DE19942102A1 - Schmierstruktur für einen Motor mit Innenverbrennung - Google Patents

Schmierstruktur für einen Motor mit Innenverbrennung

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Abstract

Eine Schmierstruktur für einen Motor mit Innenverbrennung ist vorgesehen, um eine Schmierfähigkeit der Struktur an einer Innenseite jeder Zylinderbuchse zu verbessern und den Kolbenanschlag zu verringern. Bei jedem Zylinder des Motors stimmt dann, wenn die Position einer Spritzölbohrung eines Stiftzapfens mit der Position einer Ölbohrung eines Kurbelzapfens übereinstimmt, die Position einer Ölbohrung eines Hauptzapfens mit der Position einer Ölbohrung einer Kurbelwelle überein, während die Spritzölbohrung selbst direkt hin zu der Innenumfangsseite der Zylinderbuchse führt.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schmierstruktur für einen Motor mit Innenverbrennung, und insbesondere eine Verbesserung einer Schmierfähigkeit einer Innenseite einer Zylinderbuchse.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Generell wird Schmieröl in dem Motor mit Innenverbrennung von einer Ölwanne durch einen Filter hindurch durch eine Ölpumpe angesaugt. Anschließend wird der Druck des Schmieröls durch einen Druckregler gesteuert, und in Folge darauf wird das Öl einem Hauptstollen zugeführt. Es sind jeweilige Ölbohrungen (bzw. Schmiermittelkanäle) ausgebildet, welche von dem Hauptstollen abzweigen, und durch welche das Schmieröl jeweiligen Schmierabschnitten, beispielsweise einem sich bewegenden Ventilsystem, der Kurbelwelle etc., zugeführt wird.
Hierbei wird das Schmieröl für jeden Schmierabschnitt der Kurbelwelle zuerst von dem Hauptstollen einem Hauptzapfen und anschließend einem Stiftzapfen durch eine Ölbohrung (Ölkanal) zugeführt, welche sowohl eine Kurbelwelle als auch einen Kurbelzapfen durchdringt und schließlich den Kurbelzapfen erreicht. Anschließend wird das Schmieröl durch einen Zwischenraum zwischen dem Hauptzapfen und der Kurbelwelle und einen weiteren Zwischenraum zwischen dem Stiftzapfen und dem Kurbelzapfen in eine Ölwanne abgelassen. Währenddessen wandert das zu jedem Stiftzapfen gebrachte Schmieröl durch eine Spritzölbohrung, welche eine Endöffnung an der Innenseite einer Kreisbohrung zum Tragen des Kurbelzapfens des Stiftzapfens und eine weitere Endöffnung an einer Basis einer Pleuelstange als Schmiermittel-Einspritzdüse aufweist. Als nächstes wird nach Abschluß der Kolbenschmierung das Schmieröl zu der Ölwanne zurückgeführt.
Dabei existiert, was die Ausbildung sowohl einer Spritzölbohrung der Pleuelstange als auch einer Ölbohrung, welche die Kurbelwelle für den Stiftzapfen durchdringt, anbelangt, eine bekannte Schmierstruktur, bei welcher die Anordnung beider Bohrungen derart festgelegt ist, daß dann, wenn die Position der ersteren Ölbohrung mit der Position der letzeren Bohrung übereinstimmt, das von der Spritzölbohrung herausgespritzte Schmieröl gegen die Innenseite der Zylinderbuchse geliefert wird (siehe japanische ungeprüfte Patentanmeldung Nr. 9-280027).
Jedoch ist aufgrund der Tatsache, daß der oben erwähnte Stand der Technik lediglich berücksichtigt, daß die Position der Spritzölbohrung mit der Position der Ölbohrung des Stiftzapfens übereinstimmt, wenn die Spritzölbohrung der Innenseite der Zylinderbuchse zugewandt ist, keine Positionsbeziehung zwischen der Ölbohrung in dem Hauptzapfen, welcher mit dem Hauptstollen in Verbindung steht, und der in der Kurbelwelle ausgebildeten Ölbohrung definiert. Das heißt, daß, selbst dann, wenn die Position der Spritzölbohrung mit der Position der Ölbohrung des Stiftzapfens übereinstimmt, die Position der Ölbohrung auf der Seite des Hauptzapfens nicht mit der Position der in der Kurbelwelle ausgebildeten Ölbohrung übereinstimmt.
