DE60025154T2 - Spender für feuchttücher - Google Patents

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DE60025154T2
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Yoshikazu Mitoyo-gun Tanaka
Takeshi Mitoyo-gun Bando
Hiroki Mitoyo-gun ISHIKAWA
Emiko Mitoyo-gun Inoue
Masaho Hayashi
Hiroshi Uematsu
Norikazu Shinogi
Toshihiko Uenishi
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spender für Feuchttücher, d.h., eine Kombination eines Behälters für Feuchttücher und eines Behälterhalters.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Feuchttücherbehälter der Feuchttücher enthält, weist eine Öffnung auf, durch welche Feuchttücher entnommen werden, und die Öffnung wird durch einen entfernbaren bzw. abnehmbaren Deckel hermetisch geschlossen.
  • Ein derartiger herkömmlicher bzw. konventioneller Feuchttücherbehälter weist einen Behälterkörper, der Feuchttücher enthält und mit einer Öffnung ausgestattet bzw. versehen ist, und einen Deckel auf, der die Öffnung des Behälterkörpers hermetisch schließt.
  • Wenn die in dem Feuchttücherbehälter enthaltenen Feuchttücher verwendet werden, wird der Deckel geöffnet und die Tücher werden eines nach dem anderen durch die Öffnung des Behälterkörpers entnommen.
  • Wie oben erwähnt, weist der herkömmliche Feuchttücherbehälter den Behälterkörper und den Deckel auf, der zum Drehen bzw. Schwenken auf dem Behälterkörper abgestützt ist. Wenn die Feuchttücher, die in dem Feuchttücherbehälter enthalten sind, verwendet werden, wird der Deckel offen gedreht bzw. verschwenkt und die Feuchttücher werden aus dem Behälterkörper durch die Öffnung herausgenommen bzw, entnommen.
  • Nebenbei bemerkt, wurden in den letzten Jahren Feuchttücher, die aus wasserlöslichem Material hergestellt sind, entwickelt. Solche Feuchttücher werden in einem Toilettenraum verwendet und die benutzten Feuchttücher können in eine Toilettenschüssel zur Entsorgung geworfen werden. Es ist bequem, wenn der Feuchttücherbehälter an einem Toilettenpapierhalter befestigt werden kann, der in dem Toilettenraum angeordnet ist.
  • Als ein Beispiel bezieht sich US-A-3,982,659 auf eine Abgabe- bzw. Spendevorrichtung, welche einen im wesentlichen flachen Quer- bzw. Abschnitt, der eine Öffnung aufweist, durch welche aufeinanderfolgende Blätter adaptiert sind, um einzeln abgegeben zu werden, und ein Montageglied für ein Abstützen und Befestigen der Spendevorrichtung an einer Wand bereitstellt.
  • US-A-4,106,617, US-A-5,311,986 und US-A-5,897,074 beziehen sich auf Spendevorrichtungen für ein Bereitstellen von Lappen aus herkömmlichen Toilettenpapierrollenhaltern an den Benutzer, wobei die Spendevorrichtungen adaptiert sind, um das Toilettenpapier in einer befeuchteten und reinen Weise bereitzustellen.
  • GB-A-2,113,655 bezieht sich auf einen Papierspender, der so dimensioniert und angeordnet ist, um fest auf einer und durch eine Klammer eines Toilettenpapierrollenhalters unabhängig davon abgestützt zu werden, ob eine Toilettenpapierrolle in dem Halter vorhanden ist oder nicht.
  • In den oben erwähnten Lösungen des Standes der Technik ist es problematisch, den Behälter leicht von seiner Haltestruktur zu entfernen, während eine stabile und sichere Fi xierung an der haltenden bzw. Haltestruktur beibehalten wird, wenn der Behälter darauf montiert ist bzw. wird.
  • Es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Spender für Feuchttücher bereitzustellen, der einen Feuchttücherbehälter und einen Behälterhalter aufweist, welcher eine leicht abnehmbare bzw. lösbare Funktion zur Verfügung stellt, während eine sichere Fixierung an dem Behälterhalter aufrecht erhalten wird, wenn ein Feuchttücherbehälter daran montiert wird.
  • Dieses Ziel wird durch einen Spender für Feuchttücher erfüllt, der einen Feuchttücherbehälter bzw. Behälter für Feuchttücher und einen Behälterhalter aufweist, der die in Patentanspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kombination eines Feuchttücherbehälters und eines Behälterhalters bereitgestellt, der fähig ist, den Feuchttücherbehälter an einer fixierten Struktur in einem Raum zu halten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Feuchttücherbehälter leicht an einer fixierten Struktur in beispielsweise einem Toilettenraum fixiert werden, indem der Behälterhalter an der fixierten Struktur befestigt wird.
  • Der Feuchttücherbehälter kann leicht an einer fixierten Struktur in beispielsweise einem Toilettenraum befestigt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Spender für Feuchttücher zeigt, d.h. eine Kombination eines Feuchttücherbehälters und eines Behälterhalters in einer ersten Ausführungsform, welche nicht durch die vorliegende Erfindung abgedeckt wird;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Behälterhalter und einen Feuchttücherbehälter gesondert von dem Behälterhalter des in 1 gezeigten Spenders für Feuchttücher zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den in 2 gezeigten Feuchttücherbehälter zeigt;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die eine dicht verschlossene Tasche zeigt, die Feuchttücher enthält;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den in 2 gezeigten Feuchttücherbehälter zeigt, der an einem Toilettenpapierhalter befestigt ist;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die den Behälterhalter zeigt;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Spender für Feuchttücher zeigt, d.h. eine Kombination eines Settücherbehälters und eines Behälterhaltes in einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Vorderansicht, die den in 7 gezeigten Behälterhalter zeigt;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die den in 7 gezeigten Feuchttücherbehälter zeigt, der an einem Toilettenpapierhalter befestigt ist;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die den in 7 gezeigten Behälterhalter zeigt;
  • 11 ist eine Seitenansicht, die eine Modifikation eines Behälterhalters zeigt, der in einer dritten Ausführungsform enthalten ist, die nicht durch die vorliegende Erfindung abgedeckt ist;
  • 12 ist eine Seitenansicht, die einen Behälterhalter in einer anderen Modifikation zeigt;
  • 13 ist eine Seitenansicht, die einen Behälterhalter in einer dritten Modifikation zeigt, die nicht durch die vorliegende Erfindung abgedeckt ist;
  • 14 ist eine Seitenansicht, die einen Behälterhalter in einer vierten Modifikation zeigt, welche nicht durch die vorliegende Erfindung abgedeckt ist;
  • 15 ist eine Seitenansicht, die einen Feuchttücherbehälter in einer Modifikation zeigt, die nicht durch die vorliegende Erfindung abgedeckt ist; und
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Feuchttücherbehälter in einer anderen Modifikation zeigt, welche nicht durch die vorliegende Erfindung abgedeckt ist.
