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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für einen
geförderten
Gegenstand und auf eine Prüfvorrichtung
zum Prüfen
von hauptsächlich
einem kleinen Gegenstand, wie einem Medikament (einer Tablette,
Kapsel und dgl.), kleinem Konfekt, wie Zuckerl und dgl., eine Unterlegscheibe,
einer elektrischen Knopfzelle oder dgl. als dem geförderten
Gegenstand in einem Fehler- bzw. Defektprüfschritt, einem visuellen Inspektionsschritt, einem
Abmessungs- bzw. Dimensionsüberprüfungsschritt
oder dgl. des geförderten
Gegenstands bzw. Artikels, während
der geförderte
Gegenstand gefördert
wird, und eine Ausricht- und Zufuhrvorrichtung davon.
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In
dem Fall eines Detektierens von entsprechenden Oberflächen des
geförderten
Gegenstands, wie des kleinen Gegenstands oder dgl., muß während eines
Förderns
eine Mehrzahl von linearen Vorrichtungen konventioneller Weise in
einer Serienverbindung so angeordnet sein bzw. werden, um zu einem Übertragen
fähig zu
sein, jedoch gab es einen Nachteil, daß ein weiter Raum, der einzunehmen
ist, erforderlich ist. Im Gegensatz dazu ist bzw. wird, wenn die
Fördervorrichtungen
in einer vertikalen Ausrichtung angeordnet werden, der eingenommene Raum
reduziert, jedoch ist bzw. wird eine erforderliche Höhe davon
signifikant erhöht,
und da der geförderte
Gegenstand, welcher durch Saugen gehalten ist bzw. wird, manchmal
aufgrund einer Vibration des Förderverfahrens
oder aufgrund seines eigenen Gewichts geneigt ist, ist er schwer
zu prüfen.
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Weiterhin
ist die Fördervorrichtung
zum Fördern
des geförderten
Gegenstands in einer linearen Richtung beispiels weise derart strukturiert,
daß der geförderte Gegenstand
so festgelegt ist, um über
einem Paar von parallelen Gurten zu liegen bzw. zu reiten, und ist
bzw. wird gefördert,
während
er durch Saugen durch Saugmittel durch einen Spalt zwischen den
Gurten bzw. Bändern
gehalten ist, so daß, da
die Bänder
nicht gedehnt bzw. verlängert
oder aneinander angenähert
bzw. verschmälert
werden können,
um einer Zugspannung zu widerstehen, in dem Fall, daß der geförderte Gegenstand,
der auf den Gurten gefördert
bzw. festgelegt ist, ein kleiner Gegenstand ist, Seitenoberflächen desselben
zwischen den Bändern
tief abgestützt
werden und die Seitenoberfläche
des geförderten
Gegenstands nicht ausreichend inspiziert werden kann.
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Da
eine konventionelle rotierende Schreibe derart strukturiert ist,
daß ein
Kontaktabschnitt mit dem geförderten
Gegenstand beispielsweise aus einem Aluminiummetall oder dgl. ausgebildet
ist, gleitet weiterhin der Kontaktabschnitt leicht aufgrund eines niedrigen
Reibungskoeffizienten, wodurch ein Förderzustand leicht aufgrund
eines Gewichts des geförderten
Gegenstands verändert
wird.
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Weiterhin
ist die Struktur dieser Art einer Rotationsscheibenvorrichtung (beispielsweise
Japanische Patentanmeldung Offenlegung Nr. 61-212374) mit bewegbaren,
einander gegenüberliegenden
Platten, die durch ein Paar von einander gegenüberliegenden rotierenden Scheiben
gebildet sind und einen Schlitz aufweisen, welcher in Umfangabschnitten
der rotierenden Scheiben und kontinuierlich um den gesamten Umfang
davon ausgebildet ist und einen gegenüberliegenden Spalt kleiner
als den kleinen Gegenstand hat, und Saugmitteln versehen, die eine
rotierende Rohrwelle aufweisen, die konzentrisch in einer Innenseite
der bewegbaren, einan der gegenüberliegenden
Platten gestanzt bzw. durchbrochen ist, die mit einem Innenabschnitt
der rotierenden Rohrwelle kommunizieren bzw. in Verbindung stehen
und Luft von dem Schlitz zu einer Innenseite der bewegbaren einander
gegenüberliegenden
Platten saugen. Da die rotierende Rohrwelle zur Verfügung gestellt
wird bzw. ist, wird jedoch die Luft in unnotwendiger Weise von dem
Schlitz entsprechend einem Abschnitt angesaugt, der kein Saugen
erfordert.
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Weiterhin
wird in dem Fall eines Zuführens des
geförderten
Gegenstands zu der Fördervorrichtung
die Ausricht- und Zufuhrvorrichtung verwendet. Die konventionelle
Ausricht- und Zufuhrvorrichtung ist derart strukturiert, daß der geförderte Gegenstand,
der auf einem Drehtisch zugeführt
ist bzw, wird, einer ausrichtenden bzw. Ausrichttätigkeit
einer Ausrichtführung
gemeinsam mit einer Rotation des Drehtischs ausgesetzt ist bzw.
wird und stufenweise bzw. zunehmend entlang einer Umfangswand ausgerichtet
wird. Der geförderte
Gegenstand, der ein Dickentor von der Ausrichtführung erreicht, wird auf dem
Rand einer vorbestimmten Dicke sortiert, und der geförderte Gegenstand,
der eine Dicke gleich oder kleiner der Dicke aufweist, tritt durch
das Dickentor so durch, um eine Breitenführung zu erreichen. Der geförderte Gegenstand,
der die Breitenführung
erreicht, wird an der Grenze bzw. dem Rand einer vorbestimmten Breite
sortiert, und der geförderte
Gegenstand, der eine Breite gleich oder kleiner als die Breite aufweist,
tritt durch die Breitenführung
hindurch, um aus der Fördervorrichtung
ausgetragen zu werden.
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Jedoch
wird der Gegenstand, der die unterschiedliche Breite und Dicke aufweist
und der in einem Zustand eines Drehens um 90 Grad stabil ist, wie
die Tablette oder dgl., an dem Dickentor sortiert. Je größer eine
Rate bzw. Geschwindigkeit einer 90 Grad Drehung wird, desto größer wird
eine Anzahl oder eine Menge bzw. ein Ausmaß davon, die bzw. das durch
das Dickentor sortiert wird, wodurch die Anzahl des geförderten
Gegenstands, der aus der Fördervorrichtung
ausgetragen wird, reduziert wird. Dementsprechend ist eine Bearbeitungseffizienz
signifikant verschlechtert.