Daher wird das Schmieröl, welches von der Ölbohrung des Hauptzapfens bei der Positionsübereinstimmung zwischen der Spritzölbohrung und der Ölbohrung des Stiftzapfens zugeführt wurde, durch einen Vertiefungsabschnitt zwischen der Kurbelwelle und dem Hauptzapfen ein die Ölbohrung der Kurbelwelle eingeführt.
Bei einem derartigen Schmierweg ist es aufgrund einer starken Verringerung des Schmiermitteldrucks an dem Vertiefungsabschnitt zwischen der Kurbelwelle und dem Hauptzapfen nicht möglich, eine ausreichende Menge an Schmiermittel zu gewährleisten, welches von der Spritzölbohrung über die Ölbohrung der Kurbelwelle und die in Folge liegende Ölbohrung des Kurbelzapfens herausgespritzt wird. Insbesondere kann die Schmierstruktur des Standes der Technik aufgrund der Tatsache, daß die Schmierung auf der Innenseite der Zylinderbuchse bei dem Kaltstart eines Fahrzeugs nicht ausreichend ist, keine ausreichende Wirkung hinsichtlich einer Verringerung des Kolbenschlags erzielen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Schmierfähigkeit einer Struktur an der Innenseite der Zylinderbuchse zur Verringerung des Kolbenschlags zusammen mit der Ölbohrungsanordnung, bei welcher der Schmiermittelweg von dem Hauptstollen bis zu der Spritzölbohrung über den Hauptzapfen, die Kurbelwelle und den Kurbelzapfen genau wie ein einziger Ölkanal aufgebaut ist, zu verbessern.
Erfindungsgemäß ist die oben erwähnte Aufgabe durch eine Schmierstruktur für einen Motor mit Innenverbrennung gelöst, welche umfaßt:
eine erste in einem Hauptzapfen ausgebildete Ölbohrung, um eine Verbindung zu einem in einem Zylinderblock vorgesehenen Hauptstollen zu erhalten;
eine Kurbelwelle mit einer zweiten Ölbohrung, welche derart ausgebildet ist, daß eine Verbindung mit der ersten Ölbohrung des Hauptzapfens erhalten wird;
mindestens einen an der Kurbelwelle ausgebildeten Kurbelzapfen zum Drehen um eine Mitte der Kurbelwelle, wobei der Kurbelzapfen eine dritte Ölbohrung aufweist, welche für eine Verbindung mit der zweiten Ölbohrung der Kurbelwelle ausgebildet ist;
eine drehbar an dem Kurbelzapfen angebrachte Pleuelstange, welche an einem Basisabschnitt davon mit einer Spritzölbohrung versehen ist, welche derart aufgebaut ist, daß sie mit der dritten Ölbohrung des Kurbelzapfens in Verbindung steht, und welche eine Endöffnung an einer Innenseite einer kreisförmigen Innenseite einer Bohrung zum Tragen des Kurbelzapfens und eine weitere Endöffnung an dem Basisabschnitt der Pleuelstange als Öffnung zum Herausspritzen eines Schmieröls aufweist;
wobei die erste, zweite und das dritte Ölbohrung und die Spritzölbohrung derart aufgebaut sind, daß dann, wenn die Position der Spritzölbohrung mit der Position der dritten Ölbohrung übereinstimmt, die Position der ersten Ölbohrung mit der Position der zweiten Ölbohrung übereinstimmt, währen die Spritzölbohrung selbst hin zu einer Innenumfangsseite einer Zylinderbuchse führt.