  • BESTE ART UND WEISE FÜR EIN AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Erste Ausführungsform
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. 1 bis 6 zeigen eine erste Ausführungsform, welche nicht durch die vorliegende Erfindung abgedeckt wird.
  • Ein Feuchttücherbehälter (Behälter mit einem Deckel) 10 wird unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. Bezugnehmend auf 3 weist der Behälter 10 mit einem Deckel einen Behälterkörper 11 mit einem offenen unteren Ende, um Feuchttücher 41 (4) zu enthalten, und einer Bodenwand 12 auf, die das offene untere Ende des Behälterkörpers 11 hermetisch verschließt. Der Behälterkörper 11 weist eine obere Wand 27, die mit einer Öffnung 24 ausgestattet bzw. versehen ist, und eine Seitenwand 13 auf, die sich von der oberen Wand 27 nach unten erstreckt. Ein Deckel 23 für ein hermetisches Verschließen der Öffnung 24 der oberen Platte 27 ist zum Drehen bzw. Schwenken auf der Seitenwand 13 des Behälterkörpers 11 abgestützt.
  • Ein Flansch 14 ist um das untere Ende der Seitenwand 13 ausgebildet. Die Bodenwand 12 ist mit dem Flansch 14 zusammengefügt bzw. verbunden. Die Bodenwand 12 weist ein vorragendes Teil 12d auf, d.h. einen Fingerfortsatz, der außerhalb des Umfangs der Seitenwand 13 vorragt. Ein Paar von gegenüberliegenden Seitenteilen 13a und 13b der Seitenwand 13 ist konvex gewölbt.
  • Die obere Wand 27 des Behälterkörpers 11 weist ein erstes oberes Teil (erstes dünnes Teil) 27a, das ein im wesentlichen zentrales Teil der oberen Wand 27 ausbildet, ein aufrechtes Teil 28, das vom Umfang des ersten oberen Teils 27a ansteigt, und ein zweites oberes Teil (zweites dünnes Teil) 27b auf, das sich vom oberen Ende des aufrechten Teils 28 auf einem Niveau über jenem des ersten oberen Teils 27a erstreckt. Die Öffnung 24, durch welche Feuchttücher 41 entnommen werden, ist im ersten oberen Teil 27a ausgebildet.
  • Das erste obere Teil 27a ist mit einer senkrechten ringförmigen Wand 94 ausgestattet. Die Öffnung 24 ist in einem Teil des ersten oberen Teils 27a innerhalb der ringförmigen Wand 94. Eine ringförmige Rippe 37, die durch die ringförmige Wand 94 eingepaßt sein kann, ist an der inneren Oberfläche des Deckels 23 ausgebildet. Der Deckel 23 wird so gedreht, daß die ringförmige Rippe 37 in dem durch die ringförmige Wand 94 umgebenen Raum eingepaßt ist bzw. wird, um die Öffnung 24 hermetisch zu verschließen. Verstärkende bzw. Verstärkungsrippen 81 sind an der inneren Oberfläche des Deckels 23 ausgebildet.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Deckel 23 an seinem freien Endteil mit einer Seitenrippe 36 versehen. Ein Anschlagvorsprung 32 ist integral bzw. einstückig mit der Seitenrippe 36 ausgebildet.
  • Ein oberes Endteil der Seitenwand 13 an der Seite des freien Endteils des Deckels 23 ist ausgespart bzw. vertieft, um eine vertiefte Stufe 58 auszubilden, die von der oberen Wand 27 vertieft ist. Eine senkrechte Wand 55a ist an der vertieften Stufe 58 vorgesehen. Eine horizontale bzw. waagrechte Wand 55b ragt vom oberen Ende der vertikalen bzw. senkrechten Wand 55a nach vorne vor. Ein fangender bzw. Einrastvorsprung 33 ist an der inneren Oberfläche der senkrechten Wand 55a ausgebildet. Der Anschlagvorsprung 32 des Deckels 23 kann mit dem Einrastvorsprung 33 in Eingriff gebracht werden. Die senkrechte Wand 55a und die waagrechte Wand 55b bilden ein Betätigungsglied 55 für ein Öffnen des Deckels 23.
  • Eine Gummiplatte 50 ist zwischen dem Behälterkörper 11 und dem Deckel 23 ausgedehnt, um den Deckel 23 in einer Öffnungsrichtung zu beaufschlagen bzw. vorzuspannen. Die Gummiplatte 50 weist ein Ende in einen Schlitz 75 eingesetzt, der im Behälterkörper 11 ausgebildet ist, und das andere Ende an einem haltenden Teil 76 befestigt auf, das am Deckel 23 ausgebildet ist und um einen vorbestimmten Abstand vom Behälterkörper 11 entfernt beabstandet ist.
  • Der Behälterkörper 11 und der Deckel 23 sind aus einem Polypropylenharz (PP) durch Spritzgießen ausgebildet. Der Behälterkörper 11 und der Deckel 23 können aus einem beliebigen von PE-Harzen, PS-Harzen, ABS-Harzen, Elastomeren, PET-Harzen, PVC-Harzen und Polykarbonatharzen ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Bodenwand 12 aus einem linearen Polyethylenharz niedriger Dichte (LLDPE) ausgebildet. Die Gummiplatte 50 ist aus Silikonkautschuk ausgebildet. Das haltende Teil 76 ist aus einem PP-Harz ausgebildet.
