,576 bewegt sich das Umreifungsband zunächst zwischen dem Einführungsrad und der zugehörigen Druckrolle hindurch; dann bewegt es sich weiter entlang einer ersten Führungsspur bis zu dem Spannrad; dann bewegt es sich um dieses herum, über einen weiten abgewinkelten Abschnitt; dann bewegt es sich in eine zweite Führungsspur bis zu dem Rückholrad; und zuletzt von hier, über eine dritte Führungsspur, bewegt es sich weiter, bis es um das zu verpackende Produkt gewickelt ist. Mit Hilfe eines einzelnen Antriebsmotors, der kontinuierlich läuft, stellen drei Antriebsgetriebesysteme, die im Allgemeinen aus Antriebsriemen ausgebildet sind, jeweils den Antrieb sicher von: a) dem Einführungsrad und dem Rückholrad mit hoher Geschwindigkeit; b) einem Untersetzungsgetriebe, das das Spannrad mit geringer Geschwindigkeit antreibt; und c) einem Untersetzungsgetriebe, das eine Welle antreibt, die eine Serie von Nocken zum Durchführen der verschiedenen Funktionen der Maschine trägt. Ein Eingreif- und Lösemittel erlaubt das Umschalten der Betätigung der verschiedenen Getriebe, um jeweils ein Einführen und Zurückholen oder Spannen oder die anderen Funktionen durchzuführen.
  • Während des Einführ- und Zurückholbetriebs ist das erste Antriebsgetriebe aktiv; das Umschalten von einem Betriebsmodus an den anderen wird durchgeführt, indem einfach die Druckrolle aktiviert wird, die dem Einführungsrad zugeordnet ist, oder die Druckrolle, die dem Rückholrad zugeordnet ist; während des Spannbetriebs bringt eine elektromagnetische Kupplung das zweite Antriebsgetriebe in Eingriff mit dem Untersetzungsgetriebe für geringe Geschwindigkeit, bei gleichzeitiger Aktivierung der jeweiligen Druckrolle.
  • Die Umreifungsmaschine gemäß US-A-5,379,576 weist allerdings verschiedene Nachteile auf: Zunächst führt der Antrieb des Spannrades mit Hilfe des Untersetzungsgetriebe für geringe Geschwindigkeit mit dem zugehörigen elektromagnetischen Eingriffsmittel zu einem kostspieligen Konstruktionsaufbau, und es kommt zudem aufgrund von Abnutzung zu einer falschen Einstellung. Außerdem verursacht die Benutzung eines zweiten Antriebsgetriebes weitere Kosten. Schließlich hat, während des Betriebs bei hoher Geschwindigkeit – wenn bis zu 40 bis 50 Umreifungszyklen pro Minute durchgeführt werden, wie es von modernen Maschinen verlangt wird – das Starten und Anhalten eines zusätzlichen Getriebes einen ausschließlich negativen Effekt auf die Maschinenzykluszeit.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb, eine Umreifungsmaschine bereitzustellen, die einen einfacheren und weniger kostenintensiven Aufbau aufweist, jedoch ebenso effizient bei hoher Arbeitsleistung ist, und die die erwähnten Nachteile überwindet. Die Aufgabe wird bei einer Maschine der Bauart, wie sie in US-A-5,379,576 beschrieben ist, mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale erfüllt, die in Anspruch 1 aufgeführt sind.
  • Außerdem erlaubt die erfindungsgemäße Maschine, obwohl sie auf einer Anziehaktion basiert, die anhand einer vorbestimmten Anzugsdistanz anstelle einer vorgegebenen Anzugslast bestimmt wird, dass höhere und wesentlich gleichmäßigere Anzugskräfte ausgeübt werden.