Unter der Voraussetzung, daß im Hinblick auf die Axialrichtung der Kurbelwelle
α einen Winkel in einer Drehrichtung der Kurbelwelle darstellt, wobei der Winkel gebildet wird durch eine Hilfslinie auf der Seite des Kurbelzapfens einer Linie, welche eine Mitte der Kurbelwelle mit einer Mitte des Kurbelzapfens verbindet, und eine Linie, welche die Mitte des Kurbelzapfens mit einer Öffnung der dritten Ölbohrungsöffnung an der Außenseite des Kurbelzapfens verbindet;
β einen Winkel zwischen einer Mittellinie der Pleuelstange und einer Linie, welche die Mitte des Kurbelzapfens mit der Öffnung der Spritzölbohrung auf der Seite der Innenseite des Stiftzapfens verbindet, in der zu der Drehrichtung der Kurbelwelle entgegengesetzten Richtung darstellt;
γ einen Winkel zwischen der Linie, welche die Mitte der Kurbelwelle mit der Mitte der Kurbelzapfenmitte verbindet und einer Linie, welche die Mitte der Kurbelwelle mit einer Öffnung der zweiten Ölbohrungsöffnung an der Außenseite der Kurbelwelle verbindet, in der Drehrichtung der Kurbelwelle darstellt;
r eine Distanz zwischen der Mitte der Kurbelwelle und der Mitte des Kurbelzapfens darstellt;
l eine Distanz zwischen jeweiligen Drehmitten auf beiden Seiten der Pleuelstange darstellt; und
τ einen Winkel zwischen einer Mittellinie einer Zylinderbohrung, welche durch eine Mitte des Hauptzapfens verläuft, und einer Linie, welche die Mitte der Kurbelwelle mit der Öffnung der ersten Ölbohrung an der Innenseite des Hauptzapfens verbindet, in der Drehrichtung der Kurbelwelle darstellt, ist es vorzuziehen, daß jeweilige Positionen der ersten, zweiten und der dritten Ölbohrung und die Spritzölbohrung derart bestimmt sind, daß die Beziehung
erfüllt ist.
Die obigen und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus einer genauen Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung und der beiliegenden Ansprüche unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, welche eine bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, deutlich hervor, und die Erfindung selbst wird dadurch bestens verstanden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Abschnitts der Schmierstruktur für einen Motor mit Innenverbrennung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welche ferner einen Kolben zwischen dem oberen Totpunkt und dem unteren Totpunkt darstellt;
Fig. 2 ist eine schematische Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 3 ist eine schematische Anschicht einer Kurbelwelle und eines Kurbelzapfens des Ausführungsbeispiels von Fig. 2;
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer Pleuelstange des Ausführungsbeispiels von Fig. 2; und
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht eines Zylinderblocks des Ausführungsbeispiels von Fig. 2.
BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
Unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung werden nachfolgend zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Abschnitts der Schmierstruktur für einen Motor mit Innenverbrennung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welche ferner einen Kolben zwischen dem oberen Totpunkt und dem unteren Totpunkt darstellt.
In der Figur ist ein Hauptzapfen 1 mit einer Kreisbohrung 2 versehen, in welcher eine Kurbelwelle 4 drehbar durch ein Hauptmetall 3 angebracht ist. Verbunden mit der Kurbelwelle 4 ist ein Kurbelzapfen 5, welcher sich um eine Mitte der Kurbelwelle 4 als Drehmitte dreht. Die Basisunterseite der Pleuelstange 6 ist aus einem Stiftzapfen 9 mit einer Kreisbohrung 8 zum Tragen des Kurbelzapfens 5 durch die Vermittlung eines Zapfenmetalls 7 gebildet.
So wird die Hin- und Herbewegung der Pleuelstange 6 in die Drehbewegung der Kurbelwelle 4 durch den Kurbelzapfen 5 umgewandelt.
Der Hauptzapfen 1 weist eine erste Ölbohrung (Schmierkanal) 11 auf, welche für eine Verbindung mit dem Hauptstollen 10 eines Zylinderblocks ausgebildet ist.