  • Das im Behälterkörper 11 enthaltene Betätigungsglied 55 wird beschrieben. Wie in 3 gezeigt, ist bzw. wird ein Fingerfortsatz 88 ausgebildet, indem ein freies Endteil der horizontalen Wand 55b nach oben gebogen wird. Die waagrechte Wand 55b kann leicht nach unten bewegt werden, indem der Fingerfortsatz 88 durch einen Finger nach unten gedrückt wird. Der Fingerfortsatz 88 ist in einer nach oben konvexen Form ausgebildet, um ein Setzen eines Fingers auf den Fingerfortsatz 88 zu erleichtern.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die obere Wand 27 des Behälterkörpers 11 mit der ringförmigen Wand 94 versehen, die eine innere Oberfläche aufweist, die die ringförmige Rippe 37 des Deckels 23 ergreift. Der obere Rand bzw. die obere Kante der ringförmigen Wand 94 ist abgeschrägt, um eine Abschrägungs- bzw. Fasenoberfläche 94a auszubilden, um dem Deckel 23 zu ermöglichen, leicht geöffnet zu werden, selbst wenn ein Feuchttuch 41 zwischen der ringförmigen Rippe 37 und der ringförmigen Wand 94 hängengeblieben bzw. gefangen ist. Die Abschrägungsoberfläche 94a ist im gesamten oberen Rand der ringförmigen Wand 94 mit Ausnahme eines Quer- bzw. Abschnitts ausgebildet, der der Gummiplatte 50 entspricht. Die beaufschlagende Kraft der Gummiplatte 50, die auf ein Teil der ringförmigen Rippe 37 in der Nähe der Gummiplatte 50 einwirkt, ist hoch und deshalb braucht das Teil des oberen Rands der ringförmigen Wand 94, das der Gummiplatte 50 entspricht, nicht abgeschrägt zu sein, und die ringförmige Rippe 37 und die ringförmige Wand 94 sind bzw. stehen in engem Eingriff.
  • Eine Struktur, die die Öffnung 24 der oberen Platte 27 des Behälterkörpers 11 ausbildet, wird beschrieben. Das erste obere Teil 27a der oberen Wand 27 ist mit einem Paar von ersten Klappen bzw. Laschen 82, die sich in die Öffnung 24 erstrecken, und einem Paar von zweiten Klappen bzw. Laschen 83 versehen, die sich in die Öffnung 24 erstrecken. Das Paar von ersten Klappen 82 und das Paar von zweiten Klappen 83 sind einander gegenüberliegend angeordnet.
  • Jedes des Paars von ersten Klappen 82 und des Paars von zweiten Klappen 83 weist eine wellenförmige Querschnittsform auf, die sich vom Basisende zum freien Ende davon erstreckt. Somit sind Biegerichtungen des Paars von ersten Klappen 82 und des Paars von zweiten Klappe 83 senkrecht zu Richtungen entlang der Längen der Klappen 82 und 83 bestimmt, so daß die Klappen 82 und 83 stabil bzw. beständig und sicher gebogen werden können.
  • Das Paar von ersten Klappen 82 ist bzw. wird weg voneinander erstreckt, um einen Raum zwischen dem Paar von ersten Klappen 82 in Richtung zu den äußersten Enden des Paars von ersten Klappen 82 auszubreiten bzw. aufzuweiten, und das Paar von zweiten Klappen 83 erstreckt sich weg voneinander, um einen Raum zwischen dem Paar von zweiten Klappen 83 in Richtung zu den äußersten Enden des Paars von zweiten Klappen 83 aufzuweiten.
  • Die Feuchttücher 41, die im Behälterkörper 11 enthalten sind, werden unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Bezugnehmend auf 4(a) sind die gefalteten Feuchttücher 41 in einem sauberen bzw. übersichtlichen Stapel aufgestapelt und der übersichtliche bzw. genaue Stapel der Feuchttücher 41 ist in einer versiegelten bzw. verschlossenen Tasche 40 versiegelt, die aus einem weichen Film ausgebildet ist. Jedes Feuchttuch 41 ist entlang einer Falte 42 im wesentlichen in zwei Teile gefaltet. Gefaltete Feuchttücher 41, die jeweils Falten bzw. Faltlinien 42 an gegenüberliegenden Seiten aufweisen, sind abwechselnd gestapelt. Die untere Hälfte 41b eines ersten gefalteten Feuchttuchs 41 liegt zwischen der oberen Hälfte 41a eines zweiten gefalteten Feuchttuchs 41, das unter dem ersten gefalteten Feuchttuch 41 liegt, und der oberen Hälfte 41a eines dritten Feuchttuchs 41, das unter dem zweiten gefalteten Feuchttuch 41 liegt. Wenn das obere Feuchttuch 41 aus der dicht verschlossenen Tasche 40 herausgezogen wird, zieht die untere Hälfte 41b des gleichen Feuchttuchs 41 die obere Hälfte 41a des zweiten oberen Feuchttuchs 41 nach oben. Es gibt keine besondere Einschränkung hinsichtlich des Verfahrens eines Faltens der Feuchttücher 41 und die Feuchttücher 41 können durch irgendein Faltverfahren gefaltet werden, mit der Maßgabe, daß die Feuchttücher 41 nacheinander aus der dicht verschlossenen Tasche 40 entnommen werden können. Beispielsweise können die Feuchttücher 41 gefaltet und aufgestapelt werden, wie dies in 4(b) gezeigt ist. Eine Öffnung 40a ist in der oberen Wand der dicht verschlossenen Tasche 40 ausgebildet und die Öffnung 40a ist bzw. wird mit einem abnehmbaren Verschluß 45 abgedeckt, der an der oberen Wand der dicht verschlossenen Tasche 40 angefügt bzw. festgelegt ist.
  • Die Feuchttücher 41 sind aus einem wasserlöslichen Material ausgebildet. Die Feuchttücher 41 können aus Papier ausgebildet sein oder können Blätter eines Textilmaterials sein, wie beispielsweise Gaze oder Vliesstoff bzw. nicht gewebtes Gewebe, geschäumtes Material oder ein weiches bzw. Softmaterial auf Papierbasis. Eine Flüssigkeit, mit welcher die Tücher imprägniert sind bzw. werden, um die Feuchttücher 41 bereitzustellen, kann irgendeine von Benetzungsmitteln, die jeweils Germizide, Desinfektionsmittel und Detergentien enthalten, und Kosmetika, enthaltend Lotions und milchige Lotions sein.
  • Eine Beschreibung wird für einen Behälterhalter 1 für ein Halten des Behälters 10 mit einem Deckel auf einem Toilettenpapierhalter gegeben, der an einer fixierten Struktur in einem Toilettenraum festgelegt ist.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 6 weist der Behälterhalter 1 ein rückwärtiges Teil 2, das die Form einer flachen Platte aufweist, auf welcher die Bodenwand 12 des Behälters 10 mit einem Deckel gesetzt ist, ein Paar von Führungsteilen 3 und 4, die einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, und ein Abstütz- bzw. Supportteil 5 auf, das in einen Schlitz 7a einzusetzen ist, der in einem Toilettenpapierhalter 7 ausgebildet ist. Gegenüberliegende Seitenrand- bzw. -kantenteile 12a und 12b der Bodenwand 12 und die gegenüberliegenden Seitenrandteile 14a und 14b des Flansches 14 des Behälterkörpers 11 ergreifen die Führungsteile 3 bzw. 4.
