DE60025419T2 - Kolbenbolzenschmierung für Brennkraftmaschine - Google Patents

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Description

  • \Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Schmierung von Verbrennungsmotoren mit sich hin und her bewegenden Kolben, und insbesondere auf die Kolbenbolzenschmierung in solchen Motoren.
  • Technischer Hintergrund
  • Verbrennungsmotoren mit sich hin und her bewegenden Kolben weisen einen oder mehrere Kolben auf, die hin und her bewegbar innerhalb entsprechender Verbrennungszylinder angeordnet sind. Die Kolben sind miteinander durch Anwendung einer drehbaren Kurbelwelle verbunden. Die Drehung der Kurbelwelle bewirkt, dass jeder Kolben sich innerhalb seines entsprechenden Verbrennungszylinders hin und her bewegt. Typischerweise ist jeder Kolben mit einem Ende einer Verbindungsstange bzw. Pleuelstange verbunden. Die Verbindungsstange weist einen Ansatz bzw. ein Auge auf, welches ein Ansatzlager definiert, welches einen Kolbenbolzen des Kolbens aufnimmt, so dass die Pleuelstange sich über einen relativ kleinen Schwenkwinkel um den Kolbenbolzen während der Hin- und Herbewegung schwenkt. Das andere Ende der Pleuelstange ist auch schwenkbar mit der Kurbelwelle gekoppelt, die auch über einen relativ kleinen Winkel schwenkt. Die Schmierung der sich bewegenden und schwenkenden Teile innerhalb eines Verbrennungsmotors ist während des Betriebs wichtig, da das Schmiermittel die Reibung zwischen den sich bewegenden/schwenkenden Teilen leichter macht und bei der Abfuhr von Wärme hilft. Das allgemein verwendete Schmiermittel ist Öl. Ein Bereich, wo es erwünscht ist, eine Schmierung in dem Verbrennungsmotor vorzusehen, ist der Kolbenbolzen des Kolbens.
  • Es ist bekannt, indirekt ein Schmiermittel, wie beispielsweise Öl, zum Kolbenbolzen zu liefern, indem man das Öl in die Nähe des Kolbenbolzenbereiches spritzt. In einer Form spritzt Öl, welches in den Bereich des Kolbens unter der Krone bzw. dem Oberteil gesprüht wird, insbesondere zur Kühlung der Kolbenkrone, auf den Pleuelstangenansatz der Pleuelstange. Da der Pleuelstangenansatz um den Kolbenbolzen herum angeordnet ist, sickert das Öl in den Lagerbereich des Pleuelstangenansatzes zwischen dem Kolbenbolzen und dem Pleuelstangenansatz, um eine Schmierung vorzusehen. Während das Spritzverfahren Schmiermittel zu dem Kolbenbolzenbereich liefert, kann die Menge des Schmiermittels, die zum Kolbenbolzen durch das Spritzverfahren geliefert wird, nicht zufriedenstellend sein. Weiterhin ist das Spritzverfahren bzw. Sprühverfahren ein eher passives als aktives oder positives Verfahren zum Vorsehen einer Schmierung für den Kolbenbolzen, und ist somit nicht vorzuziehen.
  • Es ist auch bekannt, Schmiermittel zum Kolbenbolzen über eine Bohrung zu liefern, die in Längsrichtung durch eine entsprechende Pleuelstange gebohrt ist. Die Pleuelstangenbohrung ist in Strömungsmittelverbindung mit einer Schmiermittelversorgung über die Kurbelwelle. In dieser Weise kann unter Druck gesetztes Schmiermittel zum Kolbenbolzen geliefert werden, so dass dies ein positives Schmierungsverfahren ist. Jedoch wird die strukturelle Integrität der Pleuelstange durch die Pleuelstangenbohrung selbst beeinträchtigt. Alternativ, wenn die Pleuelstange vergrößert wird, um die Pleuelstangenbohrung zu kompensieren, wodurch die strukturelle Integrität der Pleuelstange bewahrt wird, werden dann beispielsweise Gewicht und Größe spezielle zu berücksichtigende Punkte. Somit ist das Vorsehen einer Pleuelstangenbohrung zur Lieferung von Schmiermittel zum Kolbenbolzen nicht vorzuziehen. Zusätzlich ist dieses Verfahren anfällig für eine inakzeptable Ölleckage aus dem Lager der Kurbelwelle.