Hingegen weist die Kurbelwelle 4 ein zweites Öldurchgangsbohrung (Schmierkanal) 12 auf, welche derart ausgebildet ist, daß sie mit der Ölbohrung 11 auf der Seite des Hauptzapfens 1 durch eine Schmierungsöffnung 3a, welche in dem Hauptmetall 3 ausgebildet ist, in Verbindung steht. Die Öldurchgangsbohrung 12 ist ferner derart ausgebildet, daß sie sich an gegenüberliegenden Positionen an der Kurbelwelle 4 öffnet und in der Nähe der Mittelachse der Kurbelwelle 4 verläuft.
In ähnlicher Weise weist der Kurbelzapfen 5 eine dritte Ölbohrung (Schmierkanal) 13 auf, welche derart ausgebildet ist, daß sie sich an gegenüberliegenden Positionen an der Außenseite des Zapfens 5 öffnet und in der Nähe der Mittelachse des Kurbelzapfens 5 ausgebildet ist.
Diese Ölbohrungen 12, 13 stehen durch eine Ölbohrung 14, welche sowohl in der Kurbelwelle 4 auch in dem Kurbelzapfen 5 ausgebildet ist, miteinander in Verbindung.
In diesem Fall ist die Ölbohrung 14 derart ausgebildet, daß sie ausgehend von der Ölbohrung 12 in der Nähe der Mittelachse der Kurbelwelle 4 divergiert und die Ölbohrung 13 in der Nähe der Mittelachse des Kurbelzapfens 5 erreicht.
Währenddessen ist der Stiftzapfen 9 mit einer Ölbohrung 15 versehen, welche mit der Ölbohrung 13 in dem Kurbelzapfen 5 in Verbindung stehen kann. Ein Ende der Ölbohrung (Spritzölbohrung) 15 ist mit einer Schmieröffnung 7a verbunden, welche in dem Zapfenmetall 7 ausgebildet ist, das den Kurbelzapfen 5 trägt, und deren anderes Ende öffnet sich an einer oberen Seite der Basis der Pleuelstange 6 und ist definiert als Schmiermitteleinspritzöffnung 15a, welche selbst zu der Innenseite einer Zylinderbuchse 6 in dem Zylinderblock führt.
Es sei darauf hingewiesen, daß in dieser Zeichnung ein Bezugszeichen 17 einen Kolben bezeichnet.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau erfolgt die Schmiermittelversorgung für die Ölbohrung 12 in der Kurbelwelle 4 ausgehend von dem Hauptstollen 10 durch die Ölbohrung 12 des Hauptzapfens 1 und die Schmieröffnung 3a des Hauptmetalls 3 in Reihenfolge.
Wie oben beschrieben, kann aufgrund der Tatsache, daß die Ölbohrung 12 der Kurbelwelle 4 mit der Ölbohrung 13 des Kurbelzapfens 5 in Verbindung ist, das Schmieröl von der Kurbelwelle 4 zu dem Kurbelzapfen 5 zugeführt werden.
Währenddessen wird das von der Ölbohrung 13 des Kurbelzapfens 5 abgegebene Schmieröl von der Spritzölbohrung 15 zu einem Zeitpunkt herausgespritzt, zu welchem die Ölbohrung 12 mit der Spritzölbohrung 15 übereinstimmt. In diesem Hinblick ist die Spritzölbohrung 15 derart angeordnet, daß die Spritzölbohrung 15 hin zu der Innenumfangsseite der Zylinderbuchse 16 in dem Zylinderblock zu dem Zeitpunkt der obigen Übereinstimmung zwischen der Ölbohrung 12 und der Spritzölbohrung 15 weist. Folglich kann das von der Spritzölbohrung 15 herausgespritzte Schmieröl hin zu der Innenseite der Zylinderbuchse 16 herausgespritzt werden. Auf diese Weise ermöglicht die Schmiermittelversorgung der Zylinderbuchse 16 eine Ausbildung eines Ölfilms zwischen der Zylinderbuchse 16 und dem Kolben 17, wodurch eine Verringerung eines Schlaggeräusches bewirkt wird.