  • Das rückwärtige Teil 2 und das Paar von Führungsteilen 3 und 4, die einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, bilden eine Haltestruktur für ein Halten der Bodenwand 12 des Be hälters 10 mit einem Deckel und des Flansches 14 des Behälterkörpers 11 aus.
  • Das Führungsglied, das einen L-förmigen Querschnitt aufweist, wird beschrieben. Bezugnehmend auf 2 und 6 halten die Führungsteile 3 und 4 die gegenüberliegenden Seitenrandteile 12a und 12b der Bodenwand 12 bzw. die gegenüberliegenden Seitenrandteile 14a und 14b des Flansches 14 des Behälterkörpers 11. Die gegenüberliegenden Seitenrandteile 12a und 12b der Bodenwand 12 bzw. die gegenüberliegenden Seitenrandteile 14a und 14b des Flansches 14 des Behälterkörpers 11 erstrecken sich jeweils von dem Paar von Seitenteilen 13a und 13b des Behälters 10 mit einem Deckel nach außen.
  • Die konvexen Seitenteile 13a und 13b der Seitenwand 13 sind in Kontakt mit den Rändern bzw. Kanten der Führungsteile 3 und 4.
  • Abschnitte bzw. Querschnitte 3a und 4a der Ränder der Führungsteile 3 und 4 in Kontakt mit den konvexen Seitenteilen 13a und 13b sind konkav gekrümmt. Der Behälter 10 mit einem Deckel kann leicht am Behälterhalter 1 positioniert werden, indem der Behälter 10 mit einem Deckel entlang der Führungsteile 3 und 4 des Behälterhalters 1 so verschoben wird, daß das Paar von konvexen Seitenteilen 13a und 13b der Seitenwand 13 die konkaven Querschnitte 3a und 4a der Führungsteile 3 bzw. 4 ergreift.
  • Wie in 6 gezeigt, ist das Supportteil 5 des Behälterhalters 1 unter einem Winkel K zum rückwärtigen Teil 2 so geneigt, um sich weg von einer Ebene zu erstrecken, die die Oberfläche des rückwärtigen Teils 2 enthält. Vorzugsweise ist der Winkel K im Bereich von 5° bis 20°. In dieser in 6 gezeigten Ausführungsform ist K = 15°.
  • Im allgemeinen hält der Toilettenpapierhalter 7 eine Toilettenpapierrolle 7b und ist an einer Wand 8 des Toilettenraums befestigt. Da das Supportteil 5 des Behälterhaltes 1 zum rückwärtigen Teil 2 desselben geneigt ist, ist die Oberfläche des rückwärtigen Teils 2 zur Wand 8 geneigt, wenn das Supportteil 5 in den Schlitz 7a eingesetzt wird, der im Toilettenpapierhalter 7 ausgebildet ist, wie dies in 6 gezeigt ist. Somit kann der Behälter 10 mit einem Deckel durch den Behälterhalter 1 sicher gehalten werden, der das rückwärtige Teil 2 und die Führungsteile 3 und 4 an der Wand 8 in einer geneigten Position ausweist.
  • Eine Wirkungsweise bzw. Betätigung der ersten, so ausgebildeten Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben.
  • Wenn der Behälter 10 mit einem Deckel durch den Behälterhalter 1 gehalten wird, sind bzw. werden die gegenüberliegenden Seitenrandteile 12a und 12b der Bodenwand 12 und die gegenüberliegenden Seitenrandteile 14a und 14b des Flansches 14 des Behälterkörpers 11 in einem Raum zwischen den Führungsteilen 3 und 4 des Behälterhalters 1 so eingesetzt, daß die gegenüberliegenden Seitenrandteile 12a und 12b der Bodenwand 12 und die gegenüberliegenden Seitenrandteile 14a und 14b des Flansches 14 des Behälterkörpers 11 die Führungsteile 3 bzw. 4 ergreifen. Der Behälter 10 mit einem Deckel kann leicht am Behälterhalter 1 positioniert werden, indem der Behälter 10 mit einem Deckel entlang der Führungsteile 3 und 4 des Behälterhalters 1 so verschoben wird, daß das Paar von konvexen Seitenteilen 13a und 13b der Seitenwand 13 die konkaven Abschnitte 3a und 4a der Führungsteile 3 bzw. 4 ergreift.
  • Dann wird das Supportteil 5 des Behälterhalters 1 in beispielsweise den Schlitz 7a des Toilettenpapierhalters 7 eingesetzt, um den Behälter 10 mit einem Deckel am Toilettenpapierhalter 7 sicher zu halten.
  • Wenn die Feuchttücher 41 benützt werden, wird der Fingerfortsatz 88 der horizontalen Wand 55b des Betätigungsglieds 55 niedergedrückt, um den Anschlagvorsprung 32 und den fangenden Vorsprung 33 außer Eingriff zu bringen. Dann wird der Deckel 23 durch die Rückstellkraft der Gummiplatte 50 geöffnet.
  • Das oberste Feuchttuch 41 wird zwischen Finger aufgenommen und hochgezogen. Dann wird das Feuchttuch 41 aus dem Behälterkörper 11 herausgezogen. Wenn das oberste Feuchttuch 41 somit aus dem Behälterkörper 11 herausgezogen wird, zieht die untere Hälfte 41b des obersten Feuchttuchs 41 die obere Hälfte 41a des zweiten oberen Feuchttuchs 41 in den Zwischenraum bzw. Spalt zwischen den Endrändern bzw. -kanten der ersten Klappen 82 und jenen der zweiten Klappen 83. Nachdem das oberste Feuchttuch 41 herausgenommen worden ist, ist bzw. wird die obere Hälfte 41a des zweiten oberen Feuchttuchs 41 zwischen den ersten Klappen 82 und den zweiten Klappen 83 gehalten.
  • Somit kann der Behälter 10 mit einem Deckel leicht an der Wand des Toilettenraums gehalten werden, indem der Behälter 10 mit einem Deckel durch den Behälterhalter 1 gehalten wird und das Supportteil 5 in den Schlitz 7a des Toilettenpapierhalters 7 eingesetzt wird. Der Deckel 23 kann leicht geöffnet werden, indem der Fingerfortsatz 88 einfach niedergedrückt wird, und das Feuchttuch 41 kann aus dem Behälter 10 mit einem Deckel durch die Öffnung 24 herausgezogen werden.
  • Somit kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Behälter mit einem Deckel leicht durch den Toilettenpapierhalter im Toilettenraum gehalten werden. Der Deckel kann leicht geöffnet werden und der Inhalt des Behälters mit einem Deckel kann leicht herausgenommen werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Ein Spender für Feuchttücher in einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben. 7 bis 10 zeigen einen Spender für Feuchttücher, d.h. eine Kombination eines Behälters mit einem Deckel und eines Behälterhalters.