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US-A-4
757 382 offenbart eine Transportvorrichtung, umfassend ein Paar
von parallelen Scheiben, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und
voneinander beabstandet sind, wodurch ein Schlitz ausgebildet wird,
durch welchen ein kleiner Gegenstand zu dem Schlitz angesaugt und
an dem Außenumfang
der zwei einander gegenüberliegenden
Scheiben gehalten werden kann. Weiterhin zeigt dieses Dokument einen
linearen Förderabschnitt, welcher
Gegenstände
in einer horizontalen Richtung transportieren kann.
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JP-A-10
170 446 offenbart eine visuelle Inspektionsvorrichtung, wobei Tabletten über Taschen einer
rotierenden Trommel zu einem horizontalen Transferteil transportiert
werden und wobei während eines
Transports die Tabletten inspiziert werden.
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Es
ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Fördervorrichtung
und eine Inspektionsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche stabil
kleine Gegenstände
mit einer großen
Vielzahl in der Form bzw. Gestalt und im Material fördern und
gleichzeitig eine gute Zugriffs- bzw. Zugangsfähigkeit zu den kleinen Gegenständen zur
Verfügung stellen
können.
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Dieser
Gegenstand wird durch die Fördervorrichtung,
die die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist, und die Inspektions-
bzw. Prüfvorrichtung
erfüllt,
die die Merkmale aufweist, die in Anspruch 6 geoffenbart sind. Bevorzugte
Ausbildungen sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche.
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Es
ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine Seitenoberflächenüberprüfung von
geförderten Gegenständen durchzuführen, ohne
daß bedeutender
Raum erforderlich ist.
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Weiterhin
ist es ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, stabil eine Inspektion
in einer Drehscheibenvorrichtung auszuführen.
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Weiterhin
kann in vorteilhafter Weise Luft in einem Abschnitt der Fördervorrichtung
oder der Prüfvorrichtung
ausgeschlossen werden, der kein Saugen erfordert.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird eine Fördervorrichtung zur Verfügung gestellt,
umfassend:
einen drehbaren bzw. Drehscheibenabschnitt, der
einen Schlitz an seiner Außenumfangsoberfläche aufweist
und mit Saugmitteln versehen ist, um einen Gegenstand bzw. Artikel
an den gegenüberliegenden Seiten
des Schlitzes durch ein Saugen durch den Schlitz zu sichern, während der
Gegenstand gefördert
ist bzw. wird, und
einen linearen Förderabschnitt, der ein Paar
von parallelen Förderbändern aufweist,
wobei ein Spalt dazwischen ausgebildet ist, und mit Saugmitteln
zum Sichern des Gegenstands auf dem Paar von Förderbändern durch ein Saugen durch
den Spalt versehen ist, wobei ein Ende des linearen Förderabschnitts
der äußeren bzw.
Außenumfangsoberfläche des
drehbaren Scheibenabschnitts gegenüberliegt, so daß der Gegen stand
von dem drehbaren Scheibenabschnitt zu dem linearen Förderabschnitt
transferierbar ist, wobei ringförmige
Abstütz-
bzw. Supportglieder, die einen hohen Reibungskoeffizient aufweisen,
an den gegenüberliegenden
Seiten des Schlitzes entlang der Außenumfangsoberfläche des
drehbaren Scheibenabschnitts vorgesehen sind.
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In Übereinstimmung
mit der Fördervorrichtung,
die in der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, ist es, da die
Vorrichtung durch den Drehscheibenabschnitt und den linearen Förderabschnitt
ausgebildet ist, möglich,
stabil den Gegenstand zu fördern,
ohne daß eine
Menge an Raum erforderlich ist, selbst wenn der lineare Förderabschnitt
horizontal angeordnet ist, und es ist weiter möglich, eine Seitenoberflächeninspektion
des geförderten
Gegenstands auszuführen,
der auf der rotierenden Scheibe gefördert ist bzw. wird.
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In Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausbildung der Fördervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
die abstützenden bzw.
Supportglieder an der Umfangskante bzw. dem Umfangsrad des Drehscheibenabschnitts
festzulegen, im Gegensatz zu den Förderbändern des linearen Förderabschnitts,
und eine Querschnittsfläche der
Supportglieder kleiner zu machen. Somit ermöglichen derartige Supportglieder
eine stabile Inspektion des Gegentands, ohne daß eine Seitenoberflächeninspektion
des Gegenstands ver- bzw.
behindert wird und ohne daß der
Gegenstand gleitet bzw. rutscht. Insbesondere kann, wenn das Supportglied durch
eine Struktur ausgebildet ist, die eine stoßdämpfende bzw. stoßabsorbierende
Eigenschaft und eine anhaftende bzw. Klebeeigenschaft, wie ein O-Ring
aufweist, der Gegenstand stabil bei einer hohen Geschwindigkeit
gefördert
werden.
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In Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird
eine Fördervorrichtung
zur Verfügung
gestellt, wobei der lineare Förderabschnitt
einen ersten Förderabschnitt und
einen zweiten Förderabschnitt
beinhaltet, die eine identische Konstruktion aufweisen, und ein Ende
des ersten Förderabschnitts
der Außenumfangsoberfläche des
drehbaren Scheibenabschnitts so gegenüberliegt, daß der Gegenstand
transferierbar ist, während
ein Ende des zweiten Förderabschnitts
dem anderen Ende des ersten Förderabschnitts
so gegenüberliegt,
daß der
Gegenstand transferierbar ist.
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In Übereinstimmung
mit einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Fördervorrichtung ist es zusätzlich möglich, sowohl
vordere als auch rückwärtige Oberflächen des
geförderten
Gegenstands an dem linearen Förderabschnitt
zu inspizieren bzw. zu überprüfen.
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In Übereinstimmung
mit einer weiteren bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird
eine Fördervorrichtung
zur Verfügung
gestellt, weiterhin umfassend eine Ausricht- und Zufuhrvorrichtung, die an einer
Seite des drehbaren Scheibenabschnitts gegenüberliegend dem ersten Förderabschnitt
zum Ausrichten des Gegenstands und Zuführen des Gegenstands zu der
Außenumfangsoberfläche des
drehbaren Scheibenabschnitts vorgesehen ist, und Luftverschlußmittel
zum Verschließen
des Schlitzes in einem Umfangsoberflächenabschnitt des drehbaren
Scheibenabschnitts mit Ausnahme eines Abschnitts, der sich von der
Ausricht- und Zufuhrvorrichtung zu dem ersten Förderabschnitt in Bezug auf eine
Drehrichtung des drehbaren Scheibenabschnitts erstreckt.