Dabei werden erfindungsgemäß jeweilige Ölbohrungen, welche von dem Hauptstollen 10 bis zu der Spritzölbohrung 15 des Stiftzapfens 9 über den Hauptzapfen 1, die Kurbelwelle 4 und den Kurbelzapfen 5 in Reihenfolge verlaufen, so angeordnet, als wären sie ein einziger Ölkanal, um eine ausreichende Menge an Schmieröl zu gewährleisten, welches hin zu der Zylinderbuchse 16 herausgespritzt wird.
Das heißt, daß die Schmierstruktur der Erfindung in einer Weise aufgebaut ist, daß dann, wenn die Spritzölbohrung 15 mit der Ölbohrung 13 des Kurbelzapfens 5 übereinstimmt, die Ölbohrung 11 auf der Seite des Hauptzapfens 1 gleichzeitig mit der Ölbohrung 12 der Kurbelwelle 4 übereinstimmt, während die Spritzölbohrung 15 hin zu der Innenumfangsseite der Zylinderbuchse 16 weist.
Es sei darauf hingewiesen, daß, was die Positionsfestlegung der obigen Ölbohrungen anbelangt, ein Überlappungswinkel zwischen den benachbarten Ölbohrungen als Toleranz zulässig sein kann.
Nachfolgend wird beschrieben, wie die jeweiligen Abschnitte der jeweiligen Ölbohrungen zum Realisieren der oben erwähnten Struktur festgelegt werden.
Wenn α einen Winkel in einer Drehrichtung E der Kurbelwelle 4 darstellt, wobei der Winkel gebildet wird durch eine Hilfslinie C1 (auf der Seite des Kurbelzapfens) einer Linie C, welche eine Mitte A der Kurbelwelle mit einer Mitte B des Kurbelzapfens verbindet, und eine Linie D, welche die Mitte B mit der Öffnung der Ölbohrung 13 an der Außenseite des Kurbelzapfens 5 verbindet;
β einen Winkel zwischen einer Mittellinie F der Pleuelstange 6 und einer Linie G, welche die Mitte B des Kurbelzapfens mit der Öffnung der Spritzölbohrung 15 auf der Seite der Innenseite des Stiftzapfens 9 verbindet, in der zu der Drehrichtung E entgegengesetzten Richtung darstellt;
γ einen Winkel zwischen der Linie C, welche die Kurbelwellenmitte A mit der Kurbelzapfenmitte B verbindet, und einer Linie H, welche die Mitte A mit der Öffnung der Ölbohrung 12 an der Außenseite der Kurbelwelle 4 verbindet, in der Drehrichtung E darstellt;
(r) eine Distanz zwischen der Mitte A und der Mitte B darstellt;
(l) eine Distanz zwischen Drehmitten auf beiden Seiten der Pleuelstange 6 darstellt; und
τ einen Winkel zwischen einer Mittellinie I einer Zylinderbohrung, welche durch eine Mitte des Hauptzapfens (das heißt, die Mitte A) verläuft, und einer Linie J, welche die Mitte A mit der Öffnung der Ölbohrung 11 an der Innenseite des Hauptzapfens 1 verbindet, in der Drehrichtung E darstellt, so werden jeweilige Abschnitte der Ölbohrungen derart bestimmt, daß die folgende Beziehung
erfüllt ist.