  • Ein Behälter für Feuchttücher (Behälter mit einem Deckel) 10 wird durch einen Behälterhalter 1 an einem Toilettenpapierhalter gehalten, der in einem Toilettenraum plaziert ist. Der Behälterhalter 1 wird beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 7, 8, 9 und 10 weist der Behälterhalter 1 ein rückwärtiges Teil 2, das die Form bzw. Gestalt einer flachen Platte aufweist, auf welche eine Bodenwand 12 gesetzt ist, die in dem Behälter 10 mit einem Deckel enthalten ist, ein Paar von ersten Führungsteilen 103, die am rückwärtigen Teil 2 so ausgebildet sind, um mit einem Seitenrandteil 12a der Bodenwand 12 und einem Kanten- bzw. Randteil 14a eines Flansches 14 in Kontakt zu sein, der am Behälterkörper 11 ausgebildet ist, ein Paar von zweiten Führungsteilen 104, die am rückwärtigen Teil 2 so ausge bildet sind, um mit dem anderen Seitenrandteil 12b der Bodenwand 12 und dem anderen Randteil 14b des Flansches 14 in Kontakt zu sein, und ein Abstütz- bzw. Supportteil 5 auf, das sich vom rückwärtigen Teil 2 erstreckt. Die ersten Führungsteile 103 und die zweiten Führungsteile 104 sind jeweils an den gegenüberliegenden Seiten des rückwärtigen Teils 2 ausgebildet. Vorzugsweise sind die Führungsteile 103, 104, welche zu einem Biegen fähig sind, durch elastische Glieder mit dem rückwärtigen Teil 2 verbunden. Das Supportteil 5 ist in einen Schlitz 7a eingesetzt, der in einem Toilettenpapierhalter 7 ausgebildet ist.
  • Das rückwärtige Teil 2, die ersten Führungsteile 103 und die zweiten Führungsteile 104 bilden eine haltende bzw. Haltestruktur für ein Halten der Bodenwand 12 des Behälters 10 mit einem Deckel und des Flansches 14 des Behälterkörpers 11 aus.
  • Die ersten Führungsteile 103 und die zweiten Führungsteile 104 werden beschrieben. Bezugnehmend auf 10 weisen die ersten Führungsteile 103 und die zweiten Führungsteile 104 einen L-förmigen Querschnitt auf. Die gegenüberliegenden Randteile 12a und 12b der Bodenwand 12 und die gegenüberliegenden Randteile 14a und 14b des Flansches 14 des Behälterkörpers 11 ergreifen die ersten Führungsteile 103 und die zweiten Führungsteile 104. Die Randteile 12a und 12b der Bodenwand 12 und die Randteile 14a und 14b des Flansches 14 des Behälterkörpers 11 erstrecken sich außerhalb der gegenüberliegenden Seitenteile 13a und 13b einer Seitenwand 13, die in dem Behälter 10 mit einem Deckel enthalten ist.
  • Das Paar von gegenüberliegenden Seitenteilen 13a und 13b der Seitenwand 13 ist konvex gewölbt. Die konvexen Seitenteile 13a und 13b der Seitenwand 13 sind mit den ersten Führungsteilen 103 bzw. den zweiten Führungsteilen 104 in Kontakt. Somit kann der Behälterkörper 11 sicher am rückwärtigen Teil 2 positioniert werden.
  • In dieser Ausführungsform ist eine betätigende bzw. Betätigungsplatte 60 integral bzw. einstückig mit den zweiten Führungsteilen 104 ausgebildet, um sich weg von dem Behälter 10 mit einem Deckel zu erstrecken, der am Behälterhalter 1 gehalten ist bzw. wird. Wenn die Betätigungsplatte 60 geschoben wird, werden die zweiten Führungsteile 104 weg vom Behälter 10 mit einem Deckel gebogen, um die zweiten Führungsteile 104 von den Randteilen 12b und 14b außer Eingriff zu bringen.
  • Der Behälterhalter 1 ist aus einem weichen bzw. Weichharz ausgebildet. Daher können die zweiten Führungsteile 104 leicht durch ein Schieben der Betätigungsplatte 60 gebogen werden. Die Betätigungsplatte 60 kann weggelassen werden und eine Kraft kann direkt auf die zweiten Führungsteile 104 des Weichharzes ausgeübt werden, um die zweiten Führungsteile 104 zu biegen.
  • Bezugnehmend auf 8 und 10 weist das Supportteil 5 ein Anschlagteil 5a auf, das durch ein Hochziehen eines Teils davon in der Gestalt eines Dachs ausgebildet ist. Das freie Endteil 61 des Anschlagteils 5a ergreift das untere Ende (untere Fläche bzw. Oberfläche eines Rands 62) eines Teils, der mit dem Schlitz 7a des Toilettenpapierhalters 7 versehen ist, so daß das Supportteil 5 nicht leicht von dem Toilettenpapierhalter 7 weggezogen werden kann, wenn der Behälterhalter 1 rasch gezogen wird. Wenn der Behälterhalter 1 langsam weg vom Toilettenpapierhalter 7 gezogen wird, gibt das Anschlagteil 5a nach, um das freie Endteil 61 abzusenken, und das Supportteil 5 kann aus dem Toilettenpapierhalter 7 herausgezogen werden.
  • Ein Paar von Anschlag- bzw. Stopperrippen 6 ist an der rückwärtigen Oberfläche des rückwärtigen Teils 2 gegenüberliegend der vorderen Oberfläche ausgebildet, auf welcher die ersten Führungsteile 103 und die zweiten Führungsteile 104 ausgebildet sind. Die unteren Enden der Anschlag- bzw. Halterippen 6 ruhen auf der oberen Fläche des Rands 62 des Schlitzes 7a des Toilettenpapierhalters 7, um den Behälterhalter 1 daran zu hindern abzusinken und um das rückwärtige Teil 2 zu verstärken.
  • Die Anschlagrippen 6 erstrecken sich von einem Niveau unter den ersten Führungsteilen 103 bis zu einem Niveau unter den zweiten Führungsteilen 104. Daher werden die ersten Führungsteile 103 fest gehalten, während die zweiten Führungsteile 104 fähig sind sich zu biegen.