  • Es sei hingewiesen auf US-A-4 142 484 (Buhl, Hans W.) vom 6. März 1979, wo die Schmierung eines Kolbenbolzens in einem Kolben offenbart wird. Buhl offenbart einen Kolben für Verbrennungsmotoren, der einen Kolbenmantel mit einer Innenfläche besitzt, die einen Innenraum mit einem bogenförmig gekrümmten oberen Ende definiert; weiter eine Pleuelstange, die an dem Kolbenmantel innerhalb des Innenraums angebracht ist und einen obe ren Endteil besitzt, der in dem bogenförmig ausgeformten oberen Ende des Innenraums gelegen ist; Sammelmittel mit einer Öffnung zum Durchführen der Pleuelstange und angeordnet am unteren Ende des Kolbenmantels, wobei zumindest teilweise der Innenraum abgeschlossen wird; und Versorgungsmittel zum Leiten eines Strahls von Kühlöl in den Innenraum, wobei es durch das bogenförmig geformte obere Ende verteilt wird. Die Pleuelstange ist mit einer Vielzahl von tunnelförmigen Einlassdurchlässen versehen, die eine kegelförmige Mündung aufweisen, der zu einem zylindrischen rohrförmigen Abschnitt führt, der im oberen Endteil der Pleuelstange gelegen ist, um Kühlöl aufzunehmen, welches von den Versorgungsmitteln in das obere Ende des Innenraums in die Pleuelstange geliefert wird, um eine Schmierung des Kolbenbolzens an seinem oberen Teil vorzusehen.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Schmierung eines Kolbenbolzens nach Anspruch 1 bzw. 8 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eins vereinfachte seitliche Schnittansicht eines Teils eines Verbrennungsmotors, die eine Brennkammer, einen Kolben und eine Pleuelstange mit einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Kolbenbolzenschmiersystems zeigt; und
  • 2 ist eine vereinfachte Unterseitenprojektionsansicht von unten einer Brennkammer und eines Kolbens mit dem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Kolbenbolzenschmiersystems.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 ist dort nun eine vereinfachte seitliche Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels eines Teils eines Verbrennungsmotors 10 gezeigt, der ein Gehäuse 12 und einen Kolben 14 aufweist.
  • Das Gehäuse 12 weist den Kolben/Verbrennungszylinder 16 auf, in dem eine Zylinderhülse 18 angeordnet ist. Die Zylinderhülse 18 weist einen oberen Flansch 20 auf, der auf der Kante 22 des Kolben/Verbrennungszylinders 16 sitzt. Eine solche Konfiguration wird Oberbefestigungsbauart genannt. Innerhalb der Zylinderhülse 18 ist eine Brennkammer 24 definiert.
  • Das Gehäuse 12 weist auch einen (nicht gezeigten) Verbrennungslufteinlass auf, einen (nicht gezeigten) Luftspülkanal, und einen (nicht gezeigten) Abgasauslass, die in Verbindung mit der Brennkammer 24 angeordnet sind. Wie es typisch ist, wird Verbrennungsluft durch den Verbrennungslufteinlass und den Luftspülkanal in die Brennkammer 24 transportiert, wenn der Kolben 14 auf oder nahe einer unteren Totpunktposition (BDC = Bottom Dead Center) ist. Ein geeigneter Brennstoff, wie beispielsweise eine ausgewählte Güte von Dieselbrennstoff, wird in die Brennkammer 24 eingespritzt, wenn der Kolben 14 sich zu einer oberen Totpunktposition (TDC = Top Dead Center) bewegt, wie in 1 abgebildet, und zwar unter Verwendung eines steuerbaren (nicht gezeigten) Brennstoffeinspritzvorrichtungssystems.