  • Weitere kennzeichnende Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen allerdings aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform klarer hervor, die ausschließlich als ein nicht begrenzendes Beispiel vorgesehen und durch die begleitenden Figuren illustriert ist, wobei:
  • 1 eine allgemeine Darstellung einer Verpackungsmaschine mit einem Umreifungskopf gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische erhöhte Ansicht der Antriebsseite des Umreifungskopfes gemäß der Erfindung zeigt;
  • 3 eine schematische erhöhte Ansicht des Antriebsaufbaus des Umreifungskopfes gemäß der Erfindung von der Seite zeigt, die der in 2 gezeigten Seite gegenüberliegt; und
  • 4 eine Detailansicht in Bezug auf das Getriebe des Antriebsaufbaus während des abschließenden Spannens zeigt.
  • Ein Beispiel einer Verpackungsmaschine, die einen Umreifungskopf gemäß der Erfindung benutzt, ist in 1 dargestellt; dabei umfasst dieser Kopf einen Stützrahmen TM, neben dem eine Spule BM, die das Umreifungsband RM zuführt, drehbar angeordnet ist. Das Umreifungsband wird einem vorläufigen Lager zugeführt, und von dort über den Umreifungskopf T den Antriebsrädern 5, 6 und 4. Während des Startens wird das Umreifungsband RM von dem Rad 4 in eine Führungsspur GM eingeführt, die ein Fenster FM umgibt, durch welches das zu verpackende Produkt PM vorwärts bewegt wird; während der darauf folgenden Rückholphase holt das Rad 5 das Umreifungsband RM zurück, welches aus der Führungsspur GM herausgezogen wird und sich um das Produkt PM legt; zuletzt spannt während der dritten Phase – der Spannphase – das Rad 6 das Umreifungsband, während es dieses fest um das Produkt PM herum anzieht.
  • Genauer ausgedrückt und wie in 2 und 4 gezeigt, umfasst der Umreifungskopf T gemäß der Erfindung hinsichtlich des Teils, der für die Erfindung relevant ist, einen einzelnen Motor M, der alle Teile der Maschi ne mit Hilfe eines einzelnen Antriebsriemens C antreibt. Dieser Riemen C treibt einerseits die Antriebsriemenscheibe 1 eines Untersetzungsgetriebes R an, das die Gruppe von antreibenden Nocken betätigt, die weiter unten beschrieben werden soll, und andererseits jeweils die Antriebsriemenscheibe 2 bzw. 3 des Einführungsrads 4 bzw. des Rückholrads 5.
  • Die Riemenscheibe 1 betätigt das Untersetzungsgetriebe R mit Hilfe einer Kupplung, deren Eingriff – gemäß eines an sich bekannten Verfahrens – zur gleichen Zeit wie das Lösen einer Vorrichtung zum Abbremsen des Untersetzungsgetriebes veranlasst wird. An der Ausgangswelle dieses Untersetzungsgetriebes ist – ebenfalls in einer an sich bekannten Art und Weise – eine Serie von Nocken zum aufeinander folgenden Betätigen der verschiedenen Mechanismen des Umreifungskopfes in Zeitintervallen, die während der Entwurfsphase definiert werden, angeordnet. Von diesen Mechanismen soll nur der Mechanismus, der für die Zwecke der vorliegenden Erfindung relevant ist, d. h. der Mechanismus zum Antreiben des Spannrades 6, beschrieben werden; die anderen Mechanismen bilden im Wesentlichen einen Teil des Standes der Technik und berühren in keinem Fall die vorliegende Erfindung.