  • Der Behälterhalter 1 kann am Platz am Toilettenpapierhalter 7 gehalten werden, wobei die Anschlagrippen 6 auf der oberen Oberfläche des Rands 62 des Schlitzes 7a ruhen. In diesem Zustand ist ein Raum, der weit bzw. breit genug ist, um zuzulassen, daß eine Abdeckung 7c, die eine Toilettenpapierrolle 7b abdeckt, die auf dem Toilettenpapierhalter 7 gehalten ist bzw. wird, für einen Toilettenpapierrollenaustausch ausschwenkt, zwischen dem Behälter 10 mit einem Deckel, der auf dem Behälterhalter 1 gehalten ist, und der Abdeckung 7c ausgebildet. Deshalb kann die Abdeckung 7c in einem erforderlichen Winkelbereich gedreht werden, ohne den Behälterhalter 1, der den Behälter 10 mit einem Deckel hält, vom Toilettenpapierhalter 7 zu entfernen.
  • Wie in 10 gezeigt, ist das Supportteil 5 des Behälterhalters 1 unter einem Winkel K zum rückwärtigen Teil 2 so geneigt, um sich weg von einer Ebene zu erstrecken, die die Oberfläche des rückwärtigen Teils 2 enthält. Vorzugsweise ist der Winkel K im Bereich von 5° bis 20°. In dieser in 10 gezeigten Ausführungsform ist K = 15°.
  • Wie in 9 gezeigt, hält der Toilettenpapierhalter 7 eine Toilettenpapierrolle 7b und ist an einer Wand 8 eines Toilettenraums befestigt. Da das Supportteil 5 des Behälterhalters 1 zum rückwärtigen Teil 2 desselben, wie oben erwähnt, geneigt ist, ist die Oberfläche des rückwärtigen Teils 2 zur Wand 8 geneigt, wenn das Supportteil 5 in den Schlitz 7a eingesetzt wird, der im Toilettenpapierhalter 7 ausgebildet ist, wie dies in 10 gezeigt ist. Somit kann der Behälter 10 mit einem Deckel sicher durch den Behälterhalter 1 gehalten werden, der das rückwärtige Teil 2 und die Führungsteile 103 und 104 an der Wand 8 in einer geneigten Position aufweist.
  • Eine Betätigung der zweiten, so ausgebildeten Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben.
  • Wenn der Behälter 10 mit einem Deckel durch den Behälterhalter 1 gehalten wird, sind bzw. werden die gegenüberliegenden Seitenrandteile 12a und 12b der Bodenwand 12 und die gegenüberliegenden Seitenrandteile 14a und 14b des Flansches 14 des Behälterkörpers 11 in einem Raum zwischen dem ersten Führungsteilen 103 und den zweiten Führungsteilen 104 des Behälterhalters 1 so eingesetzt, daß die gegenüber liegenden Seitenrandteile 12a und 12b der Bodenwand 12 und die gegenüberliegenden Seitenrandteile 14a und 14b des Flansches 14 des Behälterkörpers 11 die Führungsteile 103 bzw. 104 ergreifen. Das Paar von Kanten- bzw. Randteilen 12a und 12b der Bodenwand 12 und das Paar von Randteilen 14a und 14b des Flansches 14 können leicht mit den ersten Führungsteilen 103 und den zweiten Führungsteilen 104 in Eingriff gebracht werden, indem das Betätigungsteil 60 gedrückt wird, um die zweiten Führungsteile 104 zu biegen. Der Behälter 10 mit einem Deckel kann leicht am Behälterhalter 1 positioniert werden, indem das Paar von konvexen Seitenteilen 13a und 13b der Seitenwand 13 mit den ersten Führungsteilen 103 bzw. den zweiten Führungsteilen 104 in Eingriff gebracht wird.
  • Dann wird das Supportteil 5 des Behälterhalters 1 in den Schlitz 7a des Toilettenpapierhalters 7 eingesetzt, um den Behälter 10 mit einem Deckel sicher am Toilettenpapierhalter 7 zu halten. In diesem Zustand ruhen die Anschlagrippen 6, die am rückwärtigen Teil 2 ausgebildet sind, an der oberen Oberfläche des Rands 62 des Schlitzes 7a, um den Behälterhalter 1 am Toilettenpapierhalter 7 zu halten, und das Anschlagteil 5a des Supportteils 5 ist unter dem Schlitz 7a positioniert.
  • Wenn Feuchttücher 41 benutzt werden, wird ein Fingerfortsatz 88, der an der horizontalen Wand 55b eines Betätigungsglieds 55 ausgebildet ist, nach unten gedrückt, um einen stoppenden bzw. Anschlagvorsprung 32 und einen fangenden bzw. Einrastvorsprung 33 außer Eingriff zu bringen. Dann wird ein Deckel 23 durch die Rückfederung bzw. Rückstellfähigkeit einer Gummiplatte 50 geöffnet.
  • Das oberste Feuchttuch 41 wird zwischen Fingern aufgenommen und wird hochgezogen. Dann wird das Feuchttuch 41 aus dem Behälterkörper 11 durch eine Öffnung 24 herausgezogen, die in dem Behälterkörper 11 ausgebildet ist. Wenn das oberste Feuchttuch 41 somit aus dem Behälterkörper 11 herausgezogen wird, zieht die untere Hälfte 41b des obersten Feuchttuchs 41 die obere Hälfte 41a des zweiten oberen Feuchttuchs 41 in den Zwischenraum bzw. Spalt zwischen den Endrändern der ersten Klappen 82 und jenen der zweiten Klappen 83. Nachdem das oberste Feuchttuch 41 entnommen worden ist, wird die obere Hälfte 41a des zweiten oberen Feuchttuchs 41 zwischen den ersten Klappen 82 und den zweiten Klappen 83 gehalten.
  • Wenn der Behälter 10 mit einem Deckel von dem Toilettenpapierhalter 7 entfernt wird, um den Behälter 10 mit einem Deckel mit Feuchttüchern 41 wieder aufzufüllen, wird das Betätigungsteil 60 gedrückt, um die zweiten Führungsteile 104 so zu biegen, daß die zweiten Führungsteile 104 vom Randteil 12b der Bodenwand 12 und vom Randteil 14b des Flansches 14 außer Eingriff gebracht werden. Somit kann nur der Behälter 10 mit einem Deckel vom Behälterhalter 1 getrennt werden, ohne den Behälterhalter 1 vom Toilettenpapierhalter 7 zu entfernen.