  • Der Kolben 14 ist hin und her beweglich innerhalb des Kolbenzylinders 16 angeordnet, der die Brennkammer 24 und die untere Zylinderkammer 25 definiert, und weist eine Krone bzw. einen Oberteil (Kolbenboden) 26 auf, der oben auf oder axial über dem Kranz bzw. Bund 28 angeordnet ist. Der Kolben 14 weist auch einen Kolbenbolzen 30 auf, der im allgemeinen quer zu dessen Achse angeordnet ist, um den eine Hülse 32 angeordnet ist. Die Hülse 32 weist vorzugsweise eine Nutenanordnung an der Außenfläche auf, wie beispielsweise (nicht gezeigte) T-Nuten. Um die Hülse 32 herum ist ein Ansatz bzw. eine Öse 36 der Pleuelstange 34 pressgepasst, was ein Ösen- bzw. Ansatzlager für den Kolbenbolzen 30 bildet. Der Innendurchmesser der Hülse 32 ist relativ zum Außendurchmesser des Kolbenbolzens 30 so bemessen, dass ein ringförmiger Raum 38 dazwischen definiert wird.
  • Der Ansatz bzw. die Öse 36 ist im allgemeinen ringförmig und weist eine Bohrung 40 an einem Bogenteil davon auf, die eine Verbindung zwischen den Innen- und Außenflächen des Ansatzes 36 vorsieht. Die Bohrung 40 hat einen ausreichenden Durchmesser, um zu gestatten, dass Schmiermittel von radial außerhalb des Ansatzes 36 zum Innendurchmesser der Hülse 32 läuft, während sie gleichzeitig einen derartigen Durchmesser hat, dass sie nicht die strukturelle Integrität der Öse 36 beeinträchtigt. Der Kolbenmantel 28 weist weiter einen Durchlass bzw. eine Bohrung 44 mit einem Auslassanschluss 66 benachbart zur Außenfläche der Öse 36 auf, und einen Einlassanschluss oder einen Deflektor 42 im Kranz 52, und somit an einer unteren Fläche oder Unterseite des Kolbenkopfes 28 angeordnet. Der Durchlass 44 ist von ausreichendem Durchmesser, um zu gestatten, dass Schmiermittel vom Einlassanschluss 42 zum Auslassanschluss 66 läuft, während er nicht merklich die strukturelle Integrität des Kolbenmantels 28 beeinflusst. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, jedoch genauso beispielhaft, ist der Einlassanschluss oder Deflektor 42 elliptisch und hat einen Innendurchmesser (ID) von ungefähr 15 Millimeter (15 mm). Genauso können der Durchlass 44 und/oder der Auslassanschluss 66 elliptisch sein und einen Innendurchmesser (ID) von ungefähr 15 Millimetern (15 mm) haben.
  • Mit zusätzlicher Bezugnahme auf 2 ist zu sehen, dass der Durchlass 44 relativ zu seinem Einlassanschluss 42 und seinem Auslassanschluss 66 schräg oder abgewinkelt ist. In einer bevorzugten Form ist der Durchlass 44 um 30° abgewinkelt, jedoch kann ein Winkel von 20° bis 90° verwendet werden. Der Auslassanschluss 66 ist entlang einer Mitte oder einer Mittellinie des Kolbenmantels 28 gezeigt und vorzugsweise so angeordnet, während der Einlassanschluss 42 auf einer Seite des Kolbenmantels 28 abgebildet ist. Es sei bemerkt, dass der Einlassanschluss 42 an verschiedenen Positio nen im Kranz 42 angeordnet sein kann. Der Winkel des Durchlasses 44 kann die exakte Anordnung des Einlassanschlusses 42 und des Auslassanschlusses 66 beeinflussen.