  • Wie in 4 gezeigt, wirkt der Nocken 7 – der einer der Nocken ist, die an der Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes R angeordnet sind, und der, zum besseren Verständnis der Figur, außerhalb und nicht innerhalb von Gehäuse T des Umreifungskopfs gezeigt ist – auf den Schwingarm 8 und veranlasst im Zuge seiner Drehung eine Schwingung über etwa 40 ° des Arms 8 um eine Achse 9; wie dargestellt, ist diese Achse parallel zu der Hauptlängsachse des Gehäuses T und senkrecht zu der Achse des Motors M und zu allen anderen Achsen oder Achszapfen, die von dem Riemen C gedreht werden, insbesondere auch zu der Achse 10 des Spannrades 6 angeordnet. Ein Paar Kegelräder 9a und 10a, die einstückig mit den Achszapfen 9 und 10 ausgebildet sind, übertragen die Bewegung von dem ersteren zu dem letzteren dieser Achszapfen, mit einer Bewegungsübersetzung im Verhältnis von 3 zu 1; als Resultat entspricht eine Schwingung über 40 ° des Arms 8 einer Drehung des Rads 6 über einen Winkel von etwa 120 °, was wiederum einem Bogen an dem Außendurchmesser des Rads 6 mit einer Länge von 100 mm entspricht. Hier und im Folgenden wird auf diese Winkel von 40 ° und 120 ° und einen Bogen von 100 mm Bezug genommen, obwohl es offensichtlich ist, dass sie als ausschließlich beispielhaft zu betrachten sind und während der Entwurfsphase anders definiert werden können.
  • Druckrollen 4a, 5a und 6a wirken mit den Antriebsrädern 4, 5 und 6 zusammen (siehe 3). Wie bereits-erwähnt, kann jede dieser Rollen zwei Positionen einnehmen, nämlich: eine Ruheposition in einem kurzen Abstand von dem jeweiligen Antriebsrad, und eine Arbeitsposition, wobei sie auf einem der jeweiligen Antriebsräder ruht und das Umreifungsband, das dazwischen liegt, gegen letzteres drückt. Nur in dieser zweiten Arbeitsposition der Druckrollen wird das Umreifungsband von dem jeweiligen Rad angetrieben, während das Antriebsrad in der Ruheposition frei rotieren kann, ohne einen Antrieb des Umreifungsbands zu veranlassen. Diese Anordnung der beweglichen Druckrollen und ihre Art und Weise des Zusammenwirkens mit den Rädern, um einen Antrieb des Umreifungsbands zu veranlassen, ist vollkommen bekannt und soll deshalb im Folgenden nicht genauer beschrieben werden.
  • Andererseits ist es wichtig, die Art und Weise zu beachten, in der die Bewegung der Druckrollen durchgeführt wird, da sie ein kennzeichnendes Element der Erfindung bildet. Zu diesem Zweck wird nämlich ein Satz von drei Elektromagneten 14, 15 und 16 benutzt, jeweils einer für jede Druckrolle 4a, 5a und 6a. Die Elektromagneten 14, 15 und 16 sind gemäß einem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung an einem Ende des Gehäuses T des Umreifungskopfes angeordnet, wie in 2 deutlich gezeigt ist, so dass Wartung und jeglicher Austausch derselben so leicht wie möglich durchführbar sind.
  • Der Elektromagnet 16 übt, wenn er betätigt wird, eine Zugaktivität auf die Stange 16a aus, die gegen den Widerstand der Rückholfeder 16b bewegt wird; diese Bewegung der Stange 16a veranlasst die Bewegung der Druckrolle 6a von der Ruheposition ausgehend in die Arbeitsposition wie folgt. Das freie Ende der Stange 16a greift in eine Nut 17a ein, die in dem Hebel 17 ausgebildet ist, der außerdem ein Befestigungsauge 17b aufweist, mit dem eine kugelförmige Hülse 18 eingerastet ist. Die Stange 19 ist in diese Hülse eingerastet und ist an einem Ende mit dem Achszapfen 6b der Druckrolle 6a einstückig ausgebildet, während in dem anderen Ende eine Rückholfeder 20 eingerastet ist, die dazu neigt, die Stange 19 in Bezug auf 2 zu einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn um die zugehörige Achse 19A zu veranlassen. Diese Achse ist in Bezug auf die Achse 6b der Druckrolle 6a einstückig, aber exzentrisch ausgebildet, so dass eine Schwingung des Hebels 19 (wie angegeben, in einer Bewegung gegen den Uhrzeigersinn in Bezug auf 2) zu einer Aufwärtsverlagerung der Achse 6b führt, die der Verlagerung der Rolle 6b entspricht, die auf dem Spannrad 6 ruht.