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In Übereinstimmung
mit einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Fördervorrichtung ist es zusätzlich möglich, die
Luft an einem Abschnitt des Schlitzes auszuschließen, der
kein Saugen in der rotierenden Scheibe erfordert. Dementsprechend
ist es möglich,
eine Saugluftmenge einzusparen, eine Gebläsekapazität zu verringern bzw. einzusparen
und Energie zu sparen.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird eine Inspektions- bzw. Prüfvorrichtung zur
Verfügung
gestellt, welche eine bevorzugte Ausbildung der Fördervorrichtung
verwendet, umfassend:
einen Seitenoberflächen-Inspektionsabschnitt zum Inspizieren
bzw. Prüfen
einer Seitenoberfläche
des Gegenstands auf dem drehbaren bzw. Drehscheibenabschnitt;
einen
Vorderoberflächen-Inspektionsabschnitt
zum Inspizieren bzw. Prüfen
einer vorderen Oberfläche des
Gegenstands auf dem ersten Förderabschnitt;
einen
Rückoberflächen-Inspektionsabschnitt
zum Inspizieren bzw. Prüfen
einer rückwärtigen Oberfläche des
Gegenstands auf dem zweiten Förderabschnitt; und
einen
Sortierabschnitt zum Sortieren des Gegenstands entsprechend den
Prüf- bzw.
Inspektionsergebnissen.
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In Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausbildung der Prüfvorrichtung ist es zusätzlich möglich, entsprechende
Oberflächen,
enthaltend die Seitenoberfläche
und sowohl vordere als auch rückwärtige Oberflächen des
Gegenstands zu überprüfen, und
es ist möglich,
den Gegenstand entsprechend den Prüfergebnissen in dem Sortierabschnitt
zu sortieren.
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Es
wird eine Ausricht- und Zufuhrvorrichtung zur Verfügung gestellt,
auf welcher ein Gegenstand, der eine Dicke und eine Breite unterschiedlich
voneinander besitzt, stabil angeordnet werden kann, während eine
Dicken- oder Breitenrichtung davon entlang einer Längsrichtung
ausgerichtet ist, umfassend:
einen Drehtisch, der einen abgestuften
Abschnitt einer bestimmten Höhe
entlang einer Umfangskante bzw. eines Umfangsrands einer Anordnungsoberfläche aufweist;
eine
Breitenführung,
die derart festgelegt ist, daß die Breitenführung den
abgestuften Abschnitt kreuzt und ein Ende davon an einer zentralen
Seite des Drehtischs angeordnet ist, während das andere Ende davon
nach außen
von dem Außenumfang
des abgestuften Abschnitts vorragt, wodurch der Gegenstand, der
auf der Anordnungsoberfläche
angeordnet ist, von der zentralen Seite des Drehtischs zu einer
Außenumfangsseite
davon durch die Rotation des Drehtischs geführt ist; und
ein Dickentor,
das über
dem Gegenstand vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, der durch
die Breitenführung
auf dem Drehtisch hindurchtritt, und einen vorragenden Abschnitt
aufweist, der zu dem Gegenstand so vorragt, um den Gegenstand in
einer stehenden Position nach unten auf den abgestuften Abschnitt
zu neigen, ohne den Gegenstand in einer liegenden Position zu neigen,
wenn sich der Gegenstand, der sich entlang der Breitenführung bewegt, auf
den abgestuften Abschnitt durch die Rotation des Drehtischs bewegt.
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In Übereinstimmung
mit der beschriebenen Ausricht- und Zufuhrvorrichtung ist es möglich, alle kleinen
Gegenstände,
von welchen jedes eine Breite und eine Dicke unterschiedlich voneinander
aufweist und in einem gedrehten Zustand stabilisiert werden kann,
in ihren liegenden Positionen auszurichten, und es ist nicht notwendig,
die Gegenstände zu
sortieren. Daher kann eine Bearbeitungseffizienz verbessert werden.
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1 ist
eine schematische Ansicht einer Ausbildung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Querschnittsansicht eines drehenden bzw. Drehscheibenabschnitts;
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3 ist
eine vordere Aufrißansicht
eines Zustands, daß eine
der drehenden Scheiben herausgenommen ist;
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4 ist
eine Querschnittsansicht des Zustands, der in 3 gezeigt
ist;
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5 ist
eine Seitenaufrißansicht
des Drehscheibenabschnitts;
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6 ist
eine vordere Aufrißansicht
des Drehscheibenabschnitts;
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7 ist
eine teilweise Draufsicht auf eine Ausricht- und Zufuhrvorrichtung;
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8 ist
eine Querschnittsansicht eines Drehtischs der Ausricht- und Zufuhrvorrichtung,
die in 7 gezeigt ist;
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9A ist eine Querschnittsansicht entlang einer
Linie A-A in 7 in
dem Fall, daß ein
geförderter
Gegenstand eine hohe Lage bzw. Ausrichtung aufweist;
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9B ist eine Querschnittsansicht entlang einer
Linie B-B in 7;
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9C ist eine Querschnittsansicht entlang einer
Linie C-C in 7;
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10A ist eine Querschnittsansicht entlang einer
Linie A-A in 7 in dem Fall, daß ein geförderter
Gegenstand eine niedrige Lage bzw. Form aufweist;
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10B ist eine Querschnittsansicht entlang einer
Linie B-B in 7; und
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10C ist eine Querschnittsansicht entlang
einer Linie C-C in 7.
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Es
wird unten eine Beschreibung von Bezugszeichen gegeben, die in den
Zeichnungen beschrieben sind.
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Bezugszeichen 1 bezeichnet
eine Inspektions- bzw. Prüf-
und Fördervorrichtung.
Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Prüfabschnitt. Bezugszeichen 3 bezeichnet
einen Sortierabschnitt. Bezugszeichen 4 bezeichnet eine
Ausricht- und Zufuhrvorrichtung. Bezugszeichen 5 bezeichnet
einen drehbaren bzw. Drehscheibenabschnitt. Bezugszeichen 6 bezeichnet
einen ersten Förderabschnitt.
Bezugszeichen 7 bezeichnet einen zweiten Förderabschnitt. Bezugszeichen 8 bezeichnet
einen linearen Förderabschnitt.
Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Drehtisch, und Bezugszeichen 10a bezeichnet
eine Anordnungs- bzw. Montageoberfläche. Bezugszeichen 11 bezeichnet
einen geförderten
Gegenstand bzw. Artikel. Bezugszeichen 12 bezeichnet einen
Seitenoberflächen-Inspektionsabschnitt.
Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Vorderoberflächen-Inspektionsabschnitt.
Bezugszeigen 14 bezeichnet einen Rückoberflächen-Inspektionsabschnitt.
Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Breitenführung. Bezugszeichen 17 bezeichnet
einen Schlitz. Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Motor.
Bezugszeichen 19 bezeichnet eine Antriebswelle. Bezugszeichen 20 und 21 bezeichnen eine
sich drehende bzw. Drehscheibe. Bezugszeichen 22 bezeichnet
eine Saugleitung. Bezugszeichen 23 bezeichnet ein Unterstützungs-
bzw. Supportglied. Bezugszeichen 32 bezeichnet Luftausschlußmittel.
Bezugszeichen 52 bezeichnet ein Förderband. Bezugszeichen 55 bezeichnet
ein Dickentor. Bezugszeichen 56 bezeichnet einen Stufenabschnitt.