  • Mit Rückbezug auf 1 weist die Öse 36 weiter eine Bohrung 46 an einem anderen bogenförmigen Teil davon auf, was eine Verbindung zwischen den Innen- und Außenflächen der Öse 36 vorsieht. Die Einlassbohrung 46 hat einen ausreichenden Durchmesser, um zu gestatten, dass Schmiermittel von radial außerhalb der Öse 36 zu einer Stelle radial innerhalb der Öse 36 in den Ösenlagerbereich läuft, während sie gleichzeitig einen ausreichenden Durchmesser hat, dass sie nicht die strukturelle Integrität der Öse 36 beeinträchtigt. Der Kolbenmantel 28 weist weiter einen Durchlass bzw. eine Bohrung 50 mit einem Auslassanschluss 72 benachbart zur Außenfläche der Öse 36 auf, und einen Einlassanschluss oder Deflektor 48 im Kranz 28, und zwar somit angeordnet auf einer unteren Seite oder Unterseite des Kolbenmantels 28. Der Durchlass 50 hat einen ausreichenden Durchmesser, um zu gestatten, dass Schmiermittel vom Einlassanschluss 48 zum Auslassanschluss 72 läuft, während dies nicht nachteilig die strukturelle Integrität des Kolbenmantels 28 beeinflusst. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, jedoch genauso beispielhaft, ist der Einlassanschluss oder Deflektor 48 elliptisch und hat einen Innendurchmesser (ID) von ungefähr 15 Millimetern (15 mm). Genauso können der Durchlass 50 und/oder der Auslassanschluss 72 elliptisch sein und einen Innendurchmesser (ID) von ungefähr 15 Millimetern (15 mm) haben.
  • Mit zusätzlicher Bezugnahme wiederum auf 2 ist zu sehen, dass der Durchlass 50 schräg oder abgewinkelt zu seinem Einlassanschluss 48 und seinem Auslassanschluss 72 ist. In einer bevorzugten Form ist der Durchlass 50 um 30° abgewinkelt, jedoch kann ein Winkel von 20° bis 90° verwendet werden. Der Auslassanschluss 72 ist entlang einer Mittellinie des Kolbenmantels 28 gezeigt und vorzugsweise so angeordnet, während der Einlassanschluss 48 auf einer Seite des Kolbenmantels 28 abgebildet ist. Es sei bemerkt, dass der Einlassanschluss 48 an verschiedenen Positionen im Mantel 52 angeordnet sein kann. Der Winkel des Durchlasses 50 kann die genaue Anordnung des Einlassanschlusses 48 und des Auslassanschlusses 72 beeinflussen.
  • Während zwei Durchlässe 44 und 50 mit entsprechenden Einlass- und Auslassanschlüssen 42, 66 bzw. 48, 72 gezeigt sind, sei bemerkt, dass nur ein solcher Durchlass ausreichend ist, um die vorliegende Erfindung auszuführen, dass jedoch zwei oder mehr Durchlässe verwendet werden können. Genauso sei bemerkt, dass während zwei Bohrungen 40 und 46 in der Öse 36 abgebildet sind, nur eine Bohrung ausreichend ist, um die vorliegende Erfindung in Zusammenarbeit mit einem Durchlass des Kolbenmantels auszuführen, dass jedoch zwei oder mehr Bohrungen in entsprechender Zusammenarbeit mit Durchlässen in dem Kolbenmantel verwendet werden können.
  • Wiederum mit Bezug auf 1 weist der Motor 10 weiter eine Hauptschmiermittelgalerie 54 auf, die das Schmiermittel 55 enthält, welches gewöhnlicherweise Öl ist. Die Hauptschmiermittelgalerie 54 ist in Strömungsmittelverbindung mit der Bohrung oder dem Durchlass 56, der in Strömungsmittelverbindung mit der Bohrung oder dem Durchlass 60 in dem Verteilungsblock, im Kopf oder in der Abdeckung 58 ist. Von dem Block (Ü: der Abdeckung) 58 erstreckt sich eine Leitung, ein Rohr oder eine Stange 62, die in Strömungsmittelverbindung mit der Bohrung 60 an einem Ende ist, und die in der Zumessöffnung, der Düse oder der Sprühvorrichtung 64 am anderen Ende endet. In einer Form ist die Düse 64 mit einem Innendurchmesser von 3,1 mm und betreibbar mit 60 psi hergestellt worden, und zwar mit einer maximalen Geschwindigkeit Vp von 22 m/s (Meter pro Sekunde). Das Rohr 62 ist so positioniert, dass die Düse 64 einen Strahl axial nach oben relativ zur Hin- und Herbewegung des Kolbens in die Zylinderkammer 25 leiten kann. Die Zylinderkammer 25 kann als der innere Teil des Zylinders axial unter dem Kolben 14 angesehen werden. Gemäß dieser Definition und der Definition der Brennkammer 24 ist es offensichtlich, dass ohne den Kolben 14, die Brennkammer 24 und die Zylinderkammer 25 eines und dasselbe sind und/oder nicht zu definieren sind. Weiterhin haben sowohl die Brennkammer 24 als auch die Zylinderkammer 25 variable Volumen abhängig von der Position des Kolbens 14. Wenn das Volumen der Brennkammer 24 zunimmt, nimmt das Volumen der Zylinderkammer 25 ab und umgekehrt.