  • Die zwei Elektromagneten 14 und 15 arbeiten in einer ähnlichen Weise, oder in jedem Fall in einer Weise, die im Stand der Technik bekannt ist. Wenn der Magnet 14 betätigt wird, übt er eine Zugaktivität auf die Stange 14a aus, die sich gegen den Widerstand der Rückholfeder 14b bewegt; diese Bewegung der Stange 14a veranlasst die Bewegung der Druckrolle 4a aus der Ruheposition in die Arbeitsposition. Der Elektromagnet 15 wirkt auf die Rolle 5a, ebenfalls mit Hilfe einer Stange 15a und Feder 15b.
  • Die Führungsspur ist durch Folgendes begrenzt:
    • – einen ersten geraden Abschnitt 21a, entlang dem das Paar aus Einführungsrad 5 und Rolle 5a wirkt, und der in der Nähe der Druckrolle 6a endet;
    • – einen zweiten gekrümmten Abschnitt 21b, der zwischen einer fest angeordneten gekrümmten Führung und der gegenüberliegenden Fläche der Druckrolle 6a begrenzt ist, und der nur wirksam ist, um die Führungsspur in dieser Position zu begrenzen;
    • – einen dritten gekrümmten Abschnitt 21c, der zwischen der Fläche des Spannrads 6 und der gegenüberliegenden Führungsfläche des beweglichen Elements 22 begrenzt ist;
    • – einen vierten geraden Abschnitt 21d, entlang dem das Paar aus Rückholrad 4 und Rolle 4a wirkt, und der an dem Einlass in die Führung (nicht dargestellt) des Bogens der Umreifungsmaschine (ebenfalls nicht dargestellt) endet;
    • – vorzugsweise bewegen sich die Druckrollen 4a und 5a in Richtung zu und weg von den jeweiligen Antriebsrädern 4 und 5 zusammen mit einem Teil der jeweiligen Führung 21d bzw. 21a, um eine Führung des Umreifungsbandes sicherzustellen, die so genau wie möglich ist, und um jedes Risiko einer Verklemmung zu vermeiden.
  • Das bewegliche Segment 22 ist durch einen Arm 22a verlängert, der frei drehbar auf der Drehachse 6b der Rolle 6a angeordnet ist; eine Zugfeder 23 drückt das Segment 22 in Richtung von Rad 6, so dass es mit seinem flachen Ende 22b gegen das flache Ende 22c der fest angeordne ten Führung 21d drückt. Dieser Druckpunkt begrenzt die minimale Öffnung des Führungswegs um die Rolle 6.
  • Diese Anordnung des Segments 22 ermöglicht also, wie man verstehen wird, nicht nur die federgestützte Anordnung des Segments um den Zapfen 6b, sondern auch die Höhenverlagerung dieses Segments, indem sich sein flaches Ende 22b gegen das flache Ende 22c der Führung 21d schiebt, um den Bewegungen der Druckrolle 6a in Richtung zu oder weg von dem Spannrad 6 zu folgen. Diese federgestützte Anordnung von Segment 22, die eines der kennzeichnenden Merkmale der vorliegenden Erfindung bildet, bietet einen zweifachen Vorteil: Einerseits ist sie dazu in der Lage, der Druckkraft des Umreifungsbands elastisch nachzugeben, insbesondere im Fall einer plötzlichen Anspannung desselben, wodurch das Risiko der Verklemmung so weit wie möglich reduziert wird, und sie ermöglicht andererseits das vollständige Öffnen der Führung in dem Segment 21c – nach dem Lösen der Feder 23 und der Drehung um die Achse 6b – so dass die Vorgänge der Wartung und/oder Befreiung des Umreifungsbandes im Fall einer schwerwiegenden Verklemmung durchgeführt werden können.