Durch Bestimmen der jeweiligen Abschnitte der Ölbohrungen auf der Grundlage des obigen Ausdrucks stimmt der Zeitpunkt, zu welchem die Position der Spritzölbohrung 15 mit der Position der Ölbohrung 13 des Kurbelzapfens übereinstimmt, mit dem Zeitpunkt überein, zu welchem die Position der Ölbohrung 11 des Hauptzapfens 1 mit der Position der Ölbohrung 12 der Kurbelwelle 4 übereinstimmt, so daß ein Zustand erhalten werden kann, bei welchem der Hauptstollen 10 in Verbindung mit der Spritzölbohrung 15 stehen kann. Folglich wird ein hoher Öldruck (beispielsweise etwa 5 kgf/cm2) in dem Hauptstollen 10 direkt auf die Spritzölbohrung 15 angewandt, so daß eine Menge an Schmiermittel bei Laufen des Motors mit niedriger Drehzahl im Kalten erheblich gesteigert wird. Es ist daher möglich, die Verringerung eines Kolbenschlagens bei dem Kaltstart eines Fahrzeugs erheblich zu verbessern.
In diesem Fall ist es infolge der Festlegung der jeweiligen Ölbohrungen durch die numerische Formel möglich, die Optimierung jeweiliger Ölbohrungen problemlos auszuführen.
Obwohl bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel die vorliegende Erfindung auf eine H-förmige Schmierstruktur angewandt ist, bei welcher die Ölbohrung 12 der Kurbelwelle 4 und die Ölbohrung 13 des Kurbelzapfens 5 parallel zueinander angeordnet sind, während jeweilige Zwischenabschnitte der Ölbohrungen 12, 13 durch die zu den Bohrungen 12, 13 senkrechte Ölbohrung 14 miteinander in Verbindung stehen, ist die Erfindung auch auf eine schräge Schmiermittelstruktur anwendbar, bei welcher die Ölbohrung auf der Seite der Kurbelwelle aus einer ersten Ölbohrung, welche in der Lage ist, mit der Ölbohrung des Kurbelstiftes in gerader Weise in Verbindung zu stehen, und einer zweiten Ölbohrung gebildet ist, welche ein Ende aufweist, das mit der ersten Ölbohrung in Verbindung steht, und deren anderes Ende sich an der Außenumfangsseite der Kurbelwelle öffnet und ferner mit der Ölbohrung auf der Seite des Hauptzapfens in Verbindung steht.
Es sei darauf hingewiesen, daß diese schräge Schmierstruktur den Vorteil einer einfachen Anordnung von Ölbohrungen aufweist und daher hinsichtlich der Ausbildung der Ölbohrungen hervorragend ist.
Die detaillierte schräge Schmierstruktur wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Bei der Struktur ist eine Ölbohrung 18 derart ausgebildet, daß sie sowohl eine Kurbelwelle 4 als auch einen Kurbelzapfen 5 in gerader Weise durchdringt und ferner die Umgebungen jeweiliger Mittelachsen davon durchläuft, wobei die Ölbohrung des Kurbelzapfens 5 und die obige erste Ölbohrung der Kurbelwelle 4 vorgesehen sind.
Währenddessen weist die Kurbelwelle 4 die zweite Ölbohrung 19 auf, von welcher ein Ende mit der Öffnung der Ölbohrung 18 an der Außenseite der Kurbelwelle 4 in Verbindung steht, und das andere Ende sich an der Außenseite der Kurbelwelle 4 öffnet und ferner mit der Ölbohrung 11 des Hauptzapfens 1 in Verbindung steht.
Gemäß der Struktur wird das Schmieröl von der Ölbohrung 11 des Hauptzapfens 1 zu der zweiten Ölbohrung 19 der Kurbelwelle 4 über eine nicht dargestellte Schmierungsöffnung in dem Hauptmetall geliefert.
Wie oben beschrieben wird aufgrund der Tatsache, daß die zweite Ölbohrung 19 auf der Seite der Kurbelwelle mit der Ölbohrung 18 in Verbindung steht, welche die Kurbelwelle 4 und den Kurbelzapfen 5 durchdringt, das Schmieröl nacheinander von der zweiten Ölbohrung 19 zu dem Kurbelzapfen 5 geliefert.