  • Es wird bevorzugt, dass die Düse 64 koaxial unter dem Einlassanschluss 42 positioniert ist, so dass Schmiermittel/Öl, das von der Düse 64 freigegeben wird, im allgemeinen koaxial in den Einlassanschluss 42 geleitet wird. Es sollte offensichtlich sein, dass wenn sich der Kolben 14 innerhalb des Verbrennungszylinders 16 hin und her bewegt, die Ölmenge, die in den Einlassanschluss 42 eintritt, natürlich am größten ist, wenn der Kolben 14 in einer untersten Position der Hin- und Herbewegung oder der Laufbahn ist, die anderenfalls als unterer Totpunkt (BDC) bekannt ist. Die kleinste Menge an Öl wird zum Einlassanschluss 42 geliefert, wenn der Kolben 14 in einer obersten Position der Hin- und Herbewegung oder der Laufbahn ist, die anderenfalls als oberer Totpunkt (TDC) bekannt ist, wie in 1 abgebildet.
  • Da das Schmiermittel innerhalb der Schmiermittelgalerie 54 während des Motorbetriebs unter Druck ist, liefert das Rohr 62 Schmiermittel zur Düse 64 kontinuierlich, um das Schmiermittel zur Unterseite des Kolbens 14 zu übertragen. Natürlich kann die Düse eine entweder manuell oder automatisch steuerbare Bauart sein, um eine intermittierende oder regulierte Schmiermittellieferung zu gestatten. Wenn das Schmiermittel von der Düse 64 frei kommt, wird das Schmiermittel axial nach oben in den Einlassanschluss 42 eingespritzt und wird durch den Durchlass 44 zum Auslassanschluss 66 geleitet/gedrückt. Da die Öse 36 sich schwenkt oder begrenzt um den Schwenkstift 30 bzw. Kolbenbolzen 30 und die Hülse 32 während der Hin- und Herbewegung des Kolbens dreht, ist die Bohrung 40 vorzugsweise an der Öse 36 so positioniert, dass sie in voller Strömungsmittelverbindung mit dem Auslassanschluss 66 im allgemeinen beim unteren Totpunkt ist, und somit in vollständiger Strömungsmittelverbindung mit dem Auslassanschluss 66 ebenfalls während des oberen Totpunktes ist. Während der Hin- und Herbewegung des Kolbens zwischen dem unteren Totpunkt und dem oberen Totpunkt und dem oberen Totpunkt und dem unteren Totpunkt ist die Boh rung 40 teilweise in Strömungsmittelverbindung mit dem Auslassanschluss 66. Der Grad oder das Ausmaß der Strömungsmittelverbindung zwischen dem Auslassanschluss 66 und der Bohrung 40 während der Schwenkbewegung der Öse 36 ist eine Funktion des Durchmessers und/oder der Form des Auslassanschlusses 66 und der Bohrung 40. Während die Bohrung 40 an der Öse 36 so positioniert sein kann, dass sie in voller Strömungsmittelverbindung mit dem Auslassanschluss 66 während anderen Kolbenpositionen als dem oberen Totpunkt oder dem unteren Totpunkt ist, gestattet die Tatsache, dass man die Bohrung 40 in voller Strömungsmittelverbindung mit dem Auslassanschluss 66 zumindest während des unteren Totpunktes hat, dass eine maximale Menge an Schmiermittel den Kolbenbolzen 30 erreicht, da der Einlassanschluss 42 am nächsten zur Düse 64 während bzw. am unteren Totpunkt ist. Da weiterhin die Pleuelstange 34 nicht so stark belastet ist, wie sie es während des oberen Totpunktes ist, kann das Öl um die Hülse 32 und den Kolbenbolzen 30 herum fließen.