  • Der Betriebsmodus des oben beschriebenen Umreifungskopfes umfasst die folgenden Stufen, die außerdem an sich bekannt sind:
    • – Einführungsstufe: Ein Startsignal erregt den Elektromagneten 15, der die Druckrolle 5a dazu veranlasst, gegen das Einführungsrad 5 zu drücken, während die Rollen 4a und 6a in einem Abstand von den jeweiligen Rädern 4 und 6 verbleiben. Das vordere Ende des Umreifungsbandes wird in die Führung 21a eingeführt, bis es zwischen dem Paar aus Rad 5 und Rolle 5a in Eingriff steht, die es vorwärts (Pfeil F) transportieren und es in die gerade Führung 21a drücken und dazu veranlassen, sich über den Bogen 21b in den Zwischenraum zwischen letzterem und der gegenüberliegenden Fläche der Rolle 6a zu bewegen, und dann in dem Zwischenraum zwischen dem letzteren und dem gegenüberliegenden Rad 6, und dann über den Bogen 21c des Segments 22, zwischen dieses und das Rad 6, und zuletzt in die gerade Führung 21d, wobei es sich durch den Zwischenraum zwischen dem Paar aus Rad 4 und Rolle 4a bewegt, in Richtung der Umreifungsmaschine. Wie offensichtlich ist, erfolgt diese Startphase automatisch (automatische Beladung), ohne jede andere Aktivität als das Einführen des vorderen Endes des Umreifungsbandes zwischen das Paar aus Rad 5 und Rolle 5a. Das Umreifungsband bewegt sich weiter, bis sein vorderes Ende den ersten Klemmgreifer der Umreifungsmaschine erreicht, der sich schließt und dieses Ende umklammert. Diese Schließbewegung löst ein Signal aus, das die Rückholphase startet;
    • – Rückholphase: Das Signal führt zu der Erregung des Elektromagneten 14; die Druckrolle 4a drückt gegen das Rückholrad 4, während die Rollen 5a und 6a in einem Abstand von den jeweiligen Rädern 5 und 6 verbleiben. Das Paar aus Rad 4 und Rolle 4a zieht das Umreifungsband nach hinten, bis dieses sich um das zu verpackende Produkt gelegt hat; diese Legebewegung wird von einem speziellen Sensor erfasst, der, in einer bekannten Art und Weise, ein Signal zum Starten der nächsten Phase erzeugt, die das Spannen des Umreifungsbandes umfasst;
    • – Spannphase: Das Startsignal führt zu der Aktivierung der Kupplung des Rades 1 und also der Erstdrehung des Nockens 7, der beginnt, das Spannrad 6 gegen den Uhrzeigersinn (Pfeil F') zu drehen. Dasselbe Signal führt – im selben Moment, oder mit einer vorbestimmten Verzögerung – zu der Erregung des Elektromagneten 16, der die Platte 17 freigibt und es der Druckrolle 6a erlaubt, gegen das Rad 6 zu drücken und so das Umreifungsband gegen dieses Rad 6 zu drücken. Die Verzögerung, die an die Erregung des Elektromagneten 16 angepasst werden kann, kann mittels eines einfachen Zeitschalters – leicht zugänglich für die Einstellung vornehmende Bedienperson – angeordnet in dem elektrischen Kreis, welcher das Startsignal dem Elektromagneten 16 zuführt, erzeugt werden. So kann das Spannen des Umreifungsbandes beginnen, sobald die Drehung des Rads 6 einsetzt, oder mit einer Verzögerung zwischen 0 und n Zehnteln einer Sekunde, wobei „n" eine Zeit bedeutet, die kürzer ist als die Zeit, die das Spannrad 6 benötigt, um seine gesamte Bewegung über 120° durchzuführen; je nach der für die Aktivierung der Druckrolle 6a gewählten Verzögerung wird das Umreifungsband deshalb so weit angetrieben, wie es der gesamten Rückholbewegungsdistanz des Spannrades entspricht (Verzögerung von null; 100 mm Bewegung, wie oben angegeben), oder so weit, wie es nur einem Teil dieser Bewegungsdistanz entspricht. Mit anderen Worten, je größer die Verzögerung „n", mit der die Druckrolle 6a im Verhältnis zu dem Zeitpunkt, zu dem Bewegung des Spannrads 6 beginnt, interveniert, desto kleiner ist die tatsächliche Antriebsbewegung des Umreifungsbandes auf der Rolle 6, und desto kleiner ist deshalb auch die Spannkraft, die auf das zu verpackende Produkt ausgeübt wird.