Ferner wird auch bei der schrägen Schmierstruktur das von der Ölbohrung 18 abgegebene Schmieröl von der Spritzölbohrung 15 herausgespritzt, wenn ersteres mit letzterem übereinstimmt. Bei einer Verbindung ist es durch Anordnen der Spritzölbohrung 15 derart, daß sie selbst zu der Innenseite der Zylinderbuchse bei der Übereinstimmung zwischen den Bohrungen 18 und 15 führt, möglich, ein Herausspritzen des Schmieröls von der Spritzölbohrung 15 hin zu der Innenseite der Zylinderbuchse zu ermöglichen.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel stimmt durch Bestimmen der jeweiligen Positionen der Ölbohrungen auf der Grundlage des oben erwähnten Ausdrucks, welcher die Beziehung von γ, α, β, τ, l und r (siehe Fig. 3 bis 5) definiert, der Zeitpunkt, zu welchem die Position der Spritzölbohrung 15 mit der Position der Ölbohrung 18 übereinstimmt, mit dem Zeitpunkt überein, zu welchem die Position der Ölbohrung 11 des Hauptzapfens 1 mit der Position der zweiten Ölbohrung 19 der Kurbelwelle 4 übereinstimmt, so daß ein Zustand erhalten werden kann, bei welchem der Hauptstollen 10 mit der Spritzölbohrung 15 in Verbindung stehen kann, wodurch eine Betrieb und eine Wirkung erzielt werden, welche jenen des vorhergehenden Ausführungsbeispiels ähnlich sind.
Genau wie bei den oben erwähnten Ausführungsbeispielen ist es infolge der Vorsehung des einzigen Ölkanals, welcher von dem Hauptstollen bis zu der Spritzölbohrung durch die Vermittlung des Hauptzapfens, der Kurbelwelle und des Kurbelzapfens in Reihenfolge verläuft, möglich, die Menge an Schmiermittel, welche bei einer Drehung des Motors mit niedriger Drehzahl im Kalten herausgespritzt wird, erheblich zu erhöhen, wodurch die Verringerung eines Kolbenschlags erheblich verbessert werden kann.
Der gesamte Inhalt der japanischen Patentanmeldung Nr. 10-250986 (eingereicht am 4. September 1998) ist in der vorliegenden Schrift durch Verweis enthalten.
Obwohl die Erfindung oben unter Bezugnahme auf zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf diese oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Modifikationen und Änderungen des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels kommen Fachleuten auf diesem Gebiet auf dem Hintergrund obiger Offenbarung in den Sinn.
Der Umfang der Erfindung ist unter Bezugnahme auf die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (7)

1. Schmierstruktur für einen Motor mit Innenverbrennung, umfassend:
eine erste in einem Hauptzapfen ausgebildete Ölbohrung, um eine Verbindung zu einem in einem Zylinderblock vorgesehenen Hauptstollen zu erhalten;
eine Kurbelwelle mit einer zweiten Ölbohrung, welche derart ausgebildet ist, daß eine Verbindung mit der ersten Ölbohrung des Hauptzapfens erhalten wird;
mindestens einen an der Kurbelwelle ausgebildeten Kurbelzapfen zum Drehen um eine Mitte der Kurbelwelle, wobei der Kurbelzapfen eine dritte Ölbohrung aufweist, welche für eine Verbindung mit der zweiten Ölbohrung der Kurbelwelle ausgebildet ist;
eine drehbar an dem Kurbelzapfen angebrachte Pleuelstange, welche an einem Basisabschnitt davon mit einer Spritzölbohrung versehen ist, welche derart aufgebaut ist, daß sie mit der dritten Ölbohrung des Kurbelzapfens in Verbindung steht, und welche eine Endöffnung an einer Innenseite einer kreisförmigen Innenseite einer Bohrung zum Tragen des Kurbelzapfens und eine weitere Endöffnung an dem Basisabschnitt der Pleuelstange als Öffnung zum Herausspritzen eines Schmieröls aufweist;
wobei die erste, zweite und das dritte Ölbohrung und die Spritzölbohrung derart aufgebaut sind, daß dann, wenn die Position der Spritzölbohrung mit der Position der dritten Ölbohrung übereinstimmt, die Position der ersten Ölbohrung mit der Position der zweiten Ölbohrung übereinstimmt, währen die Spritzölbohrung selbst hin zu einer Innenumfangsseite einer Zylinderbuchse führt.