Bezugszeichen 57 bezeichnet einen vorragenden Abschnitt.
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Es
wird eine Beschreibung einer Ausbildung in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 10 gegeben. 1 zeigt
eine Inspektions- bzw.
Prüfvorrichtung, welche
eine Fördervorrichtung 1,
einen Inspektions- bzw. Prüfabschnitt 2 und
einen Sortierabschnitt 3 aufweist.
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Eine
Fördervorrichtung 1 hat
eine Ausricht- und Zufuhrvorrichtung 4, einen Drehscheibenabschnitt 5,
einen ersten Förderabschnitt 6 und
einen zweiten Förderabschnitt 7.
Der erste Förderabschnitt 6 und
der zweiten Förderabschnitt 7 bilden
einen linearen Förderabschnitt 8.
Die Ausricht- und Zufuhrvorrichtung 4 ist derart strukturiert,
daß ein
geförderter Gegenstand 11 beispielsweise
ein kleiner Gegenstand, in diesem Fall insbesondere eine Tablette,
auf einem Drehtisch 10 festgelegt bzw. montiert ist, und der
geförderte
Gegenstand 11 entlang eines Umfangskantenabschnitts in Übereinstimmung
mit einer Rotation des Drehtischs 10 durch eine Ausrichtführung (nicht
gezeigt) ausgerichtet wird, die über
dem Drehtisch 10 mit einem kleinen Spalt angeordnet ist, und
linear durch eine Breitenführung 15 (unten
erwähnt)
zugeführt
wird, die nahe dem Umfangskantenabschnitt des Drehtischs 10 mit
einem kleinen Spalt so angeordnet ist, um zu dem Drehscheibenabschnitt 5 zugeführt zu werden.
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Der
Prüfabschnitt 2 hat
zwei Seitenoberflächen-Inspektions- bzw. -Prüfabschnitte 12 zum
individuellen Seitenweisen Inspizieren bzw. Prüfen von beiden Seitenoberflächen des
geförderten
Gegenstands 11 auf dem Drehtischabschnitt 5, einen
Vorderoberflächen-Prüfabschnitt 13 zum Überprüfen einer vorderen
Oberfläche
des geförderten
Gegenstands 11 auf dem ersten Förderabschnitt 6, einen
Rückoberflächen-Prüfabschnitt 14 zum Überprüfen einer rückwärtigen Oberfläche des
geförderten
Gegenstands 11, der auf dem zweiten Förderabschnitt 7 nach
oben gerichtet aufscheint. Bei spielsweise ist bzw. wird eine bekannte
Struktur, die mit einer Lichtquelle, die den geförderten Gegenstand 11 beleuchtet,
und einer Fernsehkamera versehen ist, die ein Bild des geförderten
Gegenstand 11 aufnimmt, auf jede der Strukturen in dem
Prüfabschnitt 2 angewandt
(beispielsweise Japanische Patentanmeldung Publikationsnr. 6-088656).
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Der
Sortierabschnitt 3 sortiert den geförderten Gegenstand 11 in
Antwort auf ein Überprüfungsergebnis.
Die in dem Prüfabschnitt 2 erhaltenen
Daten werden Steuer- bzw. Regelmitteln, beispielsweise einer Analysiereinrichtung
oder dgl. zugeführt,
um mit Referenz- bzw. Bezugsdaten verglichen zu werden, eine Analyse
zum Erhalten von Daten eines akzeptablen Gegenstands oder Daten
eines defekten bzw. mangelhaften Gegenstands wird ausgeführt, die Daten
werden dem Sortierabschnitt 3 übermittelt, ein Zeitpunkt,
wo der sortierte Abschnitt 11 zu dem Sortierabschnitt 3 kommt,
wird genommen, indem der geförderte
Gegenstand 11 gezählt
wird, der durch den Prüfabschnitt 2 durchtritt,
und der geförderte
Gegenstand 11 wird in eine Sammelleitung eines akzeptablen
bzw. annehmbaren Gegenstands und eine Sammelleitung eines defekten
Gegenstands aufgrund eines Blasens, wie eines Luftdrucks in dem Sortierabschnitt 3 in
Antwort auf das Überprüfungsergebnis
eingebracht, wodurch die Sortiertätigkeit bzw. der Sortiervorgang
ausgeführt
wird. Die bekannte Struktur wird für die Struktur des Sortierabschnitts 3 angewandt
bzw. eingesetzt.
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2 zeigt
einen Querschnitt des Drehscheibenabschnitts 5 mit den
Saugmitteln. Ein Schlitz 17 ist an einer äußeren bzw.
Außenumfangsoberfläche des
Drehscheibenabschnitts 5 ausgebildet und der geförderte Gegenstand 11 wird
in einem Zustand gefördert,
daß er
durch Saugen an beiden Seiten des Schlitzes 17 durch ein
Saugen durch den Schlitz 17 gehalten ist bzw. wird. In
der Ausbildung weist die Struktur einen Motor 18, ein Paar
von rotierenden bzw. Drehscheiben 20, 21, die
auf einer Antriebswelle 19 des Motors 18 festgelegt
sind, gegenüberliegend
zueinander derart, daß Umfangskanten bzw.
-ränder
nahe zueinander sind und den Schlitz 17 dazwischen ausbilden,
indem beispielsweise plattenartige Scheiben verwendet werden, und
eine festgelegte Saugleitung 22 auf, die drehbar die Antriebswelle 19 des
Motors 18 montiert. Ein Paar von Drehscheiben 20 und 21 ist
auf einem rohrförmigen
Verbindungsglied 60 montiert bzw. festgelegt, das an die Antriebswelle 19 so
angepaßt
bzw. angelenkt ist, um ein Intervall bzw. einen Abstand des Schlitzes 17 zu bestimmen.