  • Wie aus den oben gemachten Ausführungen deutlich wird, bildet die Bewegung des Spannrads 6 einen Teil der Bewegung der Nockenwelle, die in einer bekannten Art und Weise die verschiedenen Vorgänge ausführt, die mit dem gesamten Maschinenzyklus assoziiert sind; nachdem deshalb die Kupplung 1 in Eingriff gelangt ist, kann die Maschine den gesamten Zyklus ohne weitere Unterbrechungen durchlaufen, d. h. sie bietet den Vorteil, keine Leerlaufzeit durch Anhalten und erneutes Starten einzubringen.
  • Das Profil des Nockens 7, der die Schwingung des Arms 8 oder die Drehung des Spannrads 6 veranlasst, ist so festgelegt, dass er am Ende der Schwingung über 40 ° und also am maximalen Spannungspunkt den Arm 8 für eine gewisse Zeit in dieser Position hält; diese Zeit wird dazu benutzt, den zweiten Greifer zu verklemmen, was zu einer Befestigung des hinteren Endes des Umreifungsbandes führt.
  • Wenn dieser Befestigungsvorgang abgeschlossen ist, veranlasst ein spezieller Nocken – der wieder von der Hauptwelle R1 des Untersetzungsgetriebes R bewegt wird – die Rückwärtsbewegung des Hebels 17 gegen die Wirkung der Feder 20, bis die Stange 16a in die Nut 17a eingreift; so wird der Druck der Rolle 6a auf das Rad 6 abgemildert. Die Klinge zum Schneiden des Umreifungsbandes kann in Aktion treten, sobald der Druck der Rolle 6a abgemildert ist, d. h. nachdem die Spannung des Umreifungsbandes gelockert wurde, um, in einer bekannten Art und Weise, den unerwünschten Effekt des Ausfransens des geschnittenen Endes zu vermeiden. Gleichzeitig kann der Nocken 7 den Arm 8, und also auch das Spannrad 6, zurück in ihre ursprüngliche Ruheposition bringen.
  • Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung nicht als auf diese bestimmte Ausführungsform beschränkt zu verstehen ist, die oben dargestellt wurde, und die nur ein nicht begrenzendes Beispiel innerhalb des Umfangs der Erfindung bildet, sondern dass verschiedene Varianten möglich sind, die alle in den Kompetenzbereich eines Fachmanns fallen, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (12)

  1. Umreifungsmaschine der Bauart, die drei Räder zum Antreiben des Umreifungsbandes (RM) umfasst, d.h. ein Einführungsrad (5), ein Rückholrad (4) und ein Spannrad (6), das zwischen den beiden ersten Rädern angeordnet ist, und auch drei Druckrollen (4a, 5a, 6a), von denen jeweils eine einem der genannten Antriebsräder zugeordnet ist, wobei jede der genannten Druckrollen ausgehend von einer Ruheposition, in der die entsprechende Antriebsrolle nicht wirksam ist, in eine Arbeitsposition, in der sie mit Druck auf dem Umreifungsband (RM) und auf dem entsprechenden Antriebsrad, welches die Antriebsfunktion ausführt, aufliegt, verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass: – auf der einen Seite das genannte Spannrad (6) durch einen Bewegungsnocken (7) zu einer Drehung veranlasst wird, über einen im wesentlichen konstanten Drehwinkel "a", der einem Bogen entspricht, dessen Länge gleich der maximalen Entfernung der Bewegung des Umreifungsbands beim Spannen entspricht, wobei ein Mittel (6, 7, 16) vorgesehen ist, um den Arbeitsweg des genannten Spannrads einzustellen, – auf der anderen Seite das genannte Mittel zum Einstellen des Arbeitswegs des Spannrads ein Mittel (16, Zeitsteuerung) umfasst, um die jeweilige Druckrolle in Zusammenwirken mit dem Spannrad zu bringen, mit einer vorbestimmten Verzögerung in Bezug auf den Startzeitpunkt der Drehung "a" des Spannrads.