2. Schmierstruktur nach Anspruch 1, wobei die zweite Ölbohrung mit der dritten Ölbohrung durch eine vierte Ölbohrung in Verbindung steht, welche in der Kurbelwelle und dem Kurbelzapfen ausgebildet ist.
3. Schmierstruktur nach Anspruch 2, wobei die zweite Ölbohrung derart in der Kurbelwelle ausgebildet ist, daß sie in der Nähe einer Drehmittelachse der Kurbelwelle verläuft, während die dritte Ölbohrung derart in dem Kurbelzapfen ausgebildet ist, daß sie in der Nähe einer Drehmittelachse des Kurbelzapfens verläuft.
4. Schmierstruktur nach Anspruch 3, wobei ein Ende der vierten Ölbohrung mit der zweiten Ölbohrung in der Nähe der Drehmittelachse der Kurbelwelle verbunden ist und das andere Ende der vierten Ölbohrung mit der dritten Ölbohrung in der Nähe der Drehmittelachse des Kurbelzapfens verbunden ist, wodurch eine H-förmige Anordnung vorgesehen ist, welche aus der zweiten, dritten und vierten Ölbohrung besteht.
5. Schmierstruktur nach Anspruch 1, wobei die zweite Ölbohrung der Kurbelwelle gebildet ist aus einem ersten Kanal, welcher mit der dritten Ölbohrung des Kurbelzapfens in gerader Weise in Verbindung steht, und einem zweiten Kanal, von welchem ein Ende mit dem ersten Kanal in Verbindung steht, und dessen anderes Ende sich an der Außenseite der Kurbelwelle öffnet und ferner mit der ersten Ölbohrung des Hauptzapfens in Verbindung steht.
6. Schmierstruktur nach Anspruch 1, wobei unter der Voraussetzung, daß im Hinblick auf die Axialrichtung der Kurbelwelle
α einen Winkel in einer Drehrichtung der Kurbelwelle darstellt, wobei der Winkel gebildet wird durch eine Hilfslinie auf der Seite des Kurbelzapfens einer Linie, welche eine Mitte der Kurbelwelle mit einer Mitte des Kurbelzapfens verbindet, und eine Linie, welche die Mitte des Kurbelzapfens mit einer Öffnung der dritten Ölbohrungsöffnung an der Außenseite des Kurbelzapfens verbindet;
β einen Winkel zwischen einer Mittellinie der Pleuelstange und einer Linie, welche die Mitte des Kurbelzapfens mit der Öffnung der Spritzölbohrung auf der Seite der Innenseite des Stiftzapfens verbindet, in der zu der Drehrichtung der Kurbelwelle entgegengesetzten Richtung darstellt;
γ einen Winkel zwischen der Linie, welche die Mitte der Kurbelwelle mit der Mitte der Kurbelzapfenmitte verbindet und einer Linie, welche die Mitte der Kurbelwelle mit einer Öffnung der zweiten Ölbohrungsöffnung an der Außenseite der Kurbelwelle verbindet, in der Drehrichtung der Kurbelwelle darstellt;
r eine Distanz zwischen der Mitte der Kurbelwelle und der Mitte des Kurbelzapfens darstellt;
l eine Distanz zwischen jeweiligen Drehmitten auf beiden Seiten der Pleuelstange darstellt; und
τ einen Winkel zwischen einer Mittellinie einer Zylinderbohrung, welche durch eine Mitte des Hauptzapfens verläuft, und einer Linie, welche die Mitte der Kurbelwelle mit der Öffnung der ersten Ölbohrung an der Innenseite des Hauptzapfens verbindet, in der Drehrichtung der Kurbelwelle darstellt, jeweilige Positionen der ersten, zweiten und dritten Ölbohrung und die Spritzölbohrung derart bestimmt sind, daß die Beziehung
erfüllt ist.
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