Ein ringartiges Abstütz-
bzw. Supportglied 23, das einen hohen Reibungskoeffizienten
besitzt, ist in beiden Seiten des Schlitzes 17 entlang
der Außenumfangsoberflächen der
Drehscheiben 20 und 21 vorgesehen. In der Ausbildung
ist eine Umfangsnut bzw. -rille 24 in jeder der Außenumfangskanten der
Drehscheiben 20 und 21 ausgebildet, das Supportglied
bzw. unterstützende
Glied 23, welches einen großen Reibungskoeffizient aufweist,
beispielsweise einen O-Ring, der aus einem Gegenstand gefertigt
bzw. hergestellt ist, der eine anhaftende bzw. Klebeeigenschaft
und eine Puffereigenschaft aufweist, beispielsweise ein Gummi oder
dgl. ist daran festgelegt und ein Intervall des Schlitzes 17 zwischen den
O-Ringen ist festgelegt bzw. eingestellt, um eine Größe des geförderten
Gegenstands 11, beispielsweise etwa 1 mm zu sein. Die Saugleitung 22 ist
an der Antriebswelle 19 des Motors 18 über ein
Lager 25 festgelegt, bewegt die Saugleitung 22 nahe
zu einer Drehscheibe 21, um einen Spalt 30 bei
einem Intervall t, beispielsweise etwa 0,5 mm auszubilden, bildet Sauglöcher 26 und 27,
die jeweils mit gegenüberliegenden
Abschnitten davon kommuni zieren bzw. in Verbindung stehen, ist mit
einem Saugverbindungsabschnitt 28 an einer Seitenoberfläche der
Saugleitung 22 versehen und verbindet bekannte Saugmittel (nicht
gezeigt) mit dem Saugverbindungsabschnitt 28. Dementsprechend
wird, wenn Luft in der Saugleitung 22 durch ein Betätigen der
Saugmittel entnommen wird, ein Raum zwischen einem Paar von Drehscheiben 20 und 21 ein
negativer bzw. Unterdruck durch die Sauglöcher 26 und 27,
wodurch die Luft von dem Schlitz 17 zwischen den Drehscheiben 20 und 21 gesaugt
wird. Zu diesem Zeitpunkt erreicht der Spalt 30 zwischen
der Saugleitung 22 und der Drehscheibe 21 einen
Dichteffekt aufgrund eines Druckverlustes eines feinen Intervalls
bzw. Abstands. Wenn der geförderte
Gegenstand 11, wie die Tablette oder dgl., auf dem unterstützenden
Glied 23 festgelegt wird, wird der geförderte Gegenstand 11 durch Saugen
an dem unterstützenden
bzw. Supportglied 23 aufgrund eines Luftdrucks gehalten,
und wenn sich die Drehscheiben 20 und 21 in Übereinstimmung mit
der Rotation des Motors 18 drehen, bewegt sich der geförderte Gegenstand 11 um
einen Umfang der Drehscheiben 20 und 21 im Zusammenhang
mit der Rotation der Drehscheiben 20 und 21. Dementsprechend
tritt der geförderte
Gegenstand 11, der auf den Drehscheibenabschnitt 5 von
den Ausricht- und Zufuhrmitteln 4 hinuntergefallen ist,
wie dies in 1 gezeigt ist, durch den Seitenoberflächen-Inspektionsabschnitt 12 hindurch,
um der Seitenoberflächeninspektion
ausgesetzt zu werden, während
er durch ein Saugen durch den Schlitz 17 gehalten wird,
und wird zu dem ersten Förderabschnitt 6 gefördert.
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Bezugszeichen 32 bezeichnet
Luftverschluß-
bzw. Luftausschlußmittel.
Die Luftverschlußmittel 32 verschließen den
Schlitz 17 des Umfangsoberflächenabschnitts 33 verschieden
von dem Umfangsoberflächenabschnitt,
der den ersten Förder abschnitt 6 von
den Ausricht- und Zufuhrmitteln 4 in der Rotationsrichtung
des Drehscheibenabschnitts 5 erreicht. In der Ausbildung
ist bzw. wird ein zentraler Abschnitt davon an der Antriebswelle 19 des
Motors 18 über
das Lager 34 unterstützt
und ein Umfangskantenabschnitt 35 ist positioniert, um
den Schlitz 17 des Umfangsoberflächenabschnitts 33 zu
verschließen.
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3 zeigt
Luftverschlußmittel 32.
Die Luftverschlußmittel 32 bestehen
aus einer im wesentlichen meniskusförmigen Scheibe 36,
ein halbkreisförmiger,
vorragender Abschnitt 37 ist an einem zentralen Abschnitt
eines ebenen bzw. flachen Abschnitts 36 vorgesehen, das
Lager 34 ist in dem vorragenden Abschnitt 37 zur
Verfügung
gestellt, und das Lager 34 ist an die Antriebswelle 19 des
Motors 18 gepaßt,
wodurch die Scheibe 36 an der Antriebswelle 19 abgestützt ist.
Eine Windführung 39 zum
geneigten Führen
eines Winds an einer Position des Schlitzes 17 ist an beiden
Enden des ebenen Abschnitts 36a der Scheibe 36 zur
Verfügung
gestellt. Weiterhin ist eine eine feststehende Platte aufnehmende
Rille bzw. Nut 40 in einem Teil eines Umfangsabschnitts
der Scheibe 36 ausgebildet, ein Paar von feststehenden
Zapfen bzw. Stiften 41 ist innerhalb der die feststehende Platte
aufnehmenden Rille 40 in einer stehenden Weise zur Verfügung gestellt,
ein vorderes Ende einer fixierten bzw. festgelegten Platte 45,
die eine Dicke von etwa 0,5 mm aufweist, ist in die die feststehende
Platte aufnehmende Rille 40 eingesetzt und an dieser zwischen
den festgelegten Zapfen 41 und durch den Schlitz 17 festgelegt,
ein Langloch 46, das länger
in einer Einsatzrichtung ist, ist an einem rückwärtigen Ende der festgelegten
Platte 45 ausgebildet, Festlegungsmittel, die in das Langloch 46 eingesetzt
sind, beispielsweise eine Schraubzwinge 47, sind an einem
Ende eines festgelegten Glieds 48 befestigt, und die festgelegte
bzw. fixierte Platte 45 ist an einer vertikalen Basis 49 (5) über das
festgelegte Glied 48 festgelegt, daß es fähig ist eingestellt zu werden.
Dementsprechend ist die Luft, die durch die Saugmittel gesaugt ist
und die sich nach vorwärts von
dem Schlitz 17 bewegt, auf einen Abschnitt der drehenden
Scheiben 20 und 21 beschränkt, wo die Scheibe 36 nicht
vorliegt. In diesem Fall schaut eine der Windführungen 39 zu den
Ausricht- und Zufuhrmitteln 4.
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4 zeigt
die Rille 40 und den Zapfen 41, an welchen die
festgelegte Platte 45 der Scheibe 36 eingesetzt
ist.
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5 zeigt
einen Zustand, daß ein
anderes Ende des festgelegten Glieds 48 an der vertikalen Basis 49 festgelegt
ist, an welcher der Motor 18 festgelegt bzw. montiert ist,
und die festgestellte Platte 45 an einem Ende des festgelegten
Glieds 48 durch die Schraubzwinge 47 festgelegt
ist. Bezugszeichen 50 bezeichnet eine Festlegungsvorrichtung
zum Fixieren der Drehscheibe 20 an dem rohrförmigen Verbindungsglied 60 (2).
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6 ist
eine vordere Aufrißansicht
der Drehscheiben 20 und 21.
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Der
lineare Förderabschnitt 8 mit
den Saugmitteln saugt den geförderten
Gegenstand 11, der über
einem Paar von parallelen fördernden
Bändern bzw.