  • Insbesondere mit Bezug auf 1 kann der Motor 10 weiterhin ein Rohr oder eine Leitung 68 aufweisen, die in Strömungsmittelverbindung mit der Schmiermittelgalerie 76 ist und eine Zumessöffnung, Düse oder eine Spritzvorrichtung 70 aufweist. Die Schmiermittelgalerie 76 hält Schmiermittel/Öl 78 darin. An dem Gehäuse 12 in der Nähe der Schmiermittelgalerie 76 ist der Rohrblock 82 angebracht. Die Bohrung 80 innerhalb des Gehäuses 12 ist in Strömungsmittelverbindung mit der Schmiermittelgalerie 76 an einem Ende und in Strömungsmittelverbindung mit der Bohrung 84 des Rohrblocks 82 am anderen Ende. Die Bohrung 84 ist somit in Strömungsmittelverbindung mit dem Rohr 68. Das Rohr 68 ist so gelegen, dass die Düse 70 im allgemeinen koaxial unter dem Einlassanschluss 48 positioniert ist. In dieser Weise wird das Schmiermittel koaxial in den Einlassanschluss 48 während der Hin- und Herbewegung des Kolbens für die Schmierung des Kolbenbolzens in der gleichen Weise eingesprüht, wie mit Bezug auf die Düse 64 und den Einlassanschluss 42 beschrieben. Insbesondere, da der Durchlass 50 und entsprechend die Einlass- und Auslassanschlüsse 48 und 72 des Kolbenmantels 28 und die Bohrung 46 der Öse 36 identisch mit dem Durchlass 44 und entsprechend mit den Einlass- und Auslassanschlüssen 42 und 66 des Kolbenmantels 28, und der Bohrung 40 der Öse 36 sind, funktionieren der Durchlass 50 und die entsprechenden Einlass- und Auslassanschlüsse 48 und 72 und die Bohrung 46 in der gleichen Weise wie der Durchlass 44 und entsprechend die Einlass- und Auslassanschlüsse 42 und 66 und die Bohrung 40.
  • Natürlich könnte in einem Mehr-Kolben-Motor, wie beispielsweise in einem V16-Motor, jeder Kolben und jede Pleuelstange die vorliegende Anordnung zusammen mit Schmiermitteleinbringungsvorrichtungen oder irgendeiner Anzahl abhängig von dem erwünschten Ergebnis aufweisen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Während des Betriebs des Verbrennungsmotors 10 wird bewirkt, dass der Kolben 14 (und alle Kolben darin) sich innerhalb des Zylinders 16 durch kontinuierliche intermittierende Verbrennung hin und her bewegen oder auf und ab laufen. Öl 55 von der Ölgalerie 54 ist unter Druck und es wird somit bewirkt, dass dieses in das Rohr 62 über Bohrungen oder Leitungen 56 und 60 fließt. Das Rohr 62 weist die Düse 64 auf, die relativ zum Zylinder 16 und zum Kolben 14 positioniert ist, um Öl in einer axial aufwärts gerichteten Richtung zum Kolbenmantel 28 freizugeben.
  • Der Einlassanschluss 42 im Kolbenmantel 28 ist in Strömungsmittelverbindung mit der Bohrung 40 in der Öse 36 über den Schmiermitteldurchlass 44 und den Auslassanschluss 66, der in den Kolbenmantel 28 umlaufend zum Ösenlagerhohlraum 74 eingearbeitet ist. Die Bohrung 40 liefert eine Strömungsmittelverbindung zur Hülse 32 und/oder dem Kolbenbolzen 30. Flüssigkeit, die in den Einlass 42 eintritt, kann somit zur Hülse 32 und/oder zum Kolbenbolzen 30 fließen.