  • In der zweiten Ausführungsform kann der Behälter 10 mit einem Deckel leicht an der Wand des Toilettenraums gehalten werden, indem das Supportteil 5 des Behälterhaltes 1, der den Behälter 10 mit einem Deckel hält, in den Schlitz 7a des Toilettenpapierhalters 7 eingesetzt wird. Das Feuchttuch 41 kann leicht durch die Öffnung 24 herausgezogen werden, indem der Fingerfortsatz 88 niedergedrückt wird, um den Deckel 23 zu öffnen. Wenn der Behälter 10 mit einem Deckel mit Feuchttüchern 41 wieder aufgefüllt wird, kann nur der Behälter 10 mit einem Deckel von dem Behälterhalter 1 getrennt werden, indem einfach die zweiten Führungsteile 104 gebogen werden.
  • Somit kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Behälter 10 mit einem Deckel leicht am Toilettenpapierhalter, der an der Wand des Toilettenraums angeordnet ist, durch den Behälterhalter gehalten werden. Der Deckel kann leicht geöffnet werden und der Inhalt des Behälters mit einem Deckel kann leicht entnommen werden. Nur der Behälter mit einem Deckel kann von dem Behälterhalter abgetrennt werden, ohne den Behälterhalter von dem Toilettenpapierhalter zu entfernen.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine dritte Ausführungsform, die nicht durch die vorliegende Erfindung abgedeckt ist, wird unter Bezugnahme auf 11 bis 15 beschrieben. Feuchttücherbehälter (Behälter mit einem Deckel) und Behälterhalter, wie in 11 bis 15 gezeigt, sind Modifikationen des Feuchttücherbehälters (Behälters mit einem Deckel) 10 und des Behälterhalters 1 in der ersten Ausführungsform, die in 1 bis 6 gezeigt ist.
  • Der Behälterhalter 1 der ersten Ausführungsform, die in 1 bis 6 gezeigt ist, weist das Supportteil 5 in dem Schlitz 7a des Toilettenpapierhalters 7 eingesetzt auf. Das Supportteil 5 des Behälterhalters 1 kann an einer Wand 8, d.h. einer festgelegten Struktur, eines Toilettenraums mit Schrauben 105 befestigt sein, wie dies in 11 gezeigt ist. Das Supportteil 5 des Behälterhaltes 1 kann an eine Wand eines Toilettenraums 8 mit einem druckempfindlichen anhaftenden doppelseitig beschichteten Klebeband 106 gebunden bzw. gebondet sein, wie dies in 12 gezeigt ist.
  • Das rückwärtige Teil 2 des Behälterhalters 1, der in 11 gezeigt ist, kann an der Wand 8 mit Schrauben 105 befestigt sein. Das rückwärtige Teil 2 des Behälterhalters 1 kann, wie dies in 12 gezeigt ist, an die Wand 8 mit einem druckempfindlichen anhaftenden doppelseitig beschichteten Klebeband gebondet sein.
  • Der Behälterhalter 1 der ersten Ausführungsform, die in 1 bis 6 gezeigt ist, hält den Behälter 10 mit einem Deckel an dem Behälterhalter 1 durch die Führungsteile 3 und 4, die einen L-förmigen Querschnitt aufweisen. Ein Behälterhalter 1, wie dies in 13 gezeigt ist, kann für ein Halten des Behälters 10 mit einem Deckel verwendet werden. Der in 13 gezeigte Behälterhalter 1 weist ein Behältersupportteil 110 auf. Der Behälter 10 mit einem Deckel ist am Behältersupportteil 110 abgestützt, wobei seine Bodenfläche gegen ein rückwärtiges Teil 2 des Behälterhaltes 1 gedrückt ist bzw. wird.
  • Ein Behälterhalter 1 kann, wie dies in 14 gezeigt ist, für ein Halten des Behälters 10 mit einem Deckel verwendet werden. Der in 14 gezeigte Behälterhalter 1 weist ein rückwärtiges Teil 2 auf, das mit einem Haken 111 versehen ist. Der Behälter 10 mit einem Deckel wird in Kontakt mit dem rückwärtigen Teil 2 des Behälterhalters 1 gehalten, wobei der Haken 111 des Behälterhalters 1 in ein Loch, nicht gezeigt, in Eingriff gebracht ist, das in der Bodenwand des Behälters 10 mit einem Deckel ausgebildet ist.
  • Obwohl die erste, in 1 bis 6 gezeigte Ausführungsform eine Kombination des Feuchttücherbehälters (Behälters mit einem Deckel) 10 und des Behälterhalters 1 ist, kann der Behälter 10 mit einem Deckel an seiner Bodenoberfläche mit einem hängenden Teil 115 eines L-förmigen Querschnitts versehen bzw. ausgestattet sein, und das hängende Teil 115 kann mit einem Haken 116 in Eingriff gebracht sein, der an der Wand 8 befestigt ist, um den Behälter 10 mit einem Deckel an der Wand 8 aufzuhängen, wie dies in 15 gezeigt ist.
  • Die Bodenwand 12 des Feuchttücherbehälters (Behälters mit einem Deckel) 10 kann integral bzw. einstückig mit einer Erweiterung bzw. Erstreckung 12a versehen sein, die sich vom Behälterkörper 11 nach außen erstreckt, wie dies in 16 gezeigt ist. Die Erstreckung 12a kann in den Schlitz 7a des Toilettenpapierhalters 7 eingesetzt sein, um den Behälter 10 mit einem Deckel am Toilettenpapierhalter 7 zu halten, ohne irgendein Glied ähnlich dem Behälterhalter 1 zu verwenden.
  • Die Erstreckung 12a der Bodenwand 12 kann an der Wand 8 mit Schrauben 105 befestigt sein, wie dies in 11 gezeigt ist, oder dieselbe kann an die Wand 8 mit einem druckempfindlichen anhaftenden doppelseitig beschichteten Klebeband 106 gebondet sein, wie dies in 12 gezeigt ist.
  • Die in 11 bis 15 gezeigten Modifikationen der in 1 bis 6 gezeigten, ersten Ausführungsform können auf die zweite, in 7 bis 10 gezeigte Ausführungsform angewandt werden.
  • Obwohl der Toilettenpapierhalter 7, der mit einem Schlitz 7a versehen ist, und die Wand 8 des Toilettenraums beispielsweise als die festgelegte Struktur für ein Halten des Behälters 10 mit einem Deckel erwähnt worden ist, kann der Behälter 10 mit einem Deckel auf irgendeiner geeigneten Struktur gehalten werden, die anders als die oben erwähnte ist, wie beispielsweise einem Wasserbehälter, der im Toilettenraum installiert ist, oder einer festgelegten Struktur in einem vom Toilettenraum verschiedenen Raum.