Gurten 52 aufruht bzw. reitet, durch den Spalt zwischen
den Förderbändern 52,
wie dies in 1 gezeigt ist, wodurch der geförderte Gegenstand 11 durch
ein Saugen an das Förderband 52 gehalten
ist, um zu fördern,
in welchem ein Ende der Außenumfangsoberfläche des
Drehscheibenabschnitts 5 gegenüberliegt, um fähig zu sein, den
geförderten
Gegenstand 11 zu transferieren. Dieser lineare Förderabschnitt 8 ist,
wie dies in 1 gezeigt ist, durch den ersten
Förderabschnitt 6 und
den zweiten Förderabschnitt 7 ausgebildet,
der dieselbe Struktur aufweist, ein Ende des ersten Förderabschnitts 6 liegt dem
anderen der Windführung 39 auf
der Außenumfangsoberfläche des
Drehscheibenabschnitts 5 gegenüber, um fähig zu sein, den geförderten
Gegenstand 11 zu transferieren, und ein anderes Ende des zweiten
Förderabschnitts 7 liegt
einem anderen Ende des ersten Förderabschnitts 6 gegenüber, um
fähig zu
sein, den geförderten
Gegenstand 11 zu transferieren. Bezugszeichen 6a, 6b, 7a und 7b bezeichnen einen
Ringkörper,
der das Förderband 52 darum
wickelt, beispielsweise eine Riemenscheibe oder dgl. Die Ringkörper 6a, 6b, 7a und 7b verbinden
einen aus dem ersten Förderabschnitt 6 und
dem zweiten Förderabschnitt 7 mit
Drehantriebsmitteln. Die bekannte Struktur wird auf den linearen
Förderabschnitt 8 angewandt
(beispielsweise die Japanische Patentanmeldung Publikationsnr. 5-065405).
-
Weiterhin
ist, wie dies in 1 gezeigt ist, die Ausricht-
und Zufuhrvorrichtung 4 zum Ausrichten des geförderten
Gegenstands 11, um ihn zu dem Außenumfangsoberfläche des
Drehscheibenabschnitts 5 zuzuführen, in einer gegenüberliegenden
Seite des Drehscheibenabschnitts 5 zu dem ersten Förderabschnitt 6 positioniert.
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7 und 8 sind
Ansichten, die Details der Ausricht- und Zufuhrvorrichtung 4 zeigen
(in diesem Fall ist eine Drehrichtung des Drehtischs 10 festgelegt,
um entgegengesetzt zu 1 zu sein). Die Ausricht- und
Zufuhrvorrichtung 4 ist beispielsweise derart strukturiert,
um den geförderten
Gegenstand 11 zu montieren, der eine unterschiedliche Dicke T und
Breite W aufweist (siehe 10) und
fähig ist, stabil
in einem Zustand eines Festlegens einer Dickenrichtung oder einer
Breitenrichtung zu einer vertikalen Richtung montiert zu sein. Beispielsweise
ist dies eine Tablette, in welcher eine Breite etwa 6 mm beträgt, eine
Dicke etwa 5 mm beträgt
und eine Länge
länger
als diese beiden ist. Die Ausricht- und Zufuhrvorrichtung 4 hat
einen Drehtisch 10, eine Breiten- bzw. Weitenführung 15,
ein Dickentor 55, eine Ausrichtführung (nicht gezeigt) und eine
Umfangswand (nicht gezeigt). Der Drehtisch 10 ist derart strukturiert,
daß ein
Blatt, das eine Dicke von etwa 0,5 mm aufweist, an einer Montageoberfläche 10a angeheftet
ist, und ein Stufenabschnitt 56, der eine vorbestimmte
Höhe aufweist,
ist entlang einer Umfangskante der Montageoberfläche 10a zur Verfügung gestellt.
Der Stufenabschnitt 56 ist, wie in 8 gezeigt,
derart strukturiert, daß ein
Blatt, das beispielsweise eine Dicke von etwa 0,5 mm aufweist, an einem
Außenumfang
angeheftet ist.
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Die
Ausrichtführung
wendet bekannte Mittel an und ist strukturiert, um den geförderten
Gegenstand 11 auszurichten, der an der Montageoberfläche 10a festgelegt
ist, daß er
entlang des Umfangskantenabschnitts des Drehtischs 10 liegt.
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Die
Umfangswand (nicht gezeigt) ist in dem Umfangskantenabschnitt des
Drehtischs 10 mit einem kleinen Spalt angeordnet und ist
strukturiert, um den geförderten
Gegenstand 11 auf dem Drehtisch 10 zu hindern,
sich aus dem Drehtisch 10 von dem Abschnitt verschieden
von der Breitenführung 15 zu bewegen.
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Die
Breitenführung 15 kreuzt
den Stufenabschnitt 56, um den geförderten Gegenstand 11,
der an der Montageoberfläche 10a festgelegt
ist, zu der Außenumfangsseite
von der mittleren bzw. zentralen Seite aufgrund der Rotation des
Drehtischs 10 beispielsweise linear zu führen, ein
Ende ist nahe einer zentralen Seite des Drehtischs, statt zu dem
Stufenabschnitt 56 positioniert, und ein anderes Ende ragt nach
außen
von dem Außenumfang
des Stufenabschnitts 56 vor, um festgelegt zu sein (die
Fixiermittel sind nicht gezeigt). Eine Breite der Breitenführung 15 in Übereinstimmung
mit der Ausführungsform
ist auf eine Größe festgelegt,
die fähig
ist, den geförderten Gegenstand 11 unabhängig davon
zu fördern,
ob die Breitenrichtung oder die Dickenrichtung zu der vertikalen
Richtung festgelegt ist, und der geförderte Gegenstand 11,
der durch die Ausrichtführung
ausgerichtet ist, wird in die Breitenführung 15 eingebracht.
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9 und 10 beschreiben
eine Betätigung
bzw. einen Vorgang in der Breitenführung 15 und dem Dickentor 55. 9A und 10A zeigen
einen Querschnitt entlang einer Linie A-A in 7, 9B und 10B zeigen
einen Querschnitt entlang einer Linie B-B in 7, und 9C und 10C zeigen
einen Querschnitt entlang einer Linie C-C in 7. Das Dickentor 55 ist
in einer oberen Seite des geförderten Gegenstands 11 angeordnet,
der in der Dickenführung 15 auf
dem Drehtisch 10 durchtritt, und hat einen vorragenden
bzw. Fortsatzabschnitt 57, der zu dem geförderten
Gegenstand 11 vorragt, um fähig zu sein, an den geförderten
Gegenstand 11 in einer Höhenausrichtung bzw. -lage auf
einem Stufenabschnitt 56 heranzukommen, ohne den geförderten
Gegenstand 11 in einer niedrigen Ausrichtung bzw. Lage
zu einem Zeitpunkt zu lassen, wenn der geförderte Gegenstand 11,
der sich entlang der Breitenführung 15 aufgrund
der Rotation des Drehtischs 10 bewegt, über den Stufenabschnitt 56 reitet.