  • Vorzugsweise ist die Düse 64 koaxial zum Einlassanschluss 42 und in engster Nähe dazu während des unteren Totpunktes des Kolbens 14 positioniert.
  • Somit gibt die Düse 64 während der Hin- und Herbewegung des Kolbens Öl axial nach oben zum Einlassanschluss 42 frei. Das Öl fließt somit vom Einlassanschluss 42 zum Kolbenbolzen 30.
  • Zweifache Schmiersysteme können vorgesehen werden, wie in 1 abgebildet, und zwar durch Zugabe einer weiteren Schmiermitteleinbringungsvorrichtung, die ein Rohr 68 und eine Düse 70 aufweist, wobei die Düse 70 positioniert ist, um Öl axial nach oben zum Kolbenmantel 28 freizugeben. Der Kolbenmantel 28 weist weiter einen Einlassanschluss 48 auf, der vorzugsweise koaxial über der Düse 70 angeordnet ist, was eine Strömungsmittelverbindung mit der Hülse 32 und/oder dem Kolbenbolzen 30 über den Durchlass 50 und den Auslassanschluss 72 in Strömungsmittelverbindung mit der Bohrung 46 in der Öse 36 vorsieht.
  • Während des Betriebs des Motors 10 und somit der Hin- und Herbewegung des Kolbens wird Öl für die Hülse 32 und/oder dem Kolbenbolzen 30 aus der Düse 70 durch den Einlassanschluss 48, den Durchlass 50, den Auslassanschluss 72 und die Bohrung 46 geliefert.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine positive Schmierung des Kolbenbolzens während der gesamten Hublänge des Kolbens vor.
  • Andere Aspekte, Ziele und Vorteile dieser Erfindung können aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.

Claims (11)

  1. Verbrennungsmotor (10), der Folgendes aufweist: ein Gehäuse (12), welches einen Verbrennungszylinder (16) aufweist; einen Kolben (14), der einen Kolbenmantel (28) aufweist, der hin und her beweglich innerhalb des Verbrennungszylinders (16) angeordnet ist und einen Kolbenbolzen (30) besitzt, wobei der Kolbenmantel (28) eine Unterseite definiert und einen Schmierungsdurchlass (44) darin besitzt, wobei der Schmierungsdurchlass (44) einen Einlass (42) in der Unterseite des Kolbenmantels (28) und einen Auslass (66) benachbart zum Kolbenbolzen (30) besitzt; eine Pleuelstange (34), die eine Öse (36) aufweist, die schwenkbar um den Kolbenbolzen (30) angeordnet ist, wobei die Öse (36) eine Schmierungsbohrung (40) besitzt, die orientiert ist, um zumindest intermittierend eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem Kolbenbolzen (30) und dem Auslass (66) des Schmierungsdurchlasses (44) vorzusehen, wobei die Schmierungsbohrung (40) der Öse (36) so orientiert ist, dass die Schmierungsbohrung (40) koaxial mit dem Auslass (66) des Schmierungsdurchlasses (44) des Kolbenmantels (28) zumindest dann ist, wenn der Kolben (14) in der Nähe einer unteren Totpunktposition ist; und eine Schmierungseinbringungsvorrichtung (58, 62), die geeignet ist, um Schmiermittel in den Einlass (42) des Schmierungsdurchlasses (44) einzubringen.
  2. Verbrennungsmotor (10) nach Anspruch 1, wobei die Schmierungsbohrung (40) der Öse (36) so orientiert ist, dass die Schmierungsbohrung (40) koaxial zum Auslass (66) des Schmierungsdurchlasses (44) des Kolbenmantels (28) ist, wenn der Kolben (14) in der Nähe einer oberen Totpunktposition und in der Nähe der unteren Totpunktposition ist.
  3. Verbrennungsmotor (10) nach Anspruch 1, wobei die Schmiermitteleinbringungsvorrichtung (58, 62) eine Sprühdüse (62, 64) aufweist.