  • Obwohl der Behälter mit einem Deckel als auf einen Feuchttücherbehälter angewandt beschrieben worden ist, kann irgendein geeigneter Behälter, wie beispielsweise ein Papierkasten oder ein Kunststoffbeutel verwendet werden, unter der Voraussetzung, daß der Behälter fähig ist, Feuchttücher zu enthalten.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, kann der Feuchttücherbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung leicht und einfach auf einer festgelegten Struktur in einem Raum, wie beispielsweise einem Toilettenraum, gehalten werden.

Claims (16)

  1. Spender für Feuchttücher, umfassend: einen Feuchttücherbehälter (10); und einen Behälterhafter (1), der fähig ist, den Feuchttücherbehälter (10) auf einer festgelegten Struktur in einem Raum zu halten, wobei der Behälterhalter (1) eine haltende bzw. Haltestruktur aufweist, die fähig ist, den Feuchttücherbehälter (10) so zu halten, daß der Feuchttücherbehälter (10) von dem Behälterhalter entfernt werden kann, wobei die Haltestruktur des Behälterhalters (1) ein rückwärtiges Teil (2), mit welchem eine Bodenwand (12) des Feuchttücherbehälters (10) in Kontakt gelangt, ein erstes Führungsteil (103), welches eine der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Kanten bzw. Ränder des Feuchttücherbehälters (10) ergreift bzw. mit diesem eingreift, und ein zweites Führungsteil (104) beinhaltet, welches das andere Rand- bzw. Kantenteil des Feuchttücherbehälters (10) ergreift bzw. mit diesem eingreift; dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens eines des ersten Führungsteils (103) oder des zweiten Führungsteils (104) relativ zu dem rückwärtigen Teil (2) gebogen werden kann, um eine der gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Kanten bzw. Ränder des Feuchttücherbehälters (10) zu ergreifen bzw. in Eingriff gelangen und freizugeben bzw. außer Eingriff zu gelangen.
  2. Spender nach Anspruch 1, wobei der Behälterhalter (1) an der festgelegten Struktur mit einer Schraube befestigt ist.
  3. Spender nach Anspruch 1, wobei der Behälterhalter (1) an der festgelegten Struktur mit einem doppelseitig beschichteten Klebeband festgelegt ist.
  4. Spender nach Anspruch 1, wobei der Behälterhalter (1) in die festgelegte Struktur eingesetzt ist.
  5. Spender nach Anspruch 4, wobei die festgelegte Struktur ein Toilettenpapierhalter (7) ist, welcher mit einem Schlitz (7a) versehen ist, und der Behälterhalter (1) in den Schlitz (7a) des Toilettenpapierhalters eingesetzt ist.
  6. Spender nach Anspruch 1, wobei der Behälterhalter (1) mit einem Haken (111) versehen ist, um den Feuchttücherbehälter (10) daran abzustützen.
  7. Spender nach Anspruch 1, wobei der Behälterhalter (1) ein Behältersupportteil zum Unterstützen bzw. Tragen des Feuchttücherbehälters (10) daran aufweist.
  8. Spender nach Anspruch 1, wobei der Behälterhalter (1) eine Haltestruktur aufweist, die fähig ist, den Feuchttücherbehälter (10) so zu halten, daß er gleitbar ist.
  9. Spender nach Anspruch 8, wobei die Führungsteile von einem L-förmigen Querschnitt sind und die Rand- bzw. Kantenteile der Bodenwand (12) des Feuchttücherbehälters (10) ergreifen bzw. in Eingriff gelangen.
  10. Spender nach Anspruch 9, wobei ein Paar von gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenteilen einer Seitenwand des Feuchttücherbehälters (10) konvex gewölbt ist, das Paar von gegenüberliegenden Seitenteilen jeweils in Kontakt mit den Führungsteilen eines L-förmigen Querschnitts ist, und Abschnitte der Führungsteile in Kontakt mit den konvexen Seitenteilen der Seitenwand des Feuchttücherbehälters (10) konvex so gekrümmt sind, um mit den konvexen Seitenteilen der Seitenwand des Feuchttücherbehälters (10) übereinzustimmen.
  11. Spender nach Anspruch 9, wobei der Behälterhalter (1) ein Supportteil aufweist, das sich von dem rückwärtigen Teil (2) erstreckt, und das Supportteil unter einem Winkel zu dem rückwärtigen Teil (2) so geneigt ist, daß sich der Feuchttücherbehälter (10) von einer Ebene, beinhaltend eine Fläche bzw. Oberfläche des rückwärtigen Teils (2) erstrecken kann.
  12. Spender nach Anspruch 1, wobei das Führungsteil (103; 104), welches fähig ist, sich relativ zu dem rückwärtigen Teil (2) zu biegen, aus einem weichen Harz gebildet ist.
  13. Spender nach Anspruch 1, wobei die Führungsteile (103, 104), die fähig sind, sich zu verbiegen, durch elastische Glieder mit dem rückwärtigen Teil (2) verbunden sind.
  14. Spender nach Anspruch 1, wobei der Behälterhalter (1) ein Supportteil (5) aufweist, das mit dem rückwärtigen Teil (2) verbunden ist, das Supportteil (5) in einen Schlitz (7a) eingesetzt ist, der in einem Toilettenpapierhalter (7) ausgebildet ist, und das Supportteil mit einem Stopp- bzw. Anschlagteil (5a) versehen ist, welches eine untere Fläche bzw. Oberfläche eines Rands (62) des Schlitzes (7a) des Toilettenpapierhalters (7) ergreift.
  15. Spender nach Anspruch 1, wobei das rückwärtige Teil (2) mit einer Stopp- bzw. Anschlagrippe (6) versehen ist, welche in Kontakt mit einer oberen Flächen bzw. Oberfläche eines Rands (62) eines Schlitzes (7a) des Toilettenpapierhalters (7) gelangt.
  16. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei der Feuchttücherbehälter (10) umfaßt: einen Behälterkörper (11) mit einem offenen unteren Ende, beinhaltend eine obere Wand (27), die mit einer Öffnung (24) verse hen ist, und eine Seitenwand (13), die sich nach unten von der oberen Wand (27) erstreckt; einen Deckel bzw. Verschluß (23), der zum Drehen auf bzw. an dem Behälterkörper (11) abgestützt ist und der fähig ist, die Öffnung (24) der oberen Wand (27) hermetisch zu verschließen; eine Bodenwand (12), die hermetisch das offene untere Ende des Behälterkörpers (11) verschließt; und ein elastisches beaufschlagendes bzw. Vorspannglied, das zwischen dem Behälterkörper (11) und dem Deckel (23) zwischengeschaltet ist, um den Deckel (23) in einer Öffnungsrichtung vorzuspannen.
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