In der Ausbildung ist das Dickentor 55 auf eine Höhe festgelegt,
an welcher der geförderte
Gegenstand 11 in die Breitenführung 15 selbst in
der Höhenlage
eintreten kann, und der vorragende Abschnitt 57 ist in
einer Seite der Breitenführung 15 vorgesehen,
d.h. einer gegenüberliegenden
Seite zu einer Seite, von welcher der Stufenabschnitt 56 progressiv
eintritt, um um ein derartiges Ausmaß vorzuragen, um mit einer
Seitenoberfläche
an einem oberen Ende des geförderten
Gegenstands 11 in der Höhenausrichtung
in Kontakt zu gelangen, wodurch der geförderte Gegenstand 11 herunterkommt.
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9A, 9B und 9C zeigen einen Zustand, in welchem sich
der geförderte
Gegenstand 11 in der Höhenrichtung
befindet, d.h. die Tablette ist auf dem Drehtisch 10 durch
Festlegen der Breitenrichtung zu der vertikalen Richtung montiert
bzw. angeordnet, und 9A zeigt einen
Zustand, in welchem der geförderte
Gegenstand 11 in das Dickentor 55 und die Breitenführung 15 eingebracht
ist bzw. wird. 9B zeigt einen Zustand,
in welchem sich der Stufenabschnitt 56 nach vorne um etwa
eine Hälfte
in der Breitenrichtung bewegt, um den Seitenabschnitt in der Montageseite
des geförderten
Gegenstands 11 zu drücken
bzw. zu pressen, während
sich der geförderte
Gegenstand 11 entlang einer Seitenwand der Breitenführung 15 aufgrund
der Rotation des Drehtischs 10 bewegt, wodurch die obere
Endseitenoberfläche des
geförderten
Gegenstands 11 in Kontakt mit dem vorragenden Abschnitt 57 gebracht
wird, um in eine Hinunterfallausrichtung geneigt zu werden. 9C zeigt einen Zustand, in welchem der
Stufenabschnitt 56 vollständig in die Breitenführung 15 eintritt.
Zu diesem Zeitpunkt reitet der geförderte Gegenstand 11 über dem
Stufenabschnitt 56, und der geförderte Gegenstand 11 geht
gleichzeitig auf den Stufenabschnitt 56 hinunter bzw. fällt hinunter,
um in die niedrige Ausrichtung bzw. Lage zu gelangen, in welcher die
Dickenrichtung auf die vertikale Richtung festgelegt ist bzw. wird.
Danach bewegt sich, wie dies in 7 gezeigt
ist, der geförderte
Gegenstand 11 weiter entlang der Breitenführung 15,
fällt von
dem Umfangskantenabschnitt des Drehtischs 10 hinunter und fällt auf
den Schlitz 17 des Drehscheibenabschnitts 5, um
durch Saugen gehalten zu werden.
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10A, 10B und 10C zeigen einen Zustand, in welchem sich
der geförderte
Gegenstand 11 in der niedrigen Stellung befindet, d.h.
der geförderte Gegenstand 11 ist
auf dem Drehtisch 10 durch Festlegen der Dickenrichtung
auf die vertikale Richtung festgelegt, und 10A zeigt
einen Zustand, in welchem der geförderte Gegenstand 11 in
das Dickentor 55 und die Breitenführung 15 eingebracht
wird. 10B zeigt einen Zustand, in
welchem sich der Stufenabschnitt 56 nach vorwärts um etwa
die Hälfte in
der Breitenrichtung bewegt, um den Seitenabschnitt in der Montageseite
des geförderten
Gegenstands 11 zu pressen, während sich der geförderte Gegenstand 11 entlang
einer Seitenwand der Breitenführung 15 aufgrund
der Rotation des Drehtischs 10 bewegt, wodurch der geförderte Gegenstand 11 dazu
gelangt, über
den abgestuften Abschnitt 56 aufzuweiten. Zu diesem Zeitpunkt
wird, da der vorragende Abschnitt 57 eine Größe aufweist,
die nicht in Kontakt mit der Seitenoberfläche des oberen Endabschnitts
des geförderten
Gegenstands 11 gebracht ist, wie dies oben erwähnt ist,
der Fortsatzabschnitt 57 nicht geneigt, während er
in Kontakt mit einer Seitenwand der Breitenführung 15 gebracht
ist bzw. wird, und selbst wenn er geneigt werden sollte, wird die
obere Endoberfläche
des geförderten Gegenstands 11 in
Kontakt mit der unteren Oberfläche des
vorragenden Abschnitts 57 gebracht, um den vorragenden
Abschnitt 57 zu hindern, geneigt zu werden. 10C zeigt
einen Zustand, in welchem der Stufenabschnitt 56 vollständig in
die Breitenführung 15 eintritt.
Zu diesem Zeitpunkt reitet der geförderte Gegenstand 11 über dem
Stufenabschnitt 56. Die späteren Tätigkeiten bzw. Vorgänge sind
dieselben wie jene, die in 9 beschrieben
sind, und in jedem Fall fällt
der geförderte
Gegenstand 11 nach unten auf den Umfangskantenabschnitt
des Drehscheibenabschnitts, um durch Saugen gehalten zu werden,
indem die Richtung der Dicke T in vertikaler Richtung festgelegt
wird.
-
In Übereinstimmung
mit dieser Ausbildung ist es, da die Vorrichtung durch den Drehscheibenabschnitt 5 und
den linearen Förderabschnitt 8 ausgebildet
bzw. aufgebaut ist, möglich,
stabil mit Einsparen eines Raums zu fördern, selbst wenn der lineare Förderabschnitt 8 horizontal
angeordnet wird, und es ist möglich,
die Seitenoberflächeninspektion
des geförderten
Gegenstands 11 auszuführen,
der auf die Drehscheibe 5 gefördert wird.
-
Da
es unterschiedlich von dem Förderband 52 des
linearen Förderabschnitts 8 ist,
da es möglich ist,
das unterstützende
Glied 23 an der Umfangskante des Drehscheibenabschnitts 5 festzulegen,
und es möglich
ist, die Querschnittsfläche
des abstützenden bzw.
Supportglieds 23 zu reduzieren, ist es möglich, stabil
den geförderten
Gegenstand 11 zu inspizieren, ohne gegen die Seitenoberflächeninspektion
des geförderten
Gegenstands 11 zu arbeiten, und ohne daß der geförderte Gegenstand 11 schlupft
bzw. rutscht. Insbesondere ist es, wenn das Supportglied 23 durch eine
Struktur ausgebildet ist, die eine Puffer eigenschaft und eine Klebereigenschaft
aufweist, beispielsweise ein O-Ring, möglich, bei einer hohen Geschwindigkeit
und stabil zu fördern.