  4. Verbrennungsmotor (10) nach Anspruch 1, wobei die Schmiermitteleinbringungsvorrichtung (58, 62) geeignet ist, um kontinuierlich Öl während der Hin- und Herbewegung des Kolbens aus einer Ölgalerie (54) innerhalb des Gehäuses (12) einzubringen.
  5. Verbrennungsmotor (10) nach Anspruch 1, wobei die Schmiermitteleinbringungsvorrichtung (58, 62) geeignet ist, um Schmiermittel in axialer Richtung relativ zur Hin- und Herbewegung des Kolbens einzubringen.
  6. Verbrennungsmotor (10) nach Anspruch 1, wobei der Schmierungsdurchlass (44) einen ersten Zweig (42) aufweist, der sich axial von dem Einlass (42) erstreckt, und einen zweiten Zweig (44), der sich vom ersten Zweig (42) zum Auslass (66) erstreckt.
  7. Verbrennungsmotor (10) nach Anspruch 6, wobei der zweite Zweig (44) ungefähr in einem Winkel vom 45° zwischen dem ersten Zweig (42) und dem Auslass (66) orientiert ist.
  8. Verfahren zur Schmierung eines Kolbens (30) eines Verbrennungsmotors (10) mit einem Gehäuse (12), mit einem Verbrennungszylinder (16), mit einem Kolben (14), der hin und her beweglich in der Brennkammer (16) angeordnet ist und einen Kolbenmantel (28) besitzt, der eine Unterseite definiert, und einen Kolbenbolzen (30), und eine Pleuelstange (34) mit einer Öse (36), die schwenkbar radial um den Kolbenbolzen (30) herum angeordnet ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Vorsehen einer Strömungsmittelbohrung (40) in der Öse (36), wobei die Strömungsmittelbohrung (40) in Verbindung zwischen dem Kolbenbolzen (30) an einer Innenseite der Öse (36) und einer Außenfläche der Öse (36) ist; Vorsehen eines Schmierungsdurchlasses (44) im Kolbenmantel (28), wobei der Schmierungsdurchlass (44) einen Einlassanschluss (42) in der Unterseite des Kolbenmantels (28) und einen Auslassanschluss (66) benachbart zur Strömungsmittelbohrung (40) in der Öse (36) hat, wobei die Strömungsmittelbohrung (40) und der Schmierungsdurchlass (44) orientiert sind, um eine volle Verbindung zwischen der Strömungsmittelbohrung (40) und dem Schmierungsdurchlass (44) zumindest dann vorzusehen, wenn der Kolben (14) in der Nähe einer unteren Totpunktposition während der Hin- und Herbewegung des Kolbens ist; Vorsehen einer Schmiermitteleinbringungsvorrichtung (58, 62, 64) in Strömungsmittelverbindung mit einer Schmiermittelversorgung (54); und Einbringen von Schmiermittel (55) über die Schmiermitteleinbringungsvorrichtung (58, 62, 64) in den Einlassanschluss (42) des Kolbenmantels (28) während der Hin- und Herbewegung des Kolbens, wobei verursacht wird, dass das Schmiermittel (55) vom Einlassanschluss (42) in den Schmierungsdurchlass (44) fließt, weiter aus dem Auslassanschluss (66) in die Strömungsmittelbohrung (40) und auf die Außenfläche des Kolbenbolzens (30).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Schmiermittel (55) Öl ist, und wobei es kontinuierlich während der Hin- und Herbewegung des Kolbens aufgebracht wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Strömungsmittelbohrung (40) und der Schmiermitteldurchlass (44) orientiert sind, um eine volle Verbindung zwischen der Strömungsmittelbohrung (40) und dem Schmierungsdurchlass (44) vorzusehen, wenn der Kolben (14) in der Nähe einer oberen Totpunktposition und einer unteren Totpunktposition während der Hin- und Herbewegung des Kolbens ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Schmiermitteleinbringungsvorrichtung (60, 62, 64) eine Sprühdüse aufweist, und wobei das Schmiermittel im allgemeinen mit 60 psi eingebracht wird.
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