  2. Umreifungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Bewegungsnocken des Spannrads (6) einstückig mit der Welle (R1) ausgebildet ist, die in an sich bekannter Weise sämtliche Nocken für die Aktivierung der Funktionen der Maschine trägt.
  3. Umreifungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, mit einem einzelnen Antriebsmotor, der einen einzelnen Antriebsriemen (C) betätigt, um sämtliche bewegten Teile der Maschine anzutreiben.
  4. Umreifungsmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte einzelne Antriebsriemen (C) eine Riemenscheibe (1) antreibt, die mit einer die Drehzahl reduzierenden Einheit (R) in Eingriff gebracht und davon gelöst werden kann, welche die genannte Welle (R1) antreibt, die die Nocken für die Aktivierung der Funktionen der Maschine trägt.
  5. Umreifungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Welle (R1) den genannten Nocken (7) antreibt, der das Spannrad (6) betätigt.
  6. Umreifungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der genannten Druckrollen (4a, 5a, 6a) ausgehend von der genannten Ruheposition in die genannte Arbeitsposition unter dem Druck einer Druckfeder nach dem Lösen eines Sperrmittels verlagerbar ist.
  7. Umreifungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Sperrmittel auf der einen Seite einen Hebel (17) aufweist, der mit einer Sperrnut (18a) versehen ist, und auf der anderen Seite eine Stange (16a), die durch einen Elektromagneten (16) betätigt werden kann und deren Ende in die genannte Sperrnut eingreift.
  8. Umreifungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zeitsteuerung dem genannten Elektromagneten zugeordnet ist, um eine zeitliche Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt, in dem die Bewegung des Spannrades (6) beginnt, und dem Zeitpunkt, in dem die jeweilige Druckrolle (6a) in die Arbeitsposition verlagert wird, einzubringen.
  9. Umreifungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitliche Verzögerung zwischen 0 und n liegt, wobei "n" eine Zeit bedeutet, die kürzer ist als die Zeit, die von dem Spannrad (6) benötigt wird, um seinen gesamten Bewegungsweg beim Spannen zurückzulegen.
  10. Umreifungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umreifungsband durch das genannte Einführungsrad (5) und das genannte Rückholrad (4) in Zusammenwirken mit den genannten Druckrollen (5a und 4a) angetrieben ist, von denen jede ausgehend von einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung verlagerbar ist, so dag sie mit Druck gegen das Umreifungsband und gegen das entsprechende Antriebsrad anliegt.
  11. Umreifungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerung der genannten Druckrollen (5a und 4a) durch jeweilige antreibende Elektromagneten (15, 14) ausgeführt wird.
  12. Umreifungsmaschine nach den Ansprüchen 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Elektromagneten (14, 15, 16) in einer Position angeordnet sind, die leicht zugänglich ist, an einem Ende des T-förmigen Gehäuses der Umreifungsmaschine.
DE60025646T 1999-11-25 2000-11-22 Spannvorrichtung für umreifungsmaschinen Expired - Lifetime DE60025646T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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DE60025646T2 true DE60025646T2 (de) 2006-09-14

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60025646T Expired - Lifetime DE60025646T2 (de) 1999-11-25 2000-11-22 Spannvorrichtung für umreifungsmaschinen

Country Status (9)

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US (1) US6715408B1 (de)
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