-
Es
ist möglich,
sowohl die vorderen als auch die rückwärtigen Oberflächen des
geförderten
Gegenstands 11 durch den linearen Förderabschnitt 8 zu
inspizieren bzw. zu prüfen.
-
Es
ist möglich,
die Luft in dem Abschnitt des Schlitzes 17 auszuschließen, der
kein Saugen in der Drehscheibe 5 erfordert. Dementsprechend
ist es möglich,
Saugluftmenge einzusparen, eine Gebläsekapazität kann eine Grenze aufweisen
und Energie kann eingespart werden.
-
Es
ist möglich,
jede der Seitenoberflächen und
sowohl die vordere als auch die rückwärtige Oberfläche des
geförderten
Gegenstands 11 zu überprüfen, und
es ist möglich,
in Übereinstimmung mit
dem inspizierten bzw. Prüfungsergebnis
durch den Sortierabschnitt 3 zu sortieren.
-
Es
ist möglich,
all die kleinen Gegenstände auszurichten,
die die unterschiedliche Breite W und Dicke T aufweisen und unter
dem gedrehten bzw. gewendeten Zustand in der niedrigen Stellung
stabilisieren, und es ist nicht notwenig zu sortieren, so daß es möglich ist,
eine Be- bzw. Verarbeitungseffizienz zu verbessern.
-
In Übereinstimmung
mit der Fördervorrichtung
der vorliegenden Erfindung ist es, da die Vorrichtung durch den
Drehscheibenabschnitt und den linearen Förderabschnitt ausgebildet ist,
möglich, stabil
zu fördern,
ohne einen großen
Raum zu erfordern, selbst wenn der lineare Förderabschnitt horizontal angeordnet
ist, und weiterhin ist es möglich, eine
Seitenoberflächenüberprüfung des
geförderten Gegenstands
auszuführen,
der auf der Drehscheibe gefördert
wird bzw. ist.
-
Es
ist möglich,
das Supportglied an der Umfangskante des Drehscheibenabschnitts
festzulegen, der unterschiedlich von dem Förderband in dem linearen Förderabschnitt
ist, und es ist möglich,
eine Querschnittsfläche
des unterstützenden
Glieds klein zu machen, so daß es
möglich
ist, stabil den geförderten
Gegenstand zu inspizieren bzw. zu überprüfen, ohne daß gegen
die Seitenoberflächeinspektion des
geförderten
Gegenstands zu arbeiten und ohne, daß der geförderte Gegenstand gleitet bzw.
schlupft. Insbesondere ist es, wenn das Supportglied durch eine
Struktur ausgebildet ist, die eine Puffereigenschaft und eine Klebeeigenschaft
aufweist, beispielsweise einen O-Ring, möglich, bei einer hohen Geschwindigkeit
und stabil zu fördern.
-
In Übereinstimmung
mit der beschriebenen Fördervorrichtung
ist es möglich,
sowohl die vordere als auch rückwärtige Oberfläche des
geförderte
Gegenstands durch den linearen Förderabschnitt
zu überprüfen.
-
Es
ist möglich,
die Luft des Schlitzes auszuschließen, der kein Saugen in der
Drehscheibe erfordert. Dementsprechend ist es möglich, eine Saugluftmenge einzusparen,
eine Gebläsekapazität kann eine
Grenze aufweisen und eine Energie kann eingespart werden.
-
In Übereinstimmung
mit der beschriebenen Prüfvorrichtung
ist es möglich,
entsprechende Oberflächen
zu überprüfen, umfassend
die Seitenoberfläche
und sowohl die Oberflächen der
vorderen als auch rückwärtigen Oberfläche des
geförderten
Gegenstands, und es ist möglich,
in Antwort auf ein Prüfungsergebnis
in dem Prüfungsabschnitt
zu sortieren.
-
In Übereinstimmung
mit der beschriebenen Ausricht- und Zufuhrvorrichtung ist es möglich, alle kleinen
Gegenstände,
die die unterschiedliche Breite und Dicke aufweisen, auszurichten
und unter dem gedrehten bzw. gewendeten Zustand in einer niedrigen
Stellung zu stabilisieren, und es ist nicht notwendig zu sortieren,
so daß es
möglich
ist, eine Bearbeitungseffizienz zu verbessern.
-
- 1
- eine
Fördervorrichtung
- 2
- ein
Inspektions- bzw. Prüfabschnitt
- 3
- ein
Sortierabschnitt
- 4
- eine
Ausricht- und Zufuhrvorrichtung
- 5
- ein
rotierender Scheibenabschnitt
- 6
- ein
erster Förderabschnitt
und 6a, 6b ein Ringkörper, der das Förderband 52 wickelt
- 7
- ein
zweiter Förderabschnitt
und 7a, 7b ein Ringkörper, der das Förderband 52 wickelt
- 8
- ein
linearer Förderabschnitt
- 9
- ...
- 10
- ein
Drehtisch, und 10a eine Montageoberfläche
- 11
- ein
geförderter
Gegenstand bzw. Artikel
- 12
- ein
Seitenoberflächen-Inspektionsabschnitt
- 13
- ein
Vorderoberflächen-Inspektionsabschnitt
- 14
- ein
Rückoberflächen-Inspektionsabschnitt
- 15
- eine
Breitenführung
- 16
- ...
- 17
- ein
Schlitz
- 18
- ein
Motor
- 19
- eine
Antriebswelle
- 20
- eine
Drehscheibe
- 21
- eine
Drehscheibe
- 22
- eine
Saugleitung
- 23
- ein
unterstützendes
bzw. Abstützglied
- 24
- ...
- 25
- ein
Lager
- 26
- ein
Saugloch
- 27
- ein
Saugloch
- 28
- ein
Saugverbindungsabschnitt
- 29
- ...
- 30
- ein
Spalt
- 31
- ...
- 32
- ein
Luftverschlußmittel
- 33
- ein
Umfangsoberflächenabschnitt
- 34
- ein
Lager
- 35
- ...
- 36
- eine
im wesentlichen meniskusförmige
Scheibe, und 36a ein ebener bzw. flacher Abschnitt
- 37
- ein
halbkreisförmiger
vorragender Abschnitt
- 38
- ...
- 39
- eine
Windführung
- 40
- eine
eine feststehende Platte aufnehmende Rille bzw. Nut
- 41
- ein
Zapfen bzw. Stift
- 42
- ...
- 43
- ...
- 44
- ...
- 45
- eine
festgelegte bzw. fixierte Platte
- 46
- ein
Langloch
- 47
- eine
Schraubzwinge
- 48
- ein
festgelegtes Glied
- 49
- eine
vertikale Basis
- 50
- eine
Festlegungsvorrichtung
- 51
- ...
- 52
- ein
Förderband
- 53
- ...
- 54
- ...
- 55
- ein
Dickentor
- 56
- ein
Stufenabschnitt
- 57
- ein
vorragender bzw. Fortsatzabschnitt